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Mysteriöse Sphären fallen auf der ganzen Welt vom Himmel

Dieses Phänomen wird seit Hunderten von Jahren beobachtet, aber um welche Art von Metallkugeln es sich handelt und woher sie kommen, bleibt immer noch ein Rätsel.

Erst kürzlich, am 31. Juli, fiel eine weitere mysteriöse Kugel in Mexiko vom Himmel. Die Bewohner von Veracruz sahen zu, wie eine Kugel vom Himmel fiel, deren Material rein optisch als Metall oder Hartplastik bestimmt wurde. 

Der Ball hat eine gelbliche Farbe und eine Art „Element“, der einer Antenne ähnelt.

Anwohnern wurde verboten, sich der Absturzstelle zu nähern. Das Militär nahm den Ball mit und untersuchte die Absturzstelle, aber es wurden noch keine Kommentare dazu abgegeben, was es ist.

Zuvor wurde der Fall einer Sphäre 1966 in Arkansas (USA) beobachtet worden. Ein Objekt fiel vor den Augen von Augenzeugen aus einem absolut klaren Himmel. Die Kugel hatte einen Durchmesser von etwa 30 cm.

1963 wurden drei ähnliche Bälle in der australischen Wüste gefunden. Und alle hatten absolut keinen Schaden.

1969 demonstrierte der argentinische Forscher A. Schneider eine ähnliche Kugel mit einem Durchmesser von 22 cm, die in Argentinien gefunden wurde. 

Vor den Kameras von Journalisten versuchte er etwa eine halbe Stunde lang erfolglos, die Oberfläche des Balls zu beschädigen. Aber keine mechanische Einwirkung hinterließ auch nur einen Kratzer auf der Oberfläche der Kugel.

Einige glauben, dass die Kugel Teil eines Satelliten oder einer anderen Flugmaschine sein könnte. Es gibt jedoch Hinweise darauf, dass 1802 in der Nähe von Leiden (Niederlande) eine Kugel vom Himmel fiel, als der Himmel noch nicht vom Menschen beherrscht wurde.

Anwohner fanden eine Metallkugel auf dem Feld und brachten sie zur Universität Leiden, die für damalige Zeiten (und auch heute noch) ziemlich fortschrittlich war. 

Wissenschaftler konnten nicht verstehen, um welche Art von Ball es sich handelte und von was. Es wurde an der Universität aufbewahrt, bis die napoleonischen Soldaten es wegschleppten, wonach sich die Spur des mysteriösen Balls verlor.

Nach dem Ersten Weltkrieg wurde auf dem Gebiet der Österreichisch-Ungarischen Monarchie eine weitere Kugel gefunden. Angeblich war sie aus Titan.

Eine Metallkugel mit einem Durchmesser von 20 Zentimetern verhielt sich sehr merkwürdig. Allein seine Anwesenheit im Haus verursachte ein unerklärliches unruhiges Verhalten des Hundes. Wenn Sie den Ball schieben, ändert er automatisch seine Flugbahn, um zu seinem ursprünglichen Punkt zurückzukehren.

Eine detaillierte Studie zeigte, dass die Kugel bis zu vier Magnetpole hat, ein Magnetfeld um sich herum erzeugt und Radiowellen aussendet. 

Und im Inneren befinden sich drei weitere kugelförmige Elemente. Es besteht angeblich aus Stahl, aber mit einer Beimischung eines unbekannten Elements.

Ähnliche Bälle fielen im Jahr 2000 in Australien und Afrika vom Himmel. Metallkugeln fielen sowohl in Vietnam als auch in Peru in den Jahren 2018 und 2022, sie wurden als Satellitentreibstofftanks bezeichnet. 

Aber in der Diskussion dieser Ereignisse im Netzwerk zweifeln viele an dieser Version.

Das heißt, der Fall der Sphären findet mindestens in den letzten zweihundert Jahren periodisch statt. Aber was das für Bälle sind, darauf gibt es keine eindeutige Antwort. Es gibt nur Vermutungen.

Nun, jetzt erscheint alles noch einfacher, Sie können alles als Satelliten, Wetterballons und die Trümmer von Raumschiffen und -stationen abtun – doch das Mysterium bleibt.

DUMBs: Atomare Tunnelbohrmaschinen – real oder Fiktion? (Videos)

In den USA sollen nach Erkenntnissen der Verschwörungstheoretiker landesweit 100 Untergrundstädte existieren, die mit atomaren Tunnelbohrmaschinen entstanden oder sich noch im Bau befinden sollen.

Diese speziellen Tunnelbohrer werden als Nuclear Powered TBM (Nuklear angetriebene Tunnelbohrmaschine) bezeichnet und sollen mit einem Schmelzverfahren die Tunnel der Untergrundstädte bohren. Wir haben zu den atomaren Tunnelbohrmaschinen recherchiert. Lesen Sie unseren Bericht.

Atomare Tunnelbohrmaschinen, Untergrundstädte und ein mysteriöser Tod

Nach unseren Recherchen verfügt die US Airforce über mindestens eine atomare Tunnelbohrmaschine, wie ein Foto aus Dezember 1982 zeigt. Auf dem Foto ist eine NTBM am Little Skull Mountain in Nevada zu sehen. Vor der Tunnelbohrmaschine stehen Mitarbeiter der US-Luftwaffe und des US-Energieministeriums.

Der Architekt und Geologe Phil Schneider informierte 1995 die Öffentlichkeit über die Existenz der Untergrundstädte, an deren Entstehung er selbst beteiligt war. Er hielt Vorträge und berichtete auf der alternativen Website Projectcamelot.org über seine Kenntnisse.

Phil Schneider war krebskrank und starb am 17. Januar 1996 unter mysteriösen Umständen. Der Architekt wurde mit einem Katheter stranguliert tot aufgefunden und sein Tod wurde von offizieller Seite als Selbstmord bezeichnet.

Der angebliche Selbstmord geschah wenige Monate, nachdem er die Öffentlichkeit über die Existenz der Untergrundbasen informierte.

Nach eigenen Angaben war er am Bau von 13 Untergrundbasen, darunter die Dulce Airforce Base beteiligt. Sein Tod sorgte für Kontroversen, ebenso seine veröffentlichten Informationen über atomare Tunnelbohrmaschinen, Untergrundstädte, der Zusammenarbeit zwischen den Grauen (einer Alienrasse) und der US-Regierung und weiterer unheimlicher Kenntnisse über die er berichtete.

Die mit den Tunnelbohrmaschinen errichteten DUMBs sollen eine durchschnittliche Tiefe von einer Meile haben.

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US-Patent einer NTBM

Bei unserer Recherche haben wir ein US-Patent auf eine atomare Tunnelbohrmaschine entdeckt. Das Patent wurde im Januar 1974 unter der Patent-Nr. US 3885832 A vom US-Energieministerium beim US-Patentamt eingereicht und im Mai 1975 veröffentlicht. Als Entwickler der NTBM stehen John H. Altseimer und Robert J. Hanold in dem Patentschreiben.

Die atomare Tunnelbohrmaschine wird beschrieben als eine Maschine, die sich mit einem Schmelzverfahren, angetrieben von einem kompakten Atomreaktor durch festen Fels bohren kann. Bei der Schaffung eines Tunnels werde das Gestein geschmolzen und dieses Schmelzmaterial gegen die Tunnelwände gepresst.

Auf diese Weise entstehen Tunnel mit glatten glasähnlichen Wänden.

„A tunneling machine for producing large tunnels in soft rock or wet, clayey, unconsolidated or bouldery earth by simultaneously detaching the tunnel core by thermal melting a boundary kerf into the tunnel face and forming a supporting excavation wall liner by deflecting the molten materials against the excavation walls to provide, when solidified, a continuous wall supporting liner, and detaching the tunnel face circumscribed by the kerf with powered mechanical earth detachment means and in which the heat required for melting the kerf and liner material is provided by a compact nuclear reactor.“

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Die erforderliche Wärme für das Schmelzverfahren beziehe die NTBM von einem kompakten Atomreaktor. Das US-Patent 3,693,731 von September 1972 beschreibt das gleiche Schmelzverfahren mit Einsatz der Atomenergie:

„… (D)ebris may be disposed of as melted rock both as a lining for the hole and as a dispersal in cracks produced in the surrounding rock. The rock-melting drill is of a shape and is propelled under sufficient pressure to produce and extend cracks in solid rock radially around the bore by means of hydrostatic pressure developed in the molten rock ahead of the advancing rock drill penetrator. All melt not used in glass-lining the bore is forced into the cracks where it freezes and remains …

„… Such a (vitreous) lining eliminates, in most cases, the expensive and cumbersome problem of debris elimination and at the same time achieves the advantage of a casing type of bore hole liner.“

Auf Basis des umfangreichen Patentschreibens befinden sich atomare Tunnelbohrmaschinen offenbar im Einsatz und dienen dem Bau unterirdischer Einrichtungen wie Untergrundstädte und Untergrundbasen.

Die DUMBs werden unter strengster Geheimhaltung gebaut und ihre Standorte sind nur einer Handvoll Menschen bekannt.

Wir berichteten bereits über die so genannten DUMBs (Deep Unterground Military Bases), von denen weltweit 200 existieren sollen. Echte Beweise über die reale Existenz von NTBMs fehlen jedoch bis heute.

Bisher wurden keine derartigen atomaren Tunnelbohrmaschinen im Einsatz gefilmt oder die Echtheit der Fotos vermeintlicher NTBMs nachgewiesen.

Video: Phil Schneider über Untergrundbasen

 

Russische Wissenschaftler in den 70er Jahren: „Ist der Mond die Erschaffung einer außerirdischen Intelligenz?“

In der angesehenen sowjetischen Zeitschrift „SPUTNIK“ veröffentlichter Artikel der russischen Wissenschaftler Mikhail Vasin und Alexander Shcherbakov, 1970er Jahre:

Obwohl sich die Menschen schon vor langer Zeit zu fragen begannen, ob die „Kanäle“ auf dem Mars die Schöpfung kosmischer Ingenieure seien, ist es aus irgendeinem seltsamen Grund nicht in den Sinn gekommen, die Besonderheiten der viel näher liegenden Mondlandschaft mit denselben Augen zu betrachten.

Und alle Argumente über die Möglichkeiten intelligenten Lebens auf anderen Himmelskörpern haben sich auf die Vorstellung beschränkt, dass andere Zivilisationen notwendigerweise auf der Oberfläche eines Planeten leben müssen und dass das Innere als Lebensraum nicht in Frage kommt.

Wir haben die traditionellen Pfade des „gesunden Menschenverstandes“ verlassen und uns in eine auf den ersten Blick ungezügelte und unverantwortliche Fantasie gestürzt.

Aber je genauer wir auf all die Informationen eingehen, die der Mensch über den Mond gesammelt hat, desto mehr sind wir davon überzeugt, dass es keine einzige Tatsache gibt, die unsere Annahme ausschließt.

Nicht nur das, viele Dinge, die bisher als Mondrätsel galten, sind im Lichte dieser neuen Hypothese erklärbar.

EIN KÜNSTLICHER SPUTNIK DER ERDE?

Der Ursprung des Mondes ist eines der kompliziertesten Probleme der Kosmogonie. Bisher wurden im Wesentlichen drei Hypothesen diskutiert.

HYPOTHESE I: Der Mond war einst ein Teil der Erde und löste sich von ihr. Dies wurde nun durch die Beweise widerlegt.

HYPOTHESE II: Der Mond entstand unabhängig aus der gleichen Staub- und Gaswolke wie die Erde und wurde sofort zum natürlichen Trabanten der Erde.

Aber warum gibt es dann einen so großen Unterschied zwischen dem spezifischen Gewicht des Mondes (3,33 Gramm pro Kubikzentimeter) und dem der Erde (5,5 Gramm)?

Außerdem hat das Mondgestein nach neuesten Erkenntnissen (Analyse von Proben, die von den US-Apollo-Astronauten zurückgebracht wurden) nicht die gleiche Zusammensetzung wie das der Erde.

HYPOTHESE III: Der Mond ist separat und noch dazu weit entfernt von der Erde (vielleicht sogar außerhalb des Sonnensystems) entstanden.

Das würde bedeuten, dass der Mond nicht aus dem gleichen „Ton“ wie unser eigener Planet geformt werden müsste.

