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Ausgelöschte Geschichte: Revolutionäre Energieversorgung

Direkt unter den Pyramiden, Theatern und anderen Gebäuden gab es Wasserkanäle, in die die Schallenergie geleitet wurde.

Sogar die Sternenfestungen scheinen entworfen worden zu sein, um Mikrokuppeln zu schaffen, um die Bewohner zu schützen und eine resonante Harmonie zu erzeugen.

Dies wurde detailliert in Teslas dreidimensionaler Hülle beschrieben, in der skalare, halbkugelförmige Muster im Weltraum zu einer kuppelförmigen Hülle aus intensiver elektromagnetischer Energie verschmelzen.

Die Luftmoleküle und Atome in der Hülle sind vollständig ionisiert und daher hoch aufgeladen und geben ein intensives, leuchtendes Licht ab.

Alles Physische, das auf die Hülle traf, erhielt eine massive Explosion elektrischer Energie und verdampfte sofort.

Die Elite überlebte, indem sie dies während des Resets ausnutzte. Schauen Sie sich einige alte Darstellungen von Sternenfestungen an – sie waren von Erdwällen umgeben und blieben größtenteils intakt.

Stellen Sie sich ein Unternehmen vor, das freie Energie geschaffen hat und alles mit Musik zu tun hat. Auf der Solfeggio-Skala ist 528 Hz sehr wichtig.

Diese von uns damals geschaffenen Schallfrequenzen ließen Pflanzen, Menschen und Tiere größer werden und dank dieser Frequenzen wurde ein mildes warmes Klima aufrechterhalten (Anmerkung: im sogenannten Mittelalter war es bis etwa zum 15. Jahrhundert warm, und sogar in den böhmischen Ländern während der Herrschaft von Karl IV. war das Klima fast mediterran).

Alle Städte lagen an strategischen Orten entlang von Kanälen, Flüssen, Meeren, Seen und Ozeanen. Sternenfestungen wurden gebaut, um dem Äther elektromagnetische Energie zu entziehen.

Die Energie wurde dann durch Türme und Obelisken eingefangen und in den rot-weiß gestreiften tatarischen Kraftwerken gespeichert.

Sternförmige Festungen hatten immer einen Wasserbrunnen in der Nähe. Elektromagnetische Energie wurde extrahiert und in Ringspulen auf den mit Kupfer bedeckten Kraftwerksspitzen unter den Türmen gespeichert.

Die Sternenfestungen koordinierten die Verteilung von Wasser, Gas und elektromagnetischer Energie auf der ganzen Erde, wo die Nahrungs- und Transportsysteme, die Kommunikation, das Gesundheitswesen, die Bildung, die Kultur und das Wohlergehen der Welt geregelt wurden.

Unterirdische Tunnel, prächtige kommunizierende Schiffe mit Bahnsteigen und Palästen verbanden alle Städte der Welt.

Personen, Gepäck, Gegenstände und Korrespondenz wurden durch sie transportiert. An der Oberfläche standen gut geplante Städte, Prachtbauten, riesige Parks, Kraftwerke, Musik, Kultur, Kunst.

Riesige Luftschiffe flogen am Himmel für Menschen, die die Welt gerne aus der Vogelperspektive betrachteten.

Diese für immer verlorene Welt, deren Spuren nur noch in vergilbten Fotografien zu finden sind, in der Betrachtung von Gebäuden, deren Architektur nach heutigen Maßstäben des Verständnisses „moderner“ Zivilisation unfassbar und immer noch unfassbar erscheint.

Auszug aus dem Buch „The One World Tartarians (Black and White): The Greatest Civilization Ever Erased From History

Experte sicher: Supervulkan kurz vor Ausbruch

Als „Supervulkan“ bezeichnet man die größten Vulkane der Welt, die bei Ausbruch nicht einfach Feuer in die Luft speien. Stattdessen explodieren sie und reißen dabei gewaltige Löcher in die Erde.

Diese nennt man eine Caldera – und der Durchmesser solcher Löcher kann bis zu hundert Kilometer betragen.

Ausbrüche von Super-Vulkanen werden demnach gefürchtet. Wie das Wissensmagazin „Scinexx“ berichtet, treten diese zwar heftig, dafür jedoch äußerst selten auf – im Schnitt alle 100.000 Jahre. Laut einem US-Forscher könnte es jedoch bald wieder soweit sein.

US-Forscher rechnet mit Ausbruch

Der Super-Vulkan Long Valley Caldera im kalifornischen Gebirge Sierra Nevada ist vor 760.000 Jahren das letzte Mal ausgebrochen.

Während einer Untersuchung des vulkanischen Gebiets wurden Daten gesammelt, um das Gefahrenpotenzial des Vulkans einzuschätzen. Die Ergebnisse wurde im Jahr 2018 in der Fachzeitschrift „GeoScienceWorld“ veröffentlicht. Demnach verzeichneten die Wissenschaftler eine „beträchtliche“ Mengen an Magmaschmelz unter dem Krater.

Mittlerweile weisen weitere Anzeichen auf einen möglichen Ausbruch des Supervulkans hin. Der US-Forscher Rob Nelson sagte in der Dokumentation „Secrets of the Underground“ eine zeitnahe Eruption des Vulkans voraus. Dafür würden unter anderem Rauchsäulen sprechen, die aus dem Boden aufstiegen.

