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Antike Tunnel und Anlagen – unterirdische Welten überspannen die gesamte Erde (Video)

Es gibt eine ganze Reihe Mythen und Legenden über geheimnisvolle unterirdische Welten, die in alten Texten und Schriften enthalten sind. Und es sieht ganz so aus, dass es seit Tausenden von Jahren unterirdische Städte gibt, von denen wir bis heute nichts oder  nur sehr wenig wissen.

Manche Forscher glauben sogar, dass es ein uraltes komplexes Tunnelsystem gibt, das den gesamten Erdball von Kontinent zu Kontinent umspannt. Aber auch in der Neuzeit wurden riesige Untergrundanlagen gebaut, etwa als Atombunker.

Sieben geheimnisvolle unterirdische Städte erzählen hier ihre ganz eigene Geschichte. Von Frank Schwede und Redaktion

Derinkuyu

Über Jahrhunderte blieb die unterirdische Stadt Derinkuyu in der türkischen Region Kappadokien ein Geheimnis, bis plötzlich ein Hausbesitzer 1963 bei Renovierungsarbeiten seines Eigenheims im Keller auf ein verzweigtes mysteriöses Tunnelsystem stieß, das in eine riesige unterirdische Anlage führte.

Zur Entstehungsgeschichte dieser geheimnisvollen Untergrundstadt gibt es gleich mehrere Theorien. Einer Theorie zur Folge wurde die Stadt vor über 4.000 Jahren durch die Hethiter erbaut, andere Forscher glauben, dass Christen Derinkuyu zum Schutz vor Verfolgern schufen. Eine dritte Theorie ist, dass die Anlage zum Schutz vor dem extremen Klima dieser Region erbaut wurde.

Derinkuyu ist ein riesiger Komplex, eine eigenständige Metropole mit Lüftungsschächten, Brunnen, Küchen, Gefängnis, Schulräumen, Ölpresse, Badehaus und Weineller. Hier fanden einmal bis zu 20.000 Menschen Platz – die Räume haben eine Gesamtfläche von rund 2.500 Quadratmetern. Forscher vermuten, dass hier auch einmal Tiere gehalten wurden.

Der Kontakt zur oberen Welt wurde über drei bis vier Meter lange Schächte gehalten, die einen Durchmesser von rund zehn Zentimetern hatten und die ab den ersten zwei Etagen an die Oberfläche führten.

Heute ist Derinkuyu eine Touristenattraktion. Etwa die Hälfte der schmalen Tunnel können gegen Zahlung von 20 Türkische Lira besichtigt werden. Allerdings glauben Archäologen, dass die Anlage noch viel grösser ist, dass einige Areale noch nicht freigelegt wurden und dass es neben Derinkuyu in Kappadokien noch über 50 weitere unterirdische Städte gibt. Bisher wurden 36 davon entdeckt, die der Öffentlichkeit bisher aber noch nicht zugänglich gemacht wurden.

Nours

Eine weitere interessante Anlage dieser Art ist die unterirdische Stadt Nours in der französischen Picardie –  sie gehört zweifellos zu den faszinierendsten Untergrundanlagen Nordeuropas. Der Komplex liegt rund 30 Meter tief unter der Erde, ist rund zwei Kilometer lang und umfasst 28 Gänge und 300 Räumen mit drei Kapellen, Ställen, einer Bäckerei und Lagerräumen.

Schätzungen nach könnten hier einmal  bis zu 3.000 Personen gelebt haben. Die Errichtung der Stadt geht vermutlich auf die Zeit der Normanneneinfälle im 9. Jahrhundert zurück – restauriert wurde sie aber erst 1887 auf Initiative des örtlichen Pfarrers.

Während des Ersten Weltkriegs nutzen britische und kanadische Truppen die Untergrundanlage als Militärkrankenhaus, im Zweiten Weltkrieg diente sie britischen Truppen als Magazin, ab 1941 richteten deutsche Wehrmachtruppen hier ihr Munitionslager ein. Zwischendurch versteckten Schmuggler ihre Waren und auch Bauern lagerten hier ein Teil ihrer Ernte und ihres Salzes ein, um die Steuer zu umgehen.

Salzbergwerk Wieliczek

Im südpolnischen Wieliczka, dessen Name übersetzt „Großes Salz“ heißt, befindet sich das älteste Salzbergwerk der Welt, das seinen Ursprung im 13. Jahrhundert hat. Bis zu 340 Meter tief gruben sich hier die Bergleute im Laufe vieler Jahrhunderte durch die Erde und legte ein mehr als 340 Kilometer langes Stollensystem an, um das „Weiße Gold“ abzubauen. Die Salzförderung wurde erst 1993 eingestellt, nachdem das Bergwerk durch Überflutung teilweise zerstört wurde und die Siedlung darüber abzusacken drohte.

Die eigentliche Attraktion aber ist die glücklicherweise erhalten gebliebene Kinga-Kapelle, die sich 110 Meter tief unter Tage befindet und ganz aus Salz errichtet wurde. 1927 wurde sie eröffnet, seit 1978 gehört sie zum UNESCO-Weltkulturerbe. Zu den ganz besonderen Sehenswürdigkeiten gehören hier die von der Decke hängenden Kronleuchter aus Salzkristallen. An der Kapelle haben Generationen von Bergmännern insgesamt 70 Jahre gearbeitet.

Bergleute beteten an diesem heiligen Ort für sich und die Verstorbenen, die Opfer eines Grubenunglücks wurden. Noch heute finden in der Kinga-Kapelle regelmäßig Messen und Hochzeiten statt. Für die zahlreichen in Salz geschnitzten Figuren ist die Feuchtigkeit der Atemluft eine Gefahr, weswegen die Luft bei einer hohen Anzahl von Besuchern entfeuchtet werden muss, um eine komplette Zerstörung zu verhindern.

Benannt wurde die Kapelle nach der ungarischen Prinzessin Kinga, die 1239 den polnischen Fürsten Boleslaw V. heiratete. Man sagt, dass Kinga als Geschenk eine Salzmine in Ungarn erhielt, wo sie ihren Verlobungsring hineinwarf.

Im Laufe vieler Jahre wanderte der Ring mit den Steinsalzschichten nach Wieliczka und wurde schließlich in dem ersten Salzblock, der hier angebaut wurde, gefunden. Kinga gilt seither als Schutzheilige der Salzbergleute. In der Janowice-Kammer ist die Vermählung zwischen Prinzessin Kinga und Boleslaw V. in Form von in Salz geschnitzten Figuren nachgestellt.

Lalibela

Im 12. Jahrhundert n. Chr. befahl der fromme König Lalibela, den Bau von 11 Kirchen im äthiopischen Dorf Lalibela. Es sollte das „Neue Jerusalem“ werden, das in 26 Jahren von oben nach unten aus Vulkangestein unter der Erdoberfläche herausgeschlagen wurde, was den Anschein erwecken sollte, als wären sämtliche Gotteshäuser wie Bäume aus dem Boden gewachsen.

Man sagt, Lalibela hat das Land von 1189 bis 1229 regiert. Einer Legende nach soll Lalibela die 11 Kirchen eigenhändig aus dem Fels herausgeschlagen haben. Nachts sollen Engel gekommen sein und ihm geholfen haben.

Gott selbst soll Lalibela den Auftrag gegeben, ein zweites Jerusalem zu errichten. Man spricht davon dass der Bau dieser Anlage nur ganze 24 Jahre gedauert haben soll – viele Historiker aber glauben, dass der Ort tatsächlich in mehreren Jahrhunderten fertiggestellt wurde.

Das mit Abstand markanteste Gebäude ist die kreuzförmige Kirche des Heiligen Georg, die aus einer monolithischen Steinscheibe in einem 300 Meter tiefen Grab geschnitten wurde. Anschließend wurde es über zahlreiche unterirdische Gänge, versteckte Höhlen und Katakomben mit dem Rest des Komplexes verbunden. Es handelt sich hier um die größte monolithische Kirche der Welt. Das Vorbild war wohl St. Maria von Zion in Aksum.

Als in den 1960er bis 1970er Jahren, zur Hochzeit des Kalten Kriegs, die Gefahr eines Atomkriegs drohte, befahl die chinesische Regierung den Bau einer unterirdischen Stadt, direkt unter ihrer Hauptstadt Peking.

Daxia Cheng

Die von mehr als 300.000 Einheimischen von Hand gegrabene Stadt, auch bekannt als Daxia Cheng, soll angeblich dazu in der Lage gewesen sein, rund eine Million Menschen über einen Zeitraum von bis zu vier Monaten zu schützen. Die Anlage bestand aus ausfallsicheren Räumen und einer Reihe von Tunnelanlagen, die sich über eine Fläche von mehreren Dutzenden Quadratkilometern unter der Erde erstreckte.

Bestimmte Durchgänge waren Berichten zu Folge sogar so groß, dass Panzer hin durchfahren konnten, während andere Bereiche eigens dafür ausgerichtet wurden, Schulen, Krankenhäuser, Getreidespeicher und Restaurant zu beherbergen.

