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Der außerirdische Ursprung des Pharao Echnaton

Jeder kennt den Namen Echnaton, ägyptischer Pharao, Regierungszeit ca. -1350 bis -1330. Sein ursprünglicher ägyptischer Geburtsname war Amenophis IV. Er ist einer der bekanntesten Pharaonen.

Nicht, weil er so erfolgreich war, sondern mehr als Vater von Tutanchamun oder Ehemann der Nofretete, insbesondere aber für seinen „Götterumsturz“. Er wechselte die Staatsreligion vom Vielgötterglauben mit Hauptgott Amun zum Eingottglauben mit dem Sonnengott Aton.

Dieser Wechsel zum Monotheismus war etwas radikal Neues. Es gab nur noch einen Hauptgott, das war Aton, die Sonne. Er entmachtete die Priester, er verunsicherte das Volk. Er baute ein völlig neues Kulturzentrum für seinen Reichsgott Aton, das gleichzeitig sein Regierungssitz wurde, Achetaton, zwischen Memphis im Norden und Theben im Süden.

Diese Stadt wurde auf der grünen Wiese bzw. in der gelben Wüste komplett neu geplant und aufgebaut, weit entfernt, im heutigen Tell el-Amarna. Das konnte nicht gut gehen. Die Priester zu entmachten würde noch nicht einmal heute in unserer Welt funktionieren.

So brach auch sein neues monotheistisches Konzept nach relativ kurzer Zeit zusammen. Sein Sohn Tutanchamun konnte das Konstrukt nicht halten, zumal er viel zu früh starb. Es folgte die Rückkehr zur alten Religion. Die Priester hatten gewonnen. Leider war Ägypten damit auch ruiniert.

Die äußeren Feinde standen bereits lauernd an den Grenzen. Interessant ist, dass zur gleichen Zeit auch auf dem Sinai der Monotheismus aus der Taufe gehoben wurde. Moses zwang seinen Juden den Gott Jahwe auf. Moses hatte eine Priesterausbildung in Ägypten absolviert, bevor er die Juden aus der ägyptischen Gefangenschaft hinweg führte.

Auf einem hohen Berg im Sinai empfing er die Gesetzestafeln, allein von Jahwe, der offensichtlich mit einem Fluggerät auf dem Berg landete – so jedenfalls steht es in der Bibel. Interessant ist, dass Moses und Echnaton ungefähr zur gleichen Zeit lebten. Hat es also in dieser Zeit noch außerirdische Kontakte gegeben?

Ich schreibe „noch“, weil frühere Völker diesen Kontakt ganz offensichtlich hatten. So gibt es in den indischen Epen, z. B. im Mahabharata, viele Stellen, in denen von Wesen geschrieben wird, die auf Raumstationen die Erde umkreisten und regelmäßig Besuche auf der Erde machten. Dabei hatten sie Kontakt zu normalen Erdbewohnern. Sie mischten sich aktiv in die Politik ein.

Ja, sie führten sogar Kriege untereinander auf der Erde in Verbindung mit irdischen Regenten. Das zeigt, dass es nicht nur Außerirdische zu dieser Zeit gab, sondern möglicherweise auch solche unterschiedlicher Herkunft oder zumindest Gruppen mit unterschiedlicher Interessenlage. Auch bei den Sumerern kann man in den Keilschriften außerirdische Tätigkeit und die Nutzung von Fluggeräten nachlesen.

Die Wissenschaft tut sich schwer mit diesem Befund. Weil bisherige Übersetzungen vor relativ langer Zeit gemacht wurden, einer Zeit, in der unsere Technik noch nicht so weit war wie heute. Unklare Objekte und Techniken wurden in den Übersetzungen mit Kult oder Kultgegenständen beschrieben, oft mit schwer verständlichen Zusammenhängen.

Erst in jüngster Zeit erkennt man, dass jenes, was beschrieben wurde, heute Realität ist: Flugzeuge, Raumstationen, Gentechnik, Nanotechnik, Funktechnik und gelenkte Atomwaffen. Das, was z. B. im Mahabharata beschrieben wird, könnte durchaus das Bild eines modernen Atomkonfliktes sein, geführt mit Hightech-Waffen unserer Zeit.

Auch erkennt man erst in jüngster Zeit durch enorme Fortschritte in der Astronomie die Vielzahl von Planeten in unserer Milchstraße, die erdähnlichen Charakter haben. Das bedeutet, dass die Wahrscheinlichkeit von bewohnten Planeten außerordentlich hoch ist, somit auch die Wahrscheinlichkeit außerirdischer Besucher auf unserem Planeten.

Eine Gesellschaft, die nicht durch Kirche und Priester gebremst wird, hätte sicher schon viel früher wie wir eine Raumfahrttechnik entwickeln können. D. h., außerirdische Gesellschaften könnten technisch und geistig weit höher entwickelt sein. Daher kann man davon ausgehen, dass außerirdische Besuche auf der Erde tatsächlich stattgefunden haben. So gesehen ist die eigentliche Frage nicht, wann die Besucher auf der Erde waren, sondern wie lange.

Zur Zeit Moses und Echnatons waren sie offensichtlich noch da. Nun möchte ich einen zweiten Aspekt hinzufügen, den man auch in der Bibel nachlesen kann. Das ist die Verbindung dieser außerirdischen „Götter“ mit den Menschen.

In der Bibel (Genesis) steht Folgendes:

Gen. 6,1 Als sich die Menschen über die Erde hin zu vermehren begannen und ihnen Töchter geboren wurden, Gen 6,2 sahen die Gottessöhne, wie schön die Menschentöchter waren, und sie nahmen sich von ihnen Frauen, wie es ihnen gefiel. Gen 6,4 In jenen Tagen gab es auf der Erde die Riesen, und auch später noch, nachdem sich die Gottessöhne mit den Menschentöchtern eingelassen und diese ihnen Kinder geboren hatten.

Das sind die Helden der Vorzeit, die berühmten Männer. Menschen und Außerirdische hatten also gemeinsame Kinder gezeugt. Waren Echnaton und/oder Mose also Kinder der „Götter“? Wie könnte man dafür Hinweise finden? Unabhängig von Mythen und Sagen müsste es genetische Beweise geben.

Hier kommt das Thema „Langschädel“ in den Blickpunkt. Ich verstehe darunter Mumien oder Schädel, die weltweit gefunden wurden, mit andersartiger, vergrößerter Struktur. Merkmale sind ein lang gezogener, breiter Hinterkopf mit extrem vergrößertem Volumen. Ein normaler menschlicher Schädel hat 1400 – 1500 ml, der Langschädel hat bis zu 3000 ml Volumen.

Die Wissenschaft sagt zu dieser Schädelverformung Dolichocephalie. Das wird beim Menschen als krankhafte Verformung angesehen, dadurch bedingt, dass die Quernaht (Kranznaht oder Sutura coronalis) schneller verhärtet als die Längsnaht (Pfeilnaht oder Sutura sagittalis). Dazu kommt eine weitere Abnormität bei den Mumienschädeln: Sie haben nur eine Quernaht. Die Längsnaht, wie bei normalen Menschen, fehlt.

Als Beweis wurden Langschädel gezeigt. Hier zur Erinnerung ein Langschädel aus Tiahuanaco. Die Deformation zum Langschädel wurde weltweit auch künstlich erzeugt, indem Kindern im frühen Entwicklungsstadium mit Brettchen und Bandagen die Schädel lang gezogen wurden, eine Tortur die ganze Wachstumsphase hindurch. Die Personen müssen Qualen gelitten haben. Warum?

Die Personen sollten wie die „Götter“ aussehen, denn diese hatten von Natur aus diesen langen, voluminösen Schädel. Vielleicht war das die Voraussetzung für einen Herrschaftsanspruch. Interessant auch, dass die künstlichen Deformationen weltweit erfolgten. Das bedeutet, dass auch die außerirdischen „Götter“ weltweit aktiv waren.