Globale Folgen

Im Gespräch mit der Plattform „Travelbook“ erklärt der Geophysiker Birger-Gottfried Lühr vom Deutschen Geoforschungszentrum, dass man bei einem Ausbruch wie vor 760.000 Jahren mit globalen Auswirkungen rechnen müsse. Der Wissenschaftler bezweifelt jedoch einen so zeitnahen Ausbruch. Lühr sagt:

„Die Wahrscheinlichkeit eines Ausbruches in den nächsten Jahren ist, unter der Voraussetzung, dass sich Aktivitätsparameter wie Seismizität, Deformation, Entgasung etc. nicht ändern, als eher gering einzuschätzen.“

Damit bestätigt er die Einschätzung anderer Wissenschaftler wie die von Ashton Flinders vom US Geological Survey. Dieser erklärte 2018, dass das Magma-Reservoire zwar genügend Schmelze für eine Super-Eruption zu sorgen. Allerdings sähen er und seine Kollegen keine unmittelbare Gefahr:

„Dieses Volumen und der relativ hohe schmelzflüssige Anteil besagen noch nicht, dass dieses Magma auch eruptierbar ist“, sagt er. „Ebenso wichtig ist es, wie das Magma innerhalb des Reservoirs verteilt ist etwas, das wir mit unserer Tomografie mangels Auflösung nicht ermitteln können.“

Gibt es eine Eiswand in der Antarktis? (Video)

Die „Flat Earth Society“ beschäftigt sich in erster Linie mit der bekannten Erde – dem Bereich, auf den das Licht der Sonne einwirkt.

Am Rande unserer Gegend existiert eine massive 45-Meter-Eiswand. Die 45-Meter-Eiswand befindet sich an der Küste der Antarktis. Die Eiswand ist eine massive Eiswand, die die Antarktis umgibt.

Das Schelfeis ist mehrere hundert Meter dick. Diese fast senkrechte Eisfront zum offenen Meer ist mehr als 40 Meter hoch über der Wasseroberfläche.

Die Eiswand wurde von Sir James Clark Ross entdeckt, einem britischen Marineoffizier und Polarforscher, der sich als einer der ersten in die Antarktis wagte, um die Position des magnetischen Südpols zu bestimmen.

Als er sich der massiven vertikalen Eisfront stellte, bemerkte er berühmt:

„Es war … ein Hindernis von solchem ​​Charakter, dass es keinen Zweifel an unserem zukünftigen Vorgehen ließ, denn wir könnten genauso gut durch die Klippen von Dover segeln, als eine solche Masse zu durchdringen.

Es wäre unmöglich, sich eine solider aussehende Eismasse vorzustellen; nicht die kleinste Erscheinung eines Risses konnten wir in seiner ganzen Ausdehnung entdecken, und der intensiv helle Himmel dahinter deutete nur zu deutlich die große Entfernung an, die er nach Süden reichte.” James Clark Ross

Sir James Clark Ross und seine Expeditionsflotte segelten mehrere Monate lang um die Eiswand herum, um sie zu umrunden.

Zwischen Boxenstopps am Kap der Guten Hoffnung und seinen Polarexpeditionen verbrachte er die nächsten Jahre seines Lebens damit, die Südküste auf der vergeblichen Suche nach einer Südseepassage zur anderen Seite zu umrunden.

Jenseits der 45-Meter-Eiswand ist jedermanns Vermutung. Wie weit das Eis reicht; wie es endet; und was darüber hinaus existiert, sind Fragen, auf die keine gegenwärtige menschliche Erfahrung eine Antwort geben kann.

Alles, was wir jetzt wissen, ist, dass Schnee und Hagel, heulende Winde und unbeschreibliche Stürme und Orkane herrschen; und dass in jeder Richtung „das Eindringen von Menschen durch unversiegelte Steilhänge aus ewigem Eis verhindert wird“, die sich weiter erstrecken, als das Auge oder Teleskop eindringen kann, und sich in Dunkelheit verlieren.

Einige meinen, dass sich die Tundra aus Eis und Schnee ewig erstreckt.

Die Eiswand ist eine natürliche Formation, eine dicke Masse schwimmenden Eises, die an Land befestigt ist und aus Gletscherzungen gebildet und gespeist wird, die sich aus der Tiefe der unbekannten Tundra in geschützte Gewässer erstrecken.

Wo es keine starken Strömungen gibt, setzt sich das Eis teilweise am Meeresboden fest und haftet an Felsen und Inseln. Die Wand wird durch Gletscherdruck ins Meer vorgeschoben, bis ihr Vorwärtswachstum beendet ist.

Die gesamte Küste des Eiswalls ist jedoch keine einzige vollständige Mauer. Es gibt tatsächlich eine Reihe von tausend Meilen langen Mauern, die durch bis zu 3.500 Meter hohe transantarktische Gebirgszüge unterteilt sind.

Das Gewicht der Eiswände ist so enorm, dass sie das Land buchstäblich zwei Drittel einer Meile (einen Kilometer) in die Erde gedrückt haben. Unter der massiven Kraft ihres Eigengewichts verformen sich die Eiswände und ziehen sich nach außen.

Sehr große Gletscher, sogenannte Eisströme, fließen ständig durch sie und transportieren Eis aus dem tiefen Landesinneren hinaus ins Meer.

Es wird angenommen, dass sich die Temperaturen dem absoluten Nullpunkt nähern, je weiter man nach außen forscht. Die Erkundung in dieser Art von pechschwarzer, eisiger Umgebung ist für Menschen und Maschinen unmöglich.

Wir leben auf einer riesigen Ebene mit unbekanntem Durchmesser und unbekannter Tiefe. Dr. Samuel Birley Rowbotham war der Ansicht, dass die Kenntnis der wahren Dimensionen der Erde etwas sein könnte, das für den Menschen für immer unerkennbar ist.

