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Die Anunnaki-Chroniken

Alles über die ersten Astronauten eines anderen Planeten, die zur Erde kamen, ihre Erschaffung des Menschen und den Aufbau unserer modernen Zivilisation.

Unsere plötzliche Hochkultur, die Pyramidenkriege, UFOs und Riesen auf der Erde, genetische Eingriffe am Menschen schon lange vor dem alten Sumer und die DNA als kosmisches Bindeglied – der große Gelehrte Zecharia Sitchin hat jahrzehntelang akribisch recherchiert und führt uns jetzt durch die wahre Entwicklungsgeschichte der Menschheit.

Sie begann mit der Ankunft außerirdischer »Götter«, die uns das Wissen gaben, das unsere moderne Zivilisation überhaupt erst ermöglichte.

Das Buch „Die Anunnaki Chroniken“ enthält die Essenz aus Sitchins Lebenswerk, des Begründers der Anunnaki-Forschung. Jedes Kapitel wird durch persönliche Einblicke in sein bahnbrechendes Wirken und sein Leben eingeleitet.

In teilweise noch nie zuvor veröffentlichten Briefen, Aufsätzen und Vorträgen enthüllt sich uns die Entstehung der Erde, die ständige Wiederkehr des Planeten Nibiru und die Herbeiführung der menschlichen Zivilisation – sowie der außerirdische Ursprung des Menschen.

Den Schwerpunkt bilden die Basis von Sitchins Theorien, der Einfluss der Anunnaki auf die sumerische Zivilisation, die Umlaufbahn von Nibiru, die Frühgeschichte des amerikanischen Kontinents sowie der außerirdische Ursprung des modernen Menschen.

Was wäre, wenn die Geschichten aus dem Alten Testament sowie andere historische Schriften aus Sumer, Babylon, Ägypten und Griechenland gar keine Mythen oder Gleichnisse wären, sondern Schilderungen wahrer Begebenheiten?

Bekannt für seine Fähigkeit, sumerische und akkadische Tontafeln zu lesen, nahm Zecharia Sitchin (1920-2010) unsere frühesten Vorfahren beim Wort und zeigte in jahrzehntelanger akribischer Forschung, dass sie uns eine schlüssige Darstellung der wahren Ursprünge der Menschheit und der Zivilisation hinterließen.

Seine Chroniken des Planeten Erde, beginnend mit dem Buch „Der zwölfte Planet„, weckten enormes Interesse und viel Kritik, denn es zeigte den Aufstieg der Menschheit nach der Ankunft der Anunnaki („derer, die vom Himmel auf die Erde kamen“), außerirdischer „Götter“, die den modernen Menschen nach ihrem Bilde schufen und uns Wissen brachten, das unsere moderne Zivilisation erst möglich machte.

Dieses Handbuch bietet nicht nur den Blick eines Insiders auf die jahrzehntelangen Forschungen hinter Zecharia Sitchins kompletten Werk, sondern auch einen tiefgehenden Überblick über seine Theorien, sorgfältig von seiner Mitarbeiterin und Nichte Janet Sitchin zusammengestellt aus ausgewählten und hier erstmals ungekürzt vorgelegten zentralen Schriften sowie noch nie zuvor veröffentlichten Briefen, Artikeln und Vorträgen.

Wir erfahren von der Entstehung seines Buches „Der zwölfte Planet“, vom Einfluss der Sumerer und Anunnaki auf unsere Zivilisation, der Umlaufbahn des Planeten Nibiru, der frühesten Besiedelung Südamerikas und den außerirdischen Wurzeln des modernen Menschen. Wir finden darin nie zuvor gedruckte Vorträge aus Sitchins jahrzehntelanger Zeit als Redner sowie den Artikel, der zur Entdeckung der Riesen führte.

Jedes Kapitel wird eingeleitet von Janet Sitchin, die auf diese Weise den Mann hinter den Theorien aufzeigt, einen Weltenbummler, der für seine Gelehrtheit, seinen trockenen Humor und seine präzisen Formulierungen bekannt war. Wenn seine Theorien der Wahrheit entsprechen, wovon Sitchin fest überzeugt war, dann versammelt das vorliegende Handbuch das mit weitem Abstand wichtigste Wissen über den Ursprung und die Zukunft des Menschen.

„Der zwölfte Planet“, unsere plötzliche Zivilisation, UFOs, Pyramiden und die DNA als kosmische Verbindung, die Pyramidenkriege, Riesen auf der Erde und vieles mehr – Zecharia Sitchins Nichte Janet hat die wichtigsten Aussagen des großen Gelehrten über den Einfluss der Anunnaki auf die sumerische und spätere Kulturen aus seinem Gesamtwerk zusammengetragen und durch bisher unveröffentlichte Essays und Vorträge ergänzt.

Das Ergebnis ist ein vollständiger Überblick über Zecharia Sitchins Theorien, die Zusammenfassung seiner jahrzehntelangen Forschung und all seiner Bücher.

Einleitung

Sitchins zahlreiche Veröffentlichungen liefern Details über antikes Wissen bezüglich der Anunnaki und schaffen damit ein zusammenhängendes Ganzes. Wer waren sie? Weshalb sind sie hierhergekommen? Was haben sie während ihrer Anwesenheit auf der Erde getan? Sitchin beantwortet diese und ähnliche Fragen anhand der Beweise, die sie selbst und die Sumerer uns hinterlassen haben.

Das vorliegende Buch, »Die Anunnaki-Chroniken«, liefert eine Gesamtschau der Informationen, die in seinen übrigen Veröffentlichungen vorliegen. Es umfasst zum ersten Mal auch Vorträge, Artikel, Briefe und sonstige Äußerungen von Zecharia Sitchin, die bisher nie in Buchform erschienen sind.

»Die Anunnaki-Chroniken« beginnt mit einer allgemeinen Erörterung des Ursprungs unseres Sonnensystems und der Planetenbewegungen und liefert damit die Basis für die folgenden Ausführungen. In Kapitel 1 legt Sitchin dann sein Konzept des kosmologischen Zeitablaufs dar, den Ablauf der Ereignisse, soweit sie sich auf die Anunnaki und deren Anwesenheit auf der Erde beziehen.

In Kapitel 2 wird die sumerische Kultur im Detail geschildert. Dabei setzt sich Sitchin vor allem damit auseinander, dass sie als eine komplett ausgeformte Zivilisation sozusagen aus dem Nichts entstanden ist. Die nächsten Kapitel befassen sich mit frühen biblischen Berichten über Besucher aus dem Weltraum. Sitchin stellt darin die wichtige Verbindung zwischen der voll ausgeformten sumerischen Kultur und diesen antiken Besuchern her.

Kapitel 6 liefert eine weitere kritische Untersuchung; diesmal wird die Frage gestellt: Wer war Jahwe, der Gott des Himmels? In Kapitel 7 setzt Sitchin seine kritischen Überlegungen fort, indem er die Erschaffung »des Adam« studiert, jenes frühen Menschen, den die Anunnaki zur Arbeit in den Goldminen auf der Erde schufen und der dazu bestimmt war, ein wertvolles Mineral abzubauen, das zur Wiederherstellung der Atmosphäre ihres Heimatplaneten Nibiru eingesetzt werden sollte.

Kapitel 8 und Kapitel 9 beschreiben die geografischen Besonderheiten der antiken Region, die für die frühen Bewohner unseres Planeten von geradezu lebenswichtiger Bedeutung waren: die Großen Pyramiden von Gizeh und der Berg Sinai auf der Sinai-Halbinsel.