Beim Segeln durch das Universum kam der Mond in die Nähe der Erde und wurde durch ein komplexes Zusammenspiel von Gravitationskräften in eine geozentrische Umlaufbahn gebracht, die einer Kreisbahn sehr nahe kam. Aber ein Fang dieser Art ist praktisch unmöglich.

Tatsächlich haben Wissenschaftler, die heute den Ursprung des Universums untersuchen, keine akzeptable Theorie, um zu erklären, wie das Erde-Mond-System entstanden ist.

UNSERE HYPOTHESE: Der Mond ist ein künstlicher Erdsatellit, der von intelligenten Wesen, die uns unbekannt sind, in eine Umlaufbahn um die Erde gebracht wurde.

Wir weigern uns, darüber zu spekulieren, wer genau dieses einzigartige Experiment inszeniert hat, zu dem nur eine hochentwickelte Zivilisation fähig war.

EINE ARCHE NOAH?

Wenn Sie einen künstlichen Sputnik starten möchten, ist es ratsam, ihn hohl zu machen.

Gleichzeitig wäre es naiv, sich vorzustellen, dass jeder, der zu einem so gewaltigen Weltraumprojekt fähig ist, einfach mit einer Art riesigem leeren Koffer zufrieden wäre, der in eine erdnahe Flugbahn geschleudert wird.

Es ist wahrscheinlicher, dass wir hier ein sehr altes Raumschiff haben, dessen Inneres mit Treibstoff für die Motoren, Materialien und Geräten für Reparaturarbeiten, Navigation, Instrumenten, Beobachtungsausrüstung und allerlei Maschinen gefüllt war …

Mit anderen Worten, alles, was notwendig ist, damit diese „Karavelle des Universums“ als eine Art Arche Noah der Intelligenz dienen kann, vielleicht sogar als Heimat einer ganzen Zivilisation, die eine lange (tausende Millionen Jahre) Existenz und lange Reise durch den Weltraum (Tausende Millionen Kilometer) vorsieht.

Natürlich muss die Hülle eines solchen Raumschiffs superhart sein, um den Einschlägen von Meteoriten und den starken Schwankungen zwischen extremer Hitze und extremer Kälte standzuhalten.

Wahrscheinlich ist die Hülle eine doppelschichtige Angelegenheit – die Basis eine dichte Panzerung von etwa 32 Kilometer Dicke und außerhalb davon eine Art locker gepackte Hülle (eine dünnere Schicht – im Durchschnitt etwa 4,8 Kilometer).

In bestimmten Bereichen – dort, wo sich die „Meere“ und „Krater“ des Mondes befinden, ist die obere Schicht ziemlich dünn, in einigen Fällen gar nicht vorhanden.

Da der Mond einen Durchmesser von 3.474 Kilometer hat, ist er aus unserer Sicht eine dünnwandige Kugel.

Und verständlicherweise kein leerer. Auf seiner inneren Oberfläche können sich alle Arten von Materialien und Ausrüstung befinden.

Der größte Teil der Mondmasse konzentriert sich jedoch im zentralen Teil der Kugel, in ihrem Kern, der einen Durchmesser von 3.318 Kilometer hat.

Der Abstand zwischen dem Kern und der Schale dieser Nuss liegt also im Bereich von ca. 160 Kilometer. Dieser Raum war zweifellos mit Gasen gefüllt, die zum Atmen sowie für technologische und andere Zwecke benötigt wurden.

Mit einer solchen inneren Struktur könnte der Mond ein durchschnittliches spezifisches Gewicht von 3,3 Gramm pro Kubikzentimeter haben, was sich erheblich von dem der Erde (5,5 Gramm pro Kubikzentimeter) unterscheidet.

EIN SCHLACHTSCHIFF, DAS SIE NICHT BESCHIESSEN KÖNNEN?

Die zahlreichsten und interessantesten Formationen auf der Mondoberfläche sind die Krater.

Im Durchmesser variieren sie erheblich. Einige sind weniger als einen Meter breit, während andere mehr als 193 Kilometer lang sind (der größte hat einen Durchmesser von 238 Kilometer). Wie kommt es, dass der Mond so pockennarbig ist?

Es gibt zwei Hypothesen – vulkanisch und meteorisch. Die meisten Wissenschaftler stimmen für Letzteres.

Kirill Stanyukovich, ein sowjetischer Physiker, hat seit 1937 eine ganze Reihe von Werken geschrieben, in denen er die Idee darlegt, dass die Krater das Ergebnis der Bombardierung des Mondes über Millionen von Jahren sind.

Und er meint wirklich Bombardierung, denn selbst der kleinste Himmelskörper verhält sich bei einem der schnellsten Frontalzusammenstöße, die im Kosmos so häufig vorkommen, wie ein Sprengkopf, der mit Dynamit geladen ist, manchmal sogar wie ein Atomsprengkopf.

Beim Aufprall findet eine sofortige Verbrennung statt, die es in eine dichte Wolke aus glühendem Gas verwandelt, in Plasma, und es gibt eine sehr deutliche Explosion.

Laut Professor Stanyukovich muss eine „Rakete“ von beträchtlicher Größe (sagen wir 9,5 Kilometer im Durchmesser) bei einer Kollision mit dem Mond bis zu einer Tiefe eindringen, die dem 4- oder 5-fachen ihres eigenen Durchmessers (38-48 Kilometer) entspricht.

Das Überraschende ist, dass, wie groß auch immer die Meteoriten gewesen sein mögen, die auf den Mond gefallen sind (einige hatten einen Durchmesser von mehr als 96 Kilometer), und so schnell sie gereist sein müssen (in einigen Fällen betrug die kombinierte Geschwindigkeit 61 Kilometer pro Sekunde), sind die Krater, die sie hinterlassen haben, aus irgendeinem seltsamen Grund alle ungefähr gleich tief, 1,9 bis 3,2 Kilometer, obwohl sie sich im Durchmesser enorm unterscheiden.

Nehmen Sie diesen Krater mit 238 Kilometer Durchmesser. Flächenmäßig übertrifft es Hiroshima um das Hundertfache.

Was für eine gewaltige Explosion muss es gewesen sein, Millionen Tonnen Mondgestein über Dutzende von Kilometern in die Luft zu jagen!

Auf den ersten Blick würde man erwarten, hier einen sehr tiefen Krater zu finden, aber nichts dergleichen: Zwischen der obersten und der untersten Ebene liegen höchstens drei Meilen, und ein Drittel davon entfällt auf die geschleuderte Felswand wie eine Zahnkrone um den Krater herum.

Für ein so großes Loch ist es zu flach. Darüber hinaus ist der Kraterboden konvex und folgt der Krümmung der Mondoberfläche.

Wenn Sie in der Mitte des Kraters stehen würden, könnten Sie nicht einmal den hoch aufragenden Rand sehen – er wäre jenseits des Horizonts. Eine Mulde, die eher einem Hügel gleicht, ist vielleicht eine ziemlich seltsame Angelegenheit.

Nicht wirklich, wenn man davon ausgeht, dass beim Aufprall des Meteoriten auf die äußere Hülle des Mondes diese die Rolle eines Puffers spielt und der Fremdkörper auf eine undurchdringliche kugelförmige Barriere trifft.

Die Explosion verbeult die 32-Kilometer-Panzerschicht nur leicht und schleudert Teile ihrer „Beschichtung“ weit und breit.

Wenn man bedenkt, dass die Verteidigungsschicht des Mondes nach unseren Berechnungen 4 Kilometer dick ist, sieht man, dass dies ungefähr die maximale Tiefe der Krater ist.

IST DER MOND EIN RAUMSCHIFF?

Betrachten wir nun die chemischen Besonderheiten des Mondgesteins.

Bei der Analyse haben amerikanische Wissenschaftler darin Chrom, Titan und Zirkonium gefunden. Dies sind alles Metalle mit feuerfesten, mechanisch starken und korrosionsbeständigen Eigenschaften.

Eine Kombination aus ihnen allen hätte eine beneidenswerte Hitzebeständigkeit und die Fähigkeit, Aggressionen standzuhalten, und könnte auf der Erde als Auskleidung für Elektroöfen verwendet werden.

Wenn ein Material entwickelt werden müsste, um einen künstlichen Riesensatelliten vor ungünstigen Temperatureinflüssen, kosmischer Strahlung und Meteoritenbeschuss zu schützen, wären die Experten vermutlich genau auf diese Metalle gestoßen.

In diesem Fall ist nicht klar, warum Mondgestein ein so außerordentlich schlechter Wärmeleiter ist – ein Faktor, der die Astronauten so verblüffte? War es nicht das, wonach die Designer des Super-Sputniks der Erde gesucht haben?

Aus der Sicht der Ingenieure ist dieses Raumschiff aus längst vergangenen Zeiten, das wir Mond nennen, hervorragend konstruiert. Es mag einen guten Grund für seine extreme Langlebigkeit geben. Es ist sogar möglich, dass es älter ist als unser eigener Planet.

Jedenfalls haben sich einige Mondgesteine ​​als älter erwiesen als die ältesten auf der Erde, allerdings gilt dies für das Alter der Materialien und nicht für die Struktur, für die sie verwendet wurden.

Es ist natürlich schwer zu sagen, wann es am Himmel über der Erde zu leuchten begann, aber auf der Grundlage einiger vorläufiger Schätzungen könnte man vermuten, dass es vor etwa zwei Milliarden Jahren war.

Wir glauben natürlich nicht, dass der Mond noch bewohnt ist, und wahrscheinlich funktionieren auch viele seiner automatischen Geräte nicht mehr. Die Stabilisatoren funktionieren nicht mehr und die Pole haben sich verschoben.

Auch wenn der Mond diese Seite uns zugewandt hält, ist er seit einiger Zeit instabil um seine eigene Achse und zeigt uns gelegentlich Teile seiner Rückseite, die einst für Beobachter auf der Erde – zum Beispiel die Seleniten selbst – sichtbar war.

Die Zeit hat ihren Tribut gefordert. Sowohl Körper als auch Takelage sind teilweise zerfallen; einige Nähte an der Innenschale divergierten offensichtlich.

Wir nehmen an, dass die langen (bis zu 1.500 Kilometer) Ketten von kleinen Kratern, die früher vulkanischer Aktivität zugeschrieben wurden, durch Gaseruptionen durch Risse in der Panzerung entstanden sind, die infolge von Unfällen entstanden sind.

Zweifellos eines der prächtigsten Merkmale der Mondlandschaft – eine gerade „Wand“ von fast 450 Meter Höhe und über 96 Kilometer Länge – entstand dadurch, dass sich eine der Panzerplatten unter dem Aufprall von Himmelstorpedos bog und eine ihrer Geraden anhob.

Die Bevölkerung des Mondes hat vermutlich die notwendigen Schritte unternommen, um die Auswirkungen des Meteoritenbeschusses zu beheben, zum Beispiel Risse in der äußeren Hülle, die die innere Hülle bedecken, geflickt.

Zu solchen Zwecken wurde wahrscheinlich eine Substanz aus dem Mondkern verwendet, aus der eine Art Zement hergestellt wurde. Nach der Verarbeitung würde dies zu den Oberflächenstellen geleitet werden, wo es benötigt wird.

Vor nicht allzu langer Zeit entdeckten Astronomen Schwankungen in den Gravitationsfeldern in der Nähe der großen „Meere“. Wir glauben, der Grund ist folgender: Die trockenen Meere des Mondes sind tatsächlich Gebiete, in denen die Schutzschicht von der Panzerung gerissen wurde.

Um die Schäden an diesen riesigen Flächen zu beheben, hätte die Anlage zur Herstellung des Reparaturmaterials unmittelbar unter die Baustelle gebracht werden müssen, um das Gebiet mit ihrem „Zement“ zu fluten. Die dabei entstehenden flachen Strecken sehen für den terrestrischen Beobachter wie Meere aus.

Die Vorräte an Materialien und Maschinen dafür sind zweifellos immer noch da, wo sie waren, und sind groß genug, um diese Gravitationsanomalien hervorzurufen.

Was ist der Mond heute? Ist es eine kolossale Nekropole, eine „Stadt der Toten“, in der irgendeine Lebensform ausgestorben ist? Ist es eine Art kosmischer fliegender Holländer? Ein Fahrzeug, das von seiner Besatzung verlassen und automatisch gesteuert wird?

Wir wissen es nicht, und wir werden nicht versuchen, es zu erraten.