Video:

Weltregierungen verbergen die wahren Ursprünge der 13 Kristallschädel (Video)

Hier ist eine großartige Diskussion zwischen dem UFO-Forscher Dan Aykroyd und Joe Rogan darüber, wie die wahren Ursprünge von 13 Kristallschädeln, die von den Regierungen der Welt versteckt wurden. Von Scott Waring

Geben Sie Deutschland Anerkennung dafür, dass Sie die Fälschungen hergestellt und weltweit vertrieben haben.

Obwohl die Schädel im Abstand von vielen Jahrzehnten und jeweils in einem anderen Land gefunden wurden, werden sie ständig von den Wissenschaftlern diskreditiert, die für die Museen arbeiten, die von der Regierung beeinflusst werden, zu sagen, was sie über sie sagen sollen.

Nikola Tesla, der über umfangreiche FBI-Akten verfügt, die auf der FBI-Website einsehbar sind und besagen, dass seine Familie von der Venus stammte und auf die Erde kam, um der Menschheit zu helfen, aber im Gegenzug die Grenzen der menschlichen Lebensdauer akzeptieren musste.

Die FBI-Dokumente besagen auch, dass Agenten, die Tesla besuchten, auf Leute trafen, die sagten, sie seien von der Venus, und kamen, um einige seiner Entwürfe zu besprechen.

„Im Kristall haben wir einen reinen Beweis für die Existenz eines prägenden Lebensprinzips, und obwohl wir trotz allem das Leben des Kristalls nicht verstehen können – es ist immer noch ein lebendiges Wesen.“ -Nikola Tesla, 1900

Alles in allem habe ich vor einigen Jahren auch den Hauptkristallschädel im British Museum besucht und kann sagen, er hat eine Präsenz und eine Aura um ihn herum, die man nicht sehen, aber fühlen kann. Es gibt statische Energie darin, die sich mit denen um sie herum zu verbinden scheint. 100% fremder Herkunft.

Video:

Verborgenes Wissen: Jesus geheime Lehren über Dämonen, Archonten und Seelengefangenschaft

Wer den derzeitigen Zustand der Menschheit und der Erde begreifen will, muss das Rad der Zeit an den Anfang zurückdrehen, als die Schöpfung ihren Anfang nahm. Finden wir hier das Geheimnis der Menschheit? Alles sieht danach aus.

Das wusste wohl auch Jesus und er lehrte offenbar dieses schon damals verbotene Wissen auch seinen Jüngern und Schülern. Bis heute wird dieses Wissen unter Verschluss geheim gehalten, weil es sämtliche Lügen der Geschichte zerstören könnte. Wird die Menschheit tatsächlich von einer bisher geheimen Macht kontrolliert?

Wer war Jesus wirklich? Christen beschreiben ihn als Messias, in gnostischen Schriften wird er „Lehrer der Weisheit“ genannt. Doch das Geheimnis hinter Jesus scheint in Wahrheit viel größer zu sein.

Jesus verfügte offenbar über ein großes und vor allem über ein gefährliches Geheimwissen, das er seinen Schülern nicht vorenthielt. So soll er beispielsweise gelehrt haben, dass die materielle Welt ein Gefängnis ist und von einem bösen Gott, einem Demiurgen erschaffen wurde.

Und Jesus wusste auch, dass die Menschheit seit Anbeginn in einer Matrix der Unterdrückung und Sklaverei gefangen gehalten wird. Das jedenfalls soll aus der „Ersten Apokalypse des Jakobus“ hervorgehen, darin belehrt Jesus seinen Bruder Jakobus über all diese unbequemen Tatsachen und enthüllt außerdem , dass unsere Welt ständig von Dämonen bewacht wird, den Archonten, die den Weg der Seelen zwischen der materiellen Welt und dem Jenseits blockieren, was dazu führt, dass die Seele des Menschen in einem ewigen Kreislauf des Leidens gefangen gehalten wird.

Dieses Wissen wird von den großen Religionen bis heute verschwiegen und offenbar auch unterdrückt. Und es ist bis heute nur den wenigsten bekannt, dass Jesus versucht haben soll, durch seinen Leidensweg der Macht der Archonten zu entkommen. Die Archonten werden als die „Wächter“ oder die „Herren der Welt“ bezeichnet.

Glaubt man den historischen Schriften, sind die Archonten die göttlichen Schöpfer des Kosmos, die Diener des Demiurg, des Schöpfergottes. Er stand zwischen der menschlichen Rasse und einem transzendenten Gott, der nur durch die Kenntnis der wahren Natur des Menschen göttlich werden konnte.

Im Alten Testament werden die Archonten als gefallene Engel und Dämonen dargestellt. Sind sie vielleicht tatsächlich die göttlichen Schöpfer des Universums und der Menschheit?

Roger A. Bullard schreibt ins einem Buch „The Hypostasis of the Archons“:

„Es ist ein mythologischer Bericht über den Ursprung und die Natur der archontischen Kräfte, die den Himmel zwischen der Erde und dem Ogdoad bevölkern und wie diese Ereignisse das Schicksal der Menschheit beeinflussen.“

Wie aber muss man sich die Archonten vorstellen, was sind sie für Wesen? Dazu gehen die Meinungen weit auseinander und wie das bei allen spirituellen Themen nun mal ist, gibt es für all diese Theorien natürlich keinerlei Beweise.

