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Eine fremde Intelligenz betritt unsere Welt von einer anderen Realität aus

Im Buch „Passport To The Cosmos“ aus dem Jahr 1999 schreibt Dr. John Mack darüber, dass außerirdische Zivilisationen die zukünftige Entwicklung der menschlichen Rasse geplant haben, weil sie mit ihrer Technologie unsere Zukunft besuchen können oder möglicherweise sogar selbst von dort stammen. Von Jason Mason

Ihr Eingreifen stellt eine transformative Kraft dar, die die totale Zerstörung unsere Umwelt durch eine nukleare Apokalypse verhindern könnte, vor der die fremden Wissenschaftler menschlichen Entführten immer wieder berichten. Sie haben erklärt, dass das vorausgesehene schreckliche kollektive Schicksal der Menschheit möglicherweise noch verändert werden kann.

Vielleicht stellen diese Erklärungen wirklich den Schlüssel zu den besorgniserregenden Ereignissen unserer Gegenwart dar. Kann die Erschaffung einer Mensch-Alien-Hybriden-Spezies, von der die Entführten berichten, unser kollektives Schicksal verändern und dient sie in erster Linie unserer spirituellen Evolution, nachdem die alte Menschheit ihr kollektives Schicksal im Sinne der völligen Vernichtung der Umwelt und Ökosysteme dieses Planeten beinahe vollbracht hat?

Sind die außerirdischen Wesen vielleicht weniger physisch in dieser Realität verankert als wir und wird die neue Hybriden-Spezies dann auch mehr ihrer feinstofflichen Attribute besitzen, damit sie sich besser im Sinne der Pläne der Aliens hoch entwickeln kann?

Auf jeden Fall dient diese neue Hybriden-Spezies als eine Rückversicherung für die Menschheit, falls wirklich die Umwelt dieses Planeten zerstört werden sollte bis hin zu einem Punkt, an dem kein menschliches Leben wie wir es kennen mehr möglich ist. Vielen Entführten und Kontaktpersonen mit UFO-Insassen werden große Bildschirme vorgeführt, auf denen man Szenen von Umweltzerstörung und Umweltverschmutzung sehen kann, vor der uns diese hoch entwickelten Wesen warnen.

Das Ganze geht sogar über Szenen der völligen Zerstörung unserer Welt bis hin zu postapokalyptischen Bildern, in denen körperlose Seelen und Geister von Menschen und anderen Lebewesen herumirren, die in derselben physischen oder spirituellen Umwelt wie wir existieren und ebenfalls von dieser rücksichtslosen Zerstörung eines nahenden Kataklysmus betroffen sind.

Dr. John Mack war bis zu seinem Tod davon überzeugt, dass diese Entführten die Wahrheit sagen und es sich nicht um ein psychiatrisches Phänomen handeln kann, so wie er selbst zuerst vermutet hat. Es gibt mindestens sechs Elemente, die das belegen:

Die Übereinstimmungen in den Beschreibungen der Betroffenen, physische Merkmale wie Narben und Implantate, Zeugenaussagen, die bestätigen, dass die Opfer für einen längeren Zeitraum vermisst wurden, Aussagen von entführten Kindern, die zu jung waren, um psychiatrische Syndrome zu entwickeln, UFO-Sichtungen im Zuge der Entführungen, das völlige Fehlen von bestehender Psychopathologie unter den Entführten.

 

 

Die erstaunliche Schlussfolgerung von Dr. John Mack und anderen Wissenschaftlern, die aus ihren Berichten hervorgeht, lautet deshalb: „Eine Art von Intelligenz scheint unsere Welt von einer anderen Dimension oder Realität aus betreten zu haben.“

Die außerirdischen oder ultra-terrestrischen Wesen werden meistens übereinstimmend als Greys beschrieben: Klein, haarlos, ohne Ohren und Nasen, große Schädel, große schwarze Augen ohne Pupillen und Augenbrauen, ein Mund ohne Lippen wie ein schmaler Schlitz, der nicht zur Nahrungsaufnahme geeignet ist und auch keine Zähne aufweist. Es gibt keine Anzeichen von Muskulatur oder von Alter, keine Skelettstruktur, Schulterblätter oder Rippen, keine Brustwarzen oder Nabel und keine sichtbaren Genitalien. Die Hände haben drei oder vier Finger und einen Daumen und die Hautfarbe wird meistens als farblos oder grau ohne Poren beschrieben.

Viele Wissenschaftler stellen sich deshalb die Frage, ob diese humanoiden Wesen überhaupt biologische Kreaturen oder eher Bioroboter sind? Diese Erkenntnisse wurden auch auf der Abduction Study Konferenz im Jahr 1992 besprochen, bei der es sich um die bisher größte interdisziplinäre Vorstellung diesbezüglicher Forschungsergebnisse handelte, die das Entführungs-Phänomen betreffen.

Betroffen von diesen Entführungen waren in den letzten Jahren abertausende Menschen auf der ganzen Welt, die aber vorrangig den weißen europäischen Völkern angehören, an denen die fremden Wesen aus nicht genau bekannten Gründen das größte Interesse zeigen. Sogar Skeptiker vom Skeptical Inquirer waren von den insgesamt 118 Studien der Abduction Study Conference begeistert und schrieben, dass es sich hier um Pionierarbeit handelt, die zur Auflösung dieses ganzen Mysteriums beitragen kann.

Jerome Clark, ein internationaler UFO-Reporter, schrieb damals: „Das ist eines der besten jemals publizierten Bücher über ein UFO-verwandtes Thema und wird als eines der grundlegenden Werke der Literatur betrachtet werden. Es ist ein echter Meilenstein in der seriösen Erforschung des Phänomens.“ Mittlerweile ist das Werk aus verständlichen Gründen fast vollständig vergriffen.

 

Auf der Webseite des John E. Mack Institutes finden wir weiter Einzelheiten über den Ursprung der fremden Entführer. Ihre Erscheinungsform wird dort als „inter-dimensional“ beschrieben, und es sich um einen Kontakt zwischen verschiedenen Dimensionen und Realitäten des Alls handelt. Diese moderne Theorie ähnelt dem theologischen Konzept von materiellen und spirituellen Bereichen des Seins, die wir aus den Religionen kennen. Selbst wenn die fremden Besucher aus demselben physischen Universum stammen sollten wie wir selbst, dann können sie diese gewaltigen Distanzen im All nur überwinden, indem sie durch verschiedene Dimensionen reisen, um Distanz und Zeit zu überbrücken.

Im Jahr 1994 führte Dr. Mack ein Interview mit Jim Bohannon, das einige sehr interessante Punkte enthüllte, die das erste Buch von Professor Mack betrifft (Abduction: Human Encounters with Aliens).

John Mack: „Ich denke, eines der Dinge, die für mich am interessantesten waren, ist, wie beunruhigend es für uns ist, auch nur in Betracht zu ziehen, dass es eine andere Intelligenz geben könnte, die in unsere Welt eindringt. Mit anderen Worten, jede Art von Erklärung wurde verwendet, um zu versuchen, dieses Phänomen auf etwas zu reduzieren, das wir bereits kennen. Und warum widersetzen wir uns der Idee, dass es eine Art Intelligenz geben könnte, die tatsächlich versucht, uns in irgendeiner Weise zu erreichen?“

Ich habe es selbst nie getan und ich glaube nicht, dass einer der Leute, die dieses Phänomen studiert haben, behauptet, dass es bewiesen hat, dass wir von Außerirdischen besucht werden, aber dass etwas sehr Mächtiges passiert und dass es eine andere Intelligenz gibt, die in unsere Welt eindringt. Das ist für mich mehr als interessant. Das ist etwas, das unsere gesamte Denkweise infrage stellt.“

Das ist natürlich die größte Frage in diesem ganzen Bereich. Wo ich dabei angekommen bin, ist, dass sie eine Art inter-dimensionales Reisen gemeistert zu haben scheinen. Dies ist eine Hypothese, die zuerst von Jacques Vallee aufgestellt wurde, der bereits erwähnt wurde. Sie kommen anscheinend aus einer anderen Dimension. Sie werden oft von Entführten als in der Nähe der ‚Quelle der Schöpfung‘ beobachtet, die sie als von ‚zu Hause‘ kommend oder von ‚der Quelle‘ erleben, wo Materie und Energie erzeugt werden. Aber was sie tun können, ist, eine bestimmte Art von Form anzunehmen, die ziemlich konsequent beschrieben wird, und in unsere physische Welt einzutreten und sich hier zu manifestieren und sehr tiefgreifende physische Effekte zu erzeugen. So überschreiten sie das, was nach unserer Weltanschauung die geistige Welt sein sollte, und treten in unsere physische Welt ein. Und das schafft eine Menge Probleme für die Art und Weise, wie wir denken.“

Ich habe Probleme mit der Art von gerader Geografie von Aliens, weil sie nicht so funktionieren, als kämen sie von einem Stern und kommen irgendwie mit einem sich schnell bewegenden Fahrzeug hierher, weil das Ganze nicht so funktioniert. Es gibt eine Art andere Dimension, aus der sie zu kommen scheinen und in unsere Dimension eintreten.“

Dr. John Mack betonte außerdem, dass 7 von 10 Entführten weiblich sind und auch dieser Faktor auf ein Hybriden-Programm hinweist, wobei das Phänomen in der Regel mehrere Generationen einer Familie betrifft.

Viele Entführte berichten davon, dass die während der Erlebnisse von den Aliens mithilfe von seltsamen Geräten paralysiert werden, wenn sie mit damit am Kopf berührt werden, verlieren sie temporär das Bewusstsein. Einige Entführte sprechen davon, dass die das Gefühl haben, dass diese Entführungen, die Experimente der Aliens und das Hybriden-Programm ein bestimmtes Ziel verfolgen, das der kollektiven menschlichen Entwicklung dient. Es soll eine höhere Ebene der Spiritualität durch das Phänomen erreicht werden. Vieles davon ist für das Wachbewusstsein später nicht erreichbar und wird in das Unterbewusstsein oder kollektive Unterbewusstsein eingeprägt.

Der menschliche Geist ist für die Aliens offenbar ein Mysterium, weil sie unser destruktives Verhalten gegenüber der Natur nicht verstehen können und versuchen, unseren freien Willen zu verändern, damit ein Wandel in unserem Wesen stattfinden kann. Entführten wurden außerdem von Aliens erklärt, dass Menschen in sich das „Wissen über die Anfänge“ tragen, das tief in ihnen verschlossen ist! Es ist sehr schwer für uns diese Bereiche des Wissens zu öffnen, weil wir kollektiv mit der Natur und dem Universum aus dem Gleichgewicht geraten sind und das bewirkt Akte der Zerstörung.

 

Das in uns verborgene Wissen, das vermutlich das kollektive genetische Gedächtnis der Menschheit betrifft, hat laut den Erkenntnissen von Professor Mack unter anderem damit zu tun, dass es einen völlig anderen Ursprung und eine andere historische Geschichte der Menschheit gibt, als uns das heute gelehrt wird! Wir verstehen auch nicht die wahre Bedeutung von Zeit, von früheren Leben und wie sich alles zur selben Zeit fortsetzt. Einigen Entführten wurde erklärt, dass Menschen von außerhalb der Erde vor tausenden von Jahren hierher gereist sind und damals hier mit primitiven Lebensformen Verbindungen aufgenommen haben.

Es handelt sich dabei nicht nur um Interaktionen mit Dinosauriern und Menschen, sondern laut den Berichten von Dr. Mack auch um den Kontakt zu menschenähnlichen Reptilien in der Antike, und diese Art war angeblich intelligenter als Menschen. Die Erinnerung daran ist immer noch in unserem kollektiven Gedächtnis verborgen.

Professor Mack erklärt an dieser Stelle, dass diese Aussage ein Hinweis darauf ist, dass der Mensch nicht durch Evolution auf diesem Planeten entstanden ist, sondern Alien-Gene besitzt, die aus früheren Hybridisierungen mit fremden Spezies stammen könnten.

Die genetische Vermischung mit höher entwickelten Wesen verursacht in uns ein spirituelles Erwachen zu unserer wahren Natur als unsterbliche Seelen und wir lernen zu realisieren, dass alles aus der gleichen Energie des Universums gemacht ist und aus einer universellen Quelle der Schöpfung abstammt.

Ein Entführter hat gegenüber Dr. Mack erklärt, dass das verborgene esoterische Wissen der Menschheit die Reptilien-Intelligenz der modernen Menschen betrifft und es eine Verbindung zwischen Menschen, Reptilien und Dinosauriern gibt. Diese intelligenten Reptilien könnten ursprünglich ebenfalls von außerhalb unseres Planeten stammen und es existieren einige militärische Zeugenaussagen, dass derartige Reptiloiden auch heute noch unseren Planeten bewohnen.

Um wieder zum Entführungs-Phänomen zurückzukommen, schreibt Dr. Mack in seinen Büchern davon, dass Reptiloide, aber auch völlig menschlich aussehende Außerirdische wie die Nordics mit den Greys interagieren, die die Hauptrolle bei den Entführungen spielen und offenbar mit anderen ET-Spezies kooperieren.

Die Grey-Aliens kommunizieren mit Menschen per Telepathie und übertragen Botschaften durch ihre großen dunklen Augen in das Gehirn von Menschen. Das sorgt gleichzeitig für eine Bewusstseinsveränderung und auch die physische Vibrationsrate der Entführten wird angehoben, damit Menschen sich gemeinsam mit den Aliens durch solide Wände und materielle Gegenstände bewegen können, weil ihre Phase verschoben ist. Dadurch können Menschen sogar durch die Luft aus ihren Häusern in die Schiffe der Greys transportiert werden.

An Bord oder in geheimen Basen kommt es dann zu traumatischen Erlebnissen wie den Verlust über den eigenen Willen und Körper, intensive und schmerzhafte medizinische Eingriffe oder sogar erzwungene sexuelle Handlungen und Befruchtungen, wobei Menschen zur Zukunft beider Spezies beitragen. Um die Erinnerung an diese Vorkommnisse zu löschen, werden mentale Blockaden in den Geist der Betroffenen errichtet, und nur per Hypnose kann das meiste davon wieder ins Bewusstsein geholt werden.

Wenn Dr. Mack und andere Wissenschaftler recht haben und das Phänomen eine inter-dimensionale Erfahrung ist, dann betrifft es insbesondere den Bereich des Bewusstseins. Diese Aliens existieren somit in einer anderen Realität als wir selbst, bei der es sich um feinstoffliche spirituelle Dimensionen handelt, dort sind die Lebewesen weniger materiell verkörpert und fixiert als hier, aber bewusster als wir.

Der für unsere moderne dualistische Weltsicht am schwersten zu begreifende Aspekt des UFO-Phänomens ist laut den beteiligten Forschern die Beobachtung, dass fremde uns überlegene Intelligenzen nicht durch das All, sondern zwischen den Dimensionen reisen und unsere materielle Domäne aus dem Jenseits betreten! Um das zu verstehen, muss es zu einem völligen Paradigmenwechsel in der Naturwissenschaft kommen, forderte Dr. John E. Mack.

