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Die Alien-Realität auf Erden

Tom DeLonge von der To The Stars Academy hat persönliche Gespräche mit wichtigen amerikanischen Informanten vom Militär und von den Geheimdiensten geführt.

Hinter verschlossenen Türen konnte er auf diese Weise erfahren, dass das US-Militär versucht, die Welt vor der bösartigen Agenda von außerirdischen Wesenheiten zu beschützen. Von Jason Mason

Das ganze Panorama des historischen UFO-Phänomens hat DeLonge in seinen populären Romanen der Sekret-Machines-Reihe verarbeitet, in denen viele dieser Geheimnisse enthüllt werden. Darin wird von einer, vor uns völlig verborgenen Realität auf Erden berichtet, über die Regierungen so sehr beunruhigt sind.

Der Inhalt dieser UFO-Informationen unterscheidet sich in gewichtigen Punkten teilweise stark von der Sichtweise anderer namhafter Whistleblower, und viele Gründungsmitglieder haben die To The Stars Academy seitdem auch wieder verlassen.

Seit den 1940er Jahren haben fortgesetzte, intensive Studien des UFO-Phänomens stattgefunden, wobei Wissenschaft, Technologie und die Macht des menschlichen Geistes im Fokus dieser Forschungen stehen.

Das Phänomen ist untrennbar mit der kulturellen und historischen Geschichte von Göttern und den daraus entstehenden religiösen Aspekten der Begegnungen zwischen Menschen und höheren Intelligenzen verbunden.

Das ist eine Erklärung dafür, warum das Phänomen für die Mainstream-Wissenschaft weiterhin ein ungelöstes Rätsel darstellt, weil es spirituelle Implikationen für die ganze Menschheit besitzt. Experten, die sich mit diesen Zusammenhängen beschäftigt haben, berichten davon, dass sich ihr ganzes Leben durch solche Erkenntnisse verändert und sie von atheistischen Materialisten in Gläubige verwandelt hat.

Tom DeLonge erwähnt, dass Genetiker zum Beispiel zur Erkenntnis gelangt sind, dass die ET-Hypothese zutrifft, wonach das Leben der Erde ursprünglich von außerirdischen Intelligenzen hier initiiert worden ist.

Solche Wesen haben offenkundig auch den modernen Menschen der Art Homo sapiens entworfen und kontrollieren darüber hinaus die Umwelt des Planeten Erde von ihren verborgenen Basen aus. Das entspricht der wissenschaftlichen Zoo-Hypothese und religiösen Vorstellungen von einem Garten Eden.

Viele antike Kulturen der Welt erwähnen menschenähnliche Götter als Erschaffer des Lebens und Kulturbringer. Die Frage lautet, welcher ultimative Zweck hinter diesen Projekten der Aliens steckt? Hat es tatsächlich etwas mit der menschlichen Seelenentwicklung zu tun, so wie einige behaupten?

Hängt das vielleicht mit den Eigenschaften menschlicher DNS zusammen, die unser Bewusstsein und unseren Bewusstseinsprozess steuert? Ist es unser Schicksal, irgendwann in höhere Dimensionen aufzusteigen und schließlich selbst zu solchen unsterblichen Geistwesen zu werden?

Eine weitere Frage lautet, ob das alles irgendwie mit der Entwicklung von künstlicher Intelligenz zu tun hat? Die renommierte amerikanische UFO-Forscherin Linda Moulton Howe, die das Vertrauen vieler glaubwürdiger militärischer Insider besitzt, gab erst kürzlich bekannt, dass sie einen Regierungsbericht vom Roswell-Absturz einsehen konnte.

Schon damals haben Wissenschaftler vermutet, dass die humanoiden UFO-Piloten in ihrem Schiff künstliche Intelligenz eingesetzt haben, wobei es zu einer biologisch-technologischen Interaktion zwischen Piloten und Schiff gekommen war. Auf den erhalten gebliebenen Instrumenten an Bord kann man diverse Symbole wie Hieroglyphen sehen, die durch Berührung mit den Fingern elektronische Impulse erzeugt haben, die bis ins Gehirn der Aliens eingedrungen oder von dort an das Schiff weitergegeben worden sind.

Dieses fortschrittliche Verfahren wurde als ein Produkt von künstlicher Intelligenz bezeichnet und diese Erkenntnisse angeblich von der CIA an die geheime Gruppe MAJIC weitergeleitet worden.

Es hätte somit eine Symbiose von Mensch und Maschine erzeugt, weil diese interplanetar oder interdimensional reisenden Wesen schon seit langer Zeit derartige Entwicklungen einsetzen, was der Grad an technologischem Fortschritt beweist. Insider bestätigen, dass nicht zuletzt die Technologie des Roswell-Wracks zur rapiden technologischen Entwicklung der irdischen Zivilisation beigetragen hat, sodass wir bereits selbst an der Schwelle zur Vollendung solcher Technologien stehen.

 

Inwieweit künstliche Intelligenz einen Einfluss auf prägende historische Ereignisse der Geschichte, auf gegenwärtiger Abläufe oder auf Angelegenheiten der Zukunft ausübt, ist schwierig zu ermitteln. Tom DeLonge schreibt, dass das Universum voll von intelligentem Leben aller Art ist. Einige auf der Erde befindliche negative Gruppen solcher Wesen haben die Menschheit offenbar während ihrer ganzen Geschichte manipuliert.

Solche Wesen existieren nicht ausschließlich auf unserer Ebene der physischen Realität, sondern in einer größeren Realität, die eng mit dem Grad an Bewusstsein zu tun hat, der im Universum vorhanden ist. Wir haben gegenwärtig noch nicht gelernt, in diese anderen Ebenen einzudringen. Wie in meinem letzten Artikel beschrieben, agieren solcherart negative Entitäten wie Parasiten und ernähren sich von menschlichem Konflikt und Negativität.

Laut diesen Informationen wurden sogar die großen Weltreligionen von solchen Wesenheiten inspiriert, wobei sie als Götter wahrgenommen werden, die uns religiöse Botschaften vom Himmel zur Verfügung stellen. Wie bereits von anderen Insidern erwähnt, besitzen diese hoch entwickelten Intelligenzen außerdem die Fähigkeit, Visionen oder Ideen direkt in den menschlichen Geist zu implantieren.

Das funktioniert durch das Prinzip der Telepathie. Im Großen und Ganzen ist das Universum nicht durch einen Zufall entstanden, sondern durch metaphysische Prinzipien, die man als magisch oder schöpferisch bezeichnen könnte.

Die verantwortlichen Ermittlungsstellen, die das ganze Phänomen studiert haben, sind demnach davon überzeugt, dass religiöse Schriften der Welt auf realen Geschehnissen basieren. Ein zentraler Punkt besteht darin, verschiedene konkurrierende Religionen zu erschaffen, um damit die Menschheit zu spalten und sie für negative Zwecke wie Kriege zu missbrauchen.

Das kann jedermann begreifen, wenn er über den Zustand der menschlichen Gesellschaft nachsinnt, die auf fundamentaler Ebene unnatürlich agiert und das laut den Ausführungen von DeLonge‘s Informanten aufgrund andauernder Manipulation durch diese dämonischen bzw. satanischen Mächte. Das geschieht nicht erst seit zweitausend Jahren, sondern in jahrtausendelangen Zyklen von Aufstieg und Fall von globalen Zivilisationen, von denen einige vor weit längerer Zeit bestanden haben, als zeitgenössische Historiker und Archäologen es bislang akzeptieren können.

Noch wichtiger ist, dass diese Zyklen oder Zeitalter ebenfalls von außerirdischen Besuchern gesteuert und sogar initiiert worden sind. Wir haben laut vorliegenden Informationen gegenwärtig abermals das Ende eines solchen Weltzyklus erreicht, der in jedem Fall mit der Zerstörung der Zivilisation enden soll.

 

Unsere letzte Vorgänger-Zivilisation war das Reich von Atlantis und Tom DeLonge konnte erfahren, dass im atlantischen Zyklus eine Kultur auf dieser Welt bestanden hatte, die erweitertes Bewusstsein und fortschrittliche Technologie entwickelt hatte, die es ihnen erlaubte, sich der Gegenwart der unsichtbaren Kontrollmächte bewusst zu werden und schließlich gegen sie vorzugehen.

Atlantis könnte aufgrund dieses Konflikts zerstört worden sein. Die negativen Mächte wollen seitdem erreichen, dass wir weiterhin versklavt und unbewusst bleiben. Die größte Bedrohung für sie geht vom menschlichen Bewusstsein aus, weil uns jetzt ein großes spirituelles Erwachen bevorsteht und sich die Menschheit abermals vereinen könnte, um kollektiv gegen die Manipulatoren vorzugehen.

Als nächstes bestätigt DeLonge, dass das Alien-Abduktions-Phänomen real ist. Aliens entführen auf regelmäßiger Basis Menschen, und diese Erlebnisse haben mit telepathischer Manipulation zu tun, bei der Ideen in den Geist der Entführten eingegeben werden. Auch genetische Manipulation findet bei auserwählten Menschen statt.

Viele der manipulativen außerirdischen Wesen besitzen im Gegensatz zu Menschen laut Insiderinformationen keine Seelen und ihr Geist ist in einem organisierten Schwarm-Verstand wie bei Insekten organisiert. Sie experimentieren mit menschlicher Genetik, weil sie die Verbindung von DNS mit dem Bewusstsein der kosmischen Quelle erforschen wollen, aus der unsere Seelen stammen.

Ultra-Terrestrier oder Krypto-Terrestrier existieren nicht in unserer Dimension des Planeten Erde, können aber Schiffe erschaffen, die physisch sind. Die besitzen demnach die Eigenheit ihre Schwingungsrate verändern zu können, um andere Ebenen zu erreichen. Sie bestehen aus einer Anordnung von auf mikroskopischer Ebene fabrizierten, atomaren Lagen von exotischen Materialien und Legierungen, die Eigenschaften der Quantenverschränkung nutzen, um durch die Raumzeit zu reisen.

Spannend sind auch andere Enthüllungen aus diesen Büchern, denn das moderne UFO-Phänomen des 20. Jahrhunderts hat nicht mit Roswell begonnen, sondern laut den vorliegenden Informationen hatte Deutschland schon vor und während des Zweiten Weltkriegs Kontakt mit derartigen Intelligenzen.

Der Zweite Weltkrieg ist laut den Angaben von Tom DeLonge und seinen Geheimdienst-Whistleblowern angeblich partiell auf ihre Manipulation zurückzuführen gewesen. Mehr UFOs sind dann während und nach dem Krieg aufgetaucht, als es zu Atomtests gekommen ist. Nicht nur in den USA und der Sowjetunion, sondern auch in anderen Ländern der Welt. Daraufhin wurden sich die Regierungen über die Existenz von außerirdischen Besuchern bewusst.