Wir halten also fest: „Götter“ hatten lange voluminöse Schädel. Wenn es Verbindungen zwischen Menschen und „Göttern“ gegeben hat, müssen die Langschädel vererbt worden sein. Nach den Erbgesetzen wird damit nicht jedes Kind der „Götter“ einen verlängerten Schädel haben, aber zumindest einige. Und wenn wir einen echten Langschädel vor uns haben, sollte der natürlich auch andere Gene der „Götter“ in sich tragen.

Unter diesen Gesichtspunkten schauen wir uns nun Echnaton an. Sehen Sie sich Bild 2 und Bild 3 an. Das sind Skulpturen von Echnaton. Es zeigt einem absolut ungewöhnlichen Kopf mit ungewöhnlicher Physiognomie, aber es ist auf den Abbildern nicht zu erkennen, ob der Schädel verlängert ist. Ich kenne auch kein Abbild von Echnaton, bei dem man einen Langschädelkopf erkennt.

Man müsste ein Bild aus dem ägyptischen Museum in Kairo anfügen. Laut SPIEGEL: „Aufgebahrt in einer Glasvitrine befindet sich der bedeutende Tote derzeit im Ägyptischen Museum von Kairo. Er war 1,60 Meter groß, zartgliedrig – ein Typ wie David Bowie.“

Weiter schreibt der SPIEGEL: „Lange hieß es, der Regent habe an einem Tumor in der Hirnanhangdrüse gelitten. Andere tippten auf das Barraquer-Simons-Syndrom, bei dem das Fettgewebe aus dem Gesicht verschwindet und sich an den Hüften anlagert. Die aktuellen Untersuchungen zeigen: Nichts davon ist wahr. Auch der Schädel – angeblich rituell durch Metallklammern verformt – liegt, wenngleich knapp, im Normbereich.“

Dieses „wenn auch knapp“ reicht nicht für einen Langschädel-Beweis. Den brauchen wir auch gar nicht. Sehen wir uns einfach Echnatons Töchter an. Ich glaube, wenn Sie sich die Bilder ansehen, müssen wir gar nicht groß argumentieren. Die Schädel sind eindeutig lang breit und voluminös, wie bei den „Göttern“.

Daraus geht hervor, dass Echnaton außerirdische Gene in sich trägt. Dann wird auch plötzlich klar, warum Echnaton (und auch andere Pharaonen) so bedacht darauf waren, die Gene rein zu halten, möglichst die Gensubstanz der „Götter“ nicht zu „verdünnen“. So wurde extrem Inzucht betrieben. Väter zeugten mit Töchtern und Cousinen Kinder. Echnatons Sohn, Tutanchamun, stammte aus der Verbindung Echnatons mit seiner Schwester.

Das Tragische ist, dass wohl das Wissen um die „göttlichen“ Gene bestand, nicht jedoch die katastrophalen Auswirkungen der Inzucht auf die Erbgesundheit. So war schon Echnaton erbkrank durch die Verbindung seines Vaters, Amenophis III., mit seiner Enkelin. Ganz schlimm traf es seinen Sohn Tutanchamun, der war kaum lebensfähig und starb auch schon mit 19 Jahren.

Ich zitiere den SPIEGEL (1): „Die medizinische Untersuchung seines Leichnams indes legt nahe, dass der Monarch darbte. Er konnte nur mit Mühe gehen. Zwei seiner Mittelfußknochen waren verkrüppelt. Das Gewebe starb ab, was zu einer schmerzhaften Schwellung am Fuß führte. Pusch: ,Er litt unter einem seltenen Erbleiden, Morbus Köhler II genannt.‘ Jäh löst die Diagnose auch das Rätsel, warum in Tuts Grab 130 verzierte Stöcke lagen. Bislang als Zepter und Hoheitszeichen gedeutet, darf man nun annehmen: Es waren Krücken.

(Echnatons Tochter)

(Echnatons Töchter, Fresko, Amarna)

Irgendwann stürzte der junge Mann. Die Röntgenbilder zeigen einen unverheilten Bruch oberhalb seines Knies. Diese Verletzung in Verbindung mit einer Malariainfektion und seiner insgesamt schwächlichen Verfassung gilt nun als Todesursache.“ Wahrscheinlich hätten wir nie etwas von ihm gehört, hätte man nicht dieses fantastische ungeöffnete Grab gefunden. Zurück zu Echnaton und dem Monotheismus.

Es ist für mich höchst unwahrscheinlich, dass eine Idee an zwei Stellen ihren Anfang nimmt, ohne einen Auslöser, in Ägypten (Echnaton) und auf dem Sinai (Moses). Moses hatte (Bibel-) nachweislich Kontakt mit fliegenden „Göttern“. Ich zitiere aus der Bibel: „Und es geschah, als der dritte Tag kam und es noch früh am Morgen war, da erhob sich ein Donnern und Blitzen, und eine dichte Wolke lag auf dem Berg, und [es ertönte] ein sehr lauter Schall von Schopharhörnern.

Da erschrak das ganze Volk, das im Lager war. Und Mose führte das Volk aus dem Lager, Gott entgegen, und sie stellten sich unten am Berg auf. Aber der ganze Berg Sinai rauchte, weil der Herr im Feuer auf ihn herabstieg.

Und sein Rauch stieg auf wie der Rauch eines Schmelzofens, und der ganze Berg erbebte heftig. Und der Hörnerschall wurde immer stärker. Mose redete, und Gott antwortete ihm mit lauter Stimme. Als nun der Herr auf den Berg Sinai, oben auf den Gipfel des Berges herabgekommen war, rief er Mose hinauf auf den Gipfel des Berges.

Und Mose stieg hinauf.“ Das alles klingt nach einem konventionellen Fluggerät, das allerdings für eine Punktlandung ausgelegt war.

Und wie war das bei Echnaton? Gab es vielleicht auch Besucher, von denen wir nur nichts wissen? Vielleicht auch deshalb der Neubau weit draußen in der Wüste in Amarna

Mysteriöse Kreatur wie ein Demogorgon aus „Stranger Things“ in Indien gefilmt (Video)

Eine mysteriöse Kreatur löste letzte Woche Panik aus, nachdem sie sich in ein Geschäft im indischen Bundesstaat Bihar geschlichen hatte.

Vor einem Geschäft im Distrikt Muzaffarpur im Bundesstaat Bihar brach am Donnerstag ein Aufruhr aus, als ein ungewöhnliches Tier, das Berichten zufolge in der Nacht zuvor in das Geschäft eingebrochen war, darin herumschleichen gesehen wurde.

Die Nachricht davon verbreitete sich schnell, und nach einer Weile versammelte sich eine beträchtliche Menschenmenge.

Einige behaupten, dass diese Kreatur dem Demogorgon aus der beliebten Netflix-Serie Stranger Things ähnelt.

Eine unter den Einheimischen wohlbekannte Person versuchte die Menschen zu beruhigen und stellte die Theorie auf, dass die Kreatur kein Demogorgon sei, sondern ein Außerirdischer, der von einem anderen Planeten stammen müsse. Aber es half nichts.

Aber höchstwahrscheinlich war das mysteriöse Tier, das eindeutig wie eine Katze aussieht, höchstwahrscheinlich eine Katze, die es geschafft hat, aus dem nahe gelegenen Wald in die Stadt einzudringen. Obwohl nicht alle dieser Meinung zustimmten.

„Haben Sie schon einmal so eine Katze gesehen? Dieses Monster ist überhaupt nicht wie Katzen“, versicherte einer der Bewohner.

Was genau mit der Kreatur passiert ist, nachdem sich die Dinge beruhigt haben, bleibt unklar.

Sie können das Video unten ansehen:

Mu und Lemuria – die versunkenen Kontinente

Atlantis ist nicht der einzige versunkene Kontinent: Auch der Indische und der Pazifische Ozean haben den Legenden zufolge zwei große Erdteile verschluckt.

Auf Mu und Lemuria sollen einst zauberhafte Wesen in einer paradiesischen Welt gelebt haben. Eine andere Sage erzählt von einer hochzivilisierten Urkultur, die einer amerikanischen Gemeinschaft bis heute als Vorbild gilt.

