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Palmblattmanuskript-Prophezeiungen: „Wir sind mitten in jener Wendezeit von der so oft die Rede war“

Von Seiten der Staaten der Europäischen Union werden Eingriffe in privates Vermögen und Eigentum in großem Umfang erwogen. Dies führt zu weiteren finanziellen Belastungen der Menschen, Abhängigkeiten und großer Unzufriedenheit. (Fortsetzung Teil 1)

Im Mittleren Osten und Vorderasien kommt es zu einer Verschärfung der dortigen Konflikte. Die USA, aber auch Russland, der Iran, arabische Staaten und die Türkei sind in diese Auseinandersetzungen verwickelt. In Europa, insbesondere Frankreich, aber auch in Deutschland und Österreich, gibt es weiterhin religiös und politisch motivierte Anschläge.

In Osteuropa gibt es politische Probleme und Auseinandersetzungen um ein Land, dass sich den Bestrebungen der Globalisierer widersetzt. Hier ist die Gefahr eines Bürgerkrieges noch nicht abgewendet. Die Haltung der westlichen Staaten provoziert Russland. Sie wollen die Umstände nutzen, um ihren Einfluss weiter auszudehnen.

In Mitteleuropa besteht keine Kriegsgefahr, jedoch werden sich in Frankreich und den benachbarten Ländern die sozialen Unruhen verstärken. Sie werden gewalttätiger und rücksichtsloser. Immer mehr Regionen sind von diesen Auseinandersetzungen betroffen.

Der Winter 2021 / 2022 bringt Wetterunbilden. Vor den Festtagen 2021 ist bereits mit Engpässen und Teuerungen bei Waren zu rechnen, die in jenen Tagen gern gekauft werden. Im Januar und Februar 2022 wird es Probleme bei der Versorgung mit Energie in Europa geben. Stromausfälle für größere Regionen in Deutschland und den angrenzenden Ländern sind möglich.

In den Ländern des Mittelmeeres, aber auch im Nahen Osten, Südostasien und Amerika nehmen 2022 Erdbeben und Vulkanausbrüche weiter zu. Zwischen Februar und Mai 2022 kann es im Pazifik größere Seebeben geben, die durch Flutwellen Schäden in den angrenzenden Gebieten verursachen.

Auch in Mitteleuropa werden verstärkte tektonische Aktivitäten spürbar sein.

Das Jahr 2022 bringt nicht nur im Winter extremes Wetter. Über die Monate hinweg werden sich große Hitze und plötzliche, starke Unwetter abwechseln. Besonders in Spanien, Italien und in Südfrankreich drohen auch Waldbrände.

Großfeuer werden auch Teile der USA, Kanadas und den fernen Osten Russlands sowie Australien heimsuchen. In China gibt es Probleme durch Überschwemmungen, Bergstürze und Stürme.

Die Sonne steht am Beginn eines neuen Zyklus starker Aktivität. Durch die Einwirkung ihrer Strahlung drohen Wetterveränderungen, aber auch Probleme in der Kommunikation und der Stromversorgung. Gesundheitlich macht sich dies in den folgenden Jahren durch eine Zunahme von Haut- und Geschwulstkrankheiten bei Menschen und Tieren bemerkbar.

Für Wirtschaft und Gesellschaft bringt das Jahr 2022 weltweit weiterhin enorme Belastungen. Unternehmen entlassen zahlreiche Beschäftigte, Massenarbeitslosigkeit und mangelnde Zukunftsperspektiven führen zu einer immer stärkeren Entsolidarisierung der europäischen Gesellschaften, da jetzt auch die Staaten nicht mehr in der Lage sind, durch Hilfsprogramme die Auswirkungen der Wirtschaftskrise abzumildern. Das Vertrauen in die Wirtschaft und das Geldsystem schwindet weiter. Diese Krise wird Europa bis 2025 beschäftigen.

Osteuropa, Indien und China trotzen diesen Herausforderungen besser als Europa und Amerika. Insbesondere China nutzt die Umstände, um seine Herrschaft in Asien zu festigen und auszubauen. Dabei scheut es auch nicht vor Drohungen und militärischen Aktionen gegen Nachbarländer zurück. Die Situation zwischen China und Indien aber auch mit Taiwan bleibt angespannt.

Die Regierungen und die Mächtigen im Hintergrund versuchen alles, um die Gesellschaft weiter in ihrem Sinne umzubauen. Sie wollen nichts weniger, als am Ende die ganze Welt in ihrem Sinne zu beherrschen.

In Deutschland folgt auch die neue Regierung diesen Vorgaben – der französische Präsident, aber auch die neue österreichische Regierung sehen sich mit sehr großem Widerstand gegen ihre Politik konfrontiert.

Die Politik Europas ist schwach und ziellos, da es an einer gemeinsamen Vision fehlt, ebenso an Bereitschaft, begangene Fehler zu korrigieren. Im deutschsprachigen Raum versuchen die Regierungen, die Lage mit immer mehr Verboten und drastischeren Sanktionen in ihrem Sinne zu stabilisieren. Dies gelingt jedoch nur in geringem Umfang. Daher entsteht für die Menschen ein immer größerer Unterschied, zwischen dem, was öffentlich verkündet wird, und dem was sie selbst tagtäglich erleben.

Die bis 2023 wieder stark zunehmende Einwanderung aus Afrika, dem Orient und Asien führt zu Protesten und Auseinandersetzungen vor allem in Frankreich, Spanien, Italien, Schweden, Deutschland und Österreich.

Weltweit erlebt die Wirtschaft schwierige Zeiten – wie schon 2021 überwiegen auch 2022 bei den meisten Unternehmen Verluste die Gewinne. Lediglich Geschäfte im virtuellen Bereich und die Nutzung neuer Kommunikationsformen versprechen Gewinn. Die Bedeutung des Online Handels wird von staatlicher Seite gefördert. Gleichzeitig nehmen aber auch Risiken wie Betrug und Unterbrechung von Lieferketten stark zu.

Die Herrschenden werden weiter versuchen, die Menschen in Abhängigkeit zu halten. Sie planen, Ihnen das (Bar-)Geld zu nehmen, und sie mittels elektronischer Implantate zu kontrollieren. Die Jahre 2021 bis 2024 bringen Fortschritte in diese Richtung.

In den Schulen wird den Kindern und Heranwachsenden nur noch das gelehrt, was die Herrschenden für ihre Pläne als nützlich ansehen. Wirkliche Bildung wird nur einer kleinen Elite vermittelt, welche diesen Vorteil nutzt, um ihre Herrschaft zu sichern.

Militär, Polizei und Sicherheitstruppen nehmen einen immer größeren Platz im Alltag ein. Sie werden von den Herrschern gebraucht, um deren Vorhaben gegenüber den einfachen Menschen durchzusetzen und diese abzuschrecken.

Die Kriminalität in Zentraleuropa ist hoch. Diebstähle, Hehlerei und Betrug haben stark zugenommen, auch bei staatlicher und privater Hilfe. Vor allem Fremde ohne Heimat und Wurzeln sind daran beteiligt. Die Herrschenden unternehmen nur wenig, um den Missbrauch zu unterbinden und die allgemeine Ordnung wiederherzustellen. Sie sind mit der Sicherung ihrer eigenen Positionen befasst.

Amerika wird durch seine innenpolitischen Probleme auf eine große Probe gestellt. Die Regierung wird daher versuchen, das Land gegen eine äußere Bedrohung zu einen. Konflikte mit China und der arabischen Welt werden sich verschärfen, aber im Inneren nicht zu der gewünschten Beruhigung führen. Auch wirtschaftlich stehen Amerika sehr schwierige Jahre bevor.

In den kommenden Jahren schließen sich China und Russland enger zusammen, um gegen mögliche Konflikte mit Europa oder den USA besser gewappnet zu sein. Dies geht einher mit einer spirituellen Wiedergeburt des alten China – die Menschen werden den Traditionen und ihrer alten Kultur wieder größere Bedeutung beimessen, da sie erkennen, dass es die eigenen Wurzeln sind, welche einem Volk Kraft und Stärke verleihen, vor allem in unsicheren Zeiten.

Im Nahen und mittleren Osten deutet sich eine solche Entwicklung an, jedoch unter anderen Vorzeichen. Saudi-Arabien, Jordanien und Kuwait wollen eine Liga der arabischen Länder formen, um ihrer Form des Glaubens weltweit Einfluss zu verschaffen. Hierbei kommt es zur Konfrontation mit der Türkei, aber auch dem Iran. In Syrien, dem Irak und zeitweise auch im Libanon werden die Kämpfe zwischen diesen Parteien ausgetragen.

Vor allem die Bewohner im Irak und in Nordsyrien, die für ein eigenes Land streiten, leiden unter diesem Kampf. Flüchtlinge aus diesen Regionen bringen ihre Überzeugungen und Probleme mit nach Europa, so dass es auch hier Konflikte zwischen den einzelnen Glaubensrichtungen gibt, die gewalttätig ausgetragen werden.

Die Herrschenden investieren gewaltige Summen in die Erforschung des Weltalls, aber auch der Verschmelzung von Mensch und Maschine. Hier gibt es seit 2021 ebenfalls große Fortschritte. Die Mächtigen träumen den Traum von der mühelosen Unsterblichkeit, die den Wechsel der Seele und des Geistes von einem Körper in den anderen mit Hilfe der Technik möglich macht. Diese Entwicklung wird sich später aber als spirituelle Falle herausstellen. Ihr Traum ist ebenso die Besiedelung anderer Planeten unseres Sonnensystems, da sie dort eine Gesellschaft nach ihren Ideen schaffen wollen.

Ab 2031 wird es möglich sein, größere dauerhafte Ansiedlungen auf Mond und Mars zu unterhalten.

Auch in der Medizin gibt es neue Entwicklungen, welche sie zu dem Glauben verleiten, der Mensch hätte seine Sterblichkeit überwunden, und sei den Göttern gleich. Dieser Weg wird sich jedoch mehr als Fluch denn als Segen erweisen. Altes, traditionelles Heilwissen hingegen wird öffentlich der Geringschätzung preisgegeben.“

Außerdem heißt es in gleichlautenden asiatischen Prophezeiungen:

In diesen Tagen fahren Fahrzeuge ohne Pferde. Schiffe werden am Himmel sein. Jedes Stück Land wird besteuert. Viele Versprechen werden nicht gehalten. Viele brechen ihren Eid. Die Menschen suchen die Schuld stets bei anderen. Negative Dinge treten in den Vordergrund. Heilige Dinge fallen der Verachtung anheim. Mitmenschlichkeit wird ignoriert. Freundlichkeit wird vergessen.

Familien werden auseinanderfallen. Freunde werden zu Feinden. Es wird viele eigenartige und böswillige Anführer geben. Gute Menschen werden isoliert. Viele Menschen werden zu verlegen sein, um die richtigen Dinge zu tun…und stattdessen Falschheit wählen. Viele werden zu bequem zum Arbeiten sein. Luxus wird sie verführen. Sie werden den einfachen Pfad der Kriminalität und des Betruges nehmen.

Die ehrlichen Menschen werden verwirrt sein. Die Unehrlichen wird es freuen. Die Guten werden abgewiesen. Die Bösen erheben sich zu Herrschern. Ehrenwerte Menschen werden Opfer ungerechter Kritik. Menschen, die Böses tun, werden verehrt. Viele werden ihr Leben durch den Verkauf von Wissen finanzieren. Viele werden die Verdienste anderer als ihre eigenen ausgeben… doch es sind nur Worte. Sie werden sich als Gerechte ausgeben, doch unrechte Wege gehen. Viele werden ausgefeilte und schmutzige Tricks benutzen.

Der Regen wird zur falschen Jahreszeit fallen. Die traditionellen Religionen werden angegriffen. Heilige Tempel und Plätze werden gehasst. Bösartige Plätze werden gelobt. Die falschen Personen werden ehrenwert genannt. Die sind die Zeichen, dass die Menschen und ihre Kultur den rechten Weg verloren haben.“

Diese Aussagen sind den über 800 Jahre alten Jayabaya Prophezeiungen aus Java entnommen, und bestätigen ihrerseits die Vorhersagen des Palmblattmanuskriptes. Die Prophezeiungen aus Indonesien bieten jedoch auch Anlass zur Hoffnung auf einen positiven Wandel der aktuellen Situation. Sie berichten von einem „Weltenwandel 2031“

Wir sind nunmehr mitten in jener Wendezeit, von der in den vergangenen Jahrzehnten so oft die Rede war. Mancher hat sich den Übergang sicher ganz anders vorgestellt. Doch bevor etwas Neues wird, muss Altes vergehen. Eben diese Erfahrung machen wir jetzt.

Doch es kann gerade in dieser Zeit nicht darauf ankommen, sich lediglich zurückzuziehen und abzuwarten, ob und wann es wieder besser wird im Außen. Wer das tut, gibt seine Eigenverantwortung ab, und muss sich nicht wundern, wenn das Ergebnis des Wandels nicht seinen Erwartungen entspricht.