Eine wichtige Entdeckung war außerdem, dass die elektromagnetischen Pulse, also EMP-Pulse von Detonationen von Atomwaffen die UFOs abstürzen ließen! Somit sind Atomwaffen ein Weg ihnen Schaden zuzufügen, denn sie können diesen Zündungen nicht entkommen. Diese Schiffe wurden von fremden Intelligenzen aber auch absichtlich zum Absturz gebracht, damit wir neue Technologien erhielten, um gegeneinander vernichtende Kriege zu führen, schreibt der To The Stars Academy Mitbegründer.

Eine der seltsamsten Meldungen, die Tom DeLonge von einem unbekannten Kontaktmann in einem Flughafenrestaurant erfahren haben will, besagt, dass während des Kalten Krieges fremde Lebensformen entdeckt worden sind. Dann lenkte dieser Fremde das Thema auf deutsche Geheimentwicklungen und sagte, dass Deutschland dem Rest der Welt um ungefähr 100 Jahre voraus war, in Bezug auf Erfindungen, die bereits nach Südamerika geschafft worden waren. Demzufolge soll sogar ein direkter Bezug zu einem Absturz bei Roswell hergestellt werden können, von denen ja bekanntlich zwei oder drei hintereinander stattgefunden haben sollen.

Der Kontaktmann fuhr damit fort, zu erwähnen, dass er daran glaubt, dass bei Roswell eine deutsche Flugscheibe abgestürzt sei, die in Argentinien gestartet war. Ihre Technologie soll auf außerirdischer Technologie basieren.

Andere Wege der Aliens, neue Ideen und Erfindungen auf unserer Welt zu inspirieren waren wie gesagt, dem Geist von Erfindern und Wissenschaftlern auf telepathischem Wege durch indirekten Kontakt Dinge im Schlaf oder Wachbewusstsein einzugeben. Ermittlungsgruppen haben festgestellt, dass die Menschheit aufgrund des genetischen Designs der Aliens dysfunktional agiert.

Das atomare Wettrüsten des 20. Jahrhunderts wurde dadurch beeinflusst und die Informationen von DeLonge besagen, dass der Kalte Krieg kein Konflikt zwischen der USA und der Sowjetunion alleine, sondern zwischen der Erdmenschheit und den Außerirdischen im Ganzen war. Die ehemaligen Staatspräsidenten Michail Gorbatschow und Ronald Reagan sollen sich darüber im Klaren gewesen sein. Die technologischen Durchbrüche, die aus Rückentwicklungen außerirdischer Technologie ermöglicht wurden, gaben uns einige Vorteile im Konflikt mit den negativen Aliens.

Ronald Reagan war sich dieser Situation bewusst, als er im September 1987 vor der UN-Versammlung seine berühmte Rede über eine außerirdische Bedrohung hielt, wobei sich die Menschheit gegen eine solche außerirdische Bedrohung vereint zur Wehr setzen solle. Im Zuge des Studiums des UFO-Phänomens ist man dann auch auf die Entdeckung von Methoden zur Erzeugung von reiner freier Energie gestoßen.

Angeblich werden das Petrodollar-System und seine Gewinne herangezogen, um die geheimen Forschungen und Projekte zu finanzieren, die mit UFO-Technologie zu tun haben, weil sich die Nationen der Erde in einem komplexen Schachspiel mit überlegenen außerirdischen Feinden befinden. Die Verantwortlichen wollen jetzt erreichen, dass sich die Menschheit über diese schwierige Lage bewusst wird, weil ein geheimer Krieg gegen die negativen Aliens stattfindet.

Die Angehörigen der Studiengruppen sind Politikern gegenüber allgemein skeptisch eingestellt, weil sie daran glauben, dass politische Spaltung ebenfalls auf die Manipulation dieser Wesen zurückzuführen ist, um Kriege zu provozieren. Die verschiedenen Völker der Welt werden von den fremden negativ orientierten Wesen dazu gebracht, einander zu hassen. Wir müssen deshalb lernen, friedlich miteinander auszukommen und ihre Kontrollmatrix endgültig aufzulösen, denn unsere genetisch angelegten Verhaltensweisen verleiten offenbar zu Hass, Krieg und Selbstzerstörung.

Abschließend kann man zusammenfassen, dass Tom DeLonge von seinen Kontaktleuten erfahren hat, dass sich die Menschheit einer dämonischen Bedrohung von Aliens gegenübersieht, die nicht aus unserer materiellen Dimension stammen. Sie haben jedoch die Fähigkeit, physische Schiffe und Geräte bzw. Materie auf der mikroskopischen Nanoebene zu erschaffen und unser Bewusstsein zu manipulieren.

Sie wollen verhindern, dass sich die Menschheit spirituell hoch entwickelt, weil sie sich dann nicht mehr Parasiten gleich von negativer emotionaler Energie ernähren können. Somit ist unsere ganze etablierte Geschichtsschreibung eine Lüge, die auf dem Einfluss von fremden Mächten basiert, resümieren die Autoren von Sekret Machines.

Um diese Geheimnisse bis jetzt zu behüten, agieren schattenhafte Geheimdienste, um das UFO-Narrativ nach ihren Vorstellungen zu formen. Da international ohne Zweifel verschiedene Agenden in Bezug auf die Offenlegung von UFO-Informationen laufen, ist schwierig zu beantworten, wie viele dieser Informationen von diversen Whistleblowern, Militärs und Regierungsinsidern der tatsächlichen Wahrheit entsprechen.

Vermutlich werden jeweils Fakten mit Desinformation vermengt und die objektive Wahrheit liegt irgendwo im Informationsquerschnitt verborgen.

Die besten Bilder von Zeitreisenden aus der ganzen Geschichte

Hin und wieder taucht im Internet ein Bild auf, das angeblich einen Zeitreisenden an einem Ort zeigt, an dem er nicht sein sollte. Aber sind das nur Fälle, in denen Menschen ihrer Fantasie freien Lauf lassen?

Wir haben einige der besten und interessantesten Bilder von Zeitreisenden im Laufe der Geschichte zusammengestellt. Einige stellten sich als schlichte Fälschungen oder Fälle von Identitätsverwechslungen heraus, andere sind sicherlich faszinierend.

Welche hast du schon gesehen?

Der zeitreisende Hipster

Dieses Foto wurde 1941 bei der Feier zur Wiedereröffnung der South Fork Bridge in British Columbia aufgenommen.

Wenn Sie genau hinsehen, können Sie auf der rechten Seite einen ungewöhnlich gekleideten Mann in scheinbar moderner Kleidung erkennen, der zu einer Zeit, als die meisten Menschen Hüte und elegante Jacken trugen, eine Sonnenbrille trug.

Viele behaupten, es handele sich um einen Zeitreisenden, während andere behaupten, es handele sich einfach um einen Mann mit einem Sinn für Mode, der seiner Zeit voraus ist. Snopes hat gezeigt, dass seine Kleidung der Zeit und der Gegend angemessen ist, aber es ist trotzdem toll, sich das vorzustellen.

Fotografischer Beweis von Zeitreisenden oder nur Scherz und Zufall Bild 3

Feierlichkeiten zur Fußballweltmeisterschaft

Dieses Foto stammt von der Fußballweltmeisterschaft 1962 und zeigt den Jubel, als die brasilianische Mannschaft den Pokal in die Höhe reckt.

Wenn Sie genau hinschauen, sehen Sie in der unteren Bildmitte etwas, das aussieht, als würde jemand mit einem Mobiltelefon ein Foto von dem Ereignis machen.

Könnte dies auch ein Zeitreisender sein? Der Gedanke, dass jemand in der Zukunft ein Klapphandy haben könnte, ist etwas seltsam, aber diese Geräte sind in letzter Zeit wieder im Kommen, und wir wissen, dass faltbare Handys auch bald ganz groß sein werden.

Der zeitreisende Sonnenanbeter

Dieses Bild aus dem Jahr 1943 zeigt offenbar britische Fabrikarbeiter, die mitten im Krieg an die Küste flüchten, um eine Pause einzulegen. Die Kleidung und die Strandkleidung der meisten Leute passen sicherlich in diese Zeit, aber in der Mitte des Bildes scheint ein Mann zu stehen, der wie Mr. Bean gekleidet ist und sein Mobiltelefon überprüft.

Oder ist es vielleicht ein Zeitreisegerät? Wahrscheinlich ist das ein bisschen weit hergeholt oder ein Fall von überreizter Internet-Phantasie, aber der Gedanke gefällt uns trotzdem. Vielleicht gibt es in der Zukunft keine öffentlichen Strände?

Fotografischer Beweis von Zeitreisenden oder nur Scherz und Zufall Bild 5

Mohawk-Zeitreisender

Dieses Bild aus dem Jahr 1905 scheint das übliche Geschehen der damaligen Zeit zu zeigen – mit Arbeitern und einem Bananenboot, das seine Waren ausliefert.

Wenn Sie jedoch in die Nähe des Bootsrandes schauen, können Sie einen Mann in einem weißen Hemd mit einem Haarschnitt im Stil eines Irokesen sehen. Ein sehr ungewöhnlicher Haarschnitt für die damalige Zeit und möglicherweise der Beweis für einen Zeitreisenden? Wer kann das schon sagen?

Fotografischer Beweis von Zeitreisenden oder nur Scherz und Zufall Bild 6

Film extra

Filmaufnahmen, die während der Aufzeichnung von Charlie Chaplins Stummfilm „The Circus“ aus dem Jahr 1928 gemacht wurden, zeigen offenbar eine ganz in Schwarz gekleidete Dame, die einen Hut trägt und am Set herumläuft und mit ihrem Mobiltelefon spricht.

Das Filmmaterial ist ein wenig zweifelhaft, ebenso wie die Vorstellung, dass jemand in den 1920er Jahren mit einem mobilen Gerät telefonieren könnte, aber es lässt einige vermuten, dass es ein Beweis dafür sein könnte, dass Zeitreisende unter uns sind.

Die antike Astronautenskulptur

In Salamanca, Spanien, gibt es eine Kathedrale, in deren Seiten mehrere Skulpturen eingemeißelt sind. Eine dieser Skulpturen scheint das Abbild eines modernen (oder vielleicht futuristischen) Astronauten zu zeigen.

Da der Bau der Kathedrale auf das Jahr 1513 zurückgeht, wird dies als Beweis dafür gewertet, dass Zeitreisende in die damalige Zeit zurückgereist sind. In Wahrheit handelt es sich bei dem Astronauten jedoch lediglich um eine moderne Ergänzung des Kunstwerks, die von Jerónimo García de Quiñones während der Renovierungsarbeiten im Jahr 1992 vorgenommen wurde.

Fotografischer Beweis von Zeitreisenden oder nur Scherz und Zufall Bild 8

Zeitreisende Berühmtheiten

Es gibt einen interessanten Trend bei Menschen, die Leuten aus einer vergangenen Epoche sehr ähnlich sehen. Das könnte nur ein unheimlicher Zufall sein, aber vielleicht ist es auch ein Beweis dafür, dass Zeitreisen möglich sind?