Denn Archonten sind in erster Linie eins: sie sind unsichtbare Wesen, Geistwesen sozusagen, die man weder sehen, fühlen noch hören kann. Es sind also unsichtbare Entitäten. Was natürlich nicht zwangsläufig bedeuten muss, dass es sie nicht gibt. Auch die Seele ist schließlich unsichtbar und es gibt sie trotzdem.

Dämonen als zweite Seele im Körper

Vielleicht sollte man die Archonten als eine Art zweite Seele im Körper eines Menschen betrachten, was in vielerlei Hinsicht die gespaltene Persönlichkeit vieler Menschen erklären könnte. Dass heißt in diesem Fall, dass diese zweite Seele tatsächlich das Tun und Handeln eines Menschen beeinflussen kann, ohne das dieser sich dagegen wehren kann.

Das könnte durchaus zahlreiche psychische Störungen erklären. Der Hollywood-Klassiker Dr. Jekyll und Mr. Hyde beschreibt diesen Zustand auf eindrucksvolle wie spannende Weise.

Laut der gnostischen Kosmologie entstanden die Archonten in einem früheren Stadium des Sonnensystems noch vor der Entstehung der Erde. Man kann die Archonten also in der Tat als Geist-Parasiten bezeichnen, als ausgesprochen negative Energie, die sich von den Ängsten, vom Kummer und vom Leiden der Menschen nährt.

Eine Form von Energie, die den menschlichen Körper besetzt wie eine fremde Macht, von Zeit zu Zeit das Kommando übernimmt und den Wirt wie ein willenloses Wesen erscheinen lässt.

Betrachten wir an dieser Stelle den Zustand der Erde seid altersher unter diesem Aspekt, wären sämtliche Kriege und die künstliche erschaffene Armut in Verbindung mit Existenzängsten von Millionen von Menschen geradezu ein gefundenes Fressen für diese Energiewesen. In der orthodoxen Wissenschaft ist davon freilich nicht die Rede. Hier gilt schließlich nur das als existent, was der Mensch mit seinen Sinnen wahrnehmen kann.

Vergegenwärtigen wir uns nun die Situation auf der Erde, sehen wir sehr deutlich, dass der Mensch gegenwärtig noch immer das einzige Lebewesen auf der Erde ist, dass nicht wirklich frei ist, sondern in einer von Außen künstlich erschaffenen Matrix buchstäblich gefangen gehalten wird: nämlich als Sklave. Somit irrte Jesus nicht, wenn er dies gegenüber Jakobus und seinen Schülern wirklich so gesagt hat.

Doch in diesem Zusammenhang müssen wir uns auch zwangsläufig die berechtigte Frage stellen: was war zuerst auf Erden: Tier oder Mensch und vor allem muss in diesem Zusammenhang die Frage geklärt werden, warum nur der Mensch über die ihm angeborenen intellektuellen Fähigkeiten verfügt, bestimmte Arbeiten zu verrichten.

Welches Ziel hat die Schöpfung damit verfolgt? Oder könnte es vielleicht nicht doch so sein, dass der Mensch eine Art künstlich geschaffene Intelligenz ist, also bewusst geschaffen als Arbeitswesen.

Der Mensch wäre in diesem Fall so etwas wie ein Roboter aus Fleisch und Blut, der Science Fiction Klassiker „Terminator“ müsste in diesem Fall aus ganz anderer Sicht betrachtet werden. Wenn das alles wirklich so den Tatsache entspricht und die Geschichte der Menschheit eine frei erfundene Legende ist, woher kommt der Mensch dann wirklich und vor allem: wer ist er?

Arbeiter mit tierischen Kräften und göttlichen Zügen

Gehen wir nun einmal von der Tatsache aus, dass der Mensch Teil eines Plans der Archonten ist, dann haben die nicht allein gearbeitet, sondern sie hatten Helfer, die die gleichen Interessen verfolgt haben.

Ein Wesen zu schaffen, das die Drecksarbeit auf dem Planeten Erde erledigt. Vieles spricht gegenwärtig dafür, dass die Archonten mit den Anunnaki eng verbunden und in gewisser Weise der Elternteil des Ganzen waren – sozusagen der unsichtbare jungfräuliche Geist.

Die alten Sumerer haben bewiesen, dass die Annunaki unsere tatsächlichen Vorfahren sind. Die Beweise dafür sind noch heute in Stein gemeißelt auf alten Tontafeln zu finden, die aber noch immer unter Verschluss gehalten werden.

Die Sumerer waren ein Volk, das im 3. Jahrtausend vor Christi im Gebiet um Sumer im südlichen Mesopotamien lebte und das seine Geschichte überwiegend auf Tontafeln in Keilschrift niederschrieb. Die Keilschrift war für 2000 Jahre das Hauptmedium der schriftlichen Kommunikation in Westasien.

Noch heute sind zahlreiche dieser Schriften nicht übersetzt, was daran liegen mag, dass es nur sehr wenige Übersetzer dieser Schrift gibt. Doch selbst wenn diese Tafeln komplett übersetzt wären, würde das nicht heißen, dass die Informationen auch an die Öffentlichkeit gelangen. Immerhin handelt es sich auch in diesem Fall um ein verbotenes Geheimwissen.

Wissenschaftler auf der ganzen Welt sind mittlerweile davon überzeugt, dass wenn in absehbarer Zeit einmal ein Großteil dieser Schrifttafeln übersetzt ist, die Geschichte der Erde und der Menschheit ein völlig anderes Bild bekommt und dass viele Lügen in den Geschichtsbüchern entlarvt werden würden.