Wenn wir nicht nur unsere aktuelle Situation, sondern auch die sich bereits deutlich abzeichnenden autoritären Bestrebungen einflussreicher Mächte überwinden wollen, dann müssen wir die Freiheit gegen die Sklaverei, die Persönlichkeit gegen die Masse, das Recht gegen das Unrecht und die Qualität gegen die Quantität zu Felde führen.

Die Geschichte Europas beweist uns doch, dass der abendländische Mensch aus seinem Dualismus zwischen dem Orient und dem Okzident, dem Allgemeinen gegen das Besondere, dem Kollektiv gegen die Persönlichkeit, über sich selbst hinausgewachsen ist, und jene Kulturen geschaffen hat, die auch heute noch die Bewunderung der ganzen Welt verdienen.

In Europa, der Mutter des Abendlandes und der Wiege seines freien und furchtlosen Geistes, wird sich das Schicksal dieser Welt erfüllen, weil es in ihm begründet ist. Der Kampf um die Freiheit ist ein Kampf um Europa, das in seiner Geschichte die Freiheit wie das Geheimnis des Grals gehegt und gehütet hat. Das ist der höhere metaphysische wie der tiefere mythische Sinn unserer großen Auseinandersetzung, die eine Menschenkrise und zugleich eine Zeitenwende ist.

Da der Mensch den wahnwitzigen Versuch unternahm, sich und sein Zeitalter für autonom zu erklären, und die Ewigkeit zu leugnen, wird diese Zeit nicht ewig dauern. Im Gegenteil, es ist bereits Fünf nach Zwölf.

Die Zukunft wird durch eine tiefe, verbindende Spiritualität und schöpferisches Denken erschlossen werden, die gemeinsam die ewig gültigen Maximen des Lebens erkennen, um sie in unserer Welt zu verwirklichen. Erst dann wird die Menschheit ihren gerechten Frieden finden.

Quimbaya-Artefakte – fortschriftliche Technologie oder abstrakte Kunst

Die Quimbaya-Artefakte sind eine Gruppe kleiner Goldstücke, die in Kolumbien, Südamerika, gefunden und von den Quimbaya-Leuten hergestellt wurden.

Die offen stilisierten Goldobjekte messen zwischen 2cm und 3cm, wobei jedes Stück auf ein einzigartiges Aussehen zugeschnitten ist.

Forscher haben sie als Darstellungen von Eidechsen, Schmetterlingen, Vögeln und Insekten klassifiziert, die in der Gegend verbreitet sind, aber es ist unverkennbar, dass sie auch wie viele unserer modernen Flugmaschinen aussehen; einige komplett mit Heckrudern und Propellern.

Die Existenz so vieler Ähnlichkeiten mit modernen Flugzeugen unterstützt die Theorie der „fehl am Platz“-Artefakte – sie scheinen für die Quimbaya viel zu fortschrittlich zu sein.

Obwohl die Quimbaya viele verschiedene Arten von Goldobjekten herstellten, konzentrierte sich die meiste Aufmerksamkeit auf diejenigen, die für ihre frühe Zivilisation zu fortgeschritten erscheinen.

Fehlplatzierte Artefakte

Ein Out-of-Place-Artefakt ist eines, das die historischen Aufzeichnungen in irgendeiner Weise, Form oder Form in Frage stellt.

Dies können Gegenstände sein, die für eine bestimmte Zivilisation zu fortschrittlich erscheinen, oder in einigen Fällen Gegenstände, die eine menschliche Präsenz zeigen, obwohl keine Menschen existieren sollten.

Der Begriff wird selten von Wissenschaftlern oder Archäologen verwendet, aber von denen weithin akzeptiert, die an antike Astronautenszenarien, Studenten des Paranormalen und UFO-Enthusiasten glauben.

Die wissenschaftliche Gemeinschaft hat viele Behauptungen widerlegt und viele Gegenstände als Schwindel entlarvt, wie die Tuscon-Artefakte oder den Calaveras-Schädel, aber es gibt einige, die immer noch nicht mit der Zeitperiode in Verbindung gebracht werden können, mit der sie in Verbindung gebracht werden.

Ursprünge der Quimbaya-Artefakte

Eine der Schwierigkeiten bei der richtigen Klassifizierung dieser Gegenstände ergibt sich aus der Tatsache, dass sie nicht durch normale archäologische Prozesse entdeckt wurden.

Sie wurden in den späten 1800er Jahren aus einem Gebiet geplündert, das als Central Cauca Valley bekannt ist. Archäologen haben die Theorie aufgestellt, dass die Gegenstände aus zwei Gräbern stammten, können dies aber nicht mit 100-prozentiger Sicherheit sagen.

Die aktuelle Sammlung von 123 Objekten existiert nur, weil jemand sie den kolumbianischen Behörden übergeben hat.

Es ist fast sicher, dass viele ähnliche Gegenstände aus der Region in Privatsammlungen auf der ganzen Welt existieren.

Die Quimbaya-Zivilisation

Die Quimbaya-Zivilisation bewohnte die Gebiete um das Cauca River Valley an den Westhängen der Anden. Es gibt keine eindeutigen Beweise dafür, wann die Quimbaya entstanden sind, aber die meisten Forscher sind sich einig, dass es irgendwann im 1. Jahrhundert vor Christus war.

Sie waren erfahrene Jäger, bauten viele verschiedene und vielfältige Pflanzen an, fischten und hatten viele Industrien, darunter Goldbergbau und Goldschmieden. Die Quimbaya-Zivilisation erreichte ihren Höhepunkt in der Zeit zwischen dem 4. und 7. Jahrhundert nach Christus.

Spanische Konquistadoren begannen 1509, Kolumbien zu kolonisieren, was zum Ende der Quimbaya-Periode führte.

Die Menschen waren bekannt für ihre spektakulären Goldarbeiten mit hochdetaillierten und einzigartigen Designs. Was ihre Arbeit einzigartig macht, ist die Tatsache, dass die meisten Stücke mit einer Legierung aus Gold und Kupfer hergestellt wurden.

Die Spanier nannten diese Legierung Tumbaga. Es hat einen niedrigeren Schmelzpunkt als Gold oder Kupfer allein, ist aber beim Abkühlen härter als Kupfer und während des Bearbeitungsprozesses formbarer.

Tumbaga war sehr vielseitig und konnte leicht gegossen, gehämmert, plattiert, gehärtet, poliert, graviert, geprägt und eingelegt werden.

Einige Proben von Goldgegenständen enthalten fast kein Kupfer, während andere zu mehr als 90 % aus Kupfer bestehen und viele andere Metalle wie Silber enthalten.

Frühes Flugzeugdesign?

Eine Theorie, die im Laufe der Jahre viel Aufmerksamkeit erregt hat, besagt, dass einige der Quimbaya-Artefakte maßstabsgetreue Modelle von Flugzeugen oder Flugmaschinen sind.

Eine wichtige Tatsache, die man bedenken sollte, bevor man diese Theorie akzeptiert, ist, dass einige der Objekte keinem Lebewesen ähneln, von dem bekannt ist, dass es existiert.

Obwohl das Konzept der Luftfahrt mehrere tausend Jahre zurückreicht, stammt das Konzept eines Flugzeugs nur aus den frühen 1900er Jahren. Noch interessanter ist, dass zwei Luftfahrtingenieure, Peter Belting und Conrad Lubbers, die Abmessungen der Quimbala-Artefakte verwendeten, um großformatige Modelle dieser Artefakte zu erstellen, die sich bei Flugtests als erfolgreich erwiesen.

Sie bewiesen, dass die Konstruktionen sowohl mit einfacher Einzelpropeller- als auch Jet-Power fliegen.

Petroglyphen von Quimbaya

Petroglyphen und Steinmetzarbeiten im harten Granit in der Gegend, in der die alten Quimbaya lebten, fügen der Geschichte eine weitere geheimnisvolle Ebene hinzu.

An Orten wie dem Park der markierten Steine ​​und dem Naturpark Las Piedras Marcadas scheinen Schnitzereien ein gewisses Wissen über Sternbilder und Sterne zu unterstützen.

Über diese Schnitzereien ist sonst wenig bekannt, einschließlich des Datums, an dem sie hergestellt wurden, oder ihrer wahren Bedeutung. Einige vermuten, dass sie zu Ehren außerirdischer Begegnungen hergestellt wurden.

Fazit

Die Artefakte sind eindeutig das Werk von Handwerksmeistern mit einem Auge fürs Detail, scheinen aber für die damalige Zeit fehl am Platz zu sein.

Wir wissen, dass es in der Natur keine Kreaturen mit dreieckigen Körpern oder Flügeln gibt. Sie könnten tatsächlich das Werk einer Gruppe abstrakter Künstler sein, die Bildern von Insekten, Vögeln oder sogar Fischen ihre eigene kreative Note verleihen, aber niemand ist sich sicher.

Es ist mehr als nur ein Zufall, dass die Artefakte vergrößert werden können und tatsächlich fliegen. Vielleicht waren sie nichts weiter als religiöse Artikel einer Sekte, die zu den Sternen betete, oder hochverzierte Schmuckstücke für die herrschende Klasse.

Es gibt sogar den Glauben, dass die Artefakte eine Verbindung zu den Nazca-Linien haben, es wurden jedoch keine Beweise dafür erbracht, außer den alten Landebahntheorien.

Quelle

Whistleblower: Warum wir nach 1972 nie mehr zum Mond zurückgekehrt sind (Video)

Bereits in den 1950er Jahren verfügten die Menschen über die Technologie, um gigantische Raumschiffe und Raumstationen zu bauen. Laut dem Whistleblower William Tompkins wurden sie schließlich gebaut. Aber der offizielle Bericht ist, dass wir nach 1972 nie mehr zum Mond gegangen sind. Warum nicht? Und was ist inzwischen mit dem geheimen Raumfahrtprogramm passiert? Von Ella Ster

In Teil 1 können Sie lesen, dass William Tompkins eine wichtige Rolle im geheimen Weltraumprogramm spielte, in dem bereits in den 1950er Jahren Technologien und Raumfahrzeuge entwickelt wurden, mit denen man im Weltraum reisen konnte. Tompkins war auch maßgeblich an der Entwicklung des Apollo Saturn-Mondprogramms beteiligt, lange bevor das Programm offiziell gestartet und die NASA gegründet wurde.

Projekt Paperclip

Die NASA stammt tatsächlich aus dem Projekt Paperclip und die NASA-Organisation war daher stark von den Nazis und ihrer Ideologie infiltriert. Verantwortlich waren Kurt Debus und Wernher von Braun.

Beide waren Nazis, die im Zweiten Weltkrieg der SS gedient hatten. Nach dem Zweiten Weltkrieg kamen zahlreiche prominente deutsche Wissenschaftler und Ingenieure über Project Paperclip in Länder wie die USA. Die NASA wurde 1958 gegründet. Von Braun, der für Hitler an der Entwicklung der deutschen V2-Rakete als hochrangige Waffe gearbeitet hatte, wurde mit dem Apollo-Mondprogramm beauftragt.

Zu dieser Zeit trug von Braun noch ein Band mit einem Hakenkreuz am Ärmel. Die amerikanische Flagge auf der Hochsicherheitsbasis der NASA in Huntsville, Alabama, hatte ebenfalls ein Hakenkreuz. Allein daraus kann man schließen, dass die Nazis, obwohl Deutschland den Zweiten Weltkrieg verloren hat, nie besiegt wurden.

In Project Paperclip ging es nicht um eine Handvoll Technikfreaks, die von Nazi-Deutschland die Lizenz erhalten hatten, anderswo ein Leben aufzubauen. Zahlreiche Nazis sind aus Deutschland ins Ausland ausgewandert.

„Die meisten dieser hochrangigen Personen waren Teil der SS in Deutschland und behielten dieses Niveau bei, während sie das Apollo Saturn-V-Raumschiff entwickelten, das uns zum Mond brachte.“

William Tompkins sagt, nur 5% seien in die USA ausgewandert. Die größte Gruppe von Nazis reiste in die Antarktis. Dort gründeten die Nazis das Vierte Reich und setzten ihre Ideologie und das geheime Raumfahrtprogramm fort. Sie ließen sich in den Höhlen unter dem Eis nieder. 90% der Raumschiffe, die während des Zweiten Weltkriegs in unterirdischen Stützpunkten entwickelt wurden, wurden vor Kriegsende in die Antarktis verschifft. Der Südpol wurde in New Berlin umbenannt.

Diese Gruppe ist dem Rest der Welt in Bezug auf Technologie zehn, vielleicht sogar Hunderte von Jahren voraus. Die Aktivitäten dieser Gruppe sind nicht offiziell anerkannt und werden von keiner Regierung oder Weltorganisation überwacht. Deshalb sprechen sie von der Abbruchgruppe, die von jeglicher irdischen Aufsicht völlig abgekoppelt ist.

Expedition Highjump von Admiral Byrd

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde eine Militärexpedition der United States Navy unter der Führung von Admiral Richard Byrd in die Antarktis geschickt. Es war die größte Marineoperation aller Zeiten; 400 Marinekämpfer waren beteiligt. Sie brachten ihre gesamte Flotte – einschließlich Flugzeugträger, Hubschrauber und Flugboote – zum Südpol: „Um das Chaos dort zu beseitigen“, sagt William Tompkins während des Interviews mit Kerry Cassidy.