Vielleicht führen diese Berühmtheiten ein Doppelleben in einem anderen Jahrhundert? Hier wird gezeigt, dass der 1946 geborene und 1972 verstorbene marxistisch-leninistische Revolutionsführer Mahir Cayan eine verblüffende Ähnlichkeit mit dem Fernsehstar Jimmy Fallon aufweist. Führt Jimmy Fallon ein Doppelleben als revolutionärer Kommunist? Das scheint sehr unwahrscheinlich zu sein.

Fotografischer Beweis von Zeitreisenden oder nur Scherz und Zufall Bild 9

Ein Mann und sein Mobiltelefon

Manche behaupten, dass dieses Ölgemälde von Pieter de Hooch, das 1670 liebevoll angefertigt wurde, einen jungen Mann zeigt, der sein Handy in der Hand hält. In einer Zeit, in der er für so etwas wahrscheinlich auf dem Scheiterhaufen gelandet wäre, ist das schwer zu glauben.

Eine Beschreibung des Bildes deutet darauf hin, dass es sich bei dem jungen Mann um einen Boten handelt und dass er einen Brief in der Hand hält, kein Telefon, aber es ist trotzdem schön, seiner Fantasie hin und wieder freien Lauf zu lassen. Wir haben uns oft gefragt, wie es wohl wäre, in einfachere Zeiten zurückzureisen, um zu sehen, wie das Leben für uns selbst war.

Die Adidas-Turnschuh-Mutti

Vor einigen Jahren haben Archäologen bei Ausgrabungen in der Mongolei eine antike Mumie ausgegraben. Damals wurde vermutet, dass die seltsam aussehenden Schuhe, die sie trug, eine verblüffende Ähnlichkeit mit Adidas-Turnschuhen hatten. Ein weiterer Beweis für einen Zeitreisenden, der die Antike besucht? Die Untersuchung der Leiche ergab, dass sie etwa 1.100 Jahre alt ist. Das ist eine ganz schöne Zeitreise in die Vergangenheit.

Weitere Ausgrabungen ergaben jedoch, dass es sich bei der Frau eher um eine türkische Näherin handelte, was die frischen Treter erklären könnte. Sie wurde mit einer antiken Handtasche, einem Spiegel, einem Kamm, einem Messer und vielem mehr gefunden. Aber kein Mobiltelefon.

Fotografischer Beweis von Zeitreisenden oder nur Scherz und Zufall Bild 11

Der Zeitsurfer

Ein weiteres Bild von einer Person, die nicht an ihrem Platz ist, wird von den Menschen als Beweis für die Existenz von Zeitreisen herangezogen. Dieses Bild ist über 100 Jahre alt und zeigt einige elegant gekleidete Kanadier, die am Rande eines Hügels sitzen.

Auf der linken Seite jedoch sitzt ein junger Mann in einem T-Shirt und Shorts mit zerzaustem Haar. Aufgrund seiner ungewöhnlichen Kleidung wurde er schnell als der surfende Zeitreisende bezeichnet. Andere meinten, die Leute auf dem Foto seien von seiner Erscheinung schockiert, und wiesen sogar auf die Frau auf der rechten Seite hin, die in seine Richtung zu gestikulieren scheint.

Auch das ist ein wenig weit hergeholt, denn würde ein Zeitreisender wirklich so gekleidet durch die Zeit reisen?

Ein Besucher im Reykjavík der Kriegszeit

Dieses Foto zeigt offenbar eine Szene aus der Innenstadt von Reykjavík im Jahr 1943. Mitten im Krieg sind überall auf den Straßen Soldaten und Matrosen inmitten der Zivilbevölkerung zu sehen. Der Mann im Kreis scheint jedoch mit einem Mobiltelefon zu telefonieren.

Diese Zeitreisenden, die mit dem Smartphone telefonieren, sind wirklich ein Thema für sich. Wen ruft er an? Und wie? Und wenn er ein Zeitreisender ist, warum ist er dann nicht in Berlin und versucht, ein Attentat auf Hitler zu verüben?

Fotografischer Beweis von Zeitreisenden oder nur Scherz und Zufall Bild 13

Der tupfende WWII-Soldat

Es gibt ein offensichtliches Thema bei diesen Fotos von Zeitreisenden, das nicht nur Smartphone-Nutzer, sondern auch Besucher des Zweiten Weltkriegs einschließt. Auf diesem Bild ist ein junger Soldat beim Tupfen zu sehen, einer Tanzbewegung, die um 2014 populär wurde, aber in Kriegszeiten sicherlich nicht bekannt war.

Natürlich stellt sich heraus, dass es sich bei diesem Foto nicht um einen Zeitreisenden handelt, sondern um ein Bild von Schauspielern aus dem 2017 erschienenen Blockbuster Dunkirk. Die Tatsache, dass die meisten Soldaten lächeln, sollte auch bei diesem Foto ein Hinweis sein.

fotografischer Nachweis von Zeitreisenden oder nur Scherz und Zufall Foto 14

Greta Thunberg

Im Jahr 2019 wurde im Internet ein Foto aus dem Jahr 1898 entdeckt, das drei Kinder bei der Arbeit in einer Goldmine im kanadischen Yukon-Gebiet zeigt.

Auf dem Bild schien ein Mädchen zu sehen zu sein, das eine verblüffende Ähnlichkeit mit der jungen Klimaaktivistin Greta Thunberg ( ) hatte. Ist Thunberg also eine Zeitreisende, die durch die Zeit gekommen ist, um den Planeten zu retten? Ein seltsames Jahr, das sie sich ausgesucht hat, aber eine nette Idee.

fotografischer Nachweis von Zeitreisenden oder nur Scherz und Zufall Foto 15

Eine Frau, die ein Smartphone in der Hand hält (1860)

Das Gemälde „Die Erwartete“ von Ferdinand Georg Waldmüller aus dem Jahr 1860 scheint eine Frau zu zeigen, die einen holprigen Weg entlanggeht und von einem jungen Mann mit einer rosa Blume umarmt wird.

Wenn man jedoch genau hinsieht, sieht man, dass sie ihre Aufmerksamkeit auf ein modernes Smartphone gerichtet hat. Ist diese Frau tatsächlich eine Zeitreisende?

fotografischer Nachweis von Zeitreisenden oder nur Scherz und Zufall Foto 16

Wladimir Putin

Vor einigen Jahren tauchte im Internet eine Reihe von Bildern auf, die den russischen Präsidenten Wladimir Putin scheinbar über mehrere Jahrzehnte hinweg ohne Alterung zeigen. Entweder ein Beweis dafür, dass er ein Zeitreisender ist oder vielleicht einfach unsterblich? Wenn das stimmt, ist er unglaublich patriotisch, denn jedes Bild zeigt, wie er seinem Land auf die eine oder andere Weise dient. Wahrscheinlicher ist jedoch, dass es sich nur um eine starke Ähnlichkeit handelt.

Reinkarnation: 3-Jähriger identifiziert seinen eigenen Mörder aus einem früheren Leben

Ein dreijähriger Junge, der der ethnischen Gruppe der Drusen angehört, hat das Geheimnis eines Mordes in seinem früheren Leben aufgeklärt.

Die Drusen glauben fest an die Reinkarnation und waren schockiert, als sie den kleinen Jungen und seine Taten sahen. In Israel leben die Drusen hauptsächlich in einem Gebiet, das als die Golanhöhen bekannt ist und an Syrien grenzt.

Der 3-jährige Junge behauptete, in Syrien geboren zu sein, und einer seiner Nachbarn soll ihn getötet haben.

Der Junge wurde mit einem roten Muttermal auf dem Kopf geboren und sein Name wurde nie bekannt gegeben. Wie viele andere Kulturen glauben die Drusen, dass solche Zeichen von der vorherigen Geburt stammen.

Einige Menschen glauben, dass die Kinder in diesem Alter ein wenig Ahnung von ihrem früheren Leben haben können. Die Dinge und Behauptungen werden ernst genommen, und die Menschen bemühen sich, ihr früheres Leben zu kennen.

Der Junge behauptete, Dinge aus seiner Vergangenheit zu kennen. Er erinnerte sich an den Ort, an dem er lebte, wo er ermordet wurde und wie.

Der Junge behauptet auch, er sei mit einer Axt ermordet worden. Eine Gruppe beschloss, zusammen mit dem Jungen den Geburtsort seines früheren Lebens zu besuchen. Zu der Gruppe, die den Jungen begleitete, gehörte ein Mann namens Eli Lasch.

Eli Lasch war ein Arzt in Israel, der als leitender Berater in Koordination mit den Gesundheitsdiensten im Gazastreifen arbeitete. Er hatte ein großes Interesse an diesem Fall.

Der Junge wurde in zwei verschiedene Dörfer gebrac, fand aber dort nichts, woran er sich erinnern konnte. Er erkannte aber das dritte Dorf wieder, den Ort, in dem er vorher lebte.

Der Junge erinnerte sich an alle Namen der Dorfbewohner, einschließlich seines eigenen und des Namens des Mörders. Nachdem er seinen früheren Geburtsnamen preisgegeben hatte, bestätigten die Dorfbewohner, dass ein Mann dieses Namens seit vier Jahren vermisst wird.

Die Gruppe ging durch das Dorf, und an einer Stelle zeigte der Junge auf das Haus seines früheren Lebens. Neugierige Schaulustige versammelten sich um das Haus, und plötzlich ging der Junge auf einen Mann zu und rief ihn beim Namen.

Der Mann erkannte an, dass der Junge ihn richtig benannt hatte, und der Junge sagte dann: „Ich war einmal dein Nachbar. Wir hatten einen Streit, und du hast mich mit einer Axt getötet.“ Dr. Lasch beobachtete dann, dass das Gesicht dieses Mannes plötzlich kreidebleich wurde. Der 3-Jährige sprach weiter: „Ich weiß sogar, wo er meine Leiche begraben hat.“

Der Junge führte dann die Gruppe, zu der auch der angeklagte Mörder gehörte, auf Felder, die sich in der Nähe befanden. Der Junge hielt vor einem Steinhaufen an: „Er begrub meinen Körper unter diesen Steinen und die Axt dort drüben.“

Bei der Ausgrabung an der Stelle unter den Steinen kam das Skelett eines erwachsenen Mannes in der Kleidung eines Bauern zum Vorschein. Was am Schädel beobachtet wurde, war die lineare Spaltung, die mit einer Axtwunde übereinstimmte.

Als der Mörder dies sah, akzeptierte er das Verbrechen, wurde aber nicht der Polizei übergeben. Dr. Lash schlug eine angemessene Strafe für den Mörder vor – die Strafe ist aber immer noch nicht bekannt.

Insgesamt mangelt es diesem Fall an vielen beweiskräftigen Details. Zu den Details, die nicht enthüllt wurden, gehören der Name des 3-jährigen Jungen, des Opfers und des Mörders. Dr. Eli Lasch starb 2009, woraufhin der Fall nicht weiter untersucht werden konnte…

Angeblich von einer Außerirdischen vergewaltigt, um ein Kind zu zeugen

Im Juni 1994, als der chinesische Holzfäller Meng Zhaoguo in der Abenddämmerung spazieren ging, bemerkte er in der Ferne über den Bäumen etwas schimmerndes, als ob ein metallischer Gegenstand das abklingende Licht des Tages reflektierte.