WARTEN AUF DIE BEWEISE

Wir haben in diesem Artikel nur einige der Gründe – leider bisher nur Indizien – für unsere auf den ersten Blick verrückt erscheinende Hypothese angeführt.

Eine ähnlich „verrückte“ Idee wurde 1959 von Professor Iosif Shklovsky, einem bedeutenden Wissenschaftler, in Bezug auf die „Monde“ vorgebracht, die um den Mars kreisen.

Nach sorgfältiger Abwägung der Beweise kommt er zu dem Schluss, dass es sich bei beiden um hohle und damit künstliche Satelliten handelt.

Wir sind der Meinung, dass die Fragen, die wir im Zusammenhang mit unserem Mond aufgeworfen haben, genügend Stoff für ernsthafte Überlegungen zu diesem Thema bieten; das Ergebnis kann die Erleuchtung unserer vielen Mondrätsel sein.

Jetzt müssen wir natürlich auf direkte Beweise warten, die unsere Idee stützen. Oder widerlegen…

Wahrscheinlich wird es nicht lange dauern.

Video:

Auf einem Berg in Kanada wurde eine riesige humanoide Gestalt gesichtet (Video)

Ein Kanadier filmte eine riesige Gestalt, die auf einem Berg stand, und behauptete dann, der seltsame Anblick sei der Grund gewesen, warum er von der CIA ins Visier genommen wurde.

Dieser sehr seltsame Vorfall begann Berichten zufolge Anfang dieses Jahres, als Andrew Dawson und ein Freund auf dem Weg zur Arbeit in Alberta waren. 

Ihre übliche Routine nahm eine seltsame Wendung, als er etwas Ungewöhnliches bemerkte, das in der Ferne aus dem massiven Whistler’s Peak herausragte.

Während des Drehs fragte Dawson seinen Freund, was er sehe, und er antwortete überrascht: „Es ist ein Mann, Alter.“

Während sein Gesprächspartner verständlicherweise skeptisch gegenüber dem war, was ihm gerade gesagt wurde, scheint die in Dawsons Video festgehaltene Anomalie eine ziemlich große Figur zu sein, die unerklärlicherweise auf einem Berg steht.

Als das Filmmaterial später auf TikTok gepostet wurde, erhielt das rätselhafte Video über zwei Millionen Aufrufe.

In den nächsten Wochen teilte Dawson weitere Details dieses merkwürdigen Vorfalls mit (der auf Video zu sehen ist), einschließlich einer Rückkehr zum Berg, wo er enthüllte, dass die Gestalt auf mysteriöse Weise verschwunden war.

Als Dawson diese Sichtung weiter untersuchte, wurde er zunehmend misstrauisch, dass er versehentlich auf etwas gestoßen war, das er nicht sehen sollte.

In einem der folgenden Videos versuchte er, den Berg erneut zu besuchen, wurde jedoch von einem bestimmten Beamten grob abgelehnt, der ihm mitteilte, dass dieser Ort für die Öffentlichkeit geschlossen sei.

Video:

Wird Mars Rover-Filmmaterial gefälscht und auf der Erde gefilmt? (Video)

Fast jeder ist sich des Wunsches von Elon Musk bewusst, zusammen mit Menschen zum Mars zu fliegen und eine dauerhafte Kolonie zu gründen, in der er der oberste Monarch sein könnte. (NASA-Lüge: Befinden sich die Mars-Rover in Wahrheit auf der Erde und filmen auf der Devon-Insel? (Video))

Viele glauben, dass Musk dies unabhängig von seinem Alter, fehlender Technologie, dem Fehlen von Twitter usw. tatsächlich erreichen kann. Es gibt jedoch viele andere, die glauben, dass dies überhaupt nicht möglich ist und nicht aus technologischen Gründen.

Tatsächlich erscheinen diese „Mars-Truthers“ immer dann, wenn sich die Öffentlichkeit für Fotos und Videos begeistert, die die NASA angeblich von einem der Mars-Rover erhalten hat.

Ist das Filmmaterial des Mars-Rover auf Devon Island, Kanada, gefilmt und somit gefälscht?

Wird Mars-Filmmaterial auf Devon Island aufgenommen?

Diese Woche verbreiteten die Leute auf Twitter (könnte dies ein subtiler Seitenhieb auf den ehemaligen Käufer, der zum Klageführer wurde? ) das Gerücht, dass die Marsfotos von Devon Island in Kanada stammen und Teil einer a) Verschwörung der neuen Weltordnung sind ; b) Hollywood-Plan ; c) Übernahme durch Reptilien ; oder alles von dem oben genannten.

Enthält dies, wie bei den meisten Verschwörungstheorien, ein Körnchen Wahrheit? Warum ist es jetzt aufgetaucht? Und was ist mit der Marslandschaft?

„Uhm Leute, Mars ist Kanada Devon Island @NASA ist Hollywood, es ist ein großer Betrug, sie haben bereits Planeten kolonisiert. @elonmusk ist ein ALIEN LIKE @Grimezsz, die #ANNUNAKI #Reptilien haben unseren Planeten übernommen und versuchen, eine neue Weltordnung zu schaffen, für die Förderung von Gold haben sie uns versklavt, sie haben uns geklont.“

Dieser kürzliche Tweet war eine Antwort auf einen Tweet von Elon Musk, in dem es hieß:

„Der Mars mag ein reparaturbedürftiger Planet sein, aber er hat ein immenses Potenzial!“

Es gab jedoch einen weiteren Beitrag auf Facebook, in dem behauptet wurde, dass „der Mars genauso aussieht wie Arizona, Nevada oder Teile der australischen Outback-Wüste“.

Weiter heißt es, dass die NASA nur Geschichten fabriziert, und die Bilder, die veröffentlicht werden, weil sie glauben, es handele sich um den Mars, seien nichts als Bilder der Erde.

„Die NASA hat bereits zugegeben, Simulationen auf Devon Island durchgeführt zu haben.“

„Der Perseverance Rover hat einen atemberaubenden Regenbogen auf dem Mars eingefangen…. Die Regenbögen von Devon Island sind dem auf dem Mars eingefangenen Regenbogen auf unheimliche Weise ähnlich. Die NASA verkauft Ihnen Science-Fiction UND „Mars“ befindet sich in Kanada.“

Die NASA begeht angeblich einen Schwindel auf Devon Island, wie der ständige Strom von Tweets darüber belegt. Die NASA plant im Gegensatz zu Mr. Musk seit Jahrzehnten Besuche auf dem Mars und führt fast ebenso lange Simulationen durch, um Rover zu ermöglichen, auf dem Planeten zu operieren und zu navigieren. Es zielt ferner auf das gleiche für den Menschen ab.

Die NASA unterhält Standorte, die dem Haughton Mars Project (HMP) gewidmet sind, das in Partnerschaft mit SETI und dem Mars Institute in der Nähe des Haughton-Einschlagskraters auf Kanadas nördlicher Insel Devon durchgeführt wird.

Der Ort leitet seinen Namen vom Haughton-Einschlagskrater ab, der ihm eine Verbindung zum Weltraum vor 32 Millionen Jahren gibt, Material aus dem Weltraumgestein mit einem Durchmesser von 2 km (1,2 km), das in einer Tiefe von 1.700 m (5.500 ft ).

Die Oberfläche ahmt den Mars jedoch in Bezug auf sein trockenes Gelände und die Minustemperaturen nach.

Die jüngste Fülle von Fotos und Videos von der umherziehenden Perseverance und ihrem kleinen Chopper-Kumpel Ingenuity haben die Verschwörungstheoretiker von Devon Island trotz der Beweise in einen neuen Wirbelsturm von Dementis und anderen Interpretationen versetzt.

Ähnlich wie der Mythos der „falschen Mondlandung“ ist der „Devon Island Hoax“ bereits früher aufgetreten.

Vor zwei Monaten kursierte ein Video in den sozialen Medien, das angeblich „Beweis“ für den Schwindel war, indem Übereinstimmungen zwischen Fotos von angeblichen Gebieten, die von der NASA behauptet wurden, auf dem Mars und Fotos von Devon Island, die dazu passen, „aufgedeckt“ wurden.

Eine dieser Behauptungen wird von der Website Lead Stories widerlegt, die feststellt, dass sie aus einem Parodie-YouTube-Video stammt. Im Jahr 2018 tauchte der Schwindel wieder auf, als einige Theoretiker die NASA beschuldigten, einen roten Farbton in die Bilder von Devon Island eingefügt zu haben, um die Welt zu täuschen, dass der Rote Planet tatsächlich rot und nicht braun ist.

„Das ist irgendwie verblüffend, wenn man bedenkt, dass ich tatsächlich glaubte, sie hätten einen Rover geschickt. Wenn sie aber nur auf dieser Insel sind, wohin geht das Geld der NASA eigentlich? Der Hasenpfad beginnt.“

Man könnte sagen, dass die größte Schar von Verschwörungstheorien auf Devon Island im Jahr 2017 stattfand, als Beiträge im Reddit-Thread r/conspiracy das Thema aufgriffen.

Die „gefälschten“ Bilder, um die es hier geht, stammen von den damaligen Rovern Opportunity und Curiosity und dem Mars Reconnaissance Orbiter.

Laurie Cantillo, die zufällig eine Sprecherin der Weltraumbehörde ist, verbrachte viel Zeit in den sozialen Medien und lieferte scheinbar unbestreitbare Beweise dafür, dass „die NASA Rover auf dem Mars hat“.

Viele Theoretiker glauben, dass es einer unglaublich großen Anzahl von Personen bedürfen würde, die vielen Geheimnisse für übermäßig lange Zeit bewahren wollen, um die schreckliche Wahrheit zu verbergen, dass die NASA Devon Island benutzt hat, um alle Mars-Rover-Missionen und die Vereinigten Staaten vorzutäuschen. Die Regierung gab evtl. das Haushaltsgeld für geheime Organisationen aus, die alles regeln.

Im Juli 2020 zeigte ein Facebook-Post Fotos: Das erste war eine rote Säule mit der Aufschrift „Original NASA photo of MARS“ und das zweite ein farbiges Bild der identischen Felssäule mit der Aufschrift „Pobitite Kamani, Bulgarien“.

Interessanterweise erregte das Bild mit den gewöhnlichen „NASA-Lügen entlarvt!“ viel Aufmerksamkeit. Bildunterschriften, was die NASA dazu veranlasst, eine Erklärung zu veröffentlichen, in der es heißt, dass keines der Bilder von der Weltraumbehörde stammt.

USA Today führte im Januar 2022 eine Untersuchung durch und stellte fest, dass das Meme aus dem Jahr 2018 stammte und von Reuters, AFP und Check Your Fact weitgehend wirkungslos diskreditiert worden war.

USA Today war in der Lage, den Ort des Bildes „Pobitite Kamani, Bulgarien“ zu lokalisieren; Es ist ein Naturgebiet in Bulgarien mit markanten Felssäulen und auf bulgarischen Reisewebsites erscheint.

Aber die Frage, die die meiste Aufmerksamkeit auf sich zieht, ist, warum so viele Menschen weiterhin glauben, dass die Mars-Rover-Missionen ein ausgeklügelter Schwindel sind, der auf Devon Island, Kanada, inszeniert wurde.

Vielleicht war die Figur, die Jack Nicholson in „A Few Good Men“ spielte, richtig, als er schrie:

„Du kannst mit der Wahrheit nicht umgehen!“

 Video:

Quelle

 

Paranormales Deutschland: Das Ereignis mit dem Laserfinger

Interessieren Sie sich für übernatürliche und unerklärliche Dinge? Glauben Sie auch, dass unsere Welt ganz anders ist, als es teilweise den Anschein macht? Haben Sie vielleicht selbst schon oft vermutet, dass da irgendetwas im Verborgenen schlummert? Sind Sie bereit, diesen Geheimnissen nachzugehen und möglicherweise auf die Schliche zu kommen?

Dann treten Sie ein in das Buch „Paranormales Deutschland“ und werden Sie dabei Zeuge von 19 fesselnden Erlebnisberichten, wovon einer spannender und mysteriöser ist als der andere. Machen Sie sich also gefasst auf eine faszinierende Reise durch die Welt der Grenzwissenschaften mit teils unvorstellbaren Geschehnissen, von denen Sie einige regelrecht verzaubern oder komplett sprachlos machen werden, während Ihnen andere wiederum die Haare zu Berge stehen lassen dürften.