 

Er mutmaßte abschließend, dass eine höchste kreative Kraft im Universum existiert, die inter-dimensionale spirituelle Wesen auf unsere Ebene schickt, um dabei zu assistieren unser Bewusstsein anzuheben, damit wir uns weiterentwickeln können und nicht in der Selbstzerstörung enden, sondern den Pfad des spirituellen Aufstiegs betreten können, um an der geistigen Koevolution des Universums teilzunehmen. Wir müssen auch lernen, wie alles Leben und alle Bewusstheit miteinander verwoben ist und deshalb auch lernen, besser auf unser wertvollstes Geschenk in Form des Planeten Erde achtzugeben.

Wenn wir unser Bewusstsein erweitert haben, ist es auch möglich, in Harmonie mit dem Rest des Universums zu existieren, unseren eigenen Planeten zu retten und in engeren Kontakt mit den spirituellen Dimensionen und ihren Bewohnern zu kommen, wobei diese Kontakte in früheren Zeiten vermutlich die Normalität darstellten, so wie wir es aus den Inhalten unserer heiligen Bücher und Überlieferungen ableiten können.

Im Buch „Passport To The Comos“ vom Jahr 1999 schreibt Dr. Mack, dass die westliche Welt seit geraumer Zeit eine Art von spiritueller Renaissance erlebt, die den tiefen Hunger in uns reflektiert, dass etwas grundlegend Wichtiges in unseren Leben fehlt, das viele Menschen instinktiv suchen. … Sie realisieren, dass sie nach einem tieferen Sinn im Leben suchen und die vage Ahnung haben, dass es andere Ebenen der Existenz gibt, von denen wir abgeschnitten sind. Das führt zur wachsenden Realisierung, dass diese Isolation, die zunehmende atheistische Weltsicht und der Mangel an Spiritualität in unserer Gesellschaft in naher Zukunft in den katastrophalen Ereignissen einer Apokalypse enden wird.

Obwohl solche Betrachtungen zuvor nur von Theologen diskutiert worden sind, hat nicht zuletzt Dr. John Mack mit seiner Arbeit dafür gesorgt, dass das UFO-Phänomen und insbesondere das kontroverse Phänomen der Alien-Abductions von der wissenschaftlichen Forschung ernst genommen werden. Somit hat er der Wissenschaft den Weg gewiesen, wie wichtig es ist, für uns immer noch unbekannte Ebenen der Realität zu erforschen!

Quelle

Sind Drachen Fabelwesen? Video- und Tonaufnahmen widerlegen diese Behauptung (Video)

Gibt es Fälle, in denen sich Mythen und Legenden als wahr erwiesen haben und nicht als literarische Fiktion? Ich denke schon. In Europa gibt es heutzutage übrigens ein ganzes Institut, das sich mit dem Nachweis der Existenz von Drachen beschäftigt!

Um genau zu sein, studieren sie verschiedene Fotografien, Augenzeugenberichte, mysteriöse Fälle von Begegnungen mit dem Unerklärlichen.

Drachen sind Dinosaurier, die mit irgendwelchen magischen Eigenschaften ausgestattet sind. Zum Beispiel feuriger oder saurer Atem, seltener – die Fähigkeit, eine Person mit nur einem Blick in Stein zu verwandeln. Ich glaube, jeder glaubt an die Existenz von Dinosauriern. Zumindest, wenn nicht jetzt, dann sicher vor Millionen von Jahren!

Was den Atmen mit Feuer betrifft, ist hier alles komplizierter. Hypothetisch kann dieser Effekt aufgrund des hohen Bakteriengehalts im Magen des Reptils sowie der zur Zündung erforderlichen chemischen Reaktionen erzielt werden.

Damit eine Kreatur wie ein Drache existieren kann, müsste sie sich von einem anderen Punkt in der Evolution der Lappenflossenfische entwickeln, an dem sechs dieser Flossen gewachsen sind und sich zu Gliedmaßen entwickelten, anstatt nur vier.

Es ist durchaus möglich, dass sowohl die Brustflosse als auch die Beckenflosse geblieben sind und sich weiter entwickelt haben (vielleicht hat der obere Satz Flossen dazu beigetragen, sich im Wasser zu stabilisieren, während der untere Satz Flossen anfing, am Boden entlang zu laufen?)

Dann hättest du eine sechsbeinige salamanderähnliche Kreatur, die neben ihren vierbeinigen Wesensverwandten durchs Land zieht. Von dort aus würde es wahrscheinlich einer ziemlich ähnlichen Evolutionslinie folgen wie andere Archosaurier und schließlich zwei dieser Gliedmaßen zu Flügeln spezialisieren, wodurch Sie einen traditionellen Drachen erhalten.

Es besteht auch die Möglichkeit, dass die Kreatur schneller vorangekommen wäre, da ihre vier Beine es den zusätzlichen Gliedmaßen ermöglichen würden, sich schneller zu spezialisieren und zu einem schnelleren Fortschritt zu führen, wodurch sie schneller klettern lernen könnte usw.

Dies würde auch die Drachen erklären, sie sind auf das Fliegen spezialisiert, da sie mit ihren sechs Gliedmaßen vor den meisten Kreaturen das Klettern lernen können.

Also ja, es ist möglich, aber die Änderung müsste sehr früh in ihrer Entwicklung erfolgen.

Mittelalterliche Legenden und Mythen über Ritter, die gegen uralte Monster kämpfen, könnten sich also als kein Märchen, sondern als Realität herausstellen!

Menschen sind vielleicht die aggressivsten Kreaturen auf unserem Planeten. Aufgrund ihrer Aktivitäten verlassen jedes Jahr Hunderte und Tausende von Tier- und Pflanzenarten unsere Welt.

Man kann sich vorstellen, dass, wenn es im Mittelalter eine aktive Jagd gab, um Drachen auszurotten, sie heute natürlich einfach nicht existieren können. Die Drachen ist verschwunden.

Die letzten mehr oder weniger zuverlässigen Informationen über die Drachen Frankreichs stammen aus dem 17. Jahrhundert. In Großbritannien Anfang des 18. Jahrhunderts. Die Geschichte ist ein Hebel zur Kontrolle der Massen.

Je nach politischer Struktur dieses oder jenes Staates bewegt sich dieser Hebel unter anderem in strikt entgegengesetzte Richtungen.

Wir haben eine solche Bewegung in den letzten Jahrzehnten erlebt. Es ist also unmöglich, zuverlässig zu sagen, was vor 200-300 oder mehr Jahren in Europa passiert ist. Epochen, Herrscher wechselten, die Geschichte wurde umgeschrieben und so endlos weiter.

Forscher des Institute for the Study of Dragons glaubten lange Zeit, dass es sich um Skelette handeln würde, wenn es eine Chance gäbe, Artefakte zu finden.

Im Jahr 2019 begannen die chinesischen Einwohner der Provinz Guizhou jedoch, massiv über das Erscheinen eines seltsamen geflügelten Reptils am Himmel zu sprechen. Mitte 2020 wurde eine Expedition nach China entsandt.

Erstaunlicherweise war es möglich, ein seltsames Dröhnen aus dem Boden aufzunehmen. Bisher konnten Geologen, Physiker und Biologen keine Erklärung für dieses Phänomen finden.

Es muss gesagt werden, dass die Bergregion von Guizhou, wo der Drache gesehen wurde, Hunderte von riesigen unterirdischen Karsthöhlen hat. Die Gewölbe einiger von ihnen sind bis zu 120 Meter hoch! In solch riesigen Hohlräumen kann das eigene Ökosystem erhalten bleiben.

Und das Gebrüll aus den Eingeweiden der Erde ist nichts als der Schrei eines Drachen, der durch die Kerker hallt. Einige Befürworter der Theorie über die Realität von Drachen glauben, dass Drachen in China und den angrenzenden Regionen im Gegensatz zu Europa verehrt und als göttliche Kreaturen behandelt wurden.

Wenn Sie also nach einem mythischen Reptil suchen, dann sind Sie hier genau richtig.

Nun, vielleicht stehen diese Studien an der Grenze zwischen der realen Welt und dem mythisch-fabelhaften. Wie ein bekannter Enthusiast sagte: „Theoretisch kann alles passieren, aber es wird für Materialisten schwierig sein, es zu beweisen.“

Das Paradoxe ist, dass ein Drache getötet werden muss, um die Existenz zu beweisen. Denn es wäre äußerst problematisch, ein solches Lebewesen lebend ins Labor zu bringen.

Auch wenn akademische Köpfe weder an Drachen noch an Schneemänner glauben, müssen diese Reliktwesen nicht für die Forschung getötet werden. Was denkst du, können Drachen in unserer Welt existieren?

Video:

Das Geheimnis eines 200.000 Jahre alten Steinmosaikboden

1969 stießen Bauarbeiter in Oklahoma, USA, auf ein Bauwerk, das wie von Menschenhand geschaffen aussah und laut vielen Autoren die Geschichte nicht nur der Vereinigten Staaten, sondern der ganzen Welt neu schreiben könnte.

Diese Struktur, die wie ein Steinmosaikboden aussieht, wurde in einer Schicht gefunden, die Experten auf 200.000 Jahre datieren. Gleichzeitig wird offiziell angenommen, dass die ersten Menschen erst vor etwa 22.000 bis 19.000 Jahren nach Nordamerika kamen.

Ein Artikel über diese seltsame Entdeckung wurde kurz nach ihrer Entdeckung erstmals in der Zeitung „The Oklahoman“ veröffentlicht und löste eine heftige Debatte unter Experten und unter normalen Lesern aus.

Der Artikel veröffentlichte auch mehrere Schwarzweißfotos dieses „Mosaiks“, die bis heute die einzigen erhaltenen Bilder dieses Objekts sind.

Folgendes wurde in diesem Beitrag geschrieben:

„Am 27. Juni 1969 stießen Arbeiter beim Durchtrennen eines Felsens an der Broadway-Verlängerung der 122. Straße zwischen Edmond und Oklahoma City auf einen Fund, der unter Experten große Kontroversen auslöste. …

„Ich bin mir sicher, dass es von Menschen gemacht wurde, weil die Steine ​​in perfekten Sätzen paralleler Linien angeordnet waren, die sich kreuzten, um eine Rautenform zu bilden, die alle nach Osten zeigten“, sagte Durwood Pate, ein Geologe aus Oklahoma City, der den Materieort untersuchte.

„Wir haben auch das Loch für die Stange (Pfeiler) gefunden, das vollkommen flach ist. Die Oberseite der Felsen ist sehr glatt, und wenn Sie einen von ihnen aufheben, finden Sie etwas, das auf Oberflächenverschleiß hinweist. Alles ist zu gut positioniert, um eine künstliche Formation zu sein.“

Dr. Robert Bell, ein Archäologe an der Universität von Oklahoma, äußerte eine andere Meinung und sagte, dass der Fund eine natürliche Formation sei. Dr. Bell sagte, er habe keine Spur des Verarbeitungsmittels gesehen. Aber Pate hingegen fand zwischen jedem Stein so etwas wie eine Fugenmasse.

Delbert Smith, Geologe und Präsident der Oklahoma Seismograph Company, sagte, die Struktur, die etwa 90 cm unter der Erdoberfläche entdeckt wurde, scheine eine Fläche von mehreren tausend Quadratfuß zu bedecken.

„Daran besteht kein Zweifel. Es war eindeutig dort, aber ich habe keine Ahnung, wer es getan haben könnte“, sagte er dem Journalisten.

Laut der Zeitung kamen Delbert Smith, Präsident der Oklahoma Seismograph Co. und ehemaliger Präsident der Oklahoma City Geophysical Society, und Durwood Pate, ein unabhängiger Erdölgeologe, zum Standort, um die Formation zu untersuchen und Proben zu nehmen.

„Ich bin überzeugt, dass dies keine natürliche irdische Formation ist, sondern etwas, das von Menschenhand geschaffen wurde“, sagte Smith später.

Zwei Tage später, am 29. Juni 1969, erschien in der Zeitung „Tulsa World“ ein neuer Artikel über diesen Fund. Dort wurden die Worte von Delbert Smith ausführlicher wiedergegeben und die Datierung des Objekts erklang zum ersten Mal: ​​

„Daran besteht kein Zweifel. Es wurde speziell von jemandem installiert, aber ich habe keine Ahnung, wer es getan hat. Eine weitere Facette des Rätsels hängt mit der Datierung zusammen. Es gibt unterschiedliche Meinungen der beteiligten Geologen, aber die genauesten Schätzungen des Alters dieser Fliesen liegen bei 200.000 Jahren. ”

Die Ermittlungen wurden fortgesetzt. Am 1. Juli 1969 berichtete die Zeitung „The Oklahoman“ über die Entdeckung eines zweiten Lochs im „Mosaik“. Messungen ergaben, dass die beiden Löcher 5 Meter voneinander entfernt sind. Laut Peith ist das Gestein, aus dem das Mosaik besteht, permischer Kalkstein mit einer Beimischung von Quarzkörnern.

Am 3. Juli setzte die Zeitung The Oklahoman ihre Berichterstattung über den Fund fort und wies darauf hin, dass laut Berichten von Archäologen auch ein „uralter Steinhammer“ an der Stelle gefunden wurde.

„Das Mysterium der zwischen Oklahoma City und Edmond entdeckten Dolomit-Kalksteinformationen wurde am Mittwoch durch die Entdeckung eines hammerähnlichen Objekts an der Stelle verschärft.

„Geologen, die auf die ungewöhnliche Formation achteten, fanden es schwierig, den Ursprung der Formation oder des Artefakts zu erklären. John M. Ware, ein Geologe aus Oklahoma City, sagte: „Es kann einfach nicht mit geologischen Begriffen erklärt werden – wir brauchen einen Archäologen, der die endgültige Meinung gibt.“

Sein Alter und seine Herkunft könnten jedoch ein Rätsel bleiben, wenn der Archäologe ihn nicht überzeugen kann, das Projekt bald zu übernehmen.

„Innerhalb von 20 Tagen werden die Bauarbeiter ihre Arbeit an der Ausgrabung des Geländes fortsetzen, um mit dem Bau eines Lebensmittellagers zu beginnen. Ein weiteres faszinierendes Merkmal des Felsens ist, dass er Meeressedimente enthält, was darauf hinweist, dass er einst ein Meeresboden war. Pate sagte, die 100 mal 60 Fuß große Formation werde schnell zu einer Touristenattraktion.

„Die Leute strömen dorthin und reißen Steinbrocken ab. Wir müssen es aufbewahren, bis etwas unternommen wird, um seinen Ursprung zu bestimmen.“

Leider wurden danach fast keine weiteren Informationen über diesen seltsamen Fund in den Zeitungen von Oklahoma veröffentlicht und was daraus wurde, ist unbekannt.

Schockierende Enthüllung: Die CIA weiss das der Mars von einer menschenähnlichen Zivilisation bewohnt wird

Alfred Webre prägte als weltweit erster Visionär den Begriff „Exopolitik“ und konzentrierte sich auf die Existenz von Gesellschaften mit interplanetaren Verbindungen.

Interessanterweise hat die Menschheit angesichts der Möglichkeit, dass Menschen und außerirdische Hybriden auf dem Mars koexistieren, möglicherweise bereits Diplomatie außerhalb der Erde aufgebaut.

Webre untersuchte in seinem Buch „Exopolitics: Politics, Government, And Law In The Universe“ die Position eines isolierten Planeten, der bereit ist, sich der kosmischen Gemeinschaft – der „Universumszivilisation“ – anzuschließen. Er behauptete die Existenz einer interplanetaren Gesellschaft sei gegeben.