Die nächsten drei Kapitel befassen sich mit der Neuen Welt und gehen faszinierenden Fragen aus dieser Region nach, etwa den Spuren von dort aufgetretenen Riesen und deren Platz in Sitchins Kosmologie. Anschließend wendet er sich der Gestaltung des Kalenders zu und legt dar, wie dessen Entwicklung die anhaltenden Machtkämpfe zwischen Angehörigen der Anunnaki-Familie widerspiegeln.

Im letzten Kapitel schließt sich der Kreis. Es befasst sich mit Nibiru und dessen bevorstehender Rückkehr in die Nachbarschaft der Erde. Im Anhang finden sich zwei Briefe Sitchins an die »New York Times«. Sie zeigen seinen hohen Rang als Wissenschaftler, der sich mit den antiken Ursprüngen der Menschheit befasst.

Wenn Sie bereits Sitchins Werke gelesen haben, hoffen wir, dass Ihnen dieses Buch als nützliches Nachschlagewerk dienen mag. Es bietet eine einzigartige Zusammenfassung seines Gesamtwerks, ergänzt um viel neues Material. Neuen Lesern wird das Buch einen Überblick über Sitchins Kosmologie ermöglichen.

Sitchin war der festen Überzeugung, dass die hier versammelten Erklärungen der Wahrheit entsprechen, und wenn das zutrifft, enthält dieses Buch einen der größten Wissensschätze über unsere Ursprünge überhaupt und vielleicht auch über unsere Zukunft.

Aus einem bisher unveröffentlichten Vortrag

Das Epos von der Ankunft der Anunnaki auf der Erde vor 450.000 Jahren und die Berichte über ihre Taten lesen sich wie Science-fiction. Die Wissenschaftler bezeichnen diese detaillierten Texte als »Mythen«. Aber ich habe mir die Frage gestellt: Was wäre, wenn es ganz und gar keine Fantasiegeschichten wären, sondern genaue Schilderungen tatsächlicher Geschehnisse?

In meinen Büchern habe ich aus diesen Texten ein überzeugendes Szenario der Ereignisse in ferner Vorzeit geschaffen und es mit Hunderten von Bilden aus archäologischen Entdeckungen dokumentiert.

Ich möchte Ihnen hier gerne eine kurze Zusammenfassung jener Geschichte und Vorgeschichte der Erde und der Menschheit liefern. Eine erste Gruppe von fünfzig Besuchern auf der Erde, angeführt von einem brillanten Wissenschaftler, der sich ENKI nannte, ist im Persischen Golf gewassert – ein »splash down«, wie die Astronauten es heute nennen. Dann hat die Gruppe in der Nähe der heutigen Stadt Basra (Irak) ihre erste Siedlung errichtet. Sie nannte sie ERIDU, »Heim in der Ferne«.

Das ist der Ursprung des Namens, mit dem wir unseren Planeten bezeichnen: »Erde« in den indoeuropäischen Sprachen, »Erets« in den semitischen Sprachen, »Ertha-Earth« im Englischen und so weiter.

Die Anunnaki sind auf der Suche nach Gold zur Erde gekommen. Nicht, um es für Schmuck oder Ornamente zu benutzen, sondern um damit auf ihrem eigenen Planeten einen Schutzschild aus schwebenden Goldpartikeln zu schaffen, damit ihre dahinschwindende Atmosphäre erhalten bleibt.

Ihr erster Plan, das Gold aus dem Wasser des Persischen Golfs zu extrahieren, scheiterte, also zogen sie nach Südostafrika weiter und begannen dort, Gold unter Tage abzubauen. Zu einem bestimmten Zeitpunkt – in den sumerischen Texten ist er genau definiert – gab es eine Meuterei unter den zur Bergwerksarbeit abgestellten Anunnaki. Was sollten ihre Anführer tun? Enki, der leitende Wissenschaftler, hatte eine Lösung.

Aus einem bereits auf der Erde existierenden Geschöpf – wollen wir es Affenmensch nennen – könnte man einen intelligenteren »primitiven Arbeiter« schaffen, sagte er. Und dann beschreibt der Text einen gentechnischen Prozess, bei dem die Erbanlagen eines jungen Anunnaki mit dem Ovum einer weiblichen Affenfrau gekreuzt wurden, um »den Adam« zu schaffen … Die Anunnaki haben in einem »Frühstart« der Evolution mittels Gentechnologie uns erzeugt, den Homo sapiens …

Das geschah vor etwa 250.000 Jahren. Es sollte Sie nicht überraschen, dass die jüngsten genetischen Studien bestätigen, dass alle heute lebenden Menschen von einer einzigen »Eva« abstammen, die vor 250.000 Jahren im südwestlichen Afrika gelebt hat …

Im Laufe der Zeit kam es zu Mischehen zwischen den Anunnaki/Nefilim und den Töchtern Adams, die im Buch der Genesis erwähnt sind. Das bringt uns in die Zeit der Sintflut, der Großen Flut vor etwa 13.000 Jahren. Wissenschaftler haben bereits vor mehr als hundert Jahren erkannt, dass die biblische Darstellung der Sintflut, Noahs und der Rettung der Menschheit nur die gekürzte Fassung eines viel längeren und viel detaillierteren sumerischen Textes ist.

In jenem Text werden wie bei allen Geschichten, die in die Bibel übernommen wurden, sämtliche Taten, die in Wirklichkeit Handlungen und Worte vieler Anunnaki sind, einem einzigen dort als »Elohim« bezeichneten Wesen (übrigens ein Pluralbegriff) zugeschrieben. Die Hauptakteure sind in diesen Texten Enki und sein Halbbruder Enlil, ihre Halbschwester Ninharsag und deren Söhne und Töchter.

In den Nachwehen der Sintflut haben die Anunnaki die Erde unter sich aufgeteilt. Enki und seine Nachkommen erhielten die afrikanischen Länder. Enlil und seine Nachkommen bekamen die Länder der Semiten und Indoeuropäer. In diesen Teilen der Erde wurden drei Regionen den Kulturen der Menschheit überlassen – etwa 3800 vor Christus der Kultur von Sumer in Mesopotamien, dann um 3100 vor Christus der Ägyptens und etwa 2900 vor Christus derjenigen des Industals.

Die vierte Region war »geheiligt« und ausschließlich den Anunnaki vorbehalten – als deren nachsintflutlicher Raumhafen. Das war der Herrschaftsbereich von Ninharsag, die sich alle Mühe gab, zwischen den beiden streitenden Clans von Enki und Enlil den Frieden zu wahren.

Die Aufteilung der Erde und die daraus resultierende Gründung des nachsintflutlichen Raumhafens auf der Sinai-Halbinsel waren ganz wesentliche Entscheidungen, welche die künftigen Ereignisse auf der Erde enorm beeinflussen sollten. Daraus ergaben sich der Bau der drei Pyramiden von Gizeh und eine Anzahl von Kriegen, die ich in meinen Büchern als die Pyramidenkriege bezeichnet habe.

Vor der Sintflut lag der Raumhafen in Mesopotamien, in Sumer. Er umfasste drei Elemente: das Kontrollzentrum, das sich in Nippur, dem Zentrum Enlils befand, den eigentlichen Raumhafen an einem Ort namens Sippar und einen Landekorridor, in dem der Berg Ararat mit seinen zwei Gipfeln den Orientierungspunkt bildete.

Nach der gewaltigen Flut war das Tal zwischen den zwei großen Flüssen, Mesopotamien, für lange Zeit unbewohnbar. So wurde der Raumhafen in die neutrale Zone auf der Sinai-Halbinsel verlegt, die wegen des harten Bodens im mittleren Bereich des flachen Tals dafür besonders geeignet war. Wie zuvor auch befand sich das Kontrollzentrum in einiger Entfernung.