Man muss wissen, dass die Annunaki vom Planet Nibiru stammen. Dieser Planet wird bis heute mit allen Mitteln verschwiegen. Wissenschaftler, die diesen Planeten mit einem Wort erwähnen, wird in den USA sogar mit dem Tod gedroht. Viele dieser Wissenschaftler sind in der Vergangenheit auf mysteriöse Weise verschwunden.

Nibiru wird auch oft als Planet X bezeichnet. Claudia Albers von der University of the Witwatersrand erklärte kürzlich in einem Interview, dass dieser Planet, der eigentlich ein Mini-Sonnensystem ist, tatsächlich existiert.

Albers schrieb in einem Artikel, dass sie dieses Sonnensystem mit eigenen Augen durch ein Teleskop der NASA beobachtet hat und dass es infrarotes Licht abgibt. Doch für die NASA ist Nibiru nur ein Mythos.

Die Anunnaki waren laut einer sumerischen Überlieferung eine Götterfamilie, die mit Raumfahrzeugen, die auch schon in der Bibel beschrieben wurden, auf die Erde reiste. Sie schufen sich bald Arbeiter mit göttlichen Zügen und tierischen Kräften. Sklaven, die Landwirtschaft betrieben und in Goldminen arbeiteten. Das kann man sogar in der Bibel nachlesen: 1.Moses 2:5b und 2:11-12. Die Anunnaki waren also einst die eigentlichen Herrscher auf der Erde und sind es vielleicht sogar noch heute.

Gehen wir also von dieser Theorie aus, haben die Anunnaki mittels Gentechnik den Menschen erschaffen, der für sie als Sklave arbeitete und wertvolles Gold und Erze abbaute, Reliefs der Sumerer jedenfalls bezeugen dies.

Die Anunnaki gelten seit altersher als eine ressourcenraubende Kolonialmacht und als die älteste Rasse des Universums, die seit vielen Zeitaltern durch den Kosmos reist, auf der Suche nach Rohstoffen wie Gold und Mineralien.

Da sie auf der Erde keine entsprechenden Lebewesen zum Abbau dieser Rohstoffe fanden, schufen sie mittels fortschrittlicher Genexperimente den Menschen: klug genug um zu arbeiten aber dumm genug um zum revoltieren.

Das Volk der Anunnaki wird als gefühlskalt beschrieben, ohne jede Fähigkeit zur Empathie. Eine Rasse, die nur einen einzigen Antrieb hat: zu überleben. Um dieses Ziel zu erreichen, scheint ihnen jede Methode recht zu sein, vor allem aber: teile und herrsche.

Sollten auch heute noch Nachfahren der Anunnaki auf der Erde sein, würde das die derzeitige Situation erklären. Die Sklaverei wurde quasi vor Millionen von Jahren aufgebaut und mit der Erschaffung des Geld- und Schuldensystems bis heute aufrecht erhalten, das allein beweist schon die Tatsache, dass die Erde ein Quarantäneplanet ist und noch immer nicht dem Gesetz des freien Willens des Universums unterliegt.

Das Leben auf der Erde ist für den größten Teil der Weltbevölkerung bis heute ein täglicher Überlebenskampf, der bewusst aufrecht erhalten wird.

Wollte Jesus diesem Treiben schon zu seiner Zeit ein Ende setzen und musste er deshalb den Märtyrertod sterben? Viele Propheten verkünden die Wiederkehr Jesus und den Eintritt in ein Neues Zeitalter. Glaubt man diese Prophezeiung ist dieses Zeitalter offenbar nun angebrochen.

Dieses Zeitalter bedeutet dann auch das Ende aller Lügen und das Ende jeder geistigen Gefangenschaft.

Unbekanntes Weltraumobjekt stürzt in der Nähe der Kanarischen Inseln ins Meer

Ein möglicher Meteorit hat am Nachmittag dieses Mittwochs auf Gran Canaria Alarm ausgelöst.

Offiziellen Quellen zufolge durchquerte er La Palma, El Hierro, La Gomera, den Süden von Teneriffa und passierte Gran Canaria, um schließlich an der Nordküste zwischen den Gemeinden Arucas und Guía ins Meer zu stürzen.

Der laute Lärm, der durch die Flugbahn des Meteoriten erzeugt wurde, löste bei der Bevölkerung in verschiedenen Teilen der Insel Alarm aus, insbesondere in der Gegend von Santa Brígida, wo sogar an einen Erdrutsch gedacht wurde.

Der anschließende Brand in einem Gebiet der Gemeinde deutete darauf hin, dass es auf den Einschlag des Meteoriten zurückzuführen war, was später ausgeschlossen wurde.

Als es in den kanarischen Himmel eindrang, war ein leuchtendes Objekt von intensiver roter Farbe zu sehen und dann eine Rauchfahne. Er überquerte die westlichen Inseln in Richtung Gran Canaria.

Der Alarm begann an diesem Mittwoch um 15:39 Uhr, zu dieser Zeit haben Dutzende von Menschen die 112 angerufen und von „Erschütterungen“ berichtet, deren Ursprung noch nicht identifiziert wurde.

Nach Angaben des Rettungsdienstes mussten diese vorerst nicht eingreifen und sammeln Informationen über den Vorfall.

„Ich kenne den Ursprung nicht, aber die Erschütterung war ziemlich heftig. Nicht nur Fenster, der Boden und die Wände zitterten und im Hintergrund war ein Geräusch wie eine ferne Explosion zu hören“, sagte der Twitter-Nutzer @meteograncanaria.com

Das National Geographic Institute hat den Schock registriert, macht aber noch keine Angaben zur Herkunft. Die Behörden versuchen, die Ursache für den großen Lärm herauszufinden, der Gran Canaria an diesem Mittwoch in Atem hält.