Es gab dort unten sogar eine Eisenbahn und ein Kino mit bis zu 1000 Plätzen. Allerdings wurde der Pekinger Riesenbunker niemals in seiner Geschichte benutzt. Die verfallenen Tunnel existieren noch heute, jedoch sind die meisten von ihnen abgeriegelt – Anfang der 2000er wurden sie der Öffentlichkeit zugänglich gemacht und waren kurzzeitig sogar eine Touristenattraktion.

Orvieto

Die italienische Bergstadt Orvieto ist bekannt für ihre süffigen Weißweine und ihre malerische Architektur – aber ihre geheimnisvollsten Wunder liegen tief unter der Erde: Die Rede ist von Orvieto Unterground. Zur Zeit der alten Etrusker gruben sich hier ganze Generationen der einheimischen Bevölkerung durch das Vulkangestein, auf dem die Stadt ursprünglich erbaut wurde.

Orvieto Unterground wuchs im Laufe von rund 3000 Jahren zu mehr als 1.200 ineinandergreifenden Tunneln und Grotten unter der gesamten Stadt verteilt zusammen. Die geheimnisvolle Stadt ist übersät mit künstlichen Höhlen, Brunnen, Steinbrüchen, Zisternen und Kellern, die alle in das Vulkanstein gehauen sind. Viele Kammern enthalten sogar noch die Überreste von Heiligtümern aus der etruskischen Epoche.

Die geheimnisvolle unterirdische Welt wurde im Laufe vieler Jahrhunderte in vielerlei Hinsicht praktisch genutzt – unter anderem für den Transport von Wasser in der etruskischen Zeit, durch Aquädukte und Wasserzisternen, die zum Teil noch immer in Betrieb sind.

Im Mittelalter dienten die unterirdischen Gänge und Nischen der Taubenzucht, dem Olivenpressen – im Zweiten Weltkrieg nutzten Einheimische bestimmte Bereiche der Anlage als Luftschutzbunker.

Mysteriöse Höhlen in der Oststeiermark

Unter der Oststeiermark gibt es ein noch kaum erforschtes Labyrinth aus Höhlen und Gängen. Was die Forscher vor allem rätseln lässt: Die mehr als 10.000 Jahre alten Gänge dürften mit Maschinen gebaut worden sein.

Unterirdische Höhlen und Gänge durchziehen die Oststeiermark. Doch erst ein Bruchteil davon ist bekannt. „Wir sind als Kinder dort hineingeschlüpft und haben diese Gänge erkundet“, erinnerte sich Unternehmer Hermann Retter.

Acht Kilometer lang

In den vergangenen Jahren wurden mehr als 800 Anlagen erforscht und wissenschaftlich dokumentiert. „In der gesamten Nordoststeiermark – im Raum Vorau, Pöllau und Stubenberg – haben wir mehr als acht Kilometer begehbare Gänge“, so Historiker Heinrich Kusch. Über den Grund, warum diese Anlagen errichtet wurden, ist noch nichts bekannt. Allerdings kennt man das Alter. „Wir haben einen Richtwert, und das sind mehr als 10.000 Jahre, wo die Gänge schon vorhanden waren“, so Kusch.

Präzise Grabearbeiten

Doch wie wurden diese Höhlen gegraben? Hier wird die Sache mysteriös, denn die Wissenschaft ist sich einig – es waren Maschinen am Werk. „Das ist für die Steinzeit unglaublich“, so Kusch.

„Wir haben auf 0,2 Millimeter genau diese Gänge gescannt und können feststellen, dass auf meterlangen Strecken nur Abweichungen von 16 Millimetern da sind. Das ist selbst heute mit den heutigen Maschinen unmöglich.“

Fazit

Ein uraltes Tunnelsystem hat möglicherweise die gesamte Erde von Kontinent zu Kontinent überspannt. Scheint zunächst schwer zu glauben, aber es gibt viele Legenden und Geschichten über unterirdische Welten, die in alten Texten verstreut sind.

Es gibt faszinierende Höhlen und Städte, die unter unseren Füßen entdeckt wurden, aber niemand scheint zu wissen, wer sie gebaut hat oder zu welchem ​​Zweck.

Einige Menschen einer fortgeschrittenen Zivilisation bauten sie in einer Zeit vor der Aufzeichnung der Geschichte. Könnten das wahr sein?

Schauen Sie das untere Video bis zum Ende und Sie erhalten einen aufschlussreichen Einblick in das, wofür diese Tunnel jetzt verwendet werden.

Mehr dazu im Buch „DUMBs: Geheime Bunker, unterirdische Städte und Experimente: Was die Eliten verheimlichen

Video:

 

Die Flache Erde im Mittelalter? (Video)

Hier ein neuerlicher Netzfund, der die skurrile Theorie zu beweisen versucht die Erde sei oder ist flach.

Kommen wir zum Original-Artikel:

Dieser Text basiert weitgehend auf dem Artikel „The Earth was Flat in Medieval Times“ (Die Erde war im Mittelalter flach). Prämisse ist, dass die Erde, in der wir mittlerweile leben, eine konkave Form hat – d.h. wir leben auf dem Inneren einer Hohlkugel:

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Ein Modell der konkaven Erde – Die Himmelskörper befinden sich im Zentrum des „Universums“ bzw. des Welten-Ei. Die Lichtstrahlen bewegen sich gebogen anhand der Magnetlinien.

Diese Theorie ist bekannt als „Konkave-Erde-Theorie“, oder „Innenwelt-Theorie“ und wurde z.B. vom deutschen Physiker Johannes Lang ausgearbeitet und in seinem Buch „Die Hohlwelttheorie“ dargestellt: Johannes Lang – Die Hohlwelttheorie

Prominentester Vertreter war Cryus Teed (The cellular cosmogony, or, The earth, a concave sphere)

Ein kurzer historischer Abriss findet sich hier: Verkehrte Welt

Insbesondere im Deutschland des 20. Jahrhunderts war diese Theorie populär, und die führenden Köpfe im 3. Reich gingen wohl davon aus, dass sie der Wirklichkeit entsprach -auch wenn in der Öffentlichkeit die Forschungen zur konkaven Erde weitgehend unterbunden wurden (Johannes Lang wurde von den Nationalsozialisten verfolgt).

Die Überlegung, dass die Erde zwar in der Vergangenheit flach war, aber es heute nicht mehr ist, löst auch einige bestehende Widersprüche auf. So sind die Religionen und Mythen der Welt voll mit Anspielungen auf eine flache Erde – dennoch gibt es heute keine empirischen Beweise mehr für die flache Erde. Dies liegt möglicherweise daran, dass die Erde heute nicht mehr flach ist.


Die Erde war im Mittelalter flach​

Das folgende Gedankenexperiment, dass ich hier vorstellen möchte, vereint die flache Erde, die konkave Erde, die expandierende Erde (wachsende Erde) sowie die zoroastrische und biblische Schöpfungsgeschichte in einer einzigen Theorie.

Ich bin über die zoroastrische Version der Schöpfung gestolpert, die frappierende Ähnlichkeiten mit dem griechischen Alten Testament der Bibel aufweist. Es fehlt nur die Erschaffung des Firmaments (das gläserne Himmels-Firmament in meinem Modell der Konkaven Erde). Andere Teile des Mythos sind jedoch etwas detaillierter und klarer, wie zum Beispiel, dass die Erde nicht in 7 Tagen erschaffen wurde, sondern dass es sieben göttliche Emanationen bei jedem Teil des Schöpfungsprozesses gab. Der gesamte Schöpfungsprozess selbst soll 3000 Jahre gedauert haben. Auch das Wasser war nicht immer vorhanden, sondern wurde erst erschaffen.

Ich habe also diesen zoroastrischen Schöpfung-Mythos genommen und einfach das Firmament aus meinem Modell bzw. dem Modell in der Bibel hinzugefügt.

Hier ist die zoroastrische Version der Schöpfung:

Die frühesten Karten, die ich für zuverlässig halte, sind die Ebstorfer- und die Hereford-Karte aus den Jahren 1200 und 1300 nach Christus. Dann die erweiterte, aber immer noch kreisförmige Fra Mauro-Karte (1450 n. Chr.). Ich vertraue diesen drei Karten. Alle drei zeigen die Erde als flache, kreisförmige Scheibe (die Fra Mauro-Karte vielleicht weniger, da die Erd-Expansion und der Prozess hin zu einer konkaven Erde zu diesem Zeitpunkt wohl bereits stattgefunden hatte).
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Ich habe also das zoroastrische „Ei“ gezeichnet und mir die mittelalterlichen Karten oben als flache Erdscheibe vorgestellt. Im Grunde genommen nehme ich das zoroastrische Modell (ergänzt mit dem biblischen Firmament) und die mittelalterlichen Karten wörtlich.