Ich habe bereits angedeutet, dass es an dem Ort lag, der später unter dem Namen Jerusalem bekannt wurde. Den Ausgangspunkt des Landekorridors bildeten wiederum die beiden Gipfel des Bergs Ararat. Wo aber könnten die beiden Enden des Landekorridors gelegen haben? (…)

Inhaltsverzeichnis

Einleitung
1 Es begann mit dem Zwölften Planeten
2 Die plötzliche Zivilisation
3 UFOs, Pyramiden und der Zwölfte Planet
4 Die Stufen zum Himmel und das Epos der Schöpfung
5 Ist das Nibiru?
6 Gott, der Außerirdische
7 Die kosmische Verbindung: DNA
8 Die Pyramidenkriege
9 Der schwer fassbare Berg
10 Als Götter, nicht Menschen, die Neue Welt bewohnten
11 Städte, verschollen und wiederentdeckt
12 Als Riesen auf der Erde erschienen
13 Kalendergeschichten
14 Der Zwölfte Planet: Schlüssel zum UFO-Phänomen
Nachwort
Anhang 1: Jericho
Anhang 2: Altägyptische Straße bewahrt Verbindung zur Bibel
Quellen & Rechte
Werkverzeichnis
Der Autor
Register

Wahre Vorfälle von Fehlern in der Matrix aus der ganzen Welt

In diesem Artikel haben wir die authentischsten und seltsamsten Fehler in der Matrix recherchiert und gesammelt, die von Menschen aus der ganzen Welt gemeldet wurde.

Der gruselige Auto-Fehler in der Matrix

Ein dienstfreier Rettungssanitäter fuhr durch einen Sturm nach Hause, als er einen Mercedes bemerkte, der mit eingeschaltetem Warnblinklicht an einer Barrikade vorbeifuhr.

Er blieb stehen und ging darauf zu, leuchtete mit seiner Lampe auf den Rücksitz, wo er eine Person sah, die sich vornüberbeugte, als würde sie schlafen. Anfangs dachte er, es wäre ein Auto voller Betrunkener, aber auf dem Fahrersitz saß eine Person, die aufrecht saß und geradeaus starrte.

Er blinzelte nicht, bewegte sich nicht und reagierte nicht auf Klopfen am Fenster, und auch der andere Passagier war nicht gerade nach vorne auf dem Armaturenbrett. Ausgeschlichen trat er zurück, um die Sheriffstation anzurufen.

Der Dispatch bat ihn um ein Nummernschild. Als er das Auto näher unter suchen wollte, kam ein übergroßer Lastwagen die Straße hinunter, also wartete er darauf, dass er vorbeifuhr.

Sobald dies der Fall war, war das Auto plötzlich weg. Es gab Bäume in der einen Richtung und Barrikaden in der anderen, was die fragende Person jedoch in der Welt zurückließ, dass dieses Auto und seine mysteriösen Insassen einfach verschwunden sein könnten.

Die Stimmen: Fehler in der Matrix

Ich saß einfach mit meinem Vater in meinem Auto und ich hörte deutlich meine Schwester (die zu Hause war) sagen: „Seid ihr fast zu Hause? Ich habe Angst“ in einem sehr spezifischen Tonfall. 2 Sekunden später klingelt das Telefon meines Vaters. Ratet mal, wer in der Leitung ist? Meine Schwester. Sie sagte: „Seid ihr fast zu Hause? Ich habe Angst“ im selben unheimlichen Tonfall. Ich war ziemlich geschockt.

Zwei Mütter?

Ein Junge und seine Mutter waren auf einem bewaldeten Parkplatz in der Nähe ihres Hinterhofs und machten Fotos von ihren alten Autos, die sie verkaufen wollten. Plötzlich raschelte es in den Büschen und seine Mama sagte ihm, er solle rennen, also legte er die Kamera beiseite.

Als er sprintete, hörte er ein klirrendes Geräusch, als wäre jemand auf die Autos gesprungen. Er kam in Panik durch in das Haus, nur um seine Mama am Tisch sitzen zu sehen und die Zeitung zu lesen.

Als Erwachsener fragte er seine Mutter danach, und obwohl sie sich daran erinnert, dass sie Autos hatte, weil sie zu verkaufen waren, kann sie sich nicht erinnern, dass dieser Vorfall jemals passiert ist.

Der Fehler in der Matrix – Teleportation

Ein Typ wartete darauf, einen Zug zu erwischen, als ihn eine Dame mit glasigen Augen um Geld bat. Sie sagte, ihr Bruder sei im Krankenhaus und sie wolle Blumen für ihn kaufen. Obwohl er dachte, dass sie süchtig sein könnte, gab er ihr widerwillig 5 Dollar, in der Gewissheit, dass sie für ihre Gewohnheit verschwendet würden.

Irgendwann hält sein Zug und er steigt ein. Als es wegfährt, sieht er die Frau durch das Glas, das andere um Bargeld bittet, um ihre „Rosen“ zu finanzieren.

Sein Zug fuhr eine Viertelstunde später in den Bahnhof, so ging er zu seiner Haltestelle, und zur rechten Zeit kam sein Bus an. Er stieg ein und las etwa fünf bis zehn Minuten lang die Zeitung, dann legte der Bus einen routinemäßigen Halt ein. Die Türen öffneten sich, und können Sie erraten, wer einstieg? Genau, die Dame von vorhin, mit einem Dutzend Rosen in der Hand.

Sie sah ihm direkt in die Augen, als sie vorbeiging, um Platz zu nehmen. Er war schockiert, aber er war nicht sicher, ob sie Zeit hatte, Blumen herbeizuschaffen und dort anzukommen, als er den Zug vor ihr erwischte und sie beim Abfahren sah, dann den ersten und einzigen Bus, der in diese bestimmte Richtung fuhr. Das Rätsel blieb ungelöst, ohne vernünftige Klärung.

Habt ihr jemals solche mysteriösen Umstände erlebt? Wenn ja, dann teilen Sie uns dies bitte im Kommentarbereich unten mit.

Das Geheimnis von Schall und Frequenz: Die Cheops-Pyramide wurde mithilfe von Levitation errichtet (Video)

In alten Kulturen spielten Klänge und Geräusche einst eine wichtige Rolle und bei vielen Naturvölkern auch heute noch. Die moderne Zivilisation hingegen hat das Verständnis dafür weitgehend verloren.

Geräusche werden entweder als angenehm oder als unangenehm empfunden. Sie werden mit Musik oder Lärm in Verbindung gebracht. Dazwischen gibt es für den modernen Menschen von heute nichts.

Tatsächlich aber verbergen sich hinter vermeintlich unsinnigen Klängen und Tönen oft ungeahnte Kräfte des Universums. Eine Kraft, die offenbar auch dazu imstande ist, tonnenschwere Felsblöcke in Form von Levitation durch die Luft zu transportieren.

Haben unsere Vorfahren auf die Weise ihre historischen Städte errichtet? Fragen auf die wir bis heute keine Antworten gefunden haben. Doch mittlerweile gibt es zahlreiche Beweise für diese Theorie.

Vertreter der Prä-Astronautik sind sogar davon überzeugt, dass Außerirdisch alle wichtigen alten Städte mit einer Universalfrequenz koordiniert haben. Von Frank Schwede.

Wenn diese Hypothese also stimmt, müssen wir davon ausgehen, dass die Erbauer dieser Anlagen eine außerirdische Zivilisation war und das sie die Erde vor tausenden von Jahre wieder verlassen hat und diese monumentalen Anlagen als ein Art Vermächtnis an die Nachwelt hinterlassen haben.

Ein Vermächtnis, dass uns bis zum jüngsten Tag Rätsel aufgibt, Rätsel, die wir mit dem derzeitigen Stand unseres Bewusstseins noch nicht imstande sind zu lösen.

Wird diese Zivilisation eines Tages auf die Erde zurückkehren und uns die Lösung präsentieren oder ist die Erde am Ende tatsächlich nur eine große Schule, in der Seelen in der Geburt eines Menschen ihr Bewusstsein erhöhen?