Sie waren vier Meter groß, zweigeschlechtlich, legten Eier und hatten ein drittes Auge am Hinterkopf:Die Rede ist von den fabelhaften Wesen namens Lemurier. Vor Tausenden von Jahren sollen Außerirdische von der Venus diese außergewöhnliche Gattung geschaffen haben.

Im Laufe der Zeit haben sich die Lemurier aber verändert: Sie entwickelten sich zu zwei Geschlechtern, das dritte Auge bildete sich zurück.

Aus der Paarung mit anderen Tieren entstanden dann die Halbaffen Lemuren. Was nach Science-Fiction klingt, war für den englischen Amateur-Anthropologen William Scott-Elliot die Wahrheit.

Er entwickelte im Jahr 1896 seine Idee einer ausgestorbenen Lemurier-Gattung. Und er ist nicht der einzige, der sich mit den sagenhaften Wesen und ihrem Wohnort befasst.

Ein versunkener Kontinent im Indischen Ozean

Denn mehrere Millionen Jahre lang soll ein weiterer Kontinent namens Lemuria existiert haben, der später im Meer versunken ist. Er lag an Stelle des heutigen Indischen Ozeans.

Beweise für die Existenz von Lemuria gibt es nicht, weder archäologische Funde noch erhaltene Schriften.

Die Idee eines früher einmal bestehenden Kontinents entwickelte sich aus einem rätselhaften Phänomen in der Natur, über das sich die Wissenschaftler im 19. Jahrhundert den Kopf zerbrachen.

Die Halbaffen Lemuren leben zwar nur auf der Insel Madagaskar. Doch die Tiere gehören zur Gruppe der Feuchtnasenaffen. Und die kommen auch in Indien und Malaysia vor und zeigen teilweise ein ähnliches Verhalten wie die Lemuren auf Madagaskar.

Aber wie konnten die Tiere einst über das Meer von Afrika nach Asien gelangen? Ein Zoologe liefert eine skurrile Erklärung: Sie liefen über eine früher einmal bestehende Landbrücke – eben den gewaltigen Kontinent Lemuria.

In der Wissenschaft hat die Idee keine Anhänger, dafür finden Esoteriker und Autoren im 19. Jahrhundert die Idee eines versunkenen Erdreichs faszinierend. Sie entwickeln einige merkwürdige Vorstellungen.

Die russische Weltenbummlerin Helen Petrowna Blavatsky beschreibt „riesige, hirnlose, affenartige Wesen“, die auf dem versunkenen Kontinent Lemuria gelebt haben sollen.

Sie waren angeblich „die dritte irdische Rasse“, eine von insgesamt sieben auf der Welt. Die heutigen Menschen sind ihrer Theorie zufolge die Nachfahren der „fünften Rasse“.

Eine gewaltige Naturkatastrophe soll den Kontinent zerstört haben, er versank im Meer.

Das pazifische Idyll namens Mu

Lemuria ist nicht die einzige angeblich verschollene Erdmasse: Neben dem sagenhaften Atlantis gab es einst auch noch den Kontinent Mu im Pazifik.

Der englische Autor James Churchward beschreibt letzteren in seinem 1926 erschienen Werk „Der versunkene Kontinent von Mu“.

Er bezieht sich auf angeblich 15.000 Jahre alte Schriften, die ihm hinduistische Priester gezeigt haben sollen: die „Naacal-Tafeln“ oder „Heilige Schriften von Mu“.

Darin geht es um einen Kontinent mit mehr als 60 Millionen Einwohnern, die vor 50.000 Jahren in einer Hochkultur gelebt haben – als sanftes Volk voller Liebe und Mitgefühl.

Überreste des untergegangenen Kontinents sind laut Churchward im ganzen Pazifik zu sehen: Inseln wie Hawaii, Tahiti und Bora Bora seien die Bergspitzen des alten Mu.

Der wahrscheinlich berühmteste und produktivste Autor zu diesem Thema war Churchward, der mehrere Bücher zu diesem Thema geschrieben hat. Der erste Schriftsteller, der das Thema Mu oder Lemuria diskutierte, war Augustus LePlongeon Ende des 19. Jahrhunderts.

Er behauptete, die Mayas seien aus einer untergegangenen Zivilisation, Mu, hervorgegangen, die Atlantis gleichgestellt und durch einen Vulkanausbruch zerstört worden sei.

Als die Maya-Sprache einige Jahrzehnte später entziffert wurde, stellte sich leider heraus, dass LePlongeons Interpretation völlig falsch war.

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In Indien freundete sich Churchward mit einem Priester an, der ihm beibrachte, eine alte tote Sprache zu lesen. Angeblich waren der Priester und zwei andere die einzigen Menschen auf der Welt, die es lesen konnten.

Die Sprache wurde auf zahlreichen Tafeln niedergeschrieben, die der Priester Churchward zu sehen und zu lesen erlaubte. Churchwards Entdeckung wurde berühmt, als am 10. November 1924 in der Zeitung „New York American“ ein großer Artikel darüber erschien.

Darin wurde der zentrale Rahmen seiner Behauptungen über Mu dargelegt.

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Geologen können sich kaum vorstellen, dass es hier trockenes Land gab, da das Gebiet von der sogenannten Andesitlinie durchzogen wird, was es geologisch unwahrscheinlich macht, dass es eine Landmasse gab.

Was in Churchwards Bericht fehlt, sind alle überprüfbaren Informationen. Seine Geschichte hängt wirklich davon ab, ob er tatsächlich einen indischen Priester kannte oder nicht und zahlreiche seltene Tafeln sah.

Auch seine Behauptung, dass der Untergang von Mu das Ergebnis massiver Gasblasen unter dem explodierenden Kontinent war, wird von Geologen verspottet.

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Es kann jedoch eine gewisse Gültigkeit für das Vorhandensein einer großen Landmasse in der fernen Vergangenheit haben, die sich im Pazifik befand.

Das Ende der letzten Eiszeit, die wir heute kennen, war ein sehr schnelles Ereignis, und vor 12.000 Jahren waren die Ozeane der Welt 350 Meter tiefer als heute, daher würde tief liegendes Land aus dieser Zeit jetzt überflutet werden. Mein Kandidat für Mu ist tatsächlich Hawaii, was ich im Folgenden kurz erkläre…

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Wie Sie im Schema oben sehen können, wären die Inseln Maui, Molokai, Lana’i und Kaho’olawe vor 12.000 Jahren eine Landmasse gewesen, mit der Big Island von Hawaii, Oahu und Kau’ai in der Nähe.

Dies wäre zumindest als Mini-Kontinent angesehen worden. Außerdem sprechen sie in der mündlichen Überlieferung Hawaiis von einer Rasse von Menschen, die lange vor den Tahitianern auf diesen Inseln lebten, die im 12. Jahrhundert n. Chr. ankamen und zu dem wurden, was wir heute Hawaiianer nennen.

Diese ersten Menschen wurden Mu genannt, ebenso wie das Land, auf dem sie lebten.

Die Idee einer phantastischen, friedlichen Welt auf einem versunkenen Kontinent ist für eine amerikanische Gruppierung so bezaubernd, dass sie sogar an seine Wiederkehr glaubt.

Lemuria und Mu sind für die Mitglieder der „Lemurian Fellowship“ nur unterschiedliche Namen für denselben Ort. Sie ergänzen die Sagen um einige Details. So sollen sich die idealen Menschen telepathisch verständigt haben.

Die Fellowship-Anhänger sind sich sicher: Der Kontinent wird wieder auftauchen. Laut ihrer Weissagung hätte es längst soweit sein müssen, nämlich am 5. Mai 2000.

Auch wenn die Weissagung nicht eingetreten ist, halten die Mitglieder an der Legende fest. In Workshops bereiten sie Interessierte schon jetzt auf das bessere Leben in dem paradiesischen Erdteil vor.

Mehr zum Thema in den Büchern:

Lemuria: Ein Blick auf den anderen versunkenen Kontinent

Atlantis und Lemuria: Legenden und Mythen oder versunkene Hochkulturen der Vergangenheit?