Alfred Webre ist Rechtsanwalt mit einem Masterabschluss in Angewandter Psychologie. Er teilt die Früchte seiner verschiedenen beruflichen Bemühungen mit seinen Lesern, einschließlich seiner Arbeit als Futurist am Stanford Research Institute.

EXOPOLITICS ist der Höhepunkt von Webres wegweisender Arbeit als Futurist am Stanford Research Institute, wo er 1977 während der Amtszeit von Präsident Jimmy Carter ein vorgeschlagenes Studienprojekt zur außerirdischen Kommunikation für das Personal des Weißen Hauses leitete und 2001 beim Disclosure Project aussagte.

Exopolitik hat das Potenzial, das herkömmliche Bild unseres Universums auf den Kopf zu stellen. Es zeigt, dass wir einen isolierten Planeten innerhalb einer dicht besiedelten, sich entwickelnden und hochgradig organisierten interplanetaren, intergalaktischen und multidimensionalen Universumsgesellschaft bewohnen.

Er geht darauf ein, warum die Erde seit Ewigkeiten von einer höher entwickelten Universumsgesellschaft isoliert zu sein scheint.

Webre hob das Prinzip des holografischen Universums hervor. Spirituelle und materielle Dimensionen sind untrennbar miteinander verbunden. So zeigen sowohl spiritueller und ethischer Fortschritt als auch wissenschaftlicher und technologischer Fortschritt die Bereitschaft einer planetaren Gesellschaft für eine universelle „Wiedervereinigung“ in Politik, Regierung und Recht.

Alfred Webre, ein ehemaliger General Counsel der New York Environmental Protection Agency und Berater der Ford Foundation, ein ehemaliger Wirtschaftsprofessor in Yale und der University of Texas und 1996 Delegierter der Texas Democratic Convention, wird weithin als führende Autorität für Exopolitik angesehen.

Derzeit ist er Internationaler Direktor des Institute for Space Cooperation (ICIS). Sie setzt sich für die Abrüstung im Weltraum und den Übergang der ewigen Kriegswirtschaft in eine friedliche und kooperative Gesellschaft ein, die auf der Erforschung des Weltraums und der Erforschung des Lebens im Universum basiert.

Webre ging in seinem Buch auf eine Reihe von Fragen ein, darunter die folgenden: Ist die Garten Eden-Geschichte eine kosmische Darstellung des menschlichen Ursprungs?

Ist die Erde infolge der Quarantäne der ET-Gesellschaften isoliert? Spielen die gewalttätige Geschichte der Menschen und ihre gegenwärtige Absicht für militärische Waffen im Weltraum eine Rolle bei der Isolation, die von ET-Gesellschaften auferlegt wird?

Gab es eine Rebellion der „Götter“ oder Gouverneure der Erde gegen die Verwalter der breiteren kosmischen Gesellschaft? Ist das UFO-Phänomen ein Hinweis auf die Strategie eines ET-Programms?

Ist das Disclosure Project das Vehikel, durch das die Menschheit die Anwesenheit von Außerirdischen formell anerkennen wird?

Alfred Webre lieferte in einem Interview mit der ehrwürdigen spanischen Zeitschrift La Vanguardia wichtige Details.

Ein Auszug:

La Vanguardia: Geben Sie mir die Beweise.

Webre: Erklärungen von Regierungsangestellten der Vereinigten Staaten, die ihre Teilnahme an geheimen Programmen mit bestimmten außerirdischen Zivilisationen bezeugt haben.

La Vanguardia: Das heißt, wir haben bereits Kontakt mit Außerirdischen aufgenommen?

Webre: Ja, diesen Zeugen zufolge arbeitet die Regierung der Vereinigten Staaten seit den 1950er Jahren heimlich mit ihnen zusammen. Andrew Basiago, Sohn eines CIA-Beamten, wurde im Alter von sieben Jahren in ein geheimes Programm für superbegabte Kinder aufgenommen, die vor der außerirdischen Rasse zu Botschaftern ausgebildet wurden.

La Vanguardia: Kontakt?

Webre: Es gab ein Treffen mit 3 Astronauten vom Planeten Mars. Im Januar 2009 bestätigte die CIA-Mitarbeiterin Virginia Olds, dass die CIA weiß, dass unter der Marsoberfläche eine humanoide Zivilisation lebt.

Wir glauben, dass im Jahr 9500 v. Chr. Fragmente der Vela-Supernova in das Sonnensystem eingedrungen sind und die Ökologie auf dem Mars zerstört haben. Die Marsianer, 1.500 Jahre ethisch und technologisch fortschrittlicher als wir Menschen, versteckten sich im Untergrund.

La Vanguardia: Es gibt drei Astronauten, die behaupten, außerirdisches Leben gesehen zu haben.

Webre: Ja, Buzz Aldrin, der an Bord der Apollo 11 reiste, sagte, als sie 1969 auf dem Mond ankamen, seien zwei große außerirdische Schiffe um den großen Krater herum gewesen, seine Version wurde von hohen NASA-Beamten bestätigt.

La Vanguardia: Ich bin erstaunt.

Webre: Doktor Steven Greer, Direktor des Disclosure Project, hat mehr als 500 Zeugenaussagen von hochrangigen Militärs, Regierungen und Geheimdiensten gesammelt, die die außerirdische Präsenz bezeugen, und sie wurden im Mai 2009 im National Press Club of Washington veröffentlicht.

La Vanguardia: Mexiko, Chile, Brasilien und Peru haben ihre UFO-Dokumente veröffentlicht.

Webre: Kürzlich brachten auch Frankreich, Schweden und Dänemark sowie das Vereinigte Königreich 7.200 UFO-Dateien ans Licht, die von D155, einer Geheimeinheit des Verteidigungsministeriums, zusammengestellt wurden.

La Vanguardia: Warum wollen sie nicht das Leben auf dem Mars preisgeben?

Webre: Aus politischen Gründen. Wir werden eine Frage einfügen, die sich auf die Gesetze zur Informationsfreiheit beruft, damit die NASA das intelligente Leben auf dem Mars zulässt.

La Vanguardia: Und die Marsianer, warum treten sie nicht in der Gesellschaft auf?

Webre: Unser Planet ist von niedriger Ordnung und wir gehen davon aus, dass er unter einer Quarantäne steht, die von der Regierung des Universums verhängt wird.

La Vanguardia: Und diese Quarantäne endet jetzt…

Webre: Wir glauben, dass die ethischen außerirdischen Zivilisationen das UFO-Phänomen genutzt haben, um uns an ihre Existenz zu gewöhnen.

La Vanguardia: Der erste Kontakt wird also mit den Marsianern stattfinden?

Webre: Ja, denn es gibt viele gegenseitige Vorteile, sie können uns Technologien und Wissen geben, und wir haben einen wertvollen grünen Planeten, auf den sie migrieren können.

La Vanguardia: Wie funktioniert das Universum?

Webre: Es gibt viele Dimensionen und Universen, die parallel zu unseren liegen. Einige außerirdische Zivilisationen kommen aus anderen Dimensionen, aus anderen Paralleluniversen, deshalb können die UFOs erscheinen und verschwinden.

La Vanguardia: Wie sehen diese höher entwickelten Zivilisationen aus?

Webre: Es sieht so aus, als würden wir in einem organisierten Universum leben und je mehr ethische Zivilisationen die Herrschaft über die Zeitdimension erlangt haben, und sie werden wahrscheinlich unsere Realität entwickeln.

La Vanguardia: Sie lassen es schrecklich klingen.

Webre: Einigen Theorien zufolge entwickeln wir uns in einem sehr beschleunigten Tempo, um die Ökonomie des permanenten Krieges aufzugeben und sie in eine nachhaltige Ökonomie umzuwandeln. Das menschliche Bewusstsein entwickelt sich, um in das universelle Zeitalter einzutreten und sich offen mit diesen anderen Zivilisationen zu verbinden.

La Vanguardia: Sie könnten uns helfen.

Webre: Es gibt eine primäre Richtlinie: Mischen Sie sich nicht in die Evolution der Zivilisation von anderen Planeten ein. Aber in sehr kurzer Zeit wird der Mensch lernen, wie man Quantenteleportation nutzt und Energie aus dem Weltraum gewinnt. Wir befinden uns in einer Übergangszeit, in der wir uns entscheiden müssen, ob wir Zerstörung oder Evolution wählen.

La Vanguardia: Besteht Ihre Arbeit darin, die große Regierung des Universums zu studieren?

Webre: Exopolitik ist eine Sozialwissenschaft, die die Beziehungen zwischen unserer menschlichen Zivilisation und anderen intelligenten Zivilisationen im Universum untersucht. Einer unserer ersten Schritte in der universellen Diplomatie wird durch die Marszivilisation führen.

La Vanguardia: Ich verstehe.

Webre: Ich persönlich arbeite mit Doktor Norman Miranda, dem Kabinettschef des Präsidenten der UNO-Generalversammlung, damit die UNO die Erde vor der Marszivilisation repräsentiert.

Ende des Auszug.

Laut Alfred Webre gleicht unser Planet eher einem Gefängnis und wurde von einer intergalaktischen Gesellschaft so gestaltet.

Wir könnten jedoch dabei sein, Beziehungen zu anderen Zivilisationen aufzubauen.

Tibetische Mönche und Ihre Quelle der Unsterblichkeit

„Eine Trance, die mehrere Jahrhunderte anhält“, nennen Forscher das Phänomen der „Post-Mortem-Meditation“. Die tibetische Praxis verfolgen Wissenschaftler aufgrund des ungewöhnlichen Verhaltens des Körpers.

Zum Beispiel zersetzen sich die Körper buddhistischer Mönche, die für immer im Lotussitz eingefroren sind, nicht. Und das Gehirn braucht anscheinend viel länger zum Absterben als bei gewöhnlichen Menschen.

„Alles ist wie ein Leben“

Ein Schrein von besonderer Bedeutung für zig Millionen Buddhisten befindet sich in Burjatien. Jedes Jahr strömen Gläubige aus der ganzen Welt zum Ivolginsky Datsan in der Nähe von Ulan-Ude, um das Hauptwunder zu sehen: den unvergänglichen Körper eines Mönchs in einem der Dugans (Tempel).

„Das ist Dashi-Dorzho Itigilov, der hier vor hundert Jahren gelebt hat. Im Jahr 1927, als er seinen bevorstehenden Tod spürte, versammelte er seine Schüler und befahl ihnen, alle 25 Jahre sein Grab zu überprüfen. Dann setzte er sich in den Lotussitz und begann zu meditieren“, sagt der ansässige Datsan.

In dieser Position wurde er in einen Sarg aus Zedernholz gelegt. Die Leiche wurde erst 2002 entdeckt. „Fühlt sich an, als wäre er vor ein paar Tagen gestorben: nicht die geringste Spur von Verwesung!“ sagt ein lokaler Mönch. „Sogar die Haare haben sich nicht verändert.“

Dies wurde auch von Spezialisten des russischen Zentrums für forensische medizinische Untersuchung bestätigt. Demnach ist der Haaransatz in seinen Eigenschaften identisch mit einem lebenden. Obwohl der Körper selbst als tot gilt: Die Körpertemperatur beträgt nur zwanzig Grad.

In fast 20 Jahren Forschung haben Wissenschaftler nicht erklärt, wie dies möglich ist. Darüber hinaus ist Itigelovs Phänomen nicht der einzige. In anderen Ländern gibt es ähnliche „Klostermumien“.

„Wir dachten anders“

Vor sieben Jahren wurde in einem mongolischen Kloster die Leiche eines 1852 verstorbenen Mönchs gefunden. „Anscheinend starb er während der Meditation. Das ist das sogenannte Tukdam: Schüler versammeln sich um den Lama und saugen gleichsam seine Energie auf. Es bleibt fast keine Feuchtigkeit zurück. Das Gehirn funktioniert jedoch und das Bewusstsein bleibt erhalten“, sagt der Anthropologe Gankhugiin Purevbata.

Kontroversen brachen aus. Einige Experten sagen, dass der Mönch noch am Leben ist – die Körpertemperatur ist zwar unter dem Normalwert, aber nicht signifikant. Andere zucken mit den Achseln – das kann nicht sein.

Nach buddhistischer Vorstellung kontrolliert der Mensch im Tukdam das Bewusstsein selbst. In diesem Zustand bleiben einige Lamas eine Woche, einen Monat oder mehrere Jahre, als würden sie den endgültigen Tod hinauszögern.

Nach Ansicht einiger Wissenschaftler ändert dies die Vorstellung vom Tod völlig. „Die westliche Medizin betrachtet einen binären Zustand: entweder lebendig oder tot. Wie wir jedoch sehen, sind biologische Prozesse kein Ein-Aus-System“, sagt der amerikanische Psychologe Richard Davinson.

„Bewusstsein verschwindet nicht“

Daher die Hypothese: Das menschliche Bewusstsein „lebt“ noch einige Zeit nach dem Stillstand aller biologischen Mechanismen. Es ist durchaus möglich, dass die tibetischen Mönche vor vielen Jahrhunderten davon erfuhren und lernten, „das Sterben zu kontrollieren“.

Davinsons Team untersuchte Dutzende von Buddhisten im Tukdam. Die Hauptindikatoren des Körpers wurden sowohl während der Meditation als auch nach dem Tod gemessen. Es stellte sich heraus, dass der Körper in diesem Zustand wirklich viel langsamer zersetzt wird.

Eine andere Sache ist das Gehirn. Die Elektroenzephalographie von 13 Toten zeigte keine Impulse.

Zwar machte die wissenschaftliche Gemeinschaft auf ein wichtiges Detail aufmerksam: Die Mönche wurden 26 Stunden nach ihrem Tod untersucht.

„Leider befinden sich die meisten buddhistischen Klöster in Indien an schwer zugänglichen Orten“, bemerkt der Anthropologe Dylan Lott. „Indirekte Beweise deuten jedoch darauf hin, dass das Gehirn, nachdem die lebenswichtigen Organe aufgehört haben zu arbeiten, noch einige Stunden lang Signale sendet. Und während dieser Zeit verschwindet das Bewusstsein anscheinend nicht.“

Verschiedene Versionen

Es sind die ersten Minuten nach einem Herzstillstand, die Wissenschaftler interessieren. Denn die Wissenschaft ringt mit Fragen über die Natur des Bewusstseins: Was ist es und wo befindet es sich? Also wandten sich die Experten jahrhundertealten religiösen Praktiken zu.

Russische Wissenschaftler gehörten zu den ersten, die dies taten. Vor zwei Jahren vereinbarte das Institut der Neurologie der Russischen Akademie der Wissenschaften mit dem 14. Dalai Lama, dem geistlichen Oberhaupt des tibetischen Buddhismus, zwei Forschungszentren in Klöstern in Südindien einzurichten. Lamas wurden auch in tiefer Meditation studiert.

Es wurde festgestellt, dass der Körper während des „Eintauchens“ viel weniger auf Signale der Außenwelt reagiert. Und dies geschieht automatisch, ohne Beteiligung des Bewusstseins.