Diese Expedition hieß Highjump und hatte zum Ziel, eine Reihe von Gefangenen dort zu befreien und die Basis zu bombardieren. Die Nazis hatten jedoch UFOs und andere fortschrittliche Waffen für den Kampf.

Innerhalb von 20 Minuten wurde die gesamte Flotte einschließlich der Flugzeuge und Hubschrauber zerstört. Admiral Byrd und Chester Nimitz (Chef der Marineoperation) hoben mit dem Schwanz zwischen den Beinen ab und kehrten nie zurück. Tompkins vergleicht es mit der Mondmission der NASA: „Ein bisschen wie zum Mond gehen und nie wieder dorthin zurückkehren.“

Tompkins‘ Beteiligung an der Apollo Moon Mission der NASA

Während die NASA am Apollo-Mondprogramm arbeitete und keine erfolgreiche Mondlandung erzielte, erhielt William Tompkins telepathische Aufforderungen, das bestehende Projekt zu verbessern. Er entwickelte zahlreiche Anpassungen in den technischen Entwürfen sowie in den zu befolgenden Entwicklungsprotokollen.

Sein nordischer Sekretär hatte alles arrangiert, damit Tompkins die Vorschläge der NASA vorlegen konnte. Mit einem 180-cm-Modell ging er zur NASA, um Von Braun und Debus seine Ideen vorzustellen.

Im Interview mit Kerry Cassidy sagte William Tompkins, er sei überzeugt, dass die Nordics-Aliens ihm durch Gedankenkontrolle freien Zugang zur NASA-Basis gewährt hätten.

Zu dieser Zeit war er in der Lage, einen Lastwagen ohne Probleme oder Sicherheitskontrollen auf die Basis zu fahren. Wohlgemerkt, dies war eine der am höchsten gesicherten Militärbasen in den USA! Die Soldaten halfen sogar, ohne Fragen zu stellen, das Modell hinein zu tragen.

Nach der Präsentation und vielen anschließenden Gesprächen beschloss die NASA, alle vorgeschlagenen Anpassungen von William Tompkins zu übernehmen. Dies führte letztendlich zu einer erfolgreichen Mission, zum Mond zu fliegen, was die NASA bis dahin nicht erreicht hatte. Zurück in Douglas wurde Tompkins dort entlassen, weil er ohne Erlaubnis gehandelt hatte.

(Riesige Raumschiffe waren am Rand des Kraters stationiert. Skizze von William Tompkins, basierend auf dem, was er auf den Livebildern der NASA gesehen hat)

Die Landung auf dem Mond

Laut William Tompkins war die eventuelle Mondlandung ganz anders als die offizielle Geschichte, die der Außenwelt erzählt wurde. Neil Armstrong und seine Crew sind mit dem Apollo zum Mond gegangen. Unterwegs stießen sie auf gigantische Raumschiffe, die fast eine Kollision verursachten. Sie erwiesen sich als feindliche Schiffe.

Sobald sie an ihrem vorgewählten Ort im Krater gelandet waren, waren sie von sieben riesigen Raumschiffen umgeben, die direkt über dem Kraterrand stationiert waren. Die uniformierten Draco-Generäle stiegen aus und standen unter ihren Fahrzeugen.

Es gab Hunderte von ihnen und die Situation war sehr angespannt. Laut Tompkins waren die ersten Worte, die Neil Armstrong auf dem Mond sagte: „Sir, Sie müssen diese sehen… sie sind immens. Sie drohen. Sie bedrohen uns.“ Laut Tompkins hat Neil Armstrong auch die Raumflotte der Draco Reptilians gefilmt.

Nachricht der Dracos an die Astronauten: „Verschwindet von hier!“

William Tompkins konnte die Bilder, die bei der NASA ankamen, live verfolgen. Die breite Öffentlichkeit hat die realen Bilder noch nie gesehen. Bevor sie die amerikanische Flagge auf die Mondoberfläche setzten, platzierten sie zuerst die freimaurerische Flagge und ein Plakat mit dem freimaurerischen Emblem auf dem Mond. Erst dann wurde die amerikanische Flagge platziert. Dieser Teil des Audios und der Bilder auf dem Mond wurden nie ausgestrahlt.

Dracos Übernahme des geheimen Raumfahrtprogramms

Die Botschaft der Draco-Reptilien war jedoch klar: Sie waren auf dem Mond nicht willkommen. Pläne, riesige Raumstationen auf dem Mond zu bauen, mussten aufgegeben werden. Nach einigen Mondmissionen, bei denen nur wenige Steine ​​gesammelt und Fotos gemacht wurden, endete das Apollo-Mondprogramm.

Dies bedeutete Entlassungen für Tausende von Ingenieuren und Einkommensverluste für Millionen von Amerikanern, da viele Versorgungsunternehmen direkt oder indirekt am Mondprogramm beteiligt waren. Die NASA kehrte nach 1972 nie mehr zum Mond zurück.

Tompkins‘ Geschichte zeigt, dass die Mondbasis für 10.000 Männer schließlich gebaut wurde. Er bestätigt auch die Behauptung anderer SSP-Whistleblower, dass es seit Jahrzehnten geheime Stützpunkte auf dem Mars gibt.

Es scheint, dass die Dracos die Ideen und Entwürfe des Douglas Think Tanks beschlagnahmt und für ihre eigene Agenda verwendet haben, einschließlich des Baus von Raumstationen für den außerirdischen Handel. Diese befinden sich wahrscheinlich jetzt in den Händen des NS-SS-Programms (Secret Space Program), das bis vor kurzem noch unter der Kontrolle der Dracos stand.

Kerry Cassidy hat mehrere Whistleblower interviewt, die über dieses geheime Weltraumprogramm berichtet haben, wie Randy Cramer und Mark Richards. Ex-Marine Randy Cramer, alias Captain Kaye, behauptet, dass es seit 1975 eine geheime Kolonie auf dem Mars gibt. Wie Tompkins hat auch er die Erlaubnis erhalten, seine Geschichte zu veröffentlichen. Anscheinend gibt es eine gesetzliche Klausel, nach der sie unter bestimmten Umständen, wie zum Beispiel Hochverrat, aus ihrem Vertrag und ihrer Geheimhaltungsvereinbarung aussteigen können.

In einer Diskussionsrunde mit Randy Cramer sagt Simon Parkes, dass es „externe Influencer“ gibt, die die Offenlegung mehr oder weniger durchgesetzt haben. Ihm zufolge haben sie der US-Regierung mitgeteilt, dass sie gezwungen werden , wenn sie die Offenlegung nicht selbst regeln.

Im letzteren Fall haben sie keine Kontrolle darüber, wie dieser Prozess abläuft. Aus diesem Grund kommen jetzt immer mehr Geschichten über das geheime Raumfahrtprogramm heraus. Laut Simon Parkes gibt es auch eine Frist für die Offenlegung und er ist überzeugt, dass diese irgendwann über die offiziellen Kanäle erfolgen wird.

Die Geschichten über das geheime Raumfahrtprogramm sind so weit von den offiziellen Berichten über die öffentliche Raumfahrt und bestehende Technologien entfernt, dass die Whistleblower-Geschichten wie eine bizarre Science-Fiction-Geschichte klingen. Trotzdem bestätigt Kerry Cassidy, dass ihre Behauptungen sehr ähnlich sind und auch mit William Tompkins‘ Aussage übereinstimmen. Vielleicht ist die Wahrheit einfach seltsamer als Science Fiction.

(Links die überschwängliche Stimmung der drei Astronauten nach der Mondlandung, als Präsident Nixon mit ihnen sprach. Sie wurden dann 18 Tage lang unter Quarantäne gestellt, um offiziell zu bestätigen, dass sie nicht mit Viren infiziert waren. Der wahre Grund war wahrscheinlich, die Besatzung mit Gedankenkontrolle einer Gehirnwäsche zu unterziehen, so dass sie nichts über die Anwesenheit von Außerirdischen in der Pressekonferenz sagen würde. Die depressiven Gesichter und die niedergeschlagene Haltung während der ersten großen Pressekonferenz (rechts) sprechen Bände)

Die Position der SSP der Marine gegenüber der SS-p der Nazi-Reptilien

Das Secret Space-Programm (SS-p) der Nazis unter der Herrschaft der Draco-Reptilien zielte nicht nur auf die vollständige Kontrolle unseres Planeten, sondern auf einen großen Teil unserer Milchstraße. Offensichtlich haben sich die Dracos auf der Erde mit anderen feindlichen Reptiliengruppen von außerhalb unseres Sonnensystems und vielleicht sogar außerhalb unserer Galaxie verschworen.

Dies waren die Gruppen, gegen die die US-Marine mit Hilfe der gütigen Außerirdischen kämpfte. Laut William Tompkins kontrollieren die Dracos alle Regierungen weltweit und auch die Präsidenten Bush (Senior und Junior) sowie Bill Clinton gehören derselben Gruppe an. Donald Trump ist laut William Tompkins kein Reptil.

Mit Trump ein neues Programm für den öffentlichen Raum

Die US-Marine hatte in den 1940er und 1960er Jahren eindeutig eine halbunabhängige Position, wie Tompkins ‚Geschichte zeigt. Sie handelten im Interesse der Menschheit und des Überlebens des Planeten. Das war auch die treibende Kraft hinter dem geheimen Raumfahrtprogramm der Marine.

Ist es dann nicht auffällig, dass Trump hauptsächlich Unterstützung von der Marine erhält und kürzlich die Wiedereinführung des Weltraumprogramms angekündigt hat?

Ein weiterer auffälliger Aspekt ist, dass John G. Trump , Donald Trumps Onkel, über die UFO-Akte gut informiert war. Er war mit den Erfindungen von Nikola Tesla vertraut und wurde sogar vom FBI gebeten, Teslas Dokumente nach Teslas Tod zu untersuchen.

John Trump war ein Student von Vannevar Bush, der Dekan am Massachusetts Institute of Technology (MIT) am College war. Vannevar Bush war einer der Majestic 12 , einer einflussreichen Gruppe, die von der Marine gegründet wurde und sich in den 1940er und 1950er Jahren mit der Frage der Bedrohung durch Außerirdische befasste.

Beginn der Offenlegung?

Eine Reihe von Namen aus dieser Majestic 12-Gruppe kehren auch in der Geschichte von William Tompkins zurück. Diese Gruppe wurde möglicherweise später auch von den Dracos infiltriert, wie es in vielen Organisationen so oft vorgekommen ist. Dann kann einer ursprünglich positiven Gruppe ein negatives Ziel gegeben werden.

Dies kann natürlich auch bei Trumps Space Force passieren und es bleibt ein Problem, dass er von den falschen „Kräften“ geführt wird. Zumal die Space Force der sechste militärische Arm der Regierung sein wird. Dennoch öffnet eine neue Space Force die Tür zur öffentlichen Offenlegung (bereits existierender) Weltraumtechnologien. Auf diese Weise kann der offizielle Offenlegungsprozess auf diplomatische Weise eingeleitet werden.

Tompkins‘ Geschichte mit Kerry Cassidy zeigt auch, dass es immer noch eine Gruppe innerhalb der Marine gibt, die die Offenlegung zum Wohle der Menschheit verfolgt. Diese Offenlegung bietet eine gute Perspektive auf die Veröffentlichung fortschrittlicher Technologien, wie sie das geheime Weltraumprogramm seit Jahrzehnten verwendet und vor der Menschheit verborgen hält.

Es handelt sich beispielsweise um alternative Energieformen und medizinische Technologien, die alle Krankheiten heilen und es den Menschen ermöglichen, erheblich länger zu leben.

https://www.youtube.com/watch?v=ie_SQJo1JHk

Die 5000 Jahre alte unterirdische Reptilienstadt die tief unter Los Angeles vergraben gefunden wurde

Es besteht kein Zweifel, dass die anthropomorphen Reptilien von alten Zivilisationen verehrt wurden. Reptilien werden seit langem in der Spiritualität verehrt, und es gibt zahlreiche Beweise in Form von Skulpturen, Legenden und Folklore, die dies belegen.

Schlangengötter werden von Asien bis Amerika ausgiebig diskutiert, wobei etwa 4 % der Amerikaner an die Reptilienfolklore glauben.

In Los Angeles besagt eine langjährige urbane Legende, dass eine längst ausgestorbene Rasse hochentwickelter Reptilienmenschen zuvor ein riesiges unterirdisches Netzwerk unter dem Kern der Stadt errichtet hatte.

Als die Los Angeles Times eine detaillierte Karte des unterirdischen Labyrinths der Stadt veröffentlichte, schürte sie das Feuer noch mehr.

Im Jahr 1933 inspizierte ein Bergbauingenieur namens George Warren Shufelt ein unterirdisches Gebiet auf der Suche nach Öl-, Gold- und anderen wertvollen Materialien, indem er einen Scanner verwendete, der es ihm ermöglichte, das Gelände zu lesen und Formationen oder Mineralquellen zu finden.

