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Wieder spürbares Erdbeben in Baden-Württemberg

Für den ein oder anderen mit einem leichten Schlaf hat der Sonntagmorgen ungewohnt begonnen: Ein erneutes Erdbeben hat viele Menschen in Baden-Württemberg aufgeschreckt.

In Baden-Württemberg hat es am Sonntagmorgen erneut ein spürbares Erdbeben gegeben. Das Epizentrum liegt laut Landeserdbebendienst bei Hechingen (Zollernalbkreis) und soll eine Stärke von 3,9 auf der Richterskala gehabt haben.

Der Schweizer Erdbebendienst lokalisierte das Beben gegen 6:13 Uhr zunächst bei Neuhausen ob Eck (Kreis Tuttlingen) mit einer Stärke von 4,1, korrigierte die Angaben dann aber und stufte das Beben ebenfalls bei 3,9 rund um Albstadt (Zollernalbkreis) ein.

Erdbeben in Baden-Württemberg: Viele Twitter-User melden Vorfall

Über die sozialen Netzwerke meldeten innerhalb weniger Minuten hunderte Menschen aus vielen Teilen Baden-Württembergs, das Beben gespürt zu haben. So berichten User via Twitter darüber, dass etwa in Stuttgart das ganze Haus gewackelt habe. Über einen knallenden Rollladen berichtete eine Userin aus Ludwigsburg.

Auch aus dem Kreis Calw sowie rund um Tübingen, Heilbronn oder Reutlingen kommen Meldungen über das Erdbeben.

Ein User meldete sich über den Facebook-Account von SWR Aktuell und berichtete von Auswirkungen des Bebens sogar auf der Ostalb: „Schranktüren haben geklappert und das Bett hat wellenartig vibriert“.

In der Kommentarfunktion unterhalb des Artikels berichteten zahlreiche Baden-Württembergerinnen und Baden-Württemberger über ihre Erlebnisse. Immer wieder wurde von wackelnden Betten, klirrenden Fenstern oder vibrierenden Schranktüren berichtet. Einige Menschen fühlten sich kurz an das Erdbeben aus dem Jahr 1978 erinnert, welches auch an einem Sonntagmorgen mit einer Stärke von 5,7 an tausenden Häusern in und um Albstadt Schäden verursacht hatte.

Keine Schadensmeldungen nach Erdbeben auf der Alb

Leichte Schäden seien nicht auszuschließen, so der Landeserdbebendienst in seiner automatisch erstellten Meldung über das Beben. Bei der Polizei seien kaum Anrufe eingangen, teilten die Beamten auf SWR-Anfrage mit. Meldungen über Schäden seien bisher nicht bekannt.

Es ist nicht das erste Erdbeben, welches im Jahr 2022 in Baden-Württemberg für Aufsehen sorgt. Erst im Juli hatte ein Beben der Stärke 4,1 viele Menschen im Land aufgeschreckt. Anfang September bebte in Liechtenstein die Erde, die Auswirkungen waren bis in die Bodenseeregion spürbar. Wenige Tage später ereigneten sich im Elsass zwei Erdstöße, die auch in Baden-Württemberg deutlich wahrgenommen wurden.

Erdbeben in Baden-Württemberg keine Seltenheit

In Baden-Württemberg und speziell in der Zollernalbregion kommt es immer wieder zu Erdbeben. „Die sichtbarste Schwächezone der Erdkruste im Land ist der Oberrhein-Graben“, so der Leiter des Erdbebendienstes Baden-Württemberg, Stefan Stange.

„Eine solche Schwächezone der Erdkruste muss es auch auf der Schwäbischen Alb bei Albstadt geben“, erklärte der Erdbebenexperte.

„Allerdings ist sie in der Landschaft nicht zu erkennen. Dass sie da sein muss, wissen wir nur, weil die Erde dort häufig bebt – den genauen Grund dafür kennen wir nicht.“ Das baden-württembergische Innenministerium hat das Gebiet als „Erdbebenzone drei“ ausgewiesen.

Der Mann, der ertrank, ins Jenseits ging und von mysteriösen humanoiden Gestalten zurückgebracht wurde (Video)

Ein Mann namens Phil Roiz sagte, dass er nach seinem Ertrinken in einer Art „Wartezimmer“ gelandet sei, wo andere Menschen lagen, die gerade gestorben waren.

Und dann brachten ihn zwei mysteriöse humanoide Gestalten zurück zur Erde.

Die Begegnung nach dem Tod von Phil Roiz

Roiz sprach über seine Erfahrung in einem neuen NTE-Video vom YouTube-Kanal „The Other Side NDE“.

2012 bekam er eine Lebensmittelvergiftung und war sehr krank. Beim Waschen unter der Dusche übergab er sich, verlor das Gleichgewicht, fiel auf den Boden der Kabine und schlug sich den Kopf auf.

Dies war jedoch nicht die Ursache seines „Todes“, sondern die Tatsache, dass er beim Sturz den Duschabfluss fest mit seinem Körper blockierte und das Wasser schnell die Kabine zu füllen begann.

Roiz erinnert sich, wie er versuchte zu kämpfen, aber er hatte überhaupt keine Kraft und das Wasser bedeckte schließlich sein Gesicht. Und dann landete er an einem fremden Ort.

„Das Nächste, woran ich mich erinnere, ist, dass ich mich an einem Ort befinde, der wie ein Zimmer aussieht, von der Größe eines normalen Schlafzimmers. Da war der Boden meines Badezimmers, aber in anderen Räumen waren andere Leute um mich herum“, sagte er.

„Ich sah, dass andere Leute um mich herum waren, rechts von mir lag ein Typ auf dem Boden, er war auf allen Vieren und stöhnte. Er sah aus, als wäre er auch mit Essen vergiftet worden.

Ich hörte auch eine Frau in der Nähe stöhnen, und ich konnte wirklich wissen, was sie dachte. Sie war traurig, weil sie gestorben war und sie kleine Kinder hatte, die sie nicht zurücklassen wollte.

Mir war nicht klar, dass ich noch nicht ganz tot war, aber ich war anscheinend „in der Schlange für den Himmel“ oder wohin man nach dem Tod geht, um sich zu entspannen oder aus seinem Erdkörper herauszukommen oder was auch immer.

Es sah so aus, als wären wir alle gleichzeitig hier angekommen und es war wie eine lange Schlange.

Ich hatte den Eindruck, dass wir uns irgendwo hinbewegen, vielleicht in die Geisterwelt oder irgendwohin, wo man hingehen könnte, um seine Seele zu verändern, einen anderen Körper zu bekommen und durch den Mond zurückzukommen, um wiedergeboren zu werden oder sowas in der Art.“

Phil Roiz lebt in Dallas, Texas. Er glaubt, sich dann mit altbackenem abgepacktem Salat aus dem Supermarkt vergiftet zu haben. Irgendwann, als er schon nach Hause kam, fühlte er sich sehr schwach. Dann bekam er Bauchschmerzen, er musste sich übergeben, und wenn er abends ins Bett ging, konnte er lange nicht einschlafen.

Und am nächsten Morgen ging er vor der Arbeit unter die Dusche, und da passierte ihm alles. Und er war fast bereit, dorthin zu gehen, wo die anderen Toten hingingen, als plötzlich zwei humanoide Wesen vor ihm auftauchten.

„Diese beiden Kreaturen kamen in den Raum, in dem ich war, und sahen auf mich herunter. Sie sahen aus wie Männer. Ich erinnere mich nicht genau an ihre Gesichter. Ich weiß nicht mehr, ob sie lange Haare und Bärte hatten oder vielleicht wie Engel oder so ähnlich aussahen, aber ich hatte den Eindruck, dass sie Humanoide waren, aber immer noch nicht ganz wie wir.

Der zu meiner Rechten sagte zu dem zu meiner Linken: „Was macht er hier? Er gehört nicht hierher. Schick ihn zurück in die Dusche.“

Und ich verließ sofort mein „Zimmer“ oder meine „Blase“, drehte mich um und ging zurück durch den Lichttunnel. Es war kein weißes Licht, es war wie farbiges Licht. Dann endet die Erinnerung an diese Szene und ich „wache“ in meiner Dusche auf.

Er war jedoch noch nicht in seinen Körper zurückgekehrt. Phil verstand dies sofort, da er keinerlei Schmerzen verspürte.

Dann sah er, dass er auf seinen Körper hinabblickte und dass nur ein kleiner Teil seines Kopfes aus dem Wasser ragte. Alles sah so seltsam aus, dass Phil nicht einmal sofort merkte, dass er seinen eigenen Körper betrachtete.

Aber nach ein paar Augenblicken kehrte Phil zu seinem Körper zurück und er hatte endlich die Kraft, sich aus dem Wasser zu erheben. Er wurde gerettet.

Phil sagt, dieser Vorfall habe ihn für immer verändert.

„Ich mache mir keine Sorgen mehr über den Tod. Ich weiß, dass wir weiterleben und unsere Seele für immer lebt, und wir gehen an verschiedene Orte. Ich habe die Motivation für meine Karriere verloren, die Karriereleiter zu erklimmen und das große Geld zu verdienen. Vieles hat für mich keine Bedeutung mehr.

Ich habe jetzt keine Lust mehr auf superschöne Stoffware. Ich bin jetzt ein anderer Mensch. Ich bin viel spiritueller, nicht so religiös, nicht so organisiert religiös, aber ich bin viel spiritueller als zuvor.

In dieser Erfahrung habe ich den Herrn oder Gott, unseren Vater, nicht gesehen, obwohl ich weiß, dass es ihn gibt – ich hatte einfach nicht viel Zeit.“

Video:

Nikola Tesla hat die Rätsel der Antigravitation geknackt

Nikola Tesla war eine mysteriöse und visionäre Figur, die auf der Erde wandelte. Ohne seine Studien, Erfindungen und Entwicklungen wäre unser modernes Leben etwas anders und die Technologie wäre nicht so fortschrittlich.

Ist es möglich, dass Tesla etwas Rätselhafteres entdeckt hat … etwas, das über unser modernes Verständnis hinausgeht?

Nikola Tesla und sein Erbe

Nikola Tesla ist der Erfinder des historischen Gegenstücks der Glühbirne, Thomas Alva Edison. Er war vielleicht einer der erfolgreichsten Erfinder unserer Zivilisation, mit Entdeckungen und Fortschritten, die ihrer Zeit weit voraus waren.

Viele seiner Behauptungen und Theorien stießen bei seinen Zeitgenossen auf Skepsis. Viele Leute glauben, dass Tesla Kontakt zu Außerirdischen hatte, was seine futuristische Vision der Zukunft sowie seine Fähigkeit, elektrischen Strom zu kontrollieren und zu nutzen, erklären würde.

Manche sagen auch, Tesla habe öffentlich erklärt, mit den Außerirdischen gesprochen zu haben. Teslas Durchbrüche und Erfindungen in seinen Labors sind für einen Großteil der Technologie verantwortlich, die wir heute haben.

Ohne seine genialen Ideen hätten wir heute vielleicht kein Fernsehen, kein Radio, keinen Wechselstrom oder die Tesla-Spule. Zum Beispiel stünden Leuchtstofflampen, Radar, Röntgenstrahlen, Mikrowellen und Robotik noch nicht in den Kinderschuhen.

Nikola Teslas Geheimnisse

Teslas offensichtliche Fähigkeit zu experimentieren und zu erfinden, setzte den oben genannten Fortschritten kein Ende, aber sie hätte es tun sollen. Dieses theoretische Wunderkind soll Antigravitation verstehen können. Der Legende nach meldete er 1928 auch ein Patent für eine starke Flugmaschine an, die wie eine Mischung aus Flugzeug und Hubschrauber wirkte.

Tesla hatte bereits vor seinem Tod das Antriebssystem für seinen Jet geplant. „Weltraumleitung“ war die Bezeichnung für ein antielektromagnetisches Feldantriebssystem. Und es ist vorstellbar, dass ihre wahre Absicht darin bestand, ihre Erschaffung mithilfe von Antigravitationsenergie zu regulieren.

Die Theorie der unbegrenzten Energie oder Äther

Eines der Kernprinzipien von Nikola Tesla war das Prinzip des ewigen Lichts, auch bekannt als freie Energie oder Äther. Es ist eine Art Energie, die sich im Universum befindet und die notwendige Kraft für alle zum Leben liefert.

Tesla behauptete, jahrelang versucht zu haben, den Äther zu erklären und zu verstehen, und versprach, seine Erkenntnisse mit dem Rest der Menschheit zu teilen.

Er versuchte, die Quelle dieser Energie sowie die Bewegungen der Himmelskörper als Teil davon zu erklären. Infolgedessen wird eine von Einsteins Theorien, das gekrümmte Vakuum, begraben.

Tesla hielt auch am 12. Mai 1938 eine Pressekonferenz ab, die in William R. Lynes Buch „Occult Ether Physics“ zu finden ist, wo erwähnt wird, dass er das Prinzip der Gravitationsdynamik diskutierte.

Tesla behauptete fest, er habe die richtige Wahrnehmung gefunden, um die Bewegungen zu beschreiben, die die Materie regieren. Er sagte auch, dass alle Literatur zur vermeintlichen räumlichen Krümmung außer Acht gelassen werden muss.

Er kam zu dem Schluss, dass der Versuch, die Funktionsweise des Universums zu verstehen, ohne die Existenz des Äthers zu berücksichtigen, unmöglich und lächerlich sei.

Was ist mit Teslas Free Energy Research passiert? Überraschenderweise landeten die meisten von Nikola Teslas Experimenten zu Äther oder freier Energie in den Händen der US-amerikanischen Regierung.

Bis heute wurde die ganze Welt über all diese interessanten und entscheidenden Informationen im Dunkeln gelassen. Ist es ihre Absicht, uns im Dunkeln zu lassen, damit wir alles glauben können, was sie uns glauben machen wollen?

Obwohl Tesla den Bau seines fliegenden Schiffskonzepts nicht erleben konnte, machte er einige überraschende Beobachtungen über die Antigravitationskraft.

Er fand heraus, dass die elektrostatische Emission eines Leiters immer dort lokalisiert ist, wo die Oberfläche gekrümmt ist. Je steiler die Krümmung, desto höher die Elektronenzahl.

Ein unendlicher Stromvorrat hat höchstwahrscheinlich eine grenzenlose Energiequelle im selben Universum. Hätte man ihm die Gelegenheit und etwas mehr Zeit gegeben, hätte er vielleicht große wissenschaftliche und technologische Fortschritte gemacht.

Die Menschheit hingegen schlug eine andere Richtung ein, eine, die für manche angenehmer war als für andere….

Quelle

Menschen auf dem Mars? Ehemalige NASA-Mitarbeiterin sagt, sie habe sie „gesehen“ (Video)

Der Mars ist eines der größten Mysterien der Welt. Aber unser nächster Nachbar könnte in der Vergangenheit Menschen dort gelebt haben.

Obwohl Wissenschaftler sagen, dass wir nicht über die Technologie verfügen, um zum Mars zu gelangen, gibt es eine Reihe von Dingen, die in die entgegengesetzte Richtung weisen.

Jetzt sagte eine Frau, die früher für die NASA gearbeitet hatte, sie sei sich sicher, dass sie Menschen in Raumanzügen gesehen habe, die normal auf dem Mars gingen.

Gab es bereits eine menschliche Siedlung auf dem Mars und wir wussten es nicht?

Sie sagte, sie habe Ende der 1970er Jahre für die Raumfahrtbehörde gearbeitet. Sie nannte sich „Jackie“, was nicht sein richtiger Name ist. 

Dort sahen sie und einige ihrer anderen Kollegen eine große Anzahl von Menschensilhouetten auf der Marsoberfläche.

Als die beeindruckenden Bilder gefunden wurden, arbeitete das Team daran, die Viking-Mission im Auge zu behalten.

Die ehemalige Arbeiterin sagte diese Dinge auch John Lear, der früher für die CIA arbeitete und als leidenschaftlicher UFO- und Verschwörungstheorie-Jäger bekannt sind.

All dies wurde in der berühmten Radiosendung Coast to Coast AM besprochen, die dafür bekannt ist, dass viele Experten über UFOs sprechen. 

Die Frau sagte auch, dass die NASA schuld daran sei, diese Art von Informationen geheim zu halten.

Missionen zum Mars in der Zukunft waren nur eine Tarnung für etwas, das seit Jahrzehnten im Gange war. Aber wie kommt es, dass wir es auf den roten Planeten geschafft haben?

Die Leute denken, dass die NASA über Alien-Technologie verfügt, die sie diese Art von geheimen Missionen für eine lange Zeit durchführen lässt. Die ehemalige Mitarbeiterin sagte in einem Interview Folgendes:

„Das alte Viking Rover war unterwegs … Dann sah ich etwas, das aussah wie zwei Menschen in Raumanzügen … Sie waren nicht so schwer wie die meisten Anzüge, aber sie sahen so aus, als könnten sie dich beschützen. Als sie auf den Viking-Rover zugingen, kamen sie über den Horizont.

Als meine Kollegen und ich das Seltsame bemerkten, rannten wir nach oben, aber sie schlossen die Tür ab und klebten eine Notiz daran, dass wir nicht durchgehen konnten, damit wir nichts sehen konnten.“

Auf die gleiche Weise sagte John Lear, dass die NASA in den 1960er Jahren auf dem Mars war. Er ist sich auch sicher, dass die Menschen keine Raumanzüge brauchen, weil sie sich daran gewöhnen können, in der sauerstoffarmen Atmosphäre unseres Nachbarplaneten zu atmen.

Einige Forscher haben auch gesagt, dass die wichtigsten Länder der Erde mehr als einmal im Weltraum waren.

Diese Länder haben ganze Raumflotten und haben eine Art holographischen Schild um den Mond herum aufgestellt, damit niemand sehen kann, was sich im Weltraum verbirgt.

Wenn diese Information wahr ist, wäre es die größte Lüge in der Geschichte der Welt. Was haben die Menschen auf dem Mars die ganze Zeit gemacht? Was hat der rote Planet?

Video:

Der Lanzhou-Stein: Lebensspuren einer fortgeschrittenen antiken Zivilisation?

Ohne Zweifel sind unsere bisherigen Erkenntnisse über unsere menschliche Entwicklung, das Entstehen von Zivilisationen und vergessene Technologien erst am Anfang, als wenn man ein Buch aufschlägt und nicht weiß, wie viele Seiten es hat und wie viele Korrekturen noch notwendig sein werden.

Solche Korrekturen in der Denk- und Sichtweise sind dann notwendig, wenn man unfassbare und sichtbare Dinge entdeckt, die es eigentlich nicht geben dürfte. Dazu gehört auch der seltsame Stein von Lanzhou aus China, ein ungewöhnlicher Zufallsfund.

Lanzhou gehört zur Provinz Gansu im Nordwesten von China, und hätte dort Herr Zhilin Wang, ein chinesischer Mineraliensammler, nicht im Jahr 2002 in der Mazong-Bergkette einen sehr aussergewöhnlichen Stein gefunden, hätte der Ort Lanzhou weniger Aufmerksamkeit.

Er fand auf seiner Suche nach Mineralien zufällig auch einen birnenförmigen und extrem harten schwarzen Brocken von etwa 8 x 6 cm Größe und einem Gewicht von über 450 Gramm. Herr Wang nahm den Stein wie einen der vielen Funde mit nach Hause, um ihn dort näher zu untersuchen.

Nach kurzer Untersuchung tat Herr Wang das, was jeder Hobby-Mineraliensammler wahrscheinlich auch tun würde, er zerschlug den Stein, um sein Innenleben zu untersuchen. Zu seiner grossen Überraschung befand sich im Stein ein rund 6 cm langes und kegelförmiges Metallteil, mit einem Art Schraubengewinde, das naturgemäß dort gar nicht vorhanden sein dürfte.

Herr Wang meldete den Fund mehreren geologischen Instituten in der Provinz und schnell wurde der seltsame Fund von chinesischen Experten und Wissenschaftler eingehend untersucht. Nach den Untersuchungen waren sich die Wissenschaftler einig, das das Metallteil künstlich bearbeitet sein muss.

Sie fanden jedoch noch keine Lösung, was es sein könnte und warum das Schraubengewinde aus Metall so eng von dem schwarzen Gesteinsmaterial umschlossen ist, das als Meteoritengestein identifiziert wurde, was alles noch rätselhafter macht.

Das Alter wurde auf mindestens 20.000 Jahre oder älter geschätzt. Einer der Wissenschaftler merkte einmal an, das etwa 30% des Metalls nicht identifiziert werden konnte, was später offiziell nicht noch mal geäussert wurde.

Während der Diskussion schlugen Wissenschaftler viele Hypothesen zur Bildung dieses Steins vor, befanden sie aber alle als unglaubhaft. Der Metallbarren mit dem Schraubengewinde ist eng von dem schwarzen Gesteinsmaterial umschlossen. Weder der Eintritt des Barrens in den Stein noch die Freilegung der Spitze erscheinen von Menschen bewerkstelligt.

Darüber hinaus ist die Weite des Schraubengewindes vom dicken zum dünnen Ende [des Specimens] hin gleichbleibend, statt, [etwa] auf Grund des Wachstums von Organismen, zu variieren.

Alle Wissenschaftler und Experten wurden sich einig, das dies einer der wertvollsten Funde der Menschheit sein könnte.

Zum Schluss gab es nur zwei ernsthafte Hypothesen aber keine offizielle wissenschaftliche Erklärung:

a.) es ist ein Relikt von einer unbekannten prähistorischen Zivilisation – oder

b.) – es ist ein (zufälliges) auf die Erde gelangtes ausserirdisches Relikt

Doch welche Zweck hatte das Metallteil, und warum sieht man keinerlei Schmelzspuren, wenn es doch durch die Atmosphäre grossen Temperaturen ausgesetzt war? Gab es einst eine hoch entwickelte oder technisch begabte Vor-Zivilisation und wann, oder ist es ein ausserirdisches Artefakt?

Wie weit heute die chinesischen Experten mit ihren weiteren Untersuchungen gekommen sind, ist noch nicht bekannt. Nach dem Aufstellen der beiden Hypothesen hüllen sich die Experten in Schweigen. Verschweigen Sie uns eine mögliche Sensation oder stehen sie weiter vor einem Rätsel?

Zeitphänomen: Erhielt die NASA eine erschreckende Botschaft aus dem Jahre 2057? (Videos)

Vor einem Jahr begann ein Video im Internet zu kursieren, das eine angebliche Nachricht aus dem Jahr 2057 enthüllte, in der ein Mann um dringende Hilfe zum Überleben bittet.

Anscheinend wurde die Welt, in der sie sich befinden (unsere), durch Strahlung zerstört, das Wasser ist kontaminiert und es gibt nichts mehr zu essen. Er nennt das VTR-Virus als eine der schuldigen Quellen des weltweiten Debakels.

Darüber hinaus gibt der Emittent an, Ärzte und Fahrzeuge zu benötigen, um einen sichereren Ort zum Überleben zu finden. Das Video stellt sicher, dass diese Nachricht von der NASA erfasst und über das Deep Web abgerufen wurde.

Das Audio von 2057:

Wir sind hier … wir sind hier unten … ich wiederhole, wir sind hier unten … Basis Alpha, Basis Alpha 101, antworte … Basis Alpha 101, bitte antworte, ändere.

Denn wer das hört, wir haben keine Kommunikation mehr, wir haben nur dieses alte Radio, ich wiederhole, wir haben nur dieses alte Radio. Alle anderen Kommunikationen sind unterbrochen.

Wir brauchen hier Unterstützung, wir brauchen hier Unterstützung, wir sterben. Ich wiederhole, wir sterben. Wir haben kein Essen oder reines Wasser mehr, wir haben nur maximal 2 oder 3 Tage reines Wasser.

Ich wiederhole, wir haben maximal 2 oder 3 Tage lang reines Wasser. Das gesamte Wasser in der Umgebung ist kontaminiert. Ich wiederhole, das gesamte Wasser in der Gegend ist kontaminiert. Alle Menschen sind tot, sie sind alle gestorben.

Soldaten und Zivilisten, sogar Tiere sind tot. Wir sind nur 250 Überlebende im Untergrund. Ich wiederhole, nur 250 Überlebende waren im Untergrund geblieben. Ich riskiere mein Leben, indem ich jetzt an die Oberfläche komme. Die Strahlung erschwert mir die Kommunikation über das Gerät.

Es gibt zu viel Strahlung, wiederhole, es gibt zu viel Strahlung hier. Wir haben Medizin gegen einige Infektionen, aber wir haben nichts gegen das VTR-Virus. Das VTR-Virus kontaminiert alles, es infiziert alles. Ich wiederhole, der VTR-Virus ist überall in der Region.

Für alle, die zuhören, senden Sie bitte Hilfe. Für alle, die zuhören, wiederhole ich, bitte senden Sie etwas Hilfe. Ich werde Ihnen unseren Standort nennen. Damit sie uns finden, damit uns jemand findet. Bitte hilf uns!

Ich werde Ihnen jetzt unsere Koordinaten geben. Ich wiederhole, unser Breitengrad ist 33.018. Unsere Länge, wiederhole ich, unsere Länge: -116.301.

Aber wie kann uns eine Botschaft aus der Zukunft erreichen? Dimensionen und Zeitreisen sind eines der großen Rätsel, mit denen Wissenschaftler konfrontiert sind.

Niemand hat bisher entdeckt, dass es möglich ist, eine Nachricht aus der Zukunft zu senden oder von dort aus zu reisen. Für die Wissenschaft bleibt dieses Phänomen daher eine noch ausstehende Aufgabe, die es zu entdecken gilt.

Die NASA hat auf diese angebliche Nachricht nicht geantwortet. Was denkst du? Nichts weiter als ein urbaner Mythos oder etwas, das im Internet erschaffen wurde?

Bizarre Übertragung aus der Zukunft unterbricht Radiosendung

Dezember 2018: Der mutmaßliche Zeitreisende begann während der DJ-Show zu reden und übermittelte anscheinend Daten und Fakten an seine vermeintliche Heimat. Der ApexTV-Moderator schlug vor, endlich einen echten Zeitreisenden aufgenommen zu haben.

Inmitten einer Welle von „statischen Summen“ und einem Absinken des Funksignals übernimmt der Zeitreisende angeblich die Show, während er weiter nach Hause berichtet.

Die männliche Stimme sagte: „Alpha, vier, null, 21, fünf, fünf, fünf, 72 Grad, nachhaltiges Leben. Landschaft ist so weit wie eine Meile Radius trostlos.“

Später hört man die mysteriöse Stimme sagen: „Ich weiß nicht, mit wem ich spreche oder von welcher Zeit sie sind. Dies sollte eine sehr, sehr einfache Aufgabe sein.“

Wieder unter Kontrolle, fragt der Moderator den Mann, wer sie sind, aber der Mann vermeidet die Frage und spricht weiter von einer „menschlichen sub- und unterirdischen Identitätsvereinbarung von 4198“.

Der Mann behauptet dann, er könne dem verblüfften Moderator, der Antworten von ihm verlangt, seine Identität nicht preisgeben.

Ein verwirrendes Hin und Her zwischen den beiden setzt sich fort, und der Moderator erklärt schließlich, dass er in all den 10 Jahren des Moderierens so etwas noch nie erlebt habe.

Die statische Unterbrechung hörte dann plötzlich auf und der Moderator fragte sich, ob das Ereignis ein Scherz war, bevor er seine Zuhörer darüber informierte, dass eine „andere Radiosequenz“ die Sendung gestört hatte.

Videos:

Video 2:

https://www.youtube.com/watch?time_continue=163&v=_b47h_kgrqk

Mann pflanzte 40 Jahre lang täglich einen Baum – das kam dabei heraus! (Video)

Seit 1917 spülte der indische Fluss Brahmaputra, der bei Monsunen stets ansteigt, bereits ein Drittel der weltweit größten Flussinsel Majuli einfach weg. Indische Wissenschaftler fanden laut des e-Journals „Earth Science India“ heraus, dass sie durch Abtragungen in 15 bis 20 Jahren sogar ganz verschwunden sein könnte.

Das versucht Jadav Molai Payeng seit den 1970er-Jahren zu verhindern. Der damals 16-jährige Bewohner Majulis begann eigenmächtig, als gezielte Aufforstung täglich einen Baum zu pflanzen, um den Fluten entgegenzuwirken – und das Ergebnis kann sich jetzt, etwa 40 Jahre später, mehr als sehen lassen.

Durch die Abtragungen des Flusses liegen seit Jahrzehnten immer mehr Sandbänke vor Majuli. Vor etwa 30 Jahren habe Payeng auf einer von ihnen tote Schlangen gefunden, die durch die Strömungen angespült worden und wegen der fehlenden Bäume schutzlos in der sengenden Hitze verendet sein sollen. Sie seien letztlich der Auslöser für das größte Projekt in Payengs Leben gewesen: die Bepflanzung einer unfruchtbaren Insel.

„Als ich das gesehen hatte, dachte ich, dass sogar wir Menschen auf diese Weise in der Hitze sterben werden. Das hat mich getroffen. In Trauer um diese toten Schlangen habe ich den Wald erschaffen“, erinnert sich der Umweltaktivist im Interview mit „National Public Radio“ (NPR).

Jetzt ist ein großer Teil einer dieser Sandbänke über und über mit Bäumen und Büschen bedeckt. Dank Payengs langjähriger Bepflanzungsaktion ist der Molai-Wald, der nach ihm benannt wurde, mittlerweile sogar größer als der New Yorker Central Park. Zum Vergleich: Die Waldlandschaft ist rund 5,5 Quadratkilometer groß, während der Central Park nur etwa 3,41 Quadratkilometer Fläche misst.

Doch nicht nur die Pflanzenwelt konnte sich seinetwegen in den vergangenen Jahren wieder erholen. Tatsächlich sollen Affen, Königstiger, indische Nashörner, Hirsche, Hasen und einige Vogelarten in dem Wald hausen. 115 Elefanten würden sogar jährlich den Marsch auf die Insel auf sich nehmen, um für drei Monate im Wald leben zu können.

„Es ist nicht so, als hätte ich das alles allein gemacht. Man pflanzt einen oder zwei Bäume, und die müssen säen. Und wenn sie das einmal getan haben, dann weiß der Wind, wie er säen muss, die Vögel wissen, wie sie säen müssen, die Kühe wissen es, Elefanten wissen es, sogar der Brahmaputra-Fluss weiß es. Das gesamte Ökosystem weiß das“, erklärt Payeng gegenüber „NPR“.

Wunderwald wurde nur durch Zufall entdeckt

Von Payengs botanischem Wunderwerk wusste vorerst niemand. Erst im Herbst 2007 war der indische Fotojournalist Jitu Kalita bei einer Tour auf dem Fluss Brahmaputra durch Zufall auf den Wald gestoßen.

In einer Dokumentation über Payeng mit dem Titel „Forest Man“ erzählte der Fotograf von seiner Entdeckung: „Ich bin darauf zugelaufen, und als ich ankam, konnte ich meinen Augen nicht trauen. Ich hatte einen dichten Wald inmitten einer unfruchtbaren Einöde gefunden.“

Nachdem er Kontakt zu Payeng aufgenommen und den Inselwald erkundet hatte, war Kalita so fasziniert, dass er einen Artikel über seine unglaubliche Geschichte in einer lokalen Zeitung veröffentlichte. Vom ehemaligen Präsidenten Indiens, A. P. J. Abdul Kalam, bekam Payeng anschließend in Mumbai den Titel „Forest Man of India“ verliehen. 2015 wurde seine Arbeit sogar von der Regierung mit dem vierthöchsten zivilen Award Indiens, dem Padma Shri, ausgezeichnet.

Wovon lebt der „Forest Man“?

Payengs einzige Geldquelle sind den Berichten zufolge der Verkauf von Milch an andere Inselbewohner. Seine Frau Binita, ihre drei gemeinsamen Kinder und er leben zusammen mit Büffeln und Kühen in einer kleinen Hütte auf einer Farm.

Zukünftig wolle er sich nicht nur auf seine Tiere, sondern vor allem weiterhin auf den Baumbestand seiner Insel konzentrieren, sagt Payeng. Am Anfang sei die Bepflanzung sehr zeitintensiv gewesen, mittlerweile würden ihm die Bäume aber selbst Samen liefern und sich vervielfachen. Der Bestand der Wildtiere habe sich auch selbstständig verbessert.

Seitdem die Tiere jedoch auf der Insel leben, gebe es immer häufiger Schwierigkeiten mit Jägern. „Menschen konsumieren alles, bis nichts mehr übrig ist. Nichts ist vor Menschen sicher, nicht einmal Tiger oder Elefanten“, beklagt Payeng. Einige Inselbesucher sollen es sogar auf die Rodung seiner Bäume abgesehen haben, doch solchen mache der Umweltaktivist klar, dass sie zuerst ihn töten müssten, bevor sie seine Bäume töten könnten.

Payengs Baumziel ist noch lange nicht erreicht

Payeng verfolgt bei seiner Bepflanzung ein bestimmtes Ziel: Er will auf Majuli und in dem nicht weit davon entfernten Jorhat Wälder sprießen lassen. „Ich werde mit dem Bepflanzen weitermachen bis zu meinem letzten Atemzug.“

Er habe ein Beispiel dafür gesetzt, was ein einziger Mann ausrichten könne. Niemand könne Gott sehen, für ihn sei Gott aber die Natur, und das würde ihm Inspiration geben. „Das gibt mir Kraft. Solange der Wald überlebt, überlebe auch ich.“

Video:

Wie kommt das deutsche Schiffswrack in die Wüste? (Video)

Mitten in der Wüste von Namibia liegt das Wrack des deutschen Dampfers „Eduard Bohlen“ – hunderte Meter weit entfernt von der Küste. Doch wie kam es dorthin?

Zwischen der Wüste Namib und dem Atlantik erstreckt sich in Namibia auf einer Länge von etwa 500 Kilometern ein Ort, den Seefahrer in aller Welt seit jeher fürchten. Die sogenannte Skelettküste, an der schon unzählige Schiffe verunglückt sind.

Nicht wenige bezeichnen sie daher gar als den größten Schiffsfriedhof der Welt. Doch das Wrack der „Eduard Bohlen“, das dort verrottet, ist wirklich einzigartig. Denn es liegt nicht etwa im Wasser, sondern mitten in der Wüste.

Es ist der 5. September 1909, als laut „Top Gear“, einer Sendung der „BBC“, der deutsche Dampfer „Eduard Bohlen“ nahe Conception Bay vor der Skelettküste auf Grund läuft. Das Schiff hat auf seinem Weg von Swakopmund nach Table Bay eine Sandbank gerammt.

Wegen dichtem Nebel hatte der Steuermann sie übersehen. Der Kapitän versucht noch, das Schiff zu befreien, doch der Sand hat bereits das Kühlsystem der „Eduard Bohlen“ verstopft.

Die Wüste holt sich die „Eduard Bohlen“

Die Mannschaft, insgesamt 30 Mann, bringt sich daraufhin an Land in Sicherheit, aus Deutschland wird ein Rettungsboot angefordert. Man hofft, die „Eduard Bohlen“ doch noch befreien zu können – vergeblich, wie sich nach fünf Tagen zeigt.

Der mehr als 2000 Tonnen schwere Dampfer steckt unwiederbringlich fest. Dann passiert etwas Einmaliges.

Die Namib-Wüste, die an der Skeletküste direkt an den Atlantik grenzt, beginnt, sich ins Wasser zu „fressen“. Immer weiter drängt der Sand das Wasser zurück, frisst sich Meter für Meter vor. Die „Eduard Bohlen“, die vorher im flachen Wasser gelegen hatte, befindet sich plötzlich an Land.

Das Wrack wird noch einmal kurzfristig als Unterkunft und Lagerstätte genutzt, denn in der Nähe befinden sich deutsche Diamant-Minen.

Das berühmteste Wrack von Namibia

Je weiter der Sand der Namib-Wüste vordringt, desto weiter „wandert“ die „Eduard Bohlen“ ins Inland – heute liegen die Überreste des Schiffs Hunderte Meter entfernt von der Küste. Von allen Wracks, die an der Skelettküste gestrandet sind, ist die „Eduard Bohlen“ deshalb wohl das berühmteste.

Laut dem Nachrichtenmagazin „Stern“ kann man von Swakopmund dorthin mit einem kleinen Flugzeug fliegen, zahlreiche Touranbieter haben das Schiff im Programm.

Wind, Sand und Zeit nagen unterdessen immer weiter an dem einst mehr als 100 Meter langen Wrack, von dem selbst mittlerweile nicht mehr als ein Skelett übrig ist. Mitunter nutzen Tiere es heute als Versteck. Ansonsten liegt es still in der Wüste, ein Mahnmal der Zeit der deutschen Besetzung von Namibia.

In absehbarer Zeit wird es verschwunden sein, aber bis dahin wird die „Eduard Bohlen“ sicher noch ein bisschen Strecke zurücklegen.

Video:

Die Geheimnisse der Pyramiden und Nikola Tesla (Video)

Die Idee, dass Zivilisationen von einem primitiven Zustand einen fortschrittlicheren erreichten, ist ein Trugschluss. Wenn man den Unsinn aufgibt, der von Evolutionisten und Vorurteilen propagiert wird, und sich die historischen Bezüge und Erkenntnisse gut anschaut, und zwar mit unvoreingenommenem Geist, so trifft man auf die Geschichte einer Zivilisation, die hochentwickelte Technologien verwendet hat.

Abgesehen von den Alten Ägyptern, zeigen die Maya und die Sumerer, dass sie Lehren und Wissenschaftszweige wie Elektrizität, Elektrochemie, Elektromagnetismus, Metallurgie, Hydrogeologie, Medizin, Chemie und Physik in erheblichem Umfang eingesetzt haben.

Und die Elektrizität wurde effizient erzeugt, diese Technologie wurde weit verbreitet im Alten Ägypten verwendet. Die Bagdad-Batterie und die ersten Bogenlampen wurden zu dieser Zeit verwendet. Doch war war die Stromerzeugung oder die zur Verfügung stehende Energie im Alten Ägypten begrenzt.

Eine sorgfältige Untersuchung der ägyptischen Geschichte zeigt sofort die Raffinesse und perfekte Ausleuchtung der Räume innerhalb der Tempel. Kein Ruß hat sich in den Gängen der Pyramiden und Gräbern gefunden, weil diese Gebiete und diese Räume mit Elektrizität beleuchtet wurden.

Und die Reliefs und Steingravuren zeigen, dass die Ägypter Handfackeln verwendeten, die durch kabellose Stromquellen angetrieben wurden. Die Bogenlampe im Leuchtturm von Alexandria zum Beispiel, wurde verwendet, und das ist einfach der Beweis dafür, dass Strom im Alten Ägypten verwendet wurde.

Die erforderliche Energie, die den Leuchtturm von Alexandria 24 Stunden am Tag speisen konnte, war nur durch eine regelmäßige Stromquelle verbunden. Die Pyramiden von Ägypten waren gigantische Kraftwerke, also Anlagen, die elektrischen Strom produzierten.

  1. Die Außenhülle der Großen Pyramide war mit weißem Tuffstein, also Kalkstein, bedeckt, und zwar war sie so dicht gebaut, dass nicht einmal eine Rasierklinge zwischen die Blöcke passen konnte. Der weiße Kalkstein enthielt kein Magnesium und hat hohe Isolationseigenschaften. Und diese Isolationseigenschaften verhinderten, dass der Strom im Inneren unkontrolliert nach außen dringen konnte und verloren ging.

 

  1. Die Steinblöcke, die zum Bau der Pyramide verwendet wurden, waren aus einer anderen Form von Kalkstein, welcher ein Kristall enthält, und welcher ein extrem guter elektrischer Leiter ist und eine kleine Menge Metall beinhaltete, die für maximale Kraftübertragung geeignet ist. Das Innere der Pyramide, und ebenso die Schächte, wurden mit Granit ausgekleidet. Granit ist eine leicht radioaktive Substanz und ermöglicht die Ionisierung der Luft. Und wenn wir uns ein isolierendes Elektrokabel anschauen, dann sehen wir, dass leitende Stoffe und Dämmstoffe zum Isolieren in der gleichen Weise wie in den Pyramiden noch heute verwendet werden.

 

  1. Die leitfähigen und isolierenden Eigenschaften der Pyramiden sind ein Beispiel für einwandfreie Technik, jedoch ist eine Energiequelle zur Stromerzeugung erforderlich. Klar, das Gizeh-Plateau, auf welchem die Pyramiden stehen, ist voll von unterirdischen Wasserkanälen. Die Pyramiden erheben sich über diese Kalksteinschichten, und die Räume zwischen ihnen sind voll von Wasser. Diese speziellen Gesteinsschichten, die Strom nach oben übertragen, da sie unterirdisch Wasser an die Oberfläche tragen, sind heute als Grundwasserleiter bekannt. Und der hohe Volumenstrom des Nil, der damals genau dort lang floss, gibt durch diesen Grundwasserleiter einen elektrischen Strom an das umliegende Grundwasser und ist heute auch als Physiostrom bekannt. Die unterirdischen Kammern, einschließlich der unten gelegenen Königinnenkammer, sind aus Granit und sie sind ein elektrischer Leiter, denn das Gestein ist durch die Physioelektrizität beeinflussbar und leicht geladen, und ist deshalb dort verbaut worden.

Dieser elektrische Strom wird direkt zu den oberen Teilen der unterirdischen Teile der Pyramiden durchgeführt. Das elektromagnetische Feld, das sich am Boden der Pyramide bildet, wird in konzentrierter Form in die oberen Schichten der Pyramiden übertragen. Und auf der Spitze der Pyramiden gab es einen Schlussstein aus Gold – ein ausgezeichneter elektrischer Leiter.

Dieser Abschnitt ist in unserer Zeit leider nicht mehr da, d.h., dass die Pyramide durch den Verlust ihrer Spitze ihre benötigte Struktur, also die einwandfreie Geometrie, verloren hat. Dieser Goldschlussstein erleichterte die Bildung für einen leitenden Pfad für die Übertragung von negativen Ionen zur Ionosphäre, und auf diese Weise wurde ein Strom erzeugt.

Wie kann der genannte Effekt dazu dienen, dass elektromagnetische Felder und das Feld auf dem Boden durch die Hilfe eines Grundwasserleiters zu bewegen ist? Ganz einfach. Eine identische Form der Technologie, die vor 5.000 Jahren und davor in Ägypten verwendet wurde, wurde von Nikola Tesla, dem Erfinder von elektrischer Energie im frühen 19. Jahrhundert verwendet, durch einen Turm, den er in den USA errichtet und eingesetzt hat.

Tesla war der Erfinder von so grundlegender elektrischer Technologie, die auf Wechselstrom basierte, wie zum Beispiel dem Elektromotor, Radio, Laser und Radar, und ist gleichzeitig für die Übertragung von Ton und Bildern zwischen den Kontinenten noch heute verantwortlich, was der Wardenclyffe-Turm zeigte. Zwischen 1901 und 1917 hat er ihn erfolgreich gebaut und eingesetzt.

Er benutzte für diese Technik eine externe Stromquelle, und hat auch drahtlose Energieübertragung verwendet. Tesla hatte seinen Turm über einem Grundwasserleiter gebaut, und dabei die negativen Ionen aus dem Grundwasser in den Turm ge- bzw. entladen.

Die elektromagnetische Energie, die in Teslas berühmtem Turm verwendet wird, ist identisch mit dem elektromagnetischen Feld, welches bei dem für die gesetzte Position und dem Bau der Pyramiden an dieser Stelle entscheidende Faktoren waren. Und beide Systeme erzeugen und übertragen negative Ionen ohne die Notwendigkeit für elektrische Kabel.

Also, zu welchem Zweck haben die Alten Ägypter Strom genutzt? Reliefs zeigen deutlich, dass die Ägypter Lampen vom Typ der Handbirne damit gespeist haben, und zwar von einer kabellosen Stromquelle. Diese Lampen erinnern sehr an Nikola Teslas Beschreibung, um zu zeigen, dass ein Wechselstrom sicher war. Auf der Weltausstellung in Chicago 1893 übertrug Tesla elektrischen Wechselstrom durch den Körper, um eine Glühbirne, die er in der Hand hielt, ohne Elektrokabel zu beleuchten.

Dieses Relief zeigt eine Art WLAN-Antenne. Die Ägypter verwendeten Antennen und kabelfreie Energie für drahtlose Kommunikation. WLAN ist natürlich ein moderner Begriff, aber es ist zu sehen, dass auf der linken Seite ein in den Stein gravierter Sender mit einem Empfänger dargestellt wird. Diese Daten zeigen, dass die Ägypter ein freies, kabelloses lokales Gebietsnetzwerk hatten, was für Kommunikationszwecke genutzt wurde.

Dieses Relief zeigt eine Art Garnproduktionsstätte. Die Fäden, die die Ägypter für ihre Stoffe verwendeten, wurden so fein, wie von heutigen Maschinen hergestellt. Die Ägypter hatten auch elektrische Energie für ihre Webereien.

Es zeigte sich, dass viele Goldgegenstände, die aus dem Alten Ägypten bis heute gefunden und erhalten worden sind, in der Tat sehr fein vergoldet waren. Und solch perfekte vergoldete Oberflächen, wie bei diesen Stücken, erforderten definitiv den Einsatz von elektrischem Strom.

Die elektromagnetischen Messungen, die rund um die Große Pyramide bis heute gemacht wurden, zeigen ein identisches Feld, wie zum Beispiel das eines Blitzes, der durch ein Gewitter entsteht, und es befindet sich ein leistungsfähiges elektromagnetisches Feld um die Pyramide herum. Das kann man heute noch sehen, und es kann durch ein einfaches Experiment beobachtet werden.

Beim Stehen auf der Spitze einer Pyramide kann man mit einer Flasche, die in ein feuchtes Tuch eingewickelt ist, sehen, wie die Funken weg von der Flasche austreten, als wäre man auf einer Hochspannungsspule.

Die Pyramiden wurden nicht als Gräber gebaut. Obwohl die Pyramiden immer als Gräber der Pharaonen interpretiert wurden, gibt es in der Tat keine Inschriften jeglicher Art, in den Fluren, in den Schächten oder Gängen der Großen Pyramide, denn dort kroch niemand herum, sondern es deutet auf ein Funktionsgebäude hin, und nicht auf ein Mausoleum.

Eine leere Steinkiste wurde in einer Kammer (die Archäologen nennen sie “Königskammer”) auf der Mittelachse der Pyramide gefunden, und sie behaupteten, dass diese den Sarkophag des Pharaos enthielt, aber da dieser gestohlen worden war, war der Steinbehälter nun leer.

Aber eine gründliche Prüfung der Abmessungen des Steins und des gebrochenen Stücks sowie die Position an dem besonderen Ort, an dem dieses Gebilde installiert wurde, offenbart eine andere Sachlage, denn dies ist genau die Stelle, wo der fehlende Teil der leitenden Struktur der Pyramide gewesen sein muss, um das prinzipielle System zum Laufen zu bringen.

Das ganze Design beruht also darauf, dass dieser Leiter genau dort sein sollte und sein musste. Wenn ein supraleitendes Material hier installiert wird, könnte die Pyramide genug Strom für ganz Ägypten herstellen, und dieser Supraleiter wird auch in den biblischen Überlieferungen als “Bundeslade” genannt, in der die 10 Gebote waren, und war damals auch schon gut bekannt in Ägypten und darüber hinaus. Diese Tatsache ist bis in die Antike gedrungen. Die Überlieferungen über die Maße der Bundeslade stimmen mit den Abmessungen dieser Steinkiste überein.

Der Prophet Moses aus der Bibel wurde vom Pharao aufgenommen, und nach historischen Aufzeichnungen wurde er in das Amt des Administrators wegen seiner überlegenen moralischen Werte, seiner Intelligenz und Fähigkeiten erhoben.

Eine der Phasen seiner Lehren, war die Lehre aller Geheimnisse von Ägypten und das Wissen von Energie. Zusätzlich zu ihren anderen Eigenschaften gibt es auch verschiedene Hinweise, dass die Bundeslade als Kondensator diente, und dass dies die Quelle der ägyptischen Energie war.

Es ist bis heute überliefert, dass der Prophet Moses die Bundeslade mit sich genommen hatte, als er aus Ägypten floh. Und nach den historischen Referenzen war dies einer der Gründe, warum der Pharao Moses jagte. Und bis zum letzten Moment bemühte er sich um jeden Preis darum, Moses zu fangen, denn der Pharao war sich ebenso über die Bundeslade bewusst, wie, dass alle Herrlichkeit und Pracht Ägyptens ohne den elektrischen Strom verloren wäre.

Historische Verweise zeigen auch, dass die ägyptische Zivilisation während der Regierungszeit von Ramses II., der zur gleichen Zeit wie der Prophet Moses lebte, ihren Höhepunkt erreichte. Aber diese Zivilisation ist in weniger als zehn Jahren nach Ramses II. zusammengebrochen, und Gizeh wurde sogar aufgegeben. Und die Stadt – einst das Zentrum einer Zivilisation – blieb lange menschenleer, bis sich die nächste Dynastie dort niedergelassen hat.

Waren die Ägypter die einzige Gesellschaft, die drahtlose Technologie oder elektrische Energie nutzten? Nein, die Reliefs der Maya und der Assyrer sprechen von ähnlichen Techniken, und enthalten auch Informationen darüber. So wurde die gleiche Technik in ihren Pyramiden und Bauten angewandt.

All diese Informationen zeigen deutlich, dass es keine primitiven Menschen und Gesellschaften in der Vergangenheit gab, wie die Evolutionisten uns glauben machen wollen. In Bezug auf die Zivilisationen haben wir mehr der weniger entwickelte Gemeinden nebeneinander zu einer Zeit in der Geschichte gehabt.

Eine Gesellschaft, die vor tausenden von Jahren existierte, genoss weltweit eine weit fortgeschrittene Technologie im Vergleich zum Leben im 20. Jahrhundert. Und dies zeigt uns, dass die Entwicklung, die heute zu uns führt, nicht Teil eines evolutionären Prozesses ist, sondern mit anderen Worten, dass es keinen linearen Fortschritt von einem primitiven Niveau der Zivilisation zu einem weiterentwickelten in der Geschichte gibt.

Dafür gibt es keine Garantie, und das ist der Beweis.

Video:

https://www.youtube.com/watch?v=HrMP3lCwvgA&t=183s

Verborgene Geschichte: Was stimmt nicht mit unserem Kalender?

Es muss ja eine ganze Menge nicht stimmen, da sich viele Menschen über dieses Thema Gedanken machen. Es gibt in der historischen Literatur nicht umsonst verschiedene Zeitepochen, die man „Dunkle Zeitalter“ nennt. Von ihnen kennt man nicht viel mehr als Namenslisten oder geografisch nicht einzuordnende Taten, die archäologisch nicht nachzuweisen sind.

Es stellt sich die Frage: Sind diese Jahrhunderte einfach deshalb „dunkel“, weil sie nicht existieren? Warum aber kommt so etwas zustande? Einerseits wird natürlich sofort laut geschrien: Fälscher! Aber wo stecken die?

Es ist nicht so einfach, europaübergreifend eine gefälschte Leitlinie aufzustellen, an jedem Herrscherhaus durchzusetzen und bei der Bevölkerung glaubhaft zu machen. Sicher, betrachten wir gezielte Kriege, wie den „30-jährigen“, so müssen wir erkennen, dass es todsicher machbar ist.

Kalender

Ein Kalender ist ein Ding, das jeder tagtäglich benutzt, aber kaum einer begreift, was dahinter steht. Um einen Kalender zu „machen“, muss man erst einmal wissen, dass die Erde sich um die Sonne dreht – und nicht umgekehrt. Diese Erkenntnis ist bekanntlich noch gar nicht so lange anerkannt! Galileo Galilei wurde ja erst kürzlich vom Papst rehabilitiert, und das 350 Jahre nach seinem Tode (traurig, aber wir leben wohl doch noch, zwar im neo-, aber dennoch im Mittelalter!).

Wie denn das ganze Planetarium um uns herum funktioniert, wusste man so leidlich erst zur Zeit Gregor XIII. Die päpstliche Bulle vom Februar 1582 bestimmte, den 05.10.1582 in den 15.10.1582 umzuwandeln, dann stimme der Kalender. Was aber war vorher?

Versuchen wir eine Darstellung, wer ab wann rechnete und – wenn‘s geht – auch warum:

Zeitrechnung ab: (Grund)

Christentum (heute!) ±0 (Christi Geburt)

Griechen -776 (1. Olympiade)

Römer -753 (Gründung Roms)

Seleukiden +311 (Einnahme Babylons)

Islam +622 (Das Jahr der Hedschra)

Griechisch-Orthodox -5.508 (Schöpfungstag Adams)

Israel (Hillel) -3.761 (Erschaffung der Welt)

 

Die erste Datierung nach den in der Bibel enthaltenen Daten machte ein Jude namens Demetrios in Alexandria (Ägypten) in griechischer Sprache. Er kam auf das Jahr „Erschaffung der Welt“: Anno Mundi -5.000. Aber auch innerhalb einer Rechengruppe gab es Leute mit abweichenden Methoden, die ihr Dasein im Zeitgefüge suchten. Da sehr häufig gestritten wurde, wann denn nun Adam das Licht des Sterns Sonne erblickte, gab es höchst unterschiedliche Ergebnisse, die aber praktische Anwendung fanden!

Welche unterschiedlichen Zeitrechnungen in Gebrauch waren, wollen wir nachfolgend einmal auflisten (eine Vollständigkeit ist nicht – ein Überblick ist beabsichtigt), was es so für Daten gab und gibt.

Errechnete Enddaten zum Thema „Ab Erschaffung der Welt“ (AM):

Demetrios -5.000

Flavios Josephus (37-100)

-5.000 Rabbi Josse ben Halfta (nach 140)

-3.758 Sextus Julius Africanus (180-250)

-5.499 Origenes (185-254)/Eusebius (303) -5.200

Die INDIKTION, das heißt, die Steuereinziehung, wurde zum kalendarischen Maß aller Dinge. Kaiser Diokletian führte diese 287 ein: Alle fünf Jahre wurde die Steuererhebung fällig, die Haupteinnahmequelle des „Römischen Reiches“. Seit 313 wurde die verbesserte Version (Zyklus von 15 Jahren) von Konstantin dem Großen eingeführt und angewendet, bis 1806, dem Ende des „Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation“.

Hillel, jüdischer Patriarch (344) -3.761

Pandoros, Mönch aus Alexandria (um 400)

-5.492 Byzantinische Zeitrechnung

-5.509 Dionysius Exiguus (500-560), veranlasst von Papst Johannes I., setzte das Geburtsjahr von Jesus auf 750 AUC [Gründung von „Rom“] = -1 (= 1 v. Chr.). Dies galt bis 1740! Er begann damit die Dionysische Zeitrechnung, das Jahr begann am 25.12.753 AUC = -1. vC.

Ab jetzt wurde faktisch AD gerechnet: ab incarnatione Domini nostri Iesu Christi = seit der Fleischwerdung unseres Herrn Jesus Christus. Diese Sache hat einen Schönheitsfehler: An welches Datum wird jetzt 753 AUC = AD gehängt? An -5509, -5000, -5200, an -3761 oder an welches Datum? Der Erste, der überhaupt die Datierung v. Chr. und n. Chr. schrieb, war Beda von Jarrow, genannt Venerabilis.

Er schrieb eine Chronik der englischen Curia (Kirche oder Macht) seit der Landung Caesars bis zur Landung des ersten Bischofs (Augustinus von Kent). Auch für Beda begann das Jahr am 25.12. Beda korrigierte das Geburtsjahr auf -4 (4 v. C.). Papst Johannes XIII. (965-972) benutzte erstmalig diese Rechnung, Regino von Prüm lehnte in seinem Chronikon 899 diese Datierungsmethode rundweg ab.

Allerdings, nach Einführung des Gregorianischen Kalenders fummelte man wieder am „Erschaffungsdatum“ herum, um das irgendwie an „AD“ anzubinden:

Dionysios Petavius, Jesuit (1628), katholische Rechnung

-3.983 James Usher (1650), anglikanische Rechnung

-4.004 Die jakobitische Loge in Schottland datierte ab 1679 -4.000

Die Freimaurer Schottlands (und damit später auch alle anderen Freimaurer) hängen am AM (anno mundi) Jahr -4000, weil sie die vier Jahre des Dionysos nicht akzeptieren. Sie gehen davon aus, dass das auch das Jahr der Begründung der Freimaurerei ist: AM (Anno Mundi) = AM (Anno Maconii). Da die Ausübung aller freien Künste, vom Bauen, über Zeichnen, Malen, auch der Poesie, der bildenden Künste, entweder in den Händen der Jesuiten war (Stichtag Gregorianische Reform bis zur Säkularisierung durch Napoleon), oder in denen der Freimaurer, kann man sich jetzt ausrechnen, wer, mit welcher Zeitrechnung, datierte.

Das bedeutet, dass wir zwischen -4000 und -5000 zu wählen hätten. Aber nur eines kann das Richtige sein. Oder stimmen beide Daten nicht? Es sind im Zeitraum Null bis heute ca 1.000 Jahre zu viel geführt worden! So viel ist bereits im Artikel: „Wer waren die Römer?“ erkennbar.

Denn wenn Karolus Magnus bis 814 regiert und Claudius Octavian Augustus 14, so ist in der nachfolgenden Kette die Lücke von 800 Jahren mit gedehnten Herrschern (und deren angeblichen Taten und Daten) aufgefüllt worden. Nicht überall ist gleich diese Lücke so schön zu sehen, aber es gibt auch verteilte Lücken.

Alle zusammen machen den hübschen Satz aus: „Indes möge diese eine Tatsache eurer Kenntnis nicht entgehen, Geliebte, dass ein Tag bei Jehova wie tausend Jahre ist und tausend Jahre wie ein Tag.“ (2. Petrus 3, 8). Das wird jetzt verständlicher.

Aus einem Tag waren tausend Jahre, mit einem Federstrich einer Diktion erweitert, man brauchte dazu nur eine Kalenderreform zu befehlen. Versucht man sich das bildlich vorzustellen, so nehme man zwei Bauherren in irgendeiner fiktiven Stadt, sie bauen je ein Haus. Einer wird fertig und lässt das Baudatum in seinen Hausbalken schnitzen. Einen Monat später kommt die befohlene Datumskorrektur und der nächste Bauherr darf dann ein anderes Datum in den Hausbalken schnitzen. Das kann u. U. 1.000 Jahre ausmachen.

Beide Häuser sind im selben Baustil, in derselben Zeit erbaut worden, der Kunsthistoriker heute sagt nun, dass diese Epoche mindestens 1.000 Jahre vorhanden war. Für einen ähnliche Fall gibt es ein gutes Beispiel um die Didriks-Chronik.

Über den Untergang der Nibelungen in Soest kann man schon nicht mehr herumkommen. Daraufhin gibt es statt der vielen Probleme um die herkömmlich gelehrte Nibelungensage in der Svava eine Lösung der Chronologiefrage. Die Kolporteure, die die Geschichte (in Chronik-Form!) in Schweden erzählen, müssen niederdeutsche Kaufleute gewesen sein. Sie schrieben auf, dass wer (zur ihrer Zeit) nach Soest käme, könne diese Orte, Straßen und Gärten noch genauso sehen, wie sie zur Zeit des Geschehens ausgesehen hätten. Zwischen 1170 und 1180 ist jedoch das alte Soest völlig verwandelt worden, durch notwendigen Festungsbau. Später als 1260, postuliert Heinz Ritter, kann der Stoff nicht aufgeschrieben worden sein – es müsse sogar noch eine ältere Version gegeben haben. Das war die Svava.

Diese Handschrift kennt nicht die Zerstörung der benannten Stätten, liegt demnach vor 1170 und wurde dann erst in Schwedisch übersetzt. Nach dem Inhalt klar aus dem Niederdeutschen. Nun beendet 467 das römischgriechische Reich sein Dasein in Trier und es wird von den hiesigen römischfränkischen Leuten zurückerobert. Wenn man nun die Lebensjahre von Didrik und die Lebensjahre seines Vaters Thetmars vor seiner Geburt dazuzählt, kommt in etwa auf 570. Das passt gut, da Didrik in die Termen von Trier einzieht, nachdem die „Römer“ verjagt sind.

Um 1197, so sagen die Kölner Annalen aus, wurde ein Didrik ähnlich aussehender Ritter an der Mosel gesehen, der Unglück und Elend über das Römische Reich voraussagte und die Mosel überquerend verschwand (18). Wenn man die Zeit nicht als feste Größe auffasst, sondern variabel erachtet, dann passt zusammen:

a) Die Kaufleute, welche noch von der Schlacht in Soest wussten, haben das noch in ihrem Leben erlebt … hier sind 600 Jahre zu viel!

b) Dietrich auf seinem Ritt nach Fehmarn kam die Mosel entlang und könnte es 1197 selbst gewesen sein … 627 Jahre zu viel!

c) 1197 ist das Jahr, in dem die Didriks-Chronik in der ersten Fassung aufgeschrieben wurde. (Ohne die noch kommenden „Zusätze“!) …

d) Zwischen dem Untergang Roms in Trier um 476 und 1197 liegen bereits 721 Jahre! Es werden hier an dieser Stelle etwa 600 bis 721 Jahre zu viel geführt, die ohne Deckung sind.

Der Sohn Kaiser Barbarossas (Friedrich II.) war Heinrich VI. (nebst Gemahlin Constantia!) im „Römerreich“. Das ist natürlich auch logisch – wenn man das Römische Reich mit Kaiser-Cäsaren akzeptiert. Das Römische Reich kennt schließlich auch einen „Rotbart“: Lucius Domitius Nero Ahenobarbus (Rotbart). Das könnte den Attributen entsprechend durchaus der bekannte Friedrich (21) Barbarossa sein. Zu diesem Thema gibt es in „Dietrich von Bern“, S. 303, die Fußnote 120.

Hier wird der Text zur Svava, Vers 386 behandelt: „Ein Kaiser war in Rom, der hieß Henrik, sein Vater hieß Fyppoldhi, Herzog von Borgondia, der sagte, dass Herr Didrik ein Roß aufziehen ließ …“ Eine Erklärung gibt Raszmann (II/691): „Fyppoldhi scheint aus Philipp baldi (der Kühne) entstanden zu sein, … Einen Kaiser Heinrich als Sohn Philipps des Kühnen von Burgund kennt jedoch die Geschichte nicht.“ Aber, wenn es denn Heinrich VI. ist, der Sohn Barbarossas, wie oben erwähnt, dann gibt das einen Sinn.

Die Beurteilung, von Fyppoldhi auf Philipp den Kühnen von Burgund zu kommen (1363 – 1404), hieße doch wohl, dass Raszmann vom historisch betrachteten Nibelungenlied (um Attila und Theoderich, ca. 526) auch, ohne zu zögern, 800 Jahre zuschlägt! Legt man aber Philipp den Kühnen von Frankreich zugrunde, dann haben wir eine weitere Merkwürdigkeit: Der Vater von ihm hieß Ludwig der Fromme (Saint Louis!) 1226 – 1270, der wiederum ähnelt dem Sohn von Karolus Magnus: Ludwig der Fromme = Ludwig der Pius 814 – 840.

Der wiederum ähnelt dem Antoninus Pius 138 – 161, einem Cäsaren südgallischer Herkunft, von Hadrian adoptiert. In dieser Zeit gibt es auch den Papst Pius I. (28) 140 – 154. Das sollte einmal genauer untersucht werden: Vor allem sollte betrachtet werden, wie es denn kommt, dass das Römische Reich von -12 (Ernennung des Caesar zum Pontifex Maximus) bis +476 existierte: Genau 491 Jahre (das Jahr NULL gab es ja wohl nicht!). Wir erinnern uns: Otto der III. starb 1002.

Über Otto III. schrieben sich schon andere gute Historiker die Finger wund – schier unerschöpflich ist der Sachfundus über ihn. Heribert Illig z. B. widmete ihm einen hervorragenden Aufsatz: „Väter einer neuen Zeitrechnung: Otto III. und Sylvester II.“ Wir wollen Folgendes, schon bei Illig gut Belegtes, gegenüberstellen: Otto hatte eine griechische Mutter, Theophanu aus Byzant. Wenn wir das Alleinregierungsjahr Karolus Magnus‘ finden wollen, mit dem das „Reich“ anfing, dann geraten wir auf 711. In diesem Jahr starb praktischerweise dessen Bruder Karlmann, sodass Karolus allein regieren konnte. Das wirkliche Regierungsantrittsjahr von Karolus war aber 754!

Regierungszeiten: Römische Cäsaren: von -12 bis +476 = 491 Jahre. Deutsche Kaiser: von 754 bis 1245 = 491 Jahre. Am alten Rathaus der Stadt Trier, „der Steipe“, befindet sich eine Inschrift von 1684: „Ante Romam Treviris stetit annis mille tercentis. Perstet, et aeterna pace fruatur. Amen.“ [Vor dem Trierer Rom stehen 3000 Jahre. Möge ihr Frieden ewig währen. Amen].

Wenn also 1684 die Inschrift gemacht wurde und wir ziehen 3000 Jahre ab, so erlangen wir das Jahr -1317. Da aber bereits 800 Jahre zuviel sind, erkennen wir das Jahr 517. Das wären nach dem Fall Roms im Jahre 476 genau 41 Jahre.

Ist das das Jahr von Didriks Einzug in Trier? Sind das alles nur Zufälle? Man wird daran weiter arbeiten müssen.