Eine Theorie, die von zahlreichen Anhängern der Esoterikszene gerne vertreten wird, die aber nicht unbedingt ad absurdum zu führen ist, ganz einfach aufgrund der Tatsache, dass wir über unseren tatsächlichen Aufenthalt auf der Erde noch zu wenig wissen.

Offensichtlich aber wussten unsere Vorfahren mehr als wir heute. Tatsache ist nämlich, dass uns unsere Vorfahren eine Menge Rätsel aufgegeben haben, echte Kopfnüsse, die selbst kluge Wissenschaftler bis heute nicht gelöst haben.

Da ist zum Beispiel das Gizeh-Plateau in Ägypten. Die Cheops-Pyramide besteht aus mehr als 2,3 Millionen Kalksteinblöcken, die jeweils ca. 2,5 Tonnen wiegen. Überall auf der Welt befinden sich ähnliche kolossale Monumenten unserer Vorfahren.

Bauwerke, die Jahrtausende überdauert haben, aus gigantischen Steinblöcken geschaffen, dass es selbst modernen Bauherren oft die Sprache verschlägt. Wer aber waren die Erbauer dieser Anlagen?

Der stärkste Radlader hat eine Hubkraft von zweiundzwanzig Tonnen, am Boden eine Schubkraft von maximal vierzig Tonnen, ab fünfzig Tonnen geht nichts mehr ohne Kran und Hydraulikheber. Betrachtet man Bauwerke wie die Cheops Pyramide, stößt also selbst die modernste Technik an ihre Grenzen. Wie also konnten unsere Vorfahren derartig riesige und schwere Steinblöcke transportieren?

Eine logische und vor allem passende Antwort auf diese Frage, liefern die Geschichtsbücher nicht, da die Schulwissenschaft gegenwärtig offenbar noch keine Antwort gefunden hat. Und das hat einen guten Grund: die Antwort werden wir nicht nach alten Paradigmen erklären können, weil sie vielleicht überhaupt nicht auf der Erde zu finden ist.

Mittlerweile müssen wir uns vielleicht wirklich an den Gedanken gewöhnen müssen, dass die Erbauer dieser Anlagen nicht von der Erde kamen, dass es sich tatsächlich um eine außerirdische Zivilisation gehandelt hat, die die Erde bereits in grauer Vorzeit wieder verlassen hat.

Waren die Götter in Wahrheit Außerirdische?

Eine Zivilisation, die über eine Technik verfügt hat, die sich unserem Verstand und unserer Vorstellungskraft bisher völlig entzieht. In alten Schriften und Überlieferungen ist immer wieder von Göttern die Rede, die einst auf die Erde kamen.

In vielen dieser Schriften ist auch davon die Rede, dass diese Götter dazu in der Lage waren, wundersame Dinge zu vollziehen, etwa Gegenstände zum Schweben zu bringen, mit Kraft und Magie. Wer waren diese Götter tatsächlich?

Götter wurden zu allen Zeiten immer als übernatürliche Wesen beschrieben. Wesen, die also offenbar nicht von der Erde stammten, sonst wären sie schließlich keine Götter gewesen. Doch woher kamen sie? Aus den weiten Tiefen des Alls?

Tatsache ist, dass diese Wesen für unsere Vorfahren auf der einen Seite mystischer Natur waren, weil die Techniken und Praktiken beherrschten, die wir uns nicht einmal ansatzweise mit unserem Verstand vorstellen können, auf der anderen Seite müssen wir aber auch verstehen, dass für unsere Vorfahren alles, was sich im Reich der Mystik bewegt hat, göttlicher Natur war, weil es von den Religionen so vermittelt wurde.

Außerirdisches Leben war also zu jener Zeit unvorstellbar und das war so, bis weit in das letzte Jahrhundert. Die Kirche hat jedes Denken in diese Richtung unterbunden. Es gab den Teufel und es gab Götter, vor allem in der griechischen Mythologie. Götter die über überirdische Kräfte verfügten. Schaut man sich dazu die monumentalen Tempelanlagen an, könnte man tatsächlich auf die Idee kommen, dass das auch so stimmt.

Waren diese Götter sogar in der Lage, Gegenstände wie tonnenschwere Steine zum Schweben zu bringen und an den Ort zu versetzen, wo sie hin sollten? Eine Antwort auf diese Frage könnte unter anderem die antike Schrift „Die Magie und Wahrsagekunst der Chaldäer“, verfasst von Francois Lenormant, geben.

In diesem Buch werden unter anderem magische Praktiken, ein religiöses System und die Mythologie von den Chaldäern des alten Assyrien beschrieben.

Lenormant schreibt in seinem Buch auch, dass alte babylonische Priester diverse unterschiedliche Töne verwendeten, um etwa schwere Felsen in die Luft zu heben. Felsen, die so schwer waren, dass sogar eintausend starke Männer nicht in der Lage gewesen wären, diese zu bezwingen. Mit Tönen und Klängen Masse bewegen: ist das wirklich möglich?

Zumindest an der Universität von Bristol tut dies bereits im Kleinen funktionieren. Ingenieure haben hier nämlich erkannt, dass es durch schwankende akustische Wirbel möglich ist, Objekte schweben zu lassen.

In einem Test haben sie das sogar bewiesen. Mithilfe von Ultraschallwellen mit einer Frequenz von 40 Hz haben die Forscher eine Polystyrolkugel von zwei Zentimetern Durchmesser im Schallkegel zum Schweben gebracht.

Auf Frequenz 110 Hz das Bewusstsein verändern

Um das verstehen zu können, müssen wir uns der Tatsache bewusst sein, dass Schall eine reine Form von Energie ist. Schall ist in diesem vorliegenden Fall sogar ein unsichtbares Portal, das uns vom Sichtbaren in das Unsichtbare führt. Schall kann aber auch Veränderungen auf die Psyche von Mensch und Tier bewirken.

Das weiß auch der amerikanische Neurophysiologe Dr. Michael Mark. Mark hat in einer Studie herausgefunden, dass Schall durchaus Auswirkungen auf bestimmte Hirnregionen hat. Mark fand auch heraus, dass bei einer Frequenz von 110 Hz die rechte Hirnhälfte, vor allem der Scheitellappen in dem Ausdruck und Raumgefühl angesiedelt sind, berührt wird.

Probanden berichteten Mark nach entsprechenden Tests sogar, dass sie bei 110 Hz das Gefühl hatten, den Körper verlassen zu haben.

Was aber steckt für ein Geheimnis hinter der Frequenz 110 Hz und was wussten bereits unsere Vorfahren darüber? Eine Antwort auf diese Frage könnte im Hypogeum in Paola auf Malta gefunden werden. Das Hypogeum ist eines der ältesten Bauwerke der Welt, das vor rund sechstausend Jahren offenbar als Grabstätte errichtet wurde.

Bei der Entdeckung des Hypogeums im Jahre 1902 fanden Archäologen mehr als siebentausend Skelette vor, viele davon mit länglichem Schädeldach. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Anlage geplündert, darunter auch ein Großteil der Gebeine, doch elf der Langschädel wurden gerettet. Bei einem dieser Schädel fehlte ein typisches menschliches Merkmal: die Sagittalnaht, die die Scheitelbeine verbindet.

War vielleicht das Hypogeum einst die Grabstätte einer hier auf der Erde lebenden außerirdischen Zivilisation und was hat es mit der 110 Hz Frequenz in den Gemäuern auf sich? Wir wissen nun, dass 110 Hz die Hirnfunktion verändern kann.