Als er näher kam, behauptet er, er habe eine weiß glühende Kugel in den dunklen Wald hinabsteigen sehen, und zunächst dachte er, ein Hubschrauber oder Wetterballon sei heruntergekommen und möglicherweise abgestürzt. Er ging der Sache nach und gelangte an etwas, das durch die Bäume zu leuchten schien, aber er konnte nicht erkennen, was es war, weil ihm plötzlich etwas gegen die Stirn schlug und ihn bewusstlos machte.

Als er einige Stunden später aufwachte, sagte er, dass er wieder in seinem Haus war, ohne sich zu erinnern, wie er dorthin gekommen war, und dass er sich verwirrt und teilweise gelähmt und sprachunfähig fühlte. Ab diesem Zeitpunkt wird diese Geschichte nur noch seltsamer.

Noch am selben Abend wachte er erschrocken auf und fand ein bizarres fremdes Wesen über seinem Bett schweben. Er beschreibt es als weiblich, etwa 10 Fuß groß und überwiegend menschlich aussehend, mit Ausnahme von 6 Fingern und Beinen, die seltsam mit geflochtenem Haar bedeckt sind. Meng behauptet, er habe versucht zu schreien, aber er fand heraus, dass er es nicht konnte, und da bemerkte er, dass er von seinem Bett auf das Wesen zuschwebte und die ganze Zeit schweigend schrie.

Laut Meng vergewaltigte ihn der weibliche Außerirdische und zwang ihn zum Geschlechtsverkehr mit ihr, während sie in der Luft schwebten, woraufhin sie durch die Decke schwebte und er wieder auf sein Bett fiel, wo seine eigene Frau die ganze Zeit geschlafen hatte. Im Schockzustand musste Meng auch feststellen, dass er nun auch an seinem Oberschenkel eine zickzackförmige Narbe hatte, die ihm vermutlich von der Außerirdischen zugefügt worden war.

Während des nächsten Monats wurde Meng von starken Alpträumen über das Geschehene sowie einer seltsamen Abneigung gegen alles, was aus Eisen besteht, geplagt, und es scheint, als sei seine Tortur noch nicht einmal beendet. Bei dieser Gelegenheit wachte er erneut in seinem Bett auf und fand sich schwebend an der Decke wieder, aber diesmal war kein Außerirdischer dort.

Er ging einfach immer weiter nach oben. In der Erwartung, gegen die Decke zu krachen, schwebte er einfach direkt durch die Decke hindurch, um in den Nachthimmel über ihm zu gleiten. Schließlich erreichte er ein Raumschiff, wo mehrere derselben Spezies von Riesen-Außerirdischen wie die Frau, die er getroffen hatte, auf ihn warteten.

Als Meng mit ihnen sprach, um sie zu fragen, wo die Frau, die er getroffen hatte, sei, antworteten sie in stark akzentuiertem Chinesisch, dass sie weit weg in ihrer Heimatwelt sei. Dann erklärten sie dem Holzfäller noch einige weitere Dinge:

„Sie sagten auf Chinesisch, aber mit einem starken Akzent, so dass es für mich anfangs schwer zu verstehen war, dass sie Flüchtlinge waren. Wie ich wollten sie ihrem früheren Leben entfliehen, also verließen sie ihr sterbendes Zuhause.

Die Außerirdischen zeigten mir ein Stück Kristall, durch das ich Wälder, Eisberge und fossile Brennstoffe auf der Erde sah. Sie erzählten mir von der gegenwärtigen Situation, in der sich die Ressourcen der Erde befinden, und warnten mich vor der Bedeutung des Umweltschutzes. Sie sagten auch, dass in 60 Jahren ein Außerirdischer mit den Genen eines Erdlings geboren wird, und dass ich ihn oder sie treffen kann.“

Dieses Kind würde natürlich dasjenige sein, das angeblich von ihm und der Außerirdischen in dieser Nacht gezeugt wurde, und die 60 Jahre wurden ihm als die Länge ihrer Schwangerschaft und Tragzeit erklärt.

Als Mengs Geschichte herauskam, kam sie überall in den Nachrichten und erzeugte eine chaotische Mischung aus Spott, Unterstützung, Skepsis und Glauben, die ihm einen ziemlichen Bekanntheitsgrad verschaffte. Der Fall wurde von mehreren Organisationen im immer noch relativ unterentwickelten chinesischen UFO-Bereich untersucht. Meistens wird dies als Phantasie angesehen, vielleicht als Ergebnis eines Kopfschlags und von Halluzinationen.

Andere glauben, es sei eine Möglichkeit gewesen, sich neu zu erfinden und die Aufmerksamkeit zu bekommen, die er brauchte, um aus der Holzfällergemeinde herauszukommen und ein besseres Leben für seine Familie zu führen. In diesem Fall hat es funktioniert, denn nachdem er in den Nachrichten und Fernsehsendungen erschienen war, wurde ihm eine andere Stelle in der Stadt angeboten.

Wieder andere glauben, dass er wirklich etwas Seltsames erlebt hat, aber vielleicht hat er es übertrieben und bestimmte Elemente hinzugefügt. Meng seinerseits hat sich selbst einem Lügendetektortest unterzogen, den er bestanden hat, und besteht immer noch darauf, dass das alles wahr ist.

War dieser Mann verrückt, wahnhaft oder einfach ein Betrüger? War an dieser unglaublich merkwürdigen Geschichte überhaupt etwas dran? Sie reiht sich ein in eine wachsende Liste von Fällen, in denen es um sexuelle Beziehungen mit Aliens geht, und scheint wirklich zu absurd zu sein, um wahr zu sein.

Vielleicht können wir warten, bis sich sein Sternenkind zu erkennen gibt, aber das kann einige Zeit dauern. Ist das real? Wer weiß. Sind es Wahnvorstellungen oder ein Scherz? Vielleicht…

Der Strand, an dem massenweise gruselige Puppen angespült werden

Ob Plastikbehälter, Tüten oder Turnschuhe – leider sind viele Strände auf der Welt mittlerweile mit angeschwemmtem Müll übersät. Auch die Golfküste des US-Bundesstaates Texas ist stark betroffen.

Was Forscher hier in Massen finden, ist allerdings ungewöhnlich – und für manchen gar ein Albtraum. Denn bei den Funden handelt es sich um teils gruselig entstellte Puppen, deren Herkunft Wissenschaftlern Rätsel aufgibt.

Liegt ein Fluch über der Golfküste von Mexiko? Birgt das Meer dort dunkle Geheimnisse? Hat ein Schiff in den Gewässern womöglich einen Container mit Spielzeug-Puppen verloren? Diese Fragen dürfte sich jeder stellen, der die angeschwemmten Horror-Puppen an der Golfküste von Texas einmal zu Gesicht bekommen hat.

Viele Puppen, die dort Monat für Monat zu Dutzenden an den Strand gespült werden, hat das Meer oft grauenhaft entstellt. Statt Plastik-Pupillen haften in den Augen Seepocken, in den Haaren kleben Algen, Beine und Arme fehlen mitunter teilweise oder ganz.

Der ca. 60 Kilometer lange Strandabschnitt, an dem die Puppen angespült werden, liegt im Südosten von Texas zwischen Padre Island und Matagorda. Zweimal pro Woche suchen Forscher das Gebiet, das zum Mission-Aransas-Reservat gehört, nach gefährdeten Meeresschildkröten, Meeressäugern und Vogelarten ab. Dabei stoßen sie auch auf allen möglichen Müll, darunter eben auch auf massenweise Puppen.

Liegt ein Fluch über der Golfküste von Mexiko? Birgt das Meer dort dunkle Geheimnisse? Hat ein Schiff in den Gewässern womöglich einen Container mit Spielzeug-Puppen verloren?

Diese Fragen dürfte sich jeder stellen, der die angeschwemmten Horror-Puppen an der Golfküste von Texas einmal zu Gesicht bekommen hat. Viele Puppen, die dort Monat für Monat zu Dutzenden an den Strand gespült werden, hat das Meer oft grauenhaft entstellt. Statt Plastik-Pupillen haften in den Augen Seepocken, in den Haaren kleben Algen, Beine und Arme fehlen mitunter teilweise oder ganz.

Der ca. 60 Kilometer lange Strandabschnitt, an dem die Puppen angespült werden, liegt im Südosten von Texas zwischen Padre Island und Matagorda. Zweimal pro Woche suchen Forscher das Gebiet, das zum Mission-Aransas-Reservat gehört, nach gefährdeten Meeresschildkröten, Meeressäugern und Vogelarten ab. Dabei stoßen sie auch auf allen möglichen Müll, darunter eben auch auf massenweise Puppen.

Golfküste von Texas vom Müllproblem besonders betroffen

„Strände an der Küste von Texas bekommen zehnmal so viel Müll ab wie jeder andere Strand im Golf von Mexiko“, sagte Jace Tunnell, Direktor des Mission-Aransas-Reservats, dem „Fort Worth Star-Telegram“ laut „Merkur“.

Dies sei das Ergebnis einer zweijährigen Studie vom UT Marine Science Institute. Verantwortlich dafür sei eine sogenannte „Schleifenströmung“, die sich von der Halbinsel Yucatán bis nach Florida erstrecke. Diese Strömung erzeuge Wirbel, die Müll und andere Abfälle Richtung Texas spüle.

Was macht ein UFO in einem US-Geheimdienst-Logo?

Das neue Logo des National Air Intelligence Integration Office lässt keinen Zweifel daran, dass diese Geheimdienstabteilung sich mit UFOs beschäftigt. von Robert Fleischer

Wann genau es aktualisiert wurde, ist noch nicht klar – doch nun ist es offiziell: Ein deutlich erkennbares UFO ziert das neue Logo des National Air Intelligence Integration Office (NIM Aviation) auf der Webseite https://www.airdomainintelligence.mil/. Damit ist nun klar, dass die unidentifizierten Flugobjekte im Fadenkreuz dieser Geheimdienstbehörde herumschwirren.

NIM Aviation ist die federführende Behörde für die Koordinierung und Zusammenführung von Informationen und Aktivitäten der Nachrichtendienste für die US-Regierung, die den Luftraum betreffen. Es untersteht dem Office of the Director of National Intelligence (ODNI), dem Direktorat der 17 nationalen Geheimdienste der USA.

Es liegt nahe, dass diese Behörde auf Grund ihres Tätigkeitsfeldes mit UFOs zu tun hat. Schließlich wurde auch der UAP Task Force Bericht vom Juni 2021 von ODNI herausgegeben. Ungewöhnlich ist hingegen der direkte Verweis auf UFOs im Logo der Behörde. Wer auch immer dieses Logo zu verantworten hat, muss damit bezweckt haben, den bislang verschwiegenen und lächerlich gemachten UFOs deutlich mehr Bedeutung und Glaubhaftigkeit zu verleihen.