Es sieht so aus, mit Jerusalem am Südpol (genau in der Mitte der flachen Scheibe):

Wenn man die Herford- und Ebstorfer Karten ernst nimmt, dann zeigen sie, dass die Erde flach war. Die Grafik zeigt, wie die Welt damals ausgesehen haben könnte, wenn man den zoroastrischen Schöpfungsmythos und die Bibel wörtlich nimmt.​

Ich denke, diese flache Erdenscheibe im Weltenei wurde im Zuge eines Kataklysmus zu einer konkaven (nach innen gekrümmten) Erde. Die Sonne befand sich in der oberen Hemisphäre (nicht im Zentrum des Hohlraums). Angenommen, es handelte sich um dieselbe Sonne und dieselbe Bewegung wie bei meiner Theorie der konkaven Erde, dann hätte sie größer ausgesehen und sich anders über den Himmel bewegt, einschließlich der Jahreszeiten und der Tages- und Nachtlängen usw.Irgendwann zwischen 1300 und 1450 wurde die Erdscheibe nach unten gedrückt, weil der elektromagnetische Gravitationsdruck der Sonne immer stärker war als der Druck des Urwassers unter der Erde. Eine Spitze oder ein Ungleichgewicht im Sonnendruck reichte aus, um die Erdscheibe und das Wasser in eine Schalenform zu verschieben. Dieser Prozess wird auf den historischen Karten in der Tat abgebildet. Die ersten Karten (Ebstorfer, Hereford) zeigen eine flache Erde. Mit der Fra Mauro-Karte beginnt dann der Prozess der Umwandlung in einer Schalen- bzw. konkave Form.

Wie auch immer, das Firmament bog sich, als die Erdscheibe sich wölbte. Das Firmament muss vom Rand der Schale abgebrochen sein, als die Erde immer weiter nach unten gedrückt wurde. Die Ränder sind also irgendwann zersprungen. Vielleicht handelt es sich bei lybischem Wüstenglas um die Splitter des zerbrochenen Firmaments?

Jedenfalls hatte sich der Druck noch nicht ausgeglichen, und mit jedem Ungleichgewicht der Sonne (in ihrem Zyklus) wurden der gläserne Himmel, die Erdscheibe und die Urgewässer weiter nach unten gedrückt. In dem Maße, wie sie nach unten gedrückt wurden, dehnten sich die Erde und das Wasser um das Ei herum aus, während sich die Sonne auf natürliche Weise weiter in Richtung des Zentrums des Hohlraums senkte.

Bis 1492 waren der Atlantische und der Indische Ozean entstanden, wenn auch kleiner als heute. Ich vermute hier, dass die Sonne die Erde und das Wasser fast ganz um das Ei herumgedrückt hat, um die konkave Erde zu bilden. Denn die Behaim-Karte von 1492 zeigt den höchsten nördlichen Breitengrad bei 85 Grad (ich musste sie zählen). Der südlichste Breitengrad ist der Antarktische Kreis bei 66 Grad südlicher Breite (ich habe sie auch gezählt).

Der Atlantische Ozean (und der Indische Ozean) waren die Teile der flachen Erdscheibe, die rissen (die schwächsten Bereiche), was wiederum Risse und Spalten verursachte, durch die das Wasser von unten das neue Ozeanbecken füllen konnte. Vergessen Sie nicht, dass die Erdscheibe nach unten gegen das Wasser gedrückt wurde, so dass das Wasser natürlich durch den schwächsten und dünnsten Teil der gestreckten Erdscheibe sickern konnte.

In den 1500er Jahren war die Erde nun vollständig um die Schale herum gewickelt, aber immer noch kleiner als die heutige Erde. In einem Artikel, den ich irgendwo habe, wird erwähnt, dass die Mercator-Karten um 1500 etwa 9 % (oder waren es 12 oder 16 %) kleiner waren als die heutige Erdkugel. Das liegt daran, dass sich der Druck zwischen der Sonne und dem Wasser noch nicht ausgeglichen hatte. Die Sonne am Himmel war vielleicht noch größer, aber sie näherte sich der heutigen Umgebung an.

Die Erdbewegungen von 1500 bis 1812 entstanden durch den Druck des Urmeeres gegen die Erdschale. Diese Bewegungen waren in gewisser Hinsicht vielleicht die dramatischsten, da die Erde und das Wasser sich aufgrund des Platzmangels nun nicht mehr so leicht in der Schale bewegen konnten. Das Land muss gegen sich selbst gedrückt haben, während sich die Ozeane ein wenig ausdehnten. Das konnte ganze Länder auslöschen (und das tat es auch).

Der Erdumfang dehnte sich zwar immer noch aus, weil das Wasser darunter auf einen kleineren Raum komprimiert wurde, aber bei weitem nicht mehr so stark wie zuvor, und genau das sehen wir. Der Unterschied zwischen 1450 und 1492 und dann um 1500 ist absolut gewaltig, aber zwischen dieser Zeit und 1812 ist er geringer.

Nach 1812 war der Druck zwischen der Sonne und den entgegengesetzten Urgewässern weitgehend ausgeglichen. Es gab immer noch Raum für Küstenveränderungen und die eine oder andere vulkanische Insel, die aus dem Nichts auftauchte, aber keine wirkliche Ausdehnung mehr. In den 1950er Jahren hatte sich der Druck so weit angeglichen, dass die Urgewässer keinen Platz mehr hatten, um sich zu bewegen, so dass es keine Küstenveränderungen oder selbst kleine Ortsveränderungen mehr gab.

Die frühen Karten gehen von einer flachen zu einer konvexen Schalenform über und werden erst in den 1840er Jahren und später zu einer umgekehrten konvexen Vollkugel. Die Mitte des 19. Jahrhunderts scheint der Beginn der massenhaften satanischen Umkehrungen (Inversionen) von allem zu sein. Die hohle Innenwelt wurde zu einem konvexen Planeten – die Wahrheit wurde in ihr genaues Gegenteil umgekehrt.

Eine der frühesten vollständig konkaven Karten, die ich finden konnte, wurde 1607 veröffentlicht, eine der letzten 1863.

Diese Art der Kartierung wird als stereografische Projektion bezeichnet. Lustigerweise wird sie in der Geologie häufig für die genaue Kartierung vieler geologischer Merkmale verwendet, einschließlich der Analyse von Falten, Verwerfungen und Brüchen. Laut Wiki wurde die Methode Anfang des 16. Jahrhunderts entwickelt.

Die Abbildung der Erde in Form einer konvexen Kugel wird als homalografische Projektion bezeichnet. Sie wurde viel später, zu Beginn des 19. Jahrhunderts, erfunden, aber erst 1857 von Jacques Babinet neu erfunden und populär gemacht. Ihre Winkel und Formen sind ungenau, aber die Flächenproportionen sind richtig (relative Größe). Eine der frühesten Karten, die ich zu dieser Art der Projektion finden konnte, wurde 1846 veröffentlicht.

Das Interessanteste daran ist, dass die Erde zwischen der Hereford-Karte (ca Anfang 1300) und den Mercator-Karten der 1540er Jahre und später immer als Teilkugel gezeichnet wird, wie eine Schale. Genau das ist während der Übergangszeit zu erwarten, wenn die Erde sich von einer flachen in eine runde Form verändert.

Hier sind einige von ihnen, einige sind Teilkugeln, andere Dreiviertelkugeln. Die Hauptdaten sind chronologisch vielleicht ein wenig zweifelhaft, aber Sie verstehen die Idee.

Ptolemäus Cosmographia 1467 (1407)
Bis 1407 ein Exemplar der Geographia aus dem Griechischen ins Lateinische übersetzt wurde, war im Abendland jegliches Wissen über diese Koordinaten verloren gegangen. Das Buch erregte großes Aufsehen, da es die Grundlage der mittelalterlichen Kartenerstellung in Frage stellte – die Kartographen hatten die Proportionen der Länder nicht auf mathematischen Berechnungen, sondern auf der Bedeutung der verschiedenen Orte aufgebaut – je wichtiger ein Land war, desto größer erschien es auf der Karte. Tatsächlich erwiesen sich viele von Ptolemäus‘ Berechnungen später als falsch. Die Einführung der Mathematik und die Idee der genauen Vermessung sollten jedoch das Wesen der europäischen Kartenerstellung für immer verändern. Diese Kopie von Ptolemäus‘ Weltkarte wurde etwas später, im Jahr 1482, hergestellt.​

Auf dieser Karte ist die Erde eine Schale – die Breitengrade flachen bei über 62 Grad und unter 24 Grad ab.

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1488 – Henricus Martellus Germanu

Die Karte wurde von einem in Florenz lebenden deutschen Kartographen angefertigt und spiegelte die neuesten Theorien über die Form der Welt und die genauesten Möglichkeiten, sie auf einer ebenen Fläche darzustellen, wider.

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1511 – Venezianische Ausgabe von Ptolemäus‘ Geographica

Ich konnte die Breitengrade auf der 1511-Karte nicht erkennen. Dafür bräuchte ich eine höhere Auflösung. Ich glaube, es sind immer noch maximal 60 Grad südlicher Breite.

Das erste Mal, dass ich auf einer Karte durchgehend 90 Grad sehe, ist die Karte von Maercator aus dem Jahr 1540. Sie ist als konvexer Globus gezeichnet:

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Ich glaube wirklich, dass ich hier auf etwas Großes gestoßen bin. Was ich suche, sind Wetter- und Jahreszeitenbeobachtungen, einschließlich des Himmels während des Tages und der Nacht vor 1570. Vielleicht können wir auch herausfinden, wie die Sonne in Bezug auf ihre Höhe usw. auf einer flachen Scheibe Erde funktionierte. Wenn jemand Hinweise aus alten Büchern hat, bitte hier in diesem Thread posten. Vielen Dank!