Doch die Frequenz kann noch viel mehr: sie ist sogar dazu imstande, unser gesamtes Bewusstsein zu verändern. Vieles spricht meiner Meinung nach dafür, dass das Hypogeum auf Malta ebenfalls von einer außerirdischen Rasse erbaut wurde.

Vertreter der Prä-Astronautik sind mittlerweile sogar davon überzeugt, dass unsere Vorfahren wussten, dass eine Verbindung zwischen bestimmten Frequenzen und außerirdischen Zivilisation besteht.

Auch der Wissenschaftsautor und UFO-Forscher David Wilcock ist davon überzeugt, dass Außerirdische der Menschheit wichtige Hinweise darüber liefern können, dass Frequenzen eine größere und wichtigere Rolle beim Verständnis von Materie, Energie und Bewusstsein spielen als unsere wissenschaftlichen Paradigmen das gegenwärtig für möglich halten.

Schall in Form von Tönen und Klängen ist also nicht nur eine Energieform, sondern es handelt sich auch um eine ganz bestimmte Form von Informationen.

Der griechische Philosoph Pythagoras von Samos war ein Genie. Sein Wissen reicht noch heute weit über das der modernen Wissenschaft hinaus. Mathematik und Naturwissenschaft, wozu auch die Kosmologie zählt, waren nicht nur seine große Leidenschaft, sie bestimmten auch sein ganzes Leben und Schaffen und setzten Meilensteine für ganze Generationen, sogar bis in die heutige Gegenwart.

Pythagoras und das Gesetz der Sphärenmusik

Für seine Anhänger war Pythagoras ein übernatürliches Wesen, da er Zugang zu göttlichem Wissen hatte, was ihm recht bald zu der Erkenntnis führte, dass das gesamte Universum aus unterschiedlichen Klangmustern besteht. Pythagoras nannte sie später Sphärenharmonie.

Pythagoras war sogar davon überzeugt, dass jeder Planet seinen eigenen Klang hat und dass der gesamte Kosmos eine durch mathematische Proportionen optimal geordnete Ganzheit sei und dass sich deshalb in der Astronomie dieselben Gesetzmäßigkeiten zeigen wie in der Musik.

Und wie David Wilcock berichtet, hat die US Weltraumbehörde NASA mittlerweile jedem Planeten einen eigenen Klang zuweisen konnte, was der Beweis für die Sphärenmusik von Pythagoras wäre. Aber woher hatte Pythagoras all dieses Wissen, stand auch er mit Außerirdischen in Kontakt oder war er am Ende selbst einer von ihnen?

Um das verstehen zu können, muss man wissen , dass das gesamte Universum aus Informationen besteht und zu diesen Informations-Bausteinen gehören selbstverständlich auch Töne und Klänge und da jeder Planet im Universum seiner eigenen Ordnung unterliegt, wurde hier nichts dem Zufall überlassen.

(Schauen Sie, wie diese und viele andere Figuren von urbildhafter Schönheit durch die in Beziehung gesetzten Bewegungen der Planeten entstehen – hier exemplarisch – in 3 (von ca. 750) Schritten – die Bildung einer fünfzähligen Sternblume durch die Raumgeraden zwischen Venus (grün) und Erde im Laufe von 8 Jahren)

Auch Sterne und Astralkörper sind bewusste Wesen, die als Leben betrachtet werden müssen und die, wie jedes Lebewesen auch miteinander kommunizieren, in diesem Fall über unterschiedliche Frequenzen in Form von Schallwellen.

Aber woran liegt es, dass unsere heutige moderne und doch so fortschrittliche Gesellschaft diese Naturkräfte offensichtlich nicht mehr versteht. Ich denke schuld daran ist in erster Linie das moderne Bildungssystem, das diese Form von Wissen als reine Magie und Schwindel wertet.

Dass was die Schulwissenschaft hier als Hexerei oder Magie bezeichnet, ist aber in Wahrheit eine völlig natürliche Verbindung zum Universum, die Naturvölker noch heute verstehen und auch nutzen.

Töne und Klänge spielen bei Naturvölkern noch heute eine sehr große Rolle. Verbinden sich diese Völker vielleicht damit zum Kosmos und außerirdischen Zivilisationen?

Tatsache ist, dass zahlreiche Naturvölker, vor allem in Lateinamerika, immer wieder davon berichten, mit außerirdischen Rassen in Kontakt zu stehen. Erfolgt dieser Kontakt also tatsächlich auf akustischem Weg über Schallwellen in Form von unterschiedlichen Tönen und Klängen?

Was wir nun wissen, ist, dass Töne, Klänge in Verbindung mit Frequenzen unterschiedliche Effekte sowohl psychischer als auch physischer Natur auslösen können und wir wissen auch, dass wir noch immer viel zu wenig bis gar nichts über den Aufbau und die Ordnung der Naturgesetze geschweige des Universums wissen.

Wir alle sind ein wichtiger Teil des Universums, nur sind wir uns dieser Tatsache bis heute nicht vollkommen bewusst. Das Universum liefert uns in Verbindung mit der Natur alles, was wir zum Leben benötigen. Doch wir haben uns vom Universum abgespalten, indem wir das Wissen unserer Ahnen und das überbrachte Wissen außerirdischer Zivilisationen vergessen haben, was uns letztendlich in die missliche Lage gebracht hat, in der wir uns gegenwärtig noch immer befinden.

Gehen wir also wieder einen Schritt auf das Universum und unseren kosmischen Freunden zu.

Video:

Medienbericht: Panik in einem mexikanischen Dorf wegen einem Gestaltenwandler

Eine seltsame Panik ist über eine Stadt in Mexiko hereingebrochen, als die Einwohner dazu übergegangen sind, weiße Kreuze an ihre Haustüren zu malen, um einen mutmaßlichen übernatürlichen Gestaltwandler abzuwehren. 

Laut einem lokalen Medienbericht begann die seltsame Situation vor etwa zwei Wochen, als mehrere Menschen in der Gemeinde Cocoyoc eine Reihe mysteriöser Geräusche hörten, die anscheinend weder von einer Person noch von einem Tier stammten.

 Kurz darauf begannen mehr Einwohner die rätselhaften Geräusche zu hören, und viele kamen zu der Überzeugung, dass die Ursache der Aufregung eine besonders schädliche Entität aus der mexikanischen Folklore war.

Da Cocoyoc eine Gemeinde ist, in der traditionelle Überzeugungen immer noch stark vertreten sind, vermuten die Bewohner, dass ein übernatürliches Wesen namens Nagual die Quelle der Geräusche ist. 

Der Legende nach können sich solche schelmischen Wesen nachts in verschiedene Tiere verwandeln und jedem Menschen, dem sie begegnen, großes Unglück zufügen. 

Als Reaktion auf die mögliche Anwesenheit des finsteren Geistes in ihrer Stadt haben mehrere Menschen zum Schutz vor der Entität weiße Kreuze auf ihre Türen gemalt, und die Bewohner weigern sich, ihre Häuser nach 22 Uhr nachts zu verlassen, damit sie nicht seinen Weg kreuzen.

Während diejenigen, die ihre Haustüren modifiziert haben, um die Naqual abzuwehren, ihren Glauben ziemlich ernst nehmen, hat die Nachricht von der Aufregung, die sich in Cocoyoc entfaltet, dazu geführt, dass die Community in Mexiko zum Gegenstand von Spott in den sozialen Medien geworden ist, da viele Menschen Memes machen, die sich über sie lustig machen und alles für dummen Aberglauben halten. 

In Anbetracht der unglücklichen Online-Reaktion auf die Situation betonte der Historiker Gustavo Garibay, dass „Cocoyoc eine kulturelle Hochburg ist, in der es bis vor relativ kurzer Zeit noch Zauberpraktiken und Heiler gab“, und forderte daher mehr Respekt von denen, die nur Spott übrig haben.