Aufgedeckt! „Freie Energie“ kostenfrei für alle: FBI beschlagnahmte Akten von Nikola Tesla

Aufgedeckt: Sogar das FBI beschlagnahmte Unterlagen zur Freien Energie: Vor wenigen Tagen enthüllte die Springer-Presse in einem Beitrag für die Öffentlichkeit, dass das FBI sämtliche technischen Unterlagen einer brisanten Persönlichkeit beschlagnahmt hat(te). Jetzt wird es Zeit, diesem Erfinder, Nikola Tesla, der die Freien Energie entdeckt haben könnte, seinen verdienten Raum zu geben.

Nikola Tesla wurde 1856 in Kroatien geboren. Obwohl seine Erfindungen lange Zeit im Verborgenen gehalten wurden und nur wenige darüber Bescheid wussten, kann man mit Bestimmtheit sagen, dass er einer der genialsten Erfinder aller Zeiten ist.

Denn er hat bahnbrechende Erfindungen gemacht, die bis heute darauf warten, die Welt zu revolutionieren. Er ist 1943 in New York gestorben und hatte seit zuletzt an einer „Strahlenkanone“ gearbeitet. Spekulationen, dass das FBI die Dokumentationen mit seinen Erfindungen gestohlen hat, halten sich seit dem Tod von Tesla hartnäckig. Außerdem wurde sein Nachlass vom FBI streng geheim gehalten.

Warum werden Tesla’s Erfindungen unterdrückt?

Aber warum? Was hat Tesla erfunden, das die Welt nicht wissen durfte? Tesla hat Apparaturen erfunden, die es dem Menschen ermöglichen würde, unbegrenzt mit Freier Energie versorgt zu werden. Denn Tesla hatte einen Traum.

Er wollte Strom und Energie frei erzeugen, diese jedem verfügbar machen und ohne Einschränkungen in der Welt verbreiten. Erde und Atmosphäre sollten nach seiner Vision als kostenfreie, stets zur Verfügung stehende Energietransportmedien dienen. Ununterbrochene Energieversorgung, unabhängig von anderer Energie, von Sonne, Wind und Wasser.

Gegner der Atomindustrie

Tesla hatte eine Vision. Er war ein starker Gegner der Atomenergie und soll gesagt haben: „Eine Energie, die durch Zerstörung von Naturelementen erzeugt wird, ist ein Verbrechen gegen die Natur und wird eines Tages zur Katastrophe führen. Meine Energie ist sauber und wenn wir uns gegen ihre Anwendung entscheiden, wird uns die Zukunft schuldig sprechen.“

„Und ich hoffe, solange zu leben, bis ich fähig sein werde, eine Maschine mitten in den Raum zu stellen und sie durch keine weitere Wirkkraft in Bewegung zu setzen als durch das bewegende Medium um uns herum.“

111 Erfindungen

Insgesamt hatte Tesla 111 Erfindungen offiziell zum Patent angemeldet. Vermutlich hat er aber noch viel mehr erfunden, was bisher nicht bekannt geworden ist. Seine bekanntesten Erfindungen waren wahrscheinlich der Wardenclyffe Tower und der Raum-Energie-Konverter.

Der Wardenclyffe Tower sollte die weltumspannende und kostenlose Energie mittels einer Antenne einfangen, konvertieren und einfach über die Atmosphäre und ganz ohne Kabel als Strom verteilen und weiterleiten. Die Entwicklung seines Towers wurde damals von J. P. Morgan finanziert.

Dieser ging allerdings davon aus, dass Tesla an einen Funksender arbeitete. Als er herausfand, woran Tesla wirklich arbeitet, hat Morgan die Finanzierung eingestellt.

Raum-Energie – die Energierevolution

Wesentlich spektakulärer ist die Erfindung des Raum-Energie-Konverters. Diese Erfindung wurde zwar von Tesla auch nie veröffentlicht, dennoch konnte er sie an seinem Auto erfolgreich testen. Tesla war in der Lage, Energie einfach aus dem „Äther“ zu gewinnen.

Der Konverter lieferte Energie aus dem Raum. Man spricht auch von der Nullpunktenergie – der Energie aus dem Vakuum. Tesla hatte herausgefunden, dass selbst in einem Vakuum wellenförmige Energie unbegrenzt vorhanden ist.

In seinem Auto, einem Pierce-Arrow hat er diese Energie als Antrieb verwendet. 1930 baute er den Motor um und verwendete seine Erfindung, den Vakuumenergiekonverter als Antriebsenergie. 1931 schrieb er dazu: „Es ist mir gelungen, die Energie der kosmischen Strahlen einzufangen und sie so umzusetzen, dass ein Auto damit angetrieben werden kann.“

„Diese neue Energie, welche in der Lage ist, die Maschinen der Welt anzutreiben, stammt von jener Energie, die das ganze Universum in Gang hält. Es handelt sich um die kosmische Energie, die überall in unendlichen Mengen verfügbar ist.“

Unbegrenzte, kostenlose und saubere Energie

Die revolutionären Erfindungen von Tesla erzeugen Freie Energie „aus dem Nichts“ und produzieren zudem noch überschüssige Energie. Energie, die kostenlos ist und unbegrenzt zur Verfügung steht. Saubere Energie, die weder Lärm noch Abgase verursacht, noch die Umwelt schädigt. Ohne Atomkraft- und Kohlekraftwerke keine verschmutzte Luft mehr, saubere Böden und Wässer. Keine Stromleitungen, die sich überall hässlich durch die Landschaft ziehen.

Selbst erneuerbare Energien wären nicht mehr notwendig. Denn auch diese sind nicht optimal. Man bedenke nur die riesigen Windkrafträder, die unsere Landschaft verschandeln und Mensch und Tier schaden. Oder Wasserkraftwerke, die den natürlichen Fluss der Gewässer und das Leben darin empfindlich stören.

Teslas Vision für eine menschenwürdige Zivilisation

Kostenlose, saubere, unbegrenzte Energie. Das wäre das Aus für all die Energiekonzerne. Niemand, der mehr für Strom und Energie bezahlen müsste. Keine Abhängigkeiten mehr von großen Energiekonzernen, die uns ausbeuten und die Umwelt vergiften. Autos, Schiffe und Flugzeuge, die nicht mehr mit Öl betrieben werden müssten. Menschen, die im Wohlstand miteinander leben. Keine Ressourcen Kriege mehr.

Ein Energiemarkt, den zu verlieren sehr, sehr teuer für die Interessensgruppen werden würde. Man kann sich in etwa vorstellen, wie groß das Interesse der Konzerne sein muss, die Verbreitung von Freier Energie zu verhindern und das Energiemonopol und die nicht versiegende Einnahmequellen zu behalten.

Gibt es Hoffnung?

Immer mehr Menschen setzen sich unter Lebensgefahr für die Bekanntmachung und Verbreitung von Freier Energie ein. Der Physik Professor Dr. rer. nat. Claus W. Turtur, hat an der Universität Bonn Physik, Mathematik, Chemie und Informatik studiert.

Er hat heute eine Professur für Physik an der Ostfalia Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Wolfenbüttel und ist bekannt für seine eigenen Forschungen zum Thema Freie Energie, vor allem im Bereich Nullpunktenergie des Quanten-Vakuums – Die „Raumenergie“, die Tesla entdeckt hatte.

Turtur ist nur einer von immer mehr Menschen, die sich dafür stark machen, die Erkenntnisse über Freie Energie zu publizieren. Energie, die frei für alle Menschen verfügbar ist und unschädlich für die Umwelt. Turtur erläutert dabei auch gerne, wie mit Freier Energie nicht nur die Energie- und Umweltprobleme unserer Erde gelöst werden können, sondern auch soziale und wirtschaftliche Probleme:

„Strom, der nichts mehr kostet, in unbegrenzter Menge verfügbar ist, überall auf dieser Erde, jederzeit verfügbar – und natürlich absolut umweltfreundlich und gesundheitsverträglich.“

Das seltsame Geheimnis des Pauli-Effekts: Unerklärliche paranormale Aktivitäten

Im zwanzigsten Jahrhundert gab es einen brillanten Physiker, der glaubte, dass Menschen unbewusst einen psychischen Einfluss auf die Außenwelt ausüben können. Darüber hinaus manifestierte sich dieses Phänomen in ihm, das später als Pauli-Effekt bekannt wurde

Der österreichische Physiker, Nobelpreisträger, Professor für Theoretische Physik an der Eidgenössischen Technischen Hochschule und Pionier der Quantenmechanik, Wolfgang Ernst Pauli, gilt weithin als einer der brillantesten Physiker, die je gelebt haben.