Bei seiner Suche soll er die ganze unterirdische Stadt gefunden haben, die die Form einer Eidechse hatte und vom Elysian Park (Kopf der Eidechse) bis zur heutigen Zentralbibliothek (Schwanzspitze) reichte.

Reptilien- und Goldtafeln unter Los Angeles

Der Artikel wurde unter dem Pseudonym Jean Bosquet, einem investigativen Zeitungsjournalisten, veröffentlicht . Er erklärte, Shufelt habe das Gebiet mit modernster Ausrüstung kartiert und die Ruinen einer riesigen unterirdischen Metropole entdeckt.

„Die Radio-Röntgenaufnahme hat den Standort einer von drei verlorenen Städten an der Pazifikküste enthüllt, wobei die lokale von den Echsenvölkern nach der „großen Katastrophe“ vor etwa 5.000 Jahren gegraben wurde. Diese legendäre Katastrophe hatte die Form einer riesigen Feuerzunge, die „aus dem Südwesten kam und alles Leben auf ihrem Weg zerstörte“, wobei der Weg „mehrere hundert Meilen breit“ war. Der Untergrund der Stadt wurde ausgehoben, um künftigen Bränden zu entkommen … Große Räume in den Kuppeln der Hügel über der Stadt der Labyrinthe beherbergten 1.000 Familien „nach Art hoher Gebäude“, und in den Katakomben wurden unvergängliche Lebensmittelvorräte der Kräutersorte gelagert um das Echsenvolk für lange Zeit mit Nahrung zu versorgen …“

1934 Artikel in der Los Angeles Times.

Karte einer angeblich 5.000 Jahre alten unterirdischen Stadt der „Lizard People“ unter der Innenstadt von Los Angeles, Kalifornien, USA, wie in der Los Angeles Times am 29. Januar 1934 veröffentlicht.

Anstatt eine außerirdische Rasse von Reptilien zu sein, waren die Reptilienmenschen in Shufelts Geschichte echte Menschen, die die Eidechse als Zeichen eines langen Lebens verehrten und ihr Labyrinth nach ihrem Ebenbild bauten.

Als Shufelt eines Tages in der Nähe der Innenstadt von Los Angeles Messungen durchführte, zeigten ihm seine Geräte etwas, das wie ein Netzwerk aus Tunneln und Kammern aussah, das sich über den größten Teil der Stadt erstreckte.

Die Orte der Entdeckungen erstreckten sich von der öffentlichen Bibliothek bis zum Mount Washington und vom Südwesten bis nach Pasadena .

Was er fand, sah aus wie ein gut durchdachtes unterirdisches Labyrinth mit großen Räumen an verschiedenen Stellen und Goldvorkommen in den Räumen und Gängen .

Shufelt und sein Team konnten nicht sehen, wie die Informationen, die sie gesammelt hatten, mit dem, was sie gefunden hatten, zusammenpassten. Sie sollten ein altes Goldvorkommen finden.

Chief Green Leaf, ein Hopi-Indianer in einer Medizinhütte in Arizona, war Shufelts Führer bei seinem Versuch, seine Ergebnisse zu verstehen.

Der Häuptling, dessen Existenz in Frage gestellt wird, erzählte ihm von einer verlorenen Zivilisation intelligenter Menschen auf der Erde namens „Lizard People“. Ihre Neunjährigen waren so schlau wie College-Absolventen , obwohl sie schon lange weg waren.

Laut den Aussagen der alten und weisen Ureinwohner könnte dies der letzte Beweis für eine uralte Rasse von Menschen sein, die eine Mischung aus Menschen und Eidechsen waren und diese unterirdische Stadt errichteten, um sich vor einer Katastrophe zu schützen.

Der unerwartete Aspekt des Falls war die Zusicherung, dass diese Entitäten diese Tunnel unter Verwendung chemischer und nicht mechanischer Instrumente gebaut hätten .

Laut lokalen Legenden soll vor etwa 4.000 bis 5.000 Jahren ein Hunderte von Kilometern umfassendes Gebiet entlang der Westküste von einem gewaltigen Meteoritenschauer getroffen worden sein.

Es gab Tausende von Menschen, die ihr Leben verloren, ihre Ernten wurden ruiniert, ihre Häuser wurden zerstört und ihre Wälder wurden niedergebrannt.

Obwohl diese Rasse längst verschwunden war, gab es immer noch Beweise für ihre Existenz in Form der Tunnel.

Die Einheimischen erklärten der Entdeckergruppe, dass ihre Geschichte auf Goldtafeln festgehalten und in Bibliotheken aufbewahrt wird. Die Tech-Teams von Shufelt fanden die Vorräte dieser Bretter, die die Indianer für Minen hielten.

Erst danach mussten die Entdecker anfangen, in den Boden zu graben, um zu überprüfen, was die Technologie ihnen gezeigt hatte.

Shufelt fertigte eine detaillierte Skizze der Gänge von Fort Moore Hill an . Die Ausgrabung begann, nachdem die Genehmigung erteilt worden war, und das Team erreichte Tiefen von 76 Metern. Als sie in den Monaten Januar und Februar 106 Meter erreichten, wurde das Projekt abrupt gestoppt und aufgegeben .

Am 5. März 1934 wurden die Brunnen geschlossen und der Vertrag mit der Stadt gekündigt. Los Angeles County hat das Gold oder andere Schätze nicht bekommen.

Das Banning House (von Phineas Banning) auf Fort Moore Hill, dem Standort des alten Fort Moore. Dieser leicht zugängliche und dicht besiedelte Hügel wurde zum Ground Zero für die Legenden der vergrabenen Schätze.

Alles wurde verschwiegen, nachdem die Ausgrabung auf Eis gelegt wurde. Mit 16 Räumen, die 2,5 Quadratkilometer groß waren und beträchtliches Gold enthielten, schätzte Shufelt, dass das Tunnellabyrinth mindestens 300 Meter tief war .

Bevor der Reporter der Los Angeles Times die Mitglieder der Handelskammer von Los Angeles interviewte , war das Thema vergessen worden.

Laut diesen Beamten besteht die Möglichkeit, dass dieses Tunnelnetz existiert, aber es ist derzeit äußerst schwierig, eine Untersuchung durchzuführen, da in der Gegend eine enorme Anzahl von Gebäuden betroffen sein könnte.

In den lokalen Medien erschienen immer mehr Artikel, in denen über den Fortschritt des Projekts berichtet wurde. Innerhalb kurzer Zeit verlagerte sich die Aufmerksamkeit der Medien auf diese Suche nach der verschütteten Stadt unter Los Angeles.

Shufelts Geschichte der Reptiloiden-Zivilisation: Mythos oder Realität?

Shufelt starb 1957 , und damit auch das Mysterium. Niemand weiß mit Sicherheit, ob Shufelts akribische Karte zu den angeblichen Reichtümern der Lizard People geführt hat. Im Laufe der Geschichte gab es viele Kulturen, die Reptilien-/Schlangengötter verehrten.

Schlangen haben eine Vielzahl von Bedeutungen und Interpretationen in der mesoamerikanischen Kultur, im alten Ägypten, im alten China, im alten Indien, im alten Griechenland, in Australien usw. , die durch die verschiedenen Schlangengötter untersucht werden können, die Teil der Religion sind.

Was ist dran an der Geschichte?

Verhinderte Erfindungen der „Freien Energie“

Von der Produktion umweltfreundlicher Energie ohne Gesundheitsrisiko sind wir weit entfernt. Ob Kernkraft- oder Windenergie: sie verbrauchen Unmengen an Ressourcen, sind umweltschädlich und sie werden bald unerschwinglich sein – und wie es aussieht, sind die zu einer vernünftigen Energiewende erforderlichen Alternativen noch immer außer Reichweite.

Dass Strom immer und überall kostenlos zur Verfügung stehen kann, kann sich kaum jemand vorstellen. Die Zauberformel lautet Raumenergie. Eine für alle Menschen frei zugängliche Energie, ohne Nachteile für die Umwelt.

In den zurückliegenden hundert Jahren wurden sogar Geräte zur Nutzung freier Energie entwickelt, die es aber bis heute nicht auf den Markt geschafft haben. Von Frank Schwede (Titelbild: Symbolbild)

Als vor mehr als 20 Jahren die Windenergie als saubere und umweltschonende Alternative zur Energiegewinnung ins Spiel gebracht wurde, hatten Experten zunächst nur die Vorteile vor Augen: keine Emissionen durch Schadstoffe, einfache Wartung bei nur geringen Betriebskosten, stabile Kosten pro erhaltener Energieeinheit sowie die Steigerung der wirtschaftlichen Wettbewerbsfähigkeit im Vergleich zu herkömmlichen Energiequellen.

Die Kehrseite der Medaille ist, dass Windenergie nicht speicherbar ist, Windkraftanlagen die Landschaft verändern –  vor allem sind eine meist tödliche Falle für die Tierwelt. Ganze Schwärme von Vögeln werden in schöner Regelmäßigkeit von den Rotorblättern regelrecht geschreddert.

Und noch ein weiteres Problem kommt hinzu: der aus Windkraft gewonnene Strom ist aufgrund der Abhängigkeit vom Wetter unwirtschaftlich, stark schwankend und somit nicht regelmäßig verfügbar. Außerdem fehlt es an Überlandleitungen, um etwa Strom von Offshore Windparks von Nord nach Süd zu transportieren.

Eine andere Tatsache ist, dass der Wind-, Solar- und Atomenergie bislang nur wenige Alternativen zur Verfügung stehen; doch ein Leben ohne Strom ist nicht vorstellbar – wir brauchen ihn wie Wasser und Luft zum Leben.

Nicht von der Hand zu weisen ist, dass Strom aufgrund des Erneuerbaren Energien Gesetzes in absehbarer Zeit nicht mehr zu finanzieren sein wird. Vor allem für die Deutschen, die schon jetzt weltweit den höchsten Strompreis zahlen.

Eine saubere Alternative zur Stromgewinnung ist die Raumenergie, die aber der breiten Öffentlichkeit bisher so gut wie nicht bekannt ist – was dem Umstand geschuldet ist, dass Raumenergie kostenlos und überall verfügbar ist und dass niemand einen finanziellen Nutzen daraus zieht – außer der Verbraucher selbst.

Raumenergie ist besser bekannt unter dem Begriff  „Freie Energie“. Um diese Art von Energie nutzen zu können, ist ein Konverter nötig, mit dessen Hilfe Energie aus der Quelle in konventionelle Energie umgewandelt wird.

Jeder hat ein Recht auf kostenlose Energie

Einer, der sich schon lange mit dieser Thematik auseinandersetzt, ist Professor Dr. Claus Wilhelm Turtur von der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften. Turtur arbeitet selbst an der Entwicklung eines Konverters und gilt mittlerweile sogar als Pionier. Sein Forschungsgebiet ist laut Hochschulseite die Raumenergie, Nullpunktenergie elektromagnetischer Wellen des Quantenvakuums sowie Freie Energie für alle Menschen.

Nach Angaben Turturs laufen Raumenergie-Motoren in den Vereinigten Staaten und in Australien bereits mit offiziellen Prüfzertifikaten. Turtur kritisiert, dass ausgerechnet Deutschland mit den höchsten Energiekosten diese Energiealternative verschweigt und sie zudem auch nicht fördert.

Turtur veranschlagt etwa 30 Millionen Euro zur Umsetzung eines Raumenergiekonverters, der es ermöglichen soll, jeden Haushalt mit umweltfreundlicher und kostenloser Energie zu versorgen.

Der Physiker und Professor von der Fachhochschule Wolfenbüttel weiß, dass die Entwicklung eines Magnetmotors im Multi-Megawatt-Bereich einen anderen Aufwand erfordert, als etwa die Entwicklung eines Motionless-Konverters oder einer Dauerbatterie zur Versorgung eines Handys oder eines Laptop-Computers. Wie solche Geräte arbeiten, schreibt Turtur samt Bauanleitung in seinem Buch Freie Energie für alle Menschen, das 2014 im Kopp Verlag erschienen ist.  

Das Wissen über Raumenergie ist keineswegs neu. Schon vor 100 Jahren wurde sie durch den Elektroingenieur und Erfinder des Wechselstroms, Nikola Tesla, entdeckt. Tesla Ideen waren revolutionärer Natur. Dazu gehörte unter anderem die kabellose Stromleitung über Mikrowellen, die allerdings nur über eine kurze Distanz funktioniert hat.

Teslas Notizen gelten noch heute als Beweis und Quelle für die Theorie der freien Energie. 1901 hat Tesla ein Patent für einen Apparat zum Gebrauch von Strahlungsenergie angemeldet, besser bekannt unter dem Begriff Tesla-Strahlen, die sich ebenfalls auf dem Prinzip der Freien Energie arbeiten. Allerdings behaupten Kritiker, dass Teslas Aufzeichnungen lediglich falsch verstanden und  interpretiert wurden und er sich lediglich auf Energie der Sonne bezog.