So twitterte auch der ehemalige Mitarbeiter des britischen Verteidigungsministeriums, Nick Pope: “Elemente in der US-Regierung fördern aktiv das UFO-Narrativ. Aber warum?”

Luis Elizondo kennt offenbar die Antwort

Der frühere Leiter des geheimen UFO-Forschungsprojekts AATIP im Pentagon, Luis Elizondo, erwähnte bereits am 5. März 2022 in einem Interview mit Joe Murgia, dass NIM Aviation zwei Tage zuvor eine wichtige Entscheidung in Bezug auf UFOs getroffen hätte (bei TC: 13:21). Diese sei ein regelrechter “Meilenstein” gewesen, und zwar ein sehr bedeutsamer. Der Zwei-Sterne General, der NIM Aviation vorsteht, habe einen wichtigen Schritt unternommen, der für die USA und deren Bevölkerung von großer Bedeutung sei.

Worin genau diese “sehr, sehr, sehr bedeutsame” Entscheidung besteht, verriet Elizondo nicht. Sicherlich meinte er damit nicht die Erstellung eines neuen Logos – vielmehr könnte das neue Logo auf Vorgänge im Hintergrund hinweisen, die bislang nicht öffentlich sind. Es liegt nahe anzunehmen, dass in Kürze weitere Informationen über die Rolle von NIM Aviation bei der Aufklärung von UFO-Sichtungen bekannt werden.

Die US-Regierung scheint ihre neue Offenheit über das Thema mit erstaunlichem Tempo voranzutreiben, und es läge durchaus im Interesse anderer Regierungen, insbesondere der europäischen, diese Entwicklung ernst zu nehmen und glaubhaft mit eigenen Veröffentlichungen darauf zu reagieren.

Quelle

Video:

Die Weltraumverschwörung: Die Herrscher der Erde

Ursprung und Gegenwart der geheimen Weltraumprogramme: In seinem ersten Buch „Weltverschwörung“ ging der Buchautor Thomas A. Anderson verschiedenen Themen auf den Grund: von den Lügen um 9/11, über die Verbindung von Terror mit Politik, über eine gemeinsame Vor- oder Ursprache aller Völker, den Eingriff diverser „Götter“ in die Entwicklung auf der Erde, bis hin zu der Frage, warum die Deutschen und die Juden so oft im Mittelpunkt des Weltgeschehens stehen. Es wurde eine gewaltige Menge an Lügen entlarvt, die uns die offizielle Schulwissenschaft vorgesetzt hat.

In der „Weltraumverschwörung“ geht es um Tatsachen! Tatsache ist, dass die Deutschen lange vor den anderen Nationen in moderner Zeit ein Weltraumprogramm hatten.

Der Mond, die Planeten unseres Sonnensystems und die Galaxis wurden bereits von ihnen bereist, als andere die dazu nötige Technik noch nicht ansatzweise verstanden hatten. Allerdings hatten die Deutschen Hilfe von einer außerirdischen Gruppe, die wir aus heutiger Rückschau durchaus sehr kritisch sehen dürfen.

Und genau diese außerirdische Gruppe manipuliert seit Jahrtausenden die Menschheit. Es wurden auf vielen Ebenen – vom Finanzsystem, über die Medizin, bis hin zur Ernährung – tausende Fallen aufgestellt, in denen die Menschheit bis heute gefangen ist.

Thomas A. Anderson stellt allerdings nicht nur die Fallen vor, sondern auch den Weg hinaus. Wenn er einer Sache auf den Grund geht, bleibt er dort nicht stehen, sondern gräbt bis zur Wurzel weiter.

Anderson liefert wieder einmal Antworten, die vielleicht nicht jedem gefallen werden, die aber tatsächlich die Gesamtsituation analysieren und jedem Einzelnen zeigen, was er tun kann, um sich zu befreien.

Und wenn alle an einem Strang ziehen, ist der Weg für die Menschheit frei in ein Universum, das uns bislang so nicht bekannt war.

Interview: Jan van Helsing mit Thomas A. Anderson

Jan van Helsing: Thomas, Gratulation zu Deinem zweiten Buch „Weltraumverschwörung“. Nach nicht einmal 12 Monaten hast Du dieses Projekt abgeschlossen, das ist ungewöhnlich schnell. Wie kam es dazu?

Thomas Anderson: Danke Jan. Beim ersten Buch wollte ich die Gedanken in meinem Kopf „aus meinem Kopf herausschreiben“, damit ich endlich wieder auch an andere Dinge denken konnte – diese ganzen Themen hatten mich sehr beschäftigt. Deshalb war ich sehr froh, als „Weltverschwörung“ dann endlich fertig war. Leider ging mein Plan nicht ganz auf. Ich konnte zwar anschließend endlich andere Dinge denken, aber die bezogen sich alle auf ein neues Buch.

Ich bekam auf einmal so viele neue Informationen, teilweise auch von einigen Lesern, dass ich schon wieder an nichts anderes denken konnte, als all das niederzuschreiben. Ich habe teilweise stundenlang durchgeschrieben, nächtelang recherchiert und Material gesichtet und analysiert. Und nach etwa einem halben Jahr hatte ich den Umfang des zweiten Buches im Blick und arbeitete dann an den endgültigen Texten.

Ich habe das Buch ja schon während der letzten Monate begleitet und kenne es also ganz gut. Wie würdest Du unseren Lesern den Inhalt beschreiben?

Ich habe versucht, dieses Buch so aufzubereiten, dass man es auch ohne die „Weltverschwörung“ versteht. Ich kann allerdings jedem Leser nur empfehlen, das erste Buch auf jeden Fall vorher zu lesen, um sich ein umfassendes Gesamtbild zu verschaffen. Liest man das erste Buch nicht vorher, dann ist es ungefähr so, als wenn Du die Quantenphysik vor der Mechanik lernst. Du verstehst zwar die Fakten, kannst aber nicht richtig damit umgehen.

Im ersten Buch ging ich ja verschiedenen Themen auf den Grund: von den Lügen um 9/11, über die Verbindung von Terror mit Politik, über eine gemeinsame Vor- oder Ursprache aller Völker, den Eingriff diverser „Götter“ in die Entwicklung auf der Erde, bis hin zu der Frage, warum die Deutschen und die Juden so oft im Mittelpunkt des Weltgeschehens stehen. Es wurde eine gewaltige Menge an Lügen entlarvt, die uns die offizielle Schulwissenschaft vorgesetzt hat.

Im neuen Buch geht es nun grob zusammengefasst um zwei Themengebiete: Das eine ist der Teil über die geheimen Weltraumprogramme, der andere Teil ist eher medizinisch und betrifft wirklich jedermann. Ganz konkret gibt es hier Aufklärung darüber, was warum von wem weswegen gemacht wird und wie man sich aus dieser gefährlichen Situation befreien kann – sich und seine Familie und vor allem die Nachkommen.

Ich hatte beim ersten Buch als Platzgründen einige Inhalte herausgenommen. Diese waren mir durchaus wichtig, passten aber nicht 100%ig auf den Haupt-Themenstrang des Buches. Das war jetzt beim zweiten ganz anders. Hier passten diese Themen exakt hinein, denn erst so wird ein Gesamtbild daraus, was wirklich nahezu die gesamte Bandbreite der Situation beschreibt.

Im ersten Buch wurden viele Fragen gestellt und viele Lügen der offiziellen Geschichtsschreibung und Wissenschaft aufgedeckt. Im zweiten Buch werden diese Fragen nun beantwortet.

Wer sind die Herrscher der Erde? Und: wer beherrscht diese Herrscher der Erde? Es gibt immer einen noch mächtigeren, noch größeren Fisch im Teich. So ist es auch hier.

Natürlich geht es um Außerirdische, das zeigt ja schon das Cover. Aber nicht nur. Es geht ganz besonders um die deutsche Mitwirkung an allen möglichen Geschehnissen im Weltall.

Und damit meine ich natürlich nicht das Deutschland von Frau Merkel, sondern ein ganz anderes Deutschland, das bisher direkt vor unseren Augen vollkommen im Verborgenen blieb.

Kannst Du hier etwas konkreter werden?

Wie wir schon aus dem ersten Buch wissen, steht das deutsche Volk als Nachkommen der Amalekiter aus der Bibel auf der Abschussliste. Und seit geraumer Zeit werden Maßnahmen offenbar, die sich nunmehr nicht nur gegen Deutsche richten, sondern zunehmend gegen nahezu alle Völker der Erde – angefangen bei Chemtrails, über Nahrungsmittelindustrie, bis hin zu den hinlänglich bekannten Kriegen, die sich seit Jahrzehnten auf der Erde abspielen.

Worin liegt der Sinn solcher Kriege?

Nun, betrachtet man dies mit den Augen derer, die wirklich dahinter stecken, am Ende der strategischen Befehlskette, hat ein Krieg plötzlich nicht mehr nur einen Sinn, sondern gleich mehrere. Und er richtet sich nicht nur gegen die angegriffene Nation, sondern auch gegen die angreifende. Nach dem Motto: Wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte. Mir war es wichtig, die Fragen aus dem ersten Buch sämtlich zu beantworten.

Jeder Mensch sollte wissen, in welchem Spannungsfeld er sich hier auf der Erde bewegt, wo er und seine Vorfahren herkommen, und wo die Reise hingehen soll nach Meinung der Herrschenden. Und jeder Mensch sollte dann das geistige Rüstzeug an der Hand haben, sich gegen Pläne, die ihm nicht gefallen, zur Wehr setzen zu können.

Das heißt, Du hast so eine Art Handbuch beschrieben, wie man sich gegen bestimmte Dinge zur Wehr setzen kann?

Nein, dafür waren es auch diesmal wieder viel zu wenige Seiten. Ich habe bei einigen Stellen sehr konkrete Hinweise gegeben, wie man sich der Wirkung der verschiedenen Maßnahmen entziehen und deren Wirkung aufheben kann. Aber noch viel wichtiger war es mir, erst einmal wenigstens ansatzweise das gesamte Wirkungsspektrum der Maßnahmen gegen die Menschheit aufzuzeigen. Wenn wir Menschen nicht wissen, wer, was und wie bestimmte Dinge gegen uns eingesetzt werden, dann haben wir keine Chance, dies alles abzustellen.

Bei einigen Dingen muss jeder selbst seinen Weg finden, wie er mit bestimmten Dingen umgeht, sie in seinem täglichen Leben ändert oder abstellt. Bei anderen ist es wichtig zu wissen, was man einsetzen kann. Und überall dort, wo ich wirklich universelle Hilfen benennen kann, habe ich das natürlich auch getan.

Du sprichst von Außerirdischen auf der Erde und Deutschen im Weltraum. Das eine könnte man als wilde Fantasie, das andere als irgendwelche rechtsradikale Spinnerei abtun. Wie begegnest Du solchen Diskussionen?

Ja, die Leute mit der Nazikeule warten gleich um die nächste Ecke – wie immer in unserer schönen, politisch korrekten Weltordnung. Also… die Außerirdischen zu identifizieren, ist nicht leicht. Kaum jemand unserer Leser hat jemals einen gesehen, ich zugegebenerweise auch nicht, leider. Jedenfalls nicht bewusst.