Er schlug 1930 als Erster die Existenz von Neutrinos vor, erhielt 1945 den Nobelpreis für Physik, erhielt viel Lob von Albert Einstein, erhielt 1958 die Max-Planck-Medaille und war maßgeblich an der Entwicklung vieler Bereiche der theoretischen Physik und Quantentheorie beteiligt.

Pauli war unter seinen Kollegen hoch angesehen und besaß wie kein anderer einen tadellosen wissenschaftlichen Verstand, aber er hatte auch einige ziemlich seltsame Ideen und Kuriositäten, die sich um ihn drehten, von denen einer später als „ Pauli-Effekt“ bezeichnet wurde.

Der Pauli-Effekt

Es begann damit, dass Menschen, einschließlich Pauli selbst, bemerkten, dass es immer, wenn er im Labor war, übermäßig viele seltsame Unfälle und Gerätestörungen gab.

Fast immer, wenn Pauli das Labor betrat, brach alles zusammen, elektrische Anlagen fielen aus oder wurden kurzgeschlossen, Gläser zersplitterten, Bunsenbrenner zündeten nicht, und diverse Geräte funktionierten nicht mehr oder wurden gestört, sogar Feuer brachen aus und loderten auf.

Kollegen nannten dies scherzhaft den „Pauli-Effekt“, in dessen Gesetzmäßigkeit „das Bediengerät und Wolfgang Pauli nicht im selben Raum stehen können“.

Es war sehr lustig, aber als dieser Effekt anhielt, wurde es sehr auffällig, dass alles kein Zufall und überhaupt nicht lustig zu sein schien.

Der Effekt schien sogar durch die Wände von Räumen oder sogar über eine Entfernung zu wirken. Ein Vorfall ereignete sich schnell zu einer beliebten Anekdote. Es war, als Pauli am Göttinger Bahnhof vorbeifuhr und im selben Moment mehrere Laborgeräte der nahe gelegenen Universität Göttingen ohne ersichtlichen Grund explodierten.

Eine andere Geschichte besagt, dass, als Pauli das Princeton Institute for Advanced Study besuchte, der massive Zyklotron-Teilchenbeschleuniger der Physikabteilung der Princeton University unerklärlicherweise Feuer fing und mehr als 6 Stunden lang brannte, bevor er gelöscht wurde.

Als solche seltsamen Vorfälle häufiger wurden, hörten Paulis Kollegen auf, darüber zu scherzen, und begannen zu glauben, dass in Gegenwart eines Physikers etwas wirklich Seltsames passierte und dass vielleicht sogar etwas Übernatürliches daran war.

Es wurde gemunkelt, dass der Experimentalphysiker Otto Stern Pauli sogar den Besuch seines Labors verboten hatte, aus Angst, er könnte etwas kaputt machen oder sein Experiment ruinieren.

Es ist interessant festzustellen, wie diese ernsthaften hochrangigen Wissenschaftler begannen, den Pauli-Effekt zu einem mystischen Aberglauben zu erheben, weil sie glaubten, dass es keine rationale Erklärung dafür gibt. Ein Wissenschaftsfotograf namens David Fathi sagte einmal:

„Ich habe lange versucht zu verstehen, wie einige der klügsten Köpfe ihrer Zeit Ideen erliegen konnten, die reiner Aberglaube zu sein scheinen. Aber jetzt denke ich, dass man, um auf einem Gebiet zu arbeiten, das so abstrakt und weit von der allgemeinen Intuition entfernt ist wie die Quantenphysik, wahrscheinlich zunächst geneigt sein sollte, über den Tellerrand hinaus zu denken, und auch kreative Menschen sein muss, offen für die seltsamsten Ideen.“

Pauli selbst begann bald ernsthaft zu glauben, dass hinter all dem ein anderes unerklärliches physikalisches Phänomen steckte. Für ihn war dies kein großer Sprung zur Seite, da er sich manchmal für Parapsychologie interessierte und die Ideen von Carl Gustav Jung zur Existenz des Phänomens der Synchronizität unterstützte, die Jung als „Umstände beschrieb, die sinnvoll verwandt zu sein scheinen, aber fehlen Kausalität“, sowie die verborgene Bedeutung von Träumen.

Pauli fing an, eine Erklärung für all dies zu finden, indem er annahm, dass bestimmte Personen die Fähigkeit hätten, die in der Nähe befindliche technische Ausrüstung mit Kräften zu beeinflussen, die von der Wissenschaft noch nicht verstanden wurden. 

Pauli war so überzeugt, dass dies ein echtes wissenschaftliches Rätsel war, dass er es ausführlich mit Jung selbst diskutierte. Eine seiner Ideen war, dass dies auf eine Art Psychokinese zurückzuführen ist, bei der mentale Energie auf die physische Umgebung projiziert wird.

Interessanterweise gehören Paulis Überlegungen dazu zu den früheren Ideen, die für die Psychokinese in einer Zeit vorgebracht wurden, als es noch nicht einmal einen offiziell vereinbarten Namen gab. 

Leider konnte Pauli nichts davon beweisen, obwohl er viel Zeit damit verbrachte, darüber nachzudenken und verschiedene Reflexionen über Psychokinese in seine Tagebücher zu schreiben. 

Er beklagte oft, dass all dies unter strengen Laborbedingungen unmöglich zu beweisen sei, dass es am Ende hauptsächlich auf Zufallsfunden basiere und wahrscheinlich für immer dazu verdammt sei, missverstanden zu werden. 

Pauli argumentierte weiter, dass der Pauli-Effekt völlig real ist und dass Menschen bis zu seinem Tod im Jahr 1958 tatsächlich umliegende Objekte und Elektronik mental beeinflussen können. 

Experte warnt vor Ausbruch des Supervulkans in Italien!

 

Supervulkane sind der Schrecken der Menschheit. Sie können die gesamte Erde in eine gewaltige Katastrophe stürzen. Brechen sie aus, sind globale Klimakatastrophen und ein Massensterben von Tieren und Pflanzen die Folge.

Jetzt warnt der deutsche Vulkanologe Dr. Thomas Walter vom Deutschen Geoforschungszentrum (GFZ) in Potsdam vor einem möglichen Ausbruch der phlegräischen Felder bei Neapel (Italien).

Auch sie gelten als aktiver Supervulkan mit gigantischen Magmakammern unterhalb der Erdoberfläche..

Besteht die akute Gefahr eines Ausbruches der phlegräischen Felder?

Dr. Thomas Walter: „Es gibt derzeit keine Hinweise auf einen unmittelbar bevorstehenden Ausbruch, aber die aktuelle Lage rät zur Wachsamkeit. Wie schon seit einigen Jahren wurden dort Anstiege der Gastemperaturen, Verformungen und Spannungen nachgewiesen. Somit blicke ich mit Sorge nach Neapel. Schon vor rund einem Jahr habe ich gemeinsam mit anderen Vulkanologen vor einem Ausbruch gewarnt.“

Lässt sich so ein Ausbruch denn vorhersagen?

Dr. Walter: „Im Gegenteil zu Erdbeben sind Vulkanausbrüche meist vorhersagbar. Allerdings können wir die genaue Dauer und Stärke einer Eruption noch nicht präzise prognostizieren. Auch können wir nicht sagen, ob ein Ausbruch in den nächsten Wochen oder Jahren stattfindet.“

Was sollte jetzt getan werden?

Dr. Walter: „Die Behörden in Italien sollten entsprechende Vorbereitungen treffen. Dazu gehört es, Evakuierungspläne zu prüfen, weitere Messinstrumente zu installieren und auch externe Experten hinzuzuziehen. Vielleicht ist dann eine bessere Bewertung der Lage möglich.“

Wie könnte ein Szenario aussehen?