Im Laufe der letzten hundert Jahre wurden zahlreiche Apparate und Maschinen entwickelt, die auf dem Prinzip der freien Energie arbeiten. Die wohl älteste Idee ist der Magnetmotor, der ähnlich funktioniert wie ein Elektromotor. Der klassische Elektromotoren besteht aus Magneten und Spulen.

Die Spule dient dazu, Magnetfelder zu erzeugen, indem Strom durch jede Spule geschickt wird. Verzichtet man auf die Spulen und baut stattdessen Magnete ein, so spart man den Strom, der die Spule speist.

Die Entwicklung im Keim erstickt

Diplomingenieur Friedrich Lüling hat 1954 so einen Magnetmotor-Selbstläufer entwickelt, der zu Hundertprozent mit Raumenergie arbeitet. Am 8. Februar 1966 präsentierte Lüling seine Erfindung in der UFA Wochenschau (siehe unteres Video) der Öffentlichkeit. Lüling zur Funktionsweise:

„Der rotierende Anker wird von dem Magnetsystem angezogen bis kurz vor dem Punkt, wo er ihn festhalten will. Im selben Augenblick setzt das Neutralisieren der Magneten ein, sodass der Anker ohne jegliche Rückzugskraft, ohne jeglichen Restmagnetismus sich herausdreht. Dieses Neutralisieren geschieht beim laufenden Versuchsmotor bei 290 Umdrehungen 580 Mal in der Minute.

Ein Magnetmotor kann mit einem Satz Magneten ohne Unterbrechung zehn bis zwanzig Jahre laufen. Die Möglichkeit der Ausnutzung eines Magnetmotors liegt auf allen Gebieten, nicht zuletzt auch als Autoantrieb ohne lästig Motorengeräusche und gesundheitsschädliche Auspuffgase und noch in diesem Jahr soll diese Versuchsmaschine einen PKW antreiben.“

Dazu ist es nie gekommen. Das Europäische Patentamt hat Lülings Antrag auf ein Patent abgelehnt. Den Erfinder hat das nicht weiter gewundert. Lüling war sowieso davon überzeugt, dass es schwierig sein wird, den Motor auf den Markt zu bringen. Wörtlich sagte er:

„Der Wert dieser Erfindung zeigt sich auch wohl in dem jahrelangen Bemühen anderer, die Sache einfrieren zu lassen, bzw., sie zu sabotieren.“

2006 wollte ein gewisser Mike Brady von der Perendev-Group einen 300-kw Magnetmotor auf den Markt bringen. Bevor es dazu kam, wurde Brady  zu einer Freiheitsstrafe von fünf Jahren und neun Monaten verurteilt. Angeblich soll er Kunden Motoren verkauft haben, die er nicht liefern konnte. Später will ein Privatdetektiv herausgefunden haben, dass auch Bradys Pläne sabotiert wurden.

Dass die Technologie der Freien Energie schon vor hundert Jahren bekannt war, beweist auch eine Lichtmaschine des US amerikanischen Automobilherstellers Ford. Die in den T-Modellen (1908-1927) verwendete Lichtmaschine mit der Bezeichnung „Magneto“ verfügte über eine Notfalllaufeigenschaft, die es dem Fahrer ermöglichte, auch bei leerem Tank noch die nächste Tankstelle zu erreichen.

Die rund 30.000 produzierten Fahrzeuge dieser Modellreihe wurden im Laufe der Jahre ohne Angabe näherer Gründe wieder aus dem Verkehr gezogen. Anschließend wurde behauptet, dass die Magneto-Lichtmaschine nur ein Energiespeicher war, der vor jeder Benutzung aufgeladen werden musste, indem man die Magneten gegen die abstoßende Kraft aufzog, ähnlich wie bei einem mechanischen Uhrwerk. Andere Quellen haben sogar behauptet, dass eine Batterie als Energiespeicher diente.

Hans Colers Magnetstromapparat

In den 1920er Jahren hat schließlich der deutsche Marinekapitän Hans Coler zwei Raumenergie-Konverter vom Typ „Motionless“ gebaut, um U-Boote mit Energie zu versorgen. Colers Magnetstromapparat ist eine relativ simple Vorrichtung, die aus lediglich sechs hexagonal angeordneten Magneten aus leitfähigem Material besteht.

Auf den Magneten sind Spulen gewickelt – allerdings mit einer mit einer Besonderheit. Ein Ende der Wicklung ist mit dem Ende des permanentmagnetischen Kerns verbunden. Der eigentliche Anschluss der Wicklung befindet sich am anderen Ende des Kerns. Kern und Wicklung sind somit in Reihe geschaltet.

Auch die Daten der Spule sollten so gut es geht übereinstimmen. Die Schaltung enthält zwei Kondensatoren, ein weiteres Paar Spulen, die ineinandergeschoben sind sowie einen Schalter. Wichtig ist, dass einige der Spulen im Uhrzeigersinn und andere entgegengesetzt gewickelt sind, jeweils auf den Nordpol des Magnetkerns.

Der Schalter ist im Grundzustand geöffnet, wobei sich die Magneten mit den Enden berühren. Bevor das Gerät in Betrieb genommen werden kann, ist eine komplizierte Justierung notwendig.

Dabei werden die Magneten leicht voneinander getrennt. Coler verwendete dazu ein System aus Hebeln, an denen er die Magnete befestigt hatte. Im nächsten Schritt werden die ineinandergeschobenen Spulen in verschiedene Positionen zueinander gebracht, wobei zu beachten gilt, zwischen den Einstellungen mehrere Minuten zu warten.

Der Vorgang muss solange wiederholt werden, bis bei einem kritischen Abstand der Magneten eine Spannung am Voltmeter auftritt. Wenn dieser Punkt erreicht ist, wird der Schalter, der bisher geöffnet war, geschlossen und die Justierung auf dieselbe Art, nur wesentlich langsamer, fortgesetzt, wobei sich die Spannung erhöht.

Die Spannung bleibt nach Abschluss der Justierung auf unbegrenzte Zeit bestehen. Coler ist es gelungen, Spannung bis zu 12 Volt zu erreichen. Nach Colers Aussage nimmt die Stärke der Magneten nicht ab. Coler baute zwei nahezu identische Geräte, die später an vier Universitäten (München, Trondheim, Kopenhagen und Berlin) untersucht wurden. Trotzdem ist die Funktionsweise der Apparate bis heute weitgehend unklar.

In den 1940er Jahren erfuhr auch der britische Geheimdienst von den Konvertern. Coler erklärte sich bereit, zu kooperieren. Später wurden diese Geräte auch in einem Geheimdienstbericht erwähnt, der nach dem Zweiten Weltkrieg veröffentlicht wurde.

Gäbe es diesen Bericht nicht, wäre die Erfindung wahrscheinlich nach im Zweiten Weltkrieg für immer verloren gegangen. Coler nannte seine Entwicklung Magnetstromapparat und Stromerzeuger. Laut Coler stellt der Magnetismus ein Schwingungsphänomen dar, dessen Frequenz seinen Angaben nach bei etwa 180 Kilohertz liegt.

Auch Coler bemühte sich vergebens, ein Patent auf seine Erfindung zu bekommen. Einer der überzeugt war von Colers Arbeit, war ein gewisser Professor Dr. Max Kloos von der Technischen Hochschule Berlin. Kloss sagte:

„Es kann einzig der Vermutung Ausdruck verliehen werden, dass das Magnetsystem die Quelle der Energie ist.“

Kloos bat seinerzeit um behördliche Unterstützung für weitere Forschungsarbeiten. Allerdings hatte er keinen Erfolg bei den Behörden. Seine Bitte wurde mit der Begründung abgelehnt, dass es sich bei den Geräten um ein Perpetuum Mobile handelt, was nur ein Schwindel sein könne – doch schon Albert Einstein hat gesagt:

„Eine wirklich gute Idee erkennt man daran, dass ihre Verwirklichung von vorne herein ausgeschlossen erscheint.“ Oder

„Wenn eine Idee am Anfang nicht absurd klingt, dann gibt es keine Hoffnung für sie.“

Auch andere Wissenschaftler, die Colers Arbeit untersucht haben, unter anderem Professor Winfried Otto Schumann von der Technischen Universität München, attestierten, dass es Hinweise auf die Nutzung von Raumenergie gibt.

Coler ließ sich von den Rückschlägen nicht unterkriegen. 1933 entwickelte er gemeinsam mit seinem Mitstreiter von Unruh ein Gerät, dass bereits eine Leistung von 70 Watt schaffte. Dr. F. Modersohn, Direktor von Rheinmetall- Borsig, war überzeugt von der Erfindung und erklärte sich dazu bereit, Colers Arbeit finanziell zu unterstützen.

Modersohn gründete eine Firma unter dem Namen Coler GmbH, um die Geräte in großer Stückzahl zu vermarkten und die Weiterentwicklung zu finanzieren. Zudem gab es noch Interessenten in Norwegen, die sich ebenfalls an der Finanzierung beteiligen wollten.

Doch zwischen den Finanziers kam es zum Zerwürfnis, aus dem Modersohn durch seine Verbindung zur Industrie und zu Hermann Göring als Sieger hervortrat. 1937 entwickelte Coler einen Stromerzeuger mit einer Ausgangsleitung von sechs Kilowatt.

1943 stellte Modersohn das Gerät der Forschungsabteilung der Kriegsmarine vor. Das Oberkommando der Kriegsmarine nahm schließlich die Continental Metall AG unter Vertrag, wo der Apparat weiterentwickelt werden sollte.

Allerdings machte der Zweite Weltkrieg diesem Vorhaben einen Strich durch die Rechnung.  1945 wurde das einzige noch verbliebene Gerät bei einem Bombenangriff zerstört. Wie es weiter heißt, soll Hans Coler sein Haus drei Jahre lang über seinen Stromerzeuger mit Strom versorgt haben.

Freie Energie verstößt gegen die Gesetze der Physik

Claus Wilhelm Turtur orientiert sich bei der Entwicklung des Motionless-Konverter im Wesentlichen an die Konstruktionspläne von Hans Coler. Turtur schreibt, dass es verschiedene Systeme dieser Konverter gibt. Das eine sind magnetische Systeme, die die Ummagnetisierung der Hystereseschleife für ferromagnetische Materialien nutzen, dass andere sind die Overunity-Transformatoren, die nach der Theorie der „Finiten Propagationsgeschwindigkeit der Wechselwirkungsfelder“ arbeiten.

Bis heute lehnen Wissenschaftler und Ingenieure die Nutzungsmöglichkeit freier Energie ab. Ihren Worten nach verstößt sie gegen das nach dem von dem Physiker Herman Helmholtz entdeckten Gesetz der Thermodynamik und gegen die gesamten Grundgesetze der Physik.

Und man geht sogar noch einen Schritt weiter, in dem man behauptet, dass es bis heute niemandem gelungen ist, zu beweisen, dass Konverter auf Basis der freien Energie tatsächlich auch funktionieren.

Energiegewinnung auf Basis freier Energie ist noch immer der Parawissenschaft zugeordnet und sie wird auch gerne als Verschwörungstheorie abgetan. Doch warum ist das so, wenn es doch so viele Beweise gibt, die belegen können, dass das Prinzip der Nutzung freier Energie funktioniert.

In der Physik ist die Existenz von Raumenergie hinlänglich bekannt. Das Universum besteht zu circa fünf Prozent aus sichtbarer Materie, zu rund 25 Prozent bis 30 Prozent aus unsichtbaren Elementarteilchen und eben zu rund 70 Prozent aus Raumenergie.

Auch in der sub-mikroskopischen Physik ist die Raumenergie bekannt. In der Quantentheorie bezeichnet man sie unter anderem als Vakuumpolarisationsereignisse, die auf virtuelle Teilchen im leeren Raum beruhen, die wiederum Energie enthalten. Die Vakuumpolarisation gilt allgemein als präzise bestätigt.

Auch die elektromagentischen Nullpunktwellen des Quantenvakuums wurden unter anderem mit Hilfe des Casimir-Effekts bewiesen, benannt nach dem Physiker Hendrik Casimir. Allerdings ist nach Meinung von Physikern diese minimale Energie nur schwer messbar, ihre Nutzung gilt sogar als theoretisch unmöglich.

Das Militär nutzt die Raumenergie schon eine ganze Weile, so hat beispielsweise die US Marine einen Weg gefunden, Meerwasser in Treibstoff umzuwandeln. Einem Bericht der Huffpost zufolge, ist es Forschern des Naval Research Laboratory gelungen, eine Technologie zu entwickeln, mit der es möglich ist, Kohlendioxid aus Meerwasser zu extrahieren und gleichzeitig Wasserstoff zu produzieren, dass die Gase in flüssigen Kohlenwasserstoff umwandelt.

Das soll aber nicht weiter wundern, denn es ist mittlerweile ein offenes Geheimnis, dass die Militärtechnologie der zivilen um viele Jahrzehnte voraus ist. Einerseits, weil das Militär die nötigen finanziellen Mittel bereitgestellt bekommt, vor allem über schwarzfinanzierte Kassen, andererseits, weil das Militär über hoch professionelle Labore und somit über Unmengen benötigter Ressourcen verfügt.