Begegnen Sie dabei u.a. Aliens, Geistern, Dämonen, UFOs, ORBs, Astralreisenden und sogar einem schwarzen Hund mit roten Augen. Erfahren Sie zudem etwas über Zeitreisen, Paralleluniversen, das Jenseits und allerlei verborgene Energien. Dabei werden Sie allerdings nicht nur die reinen Zeugenberichte aus erster Hand erhalten, sondern zu jedem Fall auch noch einige paranormale sowie rationale Erklärungsmöglichkeiten.

Denn nur wenn Sie beide Seiten der Medaille kennen, werden Sie sich am Ende ein objektives Urteil bilden können, um so des Rätsels Lösung vielleicht ein Stückchen näher zu kommen. Bei den beschriebenen Fällen handelt es sich um eine Ansammlung von bisher unveröffentlichten Erlebnisberichten, die zum größten Teil aus erster Hand stammen.

Der Autor kennt die meisten Zeugen demnach persönlich und hat zudem nicht nur die Befragungen, sondern teilweise sogar die Nachforschungen selbst durchgeführt. Durch seine 25-jährige Erfahrung im paranormalen Bereich und seine frühere Tätigkeit als Pressesprecher und Zweigstellenleiter des einstigen VfgP (Verein für grenzwissenschaftliche Phänomene) verfügt der Autor über das nötige Know-how und kann zudem auf ein breites Repertoire an übersinnlich anmutenden Geschehnissen zurückgreifen.

Das Erlebnis mit dem Laserfinger

Kevin probierte gerne neue Dinge aus, auch etwas ungewöhnlichere oder alternativere Sachen. Besonders in medizinischer Hinsicht war sein Interesse an anderen Herangehensweisen schon immer ungebremst. Ob Yoga, Akupunktur, Homöopathie, Quantenheilung, Meditation oder Hypnose – er hatte schon vieles getestet, mal mit mehr und mal mit weniger Erfolg.

Doch egal wie seltsam oder abgedreht es sich auch vorher anhörte, er musste es sich dennoch stets genauer ansehen. Er vertrat ganz klar die Meinung, nicht alles von vornherein abzulehnen oder als Blödsinn zu betiteln, sondern sich lieber erst einmal selbst ein Bild davon zu verschaffen. Manchmal wurde er auf diese Weise natürlich auch enttäuscht, doch die Erfahrung war es ihm allemal wert.

Und so kam das Jahr 2012, als er erneut etwas ausprobieren wollte. Dieses Mal sollte es um einen Reiki-Kurs gehen, der nicht weit weg von ihm stattfand. Bei dieser speziellen Art der Alternativ-Medizin entstehen angeblich irgendwelche kosmischen Energien, welche nur durch bloßes Händeauflegen in den Körper des jeweiligen Klienten geleitet werden, um dort betroffene Stellen zu heilen oder zumindest zu verbessern.

Und genau diese übersinnlich anmutende Form der Energiearbeit interessierte Kevin schon lange, schließlich hatte er bereits einiges darüber gelesen und gehört. Es war daher höchste Zeit, sich das Ganze selbst einmal anzusehen.

Guter Dinge meldete er sich daher für den nächstmöglichen Kurstermin an und fieberte dem besagten Wochenende, an dem seine erste Reiki-Erfahrung stattfinden sollte, bereits ungeduldig entgegen. Als es endlich soweit war, ließ sich Kevin von seiner Partnerin in den entsprechenden Nachbarort namens Neustadt fahren. Dort angekommen, erwarteten ihn die Kursleiterin und noch zwei weitere Teilnehmer. Das Ganze fand im oberen Stockwerk eines großen und alten Gebäudes statt.

Der Seminarraum war ebenfalls ziemlich voluminös und wirkte nicht weniger in die Jahre gekommen als der Rest des Hauses. Leider funktionierte die Heizung derzeit nicht, was bei den vorherrschenden winterlichen Wetterverhältnissen eine nicht zu verachtende Kälte mit sich brachte. Bis der aufgestellte Heizstrahler dies einigermaßen ausgleichen konnte, mussten die anwesenden Personen mit Jacke und Mütze ausharren. Eine mehr als unangenehme Situation. Nichtsdestotrotz waren alle guter Dinge und freuten sich bereits auf die kommenden Stunden. Der Kurs konnte also beginnen.

Nach einer kleinen Vorstellungsrunde und allgemeinen Hinweisen folgte bereits der theoretische Teil der Veranstaltung. Vieles davon hörte Kevin zum ersten Mal, daher lauschte er interessiert den Erzählungen der Reiki-Lehrerin. Zwischendurch konnte natürlich jeder seine eigenen Erfahrungen loswerden oder Fragen stellen. Es entstand ein konstruktiver Gesprächsaustausch.

Die kleine Runde wurde immer vertrauter und gemütlicher und selbst die Temperaturen befanden sich inzwischen auf einem angenehmen Niveau. Beste Voraussetzungen also, um die ganze Theorie der vergangenen Stunden allmählich in die Tat umzusetzen. Endlich begann daher der eigentlich interessante Teil des Abends: Praktische Übungen und der anschließende Einweihungsprozess, durch den man angeblich selbst zum Reiki-Heiler werden soll, um dadurch einerseits sich aber eben auch andere Menschen behandeln zu können.

Doch bevor es so weit war, mussten die Kursteilnehmer erst einmal kosmische Energie tanken bzw. eine Verbindung zur heilenden Kraft herstellen. Möglicherweise diente die folgende Übung auch einfach nur zu Demonstrationszwecken, da war sich Kevin nicht mehr ganz sicher. Zumindest an diesem Abend beeindruckte ihn das Nachfolgende mit am Meisten.

Die Kursleiterin nannte es „den Laserfinger“ und dieser sollte seinem Namen auch mehr als gerecht werden. Vorher mussten sich alle Anwesenden nebeneinander aufstellen und einen ihrer Arme – zumeist den Rechten – nach oben zur Zimmerdecke richten. Dabei wurde mit der entsprechenden Hand eine Faust gebildet und nur der Zeigefinger ausgestreckt. Das war dann der sogenannte „Laserfinger“.

In langsam kreisenden Bewegungen sollte dieser Körperteil nun eine Verbindung aufbauen, eben zur universellen Energie. Dabei schauten die Teilnehmer stets nach oben und folgten mit den Blicken ihrem rotierenden Finger. Natürlich gab die Kursleiterin währenddessen Anweisungen und erzeugte eine allgemein sehr esoterisch anmutende Atmosphäre.

Und plötzlich passierte es – Kevin sah tatsächlich einen bläulich leuchtenden Strahl, der auf einmal aus oder in seinen ausgestreckten Zeigefinger zu kommen schien. Fasziniert beobachtete er dieses kleine Schauspiel und konnte es dabei kaum glauben.

Der Strahl war eindeutig und ganz klar zu erkennen. Er verlief auch nicht gerade, sondern eher zick-zack-artig, wie wenn man eine dekorative Plasmalampe mit der Fingerspitze berührt und dann hin und her bewegt, was wiederum zur Folge hat, dass die darin befindlichen Entladungsblitze den eigenen Bewegungen regelrecht folgen und somit ein unfassbar beeindruckendes Leuchtspiel erzeugen.

Und genau solch ein ähnlicher Anblick stellte sich für Kevin dar, als er diesem „Laserstrahl“, der wie elektrisch-aufgeladen wirkte, mit seinen ungläubigen Blicken folgte. Der Strahl schien dabei mitten durch die Zimmerdecke zu gehen, zumindest prallte er direkt dagegen. „Woher er wohl kommt?“, fragte sich Kevin daher staunend, während er seinen Finger mit langsam kreisenden Bewegungen weiterdrehte.

Das fantastisch anmutende Erlebnis, bei dem dieser sprichwörtliche Blitz regelrecht zwischen seiner Fingerspitze und der Raumdecke hin und her zu tanzen schien, zog ihn immer weiter in seinen Bann. Das dargebotene Spektakel war aber auch zu faszinierend. Kevin verglich es gerne mit dem Anblick einer kleineren Tesla-Spule, nur eben nicht ganz so hell und intensiv. Aber anscheinend beeindruckend genug, um überhaupt solch einen Vergleich anzustellen.

Doch alles Schöne hat auch einmal ein Ende, und dafür sorgte in diesem Fall die Kursleiterin höchstpersönlich, als sie nämlich die Teilnehmer irgendwann auf den Schlussakkord dieser Übung einstimmte. Anschließend wurde kurz darüber gesprochen, bevor es zur nächsten Lektion ging. Und alle schienen zumindest ähnliche Erfahrungen gemacht zu haben, auch wenn Kevin natürlich nicht auf die anderen geachtet hatte. Ob er also bei ihnen ebenso einen Strahl hätte sehen können, wenn er denn hingeschaut hätte, konnte er daher leider nicht beantworten.

Im Endeffekt blieb es bedauerlicherweise auch bei diesem einen Erlebnis. Der Laserfinger wollte sich nämlich nie wieder bei Kevin zeigen, obwohl er es anschließend noch einige Male versucht hatte. Möglicherweise lag es auch daran, dass er Reiki nach dem Kurs niemals selbst angewendet hat und daher nur einmal während des Seminars damit in Berührung gekommen war. Das Thema geriet daher zunehmend in Vergessenheit und spielte letztendlich keine weitere Rolle mehr für ihn. Es blieb demnach bei dieser einen Erfahrung, doch die hatte es definitiv in sich.

Paranormale Erklärungsversuche:

Wie bereits in einem vorhergehenden Fall beschrieben (Der Aura-Kurs), könnten derlei mystische Energien, in welcher Form auch immer, real existieren. In dem aktuell vorliegenden Erlebnisbericht sollen diese zudem noch sichtbar geworden sein, und zwar in Form von Blitzen. Doch warum nicht? In vielen Kulturen und Traditionen ist das Vorhandensein von jeglicher Energie und der damit verbundenen Energiearbeit nichts Außergewöhnliches, sondern völlig normal. Besonders im asiatischen, afrikanischen oder südamerikanischen Raum spielen diese und ähnliche Arten der Heilung eine große Rolle.

Dort wird mit einer absoluten Selbstverständlichkeit an die ganze Sache herangegangen. Kaum einer zweifelt diese Methoden an und daher begibt man sich auch gerne vertrauensvoll in die Hände diverser Energieheiler. Diese Menschen schwören darauf und der Erfolg scheint ihnen auch Recht zu geben, zumindest wenn man deren Aussagen und inoffiziellen Statistiken Glauben schenken mag.

Ganz offensichtlich gibt es da wohl etwas. Etwas, was wir zwar nicht greifen und begreifen können, aber dennoch da ist. Es existieren einfach zu viele Zeugen und Berichte, daher muss diese ganze Thematik ernst genommen werden. Die Macht der Energien, die uns offensichtlich alle zu umhüllen scheinen, sollte daher nicht länger ein Nischendasein fristen, sondern fester Bestandteil unseres Lebens und unserer Medizin werden. Dies wäre sicherlich eine sinnvolle und hilfreiche Ergänzung oder vielleicht sogar etwas mehr als das. Zumindest vertrauen immer mehr Menschen den alternativen Heilmethoden, wenn auch oft erst nach dem Scheitern der Schulmedizin. Doch besser spät als nie. Ein allmähliches Umdenken ist daher auf jeden Fall zu beobachten.

Möglicherweise auch zu Recht, wird hier schließlich in erster Linie mit der Natur und deren vermeintlichen Energien gearbeitet, also ganz ohne Chemie und Operationswerkzeug.

Sollte also Kevin wirklich den besagten Strahl gesehen haben, der sich angeblich zwischen seinem Zeigefinger und der Zimmerdecke gebildet haben soll, so wäre es auf jeden Fall ein deutliches Indiz für eine tatsächlich vorhandene universelle Energie, die dann möglicherweise auch zur Heilung verwendet werden könnte. Sein Erlebnis lässt also stark annehmen, dass es übernatürliche Energiefelder einfach zu geben scheint, ob man es nun glauben will oder nicht. Und der Laserfinger beim Reiki-Kurs hat diese mysteriösen Felder wohl zudem noch sichtbar gemacht.

Zusammenfassend sieht es also ganz danach aus, dass es Kevin vermutlich mit einem echten, kosmisch erzeugten Energiestrahl zu tun hatte, der sich durch die ganze entstandene Atmosphäre und das Einwirken der erfahrenen Kursleiterin irgendwie materialisiert oder zumindest visualisiert zu haben scheint, und das offensichtlich bei allen anwesenden Personen.