Ein britischer Ufologe berichtet, er führte einen intergalaktischen Krieg gegen Reptilien-Aliens

Es gab mehrere Fälle, in denen Menschen, die behaupteten, Begegnungen mit Außerirdischen gehabt zu haben, behaupteten, dass die Außerirdischen am Ende fortgeschrittenes technologisches Wissen mit ihnen teilen.

Es wurden jedoch auch bestimmte Fälle beobachtet, in denen die Entführten während der von den Außerirdischen durchgeführten Experimente Verletzungen erlitten.

Interessanterweise ist die Geschichte von Russ Kellett überwältigend und um ehrlich zu sein, ziemlich schwer zu glauben.

Das Erstaunliche daran ist, dass Mr. Kellet behauptet, ein Supersoldat in einem intergalaktischen Krieg zu sein und mindestens sechzig Mal von Außerirdischen entführt worden ist.

Die aufregende Enthüllung von Mr. Russ Kellett beinhaltete außerdem, dass er seit seinem 28. Lebensjahr im Namen von 4,5-Meter-Aliens gegen die Reptilien gekämpft hat .

Der aus Yorkshire stammende Russ Kellett, der 58 Jahre alt ist, war in den letzten zwei Jahrzehnten UFO-Ermittler.

Er war in einer Vielzahl von Fernsehprogrammen und Diskussionsshows zu sehen. Er untersucht seit fast dreißig Jahren die berüchtigte UFO-Sichtung in den Berwyn Mountains .

Darüber hinaus hat er sich auch bemüht, bei seiner Untersuchung von UFOs und verwandten Phänomenen ein hohes Maß an wissenschaftlicher Distanz zu wahren, und er nimmt die Unterstützung zahlreicher Experten in einer Vielzahl von Themen in Anspruch.

Mr. Kellett, der ein industrielles Bekleidungsgeschäft im Carlisle-Geschäftsgebiet in Manningham hatte, kündigte seinen Job und wurde aufgrund einer Reihe seltsamer Vorkommnisse Vollzeit-UFO-Forscher.

Kellet und Alien-Begegnungen

„Das erste Mal war ich mit 16, als ich mit meinem Motorrad nach Hause fuhr. Ich ging durch einen Tunnel, den ich noch nie zuvor gesehen hatte, und das nächste, was ich wusste, war, dass ich mich in einer Zahnarztpraxis befand, umgeben von 4,5 Meter großen Aliens, die Dracula ohne die scharfen Zähne sehr ähnlich sahen. Mir wurde eine Art Schlauch in den Hals geschoben, und was auch immer sie in mich gepumpt haben, es hat mich zu einem ihrer Supersoldaten gemacht.“

Laut Mr. Kellett war er Mitglied einer außerirdischen Armee, die gegen eine Rasse namens „Dragos“ gekämpft hat, die groß und schuppig sind und drachenähnliche Köpfe haben.

Er beschrieb den Ort seiner Entführung als eine mit Quadraten bedeckte Kammer, ähnlich einem Schachbrett. Darüber hinaus hat er an Konflikten gegen außerirdische Wesen in Großbritannien, Europa und Südamerika teilgenommen.

Berichten zufolge benutzen er und seine außerirdischen Gefährten eine Glaskugel, die in der Mitte eines Raums positioniert ist, um durch Raum und Zeit zu reisen.

Er sprach auch die körperlichen Veränderungen an, denen er ausgesetzt war, er hat das Gefühl, dass sein Körper ein chronisches Erschöpfungssyndrom und eine posttraumatische Belastungsstörung als Folge von Weltraumschlachten entwickelt hat .

„Ich bin seit Jahren weg und die Leute merken nicht, dass vier Stunden hier vier Jahre auf einem der Planeten sind, auf denen ich war.“

Offensichtlich erinnert er sich nicht an Kämpfe, angeblich löschen Aliens ständig sein Gedächtnis. Er fügte hinzu, dass er sich schwer an die Namen der vielen ET-Rassen erinnern könne, machte aber Illustrationen, um ihr Aussehen zu beschreiben.

Mr. Kellett erinnert sich, dass er mit einem Gehirntumor ins Krankenhaus gebracht wurde, obwohl er sich an sehr wenig erinnert.

„Aber bei mir war nichts falsch. Ich erinnere mich nur, dass ich das Krankenhaus verlassen und bestimmte Dinge vergessen habe, wie die Namen der Rennen und wohin ich gereist bin.“

Es wurde von Russ Kellet angegeben, dass er in einer Reihe von Fällen gründlich recherchiert hat und auch Zugang zu einer Reihe verschiedener offizieller Protokolle besitzt.

UFO-Untersuchung und -Forschung, durchgeführt von Russ Kellet

Vor fast dreißig Jahren löste der berüchtigte UFO-Vorfall in den Berwyn Mountains Wellen der Neugier aus, und Mr. Kellett war der führende UFO-Forscher in Bezug auf diesen Fall.

Dieser Vorfall von 1974 wurde Ros-Welsh oder Welsh Roswell genannt .

Kellett und sein Kollege Steven Lumley, ein britischer UFO-Journalist, diskutierten in Dave Schraders Radioprogramm über die erstaunliche Begegnung zwischen UFOs und der Royal Navy im Jahr 1974 .

Sie diskutierten anschaulich den Hinterhalt der RAF-Kampfflugzeuge, wie Dutzende von Armeeangehörigen halfen, den Beweis eines abgestürzten UFOs zu vertuschen, und was tatsächlich mit den Außerirdischen geschah, die von der Absturzstelle geborgen wurden.

Obwohl dieser Absturz allgemein mit den Berwyn Mountains in Wales in Verbindung gebracht wird, beschrieb Lumley, wie der Vorfall tatsächlich in der Irischen See mit einer „Flottille von Schiffen der Royal Navy begann, die ihren Weg von Schottland nach unten navigierten“, in dem offensichtlichen Bestreben, etwas unter der Wasseroberfläche zu erreichen .

Ihm zufolge feuerten die Schiffe Blitzlichtbomben ab, um hervorzuheben, was sie verfolgten.

Mr. Kellett beleuchtete weiter, wie die britischen Flugzeuge ebenfalls über ihnen kreisten und Schiffe anleiteten, wo zusätzliche Blitzbomben abgeworfen werden sollten.

„Was sie taten, war, diese untergetauchten Objekte in eine Ecke zu drängen und sie zu umkreisen“, vermutete er und fügte hinzu, dass die einzige Flucht der UFOs „außerhalb des Wassers“ sein würde.

Infolgedessen tauchten drei UFOs aus dem Wasser auf, um vom Tatort zu fliehen. Mr. Kellett glaubt, dass sich eines der drei UFOs in einem See versteckte und ein anderes aufgrund einer möglichen Begegnung mit einem Kampfjet der Royal Air Force in die Berwyn Mountains stürzte. Lumley gab bekannt, dass zahlreiche Anwohner die Polizei gerufen hatten, um eine riesige Explosion und die Sichtung eines unbekannten Objekts in den Bergen zu melden.

Kellett erklärte weiter, dass etwa fünf Männer die Landung des dritten UFOs am ​​Straßenrand in einer nahe gelegenen Stadt miterlebten . Die Zuschauer behaupteten, dass das Schiff fünf Wesen an Bord hatte und die beiden verzweifelt waren.

Bald waren alle fünf Zeugen von britischen Streitkräften umzingelt , und die Armee befahl ihnen, den Ort sofort zu verlassen.

Bevor sie vom Tatort flohen, beobachteten die Zeugen, wie Außerirdische in ein unbekanntes Zielfahrzeug eskortiert wurden und ein Soldat das UFO betrat. Kellett war erstaunt, als andere Soldaten das Objekt auf einen Pritschenwagen manövrierten.