Dieses Phänomen ist am deutlichsten in Tukdam. Der Körper des Verstorbenen sieht aus, als wäre er eingeschlafen: keine Verwesungserscheinungen, die Haut ist elastisch.

„Jeder normale Mensch verspürt, wenn er einen Raum mit einer toten Person betritt, eine gewisse Distanziertheit, Unwilligkeit, sich zu nähern, Unbehagen. Aber bei Tukdam gibt es nichts davon – es herrscht sogar ein gewisses Gefühl der Ruhe“, sagt Akademiker Swjatoslaw Medwedew, Leiter des Instituts für Neurologie der Russischen Akademie der Wissenschaften.

Warum das so ist, ist nicht sicher bekannt. Vielleicht wird der Tonus des Körpers nach dem Tod vom Gehirn aufrechterhalten, in dem eine Art Aktivität erhalten bleibt.

„Eine andere Version: Unter dem Einfluss der Meditation werden beim Sterben einige Substanzen freigesetzt, die die Zellen vor Zersetzung schützen“, ergänzt der Wissenschaftler.

Aber bisher gibt es keine Antworten auf diese Fragen. Die Erforschung des Phänomens „Post-Mortem-Meditation“ wird fortgesetzt.

Das weiße Haar einer 75-Jährigen wird nach der Kopfhautakupunktur schwarz

Doktor Kuo Ta-Wei erklärt, dass Kopfhautakupunktur der Grund ist, warum das weiße Haar einer gelähmten 75-jährigen Frau schwarz wurde.

Dr. Kuo Ta-Wei, Direktor der Fu Yuan Klinik für chinesische Medizin, erzählte uns eine Geschichte, bei der wir uns fragten, ob unser weißes Haar für immer bleiben würde.(Titelbild:Symbolbild)

„In einem integrierten chinesischen und westlichen Therapieprogramm während der Akutbehandlung eines Schlaganfalls gab es eine 75-jährige Frau, die gelähmt und bewegungslos war. Wir haben die Kopfhautakupunktur durchgeführt, um die Aktivierung der Akupunkturpunkte zu stimulieren“, sagte Dr. Kuo.

„Während ihres Krankenhausaufenthaltes wurden die weißen Haare rund um die Akupunkturpunkte der Kopfhaut komplett schwarz. Nachdem sie sich erholt hatte, sagte sie, dass sie nach dem Schlaganfall jünger aussah“, sagte er.

„Weil die Kopfakupunktur-Behandlung hilft, den Körper zu vitalisieren, den Stoffwechsel anzuregen und besonders die Haarfollikel zu stimulieren, wurden ihre grauen Haare allmählich schwarz.“

Obwohl sich nicht jeder Kopfhautakupunktur leisten kann, glaubt Dr. Kuo, dass eine anständige Kopfhautmassage mit einem Kamm oder den Fingerspitzen die Kopfhaut auf ähnliche Weise revitalisieren kann.

„Sun Simiao, der König der Medizin in der Tang-Dynastie, hatte ‚13 Regeln für eine gute Gesundheit‘. Die erste Regel war, Ihr Haar oft zu kämmen und es von der Vorderseite der Kopfhaut nach hinten zu kämmen“, sagte Dr. Kuo.

„Nun, auch wenn Sie keinen Kamm haben, können Sie Ihre Hände reiben, bis sie warm sind, und Ihre Kopfhaut entlang des Meridians von vorne nach hinten massieren. Dies alles dient dazu, Qi (Energie) und Blut zu aktivieren und die Meridiane zu stimulieren.“

Zu Beginn riet er, die Handflächen 36 Mal aneinander zu reiben, um sie aufzuwärmen. Dann kämmen Sie Ihr Haar, beginnend an der Stirn und über den Hinterkopf, mit den Händen. Tun Sie dies jeden Morgen und Abend zehnmal.

„Am Kopf befinden sich viele wichtige Akupunkturpunkte. Diese Übung kann häufig das Sehvermögen verbessern und Hindernisse beseitigen, die eine Stagnation des Qi verursachen, Kopfschmerzen, Tinnitus, graues Haar und Haarausfall verhindern“, sagte Dr. Kuo.

Auswahl eines guten Kamms

  1. Vermeiden Sie einen Kamm voller dicker Zähne. Durch Kämme mit dichten Zähnen wird leicht statische Elektrizität erzeugt, die beim Kämmen auf die Haarwurzel einwirkt und an den Haaren zieht.

  2. Halten Sie sich von Plastikkämmen fern. Verwenden Sie vorzugsweise einen Kamm aus weichem Gummi, Holz oder Horn. Da der Kunststoffkamm ziemlich fest ist, ist es möglich, die Kopfhaut damit zu verletzen.

  3. Vermeiden Sie die Verwendung eines Kamms mit scharfen Zähnen. Die Kopfhaut könnte durch eine scharfe Spitze zerkratzt und gereizt werden.

Abgesehen vom Kämmen gab uns Dr. Kuo fünf Ratschläge zur Haarpflege.

Reduzieren Sie Lebensmittel, die als Reizstoffe wirken

Eine ausgewogene Ernährung hat zahlreiche Vorteile.

„Ersetzen Sie gebratenes Fleisch durch gedünstetes, gedämpftes oder gebratenes Fleisch und reduzieren Sie die Schärfe Ihrer Mahlzeiten“, riet Dr. Kuo. „Scharfe Speisen stimulieren das sympathische Nervensystem zur Ausschüttung von Adrenalin, das die Melaninausschüttung reduziert, was zu weißen Haaren führt.“

„Sorgen Sie für ein ausgewogenes Verhältnis von Proteinen, Zink und der Vitamin-B-Gruppe; dies wird Probleme wie fettige Kopfhaut, Haarausfall und graues Haar reduzieren“, fügte Dr. Kuo hinzu.

Walnüsse, schwarzer Sesam, Maulbeeren, schwarze Bohnen und schwarzer Reis gehören zu den Lebensmitteln, die er empfiehlt. Viele dunkle Lebensmittel sind übrigens gut für die Nieren, die in der traditionellen chinesischen Medizin dafür zuständig sind, den Körper so zu ernähren, dass gesundes Haar entsteht.

Nehmen Sie einen gesunden Lebensstil an

„Nehmen Sie eine gesunde Routine an, indem Sie vermeiden, aufzubleiben, zu rauchen, Alkohol zu trinken; stattdessen gut zu schlafen und sich richtig bewegen“, sagte er. „Fettige Kopfhaut hängt zum größten Teil mit Ernährung und Schlaf zusammen, obwohl Ihre Genetik auch damit zu tun hat.“

„Viele Patienten, die von Haarausfall betroffen sind, berichten auch von einer fettigen Kopfhaut“, sagte Dr. Kuo. „Es kann mit zu langem Aufbleiben, Stress, Erschöpfung, zu viel Denken und Angst, psychischen Traumata und Unfällen zu tun haben.“

Dekomprimieren Sie regelmäßig

Dr. Kuo hat gesehen, wie viele seiner Patienten infolge von Lockdowns emotional gelitten haben, und viele von ihnen haben infolgedessen eine schlechte Schlafqualität.

Er fuhr fort, dass wir Spannungen und Belastungen in unserem Leben regelmäßig abbauen müssen und dass dies unter Umständen ausreicht, um die Probleme mit Haarausfall zu lösen.

Vermeiden Sie chemische Behandlungen

Häufige chemische Behandlungen wie Färben und Dauerwellen erhöhen laut Studien nicht nur die Gefahr von Haarausfall, sondern auch die Wahrscheinlichkeit von Blasenkrebs.

„Selbst wenn Sie natürliche Produkte verwenden, wird die Kopfhaut leicht geschädigt und es ist schlecht für die Haarfollikel“, sagte Dr. Kuo. „Verwenden Sie auch kein Shampoo von schlechter Qualität.“

„Reiß deine grauen Haare nicht aus. Das Ziehen an ihnen schädigt und stimuliert die umgebenden Haarfollikel, wodurch das Haar schneller ausfällt“, fügte er hinzu.

Massiere die Kopfhaut

Massieren Sie beim Shampoonieren zusätzlich zum Bürsten der Haare Ihre Kopfhaut. Während du deine Haare wäschst, drücke deine Fingerspitzen auf die Kopfhaut.

Beim Shampoonieren empfiehlt Dr. Kuo, mit beiden Daumen auf den Akupunkturpunkt in der Mitte der Stirn, den Akupunkturpunkt in der Mitte des Scheitels und den Akupunkturpunkt in Richtung der Mitte der Schädelbasis zu drücken, um den Druck auf die Kopfhaut zu verringern , verbessern die Durchblutung und machen Ihr Haar gesünder.

Alte Schutzsymbole aus aller Welt

Die Welt war schon immer ein Ort voller Kräfte, die Menschen auf seltsame und Furcht einflößende Weise herausfordern. Das Grundbedürfnis des Menschen nach Schutz ist so alt wie die Schöpfung.

Von den alten Griechen zu den Indianerstämmen, von Kelten und Wikingern über Heiden, Wiccas bis hin zu Christen entstanden alte Schutzsymbole mit dem gleichen Ziel: dem Unbekannten, Beängstigenden und als böse Empfundenen zu begegnen.

Wenn man sich von alten Schutzsymbolen angezogen fühlt, kann es sein, dass man sich durch die unzähligen verfügbaren Optionen überfordert fühlt.

Um die vielen Arten und Typen zu erkunden, ist es hilfreich, die Orte und Kulturen zu verstehen, von denen die Symbole stammen. Viele der Symbole entstehen aus erdgebundenen Verbindungen, zur Mythologie, zur dunkleren Seite unserer Psyche.

Indianische Schutzsymbole

Die Kulturen der amerikanischen Ureinwohner vertrauten auf ihre tiefe Verbindung zur Erde und zu Tiergeistern, um Zugang zu Schutzsymbolen und -geistern zu erhalten. Einige der häufigsten sind:

  • Der Bär, der für Führerschaft, körperliche Stärke und persönlichen Mut steht.

 

  • Die Krähe, die Weisheit und ein hohes Maß an Intelligenz verkörpert.

 

  • Der Adler, der ein Symbol für Mut, Weisheit und Stärke ist.

 

  • Der Hirsch, der den Weg zu Sicherheit, Sanftmut, Wohlstand und Schutz weist.

 

  • Die Gila-Krustenechse, die für Erhaltung und Überleben steht.

 

  • Die Libelle, die ein Zeichen für Glück, Geschwindigkeit und Reinheit ist.

 

  • Der Blitz, der mit dem Donnervogel oder Regenvogel verwandt ist, einem legendären und mächtigen Geist.

Zusätzlich zu Geistertieren glauben indianische Stämme noch an andere Schutzsymbole:

  • Der Pfeil symbolisiert Verteidigung und Schutz. Ein Pfeil nach links hält das Böse fern; ein nach rechts zeigender Pfeil stellt symbolisiert ebenfalls Schutz; ein Pfeil nach unten steht für Frieden. Pfeilspitzen bedeuten Wachsamkeit und Richtung.

 

  • Der Kaktus ist die Verkörperung von Wärme, Schutz und Ausdauer sowie mütterlicher Liebe, die ungeachtet der harten Bedingungen und Umstände Bestand hat.

 

  • Die Trommel ist ein zentraler Bestandteil aller indianischen Zeremonien und ein Mittel, um mit dem großen Geist zu kommunizieren.

 

  • Die Adlerfeder wird für heilige Rituale und Gebete verwendet und repräsentiert die Wahrheit.

 

  • Der Medizinbeutel besteht in der Regel aus Tierhaut und enthält eine Pfeife, Mineralien, Tabak, Salbei und andere Schutzgegenstände. In alter Zeit glaubte man, dass Medizinbeutel in Zeiten des Kampfes und Krieges schützen.

Ägyptische, keltische, christliche und griechische Schutzsymbole

Nicht nur die Kultur der amerikanischen Ureinwohner hat Schutzsymbole hervorgebracht, sondern auch die Alten Kelten glaubten fest an Tiergeister, angefangen beim Stier, dem Zeichen von Reichtum, Status und Fruchtbarkeit bis hin zum Lachs, der Weisheit und die Heiligkeit des Lebens symbolisiert.

Während jede Kultur ihre einzigartigen Schutzsymbole hat, gibt es auch einige, die in mehreren Traditionen zu finden sind, wie Kreuze, Kränze, Hände und Augen.

  • Das Kreuz ist in der Regel mit dem Christentum sowie der Kreuzigung Jesu Christi verbunden und ist ein Zeichen des Segens, aber das Kreuz ist auch in anderen Kulturen von Bedeutung. Das altägyptische Ankh ist die Darstellung des Lebens, wobei die abgerundete Spitze einen Spiegel der Selbstreflexion symbolisiert. Das griechische Kreuz repräsentiert die vier Richtungen der Erde, ebenso wie das Kreuz in den Kulturen der amerikanischen Ureinwohner.
  • Das Auge ist ein wichtiges Schutzsymbol in der altägyptischen Kultur. Das Horusauge, das dem rechten Auge des Falkengottes Horus ähnelt und das Auge des Ra oder des Sonnengottes, repräsentiert das Universum, die männlichen/weiblichen Energien sowie Sonne und Mond. Das Horusauge gilt als schützend und heilend, und das Auge als universelles Schutzsymbol ist auch als freimaurerisches Auge sowie als modernes pharmazeutisches Symbol zu sehen.

 

  • Das Schutzsymbol der Hand der Fatima (Titelbild) wird zur Abwehr des “bösen Auges” um den Hals getragen oder an die Wand gehängt. Die Hand der Fatima ist im Nahen Osten, im arabischen, hebräischen und nordafrikanischen Raum sowie im Alten Ägypten und einigen christlichen Sekten zu finden.

 

  • Der Kranz geht auf das frühe Christentum zurück, von der Auswahl der Art der jeweiligen Zweige bis hin zur Form an sich. Wenn ein Kranz an einer Tür hängt, steht er symbolisch für die Einladung an den Geist Christi, das Haus zu betreten. Andere assoziieren den Kranz mit dem Alten Rom, wo er nach einer siegreichen Schlacht an Türen gehängt wurde. Der Kranz ist für die meisten Menschen ein Symbol für den Kreislauf des Lebens und für das Immergrüne, das für Widerstandsfähigkeit unter rauen Bedingungen steht.

Jenseits der Religion: Schutzsymbole in heidnischen und okkulten Kulturen

Zusätzlich zu den Schutzsymbolen religiöser Vereinigungen stehen sie auch im Zentrum vieler heidnischer, wiccanischer und okkulter Überzeugungen. Die Wicca-Praxis des Gehens durch ein Labyrinth signalisiert den gesamten Lebenszyklus sowie einen Schutzpfad, da man sich in einem Labyrinth nicht verirren kann: Es gibt immer nur einen Weg hinein und nur einen Weg hinaus.

In der nordischen Tradition ist Yggdrasil, der Baum des Lebens, eine schützende Darstellung einer universellen und zentralen Verbindung. Zu anderen heidnischen und vorchristlichen Symbolen gehören:

(Nordisches Symbol: Das Zeichen des Schreckenshelms)

  • Wikingerschutzsymbole wie das Zeichen des Schreckenshelms, dessen achtfacher Dreizack vor feindlichen Kräften schützt, und Thors Hammer, das Symbol des Schutzes der Menschen, sowie des Segens für Ehen.