Wer so etwas einmal selbst erlebt und gesehen hat, wird wohl kaum mehr an der Existenz solcher Energieströme zweifeln. Ob diese dann allerdings auch heilend eingesetzt werden können, ist wiederum eine ganz andere Frage, die jeder individuell für sich selbst beantworten oder erfahren muss. Die vielen positiven Berichterstattungen zeigen diesbezüglich zumindest eine klare Tendenz auf, von der selbst unsere uralten Vorfahren bereits gewusst zu haben scheinen, denn damals stellte man die Natur und all ihre heilenden Kräfte noch nicht so sehr infrage wie heute. Vielleicht sollte sich der moderne Mensch einmal ein Beispiel daran nehmen.

Die zweite Option nähert sich dem Thema eher von religiöser Seite aus, selbst wenn sicherlich so einige Parallelen zur vorhergehenden Möglichkeit bestehen, da auch hier die mysteriösen Blitzphänomene mit einer Art Energiefluss in Verbindung gebracht werden könnten. Der Unterschied besteht in erster Linie darin, dass die von Kevin gesehenen Blitze, welche angeblich zwischen seinem Zeigefinger und der Zimmerdecke munter umher tanzten, eventuell einen Kontakt zu einer göttlichen Macht symbolisierten.

Vielleicht entstand durch dieses Experiment ein Draht nach oben, sei es nun zu einem übernatürlichen Himmelswesen, wie z. B. einem Gott oder einem Engel oder auch zu etwas völlig anderen. Sollte bei dem Reiki-Kurs also tatsächlich eine derartige Verbindung zustande gekommen sein, so würde dies unweigerlich zeigen, dass für Derartiges nicht unbedingt ein starker religiöser Glaube von Nöten wäre, da sich Kevin selbst noch nie als einen sehr gläubigen Menschen bezeichnet hat, auch wenn er diesen Themen nicht grundsätzlich ablehnend gegenübersteht.

Prinzipiell stand die Veranstaltung zwar nicht unter einer derartigen Überschrift, wurde demnach auch nicht weiter in diese Richtung thematisiert, doch schwingt bei einigen alternativen Heilmethoden häufig dennoch ein gewisser religiöser Hintergrund mit. Viele Wunderheiler sehen sich schließlich oftmals selbst als eine Art Sprachrohr der Götter, was ihre gesund machenden Fähigkeiten letztendlich erst möglich werden lässt. Spezielle Rituale, Opferungen und Gebete sind daher keine Seltenheit bei derartigen Zeremonien.

In anderen Kulturkreisen ist dies sicherlich verbreiteter als bei uns, aber auch hierzulande spielt der himmlische Glaube nicht selten eine wichtige Rolle im alternativmedizinischen Heilbereich. Eigentlich kein Wunder, wird das Wort „Reiki“ zwar zumeist mit „universeller Lebensenergie“ übersetzt, doch manchmal eben auch mit „göttlicher Energie“. Und so könnte der Laserfinger vielleicht einfach nur ein Zeichen von oben gewesen sein, um auf spektakuläre Art darauf aufmerksam zu machen, dass die zukünftige Arbeit als Reiki-Therapeut letztendlich ein Zusammenspiel von Himmel und Erde ist.

Rationale Erklärungsversuche:

Möglicherweise liegt hier nichts weiter als reine Suggestion vor, und da es offenbar mehrere Personen zeitgleich so erlebt zu haben scheinen, sollte man wohl eher von einer Massensuggestion sprechen. Durch die besondere Atmosphäre des Reiki-Kurses, der entsprechenden Erwartungshaltung der Teilnehmer, den plausibel und bestimmt wirkenden Ansprachen der Kursleiterin sowie der starken Vorstellungskraft des eigenen Gehirns hat sich offensichtlich etwas vor dem geistigen Auge jedes Einzelnen gebildet, was wohl tatsächlich wie ein bläulich-grünlicher Laserstrahl ausgesehen haben könnte, welcher zu allem Überfluss auch noch in oder aus dem eigenen Finger zu kommen schien.

Inwieweit die Leiterin bereits vor der Übung ansprach, was die Probanden anschließend zu erwarten hätten, konnte Kevin leider nicht mehr eindeutig verifizieren. Spielt letztendlich auch keine größere Rolle, da sie es definitiv während der Übungseinheit erwähnte und im weiteren Verlauf sogar ständig wiederholte, was ja mehr als ausreichen würde, um eine waschechte Suggestion herbeizuführen.

Laut Kevins Angaben hat sich das ganze Phänomen daraufhin erst ganz langsam und anschließend immer stärker aufgebaut, mit jeder Fingerrotation etwas mehr, bis der Strahl dann richtig deutlich und klar erkennbar war. Derartige Suggestionen wirken wie eine Art Hypnose, denn auch hierbei werden im Kopf des betroffenen Menschen vorgefertigte Bilder erzeugt oder dieser zumindest in einen Zustand versetzt, in welchem die Außenwelt fast komplett ausgeblendet wird und nur noch die Stimme des vermeintlichen Hypnotiseurs und dessen Anweisungen wahrgenommen werden.

Man ist zwar dennoch meistens Herr seiner eigenen Sinne, könnte theoretisch also jederzeit abbrechen, aber verschiedene Faktoren lassen die meisten Menschen dennoch bis zum Ende der Sitzung in diesem traumartigen Zustand verweilen. Man kennt es ja aus diversen Hypnoseshows, wenn vermeintlich normale Personen urplötzlich die dümmsten Dinge machen oder auch die einfachsten Sachen eben nicht mehr zustande bringen. Hierbei spielen zwar noch andere Faktoren eine Rolle, doch prinzipiell ist es mit Kevins Erlebnissen beim Reiki-Kurs vergleichbar.

Es wird also geistig ein Bild oder ein Zustand geschaffen, der eigentlich nicht wirklich vorhanden ist, sondern lediglich der Fantasie und der starken Vorstellungskraft zu entspringen scheint. Und so echt es sich für die Betroffenen auch darzustellen vermag, es ist dennoch nicht real, unabhängig davon, ob diese kurzzeitig erschaffenen Konstrukte nicht trotzdem einen positiven und nachhaltigen Nutzen für den jeweiligen Menschen haben könnten, denn wie sagt man doch so schön: „Der Glaube versetzt Berge.“

Man sollte das Ganze also nicht vorschnell verteufeln, sondern lieber das Gute und Nützliche darin sehen. Mit richtiger und sorgfältig eingesetzter Suggestionsarbeit kann sicherlich viel Positives erreicht werden, was letztendlich auch der Heilung von Kranken und psychisch angeschlagenen Personen zugutekommen dürfte.

Sollte Kevin also tatsächlich einer derartig erschaffenen Sinnestäuschung auf den Leim gegangen sein, wofür sicherlich einiges spricht, schließlich konnte er den Laserfinger später nicht mehr selbstständig wiederholen, so trügt das zwar sicherlich ein wenig die Glaubwürdigkeit solcher Kurse und der damit einhergehenden Versprechungen, doch muss dies dennoch nicht generell als Totschlagargument für die Wirksamkeit jeglicher alternativer Heilmethoden angesehen werden. Diesbezüglich müsste definitiv eine gewisse Differenzierung stattfinden, denn einfach alles in einen Topf zu werfen, umzurühren und anschließend gleichsam abzulehnen, wäre sicherlich völlig falsch und unwissenschaftlich.

Der zweite rationale Erklärungsversuch geht von der Möglichkeit aus, dass Kevin lediglich das Opfer einer ziemlich heftigen elektrostatischen Entladung geworden sein könnte. Natürlich müsste man dafür seine diesbezüglichen Angaben und Ausführungen schon äußerst kritisch betrachten und dementsprechend enorm nach unten korrigieren, denn so heftig, deutlich und zeitintensiv, wie er den gesehenen Blitz beschreibt, kann sich solch eine entsprechende Stromentladung, wie sie sicherlich jeder von uns schon einmal am eigenen Leib erfahren hat, logischerweise nicht zugetragen haben.

Derartige Spannungsdurchschläge können entstehen, indem man sich zuerst statisch auflädt, z. B. durch das Gehen auf einem Teppichboden, durch das Kämen der Haare oder manchmal sogar durch das Tragen bestimmter Polyesterkleidung und diese Aufladung anschließend wieder entlädt, indem man dann beispielsweise einen Türgriff oder auch eine andere Person berührt. Die Folge ist häufig ein kleiner Stromschlag mit leisem Knistergeräusch, und manchmal kann man eben auch tatsächlich einen richtiggehenden Blitz dabei beobachten.

Dieser ist zwar meistens recht unscheinbar und zudem nur ganz kurz sichtbar, doch hin und wieder gibt es sicherlich auch etwas intensivere Ausführungen. Doch so wie von Kevin beschrieben sicherlich eher nicht. Das wäre wohl etwas zu heftig und demnach eigentlich völlig unmöglich, selbst wenn man beide Augen zudrücken würde und sogar berücksichtigt, dass derartige elektrostatische Entladungen im trockenen und kalten Winter tatsächlich häufiger auftreten.

Am Ende müsste man dennoch davon ausgehen, dass Kevin bei seiner Geschichte enorm übertrieben haben dürfte, vielleicht weil er es aufgrund der mystisch anmutenden Gesamtsituation ganz anders wahrgenommen hat und es ihm demnach wirklich viel länger und intensiver vorgekommen war. Vorstellbar wäre es auf jeden Fall, auch wenn es letztendlich nur eine weitere mögliche Theorie ist, die auf logische und nachvollziehbare Weise versucht, das vermeintlich paranormale Erlebnis in plausibel klingende Gefilde zu lenken.

Und das sollte mit diesem Erklärungsansatz wohl recht gut gelungen sein, selbst wenn dennoch große Fragezeichen zurückbleiben dürften.

Sind die Black-eyed children und die Men in Black eigentlich Außerirdische?

Seit einigen Jahrzehnten kursieren nun schon Geschichten über das, was als Black-eyed children oder Schwarzäugige Kinder bekannt geworden ist. Die Zeugen sind zahlreich. Die Fälle sind unheimlich und bizarr.

Aber man kann mit Fug und Recht sagen, dass wir immer noch keine solide Antwort darauf haben, was sie sein könnten oder was sie wollen. Deshalb konzentrieren wir uns heute auf die Theorie der außerirdischen Herkunft.

Die Black-eyed children weisen tiefe Parallelen zu den berüchtigten Men in Black auf, die jahrzehntelang zahlreiche Zeugen von UFOs terrorisiert und zum Schweigen gebracht haben sollen. Genau wie die BEC neigen die Men in Black dazu, spät nachts an Türen zu klopfen.

Die beiden spiegeln sich auch in anderen Punkten wider: Wie ihre kindlichen Kollegen betreten auch die MIB ein Haus erst dann, wenn sie ausdrücklich dazu aufgefordert werden. Sowohl die MIB als auch das BEC tragen Schwarz.

Beide tragen Kopfbedeckungen: Kapuzenpullover bei den BEC und Fedora-Hüte aus den 1950er Jahren bei den MIB. Und es gibt noch ein weiteres faszinierendes Thema: Sehr oft tragen die Men in Black dicke, schwarze Sonnenbrillen.

Man muss die Frage stellen, ob diese Sonnenbrillen nur dazu dienen, eine bedrohliche Atmosphäre zu provozieren, oder ob auch emotionslose, schwarze Augen verdeckt werden sollen – wie bei den Black-eyed children.

In diesem Sinne sind die Men in Black und die Black-eyed Children vielleicht ein und dasselbe: Beide folgen derselben geheimen Agenda – was auch immer das wirklich sein mag. Und was bedeutet das alles für uns? Es bleiben zugegebenermaßen eine Menge Fragen offen.

David Weatherly, zweifellos der führende Forscher auf diesem Gebiet und Autor des Buches „The Black Eyed Children“, hat Dutzende solcher Fälle gesammelt und untersucht und damit das schiere Ausmaß dieser seltsamen und beunruhigenden Ereignisse aufgezeigt.

David Weatherly hat sich in seiner Arbeit mit einer Vielzahl von Theorien über den Ursprung und das Vorhandensein der BEC befasst: Dass sie dämonischer Natur sein könnten, oder Raubgeister, oder vielleicht sogar nur Produkte des menschlichen Geistes.