Flache Erde in der Mythologie​

Die Mythologie und Kosmogonie der von J.R.R. Tolkien geschaffenen Welt enthält ebenfalls verschlüsselt diesen Prozess der Umwandlung der flachen Erde in eine konkave Erde:

Das Silmarillion besteht aus fünf Teilen. Der erste Teil, Ainulindalë, erzählt von der Erschaffung von Eä, der „Welt, die ist“. Der zweite Teil, Valaquenta, beschreibt die Valar und Maiar, die übernatürlichen Kräfte von Eä. Der nächste Teil, Quenta Silmarillion, der den größten Teil der Sammlung ausmacht, schildert die Geschichte der Ereignisse vor und während des Ersten Zeitalters, einschließlich der Kriege um drei Juwelen, die Silmarils, die dem Buch seinen Titel gaben. Der vierte Teil, Akallabêth, erzählt die Geschichte des Untergangs von Númenor und seinem Volk, der im Zweiten Zeitalter stattfindet. Der letzte Teil, Von den Ringen der Macht und dem Dritten Zeitalter, ist ein kurzer Bericht über die Umstände, die zu Der Herr der Ringe führten und in ihm dargestellt werden. (wiki)​

Numenor war das Königreich auf einer großen Insel im Westen von Mittelerde, dem Hauptschauplatz von Tolkiens Werken, und war die größte Zivilisation der Menschen. Nach Jahrhunderten des Wohlstands hörten viele der Bewohner jedoch auf, den Einen Gott, Eru Ilúvatar, zu verehren, und rebellierten gegen die Valar, was zur Zerstörung der Insel und zum Tod der meisten ihrer Bewohner führte. Tolkien wollte mit Númenor eine Anspielung auf das legendäre Atlantis schaffen. Kommentatoren haben angemerkt, dass die Zerstörung Númenors ein Echo des biblischen Sündenfalls ist. (wiki)​

Darin wurde erwähnt, dass sich die Welt im zweiten Zeitalter nach dem Untergang Númenors durch einen Kataklysmus veränderte: von „flach“ zu „rund“:
Vor dem Ende des Zweiten Zeitalters, als die Menschen von Númenor sich gegen die Valar auflehnten, zerstörte Ilúvatar Númenor, trennte Valinor vom Rest von Arda und bildete neue Länder, wodurch die Welt rund wurde. Von der ursprünglichen Welt blieb nur Endor übrig, und Endor war nun zu Eurasien geworden.​

​Die Welt, ohne die zugehörigen Himmelskörper, wurde von Tolkien in mehreren Texten als „Ambar“ bezeichnet, in späteren Texten nach dem Herrn der Ringe aber auch als „Imbar“, die Behausung, bezeichnet. Von der Zeit der Zerstörung der beiden Sonnen bis zum Untergang von Númenor war Ambar eine „flache Erde“, da die bewohnbaren Landmassen alle auf einer Seite der Welt angeordnet waren. Seine Skizzen zeigen eine scheibenförmige Form der Welt, die zu den Sternen hinaufschaut. Ein westlicher Kontinent, Aman, war die Heimat der Valar (und der Eldar). Die mittleren Länder, Endor, wurden „Mittelerde“ genannt und waren der Schauplatz der meisten von Tolkiens Geschichten. Der östliche Kontinent war unbewohnt.​
Als Melkor die beiden Bäume der Valar vergiftete und von Aman zurück nach Endor floh, erschufen die Valar die Sonne und den Mond, die zwar von Ambar getrennt waren, aber dennoch zu Arda (dem Reich der Kinder Ilúvatars) gehörten. Einige Jahre nach der Veröffentlichung von Der Herr der Ringe setzte Tolkien in einer Notiz im Zusammenhang mit der einzigartigen Erzählung „Athrabeth Finrod ah Andreth“ (die sich in Beleriand während des Krieges der Juwelen ereignet haben soll) Arda mit dem Sonnensystem gleich; denn Arda bestand zu diesem Zeitpunkt aus mehr als einem Himmelskörper.​
Nach den Berichten im Silmarillion und im Herrn der Ringe legte Ar-Pharazôn, als er in Aman einfiel, um den Valar die Unsterblichkeit zu entreißen, seine Vormundschaft über die Welt nieder, und Ilúvatar griff ein, zerstörte Númenor, entfernte Aman „aus den Kreisen der Welt“ und formte Ambar in die runde Welt von heute um. Akallabêth erzählt, dass die Númenorer, die den Untergang überlebten, auf der Suche nach ihrer alten Heimat so weit wie möglich nach Westen segelten, aber ihre Reisen führten sie nur um die Welt zurück zu ihren Ausgangspunkten. Vor dem Ende des Zweiten Zeitalters war also der Übergang von der „flachen Erde“ zur „runden Erde“ vollzogen worden.
– Quelle

Ich bin mir ziemlich sicher, dass Tolkien eine besondere Verbindung zur Quelle hatte. Seine Aufgabe war es, das alte Wissen vor der Zeit des Ersten Weltkriegs vor dem Vergessen zu retten, da dieser Krieg die Menschheit von ihren Wurzeln abschnitt. Durch Tolkiens Werk waren wir immer noch in der Lage, eine Verbindung zu unserer eigenen Vergangenheit herzustellen, ohne dass wir uns dessen wirklich bewusst waren. Vielleicht „erinnerte“ er sich daran, dass die Erde einst flach war.

Ein anderer von Tolkien benutzter Name für Númenor ist Atalante – das versunkene Land. Atlantis ist altgermanisch für „Alt-Land“, was „das alte Land“ bedeutet. Eine Region in Norddeutschland, in der Nähe von Hamburg, wird immer noch „Altes Land“ genannt. Und tatsächlich verortete ein früher Atlantis-Forscher das versunkene Atlantis genau in dieser Region (er hieß Jürgen Spanuth). Helgoland soll der Überrest von Atlantis sein, und „Helgoland“ bedeutet „Das Heilige Land“.

Das erinnert mich auch an die Mythen in esoterischen Kreisen (Gurdjieff, Ouspensky), dass der Mond ein relativ neues Phänomen ist und die Sonne in der Antike anders aussah, als heute.

Die expandierende Erde und das Welten-Ei​

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Die Erde als sich öffnende Blume, gezeichnet von S.W. Carey – eine Metapher für den Prozess des Erwachens?

S. Warren Carey entwickelte die Theorie der expandierenden Erde sowie die Theorie der Plattentektonik, die auf Alfred Wegeners Ideen der Kontinentalverschiebung beruht.

Der Biochemiker Dr. Ray Peat kommentiert Carey und die spirituellen Implikationen seiner Theorie:

Aber abgesehen von den geologischen oder kosmologischen Fragen ist die expandierende Erde eine wertvolle Metapher. Die Natur der Sternenenergie und der Ursprung des Lebens sind keine entfernten oder abstrakten Themen, wenn wir anfangen zu spüren, wie die Erde unter uns und um uns herum anschwillt.​
[…]​
Obwohl die Theoretiker der „toten Materie“ heute das Bildungswesen, die Forschung und die Medizin beherrschen und so viele andere Systeme kontrollieren, dass die Welt objektiv im Niedergang begriffen ist (Gifte, Strahlung, Abholzung der Wälder, Unterernährung, schrumpfende Gehirne, Aussterben der Arten), stehen jetzt Techniken zur Verfügung, um einen Großteil des Schadens zu beheben und einen Aufwärtskurs einzuschlagen. Die Reparatur und Neuausrichtung beginnt mit einem System passiver Zwänge – einer „weltlichen Hülle“. Das Einzige, was sich dem konstruktiven, organisierenden Energiefluss widersetzen kann, ist das absorbierende, entropische Prinzip der Desorganisation, und wie William Blake betonte, gibt es eine Grenze der Kontraktion, aber keine Grenze der Expansion.​

William Blake verachtete die Vorstellung eines toten Universums, wie es die moderne Physik propagiert:

Die Idee eines „biologischen Kosmos“ erscheint nur dann seltsam, wenn sie einer Ideologie gegenübergestellt wird, die behauptet, dass das Leben auf der Erde allein in einem unermesslichen, toten Universum ist. Die Annahme einer toten, unintelligenten, sich zufällig bewegenden physischen Welt ist die Schöpfung einer Reihe von theologischen Ideen, die Blake als im Wesentlichen satanisch empfand. Blake zeigte, wie Sprache benutzt wurde, um die Realität zu verschleiern und der lebendigen Welt eine perverse Lebensweise aufzuzwingen.​

Dann können wir uns als nächstes fragen, ob es esoterische Konzepte über eine wachsende Erde gibt, und ja, die gibt es.

Das folgende Bild stammt von William Blake und basiert auf dem esoterischen Christentum (Miltons Paradise Lost, neben anderen Quellen)

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„Endlich ist er reif und bricht aus der Schale aus“ aus The Gates of Paradise, William Blake 1793​

Aber wie kann sich ein Planet ausdehnen? Nach der herkömmlichen Physik kann er das nicht.