Aufgrund der Leichtigkeit und Genauigkeit, mit der sie diese Aufgabe bewältigten, vermutete er, dass dies nicht das erste Mal war, dass sie eine abgestürzte fliegende Untertasse geborgen hatten.

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Henochisch, die mysteriöse verlorene Sprache der ‚Gefallenen Engel‘

Dr. John Dee (1527-1609) war ein Okkultist, Mathematiker, Astronom und Astrologe, der die meiste Zeit seines Lebens in Mort Lake, West London, lebte. 

Ein gebildeter Mann, der am St. John’s College in Cambridge studierte, wurde schließlich in einflussreiche Kreise der herrschenden Elite aufgenommen und fungierte als wissenschaftlicher Berater und Vertrauter von Queen Elizabeth I.

Am Anfang seines Lebens hatte Dee wenig Interesse am Übernatürlichen. Später wurde er von der Wissenschaft desillusioniert und begann mit Magie und okkulten Dingen zu experimentieren. Dee wollte verlorenes spirituelles Wissen entdecken und die Weisheit zurückgewinnen, von der er glaubte, dass sie in Büchern der Antike verborgen war.

Unter diesen Büchern war das damals sagenumwobene Buch Henoch, das er als ein Buch konzipierte, das das magische System beschreibt, das der Patriarch in der Bibel verwendet.

Es gibt viele mythische „Sprachen“, von der Sprache der Hexen bis zu den unerwarteten Symmetrien des Voynich-Manuskripts. Aber unter all diesen mythischen Sprachen sticht eine hervor: die Henochische, die Sprache der Engel.

(Die henochischen Buchstaben werden von rechts nach links gelesen, sie haben Buchstabenformen, Buchstabennamen und einige englische Entsprechungen. Sie sind wie aus John Dees Tagebuch geschrieben)

Henochisch ist eine okkulte oder engelhafte Sprache, die in den privaten Tagebüchern von John Dee und seinem Kollegen Edward Kelley im England des späten 16. Jahrhunderts aufgezeichnet wurde. Kelley war ein Geistermedium, das mit Dee bei seinen magischen Untersuchungen zusammenarbeitete. 

Die Männer behaupteten, dass ihnen die Sprache von den henochischen Engeln offenbart worden sei. Sie behaupteten auch, dass diese „himmlische Sprache“ Magiern und Okkultisten erlaubte, mit Engelreichen zu kommunizieren.

Der Begriff Henochian stammt von der biblischen Figur Henoch, der eine Quelle verborgenen mystischen Wissens war und in den Himmel aufgenommen wurde. Gemäß 1. Mose 5:24 „wandelte er mit Gott“, und Hebräer 11:5 besagt, dass er „aus diesem Leben genommen wurde, damit er den Tod nicht erfuhr“.

Dees Tagebücher bezeichneten die Sprache nicht als „Henochisch“, sondern bevorzugten Deskriptoren wie „Angelical“, die „Celestial Speech“, die „Language of Angels“, die „Heilige Sprache“ oder „Adamical“, weil es laut Dee’s Angels so ist, wurde sie von Adam im Paradies verwendet, um alle Dinge zu benennen.

Der Begriff „Henochisch“ kommt von Dees Behauptung, dass der biblische Patriarch Henoch der letzte Mensch (vor Dee und Kelley) war, der die Sprache kannte.

Die Vorstellung, dass eine vorsintflutliche Engelssprache existierte, war zu John Dees Zeiten weit verbreitet. Wenn Engel routinemäßig mit der Menschheit interagierten, wie es in vielen Passagen der Bibel deutlich wird, dann wäre es möglich, dass diese Interaktion in einer Art „allgemeiner Sprache“ stattfindet, einer niedrigen und degradierten Sprache für Engel, aber bemerkenswert komplex für normale Menschen .

Die erste Erwähnung des Henochischen fand 1581 statt. John Dee notierte in seinem Tagebuch, dass Gott ihm einen Engel schickte, um seine Absichten direkt mitzuteilen. 1582 kam John Dee als Medium zu Edward Kelley. Anscheinend gelang es ihnen gemeinsam, Kontakt zu diesem Engel aufzunehmen, der einige Ansätze des Henochischen enthüllte.

John Dee argumentiert, dass das Henochische kurz gesagt die Sprache Gottes ist, die Sprache, die der Schöpfer verwendete, um seinem Geist eine objektive Form zu geben, das heißt, um das Universum zu erschaffen.

Die Engel sind in der Lage, diese Sprache zu sprechen, genau wie Adam, aber nicht mit den Nuancen und Feinheiten des göttlichen Gaumens. Und Menschen, noch weniger qualifiziert als Engel, müssen sich an eine grobe und ungenaue Aussprache halten. 

Im Vergleich dazu klingen menschliche Sprachen angesichts der Komplexität des Henochischen wie Babygeplapper.

Nach der peinlichen Episode mit dem Baum der Erkenntnis (und diesem Apfel, der nie existierte) wurden Adam und Eva aus dem Paradies vertrieben, aber sie nahmen die Sprache mit sich, den gleichen, mit dem Adam alle Dinge benannt hatte.

In gewisser Weise argumentiert John Dee, dass das Henochische im Laufe der Zeit allmählich abgebaut wurde, bis es zu dem wurde, was wir als Proto-Hebräisch kennen, mit wenigen Verbindungen zu dieser Sprache der Engel.

Es gibt zwei verschiedene Versionen des Henochischen Alphabets. Die erste Version wurde in Manuscript Dee, den ersten fünf mysteriösen Büchern, und die zweite Version wird nach Kelleys Originalzeichnung oft mehr akzeptiert als Liber Loagaeths (Liber Loagaeth ist ein Zauberbuch von John Dee und Edward Kelleys Enochian). Einige Magier haben behauptet, es sei die älteste Sprache der Welt, allen anderen menschlichen Sprachen voraus.

In manchen Kreisen gilt sie als eine der stärksten magischen Sorten und als Kontaktmethode mit Intelligenzen aus anderen Dimensionen. 

Die Kritiker wiesen darauf hin, dass die Syntax von dem Henochischen eine starke Ähnlichkeit mit der natürlichen englischen Sprache hat, den Sprachen von Dee und Kelley.

Henochisch überlebte in den Tagebüchern und Notizbüchern von John Dee und Edward Kelley, zusammen mit einigen kurzen englischen Übersetzungen. Gegenwärtig wird das Henochische weiterhin von mehreren prominenten Linguisten eingehend untersucht, obwohl es mehr Kritiker als Anhänger gibt.

Verschwiegen und vertuscht: Riesenwuchs in der Prähistorie und die „Verlorene Stadt der Riesen“ (Videos)

Riesen finden in Erzählungen, Mythen und Legenden häufig Erwähnung und werden als mächtige Wesen mit magischen Kräften beschrieben. Nahezu alle Völker der Erde kennen diese Geschichten. Sind Riesen wirklich nur ein Mythos oder gibt es tatsächlich Beweise für ihre Existenz?

Seit mindestens 3.000 Jahren beschäftigen rätselhafte Funde riesiger menschlicher Knochen die Wissenschaft. Einer der jüngsten Entdeckungen ist die „Verlorene Stadt der Riesen“ im Dschungel von Ecuador. Lesen Sie hier, was die Wissenschaft bis heute vor den Augen der Öffentlichkeit versucht geheim zu halten. Von Frank Schwede

Der ecuadorianische Amazonas-Dschungel ist geheimnisvoll und weitgehend unerforscht. 2013 stieß ein Team von Forschern auf einen mysteriösen alten Pyramidenkomplex, der selbst der indigenen Bevölkerung bis dato unbekannt war.(Titelbild: Modell eines Riesenskelettes im Mystery Park Interlaken, für die Ausstellung Unsolved Mysteries rekonstruiert aus einem Schädelfragment aus Ecuador)

Die Wissenschaftler glauben, dass es sich bei der Stätte um die „Verlorene Stadt der Riesen“ handelt. Das Areal hat eine Grundfläche von rund 80 Quadratmeter und eine Höhe von bis zu 80 Metern.