Bemerkenswert ist, dass David auch viel Zeit mit der Erforschung der Theorie verbracht hat, dass die Black-eyed Children eine außerirdische Abstammungslinie haben. David zitiert den Fall von zwei Frauen die beide Entführungserfahrungen mit Außerirdischen gemacht haben und die auch beide mit den BEC in Berührung gekommen sind.

Über seltsame Fälle wie diesen sagt Weatherly: „Warum sollte eine außerirdische Rasse Hybridwesen schaffen wollen oder müssen? Es gibt eine Reihe von Theorien, die erklären, warum ein solches Experiment stattfinden könnte.

Diese Theorien reichen von einer sterbenden Rasse, die eine Injektion frischer DNA braucht, um zu überleben, bis hin zu Zeitreisenden, die versuchen, einen Fehler aus ihrer Vergangenheit zu korrigieren.

Eine noch unheimlichere Theorie ist, dass es Aliens sind, die in Wirklichkeit versuchen, unsere Welt zu übernehmen, indem sie allmählich Wesen mit außerirdischer DNA einführen. Mit der Zeit wird die menschliche Rasse verblassen, um durch die ‚überlegene‘ DNA der Außerirdischen ersetzt zu werden.“

Quelle

Die Anunnaki-Chroniken

Alles über die ersten Astronauten eines anderen Planeten, die zur Erde kamen, ihre Erschaffung des Menschen und den Aufbau unserer modernen Zivilisation.

Unsere plötzliche Hochkultur, die Pyramidenkriege, UFOs und Riesen auf der Erde, genetische Eingriffe am Menschen schon lange vor dem alten Sumer und die DNA als kosmisches Bindeglied – der große Gelehrte Zecharia Sitchin hat jahrzehntelang akribisch recherchiert und führt uns jetzt durch die wahre Entwicklungsgeschichte der Menschheit.

Sie begann mit der Ankunft außerirdischer »Götter«, die uns das Wissen gaben, das unsere moderne Zivilisation überhaupt erst ermöglichte.

Das Buch „Die Anunnaki Chroniken“ enthält die Essenz aus Sitchins Lebenswerk, des Begründers der Anunnaki-Forschung. Jedes Kapitel wird durch persönliche Einblicke in sein bahnbrechendes Wirken und sein Leben eingeleitet.

In teilweise noch nie zuvor veröffentlichten Briefen, Aufsätzen und Vorträgen enthüllt sich uns die Entstehung der Erde, die ständige Wiederkehr des Planeten Nibiru und die Herbeiführung der menschlichen Zivilisation – sowie der außerirdische Ursprung des Menschen.

Den Schwerpunkt bilden die Basis von Sitchins Theorien, der Einfluss der Anunnaki auf die sumerische Zivilisation, die Umlaufbahn von Nibiru, die Frühgeschichte des amerikanischen Kontinents sowie der außerirdische Ursprung des modernen Menschen.

Was wäre, wenn die Geschichten aus dem Alten Testament sowie andere historische Schriften aus Sumer, Babylon, Ägypten und Griechenland gar keine Mythen oder Gleichnisse wären, sondern Schilderungen wahrer Begebenheiten?

Bekannt für seine Fähigkeit, sumerische und akkadische Tontafeln zu lesen, nahm Zecharia Sitchin (1920-2010) unsere frühesten Vorfahren beim Wort und zeigte in jahrzehntelanger akribischer Forschung, dass sie uns eine schlüssige Darstellung der wahren Ursprünge der Menschheit und der Zivilisation hinterließen.

Seine Chroniken des Planeten Erde, beginnend mit dem Buch „Der zwölfte Planet„, weckten enormes Interesse und viel Kritik, denn es zeigte den Aufstieg der Menschheit nach der Ankunft der Anunnaki („derer, die vom Himmel auf die Erde kamen“), außerirdischer „Götter“, die den modernen Menschen nach ihrem Bilde schufen und uns Wissen brachten, das unsere moderne Zivilisation erst möglich machte.

Dieses Handbuch bietet nicht nur den Blick eines Insiders auf die jahrzehntelangen Forschungen hinter Zecharia Sitchins kompletten Werk, sondern auch einen tiefgehenden Überblick über seine Theorien, sorgfältig von seiner Mitarbeiterin und Nichte Janet Sitchin zusammengestellt aus ausgewählten und hier erstmals ungekürzt vorgelegten zentralen Schriften sowie noch nie zuvor veröffentlichten Briefen, Artikeln und Vorträgen.

Wir erfahren von der Entstehung seines Buches „Der zwölfte Planet“, vom Einfluss der Sumerer und Anunnaki auf unsere Zivilisation, der Umlaufbahn des Planeten Nibiru, der frühesten Besiedelung Südamerikas und den außerirdischen Wurzeln des modernen Menschen. Wir finden darin nie zuvor gedruckte Vorträge aus Sitchins jahrzehntelanger Zeit als Redner sowie den Artikel, der zur Entdeckung der Riesen führte.

Jedes Kapitel wird eingeleitet von Janet Sitchin, die auf diese Weise den Mann hinter den Theorien aufzeigt, einen Weltenbummler, der für seine Gelehrtheit, seinen trockenen Humor und seine präzisen Formulierungen bekannt war. Wenn seine Theorien der Wahrheit entsprechen, wovon Sitchin fest überzeugt war, dann versammelt das vorliegende Handbuch das mit weitem Abstand wichtigste Wissen über den Ursprung und die Zukunft des Menschen.

„Der zwölfte Planet“, unsere plötzliche Zivilisation, UFOs, Pyramiden und die DNA als kosmische Verbindung, die Pyramidenkriege, Riesen auf der Erde und vieles mehr – Zecharia Sitchins Nichte Janet hat die wichtigsten Aussagen des großen Gelehrten über den Einfluss der Anunnaki auf die sumerische und spätere Kulturen aus seinem Gesamtwerk zusammengetragen und durch bisher unveröffentlichte Essays und Vorträge ergänzt.

Das Ergebnis ist ein vollständiger Überblick über Zecharia Sitchins Theorien, die Zusammenfassung seiner jahrzehntelangen Forschung und all seiner Bücher.

Einleitung

Sitchins zahlreiche Veröffentlichungen liefern Details über antikes Wissen bezüglich der Anunnaki und schaffen damit ein zusammenhängendes Ganzes. Wer waren sie? Weshalb sind sie hierhergekommen? Was haben sie während ihrer Anwesenheit auf der Erde getan? Sitchin beantwortet diese und ähnliche Fragen anhand der Beweise, die sie selbst und die Sumerer uns hinterlassen haben.

Das vorliegende Buch, »Die Anunnaki-Chroniken«, liefert eine Gesamtschau der Informationen, die in seinen übrigen Veröffentlichungen vorliegen. Es umfasst zum ersten Mal auch Vorträge, Artikel, Briefe und sonstige Äußerungen von Zecharia Sitchin, die bisher nie in Buchform erschienen sind.

»Die Anunnaki-Chroniken« beginnt mit einer allgemeinen Erörterung des Ursprungs unseres Sonnensystems und der Planetenbewegungen und liefert damit die Basis für die folgenden Ausführungen. In Kapitel 1 legt Sitchin dann sein Konzept des kosmologischen Zeitablaufs dar, den Ablauf der Ereignisse, soweit sie sich auf die Anunnaki und deren Anwesenheit auf der Erde beziehen.

In Kapitel 2 wird die sumerische Kultur im Detail geschildert. Dabei setzt sich Sitchin vor allem damit auseinander, dass sie als eine komplett ausgeformte Zivilisation sozusagen aus dem Nichts entstanden ist. Die nächsten Kapitel befassen sich mit frühen biblischen Berichten über Besucher aus dem Weltraum. Sitchin stellt darin die wichtige Verbindung zwischen der voll ausgeformten sumerischen Kultur und diesen antiken Besuchern her.

Kapitel 6 liefert eine weitere kritische Untersuchung; diesmal wird die Frage gestellt: Wer war Jahwe, der Gott des Himmels? In Kapitel 7 setzt Sitchin seine kritischen Überlegungen fort, indem er die Erschaffung »des Adam« studiert, jenes frühen Menschen, den die Anunnaki zur Arbeit in den Goldminen auf der Erde schufen und der dazu bestimmt war, ein wertvolles Mineral abzubauen, das zur Wiederherstellung der Atmosphäre ihres Heimatplaneten Nibiru eingesetzt werden sollte.

Kapitel 8 und Kapitel 9 beschreiben die geografischen Besonderheiten der antiken Region, die für die frühen Bewohner unseres Planeten von geradezu lebenswichtiger Bedeutung waren: die Großen Pyramiden von Gizeh und der Berg Sinai auf der Sinai-Halbinsel.

Die nächsten drei Kapitel befassen sich mit der Neuen Welt und gehen faszinierenden Fragen aus dieser Region nach, etwa den Spuren von dort aufgetretenen Riesen und deren Platz in Sitchins Kosmologie. Anschließend wendet er sich der Gestaltung des Kalenders zu und legt dar, wie dessen Entwicklung die anhaltenden Machtkämpfe zwischen Angehörigen der Anunnaki-Familie widerspiegeln.

Im letzten Kapitel schließt sich der Kreis. Es befasst sich mit Nibiru und dessen bevorstehender Rückkehr in die Nachbarschaft der Erde. Im Anhang finden sich zwei Briefe Sitchins an die »New York Times«. Sie zeigen seinen hohen Rang als Wissenschaftler, der sich mit den antiken Ursprüngen der Menschheit befasst.

Wenn Sie bereits Sitchins Werke gelesen haben, hoffen wir, dass Ihnen dieses Buch als nützliches Nachschlagewerk dienen mag. Es bietet eine einzigartige Zusammenfassung seines Gesamtwerks, ergänzt um viel neues Material. Neuen Lesern wird das Buch einen Überblick über Sitchins Kosmologie ermöglichen.

Sitchin war der festen Überzeugung, dass die hier versammelten Erklärungen der Wahrheit entsprechen, und wenn das zutrifft, enthält dieses Buch einen der größten Wissensschätze über unsere Ursprünge überhaupt und vielleicht auch über unsere Zukunft.

Aus einem bisher unveröffentlichten Vortrag

Das Epos von der Ankunft der Anunnaki auf der Erde vor 450.000 Jahren und die Berichte über ihre Taten lesen sich wie Science-fiction. Die Wissenschaftler bezeichnen diese detaillierten Texte als »Mythen«. Aber ich habe mir die Frage gestellt: Was wäre, wenn es ganz und gar keine Fantasiegeschichten wären, sondern genaue Schilderungen tatsächlicher Geschehnisse?

In meinen Büchern habe ich aus diesen Texten ein überzeugendes Szenario der Ereignisse in ferner Vorzeit geschaffen und es mit Hunderten von Bilden aus archäologischen Entdeckungen dokumentiert.

Ich möchte Ihnen hier gerne eine kurze Zusammenfassung jener Geschichte und Vorgeschichte der Erde und der Menschheit liefern. Eine erste Gruppe von fünfzig Besuchern auf der Erde, angeführt von einem brillanten Wissenschaftler, der sich ENKI nannte, ist im Persischen Golf gewassert – ein »splash down«, wie die Astronauten es heute nennen. Dann hat die Gruppe in der Nähe der heutigen Stadt Basra (Irak) ihre erste Siedlung errichtet. Sie nannte sie ERIDU, »Heim in der Ferne«.

Das ist der Ursprung des Namens, mit dem wir unseren Planeten bezeichnen: »Erde« in den indoeuropäischen Sprachen, »Erets« in den semitischen Sprachen, »Ertha-Earth« im Englischen und so weiter.

Die Anunnaki sind auf der Suche nach Gold zur Erde gekommen. Nicht, um es für Schmuck oder Ornamente zu benutzen, sondern um damit auf ihrem eigenen Planeten einen Schutzschild aus schwebenden Goldpartikeln zu schaffen, damit ihre dahinschwindende Atmosphäre erhalten bleibt.

Ihr erster Plan, das Gold aus dem Wasser des Persischen Golfs zu extrahieren, scheiterte, also zogen sie nach Südostafrika weiter und begannen dort, Gold unter Tage abzubauen. Zu einem bestimmten Zeitpunkt – in den sumerischen Texten ist er genau definiert – gab es eine Meuterei unter den zur Bergwerksarbeit abgestellten Anunnaki. Was sollten ihre Anführer tun? Enki, der leitende Wissenschaftler, hatte eine Lösung.