Es macht nur Sinn, wenn wir in einer hohlen, konkaven Erde leben, die sich tatsächlich ausdehnt, buchstäblich wie ein leerer Luftballon sich ausdehnt.

Blake beschrieb die tatsächliche Realität, es war keine Metapher. Wir leben in der weltlichen Schale, dem in vielen Mythologien beschriebenen Welten-Ei, das eine Barriere zwischen der äußeren Wirklichkeit darstellt und der Illusion, in der wir leben. Wir wachsen aus der Illusion in die Wirklichkeit, und die Erde reagiert auf unseren inneren Zustand, indem sie uns Schocks verpasst, wenn wir nicht wachsen wollen. Wenn wir inneren Frieden haben, wird die Welt außerhalb von uns dies ebenfalls widerspiegeln und in Harmonie sein. Sobald ein bedeutender Teil der Menschheit beschließt, aufzuwachen, was eine Entscheidung auf der Seelenebene ist, kann eine neue Lebensweise entstehen, und alles wird an seinen Platz fallen und einen Welleneffekt erzeugen, der jeden Menschen auf der Erde berührt, so dass jeder eine bewusste Entscheidung treffen muss, ob er sich auf die Seite des Lichts oder der Dunkelheit stellt. Die Öffnung der Erde mag mit der Qualität der Energie korrespondieren, die uns erreicht und uns auffordert, diese Entscheidung zu treffen. Diejenigen, die sich nach dem Aufwachen sehnen, sind die ersten, die mit dieser Energie in Resonanz gehen. Da die Menschen alle miteinander verbunden sind, kann es keine isolierte Entscheidung geben. Jeder Mensch wirkt sich auf alle anderen aus. Der nächste Schritt in unserer Evolution wird sein, dass das Leben uns wieder einen wirklichen Sinn gibt, wenn wir die Verbindung zum wahren Kern unseres Selbst und zum Zweck unserer Existenz wieder finden.

In einem Gedicht erwähnt Blake die konkave Erde:

Die weltliche Hülle ist eine riesige konkave Erde, ein immenser
Gehärteter Schatten aller Dinge auf unserer belebten Erde,
Vergrößert in die Dimension und verformt in den unendlichen Raum,
In siebenundzwanzig Himmeln und all ihren Höllen, mit Chaos
Und uralter Nacht und Fegefeuer. Es ist eine höhlenartige Erde
Von labyrinthischer Verworrenheit, siebenundzwanzig Falten von Undurchsichtigkeit,
Und endet dort, wo die Lerche aufsteigt.
[Die weltliche Hülle]. Auszüge aus „Milton“. William Blake. 1908. Die Poetischen Werke

Das kosmische Ei ist ein mythologisches Motiv, das in den Kosmogonien der ganzen Welt zu finden ist. In der modernen Kosmologie macht es keinen Sinn, denn wie kann die Welt ein Ei sein, wenn der Raum unendlich ist? Das kann sie nicht. Aber der Heliozentrismus ist eine große Lüge.

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In der vedischen Mythologie wird diese Schale, die uns umgibt, der „goldene Fötus“ oder „goldener Schoß“ genannt. Die Schlange um das Ei stammt aus der griechischen Mythologie. In der ägyptischen Mythologie stammt alles Leben aus dem kosmischen Ei. Das Konzept des Welten-Eies gibt uns auch einen Hinweis darauf, was sich hinter Blakes „kontraktiver Kraft“ verbirgt: Die Schlange, die eine Metapher für die echsenartigen Wesen ist, die sich von uns ernähren.

Es gibt keine Planeten, es gibt kein „Universum“.

Die Theorie der wachsenden Erde wurde von Mainstream-Wissenschaftlern einhellig und ohne großen Aufwand argumentativ auseinandergenommen: Es macht nicht den geringsten Sinn, dass ein Planet, der sich in einem leeren Universum dreht, wächst (im Grunde kann ein Planet nach den Regeln der Physik keine Materie wachsen lassen. Dies wäre aber notwendig, damit die Erde innerhalb eines heliozentrischen Modells tatsächlich wachsen kann).

So etwas wie eine „expandierende Erde“ (Pangea), als Grundlage der Entstehung der Ozeane und der modernen Kontinente, macht nur in einer Welt Sinn, in dem die Dinge im Vergleich zum Mainstream-Modell invertiert sind (Konkave Erde).

Irgendwann werden wir akzeptieren müssen, dass ohne ein vernünftiges kosmologisches Modell niemand den gesamten wahren historischen und spirituellen Kontext der Menschheit vernünftig erklären kann. Das Leben auf einer sich drehenden Kugel, die durch ein leeres Universum rast, ist eine konzeptionelle Sackgasse, aber es ist die perfekte Metapher für unsere innere Leere und unser Gefühl des Getrenntseins von der Schöpfung. Jeder, der ohne jegliche Zweifel an das heliozentrische Modell glaubt, ist zu einem großen Teil in der Dunkelheit gefangen.

Das Fundament für eine lebenswerte Zukunft besteht darin, die Amnesie zu durchbrechen, uns wieder mit unser Vergangenheit zu verbinden.

Mit anderen Worten: Wir müssen vollständig menschlich werden, die Erde wieder als unser Zuhause beanspruchen und die parasitären Kräfte, die sich von uns ernähren, vertreiben.

Die Entwicklung der Menschheit durchläuft offenbar mehrere Stadien, und die Art und Weise, wie sich die Erde verändert, ist mit diesen verschiedenen Zeitaltern verbunden. Dies steht im Zusammenhang mit der historischen Bedeutung von Kalendern und astronomischen Konstellationen:

  • Paradiesischer Zustand
  • Der Sündenfall (kontrahierend, mögliche Metapher für einen Geburtsprozess, Gefühl der Trennung, ursprünglicher Kataklysmus, der die Menschheit vom natürlichen Leben abtrennt)
  • Erholung (Mischung aus Kontraktion und Expansion, aktueller Zustand, Herauswachsen aus kollektivem Trauma und Amnesie, Wiederverbindung miteinander, schmerzhaft, weil wir uns nicht wirklich daran erinnern wollen, wer wir sind, sondern lieber schlafen, zwei gegensätzliche Kräfte in uns und außerhalb von uns)
  • Erwachsen werden (expansiv, neue Hoffnung entsteht in der Menschheit, ein Teil der Menschheit beginnt zu erwachen)
  • Erwachsen sein (Bewusste Erinnerung an die gesamte menschliche Vergangenheit, keine Amnesie, volle Wiederverbindung mit der Geschichte, mit sich selbst und anderen)

Es ist möglich, dass uns ein stark kontraktives Ereignis bevorsteht, das die prophezeiten drei Tage der Finsternis ankündigt und uns zwingt, mit uns selbst in Kontakt zu treten, was zum Tod oder zur erzwungenen Expansion führt. Die Geburt eines Menschen ist ein plötzliches, traumatisches und kontraktives Ereignis, und vielleicht steht der Menschheit etwas ähnliches bevor.

Ende des Artikels.

Wer`s glaubt!?

Die Webseite terra-mystica.jimdofree.com stellt zu recht die Fragen:

Denn wenn die Erde tatsächlich flach ist …

  • wie lässt sich dann der leuchtende Punkt der ISS erklären, der die Erde umkreist und je nach Beobachtungspunkt hinter dem Horizont verschwindet, aber von einem dahinterliegenden Beobachtungspunkt weiterhin verfolgt werden kann? Wenn der Leuchtpunkt nur projiziert sein sollte, wo steht der Projektor, und wo ist die Projektionsleinwand und warum sieht man bei Nebel oder Wolken den Projektionsstrahl oder -kegel nicht?

 

  • welche physikalischen Kräfte halten sie zusammen, wenn es doch keine Gravitationskräfte gibt?

 

  • wie können Sonne und Mond beide gleichzeitig in konstantem, gleichbleibendem Abstand zu uns bleiben, wo doch die Aufwärtsbewegungen der Erde nur lediglich ihre eigene Schwerkraft bewirken? Und wenn die unterschiedliche Dichte und nicht die Schwerkraft darüber entscheidet, welche Körper auf- und absteigen, wie können dann in einer Vakuumröhre zwei Gegenstände völlig unterschiedlicher Dichte mit gleicher Geschwindigkeit zu Boden fallen?

 

  • wie ist es möglich, dass unzählige Menschen bereits die Erde umrundet haben – sind das alles Schwindler?

 

  • wie können sechs Monate lange Polarnächte oder Polartage, Polarlichter oder Jahreszeiten entstehen, wenn es die Sonne ist, die um die Erde kreist? Und wie entstehen die durch den Mond erzeugten Gezeiten, wenn es keine Gravitation gibt?

 

  • wie kommt dann das Erdmagnetfeld zustande?

 

  • wie lässt es sich dann erklären, dass die Erde (nach ihrer Theorie) nur in der Mitte und am Rand von riesigen Eisflächen bedeckt ist?

 

  • wie kommt dann unser Vulkanismus zustande, wenn die Erde flach ist und keinen Kern besitzt?