Doch bei all den Schwierigkeiten, die der Nutzung Freier Energie noch im Weg stehen, darf eine Tatsache nicht aus Acht gelassen werden, dass die Nutzung dieser Energieform eine der größten und wichtigsten Aufgaben unserer Zeit sein sollte.

Auch wenn der Gegenwind noch sehr groß ist, so ist das ein Beweis dafür, dass Erfinder wie Claus Wilhelm Turtur auf dem richtigen Weg sind. Man bekämpft schließlich nur das, was einem gefährlich werden kann…

Geisterjäger fliehen nach unerklärlichen Knallgeräuschen aus Tunnelsystem (Video)

Ein verblüffendes Video von einer paranormalen Untersuchung in England zeigt den Moment, in dem eine Reihe unerklärlicher Knallgeräusche eine Spukfestung erschütterte und die verunsicherten Geisterjäger erschrocken vom Tatort rennen ließ.

Der wilde Vorfall ereignete sich Berichten zufolge, als eine Gruppe von etwa einem Dutzend Geistersuchern einen Tunnel unter einer historischen Stätte namens Fort Widley in der Stadt Portsmouth erkundete.

Nachdem Reiseleiterin Debbie McAll einen sprichwörtlichen Aufruf an alle Wesen der „anderen Seite“ richtete, die sich vielleicht bemerkbar machen wollten, erhielten die Geisterjäger scheinbar eine Antwort, die ihnen ein ziemlich unbehagliches Gefühl hinterließ, als ein unheimliches Grollen durch den Tunnel fegte.

„Zuerst dachte ich, es wäre Donner, aber der Lärm war zu häufig“, erinnerte sich Geisterjäger Tony Ferguson, der Teil der Gruppe war und bemerkte, dass „wir Mitglieder der Öffentlichkeit bei uns hatten und sie verängstigt aussahen.“

Das mysteriöse Grollen war so stark, dass es die Wände des Tunnels zum Vibrieren brachte, sagte er, und alle begannen unruhig zu werden, weil „es sich anhörte, als würden Bomben hochgehen“.

Anfangs blieb die Versammlung, wo sie war, und dachte darüber nach, was sie gerade erlebt hatte, aber sie ahnten bald, dass sich etwas Ernstes abspielte, als drei weitere Booms kurz hintereinander auftraten.

Die Reihe von Geräuschen und das begleitende Rumpeln durch den Tunnel war so besorgniserregend, dass McAll schnell entschied, dass die Gruppe das Gebiet sofort verlassen musste, falls die unterirdische Kammer plötzlich einstürzte.

Die paranormalen Ermittler gaben die Geisterjagd auf und rannten durch den Durchgang unter der berühmten Festung, bis sie schließlich an der Oberfläche ankamen, wo sie umso verwirrter wurden, als der Himmel völlig klar war und keine Anzeichen von Gewitterwolken zu sehen war, welches für den vermuteten Donner verantwortlich sein würde.

Seltsamerweise versuchten sie später, die Booms zu replizieren, konnten aber keine Methode finden, die den Tunnel auf ähnliche Weise erschüttern könnte.

Was halten Sie in diesem Zusammenhang von dem unheimlichen Vorfall?

https://www.youtube.com/watch?v=3cIracwiWdo

Quelle

Antarktis: Artefakte deuten auf eine antike Zivilisation hin

Die Antarktis gehört noch immer zu den geheimnisvollsten Regionen der Erde, weil dieses Gebiet zu 98 Prozent von Eis bedeckt wird, das durchschnittlich zwei Kilometer dick ist.

Wissenschaftler auf der ganzen Welt sind sich mittlerweile einig darüber, dass sich unter dem Eispanzer Teile uralter Kontinente befinden, das geht unter anderem auch aus den Daten eines vor sieben Jahren in der Atmosphäre verglühten Satelliten hervor.

Auch die zunehmend steigende vulkanische Aktivität auf dem Kontinent begünstigt das Abschmelzen der Eisdecke, sodass immer weitere faszinierende antike Artefakte freigelegt werden.

Vor sieben Jahren verglühte der Esa-Satellite GOCE über dem südlichen Atlantik. 2009 schickte die European Space Agency GOCE zur Erforschung der Gravitationskraft der Erde ins All. Vier Jahre umkreiste der Satellit unseren Planeten.

2013 ging schließlich der Treibstoff aus, der Satellit trat in die Erdumlaufbahn ein und verglühte. Für Wissenschaftler der Universität Kiel und des British Antarctic Survey sind die gesammelten Daten von größter Wichtigkeit. Der Studienautor Professor Jörg Ebbing sagte gegenüber der Tageszeitung Welt:

„Die Satelliten-Daten offenbaren so zum ersten Mal einen weitläufigen Überblick über die Struktur der Antarktis aus dem All.“

Anhand der entschlüsselten Daten fanden die Geophysiker heraus, dass sich unter dem meterdicken Eis der Antarktis Teile uralter Kontinente befinden.

Anders als bisher vermutetet, fanden die Wissenschaftler anhand der neuen Daten heraus, dass die Antarktis nicht aus einem Block besteht, sondern aus insgesamt drei, die alle unterschiedlich strukturiert sind.

Ein besonderes Augenmerk haben die Forscher auf die Ostantarktis gelegt, da sie vielschichtiger ist, als bisher angenommen. Außerdem fanden die Geophysiker heraus, dass die Gesteinsmassen der Antarktis geologische Ähnlichkeiten zu den Kontinenten Indien, Australien und Süd-Amerika zeigen, weil sie diese noch bis vor 160 Millionen Jahren miteinander verbunden waren. Als nächstes wollen die Forscher ein 3-D-Modell erstellen, das das komplette Gebiet bis 400 Kilometer unter der Erdoberfläche simuliert.

Der US amerikanische Buchautor Dr. Michael Salla weist in seinem 2018 erschienen Buch Antarctica´s Hidden History darauf hin, dass die Antarktis nicht, wie immer behauptet wird, seit Millionen von Jahren von Eis bedeckt ist.

Noch vor 12.000 Jahren war die Antarktis eisfrei

Ozeanologen haben nämlich durch Proben im umliegenden Meeresboden festgestellt, dass noch vor wenigen tausend Jahren offene Flüsse ins Meer verlaufen sind. Außerdem existieren auch eine Reihe alter Seefahrerkarten, die den genauen Verlauf der Flüsse in eine eisfreie Antarktis zeigen.

Nach neuesten Berechnungen soll der Kontinent sogar noch vor rund 12.000 Jahren eisfrei gewesen sein, was in etwa mit dem Auftreten eines schweren Kataklysmus vor rund 12. 500 Jahren zusammentrifft, der zu einem bis heute unerklärlichen Massensterben aller Arten auf der Erde geführt hat.

Auch Google-Earth-Satelliten liefern phänomenale Aufnahmen, auf denen alte Steinmauern zu erkenn sind. Mauerwerke von teils gigantischer Größe, die noch nicht einmal mit den Steinblöcken der ägyptischen Pyramiden konkurrieren können. Wer hat diese Anlagen erbaut?

Militärpiloten, die oft über das Gebiet geflogen sind, berichteten, dass es massive Öffnungen gibt, von denen einige mehrere Kilometer breit sein könnten, die möglicherweise tief in das Innere der Erde führen.

Die Antarktis gehört heute zu den wichtigsten Forschungsgebieten der Erde. 1959 wurde der Antarktisvertrag unterzeichnet, der eine friedliche Nutzung und Forschung in der Polarregion regelt.

Allerdings liegen Michael Salla Beweise vor, dass der Vertrag lediglich eine Tarnung für andere Abkommen aus dem Jahre 1955 zwischen der Eisenhower-Administration und der geheimen deutschen Absetzbewegung am Südpol ist.

Diese Verträge sollen der Beginn einer intensiven und ausgedehnten Kooperation zwischen Unternehmen aus den Vereinigten Staaten und Europa, insbesondere aus Deutschland, die mit der Absetzbewegung und dem Dritten Reich verbunden waren, sein.

Salla schreibt weiter, dass diese bis heute geheime Koalition aus unterschiedlichen Staaten von diesem Ort aus Operationen in den Weltraum ausführt, gleichzeitig aber auch nach antiken Artefakten ehemals dort lebender außerirdischer Kolonisten sucht.

Dank moderner Satellitentechnologie und einer zunehmend steigenden vulkanischen Aktivität, die die Eisdecke zusehends schmelzen lässt, werden immer mehr Anomalien, die auf riesige Mauern Gebäudekomplexen und außerirdischen Mutterschiffen hindeuten, sichtbar.

Die Offenlegung dieser letzten großen Geheimnisse unseres Planeten wird die gesamte Gesellschaft, einschließlich unserer Lebensweise, in vielleicht sogar schon naher Zukunft verändern.

Ich denke, dass das Geheimnis außerirdischen Lebens in der Antarktis zu finden ist. Das dürfte auch einer der Gründe sein, weshalb der gesamte Südpol zur Sperrzone erklärt wurde.

Zahlreiche Militärangehörige haben immer wieder betont, dass sie unglaubliche Entdeckungen gemacht haben, dass sie dort Stargates entdeckt haben, unterirdische Gebäude, die nicht von Menschenhand geschaffen wurden, die möglicherweise Millionen Jahre alt sind und über eine Technologie verfügen, die mit keiner uns bekannten zu erklären ist.

Was hat Buzz Aldrin in der Antarktis wirklich entdeckt?

Die bekannte US amerikanische Journalistin und Filmemacherin Linda Moulton Howe berichtete im Rahmen eines insgesamt siebenstündigen Interviews mit Antarktis-Whistleblowern, dass in diesen Anlagen Hieroglyphen entdeckt wurden, die denen gleichen, die Mitglieder eines geheimen Weltraumprogramms in alten Bauwerken auf der Rückseite des Mondes und in Ruinen in der Cydonia-Region in der nördlichen Hemisphäre des Mars entdeckt haben.

Ist das vielleicht der Grund, weshalb Astronauten-Legende Buzz Aldrin im Dezember 2016 in die Antarktis gereist ist? Aldrin erlitt damals einen Kreislaufkollaps und wurde umgehend nach Neuseeland ausgeflogen. Am nächsten Tag twitterte er ein Foto von einem pyramidenförmigen Berg und schrieb darunter: „Wir sind alle in Gefahr. Es ist das böse selbst.“

Linda Moulton Howe vermutet, dass Aldrin prüfen sollte, ob es sich tatsächlich um dieselben Schriftzeichen handelt, die er und seine Kameraden in Ruinen auf dem Mond entdeckt haben.

Aldrin und Armstrong sollen nach ihrer Rückkehr vom Mond sehr bedrückt gewesen sein, weil sie die Weltöffentlichkeit nicht über die Präsenz unbekannter Zivilisationen auf dem Mond informieren durften.

(Das es eine antike Zivilisation in der Antarktis gab, ist keine Erfindung aus dem Internetzeitalter, bereits 1962 gab es den oberen Bericht. „The Sydney Morning Herald“ berichtet, in dem die Entdeckung der Urnen und der darin enthaltenen Manuskripte angekündigt wird. Interessant ist auch, dass bereits in diesem frühen Stadium große Kontroversen zu erwarten waren…“)

Die ebenfalls bis heute unbekannte Zivilisation, die diese Pyramiden auf die Erde brachte, errichtete diese möglicherweise auch auf anderen Planeten unseres Sonnensystems. Linda Moulton Howe geht sogar von einem Pyramiden-Netzwerk aus, das bestimmte Frequenz erzeugt, die dazu imstande sind, eine nahezu unbegrenzte Menge an freier Energie zu produzieren. Moulton Howe hält es aber auch für möglich, dass die Pyramiden einmal als galaktisches Kommunikationsnetzwerk gedienten haben könnten.

Außerdem will die Journalistin erfahren haben, dass sich noch weitere große Pyramide unter dem Eis der Antarktis befinden und dass in einem der geheimnisvollen unterirdischen Anlagen von Forschern das Zeichen der Schwarzen Sonne gefunden wurde.

Nach neuesten Erkenntnissen symbolisiert das Zeichen offenbar die Form der Energie, mit der das Pyramiden-Netzwerk betrieben wurde. Es könnte nach Meinung der Forscher auf Lichtgeschwindigkeit beschleunigte Ladung hinweisen, die von einem zentralen Punkt austritt und eine kugelförmige Geometrie erzeugt, wodurch die verschiedenen 90°-Winkel entstehen.

Es wird mittlerweile sogar vermutet, dass mehr als nur eine uns bisher unbekannte Zivilisation, ob irdisch oder außerirdisch, diese Anlagen vor mehr als 35.000 Jahren mit einer ebenfalls uns unbekannten Technologie errichtet hat. Es spricht vieles dafür, dass es sich hierbei um eine Zivilisation gehandelt hat, die ein geometrisches Pyramiden-Energie-System in der gesamten Galaxie erschaffen hat, das auch auf der Erde noch existiert, das aber aus einem einzigen Grund bis heute vor der Weltöffentlichkeit geheim gehalten wird. Dieser Grund ist rein wirtschaftlicher Natur.