Dr. Walter: „Bei einem Supervulkan rechnen wir mit Vorboten. In fünf bis zehn Kilometern Tiefe angesammeltes Magma würde eine Aufwölbung der Oberfläche bewirken. Die Magmabewegungen zerbrechen das Gestein, so dass Erdbeben entstehen, sowie sogenannte Tremore, das bedeutet ein dauerndes Vibrieren.

Da Magma in diesen Tiefen beginnt zu entgasen, vor allem Kohlendioxid, werden Gasmessungen an der Oberfläche eine Erhöhung zeigen. All dies kann schon Jahre vor einem Ausbruch stattfinden, einige Computermodelle deuten sogar darauf hin, dass Jahrzehnte bis Jahrhunderte vergehen.“

Einer der letzten gewaltigen Ausbrüche eines Supervulkans ereignet sich vor rund rund 75000 Jahren. Damals vernichtete der Toba auf Sumatra fast die gesamte Menschheit. Nur 15000 Menschen sollen überlebt haben. Die Eruption hinterließ einen gigantischen Krater (Caldera) mit einer Größe von 100 mal 30 Kilometern.

Es leben bereits 5 Alienrassen unter uns

Während es oft geglaubt wird, dass die meisten Aliens ein unfreundlicher Haufen sind, gibt es einige Arten, die seit Jahrhunderten auf der Erde sind, die diese Behauptung widerlegen. Einige der freundlicheren gebietsfremden Arten sind unten aufgeführt.

Es ist ein weit verbreiteter Glaube, dass die Lyraner unsere ältesten Vorfahren sind. Tatsächlich gibt es solche, die glauben, dass die Lyraner tatsächlich die ersten “Menschen” waren, die eine Zivilisation in der Milchstraße bildeten.

Der weltberühmte Billy Meier war einer der ersten, der von Lyranern sprach. Er behauptet, dass sie ihm ihre Herkunft und Geschichte offenbart haben. Er war sehr gnädig, diese Geschichte mit der Menschheit zu teilen.

Billy Meier berichtet: “Sie haben ihre uralte Abstammung, und damit unsere, als Ursprung in einem fernen Sonnensystem in einer Sterngruppe in der Nähe des heutigen Ringnebels von Lyra beschrieben, weshalb wir sie Lyraner genannt haben, genauso wie wir Menschen von dem, was wir die Plejaden nennen, sprechen “.

Nach vielen Äonen der Existenz hat eine der ältesten außerirdischen Spezies in unserer Galaxie, die Arkturianer, einen so aufgestiegenen Zustand erreicht, dass viele sie als Zivilisation der fünften Dimension einstufen.

Ihr Heimatplanet umkreist den größten Stern in der Bootes Konstellation und befindet sich etwa 200 Lichtjahre von der Erde entfernt. Obwohl es für uns unmöglich zu erreichen ist, ist es für die Arkturianer von geringer Bedeutung, denn vor Millionen von Jahren erreichten die Arkturianer das Niveau der Technologie, das wir auf der Erde erreicht haben. Sie besitzen jetzt einige der fortschrittlichsten Technologien in der Milchstraße.

Während nur wenige Menschen direkt mit den Arkturianern interagiert haben, haben diejenigen, die sie gesichtet haben, zwischen 1 und 1,50 Meter groß mit großen Köpfen und großen, schwarzen mandelförmigen Augen beschrieben. Ihre Haut ist normalerweise grünlich und sie haben drei Finger an jeder Hand.

Darüber hinaus scheinen sie Meister der telepathischen Kommunikation zu sein und können Objekte bewegen oder mit ihrer Umgebung interagieren, indem sie ihren Geist benutzen. Außerdem sind Alter und Tod praktisch aus ihrer Gesellschaft eliminiert worden.

Es wird angenommen, dass ihre Flotte von Sternenschiffen die Galaxie durchkreuzt und einer von ihnen, das Raumschiff Athena, soll die Erde umkreisen, um zu verhindern, dass etwas unsere Existenz bedroht. Die Arkturianer nehmen ihre Rolle als Beschützer sehr ernst. Tatsächlich wird angenommen, dass einer ihrer Sonden, der Black Knight Satellit, die Erde seit 13.000 Jahren umkreist.

Die Telosianer gelten als große, blonde Humanoide und werden von vielen als die letzten Überlebenden längst verlorener menschlicher Zivilisationen auf der Erde angesehen.

Es gibt solche, die sagen, dass sie die Überlebenden der Kataklysmen sind, die Atlantis und Lemuria versenkt haben, während eine andere Denkschule glaubt, dass sie viel älter sind. Ihr Name leitet sich von dem altgriechischen Wort “telos” ab, das “Ende” oder “Zweck” bedeutet.

Es scheint ein passender Name für ihre größte Stadt Telos zu sein, von der viele glauben, dass sie sich unter dem Berg Shasta in Kalifornien befindet. Durch psychotronische Technologie und hochentwickelte zerebrale Fähigkeiten stand ihre fortgeschrittene Gesellschaft in ständigem Kontakt mit einer Reihe anderer außerirdischer Zivilisationen, einschließlich der Plejadier und Arkturianer.

Die erste Person, die die Telosianer beschrieb, war Admiral Richard Byrd. In seinen Tagebüchern, die nach seinem Tod veröffentlicht wurden, erzählt er von einer geheimen Nordpol-Mission in der Basis einer fortgeschrittenen unterirdischen Rasse. Admiral Byrd schrieb, dass diese außerirdische Spezies in einigen geheimen unterirdischen Städten lebte, aber es waren unsere Atombomben, die sie schließlich an die Oberfläche zogen.

Admiral Byrd schrieb:

“Unser Interesse begann zu Recht, kurz nachdem dein Volk die erste Atombombe über Hiroshima und Nagasaki in Japan zündete. Es war in dieser alarmierenden Zeit, dass wir unsere Flugmaschinen, die “Flügelräder”, an deine Oberflächenwelt schickten, um zu untersuchen, was deine Rasse getan hat.”

“Siehst du, wir haben uns nie zuvor in die Kriege und die Barbarei deiner Rasse eingemischt, aber jetzt müssen wir es tun, denn ihr habt gelernt, eine bestimmte Macht zu manipulieren, die nicht für den Menschen ist, nämlich die der Atomenergie.”

“Unsere Abgesandten haben bereits Botschaften an die Mächte eurer Welt übermittelt, und doch beachten sie es nicht. Jetzt wurdest du ausgewählt, hier Zeuge zu sein, dass unsere Welt existiert. Du siehst, unsere Kultur und Wissenschaft ist viele Tausende von Jahren deiner Rasse voraus, Admiral.”

Tausende von Jahren wissenschaftlichen Fortschritts haben den Telosianern die Fähigkeit gegeben, Krankheiten und Alterungsprozesse zu umgehen. Die Telosianer sind für ihre Langlebigkeit bekannt und könnten uns helfen. Sie sind auch wahre Beschützer der Umwelt der Erde und Bewahrer des Wissens über die Vergangenheit unseres Planeten.

Die Außerirdischen von Alpha Centauri haben leicht die Macht, uns nicht nur zu zerstören, sondern auch jede andere aggressive Alienart. Sie gelten als die technologisch fortschrittlichsten gebietsfremden Arten in der Milchstraße.

Sie sind in diese Position gelangt, weil sie als hochintelligent gelten und eine natürliche Neugier besitzen, die sie wiederum zu schnellen Fortschritten in Wissenschaft und Technologie geführt hat. Es scheint auch, dass die Alpha Centaurier gelernt haben, dass mit immenser Macht eine immense Verantwortung einhergeht.

Mit der Zeit entwickelten sie sich zu einer aquatischen Spezies mit Kiemen und Schwimmhäuten. Einige Forscher glauben, dass sie für die meisten Unterwasser- und USO-Phänomene verantwortlich sind. Es wird auch angenommen, dass sie eine Anzahl von Basen haben, die auf dem Grund unserer Meere, Ozeane und Seen um den Planeten herum operieren.

In Übereinstimmung mit ihrer Natur werden die Alpha Centaurier als sehr wohlwollend gegenüber der menschlichen Rasse angesehen und haben den Wunsch, uns zu helfen, einige der vielen Herausforderungen zu bewältigen, die mit der Evolution einer Spezies einhergehen.