 

Wo bleiben die Beweise der Flache-Erde-Befürworter?

Dies ist nur eine sehr kleine Auswahl von rund 60 Fragen, für die die Flache-Erde-Befürworter keine wissenschaftlich, nachprüfbare Erklärung liefern können – oder wollen. Auch ist es unverständlich, wieso bisher keiner von ihnen in ein Flugzeug gestiegen ist und beispielsweise diese Eisberge an den Rändern der Erdscheibe fotografiert, gefilmt oder sogar bestiegen hat, um den »Abgrund« dahinter zu dokumentieren.

Es wäre sicherlich preiswerter und effektiver, um andere von ihrer Theorie zu überzeugen, als diese enormen Summen für Werbeflächen auszugeben.

Video:

Wanderer fängt „geisterhafte Gestalt“ ein die neben ihm spazieren geht (Video)

Ein Mann hielt den Moment fest, als er eine „gespenstische Gestalt“ entdeckte, die neben ihm im Lake District spazierte. Chris Randall, 45, war wandern, als er aus dem Augenwinkel ein Brockengespenst – einen großen Schatten eines Beobachters, der in den Wolken oder im Nebel sichtbar wurde – entdeckte.

Chris kampierte allein auf Red Pike in der Nähe von Wasdale Head in Cumbria, als er das „gespenstische“ Phänomen sah.

Ein Brockengespenst, auch Brockenbogen oder Berggespenst genannt, ist der vergrößerte (und anscheinend enorme) Schatten eines Beobachters, der in den Wolken oder im Nebel erscheint, der der Richtung der Sonne entgegengesetzt ist.

Der Kopf der Figur ist oft von Halo-ähnlichen Ringen aus farbigem Licht umgeben, die einen Glanz bilden, der entgegen der Richtung der Sonne erscheint, wenn gleichmäßig große Wassertröpfchen in Wolken oder Nebel das Sonnenlicht brechen und zurückstreuen.

Das Phänomen kann an jedem nebligen Berghang oder jeder Wolkenbank auftreten, selbst wenn es aus einem Flugzeug gesehen wird, aber die häufigen Nebel und die Erreichbarkeit des Brockens in geringer Höhe, einem Gipfel im Harz in Deutschland, haben eine lokale Legende geschaffen, aus der das Phänomen seinen Namen zieht.

Das Brockengespenst wurde 1780 von Johann Silberschlag beobachtet und beschrieben und ist seitdem häufig in der Literatur über die Region verzeichnet.

Video:

Zeitreisender: Smartphone auf Foto aus den 1940ern entdeckt

Das Foto aus den 1940ern lässt viele Fragen über den Mann am Stran offen.

Dieser soll ein Smartphone in der Hand haben.

Das Strand-Foto aus den 1940ern am Towan Beach in Newquay regt zum Grübeln an.

Das Bild wurde während des zweiten Weltkrieges an der Küste Cornwalls gemacht und erregte sofort die Aufmerksamkeit vieler Social Media-Nutzer.

Denn zwischen den Menschen ist ein Mann im braunen Bademantel zu sehen, der ein Smartphone in der Hand haben soll.

Der Mann ist im Internet als „texting time traveller“, also als Zeitreisender mit Smartphone bekannt geworden, auch wenn einige Beobachter darauf hinwiesen, dass er sich auf dem Foto wahrscheinlich nur eine Kippe dreht.

„Bin nur ich es oder checkt dieser Typ sein Handy in den 1940er Jahren?“, fragte ein User.

Dramatische Szenen: Australiens Ostküste plant „größten Hochwassereinsatz der Geschichte“ (Video)

Weite Teile des australischen Bundesstaates New South Wales an der Ostküste stehen nach immer neuem Starkregen erneut unter Wasser.

Die Rettungsdienste stünden vor „dem größten Hochwassereinsatz in der Geschichte des Bundesstaates“, berichtete der australische Sender ABC am Dienstag.

Immer mehr Einsatzkräfte und Freiwillige aus aller Welt würden sich den Rettungsteams anschließen, vor allem aus Neuseeland, Singapur und den USA.

„Wir hatten Freiwillige aus der ganzen Welt, als es um die Bekämpfung von Waldbränden ging, aber soweit ich weiß ist dies das erste Mal ist, dass sie wegen Überschwemmungen kommen. Und ich möchte ihnen danken“, sagte der Premierminister der Region, Dominic Perrottet.

„Die Menschen sind geschockt“

Westlich der Metropole Sydney wurden seit Montag mehr als 200 Menschen aus den Fluten gerettet. Viele hatten sich auf die Dächer ihrer Häuser geflüchtet. Die Rettungsteams waren auch mit Hubschraubern im Einsatz.

In der Gemeinde Forbes am Lachlan River gab es am Dienstag Evakuierungsbefehle: Die Einwohner wurden aufgefordert, umgehend ihre Häuser zu verlassen, nachdem das Flutwasser rasant gestiegen war.

Es ist bereits die zweite verheerende Überschwemmung innerhalb von zwei Wochen. „Die Menschen sind geschockt“, sagte Bürgermeisterin Phyllis Miller. „Sie können nicht glauben, dass das zwei Mal innerhalb von so kurzer Zeit passieren kann.“

„Szenen gleichen einem gewaltigen Tsunami“

Aus dem Wyangala-Damm oberhalb des Lachlan River – etwa 320 Kilometer von Sydney entfernt – liefen riesige Wassermassen ab. Allein am Montag seien 230.000 Megaliter pro Tag aus dem Damm in den Fluss gestürzt, hieß es.

Auf Videoaufnahmen war zu sehen, wie das Wasser Bäume und Pflanzen mit sich riss. Eine Sprecherin im Sender 9News erklärte, die Szenen hätten einem gewaltigen Tsunami geglichen.

An Australiens Ostküste sorgen seit Monaten immer neue Regenfälle und Überschwemmungen für Verzweiflung. Viele Menschen haben alles verloren. Auch viele Tiere sollen in den Fluten gestorben sein.

Neben New South Wales waren zuletzt auch die Bundesstaaten Queensland, Victoria und Südaustralien betroffen.

Video:

TV-Bericht: Wächter ließ Geist eines verstorbenen Patienten ins Hospital, weil er dachte, es handele sich um eine lebende Person

Das einzigartige Filmmaterial, das in Argentinien gedreht wurde, und die dazugehörige Geschichte sind vielleicht einer der besten Beweise für die Existenz von Geistern in den letzten Jahren.

Ein seltsames Video, das von einer Überwachungskamera in einem argentinischen Krankenhaus-Hospiz aufgenommen wurde, zeigt, wie sich Türen öffnen und ein Nachtwächter auf jemanden trifft, der unsichtbar ist.

Aber der Wärter selbst behauptete, er habe diese Frau deutlich gesehen, als sie eintrat.

Das Unheimlichste: Als er später die Frau, die er hereinließ, beim Namen nannte, stellte sich heraus, dass es sich um eine wenige Stunden zuvor verstorbene Hospizpatientin handelte.

Es stellt sich heraus, dass die Wache entweder eine Art astrales Double der Patientin oder ihren Geist gesehen hat.

Laut dem lokalen Fernsehsender TN geschah dies neulich in der Stadt Buenos Aires.

Um 3 Uhr morgens öffneten sich die automatischen Türen zum Eingang des Gebäudes und die Wache sah eine große Frau eintreten. Er fragte nach ihrem Namen und notierte die Daten in der Meldemappe.

Die Frau sah krank und gebrechlich aus, also bot er ihr einen Rollstuhl an, aber sie lehnte ab. Zum Zweck ihres Kommens sagte sie, dass sie die persönlichen Gegenstände des am Vortag verstorbenen Patienten aus Zimmer 915 abholen müsse.

Dieses Zimmer befand sich im 9. Stock des Gebäudes, daher war es nicht verwunderlich, dass die Frau lange nicht zurückkehrte. Als der Wärter jedoch dachte, dass sie zu lange weg war, kontaktierte er die Angestellten im 9. Stock und fragte sie nach dem Besucher.

Aber ihm wurde gesagt, dass nachts niemand auf der Etage gesehen worden sei und dass sich niemand im angegebenen Raum befunden habe.

Dann überprüften sie die Überwachungskameras und stellten fest, dass der Wärter mit jemandem sprach, der unsichtbar war. Dann überprüften sie den von der Wache geschriebenen Namen und stellten fest, dass dieser Vor- und Nachname einem Patienten gehört, der hier etwas früher am Tag gestorben ist.

Video:

2. Weltkrieg-Deutsches U-Boot ruht am Grund des Golfs von Mexiko – U-Boot-Rätsel in Kanada

Fotos des deutschen U-Bootes U-166, das im Zweiten Weltkrieg von der US-Marine im Golf von Mexiko versenkt worden war, hat die in Texas erscheinende Zeitung „Houston Chronicle“ veröffentlicht.

Die Bilder zeigen einen verrosteten Steuerstand und ein mit Wasserpflanzen bedecktes Deckgeschütz. Die Organisation „Ocean Exploration Trust“ entdeckte das Wrack am 10. Juni 2001.