Nach Worten von Linda Moulton Howe handelt es sich um eine global agierende mächtige Elite, die sie Power-Broker nennt, die bis heute verhindert hat, dass dieses Wissen an die Öffentlichkeit gelangt, um den Planeten weiterhin ausbeuten zu können und um sich weitere Profite zu sichern.

Nun ist aber die Zeit gekommen, wo dieses Wissen langsam Zugang in die Köpfe der Menschheit findet – es kann nicht länger unterdrückt und geheim gehalten werden.

Die einzigen Mächte, die dies noch zu verhindern versuchen, sind die kontrollierten Mainstream-Medien, indem sie versuchen, dieses Wissen und diese Tatsachen als Verschwörungstheorie zu bezeichnen. Doch auch das Vorhaben wird nicht mehr lange funktionieren.

Ein unheimliches „Portal“ erscheint am Himmel von Florida (Video)

Ein Autofahrer in Florida traute seinen Augen nicht, als er während einer Morgenfahrt aufblickte und etwas entdeckte, das eine Art Portal am Himmel zu sein schien, von dem er vermutete, dass es ein „Tor zum Himmel“ war.

Der sehr seltsame Anblick wurde Berichten zufolge Anfang dieses Monats von Tavaras Brinson beobachtet, als er nach einer Nachtschicht auf einer Baustelle auf dem Weg zu seinem Haus in der Gemeinde Bradenton war.

Der normalerweise routinemäßige Pendelverkehr nahm eine wundersame Wendung, als zu seinem Erstaunen ein unglaublich helles Licht aus den Wolken am dunklen Himmel über seinem Kopf hervorzubrechen schien und ein atemberaubendes Licht niederwarf.

Fasziniert von der merkwürdigen Szene hielt Brinson sofort am Straßenrand und hielt das erstaunliche Rätsel aus der Luft mit seinem Handy auf Video fest.

„Es war, als würden sich die Tore des Himmels öffnen“, staunte er später, als er über das nachdachte, was er an diesem Morgen gesehen hatte, „es war dunkel und dann öffnete sich plötzlich ein helles Loch am Himmel. Ich sah, wie es sich öffnete, ich dachte, es wäre Gott, der zurückkommt.“

Damit man nicht denkt, Brinson habe übertrieben reagiert, ließ er keinen Zweifel an seiner wunderbaren Interpretation des Ereignisses und sinnierte:

„Ich glaube an Gott, und ich glaube, dass dies eine religiöse Erfahrung war. Ich habe so etwas noch nie gesehen. Ich fühle mich gesegnet.“

Nachdem er sein Video in den sozialen Medien gepostet hatte, wo es über eine Million Mal aufgerufen wurde, boten einige skeptische Beobachter eine weniger tiefgründige Erklärung dafür an, was der Autofahrer möglicherweise gesehen hatte.

Sie stellten fest, dass SpaceX ungefähr zur gleichen Zeit, als die Luftanomalie am Himmel auftauchte, eine Rakete in etwa 150 Meilen Entfernung gestartet hatte, und argumentierten daher, dass die Beleuchtung wahrscheinlich durch dieses Ereignis verursacht wurde.

Brinson wies diese prosaische Möglichkeit jedoch für die eigenartige Sichtung zurück und erklärte:

„Ich habe schon früher Raketenstarts gesehen und sie sahen nicht so aus. Es war biblisch.“

Was halten Sie vor diesem Hintergrund von der seltsamen Szene, die der Autofahrer gefilmt hat?

Überraschende Palmblattmanuskript-Prophezeiungen für 2022

Auf einem Hügel im Elbert County im amerikanischen Bundesstaat Georgia erhebt sich eine megalithische Steinsetzung aus Granit, welche gern als das „Amerikanische Stonehenge“ bezeichnet wird.

Diese Anlage, die Georgia Guidestones, enthält eine Botschaft mit zehn Hinweisen oder Prinzipien, welche in acht verschiedenen Sprachen in den Georgia Guidestones eingraviert sind.

Bei diesen Sprachen handelt es sich um Englisch, Spanisch, Suaheli, Hindi, Hebräisch, Arabisch, Chinesisch und Russisch. Eine Inschrift in Deutsch ist nicht vorhanden. Die Übersetzung der Botschaft aus dem Englischen lautet:

 Reduktion der menschlichen Bevölkerung des Planeten Erde auf 500 Millionen Menschen, um ein Leben in Eintracht mit der Natur zu ermöglichen.

 Überlegte Reproduktion der menschlichen Rasse – Entwicklung von Fitness und Verschiedenheit.

 Vereinigung der menschlichen Spezies mittels einer neuen, universellen Sprache.

 Beherrschung von Leidenschaften, Glauben und Tradition mit abgeklärter Weisheit.

 Schutz der Menschen und Nationen durch faires Recht und effiziente Gerichte.

 Herrschaft einer Weltregierung über die einzelnen Nationen und Klärung von internationalen Streitfällen vor einem weltweit zuständigen Gericht.

 Vermeidung von Ausnahmerechten und unnützer Bürokratie.

 Ausgewogenheit zwischen persönlichen Rechten und gesellschaftlichen Pflichten.

 Wertschätzung von Wahrheit, Schönheit und Liebe – Suche nach der Harmonie mit dem Unendlichen.

 Seid kein Krebsgeschwür für diese Erde – Lasst der Natur Raum – Lasst der Natur Raum.

Eine kürzere Botschaft ist in den vier senkrechten Seiten des Decksteins eingraviert. Dabei nimmt jede Botschaft eine Seite des Decksteins ein. Die Übersetzung der jeweiligen Texte lautet wie folgt:

Mögen diese Marksteine Wegweiser zu einem Zeitalter der Vernunft sein”.

Die Vorhersagen aus dem Palmblattmanuskript für 2022 legen nahe, dass es eine mächtige Gruppe im Hintergrund diese Botschaften zu ihrem Programm erkoren hat, um eine neue Welt zu schaffen.

Der Zerfall des Alten und die Transformation werden das Leben der Menschen bestimmen. Im Jahr 2022 zerfällt die Ordnung der westlichen Welt weiter. Sehr viele Menschen werden sich in ihrem täglichen Leben erheblich einschränken müssen. Teuerung herrscht überall. Viele sind dadurch noch stärker von Zuwendungen und staatlichen Hilfen abhängig.

Die Mächtigen werden diese Situation benutzen, um ihre Interessen durchzusetzen, und die Schwachen in Abhängigkeit zu halten. Widerstand wird erbarmungslos unterdrückt. Einheit fehlt den Menschen, und eine gemeinsame Vision. Noch wird es den Herrschenden gelingen, die Menschen gegeneinander auszuspielen.“

Die Rishis sahen offenbar, dass die Covid 19 Pandemie nur der Auftakt zu etwas ganz anderem sein sollte. Folgerichtig heißt es in den übersetzten Aussagen schon für das Jahr 2021:

Die weltweit gegen die Erkrankung getroffenen Maßnahmen beruhen auf falschen Annahmen und Modellen der Wissenschaftler sowie der zuständigen Behörden.

Einige internationale Interessengruppen sehen aber in den weltweiten Beschränkungen durch die getroffenen Maßnahmen eine große Chance zur Durchsetzung ihrer eigenen Ziele.

Diese bestehen in der Erlangung von noch mehr Macht und Kontrolle über einen möglichst großen Teil der Menschheit. Deshalb werden nationale Regierungen und Institutionen weiter im Unklaren über die wirklichen Ursachen und die Auswirkungen der Krankheit gelassen. Die Behörde, welche weltweit für die Gesundheit der Menschen sorgen soll, hält neue Erkenntnisse bewusst zurück.

Daher gehen die meisten Entscheidungsträger in den Regierungen und Verwaltungen davon aus, dass nur die von Ihnen getroffenen Maßnahmen das Schlimmste verhindert haben.

Zwar gab es in der warmen Jahreszeit 2021 weltweit Lockerungen der strengen Restriktionen und Beschränkungen, so dass eine teilweise Normalisierung des alltäglichen Lebens erfolgte. Dennoch fürchten die Verantwortlichen zum einen den erneuten starken Ausbruch der Krankheit durch ein möglicherweise mutiertes Virus. Zum anderen wollen Sie aus politischer Absicht und Gründen des Machterhaltes nicht zugeben, dass sie Fehler gemacht haben.

Daher werden sie alles daransetzen, die von ihnen beschlossenen Maßnahmen durchzusetzen. Nur die von staatlicher Seite bestätigte und empfohlene Medizin in immer neuen Gaben soll die Menschen vor dem Schlimmsten bewahren können.

Ihr eigenes Schicksal liegt ihnen aber weit mehr am Herzen als das der Menschen, die durch ihre Entscheidungen großen Schaden in wirtschaftlicher, materieller und gesundheitlicher Hinsicht erlitten haben.

Das sorgt unter der Bevölkerung für immer stärkeren Unmut. Mehr und mehr Menschen verlieren das Vertrauen in die Gesellschaft und deren Institutionen. Unruhen und zunehmende Gewalt, auch im Alltag, sind die Folgen.

Mit Hilfe der Medien werden die Verantwortlichen auch weiterhin versuchen, ihre Fehler zu leugnen und zu vertuschen. Sie werden stattdessen den Menschen vermeintliche Sündenböcke präsentieren, um Zorn und den Mut zur Veränderung in für sie ungefährliche Bahnen zu lenken. Im Jahr 2022 zerfällt der Zusammenhalt zwischen den Menschen weiter.

Seit November 2021 ist von einem erneuten Krankheitsausbruch die Rede.

Die Monate November 2021 bis April 2022 werden erneute Einschränkungen im privaten und öffentlichen Leben bringen – vor allem für Menschen, die den staatlichen Vorgaben keinen Gehorsam leisten wollen. Im europäischen Raum, aber ebenso in Teilen Amerikas und in Südostasien erfolgt für all jene, die sich den Vorgaben der Mächtigen fügen, dagegen eine allmähliche Lockerung der Maßnahmen.

Die steigende Anzahl von Erkrankungen, ist vor allem in Europa und Amerika aber überwiegend jahreszeitlich bedingt. Vor allem im deutschsprachigen Raum und in den Nachbarländern wird es zwischen November 2021 und März 2022 zu einer größeren Anzahl von Erkrankungen kommen. Wissenschaftler und Regierungen gehen davon aus, dass dies an der Unwilligkeit vieler Menschen liegt, den verordneten Vorgaben zu folgen.

Sie werden daher jenen die Schuld geben, die sich auf natürliche Wege zur Erhaltung der Gesundheit verlassen. Sie ordnen für diese Menschen weitere Einschränkungen im persönlichen Alltag an. Dies sorgt allerdings nicht nur stärker werdenden Unmut und große Besorgnis unter den Menschen, sondern auch für Widerstand. Dies führt zu immer mehr Unruhen und großer allgemeiner Unsicherheit.

Ab Januar 2022 wird auch den Verantwortlichen und zuständigen Institutionen der Länder des deutschsprachigen Raumes klar, dass sie auf diesem Weg nicht weitergehen können. Daher werden sie beginnen, dem Weg zu folgen, den vor ihnen bereits die Länder im Norden Europas gegangen sind.

Die Beschränkungen werden schrittweise zwischen Februar und April 2022 für alle Menschen wieder aufgehoben, auch, um soziale Umwälzungen und Aufstände zu vermeiden. Ab Mai 2022 wird sich das das Leben weiter normalisieren. Reisen über weitere Entfernungen – etwa auf andere Kontinente – sind möglich, aber immer noch mit Einschränkungen verbunden. Eine Normalisierung weltweit erfolgt allmählich bis Juli 2023.

Eine offizielle Verpflichtung, sich impfen zu lassen, wird es für einzelne Berufe geben, jedoch nicht generell. Allerdings wird es viele Anreize für die Menschen geben, sich freiwillig impfen zu lassen, und viele Einschränkungen für jene, die es nicht tun wollen. Das wird die Menschen weiter spalten. Die Impfungen haben jedoch Nebenwirkungen auf die Gesundheit der Geimpften. Jene gesundheitlichen Auswirkungen werden weitgehend verschwiegen oder verharmlost, führen jedoch in den Jahren bis 2025 zu erheblichen Problemen.“

An dieser Stelle sei noch einmal auf die Ratschläge aus den Vorhersagen für 2021 verwiesen.

Es ist nämlich möglich, seine Gesundheit auf natürlichem Wege zu stärken.

Vermeidet vor allem Angst und eine negative Geisteshaltung.

Grünes Gemüse und frische Früchte eignen sich zur Stärkung des Immunsystems.

Dazu wird der Verzehr von Tulsi (indisches Basilikum), Spinat, grünem Salat und Kohl empfohlen.

Die Tulsiblätter sind umso wirkungsvoller, je dunkler ihr Grün ist.

Wer dies nicht mag oder nicht zur Verfügung hat, sollte jeden Morgen eine klare, stark mit Pfeffer gewürzte Gemüsesuppe zu sich nehmen.

Aloe Vera Saft mit dem Zusatz von Ingwer und Honig sowie getrocknete chinesische Shiitake Pilze (Lentinulin Kapseln – Anm. Th. R.) sind ebenfalls sehr hilfreich.