Es wird angenommen, dass sie telepathisch kommunizieren und ihr Einfluss, obwohl subtil, immer da ist. Viele Forscher glauben, dass die Alpha Centaurier soziale Gerechtigkeit und Menschenrechte fördern, wenn sie sich auf die Verantwortung für fortschrittliche Technologien beziehen, die wir entwickeln.

Die Plejadier

Vermutlich Nachkommen der frühen Lyraner, vertreten die Plejadier in einigen Kreisen einen der aktivsten Verbündeten der Menschheit. Ihr Zuhause befindet sich im Sternhaufen der Plejaden, einer Gruppe von Sternen, die etwa 400 Lichtjahre von der Erde entfernt sind. Ihr Name leitet sich von dem altgriechischen Verb “plein” ab, das “segeln” bedeutet.

Die Plejadier spielten immer eine wichtige Rolle in der menschlichen Kultur. Einer ihrer gewählten Vertreter, Billy Meier, vermittelte die Botschaften von Semjase, einer pleidianischen Frau, die sehr um unser Schicksal besorgt war.

Das sagten sie Billy:

“Wir sind weder Wächter der Erde noch Wesen von Gott gesandte Engeln oder ähnlichem. Viele Menschen nehmen an, dass wir über die Erde und ihre Wesen wachen und ihre Schicksale kontrollieren. Das ist nicht wahr, weil wir nur eine selbst gewählte Mission durchführen, die nichts mit der Überwachung oder Regulierung des Schicksals der Erde zu tun hat. Daher ist es falsch, uns als überirdische Boten und Wächter hinzustellen.”

Trotz der Botschaft von Semjase warnten die Plejadier als erste die Erde vor den gefährlichen Grauen Aliens. Die Plejadier beschuldigen die ‘Greys’, dass sie einen Mangel an Weisheit und Empathie haben, wenn sie technologisch minderwertige Menschen benutzen, um ihren bösen, unerbittlichen Zwecken zu dienen.

Aus diesem Grund haben sich die fremden Arten nicht nur hier, sondern auch in anderen Sternensystemen bekämpft. Diejenigen, die mit den Plejadiern in Kontakt standen, behaupten, dass die Plejadier seit einiger Zeit versuchen, sich von der Unterdrückung zu befreien.

Woher kommen die Schiffe aus dem Mittelalter in die US-Wüsten?

In den 18. bis 20. Jahrhunderten wurden Dutzende verschiedener Schiffe in den Wüstenregionen der Vereinigten Staaten entdeckt.

Die Forscher, die diese Funde gemacht haben, kamen zu dem Schluss, dass sich hier einst Meere ausdehnen könnten. Der Grund für ein solch ungewöhnliches Urteil waren die Schiffe der Konquistadoren des 15. bis 17. Jahrhunderts, die eindeutig unter Wasser standen und es schafften, mit Korallen, Schwämmen und anderen Meereslebewesen bedeckt zu werden.

Aber mehr als andere Funde waren die Forscher von den Schiffen beeindruckt, die in der kalifornischen Wüste gefunden wurden – das waren Wikingerboote.

Die konkreteste Bestätigung dieser Gerüchte kam 1933. Die örtliche Bibliothekarin und Naturliebhaberin Myrtle Botts war mit ihrem Ehemann in der Anza-Borrego-Wüste unterwegs.

Es war Anfang März und die Wüste erstrahlte in den leuchtenden Farben der Wildblumenblüten. Sie schlugen ihr Lager in der Nähe von Agua Caliente auf und wurden von einem vorbeikommenden Goldsucher begrüßt.

Der Mann war nicht auf Gold gestoßen, aber er behauptete, „ein Schiff gefunden zu haben, das in der felsigen Wand des Canebrake Canyon steckte. Das Schiff war aus Holz, und in seinen Bug war eine Schlangenfigur geschnitzt. Es gab auch Abdrücke an seinen Flanken, wo Schilde angebracht waren – alles Kennzeichen eines Wikingerhandwerks“ (Nazaryan, 2017).

Das Paradoxe war, dass die Artefakte fast nicht vom lokalen Boden verdeckt wurden. Mit anderen Worten, man hatte das Gefühl, dass diese einst schwimmenden Schiffe seit Jahrhunderten nicht von der umgebenden Landschaft verschluckt worden waren. 

Als ob sie vor einer Woche auf die Oberfläche gelegt worden wären. Die Datierung der Funde verwies sie jedoch auf das 12.-15. Jahrhundert.

Ein weiteres Detail war der Mangel an Besatzungsmitgliedern. Leere Laderäume sagten, dass jemand sie plündern könnte. Trotz des festgestellten Alters und Besitzes der Schiffe bleibt es ein Rätsel, wie sie überhaupt in die Wüstenstaaten der Vereinigten Staaten gelangt sind.

Außer in Kalifornien wurden alte Schiffe in Arizona, Texas und Michigan entdeckt. Es stellte sich heraus, dass all diese Gebiete einst unter Wasser standen.

Wenn wir Millionen von Jahren nehmen, dann befanden sich diese Länder natürlich auf dem Grund des Ozeans, aber wir sprechen vom 12. bis 17. Jahrhundert. Wenn hier vor kurzem das Meer geplätschert hatte, dann dürften zahlreiche Spuren des Lebens der Meeresfauna zurückgeblieben sein.

Dies wurde aber noch nicht gefunden. Alle Funde, die sich auf die Meere und Ozeane in diesen Teilen beziehen, stammen aus der Zeit vor 200-220 Millionen Jahren. Wie kommen dann Schiffe in diese Teile der Wüste?

Die offizielle Wissenschaft gibt auf diese Frage keine Antwort. Das Erscheinen von Schiffen mitten in der Wüste kann nur durch den Rückgriff auf fantastische Theorien erklärt werden.

Vom Einschlag von UFOs auf Zeitportale werden verschiedene Annahmen getroffen. Die letzte Hypothese ist übrigens sehr interessant. Bewegung in Raum und Zeit ist eine der theoretischen Richtungen der Physik.

Der Ufologe Mikhail Gershtein hat mehr als 200 Zeugnisse über die Bewegungen von Menschen, Autos, Flugzeugen und Schiffen in Zeit und Raum gesammelt. Dieses Phänomen ist sehr selten und immer spontan, daher bleiben sorgfältige Studienversuche oft ergebnislos.

Aufgrund dessen kann davon ausgegangen werden, dass sich solche Vorfälle im Mittelalter ereignet haben. Und vielleicht vor ein paar hundert Jahren waren die amerikanischen Wüsten überhaupt keine Meere, und Schiffe fanden sich spontan im Sand wieder. In diesem Fall könnten Anwohner Wertsachen aus den Laderäumen nehmen und die Matrosen liquidieren.

 

Mysteriöse blaue Steine geben der Wissenschaft Rätsel auf – wurden sie vor mehr als 50.000 Jahren von Außerirdischen vergraben? (Video)

Die Menschheit wartet auf einen Beweis zur Existenz außerirdischen Lebens. Doch wie soll dieser Beweis aussehen? Die Geschichte liefert genügend Beweise, doch offensichtlich müssen sie von der Mainstream-Wissenschaft erst erkannt und veröffentlicht werden, um dass sie allgemeingültig werden. Gegenwärtig ist noch immer das Gegenteil der Fall. Entweder gelten die Beweise als Lügen oder sie werden verschwiegen.

So ähnlich verhält es sich auch mit der Geschichte über die himmelblauen Steine, die in den 1990er Jahren von einem ominösen Geologen namens Angelo Pitoni aus dem westafrikanischen Sierra Leone nach Europa gebracht wurden und die seither für Verwirrung sorgen.

Ob die himmlischen Steine tatsächlich von Außerirdischen in grauer Vorzeit auf die Erde gebracht und vergraben wurden, kann gegenwärtig weder bestätigt noch dementiert werden. Die Himmelssteine gelten bis heute als ungelöstes Rätsel. Von Frank Schwede.