 

  • Innerhalb des Wicca soll das Pentagramm, ein fünfzackiger Stern, Hexen und Dämonen abwehren und gleichzeitig den Geist über die Materie erheben.

 

  • Die Mistel, die normalerweise als hübsche Weihnachtsdekoration angesehen wird, hat tiefe keltische Wurzeln und gilt als Schutzsymbol für alles Mögliche, von der Liebe über das Vieh bis hin zum Baby.

Schutzsymbole können auch als Folge des Wunsches nach einer umfassenderen Beziehung zu allem angesehen werden, was das Universum zu bieten hat – vom Guten über das Dunkle bis zu dem, was dazwischen ist.

Die Bedeutung, die Schutzsymbole in alten und modernen Kulturen in unserem Leben haben, könnte als Demut gegenüber Mächten angesehen werden, die größer sind als wir. Wenn das Leben kompliziert und herausfordernd wird, kann der Zugang zu unseren gemeinsamen Schutzsymbolen als ultimativer spiritueller Leuchtturm dienen und uns durch die Unbilden des Lebens führen.

Russische Wissenschaftler entschlüsseln ausserirdische Botschaften und entdecken eine Warnung an die Menschheit!

Laut russischen Wissenschaftlern befindet sich die Erde gegenwärtig in den letzten Phasen eines Zyklus zur Entwicklung des menschlichen Bewusstseins und der organischen Welt.

Es kommt gerade zu einer kritischen Abnahme des Erdmagnetfelds. Die Wissenschaftler glauben, dass das zu einem Polsprung und schließlich zu katastrophalen globalen Auswirkungen in Form eines Kataklysmus führen könnte.

Die russischen Forscher Dr. Victoria Popova und Dr. Lidia Andrianova glauben, dass außerirdische Zivilisationen der Menschheit einen Ausweg aus dieser Situation ermöglichen wollen. Die beiden Wissenschaftler veröffentlichten insgesamt über zweihundert Publikationen und 19 Patente.

Es gelang ihnen nach 15 Jahren Forschung, zwei Schlüssel zu entdecken, einen analogen und einen digitalen. Mit diesen Schlüsseln konnten sie die mysteriösen Kornkreise und andere außerirdische Piktogramme auf Steinen entziffern.

Dazu gehören beispielsweise Stonehenge und die Avebury-Steinkreise in England, die Nazca-Linien in Peru, die Pyramiden von Chichén Itzá in Mexico und die Statuen der Osterinseln. Alle diese Orte tragen bestimmte Piktogramme, die den Forschern nach außerirdischem Ursprungs sind und der Menschheit im Voraus wichtige Informationen zur Entwicklung des menschlichen Bewusstseins zur Verfügung stellen. Von Jason Mason.

Kornkreise sollen die wichtigsten Informationen für eine Erlösung bereitstellen. Es gibt aber durch absichtliche Fälschungen Bemühungen, die menschliche Zukunft zu ruinieren. Die Eliten versuchen uns von diesen Informationen abzuschirmen, denn sie wollen nicht, dass sich die Menschheit durch ein kosmisches Bewusstsein aus ihrem Gefängnis hier auf der Erde befreit.

Nachdem es den russischen Forschern gelungen ist, viele hundert Piktogramme zu entschlüsseln, die sich an diesen rätselhaften Orten überall auf der Welt finden, konnte ein Wörterbuch mit über 250 Symbolen erstellt werden.

Damit konnte man viele dieser antiken Informationen entschlüsseln und kam dahinter, dass es Voraussagen über die Zukunft sind, die drei Katastrophen für die unmittelbare Zukunft ankündigen, denen globale Kataklysmen folgen. Diese drei katastrophalen Ereignisse sollen alles in den Schatten stellen, was die Menschheit in ihrer historischen Geschichte erlebt hat.

 

Die Forscher sind sich einig, dass die Menschheit über dieses Szenario informiert werden sollte, bevor diese Kataklysmen einzutreten beginnen. Eine uninformierte Zivilisation hat keine Möglichkeit, den Bewusstseinsübergang zu meistern, um diese Katastrophe zu überstehen.

Die ersten Phasen dieser Ereignisse sollen laut den Forschern Störungen in den globalen Informationsnetzwerken sein. Diesem Ereignis soll ein seismisches Ereignis folgen, das von der Westküste von Peru ausgehen könnte. In Südamerika gibt es die große Südatlantik-Anomalie, eine starke Störung des Erdmagnetfelds.

Dieses Ereignis soll starke Tsunami-Wellen auslösen und die Meeresströmungen im Pazifischen Ozean stören. Das alles könnte katastrophale Auswirkungen auf die Vereinigten Staaten, Mexiko, Neuseeland und Australien haben. Eventuell könnten auch Afrika und Westeuropa betroffen sein. Die zweite und dritte Phase dieser Vor-Kataklysmen soll noch wesentlich stärker ausfallen.

Die Wissenschaftler glauben, dass diese Ereignisse zyklisch auftreten und auch schon regelmäßig in der Vergangenheit stattgefunden haben. Es gibt bei allen antiken Kulturen der Erde die Aufzeichnungen über globale Fluten und die Sintflut. Sie erfolgen jeweils am Ende eines bestimmten Zyklus oder am Ende einer Welt. Viele Indianerlegenden, wie zum Beispiel die der Hopis, berichten davon, dass wir bereits mehrere Welten hinter uns haben und jetzt der Wechsel zur nächsten Welt bevorsteht.

Ein Teil dieses Wandels ist die Entwicklung des menschlichen Bewusstseins. Bestimmten Menschen wird auf diese Weise die Möglichkeit eröffnet, einen geistigen Übergang in eine höhere Ebene der Existenz zu vollbringen. Es ist ein Fenster in höhere Dimensionen, der Aufstieg.

Die Piktogramme erklären, dass wir einen Punkt in unserer geschichtlichen Entwicklung erreicht haben, an dem die symbolische Abschlussprüfung der Menschheit bevorsteht, um einen Übergang in höhere und feinere Ebenen der Existenz zu vollführen. Es handelt sich um eine geistige Metamorphose in Verbindung mit einem Aufstieg.

Die russischen Forscher Dr. Popova und Dr. Andrianova denken, dass dieser Übergang nur durch eine synchrone Vereinigung des gesamten menschlichen Bewusstseins ermöglicht werden kann. Dieser Bewusstseinssprung muss noch in der ersten Phase der Katastrophen erfolgen, weil in der zweiten und dritten Phase nicht mehr genügend Menschen am Leben sein werden, um den Mechanismus des geistigen Transits zu starten.

Der Menschheit ist es vorbestimmt, nach dem großen Wechsel wieder in die galaktische Gemeinschaft von fortschrittlichen außerirdischen Zivilisationen aufgenommen zu werden, die durch ihr Bewusstsein verbunden sind.

Nach dem großen Übergang soll ein tausendjähriges Friedensreich auf Erden anbrechen. Auch Nostradamus sprach davon und sagte, dass bald eine Zeit kommen werde – das Goldene Zeitalter der Menschheit –, die ewig andauern soll. Jetzt scheint der Zeitpunkt für diesen Transit gekommen zu sein.

Das Ende des Maya-Kalenders im Jahr 2012 symbolisierte den Beginn der letzten Phase vor dem großen Bewusstseinssprung, in dem wir uns jetzt bereits befinden. Hochentwickelte außerirdische Zivilisationen haben Einblicke in die Zeit und wissen, was uns bevorsteht, deshalb wurden schon vor tausenden Jahren Vorkehrungen getroffen, die Menschheit darauf vorzubereiten, um es ihr zu ermöglichen, in das Goldene Zeitalter der Unsterblichkeit einzutreten, das durch unser vereintes Bewusstsein erschaffen wird.

Dr. Popova ist davon überzeugt, dass die großen Ereignisse im September 2018 begannen. Man kann bereits jetzt starke Veränderungen im Wettermuster, Überschwemmungen, Dürren, Vulkanausbrüche und andere Vorzeichen bemerken, die nun verstärkt auftreten.

Viele alternative Forscher glauben, dass Russland die wichtigste Rolle bei diesem Übergang spielen wird, weil diese Nation von den höheren Mächten als das spirituelle Zentrum der Erde bestimmt wurde. Deshalb wird Russland der Welt den Weg zur Erlösung und dem Fortbestand der menschlichen Zivilisation auf der Erde weisen.

Das Schicksal aller heute auf der Welt lebenden Menschen ist eng mit dem kommenden Aufstieg verbunden, deshalb die starke Bevölkerungszunahme in den letzten einhundert Jahren. Auch die Pflanzen und Tiere besitzen ein verbundenes Bewusstsein und machen diesen Wandel mit.

Der globalen Elite ist diese Tatsache schon lange bekannt, und man hat in den letzten Jahrzehnten Vorkehrungen getroffen, um sich auf den Ernstfall vorzubereiten. Riesige unterirdische Bunkeranlagen wurden auf der ganzen Welt errichtet, um die reiche Elite der Welt vor diesen Katastrophen zu bewahren. Es wurden dazu ganze Berge ausgehöhlt.

Dr. Popova und ihre Kollegen sind aber davon überzeugt, dass diese Bunker nicht helfen werden. Sie glauben, dass uns nur der Bewusstseinsanstieg vor diesen Kataklysmen retten kann. Zur Vorbereitung auf den Aufstieg ist es wichtig, alle Negativität zu überwinden und sich auf Liebe, Freundschaft und Gemeinschaft zu fokussieren, nur auf diese Weise kann ein Einheitsbewusstsein entstehen.

Das alles hörte sich noch bis vor kurzer Zeit sehr übertrieben an, aber inzwischen gibt sogar die Mainstream-Wissenschaft zu, dass die Rate der Wanderung der magnetischen Pole der Erde eine so hohe Geschwindigkeit erreicht hat, dass es fast sicher ist, dass die magnetischen Pole der Erde noch in unserer Lebenszeit springen werden! Diese neuen Daten stimmen also mit den Voraussagen der russischen Wissenschaftler überein.

Geologen haben festgestellt, dass sich das Erdmagnetfeld jetzt zehn Mal schneller abschwächt als noch vor kurzer Zeit. Es kann nicht vorausgesagt werden, wie diese Entwicklung weitergeht und wann es zu einem Polsprung kommen wird. Sicher ist, dass er kommt. Die Mainstream-Wissenschaft glaubt jedoch nicht an Kataklysmen, weil angeblich bei den letzten Polsprüngen auch keine stattgefunden haben sollen.

Doch wie soll man feststellen, wann genau der letzte Polsprung stattgefunden hat? Auf jeden Fall wird es zu einem Zusammenbruch des schützenden Erdmagnetfelds kommen, und die dann eindringende gefährliche kosmische Strahlung und die starken Sonnenstürme schalten bestimmt das elektronische Versorgungsnetz der Erde aus.

Infolgedessen kommt es schon zu Katastrophen und es wird in großen Teilen der Welt zum Zusammenbruch der Stromversorgung kommen. Kaum einer kann sich heute vorstellen, was das bedeuten wird. Krankenhäuser wären ohne Strom und es kann kein Treibstoff mehr gefördert werden. Atomkraftwerke können auch nicht mehr gekühlt werden. Alles würde innerhalb weniger Tage versagen. Da es keine Vorbereitungen auf diesen Ernstfall gibt, gleicht das schon einer totalen Katastrophe.

Zusammen mit dem Verschwinden des Erdmagnetfelds wird es zu starken Vulkanausbrüchen kommen. Wenn der Yellowstone-Vulkan ausbrechen würde, könnte das den Untergang von ganz Nordamerika bedeuten, und die ganze nördliche Hemisphäre würde sich in kurzer Zeit verdunkeln.

Das würde eine Mini-Eiszeit auslösen. Viele weitere Vulkanausbrüche und Tsunamis werden folgen. Im Zuge dessen kommt es zur Zerstörung von Atomkraftwerken und der Freisetzung von starker Radioaktivität auf der ganzen Welt. Davon wird aber nicht gesprochen. Die Mainstream-Wissenschaft warnt nur davor, dass beim Zusammenbruch des Erdmagnetfelds infolge der ungeschützten Sonneneinwirkung und der kosmischen Strahlen die Krebsrate in die Höhe schießen wird, das ist dann aber auch die geringste Sorge.

Doch wodurch schwächt sich das Erdmagnetfeld ab? Entweder handelt es sich um zyklische Vorgänge, die mit der Sonnenaktivität zu tun haben, oder aber ein Fremdkörper dringt ins innere Sonnensystem ein und stört die inneren Planeten. Das wäre dann der mysteriöse Planet X oder Nibiru.

Einige Whistleblower bestätigen, dass sich dieser gefährliche Planet tatsächlich annähert und einen Orbit um die Sonne aufweist, der 3.600 Jahre beträgt. Durch neue wissenschaftliche Erkenntnisse weiß man heute, dass es sehr wohl in regelmäßigen Abständen zu Kataklysmen und großen Überflutungen auf der Erde gekommen war. Es wird vorausgesagt, dass der Planet Nibiru seinen Transit in Laufe mehrerer Jahre vollziehen soll.

Die Whistleblower sagen, dass man die Auswirkungen etwa ab dem Jahr 2016 spüren wird, und sich Naturkatastrophen, Stürme und Vulkanausbrüche bis zum Jahr 2030 steigern werden. Das fällt also ungefähr mit den Voraussagen von Dr. Popova zusammen. In der Tat brechen nun immer häufiger und fast täglich neue Vulkane aus. Die Überlebenden der letzten globalen Kataklysmen versuchten zukünftige Menschheitsgenerationen vor diesen Gefahren zu warnen und hinterließen uns ihre Warnungen in Form von Megalithanlagen.

Der Alternativforscher Graham Hancock kam ebenfalls schon vor Jahren zu dieser Schlussfolgerung. Erst im Jahr 2018 fingen dann auch die ersten akademischen Wissenschaftler an, Interesse an seinen Theorien zu zeigen und bestätigten diese nun sogar. Experten von der Universität von Edinburgh analysierten jetzt erstmals die mysteriösen Symbole auf den Steinsäulen der Megalith-Anlage Gobekli Tepe in der Türkei.

Diese Megalithstätte gilt heute als die älteste der Welt. Die Symbole deuten darauf hin, dass vor etwa 13.000 Jahren ein Komet bzw. Schwärme von Fragmenten eines Kometen auf der Erde eingeschlagen waren, die einen globalen Kataklysmus auslösten. Eine Eiszeit folgte und der Kurs der Menschheit änderte sich auf fatale Art und Weise.

Auf einer Steinsäule von Gobekli Tepe sieht man Abbildungen von seltsamen Figuren und einer großen Scheibe, die entweder diesen Kometen oder den Nibiru symbolisiert, der für den Kataklysmus verantwortlich war. Eine kopflose Gestalt weist möglicherweise darauf hin, dass es zu großen Verlusten an Menschenleben gekommen war, außerdem zeigen die Symbole einen Wechsel in der Rotationsachse der Erde an.

Die Wissenschaftler glauben, dass Gobekli Tepe als Observatorium diente, um die nächste zyklische Katastrophe anhand der Sterne vorauszusagen. Vor tausenden von Jahren wurde die ganze Anlage dann unter unvorstellbar großem Aufwand in der Erde vergraben und konnte dann erst vor wenigen Jahren wiederentdeckt und freigelegt werden.