Aus einem bereits auf der Erde existierenden Geschöpf – wollen wir es Affenmensch nennen – könnte man einen intelligenteren »primitiven Arbeiter« schaffen, sagte er. Und dann beschreibt der Text einen gentechnischen Prozess, bei dem die Erbanlagen eines jungen Anunnaki mit dem Ovum einer weiblichen Affenfrau gekreuzt wurden, um »den Adam« zu schaffen … Die Anunnaki haben in einem »Frühstart« der Evolution mittels Gentechnologie uns erzeugt, den Homo sapiens …

Das geschah vor etwa 250.000 Jahren. Es sollte Sie nicht überraschen, dass die jüngsten genetischen Studien bestätigen, dass alle heute lebenden Menschen von einer einzigen »Eva« abstammen, die vor 250.000 Jahren im südwestlichen Afrika gelebt hat …

Im Laufe der Zeit kam es zu Mischehen zwischen den Anunnaki/Nefilim und den Töchtern Adams, die im Buch der Genesis erwähnt sind. Das bringt uns in die Zeit der Sintflut, der Großen Flut vor etwa 13.000 Jahren. Wissenschaftler haben bereits vor mehr als hundert Jahren erkannt, dass die biblische Darstellung der Sintflut, Noahs und der Rettung der Menschheit nur die gekürzte Fassung eines viel längeren und viel detaillierteren sumerischen Textes ist.

In jenem Text werden wie bei allen Geschichten, die in die Bibel übernommen wurden, sämtliche Taten, die in Wirklichkeit Handlungen und Worte vieler Anunnaki sind, einem einzigen dort als »Elohim« bezeichneten Wesen (übrigens ein Pluralbegriff) zugeschrieben. Die Hauptakteure sind in diesen Texten Enki und sein Halbbruder Enlil, ihre Halbschwester Ninharsag und deren Söhne und Töchter.

In den Nachwehen der Sintflut haben die Anunnaki die Erde unter sich aufgeteilt. Enki und seine Nachkommen erhielten die afrikanischen Länder. Enlil und seine Nachkommen bekamen die Länder der Semiten und Indoeuropäer. In diesen Teilen der Erde wurden drei Regionen den Kulturen der Menschheit überlassen – etwa 3800 vor Christus der Kultur von Sumer in Mesopotamien, dann um 3100 vor Christus der Ägyptens und etwa 2900 vor Christus derjenigen des Industals.

Die vierte Region war »geheiligt« und ausschließlich den Anunnaki vorbehalten – als deren nachsintflutlicher Raumhafen. Das war der Herrschaftsbereich von Ninharsag, die sich alle Mühe gab, zwischen den beiden streitenden Clans von Enki und Enlil den Frieden zu wahren.

Die Aufteilung der Erde und die daraus resultierende Gründung des nachsintflutlichen Raumhafens auf der Sinai-Halbinsel waren ganz wesentliche Entscheidungen, welche die künftigen Ereignisse auf der Erde enorm beeinflussen sollten. Daraus ergaben sich der Bau der drei Pyramiden von Gizeh und eine Anzahl von Kriegen, die ich in meinen Büchern als die Pyramidenkriege bezeichnet habe.

Vor der Sintflut lag der Raumhafen in Mesopotamien, in Sumer. Er umfasste drei Elemente: das Kontrollzentrum, das sich in Nippur, dem Zentrum Enlils befand, den eigentlichen Raumhafen an einem Ort namens Sippar und einen Landekorridor, in dem der Berg Ararat mit seinen zwei Gipfeln den Orientierungspunkt bildete.

Nach der gewaltigen Flut war das Tal zwischen den zwei großen Flüssen, Mesopotamien, für lange Zeit unbewohnbar. So wurde der Raumhafen in die neutrale Zone auf der Sinai-Halbinsel verlegt, die wegen des harten Bodens im mittleren Bereich des flachen Tals dafür besonders geeignet war. Wie zuvor auch befand sich das Kontrollzentrum in einiger Entfernung.

Ich habe bereits angedeutet, dass es an dem Ort lag, der später unter dem Namen Jerusalem bekannt wurde. Den Ausgangspunkt des Landekorridors bildeten wiederum die beiden Gipfel des Bergs Ararat. Wo aber könnten die beiden Enden des Landekorridors gelegen haben? (…)

Inhaltsverzeichnis

Einleitung
1 Es begann mit dem Zwölften Planeten
2 Die plötzliche Zivilisation
3 UFOs, Pyramiden und der Zwölfte Planet
4 Die Stufen zum Himmel und das Epos der Schöpfung
5 Ist das Nibiru?
6 Gott, der Außerirdische
7 Die kosmische Verbindung: DNA
8 Die Pyramidenkriege
9 Der schwer fassbare Berg
10 Als Götter, nicht Menschen, die Neue Welt bewohnten
11 Städte, verschollen und wiederentdeckt
12 Als Riesen auf der Erde erschienen
13 Kalendergeschichten
14 Der Zwölfte Planet: Schlüssel zum UFO-Phänomen
Nachwort
Anhang 1: Jericho
Anhang 2: Altägyptische Straße bewahrt Verbindung zur Bibel
Quellen & Rechte
Werkverzeichnis
Der Autor
Register

Wahre Vorfälle von Fehlern in der Matrix aus der ganzen Welt

In diesem Artikel haben wir die authentischsten und seltsamsten Fehler in der Matrix recherchiert und gesammelt, die von Menschen aus der ganzen Welt gemeldet wurde.

Der gruselige Auto-Fehler in der Matrix

Ein dienstfreier Rettungssanitäter fuhr durch einen Sturm nach Hause, als er einen Mercedes bemerkte, der mit eingeschaltetem Warnblinklicht an einer Barrikade vorbeifuhr.

Er blieb stehen und ging darauf zu, leuchtete mit seiner Lampe auf den Rücksitz, wo er eine Person sah, die sich vornüberbeugte, als würde sie schlafen. Anfangs dachte er, es wäre ein Auto voller Betrunkener, aber auf dem Fahrersitz saß eine Person, die aufrecht saß und geradeaus starrte.

Er blinzelte nicht, bewegte sich nicht und reagierte nicht auf Klopfen am Fenster, und auch der andere Passagier war nicht gerade nach vorne auf dem Armaturenbrett. Ausgeschlichen trat er zurück, um die Sheriffstation anzurufen.

Der Dispatch bat ihn um ein Nummernschild. Als er das Auto näher unter suchen wollte, kam ein übergroßer Lastwagen die Straße hinunter, also wartete er darauf, dass er vorbeifuhr.

Sobald dies der Fall war, war das Auto plötzlich weg. Es gab Bäume in der einen Richtung und Barrikaden in der anderen, was die fragende Person jedoch in der Welt zurückließ, dass dieses Auto und seine mysteriösen Insassen einfach verschwunden sein könnten.

Die Stimmen: Fehler in der Matrix

Ich saß einfach mit meinem Vater in meinem Auto und ich hörte deutlich meine Schwester (die zu Hause war) sagen: „Seid ihr fast zu Hause? Ich habe Angst“ in einem sehr spezifischen Tonfall. 2 Sekunden später klingelt das Telefon meines Vaters. Ratet mal, wer in der Leitung ist? Meine Schwester. Sie sagte: „Seid ihr fast zu Hause? Ich habe Angst“ im selben unheimlichen Tonfall. Ich war ziemlich geschockt.

Zwei Mütter?

Ein Junge und seine Mutter waren auf einem bewaldeten Parkplatz in der Nähe ihres Hinterhofs und machten Fotos von ihren alten Autos, die sie verkaufen wollten. Plötzlich raschelte es in den Büschen und seine Mama sagte ihm, er solle rennen, also legte er die Kamera beiseite.

Als er sprintete, hörte er ein klirrendes Geräusch, als wäre jemand auf die Autos gesprungen. Er kam in Panik durch in das Haus, nur um seine Mama am Tisch sitzen zu sehen und die Zeitung zu lesen.

Als Erwachsener fragte er seine Mutter danach, und obwohl sie sich daran erinnert, dass sie Autos hatte, weil sie zu verkaufen waren, kann sie sich nicht erinnern, dass dieser Vorfall jemals passiert ist.

Der Fehler in der Matrix – Teleportation

Ein Typ wartete darauf, einen Zug zu erwischen, als ihn eine Dame mit glasigen Augen um Geld bat. Sie sagte, ihr Bruder sei im Krankenhaus und sie wolle Blumen für ihn kaufen. Obwohl er dachte, dass sie süchtig sein könnte, gab er ihr widerwillig 5 Dollar, in der Gewissheit, dass sie für ihre Gewohnheit verschwendet würden.

Irgendwann hält sein Zug und er steigt ein. Als es wegfährt, sieht er die Frau durch das Glas, das andere um Bargeld bittet, um ihre „Rosen“ zu finanzieren.

Sein Zug fuhr eine Viertelstunde später in den Bahnhof, so ging er zu seiner Haltestelle, und zur rechten Zeit kam sein Bus an. Er stieg ein und las etwa fünf bis zehn Minuten lang die Zeitung, dann legte der Bus einen routinemäßigen Halt ein. Die Türen öffneten sich, und können Sie erraten, wer einstieg? Genau, die Dame von vorhin, mit einem Dutzend Rosen in der Hand.

Sie sah ihm direkt in die Augen, als sie vorbeiging, um Platz zu nehmen. Er war schockiert, aber er war nicht sicher, ob sie Zeit hatte, Blumen herbeizuschaffen und dort anzukommen, als er den Zug vor ihr erwischte und sie beim Abfahren sah, dann den ersten und einzigen Bus, der in diese bestimmte Richtung fuhr. Das Rätsel blieb ungelöst, ohne vernünftige Klärung.

Habt ihr jemals solche mysteriösen Umstände erlebt? Wenn ja, dann teilen Sie uns dies bitte im Kommentarbereich unten mit.

Das Geheimnis von Schall und Frequenz: Die Cheops-Pyramide wurde mithilfe von Levitation errichtet (Video)

In alten Kulturen spielten Klänge und Geräusche einst eine wichtige Rolle und bei vielen Naturvölkern auch heute noch. Die moderne Zivilisation hingegen hat das Verständnis dafür weitgehend verloren.

Geräusche werden entweder als angenehm oder als unangenehm empfunden. Sie werden mit Musik oder Lärm in Verbindung gebracht. Dazwischen gibt es für den modernen Menschen von heute nichts.

Tatsächlich aber verbergen sich hinter vermeintlich unsinnigen Klängen und Tönen oft ungeahnte Kräfte des Universums. Eine Kraft, die offenbar auch dazu imstande ist, tonnenschwere Felsblöcke in Form von Levitation durch die Luft zu transportieren.

Haben unsere Vorfahren auf die Weise ihre historischen Städte errichtet? Fragen auf die wir bis heute keine Antworten gefunden haben. Doch mittlerweile gibt es zahlreiche Beweise für diese Theorie.

Vertreter der Prä-Astronautik sind sogar davon überzeugt, dass Außerirdisch alle wichtigen alten Städte mit einer Universalfrequenz koordiniert haben. Von Frank Schwede.

Wenn diese Hypothese also stimmt, müssen wir davon ausgehen, dass die Erbauer dieser Anlagen eine außerirdische Zivilisation war und das sie die Erde vor tausenden von Jahre wieder verlassen hat und diese monumentalen Anlagen als ein Art Vermächtnis an die Nachwelt hinterlassen haben.

Ein Vermächtnis, dass uns bis zum jüngsten Tag Rätsel aufgibt, Rätsel, die wir mit dem derzeitigen Stand unseres Bewusstseins noch nicht imstande sind zu lösen.

Wird diese Zivilisation eines Tages auf die Erde zurückkehren und uns die Lösung präsentieren oder ist die Erde am Ende tatsächlich nur eine große Schule, in der Seelen in der Geburt eines Menschen ihr Bewusstsein erhöhen?

Eine Theorie, die von zahlreichen Anhängern der Esoterikszene gerne vertreten wird, die aber nicht unbedingt ad absurdum zu führen ist, ganz einfach aufgrund der Tatsache, dass wir über unseren tatsächlichen Aufenthalt auf der Erde noch zu wenig wissen.