Das U-Boot war am 30. Juli 1942 von Wasserbomben zerstört worden, die das US-Geleitschiff RS-566 abgefeuert hatte. Alle 52 Crewmitglieder starben dabei.

Nach Angaben US-amerikanischer Geschichtsforscher patrouillierten etwa 20 Nazi-U-Boote in den Jahren 1942 und 1943 entlang der texanischen Küste.

Ihre Aufgabe bestand darin, die Häfen von Texas und Louisiana zu blockieren, von wo aus Kriegsgerät und Brennstoffe an die Truppen der Anti-Hitler-Koalition in Europa geliefert wurden.

In Beaumont, Galveston, Port Arthur und Sabine Pass war für die Nachtzeit ein Leuchtverbot erlassen worden, damit diese Küstenstädte für die deutschen Seeleute unsichtbar waren.

Das U-Boot U-166 gehörte zur Ozeanklasse. Es war im Herbst 1941 in Bremen vom Stapel gelaufen. Es unternahm ein halbes Jahr später eine Überfahrt durch den Atlantik und lief in den Golf von Mexiko ein.

Das U-Boot versenkte vier Schiffe von insgesamt 7.593 Tonnen Rauminhalt und wurde dann von Wasserbomben vernichtet.

Die Fotos des U-Bootes wurden im Mai 2019 gemacht.

Deutsches U-Boot in Großen Seen geborgen – Kriegsrätsel gelöst?

Die US-Küstenwache hat ein U-Boot aus dem Zweiten Weltkrieg vom Grund der Großen Seen gehievt. Die Besatzung dieses Boots hat offenbar etwas geschafft, das bislang niemand für möglich gehalten hat. Wissenschaftler könnten jetzt jedenfalls mehrere Kriegsgeheimnisse klären.

Ganze 30 Stunden dauerte die Bergung, Taucher hatten das U-Boot vor zwei Wochen entdeckt. Wissenschaftler der Niagara University identifizierten es als UX-791 – ein Versuchs-U-Boot der Nazis, das lange Zeit als verschollen galt.

Historiker nahmen lange Zeit an, das Boot sei an den Seeschlachten im Sankt-Lorenz-Golf beteiligt gewesen, bis es 1943 vor der Küste Kanadas versenkt worden war.

Das Oberkommando der US Navy hatte im Februar 1943 berichtet, UX-791 habe drei Frachter und zwei Fischkutter versenkt sowie die USS Sable attackiert, den berühmten Flugzeugträger des Zweiten Weltkriegs. Eine kanadische Fregatte soll das U-Boot mit Wasserbomben vernichtet haben. Der Fund beweist nun das Unvorstellbare:

„Wir wissen seit langem, dass die Nazis einige ihrer U-Boote in den Sankt-Lorenz-Strom geschickt hatten. Doch das ist der Beweis, dass die Boote tatsächlich die Großen Seen erreichten“, sagt Mark Carpenter, Professor an der Niagara University.

Dass das U-Boot entdeckt wurde, könne jetzt „das mysteriöse Verschwinden mehrerer Schiffe auf den Großen Seen im Jahr 1943“ erklären. Eine Beteiligung der Nazis daran wurde bislang ausgeschlossen, Augenzeugenberichte über deutsche U-Boote in den Großen Seen wurden als kollektive, angstmotivierte Hirngespinste abgetan.

ISS-Raumstation eine Täuschung? Versteckte Drähte, instabile Luken und seltsame Panne bei Live-Übertragung (Video)

Angeblich umkreist die internationale Raumstation die Erde nicht und soll einem Studio auf der Erde gefilmt werden.

Es klingt wie eine abgeschwächte Form der Theorie, dass die Mondlandungen gefälscht wurden, indem einige Wahrheitssucher postulieren, Raumfahrt sei nicht möglich, und dass die NASA die Welt mit ihren täglichen Updates über die Aktivitäten der Astronauten in der Raumstation täuscht.

Einige Wahrheitssucher sagen auch, dass Weltraumreisen gar nicht möglich sind.

Täuscht die NASA Schwerelosigkeit vor mithilfe von Drähten vor?

Als die Weltraumorganisation das 20-jährige Bestehen der Internationalen Raumstation ISS feierte, wurde in einem Video auf YouTube behauptet, dass uns Astronauten an Bord der ISS glauben machen wollen, dass sie in der Schwerelosigkeit schweben, indem sie an Drähten hängen.

Der Theorie zufolge soll es sich bei der ISS in Wirklichkeit um ein Flugzeug handeln, während die Weltraumspaziergänge in einem Wasserbecken gefilmt werden sollen.

Die Theorie ist Teil einer immer mehr zunehmenden Behauptung, dass die Menschen die Raumfahrt erst noch beherrschen müssen, und dass das gesamte Videomaterial, einschließlich der ersten Mondlandung im Jahr 1969, gefälscht ist.

Der Videoausschnitt zeigt Astronauten, die in der Schwerelosigkeit schweben, aber der Sprecher des vom Kanal Time to Unite veröffentlichten Videos sagte, dass er nach seinen “Nachforschungen” zu dem Schluss gekommen sei, dass “die ISS ein Schwindel ist und alle bemannten Raumfahrten ein Schwindel sind”.

Dem männlichen Erzähler zufolge hängen Astronauten tatsächlich an Drähten in einer nachgebildeten ISS.

Er sagte:

Im Inneren (der ISS) gibt es ein paar Schwerelosigkeitstricks, mit denen sie es fälschen.

 Der erste ist, dass sie eine komplette Attrappe in einem Flugzeug haben.

Das Flugzeug macht ein paar Steig- und Sinkflüge, es führt eine nach oben gerichtete parabolische Flugbahn aus und das simuliert die Schwerelosigkeit. 

Die andere Hauptmethode, mit der sie die Schwerelosigkeit simulieren, ist das Aufhängen vor einem Bluescreen, und sie verwenden diesen Trick bei längeren Zeitabschnitten, Segmenten, die länger als 45 Sekunden sind, aber sie können sich nicht so viel bewegen, sie können im erweiterten Modus keine akrobatischen Saltos oder Rollen machen.

(“Beweis”: Der Verschwörungstheoretiker denkt, dass ein Gurt zu sehen ist)

In einem Ausschnitt ist der pensionierte NASA-Astronaut Chris Hadfield – der ein rotes Oberteil trägt – dabei zu sehen, wie er sich in der ISS nach vorne beugt.

Die Rückseite seines Hemdes scheint nach oben zu ragen, als ob sie an etwas befestigt ist.

“Man erwartet, dass an beiden Seiten des Gurtes Drähte angebracht sind, um ihn zu halten”, fügte der Sprecher hinzu.

“Natürlich haben sie die unterstützenden Drähte computergrafiert (sic), sodass man sie nicht wirklich sehen kann.”

Die instabile Luke

Scott C. Waring, der sich auf seiner Website ufosoghtingsdaily.com auf Livestreams der NASA stützt, die von der ISS gefilmt wurden, um das Vorhandensein von Außerirdischen zu beweisen, hat sich ebenfalls mit der Theorie befasst.

In einem kürzlich erschienenen Beitrag schrieb er über die ISS-Verschwörungstheorie:

Dieses Video wurde 2016 aufgenommen, aber wenn Sie sich die Tür genau anschauen, werden Sie sehen, dass diese Luke auf der Raumstation aus einem dünnen Plastik- oder zeltähnlichen Material besteht.

Die Tür ist nicht luftdicht und auch keine echte Luke. 

Ich schaue es mir immer noch an, aber ich kann mir einfach nicht vorstellen, wie zum Teufel diese Luke den Weltraum draußen und die Luft drinnen behalten soll. Das ist wirklich irritierend. 

Der Hersteller des Videos sagt damit aus, dass dies darauf hindeutet, dass sich die Raumstation eigentlich nicht wirklich im Weltraum befindet, sondern nur eine aufwändige Inszenierung ist.

(Im Orbit? Wie kann diese dünne, wacklige Luke die Raumstation luftdicht verschließen?)

Waring deutete sogar eine Art Vertuschung über den Schwindel an und behauptete, Google habe einen Tag, nachdem er Details der Theorie veröffentlicht hatte, seine Website vorübergehend vom Netz genommen.

Er fügte hinzu: “Einen Tag nachdem dieser Beitrag erstellt wurde, verbannte Google meine Website. Google arbeitet eindeutig für die Regierung, um zu verhindern, dass viele Geheimnisse an die Öffentlichkeit gelangen.”

In einem Artikel über die ISS-Hoax-Theorie sagte die Verschwörungswebsite Timetounite.com: “Die Internationale Raumstation ist, genau wie alles andere, was uns die NASA gebracht hat, ein Freimaurer-Schwindel, eine komplette Fingierung mit Spezialeffekten, Modellen, Wasserbecken, Schwerelosigkeitsflugzeugen und verschiedenen Kameratricks.”

Seltsame Videostörung bei Astronautenübertragung

Störungen in einem Video von Astronauten auf der Internationalen Raumstation ISS sollen ebenfalls beweisen, dass es sich um eine gefälschte Kulisse handelt, die auf der Erde gefilmt wird.