Geheimdienstmitarbeiter bestätigen, dass sich die großen Regierungen der Erde schon seit Jahrzehnten auf eine anscheinend bald eintreffende große globale Katastrophe vorbereiten und große unterirdische Bunkeranlagen errichtet haben. Darin soll ein auserwählter Teil der Bevölkerung in Sicherheit gebracht werden, um alles zu überstehen.

Der megalithische Baalbek-Tempel – Landeplatz der Außerirdischen? (Videos)

Wenn man sich die Geheimnisse der antiken Megalith-Ruinen vor Augen führt, fallen einem berühmte Stätten wie Stonehenge, Palenque und Göbekli Tepe ein, obwohl die Tempelanlagen von Baalbek seltener damit in einem Atemzug erwähnt werden.

Dort, auf einem heiligen Hügel im Beqaa-Tal im Libanon, lagen die Ruinen einer der riesigsten Megalith-Stätten der Welt, die einige der schwersten Steinblöcke der Antike enthielten. Über ihre Konstruktion ist immer noch wenig bekannt.

Baalbek-Megalithen

Baalbek liegt im Nordosten des Libanon, ungefähr 100 km außerhalb von Beirut, was es heutzutage schwierig macht, dorthin zu reisen. In der Zeit des römischen Imperialismus wurde es Heliopolis genannt, die “Stadt der Sonne”, die 334 v.Chr. von Alexander dem Großen gegründet wurde. Baalbek wurde zur Stätte römischer Tempel, die Jupiter, Bacchus und Venus geweiht waren, basierend auf einem populären Kult, der diesem berühmten Triumvirat gewidmet war.

Obwohl die Grundsteine ​​und der Ort, an dem sie abgebaut wurden, seit einiger Zeit bekannt sind, wurde der größte Megalith des Ortes erst vor vier Jahren entdeckt. Mit einem Gewicht von satten 1.620 Tonnen wiegt er 400 Tonnen mehr als ein weiterer mysteriöser gigantischer Monolith aus demselben Steinbruch, der als der Stein der schwangeren Mutter bekannt ist.

Die Überreste des römischen Tempels ruhen auf einem Stapel von drei 900 Tonnen schweren Megalithen, dem sogenannten Trilithon. Das Trilithon heute an seinen Platz zu bringen, würde die Anstrengung einiger der leistungsfähigsten Kräne der Welt erfordern, doch in der Zeit seines angeblichen Aufbaus wurden die Steine ​​irgendwie durch primitive Mittel so genau lokalisiert, dass man heute Schwierigkeiten hat, ein Blatt Papier zwischen sie zu schieben.

Um eine Vorstellung vom Gewicht dieser Steine ​​zu bekommen, könnte man sie mit den Steinen vergleichen, die zum Bau von Stonehenge verwendet wurden, und die jeweils etwa 25 Tonnen wiegen – ein Bruchteil des Gewichts der Trilithon-Steine.

Alternative Theoretiker wie Graham Hancock, finden dies schwer nachvollziehbar, was ihn zu der Annahme veranlasst, dass eine vorsintflutliche Zivilisation mit fortschrittlicher Technologie für das Trilithon verantwortlich sein könnte, auf dessen Grundlage die Römer später ihren Tempel errichteten. Tatsächlich geht Hancock davon aus, dass das Trilithon 12.000 Jahre oder älter sein könnte, also etwa 10.000 Jahre älter als der römische Bau.

Die Stätte blieb während ihrer gesamten Geschichte für eine Reihe von Kulturen und Religionen ein heiliger Ort und wird sogar von etablierten Archäologen als seit 8-9.000 Jahren bewohnt angesehen. Nach dem Fall des Römischen Reiches wurde es zu einem bedeutsamem Ort für Heiden, Christen und später Muslime, als das Osmanische Reich die Region kontrollierte.

Baalbek-Außerirdische

Aufgrund der verblüffenden Größe und der Steinmetzarbeit des Mauerwerks in Baalbek hat die Stätte unter Anhängern der Theorie, dass es bereits in der Antike Astronauten gab, aufgrund von Interpretationen alter sumerischer Texte, in denen Baalbek als “Landeplatz” bezeichnet wurde, zu Spekulationen geführt.

Einige glauben, dass sich das Gebiet innerhalb bestimmter geomagnetischer Energiefelder befindet, in denen resonante elektromagnetische Energie genutzt wurden, um die Gebäude zu errichten. Befürworter dieser Theorien, einschließlich Freddy Silva, schlagen die Möglichkeit vor, dass Baalbek aufgrund von unter der Erdoberfläche enthaltenem Quarz entlang eines speziellen Energiefeldes liegt.

Der Quarz in der Gegend hat möglicherweise in Verbindung mit den riesigen Steinen im Steinbruch, die angeblich piezoelektrische Eigenschaften aufweisen, zur Errichtung der Baalbek-Monolithen beigetragen.

Andere glauben, dass es einfach von einer antiken Zivilisation mit fortschrittlicher Technologie gebaut wurde. Tatsächlich stimmt die Mainstream-Archäologie nicht unbedingt darin überein, dass das Trilithon von den Römern gebaut wurde, sondern möglicherweise von einer früheren Zivilisation. Und wenn dies der Fall war, wer waren diese Leute, die dazu in der Lage waren, solche Monolithen vor der technischen Brillanz des Römischen Reiches zu bewegen?

(Stein der schwangeren Mutter)

Zufluchtsort der Götter und Landeplatz für antike Raumschiffe?

Woher also die Theorie das der Tempel von Baalbek, also das ursprüngliche Gebäude als eine riesige Landeplattform für die Außerirdischen gedient haben muss, die einst unseren Planeten besuchten? Dazu muss man wie immer nur seinen Verstand benutzen, denn die Steinblöcke, aus denen der ursprüngliche Tempel oder die Stadt Ba’al gebaut wurde, sind die größten, die jemals auf der ganzen Welt existierten.

Abgesehen von der bemerkenswerten Größe dieser Ausgrabungsstätte gibt es keine Informationen über die Erbauer oder den eigentlichen Zweck der Struktur. Natürlich fragt man sich, wie eine solche Masse damals über die Entfernung von 800 Metern bis zum Tempel bewegt werden sollte. Die Archäologen fanden an einer Längsseite Bearbeitungsspuren, die darauf schließen lassen, dass der Steinblock tatsächlich als Ganzes ausgeliefert werden sollte – wie, ist noch ein zu lösendes Rätsel.

Die Methode zum Schneiden dieser Steine ​​hat Wissenschaftler seit Jahren fasziniert. Weil einige alte Schriften Baalbek als sogenannten Landeplatz der Götter beschreiben, scheint die Idee einer fortgeschrittenen Hoch-Zivilisation vielleicht sogar mit Hilfe außerirdischer technologischer Unterstützung gar nicht so weit von der Realität entfernt zu sein. Beweise zeigen, dass die kolossalen Monolithe ​​in Baalbek nicht von den Römern oder irgendeiner anderen Zivilisation nach Christus gebaut wurden.

Während römische Technologie damals Steine ​​bis zu 5 Tonnen Gewicht schneiden konnte, können wir nicht erklären, wer es schaffte, die 1.500 Tonnen schweren Blöcke zu formen, die als die größten Megalithen der Welt betrachtet werden. Es ist wahrscheinlich, dass die Plattform unter Heliopolis – der Name, den Alexander der Große nach der Eroberung des Gebietes gegeben hatte – als Basis eines anderen weit älteren Tempels diente, den möglicherweise die Ägypter oder die Römer zerstört hatten, um ihre eigene Kultstätte zu bauen.

Das gleiche Gebiet, in dem Heliopolis gebaut wurde, wurde früher von den Ägyptern benutzt, um den Sonnengott Ra zu verehren. Man fragt sich zurecht, warum sie an genau derselben Stelle einen anderen Tempel bauen würden, es sei denn, dieser Ort wäre aus irgendeinem Grund von äußerster Wichtigkeit?

Eine andere interessante Bemerkung ist die Tatsache, dass, nachdem der alte Tempel zerstört wurde und Heliopolis erbaut wurde, die Menschen immer noch Baal sowie andere griechische und römische Götter verehrten. Andere große Tempel wurden über diesem Ort gebaut, wie der Tempel des Jupiter – der größte seiner Art, auch Tempel für Venus und Merkur, aber ein bisschen kleiner in der Größe. Der Steinbruch befand sich in etwa einen guten Kilometer von dem Gebiet entfernt, was bedeutete, dass die Bauarbeiter die kolossalen Steine ​​bis zum Standort des Standorts transportieren mussten.

Eine weitere bemerkenswerte Leistung ist die Präzision ihres Mauerwerks; die Steine ​​waren so nahe beieinander, dass nicht einmal ein Blatt Papier dazwischen passen konnte. Ganz so als ob sie mit einem Laser geschnitten wurden. Der Mangel an Aufzeichnungen für den Aufbau einer solchen massiven Anlage ist faszinierend.

Warum gibt es keine Spur von Beweisen für den Bau dieses Ortes, wenn die Römer oder Griechen es getan haben sollen?

Videos:

Wie Stanley Kubrick die Apollo-Mondlandungen inszenierte

Fast 50 Jahre sind seit den legendären Apollo-Mondlandungen vergangen. Beim Thema Mondfahrt spaltet sich die Gesellschaft in zwei Lager: Die bei Weitem größere Gruppe akzeptiert, dass die NASA sechsmal erfolgreich auf dem Mond gelandet ist, und dass tatsächlich zwölf Menschen auf seiner Oberfläche herumspaziert sind.

Die zweite Gruppe ist deutlich kleiner, dafür tut sie ihre Meinung umso lauter kund. Ihrer Ansicht nach sind wir nie zum Mond geflogen – die ganze Geschichte war komplett gefälscht.

„Große Ideen und unentdeckte Durchbrüche warten auf diejenigen, die fähig sind, eine der Schutzhüllen zu entfernen, die die Wahrheit verdecken.“ Neil Armstrong, der „erste Mensch auf dem Mond“, 20. Juli 1994

Im folgenden Artikel möchte ich eine alternative Sichtweise vorstellen, die irgendwo dazwischen angesiedelt ist: Menschen sind in der Tat auf dem Mond gewesen – was wir davon aber im Fernsehen und auf Photos zu sehen bekommen haben, war restlos gefälscht. Ich werde zeigen, wie der bedeutende Regisseur Stanley Kubrick die Aufnahmen der Landungen auf geniale Weise inszeniert hat (Titelbild: Fotomontage vom möglichen Film-Set).

Die Motive

Warum sollten die Mondlandungen vorgetäuscht worden sein? Wo lagen die Beweggründe? Joseph Farrell und Henry Stevens haben jeweils handfeste Beweise vorgelegt, dass dem Deutschen Reich bereits 1943 die Technologie für fliegende Untertassen zur Verfügung stand. Die US-Regierung, so die Autoren, habe Nazi-Wissenschaftler in die Vereinigten Staaten geholt, um mit ihrer Technologie hochentwickelte Fluggeräte zu bauen.

Auch glauben Farrell und Stevens, dass die NASA die Geschichten von Außerirdischen, die angeblich die Erde erobern wollen, lediglich als raffinierten Deckmantel zur Verschleierung ihrer Technologie erfunden hat.

Von Insidern der Waffenindustrie weiß ich, dass John F. Kennedy die fliegenden Untertassen zu Beginn seiner Präsidentschaft zu Gesicht bekommen hat. Seitdem war er überzeugt, mit der fortschrittlichen und exotischen Technologie viele globale Probleme lösen zu können. Unter anderem versprach er sich davon Wege zu billiger und umweltfreundlicher Energie.

Bald darauf hielt Kennedy seine berühmte Rede mit dem Auftrag, noch vor Ablauf des Jahrzehnts einen Menschen auf den Mond zu fliegen. Viele Insider hielten dies damals für einen geschickten Schachzug, um die NASA und die Geheimregierung der Vereinigten Staaten zur Veröffentlichung ihrer Untertassentechnolologie zu bringen. Jedem war klar, dass herkömmliche Raketen nicht in der Lage sein würden, Menschen zum Mond und wieder zurück zu bringen. Kennedys Trick sollte die NASA zwingen, ihr Wissen zu offenbaren, es somit aus den Händen der Geheimregierung zu befreien, um seine Vision vom Mondflug noch vor Ende der 1960er Jahre Wirklichkeit werden zu lassen.

Nach Kennedys Ermordung 1963 startete die NASA ein neues Weltraumprogramm, das die gestellte Aufgabe lösen konnte. Es erlaubte der NASA, die Untertassentechnologie geheim zu halten und es so aussehen zu lassen, als ob die Mondlandung mittels normaler Raketen zustandegekommen sei. Auf höchster Ebene der Geheimregierung wurde entschieden, die Bilder der Mondlandungen zu fälschen, um die fortschrittliche Nazi-Technologie vor den eigenen Bürgern und dem Feind zu verbergen.

In mancher Hinsicht war das Handeln der NASA nachvollziehbar. Die Vereinigten Staaten waren mitten im Kalten Krieg mit der Sowjetunion – wollte man da den Russen wirklich verraten, was einem zur Verfügung stand?

Wer fabriziert den Schwindel?

Im Frühjahr 1964 hatte Stanley Kubrick gerade seinen Film „Dr. Seltsam“ fertiggestellt und suchte nun nach Stoff für einen Sciencefiction-Film. Während der Dreharbeiten für „Dr. Seltsam“ hatte Kubrick die US-Airforce darum gebeten, einen B-52-Bomber von innen und außen filmen zu dürfen. Das Pentagon lehnte ab, nachdem es das Drehbuch zu Gesicht bekommen hatte.

In dem Film ging es um ein Luftwaffengeschwader, das Atombomben über Russland abwerfen sollte. Der Grund für die Ablehnung war ganz klar die satirische Natur des Films – das Pentagon wollte Kubrick bei der Verspottung von Militär und US-Atomwaffenpolitik nicht auch noch unterstützen.

Kubrick ließ sich von der Abfuhr nicht einschüchtern und nutzte stattdessen verschiedene Tricktechniken, um die B-52 im Flug zu simulieren. Heutzutage wirken seine Effekte sicher etwas kurios und antiquiert – 1963 waren sie aber durchaus auf der Höhe der Zeit. Möglicherweise wurde man bei der NASA darauf aufmerksam, was Kubrick mit geringem Budget für raffinierte Tricks zustandegebracht hatte. Was würde so ein Meister der Kunst wohl mit unbegrenzten Geldmitteln leisten können, um die Apollo-Landungen zu inszenieren?

Niemand weiß, wie Kubrick dazu gebracht wurde, bei dem Schwindel mitzumachen. Vielleicht war er auf irgendeine Weise kompromittierbar. Dass sein Bruder Raul Kubrick eine führende Rolle bei der Kommunistischen Partei der Vereinigten Staaten innehatte, wurde von der Regierung möglicherweise als Druckmittel eingesetzt, um ihn zur Kooperation zu bewegen. Kubrick war allerdings als unangenehmer Verhandlungspartner bekannt. Bei seinen Gesprächen mit der NASA einmal Mäuschen gespielt zu haben wäre sicher hochinteressant gewesen.