Es gibt allerdings Zeugenaussagen, wie z.B. die vom ehemaligen russischem Präsidenten Medwedew, der nicht nur die Existenz von Außerirdischen bestätigte, sondern deren Anzahl auch sehr hoch ansetzte. So hoch, dass nach seiner Meinung Panik ausbrechen würde, würde das Ausmaß der außerirdischen Bevölkerung auf der Erde bekannt.

Dazu kommt der ehemalige kanadische Verteidigungsminister, also wieder ein hochrangiger Politiker und nicht irgendein „Spinner“, der das bestätigt, was wir von vielen anderen Zeugen, die ich im Buch zu Wort kommen lasse, ebenfalls erfahren.

Und dann gibt es diejenigen, die teilweise seit Jahrzehnten in diversen geheimen Weltraumprogrammen mitgearbeitet haben. Und die bestätigen uns nicht nur einfach die Existenz von Außerirdischen, sondern liefern hunderte Details, die allesamt zueinander passen. Und die Verbindung zu den Deutschen ist, dass – und das wird vielen politisch korrekt Umerzogenen in Deutschland nicht passen – die geheimen Weltraumprogramme in Deutschland ihren Anfang nahmen. Ausgerechnet im Land der Erfinder!

Wo auch sonst, gab es ja hier die ersten weltraumtauglichen Fluggeräte der Neuzeit. Wenn dann jemand mit der rhetorischen „Nazi-Keule“ daherkommt, dann kann ich nur mit dem Kopf schütteln und versuchen, Verständnis zu haben für sein Gefangensein in der totalen geistigen Umerziehung.

Ich habe in diesem Buch nahezu ausschließlich nicht-deutsche Zeugen zur Wort kommen lassen, denn diese sind aufgrund ihrer Herkunft schon raus aus der Verdachtsecke, in irgendeiner Art „rückwärtsgewandt“ oder in einer irgendeiner Art der Verherrlichung des Dritten Reiches aktiv zu sein. Ihre Zeugenaussagen sind auch keineswegs deutsch-freundlich, aber auch in aller Regel nicht deutsch-feindlich, sondern dankenswerterweise meist sachlich und somit sehr hilfreich. Es ist herrlich, wenn man sachlich diskutieren kann. Nur ohne Emotionen kann man sich wirklich ein Bild machen von der Gesamtlage und erforschen, was die Realität ist. Und ich kann versprechen: dies Buch und die Erkenntnis daraus sind in jedem Fall bittere Pillen.

Vielleicht gibt es einiges, das so manchem Leser das Champagnerglas in die Hand treibt, aber mit Sicherheit gibt es auch viele Erkenntnisse, die zunächst einmal Verbitterung verursachen werden. Ich hab früher manchmal zu Bekannten gesagt: „Keine Sorge, es ist noch viel schlimmer, als Du denkst“. Ich wusste ja nicht, wie sehr ich damit Recht haben sollte.

Bezüglich Außerirdischer kann hier mit einer Geschichte aus meinem persönlichen Umfeld aufwarten: Ein Freund von mir ist der Inhaber eines Textilfachgeschäfts in Süddeutschland und hatte einen Kunden im Geschäft, der vor einem Regal stand und sich die Hosen ansah. Der Mann schien gedankenvertieft, als er sich zu meinem Freund umdrehte und diesen wegen einer Hose um Rat fragte – und mein Freund sah ganz klar und deutlich die senkrecht stehenden Pupillen des Mannes. Und die Kollegin meines Freundes, die auch beim Regal stand, sah es ebenfalls! Als dem Kunden bewusst wurde, was soeben geschehen war, drehte dieser sich um und rannte aus dem Ladenlokal. Es ist also durchaus möglich, solche Reptiloiden auch bei uns anzutreffen. Aber davon abgesehen: Hältst Du die Situation der Menschheit für ausweglos?

Oh nein, ganz im Gegenteil. Das Licht am Ende des Tunnels ist wirklich das Ende des Tunnels und kein entgegenkommender Güterzug! Wir sind dem Ende der Tyrannei sehr, wirklich sehr, sehr nahe. Das, was wir jetzt erleben, ist aus meiner Sicht das letzte Aufbäumen der Feinde der Menschheit.

Wer genau diese Feinde sind, wird im Buch beantwortet. Was wir tun können, um den Prozess bis zum Ende der Tyrannei zu beschleunigen, wird ebenfalls beschrieben. Jeder für sich kann mit dem Menschen morgens im Spiegel anfangen.

Ist Dein Buch dann also eine Anleitung zur Eliminierung der Feinde der Menschheit, ein Handbuch zum Hassen dieser Leute?

Ich versuche, genau das Gegenteil zu bewirken. Jeder Mensch tut, was er tut, weil er ist, wie er ist. Er ist so geworden, weil es das Schicksal ihm so bestimmt hat. Jeder hat die Möglichkeit, sich dessen bewusst zu werden und sich – das klappt fast immer genau gleichzeitig – so auch frei zu machen von diesem Schicksal. Selbst unsere schlimmsten Feinde tun, was sie tun, weil sie sind, wer sie sind. Aus ihrer Sicht tun sie nichts Schlimmes. Und wir sind in den jeweiligen Situationen der Gegenspieler.

Wenn mir jemand etwas tut, dann bin ich es, der es zulässt, weil mein Schicksal mir die Aufgabe gegeben hat, bestimmte Probleme zu durchleben, um eine Lösung zu finden. Teilweise geht das über Generationen. Auch diese Problematik habe ich sehr genau in diesem neuen Buch beschrieben. Die Systematik hinter diesen Mechanismen zu verstehen, trägt ganz wesentlich dazu bei, das Gesamtbild zu verstehen. Wie funktioniert unser Universum eigentlich?

Hier geht es also nicht nur um Außerirdische und deutsche Geschichte, sondern auch um psychologische Angelegenheiten?

Jeder, der „Weltverschwörung“ bereits gelesen hat, weiß, dass ich gern die komplexen Zusammenhänge aufzeige. So habe ich es hier auch gemacht. Unsere Welt besteht ja nicht nur aus verschiedenen Themen, Situationen, Menschen und Maschinen. Sondern es ist alles miteinander verknüpft. Es entstehen Wechselwirkungen, die sich gegenseitig aufschaukeln oder behindern. Es entsteht teilweise eine Dynamik, die nur durch ein Verstehen aufzuhalten ist, nicht aber durch ein Bekämpfen.

Auch in diesem Buch wird gezeigt, wie unglaublich komplex unsere Realität ist, einerseits, und andererseits aber auch, wie wunderbar simpel bestimmte Regeln überall im Universum zu gelten scheinen, die uns ein Gesamtverständnis sehr erleichtern. Mir jedenfalls hat das Schreiben dieses Buches sehr geholfen. Mir sind einige Dinge nun wirklich klar und bewusst, und ich habe Etliches in meinem Leben geändert, vor allem in Bezug auf meine Gesundheit und Ernährung, da die Wechselwirkungen mir so drastisch klar geworden sind, dass ich zwingend etwas tun musste.

Ja, das kann ich unterstreichen. Mich hat insbesondere der Zusammenhang zwischen Ernährung, Kriegen und Genetik überrascht. Auch mir hat das sehr zu denken gegeben.

Du hast viele Zeugen ausfindig gemacht, die bisher wenig Beachtung fanden. Und aus meiner Sicht hast Du tatsächlich auch in diesem Buch wieder in einem großen Schwung ausgeholt, um eine fantastische Bandbreite verschiedener Themen relativ verständlich miteinander zu verknüpfen bzw. deren Verbindungen einleuchtend darzustellen.

Thomas, vielen Dank für Deine Zeit, ich wünsche Dir viel Erfolg damit und wünsche Dir wieder spannende Leserrückmeldungen. Gibt es schon Pläne für ein drittes Buch?

Haha, nein, bis jetzt hoffe ich noch, dass ich nun den Kopf tatsächlich einmal frei haben werde für andere Dinge. Ein Jahr für ein Buch bedeutet nahezu keinen Tag ohne Arbeit am PC, immer sitzend, und jetzt auch noch mit Brille.

Sollten mich jetzt wieder neue Themen „anspringen“, hoffe ich, dass ich eine Technologie finden und benutzen kann, die es mir ermöglicht, ein Buch draußen im Wald oder beim Fahrradfahren zu schreiben.

Dann drücke ich dir Die Daumen – für beide Fälle.

Jan, vielen Dank.

Dinosaurier-Sichtung 1944: Die „Ropen“ von Papua-Neuguinea

Kurz nach dem Zweiten Weltkrieg, als westliche Missionare begannen, in die tiefen Dschungel und abgelegenen Inseln von Papua-Neuguinea (PNG) einzudringen, begannen Geschichten über eine fliegende Kreatur namens Ropen („Dämonenflieger“) zu kursieren.

Duane Hodgkinson war 1944 als Teil der Army-Kavallerie östlich von Lae, in der Nähe von Finschaven, PNG, stationiert.

Eines Tages im August ging er gegen Mittag einen Pfad durch eine Lichtung im Wald hinunter, als er von einem Krachen im Gestrüpp aufgeschreckt wurde.

Als er beobachtete, erhob sich ein großes, vogelähnliches Wesen schwerfällig vom Boden, kreiste und flog davon.

Hodgkinson, ein Pilot, schätzte die Flügelspannweite auf die eines kleinen Flugzeugs, etwa 7,60 Meter.

Er erinnert sich deutlich an die dunkelgraue Färbung, den langen Serpentinenhals, den Schnabel und den markanten Kopfkamm.

Der Ropen wird als nachtaktives Wesen beschrieben und besitzt zwei ledrige Flügel wie eine Fledermaus. Ein langer Schwanz mit einem Flansch am Ende, ein mit Zähnen gefüllter Schnabel und rasiermesserscharfe Krallen.

Eine faszinierende Seekarte aus dem Jahr 1595 warnt Seeleute, sich vor einer Vielzahl von „Seeungeheuern“ zu hüten. Es zeigt zwei fliegende Kreaturen (siehe unten rechts) mit langen Hälsen, Kopfbedeckungen, gerippten Flügeln und fantastischen Schwänzen (am Ende gespalten wie eine Flosse), die über den Inseln von Neuguinea fliegen.

Einer wird sogar mit dermalen Unebenheiten gezeigt. (Sweeney, James B.,A Picture History of Sea Monsters , 1972, p. 42.)

Zwei Arten scheinen in PNG zu bestehen. Es wird angenommen, dass ein kleinerer Flugsaurier die Höhlen bewohnt, die die Inseln Rambunzo im Bismarck-Archipel überziehen.

Berichte scheinen auf den vermutlich ausgestorbenen Rhamphorhynchus zu passen, einen Flugsaurier mit einer Flügelspannweite von 1 Meter. Wie der Kongomato in Sambia soll der Ropen eine Vorliebe für verwesendes menschliches Fleisch haben und hat sogar Begräbnisfeiern der Ureinwohner mit anwesenden westlichen Missionaren belästigt.