Obwohl angenommen wird, dass es sich um einen Meteoriten gehandelt hat, konnte dies noch nicht bewiesen werden. Es soll ein 1 Meter langes Objekt gewesen sein, das viele Tonnen wiegen würde.

Ein solches Objekt würde eine riesige Flutwelle verursachen, wenn es ins Meer stürzt, und das scheint hier nicht der Fall zu sein. War es also ein Meteorit oder könnte es etwas anderes gewesen sein, das ins Meer stürzte?

Twitter-Kommentar: „Das große Getöse heute Nachmittag auf Gran Canaria wurde nicht durch irgendein Erdbeben erzeugt. An unseren seismischen Stationen sehen wir das Geräusch einer unbekannten Explosion. Was wir sehen, ist Klang. Daher liegt dies außerhalb unserer Kompetenzen.“

Alte Weltordnung: Wie Europa dem Großreich Tartaria „entkam“

„Wer die Vergangenheit kontrolliert, kontrolliert die Zukunft. Wer die Gegenwart beherrscht, beherrscht die Vergangenheit.“ – George Orwell, 1984

⦁In der Mitte des 16. Jahrhunderts bestand die vorrangige politische Agenda Europas darin, Europa zu befreien, das eine Überlegenheit in Wissenschaft und Technologie erlangte, aber dem Reich des Bösen in Eurasien militärisch unterlegen blieb.

⦁Die konzertierte Anstrengung der europäischen Aristokratie, des schwarzen und weißen katholischen Klerus, der Protestanten, Humanisten und Wissenschaftler im 15. und 17. Jahrhundert bei der Schaffung und Verbreitung der Fiktion der Antike diente dieser Agenda.

⦁Die fiktive Alte Welt wurde geschaffen, indem die Ereignisse des 11. bis 16. Jahrhunderts so dargestellt wurden, als ob sie Tausende von Jahren früher stattgefunden hätten, gemäß den alten Quellen, die von den erfinderischen Behörden geschrieben wurden.

⦁Die europäische Aristokratie, von der ein beträchtlicher Teil Flüchtlinge aus Byzanz und/oder Erben eurasischer Kriegsherren waren, stützte den Mythos der Alten Welt, um ihre Ansprüche an die von ihnen beherrschten Länder zu rechtfertigen.

⦁Katholische Geistliche, Protestanten entwickelten und unterstützten den Mythos der Alten Welt, um ihren Anspruch zu rechtfertigen, älter zu sein und sich von der eurasischen Orthodoxie in Ländern zu trennen, die von der europäischen Aristokratie regiert wurden.

⦁ Wissenschaftler unterstützten den Mythos der Antike als sicheren Deckmantel für ihre ketzerischen Forschungen, die zu Ergebnissen führten, die den Lehren des Christentums zuwiderlaufen. Sie rechtfertigten ihre Entdeckungen mit Autoritäten antiker Wissenschaftler, die sie erfanden und als Pseudonyme verwendeten.

⦁ Die Humanisten entwickelten und unterstützten den Mythos der „Antiken Welt“ als bequemen Deckmantel für ihre Ideen, die im Widerspruch zu Christentum und Aristokratie standen.

Auch sie rechtfertigten ihre Ideen in Autoritäten antiker Autoren, die sie selbst gemacht und als Decknamen verwendet hatten.

Das Große Tatarenreich oder Russlands Tarterei war laut der Encyclopedia Britannica of History, Ausgabe 1771, der größte Staat der Welt!

Mehr zum Thema finden Sie hier:

Warum verschwand vor 200 Jahren das Großreich Tartaria aus Büchern und Landkarten?

Oder hier:

Tartaria: Die Slawisch Arischen Veden (Video)

Das Geheimnis hinter dem Schweizer Stonehenge

Mitten im Schweizer Kanton Graubünden nahe Falera liegt ein mystischer Ort mit sagenumwobener Vergangenheit: der „Parc La Mutta“ – eine Art Schweizer Stonehenge. Hinter den mehr als 30 geometrisch angeordneten Steinen versteckt sich eine 3500 Jahre alte Kultstätte.

Ein verschlafenes Bauerndörfchen mit rund 600 Einwohnern – das ist die Gemeinde Falera im Schweizer Bündnerland. Hier am Alpenrand, auf rund 1250 Metern über dem Meeresspiegel, sprechen die Menschen rätoromanisch, sie machen Käse, essen Bündnerfleisch.

Während im Winter ein weißes Schneekleid die sanften Hügel bedeckt, weiden im Sommer Kühe auf gelb blühenden Weiden. Eines ist es das ganze Jahr über: urig und still.

Doch zwischen den Kühen am südlichen Dorfrand ragen spitze Steine in den Himmel. Auf den ersten Blick fallen sie kaum auf, sodass man gedankenverloren an ihnen vorbeigehen könnte.

Aber das genauere Hinsehen lohnt sich, handelt es sich doch um mehr als 3500 Jahre alte Spuren einer prähistorischen Kultstätte und die bedeutendste keltische Steinanlage des Landes. Für viele gilt der geologisch geschützte Parc La Mutta sogar als das Stonehenge der Schweiz.

Zwar ist das echte Stonehenge in England in der Nähe von Amesbury älter, und auch macht es auf den ersten Blick mehr her – doch die Megalithen, Opfersteine und Jahrtausende alten Funde auf dem kleinen Hügel (Rätoromanisch: „Mutta“) über Falera haben eine ebenso mystische Bedeutung.