Schlussendlich sieht es so aus, dass Kubrick die Mondlandungen fälschte und dafür zwei Gegenleistungen erhielt: Erstens ein quasi unlimitiertes Budget für den Dreh seines ultimativen Sciencefiction-Films „2001: Odyssee im Weltraum“. Und zweitens die Freiheit, auf Lebenszeit ohne Bevormundung jeden beliebigen Film drehen zu dürfen. Mit Ausnahme seines letzten Werkes „Eyes Wide Shut“ bekam er, was er wollte.

Parallelen

Der Produktionsprozess von „2001: Odyssee im Weltraum“ weist erstaunliche Gemeinsamkeiten mit dem Ablauf des Apollo-Programms auf. Die Filmproduktion begann 1964 und dauerte bis zum Kinostart im Jahre 1968. Das Apollo-Programm wurde ebenfalls 1964 gestartet und erreichte seinen Höhepunkt mit der Mondlandung am 20. Juli 1969.

Auch interessant: Der Weltraumforscher Frederick Ordway, der für die NASA am Apollo-Programm arbeitete, war gleichzeitig der maßgebende wissenschaftliche Berater bei der Produktion von „2001“.

Nachdem der Kontrakt ausgehandelt war, machte sich Kubrick an die Arbeit. Die größte Herausforderung stellten für ihn die „Außenaufnahmen“ auf dem Mond dar, die möglichst realistisch wirken mussten. Die Bilder sollten weitläufige, ausgedehnte Landschaften zeigen. Alles sollte so aussehen wie tatsächlich auf dem Mond gefilmt, und nicht irgendwo auf einem Studiogelände.

Hollywood-Trickserei

Was Kubrick alles ausprobierte, weiß niemand. Letztlich entschied er sich dafür, sämtliche „Außenaufnahmen“ auf Mond und Erde mittels Frontprojektion zu drehen. Auf dem Bild- und Filmmaterial der Apollo-Missionen sind die Spuren dieser Kino-Tricktechnik überall zu erkennen.

Wie funktioniert die Frontprojektion?

Kubrick hat die Technik nicht erfunden, sie aber zweifelsohne weiter perfektioniert. Bei der Frontprojektion werden Szenenbilder von vorn auf eine hinter der Kulisse stehende Leinwand projiziert. Zur Reife gelangte die Technik erst mit der Entwicklung einer hochreflektierenden Spezialleinwand durch die 3M-Company – dem „Scotchlite-Screen“. Das Leinwandmaterial wurde hierfür mit unzähligen Glaskügelchen (Durchmesser ca. 0,4 mm) beschichtet.

Ein Projektor wirft das Hintergrundbild über einen halbdurchlässigen Spiegel (einen Strahlenteiler) auf die Leinwand, durch den hindurch die Kamera die zusammengesetzte Szene filmt. Die Kamera muss dabei exakt frontal auf den Scotchlite-Screen blicken. Dadurch sieht es so aus, als ob sich die Schauspieler tatsächlich in der Szene bewegten.

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Heutzutage werden Spezialeffekte in Hollywood mit Bluescreens und Computern gemacht. Die Frontprojektion ist inzwischen ebenso den Weg alles Irdischen gegangen wie die Rechenmaschine und das „Modell T“ von Ford. Gerade in den 1960er Jahren gab es aber nichts Besseres, um eine realistische Optik für „2001: Odyssee im Weltraum“ und die Apollo-Mondlandungen zu erzielen.

Schauen wir uns die Szenen mit den Affenmenschen am Anfang von „2001“ einmal an. Hier sehen wir sehr gut, wie die Frontprojektion funktioniert. Beim Betrachten der Standbilder sollte man im Kopf behalten, dass die Szenen komplett im Studio gedreht wurden. Nichts davon ist als Außenaufnahme entstanden. Die Naturlandschaft, in der die Affenmenschen agieren, besteht in Wirklichkeit aus Wüstenphotos, die auf den Scotchlite-Screen hinter den Schauspielern projiziert wurden. Für die Wüstenmotive schickte Kubrick ein Photo-Team nach Spanien, das die Landschaft auf Ektachrome-Dias im Format 20 x 25 cm ablichtete.

Wenn Sie sich „2001“ auf DVD anschauen, können Sie hinter den herumspringenden Affen gelegentlich die Nähte im Scotchlite-Screen erkennen. Kubrick benötigte für sein riesiges Set eine derart große Leinwand, dass die Techniker viele Bahnen des Materials zusammennähen mussten.

Im folgenden Standbild aus den Eingangsszenen von „2001“ sehen Sie am Himmel die Nähte, wenn Sie genau hinschauen.

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Hier ist dasselbe Bild. Ich habe es mit einem Graphikprogramm nachbearbeitet, um das Phänomen besser sichtbar zu machen. Dazu habe ich den Gamma-Wert und den Kontrast erhöht. Sehen Sie selbst:

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Jetzt sind die Nähte der unregelmäßig zusammengesetzten Leinwandstücke klar am Himmel zu erkennen. Um einmal die Perspektive zu verdeutlichen: Der Scotchlite-Screen steht direkt hinter den im Atelier aufgebauten Felsen. Er verrät sich durch die gezackten Linien, also die „Fehler“, die sich am Himmel in sonderbaren geometrischen Mustern abzeichnen.

Hier ist ein anderes Beispiel, diesmal aus der berühmten Szene am Wasserloch:

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Das nächste Bild ist dasselbe wie eben, wieder habe ich den Gamma-Wert und den Kontrast erhöht:

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Beim Betrachten der Eingangsszenen von „2001“ bekommt man mit der Zeit ein Auge für die Spuren, durch die sich die Frontprojektion verrät.

Noch einmal: Die Kulissenbauten, die die Affenmenschen im Film umgeben, sind real. Ob die Felsen nun echt sind oder aus Pappmaché, ist egal – direkt hinter der Kulisse wird die komplette Wüstenlandschaft lediglich auf eine Leinwand projiziert.

Bei der Frontprojektion musste auch die Schnittstelle zwischen Kulisse und Leinwand kaschiert werden. Kubrick hat dafür gern Felsen und andere Dinge geschickt am hinteren Ende der Kulisse platziert. Kamera und Zuschauer hätten sonst die Unterkante der Projektionsleinwand sehen können.

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In diesem Standbild habe ich die Grenze zwischen Kulisse und Scotchlite-Screen mit einer hellen Linie gekennzeichnet. Beachten Sie, dass alle Bildbereiche scharf sind – von den Kieselsteinen auf dem Kulissenboden bis zu den Wüstenbergen im Hintergrund.

Bei der Produktion von „2001: Odyssee im Weltraum“ wurde die Unterkante des Scotchlite-Screens stets verdeckt, wenn die Frontprojektion zum Einsatz kam. Diese Versteck-Taktik ist eine „Spur“ – ein Hinweis darauf, dass Frontprojektion benutzt wurde. So wie der Zauberkünstler ein langärmeliges Gewand braucht, um die Funktionsweise seiner Tricks zu verheimlichen, benötigte auch Kubrick Vorrichtungen, die den Übergang zwischen Kulisse und Leinwand kaschierten.

Hier ist ein weiteres Beispiel aus „2001: Odyssee im Weltraum“:

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Und hier haben wir dasselbe Bild mit Separationslinie zwischen Schauspieler und Scotchlite-Screen:

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Später werden Sie sehen, dass sich solche Spuren ebenso deutlich durch das gesamte Bild- und Filmmaterial der Apollo-Missionen ziehen. Sie verraten nicht nur, dass die Apollo-Bilder von der NASA gefälscht sind, sondern auch, welche Technik dabei eingesetzt wurde.

Nehmen wir nun einige Apollo-Bilder etwas genauer unter die Lupe:

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Es handelt sich um ein Standphoto von der Apollo-17-Mission – ein ausgezeichnetes Beispiel, um die Frontprojektion zu verdeutlichen.

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Wieder habe ich am Computer eine Separationslinie eingezeichnet, die das hintere Ende der Kulisse markiert. Hinter dem Mondauto ist eine leichte Bodenwelle zu erkennen, und genau sie verdeckt die Unterkante des Scotchlite-Screens. Ebenfalls bemerkenswert: Alles auf dem Bild ist scharf zu sehen, vom Mondauto bis hin zu den Bergen im Hintergrund. Und doch fällt eine eigenartige Veränderung der Bodenbeschaffenheit ab meiner eingezeichneten Linie auf. Das kommt daher, weil der Untergrund auf dem Photo für die Frontprojektion etwas von der Studiokulisse abweicht.

Hier ist ein anderes Apollo-Bild:

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Und hier meine Version mit der Linie zwischen Kulisse und Scotchlite-Screen:

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Wieder ändert sich die Bodenbeschaffenheit direkt hinter der Linie.

Schauen wir uns noch andere Apollo-Bilder an. Auf ihnen sehen wir dasselbe Phänomen wie bei den Szenen mit den Affenmenschen aus „2001“. Es gibt jedes Mal eine Grenze, die die Kulisse vom Sotchlite-Screen trennt. Sie ist nicht immer auf Anhieb zu erkennen. Mit der Zeit wird das Auge aber geschulter und enttarnt die Frontprojektion, mit deren Hilfe die Astronauten zum Mond geflogen sind.

Gehen Sie auf eine beliebige Archivseite im Internet (z.B.www.apolloarchive.com/apollo_gallery.html) und überzeugen Sie sich selbst!

Nicht bei allen Mondbildern wurde die Technik angewendet. Manchmal stehen die Astronauten auch einfach in einer Kulisse mit komplett (und verdächtig) schwarzem Hintergrund. Die frühen Missionen benutzten die aufwändige Frontprojektion nur, wenn es wirklich nötig war. Bei den späteren Flügen mussten die Bilder aber besser aussehen, sodass Kubrick die Technik noch weiter perfektionierte. Die Frontprojektion ist bei jeder Mission zu erkennen. Erst bei den späteren Flügen (besonders Apollo 14, 15, 16, und – die besten – bei Apollo 17) kamen aber die wirklich aufschlussreichen und verräterischen Bilder zustande.

Hier sind ein paar Bilder der Apollo-17-Mission:

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Der Astronaut steuert das Mondauto parallel zum Scotchlite-Screen – das Fahrzeug ist nur etwa einen Meter von der Leinwand entfernt. Schauen Sie, wie die Reifenspuren im Mondstaub ins Nichts führen – in dem Fall bis zum Ende der Kulisse.

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Der Astronaut steht knapp zwei Meter vor dem Scotchlite-Screen. Wieder fällt auf, dass alle Bildebenen scharf sind, von den Steinchen dicht bei der Kamera bis hin zum glasklar scharfen Berg hinter dem Astronauten. Wie wir später sehen werden, ist das ein Ding der Unmöglichkeit. Auch die anderen typischen Spuren durchziehen die Bilder: Es gibt krasse Unterschiede in der Bodenbeschaffenheit zwischen der Kulisse und den Bildern auf der Leinwand. Im Vordergrund können wir die Steinchen fast zählen, und die Körnigkeit des Bodens ist klar erkennbar. Diese Detailgenauigkeit verschwindet hinter der Linie.

Das nächste Bild ist raffiniert gemacht. Beim ersten Ansehen ist man sicher, auf eine weit ausgedehnte, nahtlose Mondlandschaft zu blicken. Mit der aufgehenden Erde ist das ein wirklich atemberaubendes Photo.

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Bei genauerem Hinsehen finden wir aber auch hier die Grenze zwischen Kulisse und Leinwand. Die Bodenbeschaffenheit ändert sich direkt an der Linie. Die kleinen Kiesel und der Staub sind dahinter nicht mehr auszumachen.

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Weckt dieser Betrug nicht echten Nationalstolz?

Tiefenschärfe: Mehr Beweise

Neben der verräterischen Grenzlinie zwischen Kulisse und Scotchlite-Screen sowie den Brüchen in der Bodenbeschaffenheit gibt es noch eine weitere Spur, durch die sich die Frontprojektion verrät: eine photographische Eigenheit namens „Tiefenschärfe“. Sie sagt etwas darüber aus, wie „tief“ die Bildebene ist, die von der Kamera gleichzeitig scharf abgebildet werden kann.

Eine Faustregel der Photographen lautet: Je größer das Negativ-Format, desto schmaler die Bildebene, die bei einer bestimmten Einstellung des Objektivs scharf abgebildet wird. 16-mm-Film hat beispielsweise eine ziemlich große Tiefenschärfe, 35-mm-Film schon eine geringere. 70-mm-Film, der von Stanley Kubrick bei „2001“ benutzt wurde, hat eine extrem geringe Tiefenschärfe. Die Bilder der Apollo-Missionen wirken, als ob die Astronauten durch weite Mondlandschaften spazierten – in Wahrheit befinden auch sie sich nur in einer Kulisse.

Das bedeutet: Es ist praktisch unmöglich, dass bei Verwendung von 70-mm-Film zwei Objekte – eins im Vordergrund, eins im Hintergrund – in derselben Fokussierebene landen. Eines davon wird immer unscharf. Filmemacher setzen den Tiefenschärfe-Effekt gern ein, weil dadurch die schön weichgezeichneten Hintergründe entstehen, die für das menschliche Auge so angenehm sind.

Bei den Szenen mit den Affenmenschen in „2001“ ist aber alles scharf, sowohl die Affen, als auch die Wüstenlandschaft im Hintergrund. Der Scotchlite-Screen, auf den die Wüstenbilder projiziert werden, steht nämlich direkt hinter den Affen; genauso wie er bei den Apollo-Bildern direkt hinter den Astronauten steht. Was auch immer auf die Leinwand geworfen wird – es gerät in dieselbe Fokussierebene wie der Schauspieler oder Astronaut im Vordergrund. Eine derart große Tiefenschärfe ist bei Realaufnahmen mit einem Großformat wie 70-mm-Film nicht möglich.

Die Bilder in „2001“ wirken so, als ob sich die Affenmenschen irgendwo in einer riesigen Wüste befänden – in Wahrheit spielen sie nur in einer Kulisse in einem kleinen Filmstudio. Die Bilder der Apollo-Missionen wirken, als ob die Astronauten durch weite Mondlandschaften spazierten – in Wahrheit befinden auch sie sich nur in einer Kulisse.

Laut NASA-Angaben haben die Apollo-Astronauten Großformatkameras der Firma Hasselblad benutzt. Die Kameras waren mit 70-mm-Rollfilm ausgestattet. Es handelt sich um exakt dasselbe Format, das Kubrick für die Produktion von „2001: Odyssee im Weltraum“ verwendet hat. Die Fokussierebene dieser Kameras, also die Tiefenschärfe, ist unglaublich schmal. Das hätte eigentlich ein gewaltiges Problem für die Astronauten darstellen sollen, denn sie hätten ständig die Schärfe nachziehen müssen. Dazu trugen sie dicke Helme und konnten nicht einmal durch die Sucher ihrer Kameras blicken. Demnach müsste es jede Menge unscharfer Aufnahmen von den Mondmissionen geben.

Ich habe mir das komplette Photoarchiv des Apollo-Programms angesehen – im Goddard Space Center in Greenbelt, Maryland, und in der Photobibliothek des NASA-Hauptquartiers in Houston, Texas. Beim Durchschauen der Photos fand ich das genaue Gegenteil von dem, was ich erwartet hatte. Anstelle vieler unscharfer Aufnahmen ist fast jedes Bild absolut scharf.