Carl E. Baugh vom Creation Evidence Museum führte eine Expedition nach Manus durch. Zusammen mit Missionar Jim Blume beobachtete er eine der Kreaturen durch ein monokulares Nachtsichtgerät und fotografierte am nächsten Morgen einen seltsamen Abdruck im Sand.

1987 begann Tyson Hughes, ein englischer Missionar, einen 18-monatigen Vertrag, um den Stammesangehörigen der Molukken auf der indonesischen Insel Ceram bei der Entwicklung effizienter Farmen zu helfen.

Tyson hörte Geschichten über eine schreckliche Kreatur namens Orang-Bati („Männer mit Flügeln“), die riesige ledrige Flügel wie eine Fledermaus besitzt und in den Höhlen des Mount Kairatu lebt, einem erloschenen Vulkan im Zentrum der Insel.

Wahrscheinlich ähnelt diese Kreatur dem Ropen aus dem angrenzenden PNG. Geschichten der Menschen in Sunda, Indonesien, erzählen vom Jurik, einem fliegenden Drachen, dessen beleuchtetes Profil am Nachthimmel zu sehen war. (Knappert, J.Pacific Mythology: An Encyclopedia of Myth and Legend , 1995.)

Im Jahr 2017 gingen die Mitarbeiter von Genesis Park Berichten aus dem Dschungel Kambodschas über eine ähnliche Kreatur nach. Nach mehrtägigem Wandern im Busch entlang der Grenze zu Vietnam wurden eine Reihe von Augenzeugenberichten eingeholt.

Eine nachtaktive, fliegende, schlangenähnliche Kreatur ist dort unter dem Namen „Sat-el-law“ bekannt, obwohl die Sichtungen sehr selten sind.

Im Oktober 2004 unternahmen Mitarbeiter von Genesis Park eine dreiwöchige Reise zu der abgelegenen Insel Siassi vor der Westküste Papua-Neuguineas, etwas südlich der Inselgruppe Manus.

Ziel war es, in das bergige Innere von Siassi zu wandern, um faszinierende Berichte von Küstengemeinden im Süden der Insel weiterzuverfolgen. Dutzende von Interviews wurden geführt und die Glaubwürdigkeit von Zeugen wurde sorgfältig durch die Verwendung von Schwarz-Weiß-Profilen geprüft.

Nach sorgfältiger Zusammenstellung der Dutzende von Interviews wurde eine zusammengesetzte Zeichnung der wahrscheinlichsten Eigenschaften der Ropen zusammengestellt. (Modifiziert von DK Images of England)

Die Kreatur scheint dem Dimorphodon-Flugsaurier zu ähneln, mit dem Zusatz eines Kopfkamms und Hautbeulen.

Seillichter
Foto der PNG-Expedition 2006, aufgenommen von Paul Nation

Das Bemerkenswerteste am Ropen ist, dass die Ureinwohner behaupten, es zeige ein biolumineszierendes Leuchten.

Dieses leuchtende Phänomen wurde bereits in den 1930er Jahren von der Biologin Evelyn Cheeseman beobachtet und festgestellt . Sie schrieb über das Geheimnis in ihrem Buch The Two Roads of Papua von 1935, „Es war ein höchst faszinierendes Mysterium; denn auf keinen Fall könnte es da draußen Menschen geben, die in Abständen Blitzlampen benutzen . . . Auf jeden Fall waren sie zu weit entfernt, um von einer gewöhnlichen Taschenlampe verursacht zu werden.“

Auch unser Expeditionspersonal beobachtete dieses Biolumineszenz-Phänomen. Am Mittwoch, dem 27. Oktober, wurde ein großes, gelbliches Leuchten beobachtet, das ungefähr 20-25 % der Größe des Vollmonds hinter einem der Vulkangipfel vorbeiflog.

Das Licht hinterließ keine Spur und funkelte an den Rändern. Die ganze Sichtung dauerte nur wenige Sekunden, als das Licht über den Horizont und hinter Mt. Tolou streifte.

Unser Team untersuchte auch ein interessantes lokales Artefakt … eine faszinierende Schnitzerei, die von einem unbekannten Handwerker angefertigt wurde.

Die Statue zeigt einen Medizinmann mit einem Reptilienwesen an Hals/Schultern. Die Kreaturen zeigen ein eidechsenähnliches Ohr, eine gespaltene Zunge, länglicher schlangenartiger Hals, flacher Schnabel, schuppige Membranflügel, Hautbeulen, die über den Rücken laufen, Füße mit Schwimmhäuten und ein langer Schwanz (in einem Fall von einem Krokodil verschluckt).

Im Herbst 2006 erhielt eine Folgeexpedition das erste Foto eines Ropen-Lichts, als mehrere Kreaturen beobachtet wurden, die nachts über einen Bergrücken flogen.

Im Jahr 2015 ging ein kanadisches Team auf die Insel New Britain und hatte tagsüber eine Sichtung von etwas, von dem sie glauben, dass es ein Ropen-Überfflug war.

Die Ähnlichkeiten in den mehreren unabhängigen Beweislinien liefern ein starkes Argument für lebende Flugsaurier in Papua-Neuguinea.

Die Erfahrung eines Missionarspiloten, eine alte Karte, die Aussage eines amerikanischen Veteranen des Zweiten Weltkriegs, die Skulptur eines Einheimischen aus den Highlands und Dutzende von Augenzeugenberichten aus der gesamten Region (indonesische Inseln in ganz PNG und sogar Vanuatu) ergeben zusammen starke Argumente!

Weitere Informationen finden Sie auf der vollständigen Expeditionsseite .

Pastor betrachtet Engel als Repräsentanten einer hochentwickelten Zivilisation

Wer sind die Engel? Und gibt es sie überhaupt? Oder haben sie vielleicht einmal existiert?

Das sind die Fragen, die der britische Pastor Wilfrid Harlton aufgeworfen hat.

Tatsache ist, dass in den mittelalterlichen Schriften Europas oft angegeben wird, wie Kreaturen mit weißen Flügeln vom Himmel herabstiegen und die gefallenen Soldaten vom Schlachtfeld nahmen.

So fanden beispielsweise 1426 in Italien Kämpfe statt, die sogenannten Hussitenkriege. In einer der großen Schlachten öffnete sich der Himmel, erleuchtete mit hellem Licht, und Dutzende von geflügelten Männern und Frauen stiegen auf das Schlachtfeld und begannen zu kreisen, um die Krieger abzulenken.

Am Ende kehrten die Menschen in die Schlacht zurück, was die mysteriösen Boten sehr verärgerte, und sie begannen, goldene Blitze zu werfen und Menschen mit ihnen zu treffen.

Ein ähnlicher Fall ist in Schweden bekannt. 1501 begann der Dänisch-Schwedische Krieg. Währenddessen kam es regelmäßig zu ernsthaften Scharmützeln, und jenseitige Kräfte griffen in einen von ihnen ein.

Einer Version zufolge haben sie die toten Soldaten der dänischen Armee wiederbelebt.

Einer anderen zufolge wurden die Verwundeten in den Himmel gebracht. Beide Fälle sind in den Annalen der Schlachten beschrieben.

Darüber hinaus fand Wilfrid Harlton ähnliche Beweise bei Afrikanern und Arabern. Darüber hinaus sind die Beschreibungen einander sehr ähnlich, ebenso wie die Situationen, in denen Engel den Menschen gezeigt wurden.

Laut dem britischen Pastor deutet dies darauf hin, dass diese Geschichten entweder von verschiedenen Völkern umgeschrieben wurden oder die Ereignisse sind wirklich in der Realität passiert.

Seiner Meinung nach handelt es sich bei der Zivilisation der Engel um hoch organisierte und weiter entwickelte Wesen, die in einer anderen Dimension leben und nur gelegentlich in unserer Welt auftauchen.

„Sie sind keine Engel oder engelhafte Wesen. Sie sind keine spirituellen Wesenheiten. Es sind Wesen, die auf der Suche nach Ressourcen, Allianzen und um sich in einer aufstrebenden Welt einen Vorteil zu verschaffen, in eure Welt kommen. Sie sind nicht böse. Sie sind nicht heilig. Darin sind sie dir auch sehr ähnlich. Sie werden einfach von ihren Bedürfnissen, ihren Assoziationen, ihren Überzeugungen und ihren gemeinsamen Zielen getrieben.“

Aufgrund ihres Entwicklungsstandes verzichteten die Engel praktisch auf technische Mittel.

Harlton ist zuversichtlich, dass ihre Flügel und Anzüge Spitzentechnologie sind, dank derer sie zwischen Welten und überall im Universum reisen können.

Wenn Wilfrid Harlton Recht hat, stellen sich berechtigte Fragen: Wenn Engel eine hochentwickelte Zivilisation sind und wirklich existieren, was ist dann mit Dämonen?

Sind sie auch fortgeschrittene Aliens? Haben sie auch Zugang zu unserer Realität?

Vielleicht bringen die Vertreter dieser beiden Zivilisationen einfach das in unser Leben, was wir als Glück, Schicksal, Wunder, Zufall und so weiter betrachten?

Das Serapeum von Sakkara: Gigantische Särge für Riesen oder Monster? (Video)

Eines der größten Rätsel der Totenstadt Sakkara liegt unter dem Wüstenboden im sogenannten Serapeum. in der 340 Meter langen Katakombe gehen rechtwinkelig mehr als 30 Nischen ab.

Sie enthalten 24 gigantische Steinsarkophage, die mit leichten Abweichungen vier Meter lang, zweieinhalb Meter breit und dreienhalb Meter hoch sind! Jede dieser Steintruhen wiegt 70 bis 80 Tonnen. Sie wirken wie von Zyklopenhand erstellt.

Die Särge wurden massiv aus einem einzigen schwarzen oder roten Granitblock herausgearbeitet, fein säuberlich geglättet und vom 1000 Kilometer entfernten Assuan irgendwie nach Sakkara geschafft.

Anschließend mussten die Kolosse in die Tiefe hinabgelassen, durch die unterirdischen Gänge gezogen, in ihren Kammern verankert und teilweise eingemauert werden. Wie diese technische Meisterleistung der Transporte in der Praxis funktioniert haben soll, konnte mir noch kein Ägyptologe verraten.

Als der Altertumsforscher Auguste Mariette (1821-1881) Mitte des 19. Jahrhunderts das Serapeum erkundete, hoffte er, mumifizierte heilige Apis-Stiere zu entdecken, von denen einst Herodot berichtet hatte.

Die offizielle ägyptologische Lehrmeinung geht davon aus, dass das Gewölbe tatsächlich zur Bestattung heiliger Stiere angelegt wurde. Stierkulte har es im alten Ägypten gegeben, auch die Verehrung des Apis-Stieres ist belegt. Ob die ursächliche Bestimmung im Serapeum allein ihnen vorbehalten war, darf jedoch angezweifelt werden.