Offensichtlich aber wussten unsere Vorfahren mehr als wir heute. Tatsache ist nämlich, dass uns unsere Vorfahren eine Menge Rätsel aufgegeben haben, echte Kopfnüsse, die selbst kluge Wissenschaftler bis heute nicht gelöst haben.

Da ist zum Beispiel das Gizeh-Plateau in Ägypten. Die Cheops-Pyramide besteht aus mehr als 2,3 Millionen Kalksteinblöcken, die jeweils ca. 2,5 Tonnen wiegen. Überall auf der Welt befinden sich ähnliche kolossale Monumenten unserer Vorfahren.

Bauwerke, die Jahrtausende überdauert haben, aus gigantischen Steinblöcken geschaffen, dass es selbst modernen Bauherren oft die Sprache verschlägt. Wer aber waren die Erbauer dieser Anlagen?

Der stärkste Radlader hat eine Hubkraft von zweiundzwanzig Tonnen, am Boden eine Schubkraft von maximal vierzig Tonnen, ab fünfzig Tonnen geht nichts mehr ohne Kran und Hydraulikheber. Betrachtet man Bauwerke wie die Cheops Pyramide, stößt also selbst die modernste Technik an ihre Grenzen. Wie also konnten unsere Vorfahren derartig riesige und schwere Steinblöcke transportieren?

Eine logische und vor allem passende Antwort auf diese Frage, liefern die Geschichtsbücher nicht, da die Schulwissenschaft gegenwärtig offenbar noch keine Antwort gefunden hat. Und das hat einen guten Grund: die Antwort werden wir nicht nach alten Paradigmen erklären können, weil sie vielleicht überhaupt nicht auf der Erde zu finden ist.

Mittlerweile müssen wir uns vielleicht wirklich an den Gedanken gewöhnen müssen, dass die Erbauer dieser Anlagen nicht von der Erde kamen, dass es sich tatsächlich um eine außerirdische Zivilisation gehandelt hat, die die Erde bereits in grauer Vorzeit wieder verlassen hat.

Waren die Götter in Wahrheit Außerirdische?

Eine Zivilisation, die über eine Technik verfügt hat, die sich unserem Verstand und unserer Vorstellungskraft bisher völlig entzieht. In alten Schriften und Überlieferungen ist immer wieder von Göttern die Rede, die einst auf die Erde kamen.

In vielen dieser Schriften ist auch davon die Rede, dass diese Götter dazu in der Lage waren, wundersame Dinge zu vollziehen, etwa Gegenstände zum Schweben zu bringen, mit Kraft und Magie. Wer waren diese Götter tatsächlich?

Götter wurden zu allen Zeiten immer als übernatürliche Wesen beschrieben. Wesen, die also offenbar nicht von der Erde stammten, sonst wären sie schließlich keine Götter gewesen. Doch woher kamen sie? Aus den weiten Tiefen des Alls?

Tatsache ist, dass diese Wesen für unsere Vorfahren auf der einen Seite mystischer Natur waren, weil die Techniken und Praktiken beherrschten, die wir uns nicht einmal ansatzweise mit unserem Verstand vorstellen können, auf der anderen Seite müssen wir aber auch verstehen, dass für unsere Vorfahren alles, was sich im Reich der Mystik bewegt hat, göttlicher Natur war, weil es von den Religionen so vermittelt wurde.

Außerirdisches Leben war also zu jener Zeit unvorstellbar und das war so, bis weit in das letzte Jahrhundert. Die Kirche hat jedes Denken in diese Richtung unterbunden. Es gab den Teufel und es gab Götter, vor allem in der griechischen Mythologie. Götter die über überirdische Kräfte verfügten. Schaut man sich dazu die monumentalen Tempelanlagen an, könnte man tatsächlich auf die Idee kommen, dass das auch so stimmt.

Waren diese Götter sogar in der Lage, Gegenstände wie tonnenschwere Steine zum Schweben zu bringen und an den Ort zu versetzen, wo sie hin sollten? Eine Antwort auf diese Frage könnte unter anderem die antike Schrift „Die Magie und Wahrsagekunst der Chaldäer“, verfasst von Francois Lenormant, geben.

In diesem Buch werden unter anderem magische Praktiken, ein religiöses System und die Mythologie von den Chaldäern des alten Assyrien beschrieben.

Lenormant schreibt in seinem Buch auch, dass alte babylonische Priester diverse unterschiedliche Töne verwendeten, um etwa schwere Felsen in die Luft zu heben. Felsen, die so schwer waren, dass sogar eintausend starke Männer nicht in der Lage gewesen wären, diese zu bezwingen. Mit Tönen und Klängen Masse bewegen: ist das wirklich möglich?

Zumindest an der Universität von Bristol tut dies bereits im Kleinen funktionieren. Ingenieure haben hier nämlich erkannt, dass es durch schwankende akustische Wirbel möglich ist, Objekte schweben zu lassen.

In einem Test haben sie das sogar bewiesen. Mithilfe von Ultraschallwellen mit einer Frequenz von 40 Hz haben die Forscher eine Polystyrolkugel von zwei Zentimetern Durchmesser im Schallkegel zum Schweben gebracht.

Auf Frequenz 110 Hz das Bewusstsein verändern

Um das verstehen zu können, müssen wir uns der Tatsache bewusst sein, dass Schall eine reine Form von Energie ist. Schall ist in diesem vorliegenden Fall sogar ein unsichtbares Portal, das uns vom Sichtbaren in das Unsichtbare führt. Schall kann aber auch Veränderungen auf die Psyche von Mensch und Tier bewirken.

Das weiß auch der amerikanische Neurophysiologe Dr. Michael Mark. Mark hat in einer Studie herausgefunden, dass Schall durchaus Auswirkungen auf bestimmte Hirnregionen hat. Mark fand auch heraus, dass bei einer Frequenz von 110 Hz die rechte Hirnhälfte, vor allem der Scheitellappen in dem Ausdruck und Raumgefühl angesiedelt sind, berührt wird.

Probanden berichteten Mark nach entsprechenden Tests sogar, dass sie bei 110 Hz das Gefühl hatten, den Körper verlassen zu haben.

Was aber steckt für ein Geheimnis hinter der Frequenz 110 Hz und was wussten bereits unsere Vorfahren darüber? Eine Antwort auf diese Frage könnte im Hypogeum in Paola auf Malta gefunden werden. Das Hypogeum ist eines der ältesten Bauwerke der Welt, das vor rund sechstausend Jahren offenbar als Grabstätte errichtet wurde.

Bei der Entdeckung des Hypogeums im Jahre 1902 fanden Archäologen mehr als siebentausend Skelette vor, viele davon mit länglichem Schädeldach. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Anlage geplündert, darunter auch ein Großteil der Gebeine, doch elf der Langschädel wurden gerettet. Bei einem dieser Schädel fehlte ein typisches menschliches Merkmal: die Sagittalnaht, die die Scheitelbeine verbindet.

War vielleicht das Hypogeum einst die Grabstätte einer hier auf der Erde lebenden außerirdischen Zivilisation und was hat es mit der 110 Hz Frequenz in den Gemäuern auf sich? Wir wissen nun, dass 110 Hz die Hirnfunktion verändern kann.

Doch die Frequenz kann noch viel mehr: sie ist sogar dazu imstande, unser gesamtes Bewusstsein zu verändern. Vieles spricht meiner Meinung nach dafür, dass das Hypogeum auf Malta ebenfalls von einer außerirdischen Rasse erbaut wurde.

Vertreter der Prä-Astronautik sind mittlerweile sogar davon überzeugt, dass unsere Vorfahren wussten, dass eine Verbindung zwischen bestimmten Frequenzen und außerirdischen Zivilisation besteht.

Auch der Wissenschaftsautor und UFO-Forscher David Wilcock ist davon überzeugt, dass Außerirdische der Menschheit wichtige Hinweise darüber liefern können, dass Frequenzen eine größere und wichtigere Rolle beim Verständnis von Materie, Energie und Bewusstsein spielen als unsere wissenschaftlichen Paradigmen das gegenwärtig für möglich halten.

Schall in Form von Tönen und Klängen ist also nicht nur eine Energieform, sondern es handelt sich auch um eine ganz bestimmte Form von Informationen.

Der griechische Philosoph Pythagoras von Samos war ein Genie. Sein Wissen reicht noch heute weit über das der modernen Wissenschaft hinaus. Mathematik und Naturwissenschaft, wozu auch die Kosmologie zählt, waren nicht nur seine große Leidenschaft, sie bestimmten auch sein ganzes Leben und Schaffen und setzten Meilensteine für ganze Generationen, sogar bis in die heutige Gegenwart.

Pythagoras und das Gesetz der Sphärenmusik

Für seine Anhänger war Pythagoras ein übernatürliches Wesen, da er Zugang zu göttlichem Wissen hatte, was ihm recht bald zu der Erkenntnis führte, dass das gesamte Universum aus unterschiedlichen Klangmustern besteht. Pythagoras nannte sie später Sphärenharmonie.

Pythagoras war sogar davon überzeugt, dass jeder Planet seinen eigenen Klang hat und dass der gesamte Kosmos eine durch mathematische Proportionen optimal geordnete Ganzheit sei und dass sich deshalb in der Astronomie dieselben Gesetzmäßigkeiten zeigen wie in der Musik.

Und wie David Wilcock berichtet, hat die US Weltraumbehörde NASA mittlerweile jedem Planeten einen eigenen Klang zuweisen konnte, was der Beweis für die Sphärenmusik von Pythagoras wäre. Aber woher hatte Pythagoras all dieses Wissen, stand auch er mit Außerirdischen in Kontakt oder war er am Ende selbst einer von ihnen?

Um das verstehen zu können, muss man wissen , dass das gesamte Universum aus Informationen besteht und zu diesen Informations-Bausteinen gehören selbstverständlich auch Töne und Klänge und da jeder Planet im Universum seiner eigenen Ordnung unterliegt, wurde hier nichts dem Zufall überlassen.

(Schauen Sie, wie diese und viele andere Figuren von urbildhafter Schönheit durch die in Beziehung gesetzten Bewegungen der Planeten entstehen – hier exemplarisch – in 3 (von ca. 750) Schritten – die Bildung einer fünfzähligen Sternblume durch die Raumgeraden zwischen Venus (grün) und Erde im Laufe von 8 Jahren)

Auch Sterne und Astralkörper sind bewusste Wesen, die als Leben betrachtet werden müssen und die, wie jedes Lebewesen auch miteinander kommunizieren, in diesem Fall über unterschiedliche Frequenzen in Form von Schallwellen.

Aber woran liegt es, dass unsere heutige moderne und doch so fortschrittliche Gesellschaft diese Naturkräfte offensichtlich nicht mehr versteht. Ich denke schuld daran ist in erster Linie das moderne Bildungssystem, das diese Form von Wissen als reine Magie und Schwindel wertet.

Dass was die Schulwissenschaft hier als Hexerei oder Magie bezeichnet, ist aber in Wahrheit eine völlig natürliche Verbindung zum Universum, die Naturvölker noch heute verstehen und auch nutzen.

Töne und Klänge spielen bei Naturvölkern noch heute eine sehr große Rolle. Verbinden sich diese Völker vielleicht damit zum Kosmos und außerirdischen Zivilisationen?

Tatsache ist, dass zahlreiche Naturvölker, vor allem in Lateinamerika, immer wieder davon berichten, mit außerirdischen Rassen in Kontakt zu stehen. Erfolgt dieser Kontakt also tatsächlich auf akustischem Weg über Schallwellen in Form von unterschiedlichen Tönen und Klängen?

Was wir nun wissen, ist, dass Töne, Klänge in Verbindung mit Frequenzen unterschiedliche Effekte sowohl psychischer als auch physischer Natur auslösen können und wir wissen auch, dass wir noch immer viel zu wenig bis gar nichts über den Aufbau und die Ordnung der Naturgesetze geschweige des Universums wissen.

Wir alle sind ein wichtiger Teil des Universums, nur sind wir uns dieser Tatsache bis heute nicht vollkommen bewusst. Das Universum liefert uns in Verbindung mit der Natur alles, was wir zum Leben benötigen. Doch wir haben uns vom Universum abgespalten, indem wir das Wissen unserer Ahnen und das überbrachte Wissen außerirdischer Zivilisationen vergessen haben, was uns letztendlich in die missliche Lage gebracht hat, in der wir uns gegenwärtig noch immer befinden.

Gehen wir also wieder einen Schritt auf das Universum und unseren kosmischen Freunden zu.

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