Dann hatten diese Amateur-Photographen sogar noch ein bemerkenswert gutes Auge für den Bildaufbau – und das, wo sie doch ohne Sucher sozusagen auf gut Glück photographieren mussten! Die Bilder haben unzweifelhaft professionelle Qualität. Bevor Stanley Kubrick als Filmemacher bekannt wurde, arbeitete er übrigens als Photograph für das Look-Magazin.

Ganz ehrlich – selbst ein Profi-Photograph mit der Möglichkeit, durch den Sucher der Kamera zu blicken, hätte große Schwierigkeiten, auf dem Mond derart ausgefeilte Bilder zustandezubringen. Sehen Sie sich die Apollo-Photos oben noch einmal an. Über so große Distanzen ist hier auf der Erde unmöglich alles gleichzeitig scharf zu bekommen, aber auf der Mondoberfläche kann man die Naturgesetze wohl irgendwie umgehen. Die Regeln der Optik, Brennweite und Tiefenschärfe treten offenbar außer Kraft, sobald Astronauten auf dem Mond eine Kamera hochhalten. (Die Optik der Kameras wurde vom Hersteller Hasselblad übrigens in keiner Weise modifiziert.)

Als Photograph und Filmemacher schlage ich mich seit über 40 Jahren mit den Problemen der Tiefenschärfe herum. Dass derlei Unstimmigkeiten bei den Apollo-Bildern noch keinem Kollegen aufgefallen sind, wundert mich doch sehr. Das fehlende Problem der Tiefenschärfe ist eigentlich ein Sargnagel für das Apollo-Programm.

Städte aus Glas oder Leinwand?

Der ehemalige NASA-Berater Richard Hoagland hat viele der Apollo-Bilder unter die Lupe genommen. Zwar hat auch er die Unstimmigkeiten bei der Tiefenschärfe übersehen, dafür sind ihm aber andere merkwürdige Dinge aufgefallen. Für seine Untersuchungen hat er Photos von den Landungen mit verschiedenen Graphikprogrammen aufbereitet.

Dabei fand er „geometrische Muster“ am Mondhimmel über den Astronauten. Die Muster, so seine Spekulation, deuten auf gläserne Strukturen hin, zwischen denen die Astronauten auf der Mondoberfläche stehen sollen. Hoagland hat am Himmel sogar regenbogenartige Reflexionen entdeckt.

Hoagland ist wegen seiner Interpretationen stark in die Kritik geraten, besonders vonseiten der NASA – erklären konnte man die Phänomene in den Apollo-Bildern allerdings dennoch nicht. Genauso wie viele seltsame Ungereimtheiten beim Kennedy-Mord oder um den 11. September 2001 von offizieller Seite nie unter die Lupe genommen wurden, werden Hoaglands Entdeckungen von seinen Kritikern schlichtweg ignoriert. Stattdessen richten sie ihre Angriffe ad hominem, also gegen seine Person, ohne sich mit seinen Ausführungen zu beschäftigen.

Seine Kritiker haben entweder Unrecht, oder sie wissen ganz genau, was Sache ist. Ich kenne Richard Hoagland seit Langem. Ich habe seine Entdeckungen von Artefakten auf der Mondoberfläche mitverfolgt und Photos gesehen, die höchst seltsame Dinge auf dem Mond erahnen lassen. Ich glaube wie er, dass die NASA in der Tat auf dem Mond war und Mondgestein zur Erde mitgebracht hat. Ich denke auch, dass es klare Anzeichen für das frühere Wirken einer wie auch immer gearteten Intelligenz auf dem Mond gibt. Woran ich nicht glaube ist, dass die Menschheit mit konventioneller Raketentechnologie zum Mond geflogen ist.

Ich will Hoaglands Entdeckungen hier gar nicht in Abrede stellen oder mich mit ihm streiten. Ich versuche lediglich darzulegen, dass die Apollo-Landungen gefälscht sind, und dass Stanley Kubrick sie mit Hilfe der Frontprojektion inszeniert hat. Bitte verstehen Sie mich nicht falsch: Ich sage nicht, dass es keine seltsamen Strukturen auf dem Mond gibt. Die „geometrischen Muster“, die Hoagland in den Apollo-Photos entdeckt hat, sind aber etwas ganz anderes, als er denkt.

Im Folgenden sehen Sie einige von Hoaglands Bildern. Für ihn beweisen sie, dass die NASA Hinweise auf Städte von Außerirdischen auf dem Mond vertuscht.

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Das von Hoagland bearbeitete Photo zeigt den Astronauten Edgar Mitchell auf der Mondoberfläche. Aufgenommen wurde es während der Apollo-14-Mission. Alles, was da am Himmel zu sehen ist, wäre natürlich nicht auf dem Photo, wenn es auf der Mondoberfläche aufgenommen worden wäre. Auf dem Mond gibt es keine Atmosphäre. Daher kann dort am Himmel auch nichts zu sehen sein. Als Hoagland jedoch Bilder vom Mond mit Graphikprogrammen aufbereitete, wurde immer wieder dieser „Schmutz“ über den Astronauten sichtbar.

Niemand bei der NASA hat Hoagland je erklären können (oder auch nur den Versuch dazu unternommen), was dort für seltsame Sachen zu sehen sind. Richard Hoagland spekuliert nun, dass es sich um riesige verlassene „Städte aus Glas“ handelt. Was wir auf den bearbeiteten Bildern sehen, sind seiner Meinung nach große Glastürme, die erst durch den Bearbeitungsprozess sichtbar werden.

Hier sind noch zwei Bilder von Hoagland:

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Das linke Originalbild wurde von Hoagland auf ganz ähnliche Weise nachbearbeitet, wie ich die Standbilder aus „2001: Odyssee im Weltraum“ aufbereitet habe. Durch Erhöhung des Gamma-Werts und des Kontrasts entstand das Bild rechts.

Hoagland sieht im rechten Bild den Beweis für Glasstädte auf der Mondoberfläche. Was Hoagland aber wirklich entdeckt hat, sind die Mängel im Scotchlite-Screen, den Kubrick verwendet hat, um die Hintergründe für die Mondszenen zu erschaffen. Dieselben Strukturen finden sich auch im Wüstenhintergrund der Szenen mit den Affenmenschen aus „2001: Odyssee im Weltraum“ (siehe oben). Weil es so aussehen sollte, als ob es nicht im Studio gefilmt worden sei, musste Kubrick viele Scotchlite-Stücke zusammennähen lassen. Nur mit so einer riesigen Leinwand konnte er ein ausreichend großes Hintergrundbild projizieren lassen, das die Mondoberfläche oder eine irdische Wüste vor Millionen von Jahren realistisch aussehen ließ. Die Hintergründe für die Kulissen von „2001“ und die Apollo-Missionen sind also auf ein und dieselbe Weise entstanden.

Hier ist ein weiteres Bild aus Hoaglands Forschungsarbeit:

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Das nachbearbeitete Bild zeigt eine regenbogenartige Reflexion am Mondhimmel hoch über dem Astronauten. Hoagland glaubt, dass es sich dabei um einen Lichtstrahl handelt, der von einem der gigantischen Glastürme hinter dem Astronauten reflektiert wird. Tatsächlich handelt es sich aber um Licht, das von einer der winzigen Glasperlen reflektiert wird, aus denen das Scotchlite-Material besteht. Aus irgendeinem Grund wirft sie das Licht nicht im korrekten Winkel zurück, sondern lenkt es aus dem Projektor direkt in die Kamera.

Noch einmal die Szene vom Anfang aus „2001: Odyssee im Weltraum“:

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Und hier das eben gezeigte aufbereitete Bild von Hoagland in der Vergrößerung:

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Vergleichen wir die beiden Bilder, wird klar, dass Hoaglands „geometrische Muster“ nichts anderes sind als die „Mängel“ – die Nähte – im Scotchlite-Screen.

Vielleicht sind der NASA deshalb auf einmal alle ihre Mondbilder abhanden gekommen. Vielleicht hat die NASA deshalb gerade bekanntgeben müssen, das Magnetband mit der hochaufgelösten Originalaufzeichnung der Apollo-11-Mission „aus Versehen“ überspielt zu haben. Vielleicht wollte deshalb der „erste Mensch auf dem Mond“, Neil Armstrong, nicht an der Feier zum 40. Jahrestag der Mondlandung teilnehmen. Vielleicht ist deshalb nach Apollo nie wieder jemand auf dem Mond gewesen.

Unstimmige Schatten

Bei einigen Apollo-Bildern scheint das Licht in verschiedenen Winkeln auf die Mondoberfläche zu fallen. Darauf ist schon öfter hingewiesen worden. Es gibt dort aber nur eine Lichtquelle, nämlich die Sonne. Wie können dann so verschieden lange Schatten entstehen wie auf dem folgenden Bild?

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Warum sind die Schatten nicht konsistent? Stünden die Astronauten in der hellen Sonne, hätten die Schatten exakt dieselbe Länge. Haben sie aber nicht. Warum? Weil Kubrick Studioscheinwerfer verwendet hat.

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Warum sollte Kubrick so einen dummen Fehler machen? Einem so großartigen und erfahrenen Filmemacher wäre das sicher nicht passiert. Ich sage: Kubrick hat das mit Absicht gemacht. Er hat ganz bewusst Spuren seiner Arbeit hinterlassen. Nicht nur auf dem Bild oben, sondern im gesamten Material der Apollo-Missionen. In meiner in Kürze erscheinenden Dokumentation „Kubrick’s Odyssey“ über die Apollo-Fälschungen der NASA wird es noch viel mehr photographische Beweise zu sehen geben, als ich an dieser Stelle zeigen kann.

Für mich steht fest: Ein Teil von Stanley Kubrick wollte der ganzen Welt zeigen, was er getan hatte. Darum hinterließ er Spuren, die verraten, wer die Mondlandungen inszeniert hat, und mit welcher Tricktechnik.

Schlussbemerkungen

Wer meinen 1999 verfassten Artikel „Alchemical Kubrick“ gelesen hat, der weiß bereits, dass „2001: Odyssee im Weltraum“ für mich der größte esoterische Film aller Zeiten ist. Zum ersten Mal überhaupt wird in meinem Aufsatz gezeigt, dass der schwarze Monolith exakt dasselbe Format hat wie die Kinoleinwand, auf die „2001“ projiziert wurde. Monolith und Leinwand sind ein und dasselbe – die Leinwand selbst ist der Monolith, auf den die Zuschauer blicken. Das ist eine der größten Entdeckungen der Filmgeschichte.

Erinnern wir uns daran, dass Kubrick Leinwände für die Frontprojektion nicht nur bei „2001“, sondern auch für die gefälschten Apollo-Mondlandungen benutzt hat. Nun erhalten wir mit der Vorstellung, dass Leinwand und Monolith ein und dieselbe Sache sind, jede Menge neue Interpretationsmöglichkeiten. Durch den Monolithen wird die Menschheit in „2001“ erleuchtet. Mittels der Frontprojektion und ihrer unverkennbaren Spuren erklärt Kubrick der Menschheit, wie er die Apollo-Landungen fälschte.

Gleichzeitig ist klar, dass Kubrick den Fälschungsauftrag nutzte, um seinen großen Film „2001“ produzieren zu können. Da laut Vertrag niemand Einfluss darauf nehmen durfte, hatte Kubrick freie Hand. Er wusste, dass sich niemand seinen unkonventionellen Produktionsmethoden in den Weg stellen würde. So schuf er den ersten abstrakten Spielfilm, den ersten intellektuellen Film, und gleichzeitig das größte esoterische Kunstwerk des 20. Jahrhunderts.

Der Präsident von MGM bekundete 1968 öffentlich, dass er während der vier Jahre währenden Produktion nicht einmal eine Rohschnittfassung von „2001: Odyssee im Weltraum“ gesehen hatte. Klingt das nach dem Chef eines der größten Filmstudios? „2001“ war einer der teuersten bis dahin gedrehten Filme. Und da sollte sich bei MGM niemand auch nur im Geringsten für den Produktionsfortschritt interessiert haben? Ausgeschlossen!

Ich bin sicher, dass „2001: Odyssee im Weltraum“ der einzige Film in der MGM-Geschichte ist, der von seinen Geldgebern nie überprüft oder hinterfragt worden ist. Warum war die Chefetage an dem Unterfangen so wenig interessiert, in das sie jede Menge Geld steckte? Weil MGM den Film gar nicht finanziert hat, sondern die US-Regierung.Zusätzlich zur Frontprojektion, mit der sich meiner Ansicht nach der Apollo-Schwindel festnageln lässt, gibt es weitere Indizien, die umso mehr den Schluss nahelegen, dass Kubrick die Mondlandungen inszeniert hat. Hier einige Beispiele:

  • Diejenigen unter uns, die alt genug sind, um „2001: Odyssee im Weltraum“ beim Kinostart gesehen zu haben, erinnern sich vielleicht daran, dass Kubrick im Abspann ursprünglich einer ganzen Reihe von Militär- und Raumfahrtunternehmen für ihre Hilfe bei der Produktion gedankt hat. Die Namen dieser Unternehmen wurden aus allen späteren Veröffentlichungen des Films gestrichen. Da es sich um dieselben Firmen handelt, die angeblich der NASA halfen, Menschen auf den Mond zu fliegen, stellt sich die Frage: Wie haben sie Kubrick geholfen? Und für welchen Preis?
  • In dem Film „Wag the Dog – Wenn der Schwanz mit dem Hund wedelt“ spielt Dustin Hoffman einen Filmproduzenten namens Stanley, der von der CIA angeheuert wird, um „ein Ereignis vorzutäuschen“. Stanley stirbt in dem Film auf mysteriöse Weise, nachdem er die Absicht äußert, seine Beteiligung an dem vorgetäuschten „Ereignis“ publik zu machen.
  • Stanley Kubrick starb, kurz nachdem er Warner Brothers seinen Film „Eyes Wide Shut“ vorgeführt hatte. Man hört, dass die Warner-Leute ziemlich verärgert gewesen sein sollen. Kubrick sollte den Film neu schneiden, weigerte sich aber. Ich selbst hielt mich gerade in Frankreich auf, als Kubrick starb. Im französischen Fernsehen liefen Ausschnitte aus „Eyes Wide Shut“, noch bevor der Film in die Kinos kam – darunter auch herausgeschnittene Szenen, die im fertigen Film nie zu sehen waren. Warner Brothers hat sogar zugegeben, den Film umgeschnitten zu haben. Bis auf den heutigen Tag weigert sich das Studio, Kubricks Schnittfassung auf DVD zu veröffentlichen. Damit bricht Warner seinen Vertrag mit Kubrick. Die Originalfassung werden wir wahrscheinlich nie zu sehen bekommen.

Und zu guter Letzt: „Eyes Wide Shut“ kam am 16. Juli 1999 in die Kinos. Auf das Datum bestand Kubrick laut Vertrag. Der 16. Juli 1999 ist der 30. Jahrestag des Starts von Apollo 11.

Der Autor Jay Weidner ist Filmemacher und Autor und recherchiert seit Jahrzehnten über Verschwörung, Hermetik und Bewusstseinswandel. Eines seiner Spezialthemen ist das Werk Stanley Kubricks.