Der Hügel war ein Ritualplatz, auf dem einst Götter und Druiden gewirkt haben sollen. Druiden waren nicht nur weise Männer, Heiler und Lehrer, sondern vor allem als Priester zuständig für religiöse Rituale.

Sonnenkult in den Schweizer Bergen

Entsprechend sind die Steine bei Falera nicht zufällig platziert. Mehr als 30 bis zu drei Meter hohe sogenannte Menhire (Keltisch für „langer Stein“), Opfersteine und Zeichensteine bilden Reihen und Dreiecke. Sie geben Auskunft über Sonnenaufgänge, Sommer- und Wintersonnenwende. Dieser keltische Kalender bestimmte die Zeiten von Saht und Ernte. Es war ein Versuch der Menschen vor mehr als drei Jahrtausenden, Herr über Raum und Zeit zu werden.

So soll ein besonderer Zeichenstein, in den Pfeil und Bogen mit einer sichelförmigen Spitze geritzt sind, sogar exakt den Punkt am Himmel markieren, an dem am 25. Dezember 1089 vor Christus um 10.17 Uhr die Sonnenfinsternis am Himmel über Falera zu beobachten war.

„Die Steinreihen und Schalensteine dienten sicher als Kalender und Kultplatz“, sagt Claudia Cathomen, Präsidentin des Parc La Mutta. Himmelskörper wie die Sonne waren eine Art Gottheit, sie galten als übermächtig, wurden gefürchtet, verehrt und angebetet.

Die Entdeckung einer Siedlung

1935 gab es eine weitere Entdeckung auf der Mutta: eine bronzezeitliche Siedlung aus dem Zeitraum von circa 2000 bis 800 v. Chr. Noch heute zeugen mit Moos bewachsene Überreste eines alten Walls davon. Wo heute hohe Bäume stehen, sollen damals bis zu 120 Menschen in Blockhäusern gelebt haben.

Bei den Ausgrabungen hat man eine Herdstelle, Keramikreste, Mahlsteine und Bronzesicheln für den Ackerbau gefunden. Der spektakulärste Fund aber war eine bronzene Scheibennadel, mit der berechnet werden kann, wann Erde und Venus sich besonders nahe oder fern stehen. Der Züricher Mathematiker und Astronom William Brunner ist sich deshalb sicher:

Hier wurde ein „Venuskult“ gelebt. Das heißt, man glaubte, dass die Venus in Erdnähe eine Liebeskraft auf die Menschen ausstrahlte. War die Venus weit entfernt, hoffte man auf ihre heilende Wirkung.

Für die Maya war die Venus ein kriegsbringendes Gestirn. Durch Zeremonien wollten sie sie besänftigen. Vielleicht diente der Felskopf im Südosten des Hügels über Falera für solche Zwecke. Der große Opferstein mit tiefen schalenförmigen Einkerbungen könnte für Gaben an die Götter gedient haben. Druide nutzten solche Steine als Altar, um Opfergaben darauf abzulegen und die mächtigen Götter zu besänftigen.

Der Schweizer Kulturanthropologe und Landschaftsmythologe Kurt Derungs ist sich sicher: Die Steine bei Falera sind nur noch der Rest einer ehemals viel größeren, komplexen Anlage. Mit der Zeit geriet der Kraftort in Vergessenheit. Steine wurden gedankenlos als Baumaterial entwendet, der einstige Kult war vergessen. Erst in den 1980er-Jahren begann man wieder mit der Rekonstruktion und Pflege der Anlage.

Kirche verdrängt alte Götter

Auf der bewaldeten Mutta thront heute die Remigiuskirche. Vor mehr als 500 Jahren wurde sie als eines der ersten Gotteshäuser im Kanton Graubünden über der Sonnenkultstätte erbaut. Wie so oft sollte sie anderen Glauben verdrängen, vernichten und vergessen machen. Heiden wurden öffentlich angeprangert, verteufelt, ausgelöscht.

Heute bilden Kirche und Steine ein harmonisches Bild auf dem bewaldeten Hügel über Falera. Und Esoteriker und Neuheiden pilgern wieder in das kleine Bergdörfchen – um die Kultstätte zu sehen und die Kraft dieses Ortes zu spüren.

Ähnlich wie beim echten Stonehenge wird wird man wohl nie genau wissen, was Gerücht, Mythos oder Wahrheit ist. Aber eines ist sicher: Steht man am Fuße der Kirche auf der Mutta in Falera zwischen den in der Abendsonne leuchtenden alten Steinen, fühlt man sich klitzeklein.

Düstere Prophezeiung: Zeitreisender warnt vor Mega-Tsunami im Mai 2023 (Video)

Ein TikTok-User wandelt auf den Spuren von Baba Wanga und Nostradamus. Der mutmaßliche Zeitreisende nennt insgesamt fünf Ereignisse, die in den nächsten sechs Monaten eintreten sollen. Unter anderem warnt er vor einem Mega-Tsunami.

Wieder einmal sorgen die Prophezeiungen eines mutmaßlichen Zeitreisenden auf TikTok für Wirbel.

Der User mit dem Account @theradianttimetraveller hat aktuell gleich fünf Vorhersagen über Ereignisse, die in den kommenden sechs Monaten eintreten werden, getroffen.

TikTok-Zeitreisender warnt vor Mega-Tsunami im Mai 2023

So warnt der Zeitreisende, dessen richtiger Name Eno Alaric lautet und der laut eigener Aussage aus dem Jahr 2671 stammt, unter anderem vor einem Mega-Tsunami, der am 15. Mai 2023 über die Küste Kaliforniens hereinbrechen wird.