Die Geschichte klingt wie ein Märchen aus vergangenen Tagen. Ein gewisser Angelo Pitoni soll die Steine von Eingeborenen im westafrikanischen Sierra Leone erworben haben. Ihm gegenüber soll der Stammesälteste behauptet haben, dass die Steine von außerirdischen Besuchern schon vor Tausenden von Jahren auf die Erde gebracht wurden. Pitoni brachte die Steine an eine italienische Universität, um mehr in Erfahrung zu bringen.

Das Ergebnis war verblüffend: die Steine enthielten neben bekannten Formen auch Mineralien, die nicht auf der Erde bekannt sind. Die Wissenschaftler standen in diesem Fall vor einem Rätsel.

Am interessantes aber schien die Frage, warum die Steine nur in kompakter Form ihre blaue Färbung behielten, hingegen sie im pulverisierten Zustand unter dem Mikroskop diese augenblicklich verloren. Seltsam war auch der Umstand, dass den Mineralien weder extrem hohe Temperaturen noch Säuren etwas anhaben konnten.

Weitere Analysen ergaben, dass 77,17 Prozent des Steins aus Sauerstoff besteht, der Rest sind Kohlenstoff, Calcium und eben eine bis heute unbekannte organische Verbindung. Das Alter der Steine kann nach vorsichtigen Schätzungen rund 55.000 Jahre betragen.

Ein weiteres Rätsel ist bis heute Angelo Pitoni geblieben, über den so gut wie nichts bekannt ist. Niemand scheint zu wissen, wer er wirklich ist, woher er kommt, welche Schulen und Universitäten er besucht hat und ob er mit Geheimdiensten in Kontakt steht oder mit anderen namhaften Geologen.

Lange Zeit war es ruhig um die Himmelssteine, bis im Jahre 2013 der US amerikanische Künstler und Designer Jared Collins Wind von der Sache bekam, als er die Mineralien das erste Mal bei einem Edelsteinhändler in Hongkong zu Gesicht bekam.

Die genaue Zusammensetzung der Mineralien ist bis heute unbekannt

Collins war sofort fasziniert. Der Händler in Hongkong berichtete ihm, dass eine genaue Zusammensatzung der Mineralien in den Laboren von GRS Swisslabs nicht bestimmt werden konnte und dass sie offenbar nicht von der Erde stammen.

Ein Umstand, der Jared Collins noch mehr beeindruckt hat, so sehr, dass er unbedingt ein paar dieser Steine kaufen wollte, was der Händler aber ausdrücklich ablehnte. Collins kehrte also mit leeren Händen in die USA zurück, doch vergessen konnte er die Sache nicht. Die Steine ließen ihm keine Ruhe mehr.

Collins versuchte alles über diese seltsamen Steine herauszubekommen, auch über den ominösen Angelo Pitoni, von dem ihm der Händler in Hongkong ebenfalls berichtet hat. Doch auch Collins fand nichts über Pitoni und auch der Erwerb eines dieser Steine gestaltete sich immer schwieriger.

Erst im Mystery Park, dem Museum von Erich von Däniken im schweizerischen Interlaken, wurde Collins fündig, doch auch die Museumsleitung weigerte sich, Proben des Gesteins herauszurücken.

Als Ultima Ratio sah Collins nur noch die Möglichkeit, noch einmal Kontakt zu dem Händler in Hongkong aufzunehmen, der sich zu seiner Überraschung schließlich doch dazu bereiterklärte, Collins einige Steine zu überlassen. Die Mineralien kamen per Post inklusive der Geschichte, wie der Händler in den Besitz der Mineralien gelangte.

Der Händler aus Hongkong schrieb Collins in einem beigefügten Brief, dass er die Steine in Aurovielle in Indien von einem italienischen Händler namens Vijay erwarb, der diese wiederum von Angelo Pitoni erhielt.

Collins nahm umgehen Kontakt mit Vijay auf, der ihm schließlich erklärte, dass er glaube, dass die Steine vom Stern Sirius stammen. Vijay erzählte Collins die ganze Geschichte und dass Angelo Pitoni von einem örtlichen Schamanen an die Fundstelle der Mineralien in Sierra Leone geführt wurde, wo die blauen Steine ursprünglich in Pyramidenform angeordnet im Boden vergraben waren. Es sollen Pitonis Angaben zufolge nach 200 kg Steine gewesen sein, die unter der Erde lagen.

Collins war beeindruckt von der Geschichte, doch er wollte noch mehr über die seltsamen Steine wissen, er wollte endlich Beweise in den Händen halten, dass die Mineralien tatsächlich aus einer anderen Welt stammen und die konnte er nur über eine genaue Analyse erhalten, woraufhin er Proben des Gesteins an die University of Washington schickte.

Um sicherzustellen, dass die Proben nicht auf wundersame Weise verschwinden oder ihm am Ende gefälschte Testergebnisse vorgelegt werden, hat Collins die Mitarbeiter der Universität nicht darüber unterrichtet, was sie da genau untersuchen, nur, dass das Material unter der Erde vergraben lag.

Doch Collins wurde ein weiteres Mal enttäuscht. Auch die Wissenschaftler der Universität von Washington konnten nicht genau sagen, um was für ein Gestein es sich genau handelt, geschweige, ob es von außerhalb der Erde ist.

Alles sieht derzeit danach aus, dass die Himmelssteine tatsächlich einzigartiger Natur sind. Obwohl das für sich noch kein Beweis ist, dass sie tatsächlich von Außerirdischen auf die Erde brachten wurden, – doch ein Gedanke ist es trotzdem wert.

Denn wenn tatsächlich vor mehr als 50.000 Jahren ETs diese Steine auf die Erde gebracht und vergraben haben, wüssten wir nun immerhin, dass wir nicht allein im Universum sind. Eine Bestätigung, auf die wir schließlich schon so lange warten.

Eine seltsame unerklärliche violette Wolke in Chile erschreckte die Einheimischen

Einheimische in Chile waren verwirrt über eine lange „funkelnde“ violette Wolke, die über ihren Häusern zu sehen war. Mehrere Fotos dieses Phänomens wurden in lokalen sozialen Netzwerken veröffentlicht.

Die Wolke schwebte tief über der Stadt Pozo Almonte im Norden Chiles. Es ist nicht angegeben, wie lange diese Wolke über der Stadt hing, aber es wird berichtet, dass die Behörden derzeit dieses mysteriöse Phänomen untersuchen, für das noch keine offizielle Erklärung abgegeben wurde.

Unter den Theorien wird als wichtigste ein Pumpenausfall in einer lokalen Bergbauanlage angesehen, nämlich das Austreten von Joddampf aus der Cala Cala-Mine.

„Wir führen eine Prüfung durch, die uns sagt, dass dieser Vorfall wahrscheinlich auf einen Motorausfall der Impellerpumpe zurückzuführen ist“, sagte Cristian Ibanez, stellvertretender Leiter der chilenischen Region Tarapaca.

Der Naturschützer Emanuel Ybarra fügte hinzu, dass ein Pumpenausfall dazu führte, dass sich das Jod der Anlage von einem Feststoff in ein Gas verwandelte, wodurch ein fluoreszierendes Leuchten über den Köpfen der Anwohner auftauchte.

„Wir stehen in Kontakt mit der Umweltschutzbehörde, um morgen die Einreichung einer Beschwerde über die Nichteinhaltung der vom Unternehmen übernommenen Regeln und Verpflichtungen in Sachen Umweltschutz zu prüfen“, sagte Daniel Quinteros, ein Vertreter der Region Tarapaca.

Er versicherte der Öffentlichkeit auch schnell, dass die Wolke für die menschliche Gesundheit nicht gefährlich sei:

„Bisher gab es aufgrund der Situation, in der wir uns befinden, keine ärztlichen Konsultationen oder Beschwerden.“

Unterdessen gerieten die Anwohner in Panik, besonders nachdem Feuerwehrleute zum Werk gefahren waren.

Man beruhigte sie und teilte ihnen mit, dass Sicherheitsteams und Gutachter 48 Stunden lang vor Ort sein würden, um die Situation zu beurteilen. Ihnen wurde auch versichert, dass sich die Wolke bald auflösen würde.