Bei Erkältungssymptomen, aber auch zur Vorbeugung, wird heißes Wasser, vermischt mit frischem Zitronensaft und ein wenig Honig (je nach Geschmack) empfohlen.

Auch 2022 werden sehr viele Menschen aus Afrika, dem Orient und Asien Europa als neue Heimat wählen. Insbesondere Deutschland, Großbritannien und Frankreich sind ihr Ziel. Diese Wanderungsbewegung wird sich auch in den kommenden Jahren fortsetzen, jedoch die europäischen Sozialsysteme ab 2022 zunehmend überfordern, und für soziale Unruhen sorgen. In den Jahren 2023 bis 2025 werden sehr viele Menschen Europa wieder verlassen. Ab 2026 gelten strengere Regeln für den Aufenthalt und die dauerhafte Ansiedlung in Europa.

In Deutschland versucht die Regierung in den letzten Monaten des Jahres 2021 die getroffenen Maßnahmen für all jene, die sich den Vorgaben nicht fügen wollen, noch zu verschärfen, und in einen Dauerzustand zu überführen. Die alte Regentin versucht noch immer, in dieser Weise ihre Ideen durchzusetzen. Doch die Wahlen im Herbst 2021 führten zu einer Neuverteilung der Macht.

Die Opposition innerhalb und außerhalb des Parlaments wird stärker und entschlossener. Der neue Bundeskanzler wird ein Mann, der verspricht, sich den Sorgen der einfachen Menschen anzunehmen. Doch es werden nur Worte sein. Er wird sich dennoch großer Beliebtheit erfreuen, denn nur allzu viele wollen ihm gern glauben. Die neue Regierung wird große Schwierigkeiten haben, sich auf eine gemeinsame Politik zu einigen. Die meisten sind nur an persönlichen Vorteilen und Macht interessiert. Wichtige Probleme werden verharmlost, Nichtigkeiten zum Streitthema.

Es wird an den einfachen Menschen liegen, sich lokal zusammen zu finden, und ihre Probleme selbst zu lösen. So wird sich die Lage in Deutschland dennoch in den nächsten Jahren wieder stabilisieren.

Die Gemeinschaft der europäischen Staaten löst sich weiter auf. Zwischen den Staaten im Osten des Kontinents und denen im Westen gibt es große Probleme, welche in den kommenden Jahren zu einer grundlegenden Veränderung der Staatengemeinschaft führen werden. Ab 2022 beunruhigen Informationen die Menschen, dass in Europa die Einführung einer neuen Währung geplant ist, und die Verwendung von Bargeld stark eingeschränkt und letztlich abgeschafft werden soll.

Dies sorgt auch für Unruhe unter den Banken und starke Schwankungen des Geldwertes. Ebenfalls herrscht in Europa, vor allem aber im deutschsprachigen Raum im Jahr 2022 eine große allgemeine Teuerung, vor allem für Dinge, welche die Menschen täglich brauchen.

Aufgrund der unsicheren wirtschaftlichen Lage ziehen es jene vor, die es sich leisten können, in Grund und Boden zu investieren. Immobilienpreise und Mieten steigen in ganz Europa weiter, vor allem aber im deutschsprachigen Raum. Eine Änderung wird sich erst in der zweiten Hälfte des Jahres 2022 ergeben.

Immer mehr Menschen können sich diese Kosten auf Dauer nicht leisten und geraten in Not. In Deutschland werden es Hunderttausende sein, die über keine eigene Wohnung mehr verfügen oder harte Einschränkungen erleben, um überhaupt noch ein Dach über dem Kopf zu haben.

Neben den wirtschaftlichen Auswirkungen der im Zuge der Covid 19 Pandemie verhängten Maßnahmen drohen weitere Probleme. Die weltweiten Lieferungen an Gütern und Waren sind ins Stocken geraten, was zu großen wirtschaftlichen Schwierigkeiten in Europa und Amerika, aber auch in Asien führt. Die Wirtschaft gerät immer mehr in Bedrängnis.

Viele Unternehmen und Geschäfte schließen, sehr viele Menschen verlieren ihre Arbeit. Sie werden abhängig von staatlichen Maßnahmen, und damit für die Herrschenden leichter kontrollierbar und einfacher zu beeinflussen. Märkte und Börsen reagieren sehr nervös. Investitionen in neue elektronische Währungen und Edelmetalle sind in den Jahren 2022 und 2023 sinnvoll, weil sie in Bezug auf die Kryptowährungen kurzfristige Gewinne und durch die Edelmetalle längerfristige Sicherheit versprechen.

Es ist ebenfalls ratsam, privat wie geschäftlich, über größere Mengen an Bargeld zu verfügen. …

Fortsetzung folgt!

Nach Afrika und Australien: Schon wieder fielen mysteriöse Metallkugeln vom Himmel, diesmal in Indien

Bewohner der Distrikte Surendranagar, Kheda und Anand in Gujarat (Indien) berichteten von mysteriösen Metallkugeln, die vom Himmel fielen.

Mysteriöse Metallkugeln, die vom Himmel fielen, versetzten die Einheimischen in Verwirrung.

Einwohner des Dorfes Saila im Distrikt Surendranagar berichteten, dass kürzlich eine Metallkugel (oder mehrere) vom Himmel gefallen sei. Die Fragmente lagen über die Felder verstreut. Die Leute sagten, sie seien von diesem mysteriösen Phänomen fassungslos.

In den letzten drei Tagen wurden in Umret und Nadiad im Bezirk Kheda sowie in drei Dörfern im Bezirk Anand seltsame schwarze und silberne Metallkugeln gefunden.

Nach diesen seltsamen Vorfällen griff das Physical Research Laboratory (PRL) ein. Es ist ein staatliches Institut unter dem Department of Space, das Forschung auf dem Gebiet der Weltraumwissenschaft durchführt.

Experten glauben, dass es sich bei den seltsamen Metallkugeln um Trümmer eines Satelliten handelt. Es ist nur seltsam, dass keine der Weltraumagenturen vorhergesagt hat, dass die Trümmer des Satelliten auf den Boden fallen werden.

Fast immer erfolgt in solchen Fällen eine offizielle Stellungnahme wenige Tage vor dem Vorfall.

2018: Mysteriöse Metallkugel vom Himmel gefallen

Es war vier Tage vor Weihnachten und Saure-Gurkenzeit für Zeitungen in Namibia. Die Verlagshäuser hatten es schwer, etwas Berichtenswertes zu finden, als eine plötzliche Einladung der nationalen Polizei-Leitstelle in Windhoek mit einem Schlag alles änderte. Sie kündigte eine Pressekonferenz über ein „unbekanntes Objekt“ an, das im Norden Namibias gelandet war.

Erstaunt über die große Anzahl Reporter – jeder Medienvertreter, der was auf sich hielt, war anwesend – ließ der stellvertretende Polizei-Chef die sprichwörtliche „Bombe“ platzen: „Ein unbekanntes Objekt in Form einer Metallkugel von knapp einem Meter Durchmesser ist vom Himmel auf die Erde gefallen und in einem ländlichen Gebiet bei Outapi in der Omusati-Region gelandet“, sagte er. Das Objekt sei untersucht worden und berge keine Gefahr.

„Ich übergebe nun das Wort an den Direktor des Instituts für forensische Wissenschaften (der Polizei), Dr. Paul Ludik.“ Aller Augen richteten sich auf Ludik, die Kameras klickten, Kugelschreiber wurden gezückt und Aufnahmegeräte gestartet.

„Dorfbewohner und Polizisten einer Polizeistation in der Nähe hatten etwa drei Kilometer von der Aufschlagstelle einige Explosionen gehört. Fünf Tage später wurde das Objekt gefunden. Es hat einen Durchmesser von 1,1 Meter, ist hohl, oben und unten etwas abgeflacht und wiegt sechs Kilogramm“, sagte der Forensik-Experte.

Unglaublich! Eine Kugel war vom Himmel gefallen und ausgerechnet in Namibia aufgeschlagen. Die Sensation war perfekt – und natürlich berichtenswert!

„Das Objekt wurde in der Nähe des Dorfes Onamatango bei Outapi gefunden, etwa 750 km nordwestlich von Windhoek“, verlas Ludik die Presserklärung. „Weder Menschen noch Tiere kamen zu Schaden, das Objekt ist auf einer kleinen offenen Fläche gelandet. Nachdem die Dorfbewohner die Polizisten informiert und diese den Vorfall nach Windhoek gemeldet hatten, wurden Forensiker dorthin geschickt“, erklärte Ludik.

„Wir fanden die Einschlagstelle im weichen Sand – etwa 33 cm tief und 3,8 Meter breit – knapp 18 Meter von der Metallkugel entfernt. Die Kugel misst 35 cm im Durchmesser und scheint aus zwei Hälften zu bestehen die aneinander gelötet wurden. Die Metall-Legierung des Objekts ist der Menschheit bekannt“, sagte Ludik etwas mysteriös.

Mehr wollte er nicht verraten, obwohl es Fragen hagelte. „Können wird die Kugel  sehen und fotografieren? Kann man sie anfassen? Ist sie Teil einer Rakete, eines Satelliten oder einer Raumstation?“, wollten die Reporter wissen.

Nein, die Himmelskugel sei an einem sicheren Ort und könne der Presse nicht gezeigt werden – erst zu einem späteren Zeitpunkt, hieß es. „Wir haben uns mit der NASA (National Aeronautics and Space Administration) in den USA und der europäischen Raumfahrtbehörde ESA in Verbindung gesetzt“, so der Forensik-Chef.

Ludik fügte hinzu, er habe über das Internet herausgefunden, dass in den letzten etwa 25 Jahren ähnliche Metallkugeln auf die Erde niedergefallen seien, darunter in Australien, Latein-Amerika und im südlichen Afrika.

Das von der Polizei zur Verfügung gestellte Foto zeigte einen faszinierend aussehenden „Himmelskörper“, wie eine riesige Christbaumkugel, die Farbe beige-grau.

Sobald die Presseberichte über den Fund am gleichen Tag über Internetplattformen ‚rausgingen, verbreiteten sie sich in Windeseile weltweit. Es war eine schöne bunte Meldung kurz vor Weihnachten, die die Fantasie der Leser anregte. Namibia stand im medialen Rampenlicht. Sogar die Washington Post widmete dem Ereignis eine kurze Meldung, wenn auch mit dem ernüchternden Hinweis, dass des Öfteren Kugeln vom Himmel auf Mutter Erde fallen.

Das stimmt, aber jede Landung verursacht dort, wo sie sich ereignet, eine Sensation – und etwas Panik bei den Einwohnern der Umgebung. Die Metallkugel war in Namibia im November 2011 gelandet, der Presse und damit der Öffentlichkeit aber erst am 21. Dezember mitgeteilt worden.

Kugeln könnten Tanks von Satelliten sein

Scott Hull zufolge, einem Experten für Weltraum-Schrott in Maryland in den USA, ist die in Namibia gefundene Kugel möglicherweise aus Titanium und hat daher den Wiedereintritt in die Erdatmosphäre überstanden. Es wird vermutet, dass der Sphärenkörper ein Hydrazin-Tank einer unbemannten Rakete war, wie sie für den Start von Satelliten verwendet werden.

Elf Jahre zuvor wurde im April 2000 in Südafrika eine ähnliche Kugel wie die in Namibia gefunden, sie war um einiges größer und wog 32 Kilo. Ein Junge, Theodore Solomons, der auf einer Farm bei Worcester in der Kapprovinz lebte, hatte sie dort gefunden. Es wurde festgestellt, dass sie aus Titanium war. Einen Tag später schlug eine zweite Kugel auf, knapp 50 km außerhalb von Kapstadt. Astronomen vermuteten, dass die Kugeln Teile eines auseinanderfallenden Satelliten waren.

2007 wurde eine stark verbeulte Metallkugel in Australien gefunden und Ende desselben Jahres schlugen gleich drei runde Himmelskörper im Südosten von Spanien auf. Sie ähneln stark denen in Australien und Südafrika. 2008 fiel eine weitere Kugel in Brasilien vom Himmel. Ende 2011 sorgte das in Namibia gefundene Metallobjekt für Aufregung.

Vor nicht allzulanger Zeit, im Januar 2016, untersuchte das Militär in Vietnam gleich drei Himmelskugeln, deren Aufschlag im Norden die Dorfbewohner in Angst und Schrecken versetzt hatte. Zwei runde Metallobjekte wurden in der Jen-Bai-Provinz am 2. Januar 2016 gefunden und wenige Tag später ein drittes, das auf einem Maisfeld einschlug und 45 Kilogramm wog. Jedesmal hatten die Dorfleute kurz vorher ein mehrfaches Knallen gehört.

Übrigens wurde der in Namibia gefundene Himmelskörper – trotz Versprechen der Polizei – nie der Presse gezeigt. Das Objekt liegt wahrscheinlich wohlverwahrt in der polizeilichen Asservatenkammer in Windhoek oder wurde vielleicht stillschweigend an die NASA in Houston, Texas geschickt.