Der 228 Meter hohe Tsunami werde laut Eno Alaric hauptsächlich San Francisco verwüsten.

TikTok-Zeitreisender mit Schock-Vorhersagen für das Jahr 2023

Weiterhin sagt der TikTok-Nostradamus folgende Ereignisse voraus: Am 1. Januar 2023 wird ein Flugzeug über dem Bermuda-Dreieck verloren gehen.

Am 3. März 2023 werden Menschen auf der ganzen Welt die gleiche Nachricht erhalten, die aus dem Ozean zu kommen scheint.

Am 18. Juni 2023 werden sieben Menschen vom Himmel fallen, obwohl zu diesem Zeitpunkt kein Flugzeug oder anderes Flugobjekt in diesem Gebiet zu sehen sein wird.

Eno Alarics fünfte Vorhersage ist bereits Geschichte: So sagte der TikTok-Nostradamus außerdem voraus, dass am 30. November das James Webb Teleskop einen Planten entdecken wird, der eine gespiegelte Version der Erde darstellt. Spoiler:

Eine solche Entdeckung wurde von der Esa oder der Nasa bisher nicht verkündet.

TikTok-Fans glauben nicht an Vorhersagen des Zeitreisenden

In der Kommentarspalte werden die Prophezeiungen des angeblichen Zeitreisenden äußerst kritisch diskutiert.

„Wenn Sie ein Zeitreisender wären, würden Sie das nicht nur mit Daten belegen! Sie würden es mit physischen Beweisen untermauern! Ich schätze, wir werden abwarten und sehen müssen!“, kommentierte ein Follower.

«Geleaktes» SpaceX-Foto soll flache Erde zeigen

Auf Social Media und Telegram kursiert ein Bild, das unsere Erde als flache Scheibe zeigen soll. Doch bei der Aufnahme handelt es sich um einen – schlechten – Fake.

«Das ist der Hammer! Begreift ihr die Tragweite dieses Posts?» Mit solch euphorischen Worten teilt Twitter-User @ancronat die vermeintliche Sensationsnachricht, die ihm zufolge «das Ende der rotierenden Billiardkugeln im Kreisflug um die Sonne» einläutet.

Angehängt ist ein Telegram-Screenshot, der angeblich den Beweis für die «Flacherde» liefert. Der Screenshot wurde vielfach auf Social Media geteilt.

Mehreren Posts zufolge soll das Foto «geleakt» und von einem «SpaceX-Satelliten» des US-Milliardärs Elon Musk aufgenommen worden sein.

Weil das Foto bei der Übertragung zur Erde angeblich nicht verschlüsselt war, habe es ein «Nasa-Hacker» abfangen und veröffentlichen können – so die Bildunterschrift.

Auch auf Französisch wurde die Behauptung verbreitet. Dies unter anderem von einer Person, die gemäß ihrer Twitter-Beschreibung QAnon-Anhänger ist.

Auf dem jeweils beigefügten Foto sind verzerrt die Kontinente zu sehen – flankiert von Sonne und Mond und umgeben von Eis. Aber das, was es den Posts zufolge zeigen soll, zeigt es gar nicht.

Diese Punkte sprechen gegen die Behauptungen

Zunächst heißen die Satelliten von Elon Musk nicht SpaceX, sondern Starlink. SpaceX ist der Name des Raumfahrtunternehmens. Außerdem ist nicht bekannt, ob diese Starlink-Satelliten überhaupt Kameras an Bord haben, denn ihr eigentlicher Zweck ist es, Internetverbindungen zur Kommunikation bereitzustellen.

Und selbst wenn sie Kameras hätten, müsste das Foto in der Höhe von 550 Kilometern entstanden sein – denn dort umkreisen die Satelliten die Erde.

Da auf dem Foto Sonne und Mond zu sehen sind, müssten diese also näher als 550 Kilometer an unserem Planeten dran sein – etwas, das längst widerlegt wurde.

Hinzu kommt, dass weder Wolken noch eine Lichtquelle im Bild zu sehen sind. Eine gleichzeitige Beleuchtung und das Fehlen von Wolken gibt es auch auf Fotos der Nasa beispielsweise, zu den Fotos wird dann aber immer erläutert, dass sie aus mehreren Dutzend Fotos zusammengesetzt wurden und/oder die Wolken digital entfernt wurden.

Die Recherche zeigt, dass dieses Bild auf jeden Fall manipuliert ist. Jedoch gibt es sehr viele, ähnliche Bilder. Diese sind jedoch nicht etwa Fotos einer «Flacherde», sondern sogenannte stereografische Projektionen – also eine bestimmte Abbildung, die eine Kugel auf eine Ebene projiziert.

Außerdem wurde es bereits vor drei Jahren für Memes genutzt – es ist also nicht neu.

Hier ein weiterer Netzfund:

So könnte das aussehen, worauf wir leben. PlaneT(erra) Erde oder Flache Erde  und Eiswände und andere Inseln in der Nähe.

Dies alles ist Teil unseres einen geschlossenen und endlichen Universums, einer lebendigen göttlichen Zelle.

Oben am Himmel haben wir ein Bild von dem, was unten ist – eine Projektion, bei der auch die Astrologie perfekt funktioniert. Sowohl oben als auch unten.

Es kann Tausende von Welten und Tausende anderer Kulturen und Wesen um uns herum geben – wie die Veden sagen.

Jede „Insel“ hat ihre eigene lokale Sonne und Atmosphäre.

Mehr zum Thema im Buch: „Die flache Erde ist die wichtigste Wahrheit

oder

Ist die Erde flach?: Ein Flacherdler beantwortet Fragen