Was der Franzose Mariette vorfand, war etwas völlig Unerwartetes: Keiner der Riesensärge enthielt einen einbalsamierten Stier, sondern jeweils Tausende kleine, zersplitterte Knochen in einer stinkenden, teerartigen Masse. Der mysteriöse Inhalt widerspricht den bekannten Bestattungsriten der alten Ägypter.

Was hier in monströsen Granit-Truhen von 42 Zentimetern Dicke undurchdringlich hermetisch verschlossen wurde, war kein Kult für Unsterblichkeit, sondern das genaue Gegenteil davon!

Warum wurden die Gerippe der Geschöpfe zu winzigen Knochensplittern zerkleinert und mit einer Bitumen-Masse vermischt? Sollte jede Möglichkeit einer Wiedergeburt verhindert werden? Bis heute fehlen Studien oder DNA-Analysen, die zweifelsfrei belegen, von welchen Tierarten die zerstampften Gebeine stammen.

So viel ist bekannt: Apis-Stiere waren es nicht. Fantasiebegabte Zeitgenossen können an genmanipulierte Überreste mythologischer Mischwesen wie Sphinx, Chimära oder Minotaurus denken. Ungeheuerlich! Oder?

Geistiges Zentrum der alten Welt?

Somit ist das Serapeum bis heute ein mysteriöser Ort, der vielen Spekulationen Raum gibt. Unter anderem auch jener, dass Sakkara nicht nur Nekropole war, sondern über viele Jahrtausende zunächst ein geistiges und kulturelles Zentrum der alten Welt. Mit einem legendären Ruf über die Grenzen des Reiches hinaus, der Pilger von weit und fern anlockte. Mitunter alles hinter sich lassend seien sie gekommen, um sich den Schutz und Beistand der Götter zu erkaufen – oder zu verdienen.

Auch kamen sie zu gesundheitlichen Kuren bei denen ihnen während des Aufenthalts im Tempel neben einem Arzt ein medial beratender Priester/Schamane/Magier sowie ein Alchemist zur Seite standen. Lassen die klebrige Bitumen-Masse und die Figürchen die Mariette vorfand vielleicht darauf schließen, dass die Ärzte und Heilkundigen jener Zeit ihre Tinkturen und Essenzen für etwaige Medizinen in den heute als Sarkophag bekannten Steintrögen herstellten?

Auch wenn die Geheimnisse um die gigantischen Sarkophage des Serapeums bis jetzt nicht wirklich vollständig geklärt werden konnten, können wir gespannt sein, wenn doch eines Tages die ganze Wahrheit über die Riesen-Sarkophage ans Licht kommt.

Särge für Monster oder Riesen?

Wie die Grenzwissenschaftler verkünden, existiert somit nicht eine „richtige“ ägyptische Stiermumie. Doch wozu all dieser Irrsinn? Wozu wurden heilige Stiere, Götter auf Erden, nach ihrem Tod zerstückelt und mit Bitumen vermischt, wieso schuf man aufwendig riesige Pseudo-Mumien mit groteskem Inhalt?

Es ist kaum nötig zu erwähnen, dass dies den ägyptischen Bestattungssitten, wie sie uns heute bekannt sind, diametral entgegensteht. Das zentrale Anliegen, überhaupt erst der Zweck der Mumifizierung, war schließlich die Erhaltung des Körpers, denn nur diese konnte auch das Weiterleben der Seele im Jenseits garantieren. Als Vorbild hierfür galt der Gott Osiris, der der mythischen Überlieferung zufolge nach der Ermordung durch seinen Bruder Seth von seiner Frau Isis mumifiziert wurde, was ihm ein Weiterleben und die Herrschaft in der Unterwelt sicherte. Von Däniken stellt in oben genanntem Buch eine mögliche Deutung dieser obskuren Bestattungssitten vor:

Erwartungsgemäß hat diese mit seiner allgemeinen Grundprämisse, dem vorzeitlichen Besuch Außerirdischer auf Erden, zu tun. Wie schon in früheren Publikationen von Dänikens und auch dort noch einmal anhand verschiedener Beispiele dargelegt, existierten in den Vorstellungen fast aller alten Völker Mischwesen – also solche Kreaturen, die scheinbar aus Teilen mehrerer Wesen zusammengesetzt sind (z.B. Sphingen, Chimären, Kentauren etc.).

Diese deutet von Däniken als gentechnische Erzeugnisse jener außerirdischen Götter. Diese hätten – so zumindest das hypothetische Modell – den Menschen große Angst bereitet, jedoch unter dem Schutz der „Götter“ gestanden, weshalb sie als unberührbar galten.

Es sei nun weiterhin angenommen, die „Götter“ seien schließlich wieder verschwunden, die Mischwesen weitgehend ausgerottet oder von natürlichen Tierpopulationen assimiliert, ihre Nachkommen allenfalls noch an gewissen Kennzeichen zu erkennen (so etwa beim Apis-Stier einem weißen Dreieck auf der Stirn). Von Dänikens Hypothese geht nun dahin, dass die Apis-Stiere Nachkommen jener frühen Mischwesen gewesen seien oder von den Ägyptern zumindest dafür gehalten wurden. Noch immer brachte man ihnen und den Göttern, die sie geschaffen hatten, zu viel Ehrfurcht entgegen, um den lebenden Tieren auch nur ein Haar zu krümmen, weshalb man sie im Gegenteil fürstlich pflegte.

Doch jene Angst vor den alten Mischwesen sei noch derartig lebendig gewesen, dass man sich nach dem Tod der Tiere unbedingt versichern wollte, dass sie niemals wieder auferstehen konnten. Also zerstieß man die Körper jener Stiere und schloss sie in tonnenschweren Sarkophagen weg, auf dass sie niemals wiedergeboren werden könnten. In Bezug auf die aus inhomogenen Knochen zusammengesetzten Mumien vermutet von Däniken, hier könnten – zumindest in manchen Fällen – tatsächlich Mischwesen bestattet worden sein, die von den Ausgräbern erwartungsgemäß nicht als solche erkannt wurden.

Bevor wir uns näher mit diesen Thesen auseinandersetzen, lohnt es sich, einen Blick auf das Weiterleben des Sakkara-Mysteriums im Bereich der Grenzwissenschaft zu werfen. Zahlreiche andere Publizisten der Präastronautik nämlich griffen den kuriosen Fall des Serapeums nur allzu gerne auf, von denen wir im Folgenden zwei exemplarisch betrachten wollen.

Walter-Jörg Langbein etwa erwähnte die „Monstersärge“ gleich in zwei Büchern. In ‚Kreaturen der Nacht‘ dient das Serapeum als Einleitung für einen längeren Abschnitt über Untote und Artverwandtes.

Beginnend mit der Beschreibung der beeindruckenden Granitsarkophage, wird schnell der Übergang zu der ominösen Bitumenmasse und schließlich der Mischwesen-These vollzogen. Was wurde in den Sarkophagen bestattet? Da sie „keinerlei Inschrift“ tragen, wird sogleich zu einem schon von von Däniken bekannten Zitat des Historikers Eusebius übergeleitet, der verschiedene Arten von Mischwesen beschreibt.

Faszinierend an dieser Darstellung ist gleich mehreres: Zum einen die Tatsache, dass das Eusebius-Zitat in keinerlei direktem Zusammenhang mit dem Serapeum steht, weshalb man auch jede andere antike Erwähnung von Mischwesen hätte auswählen können.

Des Weiteren die Frage, woher die nachweislich falsche Aussage mit den fehlenden Inschriften stammt (drei der Särge tragen in der Tat eine Inschrift; hinzu kommen später erwähnte Apisstelen). Und schließlich die fatale Verwechslung, was die Sarkophage selbst angeht: Die mysteriöse Bitumenmasse nämlich wurde nicht in den monumentalen Steinsarkophagen gefunden, sondern in den älteren Holzsärgen in einem anderen Abschnitt des Serapeums.

Zur Bestattung verwendet wurde das Serapeum von der Zeit Amenophis III. (14. Jhd. v. Chr.) bis etwa zur Zeitenwende, obgleich der Apis-Kult als solcher noch wesentlich älter ist und sich bis ins dritte Jahrtausend vor Christus nachweisen lässt. Zunächst stellte dieser noch einen Teil des Herrscherkultes dar, in dem der Stier Kraft und Fruchtbarkeit verkörperte.

Im Gegensatz zum Pharao, dessen Göttlichkeit mit der Zeit abnahm, entwickelte sich der Apis jedoch zunehmend zu einer eigenständigen Gottheit, der höchste Achtung entgegengebracht wurde. Die ältesten uns bekannten Bestattungen (aus dem Neuen Reich) fanden noch in Holzsarkophagen statt (in diesen fand man auch die ominöse Knochenmasse) – die Steinsärge indes treten erst in der ägyptischen Spätzeit ab Pharao Psammetich I. (26. Dynastie, reg. 664–610 v. Chr.) auf.

Über all die Jahrhunderte wurden letztendlich ganze 41 Stiere im Serapeum bestattet. Jene monumentalen Granitsarkophage aber, welche so beeindruckend als Aushängeschild einer präastronautischen Sakkara-Interpretation dienen können, waren zum Fundzeitpunkt allesamt leer. Erich von Däniken noch stellte diesen Sachverhalt in ‚Die Augen der Sphinx‘ richtig dar – Steinsärge leer, Bitumenmasse in Holzsärgen. Obgleich er im Folgenden beide Phänomene, Monumentalsärge und Bitumenmasse, als Aspekte eines Phänomens betrachtete, was durchaus zu Assoziationen der beiden führen kann, kam es nicht zu einer sachlichen Falschdarstellung.

Anders Langbein, wo die Holzsärge gar nicht mehr auftauchen und die Bitumenmasse in die Steinsarkophage gewandert ist. Erstaunlicherweise scheint auch Erich von Däniken selbst schließlich Opfer dieses teilweise von ihm geschaffenen Mythos geworden zu sein, denn in späteren Aussagen verschweigt auch er die Holzsarkophage.

In seinem Buch ‚Bevor die Sintflut kam‘ widmet Langbein den „Monstersärgen“ sogar einen etwas längeren Abschnitt. Auch hier dieselbe Fehldarstellung: Granitsärge mit Bitumenmasse, sogar noch illustriert mit der bildlichen Vorstellung, wie von den Ausgräbern „einer der tonnenschweren Deckel nach dem anderen beiseite geschoben“ wurde, um an die erwarteten Stiermumien zu gelangen.

Einziger sachlicher Unterschied zu der Darstellung in ‚Kreaturen der Nacht‘: Anstatt von Mischwesen wird hier die furchtsame Bestattung von Riesen in den Riesensärgen suggeriert; jene spielten schon im vorangegangenen Kapitel eine Rolle.

Es sei nun nicht darüber diskutiert, ob nun Riesen oder Mischwesen die vernünftigere Annahme darstellen – Fakt bleibt die Umdeutung der Sarkophage als Projektionsfläche für verschiedene vorzeitliche Ungeheuer, deren genaue Identität nicht aus dem Befund hervorgeht.

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