Ein Video, das im Internet kursiert, zeigt drei Astronauten, die während einer Live-Übertragung innerhalb der ISS sprechen.

Als sich das Trio jedoch von den Zuschauern auf der Erde verabschiedet, verschwimmen die Konturen ihrer Körper, während der Hintergrund scheinbar gleich bleibt.

Dann wird die gesamte Übertragung auf mysteriöse Weise unterbrochen, wie Dailystar.co.uk berichtet.

Anhänger der Verschwörungstheorie, die behaupten, dass die ISS nicht im Weltraum ist und das gesamte Material hier auf der Erde gefälscht wird, sagen, die Tatsache, dass die Übertragungsprobleme nur die Astronauten betreffen, beweist, dass sie in einen Hintergrund hineingeschnitten wurden.

(Störung: Astronauten begannen im ISS-Filmmaterial digital zu verschwimmen)

Der Alien-Verschwörungstheoretiker Tyler Glockner, der den YouTube-Kanal secureteam10 betreibt, hat den Ausschnitt ebenfalls veröffentlicht.

Er sagte:

Diese kleine Panne am Ende hat eine seit Jahren bestehende Theorie zusätzlich angeheizt – dass die ISS nicht echt ist, und dass das, was wir in diesen Live-Übertragungen tatsächlich sehen, nichts anderes ist als Astronauten, die vor einem Bluescreen stehen.

Viele Leute weisen darauf hin, dass am Ende des Clips nicht der gesamte Feed verschwindet, sondern nur die Astronauten. 

Einige sagen, dies ist ein Beweis dafür, dass zumindest einige dieser Live-Feeds vor einem grünen Bildschirm gemacht werden.

Warum sonst sollten nur die Astronauten verschwimmen, wenn alles andere in der Kabine unberührt bleibt?

Mehr als 430.000 Leute haben den Clip gesehen, von denen viele eigene Ansichten bieten.

Einer schrieb: “Ich sage, es gibt entweder überhaupt keine ISS oder zumindest keine Lebewesen in dieser Blechdose.”

Ein anderer sagte: “Die Art und Weise, wie sie abbrechen, als die Störung passiert, macht alles nur noch rätselhafter.”

Ein dritter vermutete dann, es sei “eine weitere Verschleierung”, aber ein vierter war weniger überzeugt und sagte: “Es ist keine ‘Panne’. Es ist ein bekanntes Störsignal aufgrund der Videokomprimierung.”

Mehr über die Alien- und Raumschiff-Agenda der Elite erfahren Sie im Buch „Der Hollywood-Code 2

Video (leider sind etliche Videos der Zensur zum Opfer gefallen):

6-jähriges Mädchen behauptet, sie sei die Reinkarnation einer berühmten Opernsängerin

Kira Angelicas Haare standen zu Berge, nachdem ihr kleines Mädchen Dorothy unglaublich genaue Details über ihr früheres Leben preisgegeben hatte, berichtet thesun.co.uk .

Ein sechsjähriges Mädchen verblüffte ihre Mutter, indem sie erklärte, sie sei aus einem früheren Leben wiedergeboren worden, als sie Opernsängerin war.

Dorothy Angelica erschreckte ihre Mutter, als sie die genauen Details ihres Lebens als ihr „früheres Ich“ Lily Pons enthüllte, einschließlich ihres Todes an Krebs in den 1970er Jahren.

Kiras Mutter Angelica teilte die Erzählungen ihres kleinen Mädchens mit dem kalifornischen Arzt und Reinkarnationsforscher Walter Semkiw, MD, und erzählte von einer schrecklichen Vision, als sie im achten Monat mit Dorothy schwanger war.

Kira träumte von einem lächelnden jungen Mädchen in einem karierten Kleid und hörte eine Stimme rufen: „Mama, Mama.“

Nachdem Dorothy geboren wurde und älter wurde, war laut Kira klar, dass das Mädchen in der Vision ihrer Tochter sehr ähnlich war.

Aber sie ähnelte auch einer anderen Person – der Frau, deren Namen sie Jahre später zum ersten Mal aus dem Mund des Mädchens hörte.

Im Alter von dreieinhalb Jahren lernte sie, mit perfektem Gehör zu singen, und hatte in einer Musicalproduktion „magnetische Bühnenpräsenz“.

Lily Pons war ein Sopranstar an der New Yorker Metropolitan Opera, bevor sie eine Karriere in Hollywood und im Fernsehen verfolgte.

Als Dorothy sechs Jahre alt war, erzählte Kira ihr von der Vision, und ihre Tochter beschloss, zu meditieren, um herauszufinden, wer dieses Mädchen in einem früheren Leben gewesen sein könnte.

„Dorothy begann, die Einzelheiten eines möglichen Lebens zu erzählen“, sagte Dr. Semkiw. „Kira schnappte sich ein Notizbuch und dokumentierte Dorothys Worte.“

„Sie dachte, ihre Tochter würde imaginäre Dinge beschreiben, aber plötzlich öffnete sie ihre Augen und sagte: „Mama, ich weiß, wer ich in einem früheren Leben war. Ihr Name war so etwas wie Lisey oder Lily, aber ihr richtiger Name war Alice Pons.“

Nachdem sie Google durchsucht hatte, erfuhr Kira alles über Lily Pons‘ Leben als Sopranstar der New Yorker Metropolitan Opera, ihre Karriere in Hollywood in den 1930er Jahren und ihren Übergang zum Fernsehen in den 1950er Jahren.

Als sie dann las, dass der Name der in Frankreich geborenen Sängerin Alice Pons war, fiel Kira „fast in Ohnmacht“ und war noch fassungsloser, als Dorothy mehr Details über Lily erzählte, einschließlich ihrer Fähigkeit, mehrere Sprachen zu sprechen und Klavier zu spielen.

Sie wusste auch, dass Lily im Alter von 22 Jahren eine professionelle Sängerin wurde. Sie liebte wilde Katzen und Vogelgesang.

Am erschreckendsten war wahrscheinlich, dass Dorothy Bauchschmerzen bekam, bevor sie eines Tages verkündete, dass Lily Pons „an starken Bauchschmerzen gestorben“ war.

Sie starb tatsächlich 1976 an Bauchspeicheldrüsenkrebs, und Dr. Semkiw schrieb: „Als sie dies las, standen Kira die Haare zu Berge!“

Sie sagte zu ihrer Mutter: „Seit Sie angefangen haben, über das Sterben und die Wiedergeburt zu sprechen, habe ich angefangen, schreckliche Bauchschmerzen zu haben, und ich bin traurig.

Ich könnte kotzen, Mama. Es fühlt sich an, als hätte ich in meinem früheren Leben einen schlechten Magen gehabt. Sehr schlecht. Es macht mich traurig.“

Und während einer Episode erklärte sie: „Jetzt weiß ich, woran Lily Pons gestorben ist, Mama. Sie starb an schlimmen Bauchschmerzen.“

Kira zeigte Dorothy auch ein Foto von Pons und sie sagte: „Hey, das war ich! Jetzt hast du mich mit kurzen Haaren gesehen, Mama!“

Dr. Semkiv, der Tausende potenzieller Fälle von Reinkarnation untersucht hat, glaubt auch, dass Kiras Vision ein sogenanntes: „Traum verkünden“ war – ein Phänomen, das zuerst von dem Pionierforscher für Reinkarnation, Professor Ian Stevenson, identifiziert wurde, der glaubte, dass es Beweise dafür gibt, dass Seelen Träume an Familien senden die sie wahr werden lassen. (mehr in seinem Buch: „Reinkarnation in Europa: Dokumentierte Fälle“)

Er sagte, Dorothy und Lily Pons ähneln sich im Gesicht, was oft in den Fällen zu sehen ist, die er untersucht.

Er fügte hinzu: „Das Gesangs- und Schauspieltalent von Alice Pons wird in der Rolle von Dorothy Angelica repliziert.“

Dr. Semkiw glaubt, dass es alle Kennzeichen eines wahren Falles von Reinkarnation hat.

Die Saturnmonde Titan und Dione sind Raumstationen! (Video)

Der Anomalie- und UFO-Forscher Scott Waring berichtet auf seiner Webseite:

Leute, schaut euch das an. Ich habe das bereits 2010 entdeckt, aber ich habe oft tief darüber nachgedacht und wollte wirklich mehr darüber sprechen.

Ich dachte, es wäre Photoshop von der NASA, aber ich glaube immer mehr, dass dies eine Raumstation ist.

Der Link funktioniert immer noch und die NASA bezeichnet ihn tatsächlich als „Foto des Tages“.

Es sollte ein Foto des Jahrtausends sein, denn dies ist eine riesige und historische Entdeckung über Dione und Titan.

Sie sind Raumstationen, aus dem Rücken von Dione kommen riesige fingerähnliche Strukturen heraus.

Dunkle Strukturen, so dass sie aus der Ferne nicht zu erkennen waren. Das Farbauto der Aufnahme um diese dunklen Finger deutete auf eine blühende Zivilisation in ihnen hin … die Rot-, Rosa- und Grüntöne konnten nur von einer technologisch intelligenten Spezies stammen.

Video: