Seit Oktober 2010 hat Eric Hecker ein Jahr lang für die Raytheon Polar Services Company an der Amundsen-Scott-Station am Südpol gearbeitet, wo er wissenschaftliche Geräte, darunter den riesigen „Ice-Cube“-Neutrino-Detektor, gewartet hat.
Er hat erfahren, dass der Ice Cube weit mehr als nur passiv die Neutrinos, die die Erde durchqueren, aufzeichnet, sondern dass er zudem als riesiger Sender fungiert.
Seine Größe und Leistung legen nahe, dass er für die Quanten-Kommunikation mit Raumschiffen in den Tiefen des Weltraums, die durch unser Sonnensystem und darüber hinaus reisen, eingesetzt werden könnte.
Noch bedrohlicher ist, dass der Detektor aufgrund seiner enormen Sendeleistung zugleich die größte, gerichtete Energiewaffe der Welt darstellt und die berüchtigte HAARP-Anlage in Alaska weit in den Schatten stellt.
Eric beschreibt, wie der Ice Cube zur Wetterbeeinflussung und Bewusstseinskontrolle eingesetzt werden könnte und eine Rolle bei zwei Erdbeben gespielt hat, die Christchurch in Neuseeland im September 2010 und im Februar 2011 erschüttert haben.
In diesem Exopolitics-Today-Interview beschreibt Eric seine Erfahrungen als begabtes Kind und seinen kurzen Dienst bei der US-Marine, der ihn zu dem Schluss führte, dass er Teil eines geheimen Weltraumprogramms war und dass der Raytheon-Konzern eine Schlüsselrolle bei seinem verdeckten Dienst gespielt hat.
Da Raytheon in dem Jahr, in dem er am Südpol gearbeitet hat, zugleich sein Arbeitgeber war, vermutet er, dass seine Arbeit dort ein Deckmantel für seinen fortdauernden Dienst in einem geheimen Weltraumprogramm gewesen ist, das von der Antarktis aus betrieben wurde und an das alle Erinnerungen ausgelöscht worden sind.
(Hecker am Südpol)
Eric beschreibt seine Bemühungen, weitere Erinnerungen an seine Arbeit im geheimen Weltraumprogramm und an das Jahr, in dem er in der Antarktis gearbeitet hat, zurückzuerlangen.
Piloten in ganz Amerika und höchstwahrscheinlich auf der ganzen Welt haben in letzter Zeit diese leuchtenden, weißlichen UFOs am Himmel um sie herum bemerkt und aufgezeichnet.
Der Pilot erklärt unverblümt, dass diese Objekte intelligent kontrolliert wurden oder … er zögert … biologischen Ursprungs sind. Von Scott Waring
Jetzt habe ich ähnliche Objekte auf Video gemeldet und oft erwähnt, dass die Möglichkeit besteht, dass das Objekt kein von Außerirdischen kontrolliertes Fahrzeug ist, sondern eine außerirdische biologische Einheit … intelligent oder nicht intelligent, immer noch eine Kreatur, die durch den Weltraum und durch unsere Atmosphäre reisen kann.
Dieser Pilot glaubt dasselbe. Ich sage biologisch, weil sich die Form des Fahrzeugs im Video fast augenblicklich von einer geometrischen Form in eine Kugel zu ändern scheint.
Das Leben … wie wir es definieren … ist dabei, sich für immer zu verändern. Es kommt eine große Welle, eine Welle, vor der ich die Welt in den letzten Monaten gewarnt habe.
Aliens machen sich bemerkbar, auch wenn die Weltregierungen es verbieten (was sie tun).
Es ist an der Zeit, dass wir alle die Wahrheit erfahren. Entweder helfen die Regierungen der Welt bei der Offenlegung, oder sie werden als Betrüger und Lügner angesehen, wenn es ohne sie stattfindet.
Unter subliminalen Botschaften, versteht man solche, die unterhalb der bewussten Wahrnehmungsschwelle liegen: Obwohl man nichts (bewusst) hört oder sieht, ist auf der unterbewussten Ebene dennoch eine Wirkung auf Geist und Psyche möglich. Wie das genau funktioniert, fragen sich seit den 1950ern nicht nur Psychologen, sondern auch Mentaltrainer, Kaufhausbesitzer, Werbeagenturen – und das Militär.
In den letzten Jahren kommen vermehrt neue Techniken auf den Markt, die aufhorchen lassen, insbesondere, weil seit dem 11. September 2001 wieder vermehrt Geld in diesen Sektor fließt.
Ein Beispiel hierfür ist subliminale Werbung in Russland im September 2002: Laut Swetlana Nemtsowa, der Direktorin des staatlichen gesamtrussischen Forschungsinstituts für Fernsehen und Rundfunk (VNIITR) wird Russland mit subliminaler Werbung bombardiert, wie sie gegenüber der Moscow Times erklärte.
Sie ist nach eigenen Angaben überrascht, wie oft subliminale Werbespots im Fernsehen gesendet werden, indem MTV sublimale Werbung für ein Deo, eine neue Musikzeitschrift oder das neue Album der Gruppe Red Hot Chili Peppers eingeblendet werde, während in einem anderen Sender seltsamerweise in einer Bierwerbung auch für Pepsi geworben werden soll. Das Institut habe nun ein System namens „ODSV-1“ entwickelt, um die Ausstrahlung solcher Botschaften festzustellen.
In den 1950ern tauchte das sog. „Tachistoskop“, mit dem man einzelne Bilder kurz aufleuchten lassen konnte, in der Forschung auf. Der Werbefachmann James Vicary behauptete 1956, dass es ihm gelungen sei, den Absatz von Popcorn in einem Kino in New Jersey um 58%, und den von Cola um 18% zu steigern, indem er während des Films (für Bruchteile einer Sekunde) „Drink Coca-Cola“ und „Hungry – Eat Popcorn“ einblendete.
Der Autor Vance Packard nahm die Geschichte in sein Buch „The Hidden Persuaders“ auf, und prägte damit eine ganze Generation von Kommilitonen und Konsumenten.
Während in der Wirtschaft und beim Militär fleißig mit unsichtbaren Bildern und unhörbaren Wörtern und Sätzen gearbeitet wurde, hielt sich die Psychologie in Bezug auf subliminale Botschaften weitgehend bedeckt.
Als in den 1980ern hunderte von Kassetten mit subliminalen Botschaften den US-Markt überfluteten, geriet die Methode endgültig in Verruf. Zwar waren die Versprechen phantastisch, aber die Ergebnisse waren widersprüchlich, sodass sich kaum ein Forscher auf das verminte Terrain wagte.
Das „Skeptic Dictionary“, stuft sie als „weitverbreiteten Glauben, der wissenschaftlich nicht erhärtet ist“ ein, und ordnet sie irgendwo zwischen Hypnose, Bewusstseinskontrolle und Pareidolie ein. Nichtsdestotrotz tauchen immer wieder Meldungen über den Einsatz solcher „Subliminals“ auf.
Ende der 1980er kam es im französischen Wahlkampf zu einem Eklat, als man der Regierungspartei die Verwendung von subliminalen Botschaften in ihren Fernsehwerbespots nachweisen konnte.
Hal Becker installierte (frei programmierbare) „Black Boxes“ in deutschen Kaufhäusern, und die US-Senatoren Wyden und Breaux machten 2000 eine Eingabe, weil in einem politischen Spot unter dem Wort „BUREAUCRATS“ (Bürokraten) subtil das Wort „RATS“ (Ratten) auftauchte. Im Wahlkampf von Wladimir Putin haben subliminale Botschaften eine wichtige Rolle gespielt, in Indien werden Werbespots entsprechend nachbearbeitet, und auch im Krieg gegen den Irak wurden mit einer neuen Technik feindliche Radiosender mit subliminalen Botschaften moduliert.
In der Silvesternacht 2001 ereignete sich in Berlin ein gefährlicher Präzedenzfall ähnlicher Art, indem eine größtenteils ahnungslose Bevölkerung über den Rundfunk einer Frequenzdroge ausgesetzt wurde. Der verantwortliche Radiosender 94,3 r.s.2 macht zu dem Vorfall widersprüchliche Angaben.
Einen Tag vorher gab der 94,3 r.s.2-Programmdirektor Stephan Hampe in einer Pressemeldung bekannt:
„Der private Berliner Radiosender 94,3 r.s.2 wird an Silvester ein Glückssignal über das Radioprogramm auf allen Berliner – und Brandenburger UKW-Frequenzen von 18.00 – 2.00 Uhr ausstrahlen.
Wir werden im Programm jeweils nach dem Verkehrsblock eine Glückssignal-Pause von ca. 3 sec haben. Mit sehr empfindlichen Boxen ist es dann sogar hörbar“, sagte 94,3 r.s.2-Programmdirektor Stephan Hampe.
„Dieses Glückssignal setzt sich aus einer bestimmten Kombination von Hochfrequenztönen zusammen. Amerikanische Wissenschaftler haben in Langzeituntersuchungen festgestellt, dass derartige Hochfrequenztöne beim Menschen Glücksgefühle erzeugen können. Denn motiviert durch die Töne setzt der Körper Endorphine (Glückshormone) frei. Diesen Umstand macht sich der private Berliner Radiosender 94,3 r.s.2 zu Nutze.
Wir wollen, dass alle Berliner und Brandenburger in diesem Jahr ein glückliches Silvester erleben werden und sehen dieses Glückssignal als unseren Beitrag für einen guten Start mit Hoffnung auf ein besseres 2002. Deshalb laden wir jeden ein, nach Berlin zu kommen und mit uns zusammen das glücklichste Silvester in Deutschland zu begehen.“
Aber wer liest schon einen Tag vor Silvester solche Pressemitteilungen? Groß darüber berichtet hatte die Berliner Presse jedenfalls nicht.
Und so begann der Sender um 18 Uhr damit, seinem Musikprogramm ein unhörbares Frequenzsignal zu unterlegen, das er als „Glücksfrequenzen“ bezeichnete. Damit markiert dieser Tag den Beginn einer neuen Ära, denn zum ersten Mal in der Geschichte ist technische Bewusstseinskontrolle öffentlich geworden.
Als sich gegen 20 Uhr auf dem Pariser Platz vor dem Brandenburger Tor allmählich hunderttausende Menschen zur großen Silvesterparty versammelten und die Live-Bands gerade eine Pause machten, erklang auch hier über den ganzen Platz lautstark das Programm „Happy Holiday“ von r.s.2 mit der Ausstrahlung seiner Frequenzdroge. Selbstverständlich wurden auch die Zuhörer, die zuhause allein oder mit Verwandten und Freunden feiern, von der Frequenz (zwangs)beglückt.
Gegen 22 Uhr war die „Diskothek 94,3 r.s.2“ auch noch an anderen Plätzen der Stadt regelmäßig zu hören: auf der Bühne an der Straße des 17. Juni, Unter den Linden nahe der Schadowstraße und der Wilhelmstraße, an der Entlastungsstraße im Tiergarten, am Großen Stern sowie rund um die Siegessäule.
Durch die Live-Übertragung der Party am Brandenburger Tor des Fernsehsenders SFB (heute RBB) kamen auch die Zuschauer am Bildschirm unfreiwillig in den Genuss der Silvester-Frequenzdroge. Am 1. Januar 2002 hatten sich gegen 0:05 Uhr mehr als eine Million Menschen am Brandenburger Tor versammelt und ausgelassen gefeiert, ohne dass ihre Beschallung mit der „Glücksfrequenz“ durch r.s.2 irgendjemand gestört hätte. Und niemand stellte Fragen, wie etwa, wie lange die Wirkung anhalten wird oder ob irgendwelche Nebenwirkungen auftreten könnten.
Auch die Berliner Presse verschwieg die Angelegenheit. Hätte sie aber genauso (nicht) reagiert, wenn der Veranstalter stattdessen allen Feiernden eine Droge wie Ecstasy in die Getränke gemischt hätte? …
Auszug aus dem Buch „Der Musik-Code“, welches am 15. Dezember 2020 erschien. Ein handsigniertes Exemplar erhalten Sie für Euro 30,- wenn Sie eine Bestellung an info@pravda-tv.com schicken.
Inhaltsverzeichnis:
Vorwort . . . S. 5
1 Wie Musik und Frequenzen Geist und Materie beeinflussen . . . S. 10
1.1 Emotionale Auswirkungen von Musik . . . S. 10
1.2 Die Welt ist Klang, Schwingung, Frequenz und Rhythmus . . . S. 16
1.3 Wie Musik und Frequenzen das Bewusstsein und die Gesundheit beeinflussen . . . S. 34
1.4 Wie Frequenzen die Materie beeinflussen . . . S. 74
2 Klassische Komponisten im Dunstkreis von Freimaurern, Illuminaten und Nationalsozialisten . . . S. 90
2.1 Wolfgang Amadeus Mozart . . . S. 93
2.2 Ludwig van Beethoven . . . S. 102
2.3 Richard Wagner . . . S. 113
3 Der militärische Unterhaltungskomplex . . . S. 129
3.1 Der Einfluss der Nazis und Rockefellers auf die Musik . . . S. 130
3.2 „Muzak“ . . . S. 134
3.3 Subliminale Botschaften . . . S. 137
3.4 Brummtöne . . . S. 140
3.5 Schallwaffen . . . S. 149
3.6 Musik als Waffe . . . S. 159
3.7 Die Geburt der Musikindustrie aus dem Geiste der Illuminati . . . S. 172
4 Die „britische Invasion“. . . S. 177
4.1 Aldous Huxley und die „Wassermann-Verschwörung“ . . . S. 180
4.2 Die Illuminati-Verbindungen der Beatles und Rolling Stones . . . S. 213
4.3 Die Beatles und das Tavistock-Institut . . . S. 226
4.4 Theodor Adorno und das „Radio Research Project“ . . . S. 230
4.5 Allen Ginsberg und die Rolle der Medien . . . S. 238
5 US-Armee und -Geheimdienste als Geburts- und Sterbehelfer der „Gegenkultur“ . . . S. 245
5.1 Die Geburt der Hippie-Generation im Laurel Canyon . . . S. 247
5.2 Die Beatles und der Laurel Canyon . . . S. 296
5.3 Kannten die Beatles Charles Manson persönlich? Was hat es mit „Helter Skelter“ auf sich? . . . S. 304
5.4 Die Verbindungen der Manson-Familie zum MKULTRA-Programm der CIA und zum Kinderhandel . . . S. 316
5.5 John Lennon wurde von einem durch MKULTRA kontrollierten CIA-Killer ermordet . . . S. 320
6 Die Ursprünge der Gedankenkontrolle und ihre Anwendung in der heutigen Popkultur . . . S. 326
6.1 „Monarch“-Bewusstseinskontrolle: Die dunkle Seite der Musikindustrie und Popkultur . . . S. 341
6.2 Warum klingt moderne Musik so eintönig und aggressiv? . . . S. 347
6.3 Das geheime Treffen, das die Pop-, Rap- und Hip-Hop-Musik für immer veränderte . . . S. 354
7 Popstars als Elite-Marionetten im Dienste der Neuen Corona-Weltordnung . . . S. 362
7.1 Die „Video Music Awards“ 2020: eine dystopische Abscheulichkeit . . . S. 369
7.2 „One World: Together at Home“ war eine Werbung für die globale Elite und ihre Agenda . . . S. 383
7.3 Madonna mit bizarrem Badewannen-Coronavirus-Video, satanischem T-Shirt an Ostern und Spendenaufruf für Bill Gates . . . S. 403
Merapi weiterhin extrusiv aktiv: Es ist schon ein paar Wochen her, dass ich über den Merapi in Indonesien geschrieben habe. Größere Änderungen hat es seitdem nicht gegeben. Der Vulkan ist weiterhin extrusiv/effusiv aktiv und baut ein wenig an seinen Lavadomen.
Im letzten Wochenbericht des BPPTKG hieß es, dass der Zentraldom ein Volumen von 2.772.000 Kubikmeter hat. Damit ist er gegenüber dem September nicht gewachsen.
Das Volumen des Doms im Südwesten des Kraters hat innerhalb von einer Woche um 4000 Kubikmeter zugenommen und misst nun 1.626.000 Kubikmeter. Somit stehen Wachstumsrate und Abflussrate fast im Gleichgewicht.
Der Abfluss des extrudierten Dommaterials erfolgt in Form von Schuttlawinen, die ständig vom Vulkan abgehen. Innerhalb von 24 Stunden werden zwischen 40 und 60 dieser Abgänge registriert. Sie legen einen Strecke von bis zu 1500 m zurück.
Sollten größere Pakete vom Dom abbrechen, droht die Gefahr von Pyroklastischen Ströme.
Viele vulkanisch-bedingte Erdbeben erschüttern Merapi
Seit Ende August ist die Seismizität erhöht und es ereignen sich auffällig viele vulkanotektonische Erdbeben.
Im Beobachtungszeitraum 7. bis 13. Oktober 2022 wurden davon 355 Stück registriert. Hinzu kamen 243 mehrphasige Hybriderdbeben und eine Tremorphase. 378 Signale stammten von Schuttlawinen.
Die seismischen Daten zeigen, dass sich weiter Magma im Untergrunde bewegt und dass sich der Vulkanausbruch in den nächsten Wochen intensivieren könnte. Der Alarmstatus bleibt auf Stufe „3“ und es ist jeder Zeit mit größeren Eruptionen zu rechnen.
Die asymmetrische Sperrzone bleibt in kraft. Sie misst zwischen 3 und 7 km. Die Vulkanologen warnen insbesondere davor die Flusstäler zu betreten, denn wenn es regnet, dann drohen Lahare.
Beim Merapi handelt es sich um einen 2911 hohen Stratovulkan nahe der Küste von Zentraljava. Er dominiert die Millionenstadt Yogyakarta und zählt daher zu den am besten beobachteten Feuerbergen der Welt.
Er neigt zur Dombildung, weshalb er ein großes zerstörerisches Potenzial aufweist. Im Schnitt kommt es alle 10-15 Jahren zu größeren Eruptionen, bei denen auch Menschen sterben können.
In der Zeit dazwischen baut der Vulkan an seinen Lavadomen, solange, bis sie groß genug sind um die Katastrophen auszulösen. Diese fällt in Form von Pyroklastischen Strömen und Laharen über die Menschen her.
Das Foto oben stammt übrigens aus einem Video der Frekom-LiveCam vom Merapi. Es zeigt einen spektakulären Blitzeeinschlag am Gipfel. Wer genau hinschaut, erkennt auch die beiden Dome im Krater.
Das Gericht von Sondrio ist bereit, Geschichte zu schreiben. Zum ersten Mal in einem Strafverfahren wurden UFOs angesprochen.
Eine unglaubliche Geschichte ereignete sich in Chiesa in Valmalenco, wo der Streit zwischen einem Kommandanten der Carabinieri und seinen Vorgesetzten seit Jahren andauert.
Tausende von Euro wurden für einen angeblichen Betrug gegen den Staat ausgegeben. Und um das Ganze abzurunden, stehen UFOs im Mittelpunkt des Streits.
Der Kommandeur der Carabinieri meldet alles und berichtet, dass er Zeuge der Ereignisse war. Im Laufe der Jahre mehren sich die Berichte.
Der Fall von Chiesa in Valmalenco
Wie von Libero rekonstruiert, fing alles vor elf Jahren an. Tatsächlich wurden 2011 die ersten paranormalen Phänomene festgestellt. Runde Objekte am Himmel und anomale Lichter, alles deutet auf Aliens hin.
Die Episoden gehen unvermindert weiter: 2013 ist die Situation immer dieselbe. Und im Juli kommt ein Bürger zu den Carabinieri, um zu erzählen, was er gesehen hat: die kurzlebige Sichtung „einer seltsamen Kugel aus schwach pulsierendem orangefarbenem Licht“.
Der Kommandant der Carabinieri meldet alles und berichtet, dass er Zeuge des Vorfalls war. Im Laufe der Jahre mehren sich die Berichte. Die Behörde zeichnet weiterhin alle Vorkommnisse auf und sendet – wie üblich – Berichte an die zuständige Landeskompanieleitung und das Verteidigungsministerium.
2019 brach der Fall aus: Die Vorgesetzten wiesen ihn an, keine Meldungen über nicht identifizierte Flugobjekte und nicht-menschliche, aber intelligente Wesen mehr zu senden. Kurz gesagt, genug mit den Aliens.
Die Aliens vor Gericht
Der Kommandeur der Carabinieri hört nicht auf, er schickt weiterhin alle notwendigen Berichte. Die Vorgesetzten beschließen, Nachforschungen anzustellen und stellen fest, dass der Kommandant während der Außenpatrouillen zwei Stunden mehr als die durchgeführten angegeben hat. 80 Euro in 36 Monaten, das ist das Ausmaß des angeblichen Betrugs.
Der Kommandant weist den Vorwurf zurück, aber nicht nur das. Auf Anfrage von Libero lenkte der Anwalt Marco Della Luna das Schlaglicht auf das Verhalten seiner Vorgesetzten, die schuldig waren, „angefangen zu haben, ihn zu verfolgen, weil er sich weigerte, diese Unterlagen in der Schublade aufzubewahren“.
Ein Akt echter Rache, er rächt sich, wenn man so will. Der Agent steht nun wegen falscher Ideologie und Betrugs gegen den Staat auf dem Prüfstand. Für achtzig Euro (78,91) denken Sie daran. Aber irgendwie wird in Sondrio Geschichte geschrieben. „Erstmals in einem Strafverfahren sind die Aliens eingetreten“, kommentierte der Anwalt auf Facebook:
„Das Gericht hat nach zwei Vernehmungen die Herausgabe einer Akte mit Fotos und Berichten eines Polizeikommandos zugelassen, in der sowohl Aliens als auch fremde Objekte zu sehen sind.
Chiesa in Valmalenco: Alessandro Di Roio, inzwischen pensioniert, wird falsche Ideologie und Staatsbetrug vorgeworfen. Laut Anklage forderte er zweieinhalb Stunden mehr für Patrouillen. Die Verteidigung: Unwahrheit.
Kurzum, der Polizist hat unbekannte Flugobjekte fotografiert und dokumentiert. Und soll laut Vorgesetzten unerlaubt Überstunden von fast Euro 80,- abrechnet haben.
Eine Kamerafalle, die eingerichtet wurde, um Eindringlinge in einem Wald in Georgia, USA auf Bild festzuhalten, fing eine unheimliche „Figur“ ein, die die Polizeibeamten verblüfft zurückließ.
Foto mit freundlicher Genehmigung des Coast to Coast-Hörers ‚Dingo‘.
Hier einige Leser-Vorschläge:
ein Geist
Mothman
Geist von Zoro
ein Engel
jemand sitzt auf einem fliegenden Besen
das sieht nach IR-Reflexion aus. Passiert die ganze Zeit mit Überwachungskameras. Die Person musste nur etwas „Glänzendes“ tragen, um dies zu erreichen
Der Verteidigungsexperte Nick Pope hat seine Einsicht in das Phänomen geteilt – da ein Rätsel über ein Video verbleibt, das eine Frau zeigt, die angeblich aus ihrem Bett verschwindet.
Ein ehemaliger britischer Verteidigungschef hat gesagt, dass ein Video, das angeblich die Entführung einer Frau aus den Midlands zeigt, ein „Scherz oder wirklich gruselig“ sein könnte.
Nick Pope, der am inzwischen stillgelegten UFO-Schalter des Verteidigungsministeriums (MoD) arbeitete, sagte, er habe das Paar, das das Video aufgenommen hatte, „kurz“ in Droitwich, Worcestershire, getroffen.
Das Filmmaterial des Vorfalls, das 2010 aufgenommen wurde, ging letztes Jahr viral – nachdem BirminghamLive den von der Birmingham UFO Group (BUFOG) erhaltenen Clip veröffentlicht hatte.
Die Frau schien sich unter ihren Bettlaken zu „entmaterialisieren“ und 12,5 Minuten später plötzlich wieder aufzutauchen, in dem Video , das unten zu sehen ist.
Der unheimliche Vorfall wurde mit einer Infrarotkamera festgehalten, die installiert wurde, nachdem sie sich bei ihrem Mann über „ zwei Entführungserlebnisse innerhalb einer Woche“ beschwert hatte.
Dave Hodrien, leitender Ermittler bei BUFOG, analysierte das Filmmaterial und kam in einem Bericht zu dem Schluss, dass es „echt und kein absichtlicher Scherz“ zu sein schien.
„Wenn ich das Filmmaterial gehabt hätte, wo ich damals gearbeitet habe, und wenn ich auch Zugang zur Kameraausrüstung gehabt hätte, hätte ich eine angemessene wissenschaftliche Analyse unter Verwendung von Bildanalyseressourcen und -fähigkeiten der Geheimdienstgemeinschaft erhalten können. Das hätte mir schnell gesagt, ob das Filmmaterial echt oder gefälscht ist.“
Obwohl Pope Berichte über UFO-Sichtungen im Verteidigungsministerium untersuchte, wurde er auch von Leuten wegen „Entführungen durch Außerirdische“ kontaktiert. Es sei ein Thema, mit dem er „vorsichtig umgehen“ müsse, da die Gefahr einer „politischen Blamage“ bestehe.
Er fuhr fort: „Obwohl Entführungen durch Außerirdische nicht formell in unserer Aufgabenstellung für das UFO-Projekt standen, kann man UFOs nicht untersuchen, ohne sich in die Debatte über Entführungen durch Außerirdische hineingezogen zu fühlen.
Leute haben uns wegen Entführungen und anderer sogenannter außerirdischer Kontakterfahrungen kontaktiert, aber ich musste vorsichtig vorgehen, weil es seit Jahrzehnten Politik des Verteidigungsministeriums ist, unser Interesse und unsere Beteiligung am UFO-Phänomen herunterzuspielen.
„Eine zu enge Beteiligung an der Entführungsforschung hätte also zu extremer politischer Verlegenheit führen können, wenn es herausgefunden worden wäre. Ich hatte jedoch einige Ideen: Blut- und DNA-Tests von Entführten wären ein guter Anfang gewesen, in einer Doppelblindstudie mit einer Kontrolle Gruppe von Menschen, die keine derartigen Erfahrungen gemacht haben.
Wir hätten den SAS sogar damit beauftragen können, die Häuser der Entführten verdeckt zu überwachen und das Ganze als Trainingsübung zu verkleiden. Aber das Risiko einer Enthüllung war zu groß.“
Herr Pope sagte, einer der bemerkenswertesten UFO-Vorfälle, die er während seiner Arbeit beim Verteidigungsministerium untersucht habe, habe sich in den West Midlands ereignet.
Als Cosford-Vorfall bezeichnet, geschah es 1994 über RAF Cosford, einem Luftwaffenstützpunkt in der Nähe von Wolverhampton in Shropshire, wo eine Polizeistreife des Verteidigungsministeriums berichtete, Lichter über dem Gelände gesehen zu haben.
Herr Popes letzter Posten im Verteidigungsministerium war die Direktion für Verteidigungssicherheit.
Während das UFO-Desk 2009 geschlossen wurde, weil es seit 50 Jahren keine Berichte erhalten hatte, die auf eine militärische Bedrohung hindeuteten.
Die reiskorngrosse Zirbeldrüse im Zentrum des Gehirns ist ein geheimnisvolles Organ, über das die Wissenschaft nur wenig weiss. In den alten Religionen gilt sie als Tor zu Hellsichtigkeit und Sitz der Seele.
Ra versank jeden Abend im Meer und machte sich auf seine Reise durch die Unterwelt. Untertags reiste er in seiner Sonnenbarke, begleitet von seiner Tochter Maat – der Göttin der Weltordnung – über das Firmament. Von dort strahlte sein Licht auf die Erde.
Das Licht wurde durch den goldenen Horus-Falken verkörpert; dessen Augen waren die Sonne und der Mond. Beim Streit mit Seth, dem Gott der Finsternis, verlor Horus ein Auge. Thot, der Gott der Heilkunst, heilte das Auge. Er übergab es dem Horus, der es jedoch seinem Vater Osiris, dem Totengott, opferte und es ihm als drittes Auge einsetzte. Dadurch kam das Licht in die Unterwelt.
Das Auge des Horus ist auf spiritueller Ebene eng mit der Zirbeldrüse verbunden: Es wird wie die Zirbeldrüse dem sechsten Sinn des Menschen, unserer Intuition, zugeordnet. «Der sechste Sinn entspricht im feinstofflichen Chakrasystem dem sechsten Chakra, das auch als drittes Auge bezeichnet wird», erklärt Heilpraktiker und Schamane Stefan Limmer, der zusammen mit der Biologin Birgitt Täuber- Rusch das Buch «Wunderwerk Zirbeldrüse» verfasst hat.
Das Geheimnis des Kiefernzapfens
Immer wieder stösst man auf die Form des Kiefernzapfens als Symbol für die Zirbeldrüse, etwa im alten Ägypten. Aber auch in Mexiko sowie bei den Griechen und Römern sind Statuen und Darstellungen mit dem Kiefernzapfen bekannt. «In der katholischen Tradition finden wir den Kiefernzapfen als Zeichen der spirituellen Erleuchtung in Gott», erinnert Limmer.
Bis heute gibt die zwischen den beiden Gehirnhälften gelegene, winzig kleine Drüse Anlass zu allerlei Spekulationen. Schon der französische Philosoph René Descartes (1596–1650) war von der Zirbeldrüse fasziniert; er hielt sie für den Sitz der menschlichen Seele. Die Zirbeldrüse wird schon seit Langem mit der spirituellen Erleuchtung des Menschen in Verbindung gebracht.
«Mit der Aktivierung der Zirbeldrüse öffnen wir das Tor zur Erleuchtung», sagt auch Limmer und erklärt: «Im Hinduismus wird der Weg als Aktivierung der Chakras und das Aufsteigen der Kundalini-Energie beschrieben, die bei entsprechender Vorbereitung auf die aktive Zirbeldrüse trifft und dann das Tor zur Erleuchtung öffnet.»
Corpus pineale, der Dirigent
Im Westen wurde die Zirbeldrüse oft missverstanden und in ihrer Wirkung sowie Bedeutung unterschätzt. Die meisten Wissenschaftler anfangs der 1950er-Jahre vertraten die Meinung, dass die Zirbeldrüse ein im Laufe der Evolution verkümmertes Organ sei. Diese – möglicherweise falsche – Interpretation verlangsamte die Forschung rund um die Zirbeldrüse zusätzlich.
Erst das im Jahr 1954 publizierte Buch «The Pineal Gland: A Review of the Physiological Literature» von M. Altschule und J. Kitay von der Harvard-Universität läutete ein neues Zeitalter der Zirbeldrüsen- Forschung ein. «Als eine der wenigen nichtpaarigen Strukturen im Gehirn nimmt sie wegen ihrer aussergewöhnlichen, zentrierten Lage und durch die fehlende Blut-Hirn-Schranke eine Sonderstellung im zentralen Nervensystem ein», schreiben Limmer und Täuber-Rusch.
So sei die Zirbeldrüse ein übergeordneter Taktgeber und habe als solcher die Aufgabe, unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden aufrechtzuerhalten. Was das Kleinhirn für das Nervensystem, ist die Zirbeldrüse für das Hormonsystem, so das Autorenpaar: «Sie fungiert sozusagen als Dirigent, der das Zusammenspiel vieler Faktoren aufeinander abstimmt und moduliert.»
Aus heutiger wissenschaftlicher Sicht ist die Zirbeldrüse, auch Epiphyse oder Corpus pineale genannt, Teil des sogenannten endokrinen Systems. Dieses ist – neben dem Nervensystem – verantwortlich für die Regulation und Koordination der zahlreichen physiologischen Prozesse, die im menschlichen Körper ablaufen.
Wie in einer Dissertation der Freien Universität Berlin zum Thema «Aufbau und Funktion der menschlichen Zirbeldrüse» beschrieben wird, spielt das Organ eine wichtige Rolle für den Schlaf-Wach-Rhythmus und beeinflusst unter anderem den Zeitpunkt des Eintritts eines Menschen in die Pubertät. Bereits bei der Geburt ist die Entwicklung der Drüse weitgehend abgeschlossen. Die meisten Zirbeldrüsen haben eine längliche oder ovale Form sowie eine graugelbe Farbe. Bei Erwachsenen ist die Zirbeldrüse zirka sieben bis acht Millimeter lang und wiegt zwischen 100 und 500 Milligramm.
Wenn Sie Ihre Zirbeldrüse entkalken, können Sie von den Vorteilen profitieren, die daraus entstehen. Sie werden durch diesen Prozess Ihr Bewusstsein erweitern können. Die Welt lässt sich nach der Reinigung ganz anders wahrnehmen. Lesen Sie, wie es funktioniert.
Zirbeldrüse entkalken bringt Vorteile
Die Zirbeldrüse sitzt als erbsengroße Drüse im mittleren Gehirn und produziert Hormone, die für Ihren Schlaf-Wach-Rhythmus wichtig sind. Aus spiritueller Sicht agiert sie als Verbindungsstelle zwischen zwei Welten. Sie ist sehr wichtig für ihr geistige, aber auch für Ihre spirituelle und vor allem für Ihre körperliche Gesundheit. Wichtig ist eine gut funktionierende Zirbeldrüse auch für junge Menschen. Sie reguliert die beginnende Pubertät.
Die Zirbeldrüse reguliert die Produktion des Hormons Melatonin, welches Ihren Schlaf- und Wachrhythmus reguliert. Ein gesunder Schlafrhythmus liefert Ihnen Energie und verbessert Leistungsstärke sowie Ihr allgemeines Wohlbefinden.
Da die Zirbeldrüse den Hormonspiegel und Stress reguliert, hilft eine Reinigung der Drüse, gelassen und ausgeglichen zu bleiben. So können Sie den Alltag besser bewältigen und sind gestärkt für höhere Anforderungen.
Mit der Rolle der Zirbeldrüse als drittes Auge soll die Entkalkung Ihnen sogar eine neue Wahrnehmung verleihen. Die Zirbeldrüse sitzt im Gehirn, empfängt jedoch Signale, die sie über den Sehnerv weiterleitet und verarbeitet.
So steuert sie, wie das Licht auf unseren Körper wirkt. Ihr Sitz unter der Großhirnrinde ist dort, wo sich beide Hälften des Gehirns miteinander verbinden. Hier wird das menschliche Bewusstsein reguliert. Als Schaltzentrale unseres Organismus schafft es der Körper hier, die motorischen und sensorischen Eindrücke zu interpretieren.
Eine gut funktionieren Zirbeldrüse produziert ausreichend Melatonin. Damit können Tag und Nacht in einen ausgeglichenen Rhythmus gebracht werden. Außerdem werden mit Melatonin Zellschäden wirksam reduziert. Je höher der Melatoninanteil, um so besser die Schlafqualität.
Zierbeldrüse entkalken – So kann es funktionieren
Die Zirbeldrüse kann sich durch verschiedene Gründe verhärten. Damit ist die Funktion beeinträchtigt. Schuld sind Umweltprozesse, aber auch eine schlechte Ernährung. Am meisten verkalkt die Zirbeldrüse, wenn sie auf Fluorid trifft. Wenn Sie gewisse Substanzen meiden, können Sie dies verhindern. Diese Tipps helfen Ihnen die Zirbeldrüse zu entkalken:
-Meiden Sie zusätzliche Fluroide und Kalzium, verwenden Sie beispielsweise Zahncreme ohne Fluroid.
-Kurkuma und Koriander verfeinern nicht nur einige Speisen. Diese Gewürze helfen auch, die Drüse zu entkalken.
-Nehmen Sie ausreichend Vitamin D, Vitamin K2, Magnesium und Zeolith zu sich.
-Ernähren Sie sich gesund. Insbesondere frisches Gemüse sollten Sie Fleisch vorziehen und viel Wasser trinken.
-Gönnen Sie sich regelmäßig eine Auszeit in der Sauna.
-Über die Haut können Sie Giftstoffe und Fluoride ausschwitzen. Dafür hilft es, den Körper mit Tee zu entgiften.
Sobald Du die Zirbeldrüse von Giftstoffen befreit hast, kannst Du daran arbeiten, das dritte Auge zu erwecken. Eine einfache Möglichkeit, das dritte Auge zu aktivieren, ist die Meditation. Besonders die Meditation mit der Aufmerksamkeit auf das dritte Auge, die in der Yogapraxis und der sitzenden Meditation durchgeführt werden kann.
Sun gazing – die Sonne beobachten
Die Sonnen-Beobachtung (sun gazing) war in der Antike ein wirksames Mittel, um die Zirbeldrüse und das dritte Auge zu aktivieren. Gleichzeitig konnten dadurch die körpereigene DMT Produktion anzukurbeln.
Die Himalaya Meister praktizieren eine spezielle Form von Yoga: Sie blicken in die aufgehende Sonne mit einer Silbermünze zwischen den Augenbrauen. Morgens wird das Erdmagnetfeld aufgeladen. Das ist die beste Zeit zum Meditieren, weil es das dritte Auge stimuliert wird. Anscheinend kommen im Morgengrauen die negativ geladene Zirbeldrüse und die positiv geladene Hypophyse zusammen, um ein “Licht im Kopf” zu erzeugen.
Übungen zur Aktivierung der Zirbeldrüse und der Öffnung des dritten Auges
Bewusst atmen: bewusstes, tiefes atmen aktiviert die Zirbeldrüse und die Hirnanhangdrüse. Die Atmung regt den Fluss der Rückenmarksflüssigkeit an und ionisiert sie. Dadurch erhöht sich die Wirksamkeit der Rückenmarksflüssigkeit.
Auf die Stirn klopfen: Klopfe ganz sanft auf die Stelle zwischen den Augenbrauen. Die kleinen Schwingungen haben eine direkte Wirkung auf die Zirbeldrüse und die Hypophyse.Töne: Töne bringt alle Drüsen im Körper in Schwingung und aktiviert sie so. Töne in verschiedenen Frequenzen um möglichst effektiv zu sein. Die spürst bald sehr genau, welcher Ton an welcher Stelle des Körpers Resonanzen bewirkt.
Die Zunge an den Rachen drücken: Drücke die Zunge möglichst fest nach oben und hinten. Du spürst doch ein Loch in das Du die Spitze der Zunge möglichst weit und fest reindrückst. Mönche schneiden sich hierfür extra das Bändchen unter der Zunge durch, um weit in den Gaumen hineindrücken zu können.
Völlig dunkel schlafen: Schlafe in völliger Dunkelheit um die Ausschüttung von Melatonin zu erhöhen. Dadurch wird auch vermehrt Pinolin und DMT produziert. Dadurch verstärkt sich die Wirkung der Zirbeldrüse.
Konzentration: Energie folgt der Aufmerksamkeit. Visualisiere, wie Du bewusst Energie in Deine Epiphyse lenkst und diese dann Deine Zirbeldrüse aktiviert. Eine gesunde und ausgewogene Ernährung und die Zufuhr von Tryptophan bildet dabei die Grundlage der Reinigung des menschlichen Körpers.
Immer wieder trifft die Welt auf bestimmte Leute, die behaupten, entweder Kontaktpersonen, Zeitreisende oder so weiter zu sein.
Interessanterweise hat ein Mann auf Tik Tok namens Eno Alaric kürzlich gesagt, dass die Erde im Dezember 2022 von einem riesigen Meteoroiden getroffen wird, was zu einer Invasion durch Aliens führen wird.
Eno Alaric ist ein TikToker, der auch behauptet, ein Zeitreisender zu sein und im Wesentlichen zum Jahr 2671 gehört, und er hat die Internetnutzer ziemlich fasziniert und neugierig gemacht.
Er hat ein Video veröffentlicht, in dem er eine Reihe von Ereignissen aufgelistet hat, die außerirdische Invasionen, Portale in eine andere Dimension und einige andere bizarre Dinge beinhalten.
Eno gibt eine Warnung heraus, die darauf hindeutet, dass die erste Alien-Mensch-Interaktion innerhalb von 2 Monaten stattfinden wird. Er erwähnte weiter, dass die Außerirdischen die Erde zuerst mit einem riesigen Meteoriten angreifen werden.
Das genaue Datum des Absturzes soll der 8. Dezember 2022 sein. Hier hört es jedoch nicht auf.
Wenn man Eno glauben darf, werden dem Ereignis, dass die Erde von den Außerirdischen angegriffen wird, innerhalb von 6 Monaten noch 4 weitere bizarre und beängstigende Vorfälle folgen. Der allererste Vorfall wird am 30. November 2022 stattfinden.
Im November 2022 wird das James-Webb-Teleskop einen neuen Planeten finden, der genau wie eine gespiegelte Version der Erde aussehen wird. Der nächste Vorfall wird am 8. Dezember stattfinden, der bereits oben erwähnt wurde.
Das dritte Ereignis findet am 6. Februar 2023 statt, bei dem:
„Eine Gruppe von 4 Teenagern entdeckt alte Ruinen und ein Gerät, das ein Wurmloch zu anderen Galaxien öffnet.“
Danach macht er eine Vorhersage, dass im März 2023 Aliens im Marianengraben gefunden werden. Und als letztes Wort der Warnung erwähnte er, dass es einen Tsunami an der Westküste der Vereinigten Staaten geben wird, insbesondere in San Francisco, der ungefähr 230 Meter hoch sein wird.
Überraschenderweise ist dies nicht das erste Mal, dass Eno Alaric solche Vorhersagen macht. Er hat zuvor die Entdeckung einer riesigen Spinne vorhergesagt, die voraussichtlich etwa 1 Meter hoch sein wird.
Nun, die Glaubwürdigkeit dieser Vorhersagen wird erst mit fortschreitender Zeit getestet…
In Florida, am Rande der Straße, die von Miami nach Key West führt, steht ein rätselhaftes Gebäude, welches als eines der faszinierendsten Geheimnisse des 20. Jahrhunderts gilt.
Die Geschichte dieses ungewöhnlichen Werkes geht zurück auf das Jahr 1887 in Stameriena in Lettland, auf das Geburtsjahr seines Erbauers, Edward Leedskalnin.
Über sein Leben ist bislang wenig bekannt: nur, dass er Teil einer bescheidenen Familie von Steinmetzen war und lediglich die Grundschule besuchte. Im Alter von 26 Jahren verliebte er sich Hals über Kopf in eine junge Frau, die er “Sweet Sixteen” nannte, was sich auf das Alter des Mädchens bezieht. Ihr Name war Agnes Scuffs.
Die beiden beschlossen zu heiraten, aber einen Tag vor der Trauung machte die Braut einen Rückzieher, löste die Verlobung auf und sagte die Hochzeit ab.
Das brach Edward das Herz und er verfiel in große Trauer. So beschloss er, in die USA auszuwandern, mit der Absicht, seine große Liebe zu vergessen – etwas, das er nie schaffen sollte, weil sie in seinen Gedanken stets präsent war. Als er in den Vereinigten Staaten ankam, begann er zunächst einen Job als Holzfäller in Kanada.
Danach lebte er weiter in Kalifornien und Texas. Eines Tages erkrankte er jedoch an Tuberkulose. Genau diese Krankheit entschied schlussendlich über sein Schicksal.
Mit dem Wunsch, sich selbst zu heilen, suchte er nach einem besseren Klima, was seine Heilung fördern sollte. So zog er nach Florida, wo er eine vier Hektar große Farm kaufte. Ihm zufolge halfen ihm sowohl seine Gedanken sowie bestimmte Orte beim Heilungsprozess. Er lebte fast 20 Jahre in Florida.
Vermutlich aus Liebeskummer beschloss er, ein Korallenschloss für seine große Liebe “Sweet Sixteen” zu errichten. Er nannte es den Rock Gate Park.
So begann Leedskalnin insgesamt 1.100 Tonnen Korallengestein heranzuschaffen. Er formte sie, damit diese ineinander passten. All das machte er ohne eine Art von Mörtel, Zement oder Gips. Er erstellte lediglich einige kleine Einkerbungen in den Steinen, damit diese eben ineinander passten. Nach 16 Jahren beschloss er, seinen Bau in Florida City ins 16 km entfernte Homestead zu verlegen.
Warum aber einen so aufwändigen Umzug organisieren, obwohl es sich nur um einige wenige Kilometer handelt?
Man munkelt, dass der neue Ort, an dem der gesamte Komplex errichtet ist, nicht zufällig ausgewählt wurde, da sich das Korallenschloss an einem Ort mit 20 magnetischen Vortex-Punkten befindet. Außerdem geht man davon aus, dass Leedskalnin in der Lage war, tellurische Kräfte zu lenken und die Gravitation zu manipulieren.
Für die Verlagerung dieser Blöcke mietete er einen LKW, aber nur unter der Bedingung, dass der Fahrer beim Be- und Entladen nicht anwesend sein durfte. Jeden Morgen, wenn der LKW-Fahrer zu ihm kam, waren die Steinblöcke schon auf der Ladefläche.
Aber wenn ihm niemand geholfen hat, ist es ein echtes Rätsel, wie er diese beeindruckenden Steine, von denen einige mehr als 6 t schwer sind, alleine aufladen konnte, ganz zu schweigen von dem unglaublichen Arbeitsaufwand, welchen er ohne Hilfe eigentlich nicht hätte stemmen können.
Viele Leute fragen sich, wie ein so schmächtiger, 1,50 m großer und 45 kg leichter Mann ca. 1.100 t Gestein bewegen und ohne Maschinen zerlegen konnte. Es wird behauptet, dass Leedskalnin elektromagnetische Felder, welche den Magnetismus beeinflussen, nutzte, und das Geheimnis der Antigravitation kannte, was ihm ermöglichte, die Steine wie leichte Ballons zu bewegen.
Er arbeitete ausschließlich nachts, sodass ihn niemand beobachten konnte. Doch diejenigen, die angeblich etwas gesehen haben wollen, sprachen von unglaublichen Ereignissen. Einige Jugendliche behaupteten, gesehen zu haben, wie einige Steinblöcke, die wie mit Gas gefüllte Ballons aussahen, schwebten.
Leedskalnin verriet nie, wie er seine Arbeit verrichtet hatte. Und wenn ihn jemand fragte, wie er das gemacht hatte, antwortete er: “Es ist nicht wirklich schwierig, man muss nur wissen, wie.” Andererseits zeigte er Fotos, auf denen er etwas ähnliches wie einfache Seilwinden und Hebelgestelle auf drei Beinen benutzte, mit denen er angeblich die gewaltigen Monolithe bewegte.
Paradoxerweise sind einige der Steinblöcke sogar größer als die Hebelgestelle selbst. Anscheinend zeigte Leedskalnin die rudimentären Gegenstände, um die Neugierigen abzulenken.
Aus diesem Grund baute er als erstes eine Mauer mit Blöcken von 3 m Länge und mehr als 15 t Gewicht um den gesamten Komplex. Er arbeitete nur nach Sonnenuntergang und bis Sonnenaufgang. Außerdem gab es in all den Jahrzehnten seiner Bautätigkeit weder Mitarbeiter noch Zeugen.
Wenn sich ihm eine neugierige Person näherte, hörte er auf zu arbeiten und wartete solange, bis diese wieder verschwand.
Dann, als sein Korallenschloss endlich fertig war, machte er Führungen durch seine Anlagen. Und obwohl er nie sein wahres Geheimnis offenbarte, zeigte er den Besuchern einige seiner Gerätschaften. Eine davon war ein Magnetgenerator, mit dem er seinen eigenen Strom erzeugte.
Er wollte ihn patentieren, was er schließlich nicht in die Tat umgesetzt hat. Laut Leedskalnin könnte er den Energieproblemen der Welt ein Ende setzen.
Er kam zu dem Schluss, dass die Lebensgrundlage in den magnetischen Polen Nord und Süd lag, welche in allen Lebensformen, Pflanzen und Tieren vorhanden sind. Leedskalnin behauptete, dass der Generator funktionierte, weil alle einzelnen Objekte über einen Magneten verfügen. Er wusste das und richtete diesen den Magnetpolen zu.
Ihm zufolge sind es die magnetischen Kräfte des menschlichen Körpers, die die Muskeln bewegen.
Ein Prospekt für Besucher seiner Anlage zitierte die Worte von Leedskalnin wie folgt: “Ich habe das Geheimnis der Pyramiden entdeckt, und weiß, wie die Ägypter und alten Baumeister in Peru, Yucatán und Asien ihre riesigen Monumente erbauen konnten, unter Verwendung einfachster Werkzeuge.”
Das schien der Wahrheit zu entsprechen, denn niemand konnte sich erklären, wie er den großen, 12 m hohen und 30 t schweren Obelisken, den sogenannten Stonehenge-Stein, sonst hätte bauen können, da dieser größer ist, als die echten.
Er baute auch ein Polaris-Teleskop, um die Flugbahn der Erde um die Sonne zu beobachten. Auch einen 6 m hohen und 23 t schweren Halbmond, daneben Saturn und Mars, von denen Leedskalnin glaubte, dass sie leben schenken. Aber was am meisten Aufmerksamkeit erregte, ist das 8 t schwere Drehtor.
Es ist so perfekt ausbalanciert, dass es mit einem einfachen Fingerdruck geöffnet werden kann. Für die Reparaturen, die 1986 und 2005 durchgeführt wurden, benötigte man sechs Männer und einen Kran. Nur so konnte das Tor bewegt werden.
Aber die Überraschung aller nahm zu, als sie sahen, dass der Stein, der das 9 t schwere Drehtor trägt, so klein wie ein Kuchen war. Wie konnte der kleine Stein dieses Gewicht tragen? Um das herauszufinden, wurde der Stein genau unter die Lupe genommen und analysiert. Das Ergebnis war völlig unerwartet.
Das Material dieses Objekts war völlig unbekannt, es gibt nichts Vergleichbares auf der Erde, aber es handelt sich auch nicht um einen Meteoriten, und somit konnte niemand eine Erklärung geben.
Es gibt viele, die denken, dass Edward Leedskalnin das Geheimnis der Antigravitation kannte, ein Wissen, das vielleicht auch die alten Baumeister der Antike kannten und für ihre Konstruktionen nutzten, für die wir bis heute keine Erklärung haben. Es ist durchaus angebracht, die Levitation als eine Bautechnik zu betrachten.
David Hatcher Childress schreibt in seinem Buch „Anti-Gravity & The World Grid“, dass die tibetischen Mönche in der Lage sind, die Gesetze der Schwerkraft zu umgehen und schwere Steine mithilfe verschiedener Klänge auf hohe Berge zu heben.
Er berichtete sehr ausführlich über die Geschichte des schwedischen Arztes Dr. Jarl, der 1939 nach Tibet reiste und in ein Kloster kam, wo er für längere Zeit blieb und sich mit einem alten Lama anfreundete.
Eines Tages bekam er die Chance, als erster Fremder ein merkwürdiges Spektakel beobachten zu dürfen: Mönche mit 19 Musikinstrumenten, 13 Trommeln und 6 Trompeten, die in einem Viertelkreis aufgestellt waren.
Hinter jedem Instrument stand eine Reihe von Mönchen, die unaufhörlich ein Gebet oder Mantra sangen, bis ein großer Steinblock durch die Klänge anfing zu schaukeln und sich zu bewegen, sodass er sich schlagartig erhoben hatte und nach ca. 3 Minuten auf einer ca. 250 m entfernten Plattform landete.
Das Geheimnis liegt in der geometrischen Position der Musikinstrumente im Verhältnis zu den Steinen, die aufgehoben werden sollten, sowie in der harmonischen Abstimmung zwischen den Trommeln und Trompeten. Der Gesang an sich sollte wahrscheinlich diesen kombinierenden Effekt verstärken. Die Klangwellen, die durch diese Kombination erzeugt wurden, schafften auf diese Weise einen Anti-Schwerkraft-Effekt im zentralen Fokus der Steine.
Aber nicht nur die tibetischen Mönche verfügen über dieses Wissen. Vor einigen Jahrhunderten stellte der arabische Philosoph, Historiker und Geograph Abu al Hasan Ali al Masudi mehrere populäre Geschichten zusammen, die darauf hindeuten, dass die Pyramiden Ägyptens durch irgendeine Form der Levitation gebaut wurden. Ist es möglich, dass Edward Leedskalnin eine ähnliche Technik kannte?
Wir können es nicht wissen, denn im Dezember 1951 starb er und nahm das Geheimnis seiner Arbeit mit ins Grab. Einige Gelehrte bestätigen jedoch, dass all sein Wissen in seinen Büchern kodifiziert ist. Außerdem glauben Sie, dass in seiner berühmte Anspielung auf seine “Sweet Sixteen” ein mathematischer Schlüssel versteckt ist, der an diejenigen gerichtet ist, die wissen, wie man seine Botschaft zu interpretieren hat.
Wie wir gesehen haben, war die Zahl 16 eine Konstante in seinem Leben. Er lebte 16 Jahre am selben Ort, bis er beschloss, sein Werk an eine andere, 16 km entfernte, Stätte zu verlegen, und natürlich seine “Sweet Sixteen”. Heute erhebt sich das Korallenschloss trotzig und bewahrt in seinen Mauern das Wissen eines Mannes, der behauptete, die Geheimnisse der Pyramiden und des Universums zu kennen.