Im Innern fanden die Forscher Hunderte Steinblöcke, in denen seltsame Figuren gemeißelt sind. Jeder dieser Blöcke hat ein Gewicht von rund zwei Tonnen. In unmittelbarer Nähe waren riesige Werkzeuge vergraben, mit denen die Quader offenbar bearbeitet wurden – darunter ein Hammer, der nach Meinung der Forscher für einen durchschnittlich großen Menschen völlig unpraktisch ist.

Die Ureinwohner dieser Region glauben, dass an diesem Ort einmal Riesenmenschen gelebt haben, die entweder so etwas wie Schutzgeister waren oder nicht von dieser Welt stammten.

In der Nähe der Pyramide befinden sich auch mehrere Höhlen, in denen sie neben riesigen Knochen eine Menge seltsamer Artefakte befanden, die möglicherweise von den Bewohnern stammen, die hier vielleicht einmal vor Tausenden von Jahren gelebt haben.

Bruce Fenton, einer der Forscher, kam es zu dem Schluss, dass sich die dort gefundenen Gegenstände keiner bisher bekannten ecuadorianischen Kultur zuordnen lassen.

Fenton und seine Kollegen gehen deshalb von der Vermutung aus, dass diese Stätte möglicherweise zu einer Zeit errichtet wurde, als es den Dschungel und seine Ureinwohner noch nicht gab.

Fenton schreibt dazu:

Dank unserer eigenen Bemühungen, die Öffentlichkeit auf diese unglaubliche Entdeckung (oder sogar Wiederentdeckung) aufmerksam zu machen, haben Bilder und Videos von der Expedition und anderen, die folgten, seitdem Schockwellen durch die globale archäologische Gemeinschaft ausgelöst.

Kein Experte konnte eine Erklärung dafür abgeben, wer für diese Örtlichkeit verantwortlich sein könnte oder wann sie gebaut wurde. Es ist ganz einfach nicht vernünftig anzunehmen, dass diese Stätten im gefährlichen Landesinneren der Llanganates gebaut wurden, sondern es ist nur sinnvoll anzunehmen, dass die Bauwerke zu einer Zeit gebaut wurden, als der Dschungel noch nicht vorhanden war und seitdem überwuchert ist.

Die Frage ist dann, ob dies Jahrhunderte her sein könnte oder viel wahrscheinlicher viele Jahrtausende in unserer Vergangenheit!

Die Einheimischen nennen die Stätte Changainimas, was übersetzt Götterfriedhof bedeutet. Soviel ist klar: Riesen wurden in der Geschichte von vielen Kulturen als Götter beschrieben, weil sie einerseits über fortschrittliche Technologie verfügten, andererseits übermenschliche Kräfte besaßen.

Die Legende von Göttern und Riesen zieht sich wie ein roter Faden quer durch die Erdgeschichte – doch wer waren diese Wesen wirklich, die vielleicht schon vor Millionen von Jahren auf die Erde kamen und die Wissenschaft vor ein Rätsel stellen?

Werden Beweise bewusst verschwiegen?

Bis heute werden die unheimlichen Funde vor den Augen der Öffentlichkeit weitgehend unter Verschluss gehalten, weil sie einfach nicht in das Bild der Evolutionsgeschichte passen wollen. Deshalb wird nicht selten die Freigabe dieser Fundstücke vor Gericht erstritten.

Nach einen Urteil des Obersten Gerichtshof der USA, musste das US amerikanische Forschungs- und Bildungsinstitut Smithsonian im Jahre 2015 Dokumente über die Existenz menschlicher Riesenskelette veröffentlichen.

Die Richter warfen dem Institut vor, die Entdeckung der Skelette Ende des 19., Anfang des 20. Jahrhunderts nicht nur verheimlicht, sondern auch zerstört zu haben, um dass die gängige Theorie über die Evolutionsgeschichte weiter aufrecht erhalten werden kann.

In den Dokumenten ist von Menschen die Rede, die mehr als zweieinhalb Meter groß waren. Mitarbeiter des Instituts wehrten sich gegen die Vorwürfe und behaupteten, nie etwas von den Skeletten gehört gehabt zu haben.

Viele Berichte über Funde von Riesenskeletten wurden in der Vergangenheit korrigiert, verheimlicht und vertuscht oder stellten sich tatsächlich als eine Fälschung heraus, was eine genaue Beurteilung des Phänomens weiter erschwert.

Tatsache ist, dass auf nahezu allen Kontinenten immer wieder bei Ausgrabungen oder Bauarbeiten Funde gemacht wurden, die unsere Evolutionsgeschichte auf den Prüfstand stellen und von der Wissenschaft verschwiegen oder geleugnet werden. Hier eine kleine Auswahl an Beweisen:

In Eureka, im US Bundesstaat Nevada, fanden Vermesser 1877 in einem Felsen Knochen eines menschlichen Wesens. Pathologen, die den versteinerten Knochenfund untersuchten, stellten fest, dass das Wesen zu Lebzeiten mindestens vier Meter groß war. Der Felsen, in dem die Knochen gefunden wurden, wird auf ein Alter von rund 185 Millionen Jahre geschätzt.

Auch in einem Indianergrab in Jackson im US Bundesstaat Ohio wurden 1897 Skelette gefunden, die dem Eastern Institut zur Begutachtung übergeben wurden. Allerdings verschwanden auch diese auf geradezu mysteriöse Weise.

1958 wurde in Italien das komplette Skelett eines Riesen gefunden, das von einer elf Millionen Jahre alten Kohleschicht umhüllt war. Und im mexikanischen  Itzapalapa wurde 1909 das prähistorische Skelett einen menschlichen Riesen ausgegraben, der über 4,5 Meter groß war.

Last but not least wurde 1931 in Mexiko-Stadt der Abdruck eines riesigen menschlichen Fußes entdeckt. Hinzu kommen Schriften mit Aussage von Augenzeugen, die im 16. Jahrhundert durch Patagonien gereist sind, die ebenfalls die Existenz einer Riesenrasse bestätigen.

Waren auch Adam und Eva Riesen?

Seit Jahrhunderten behaupteten Wissenschaftler, dass die Goliath-Sage nichts weiter als ein Mythos ist – der französische Gelehrte Denis Saurat hält dagegen und behauptet, dass die Evolution ganz anders verlaufen ist als die Wissenschaft noch heute behauptet.

Saurat versucht in seinem 1955 erschienen Buch Atlantis oder die Herrschaft der Riesen zu beweisen, dass wirklich einmal Riesen auf der Erde gelebt haben und dass die ersten Menschen in einem kurzen Schöpfungsakt geschaffen wurden.

Heißt das, dass mit unserer Geschichtsschreibung tatsächlich etwas nicht stimmt? Saurat, ein anglo-französischer Gelehrter und Schriftsteller, weiß auch, dass es auch riesige Pflanzen und Insekten auf der Erde gab, deren Überreste man noch heute in Ablagerungen finden kann.

Riesenmenschen, Riesenpflanzen und Rieseninsekten, so schreibt Saurat, konnten nur zur Zeit der Annährung des ersten Mondes vor 13.000 Jahren entstehen, da die gesteigerte Anziehungskraft des Mondes die Schwerkraft  der Erde stark entgegenwirkt habe und sie dadurch auf einen Bruchteil ihrer gegenwärtige Stärke vermindert wurde.

Das habe laut Saurat das Gewicht aller Lebewesen auf der Erde verringert, was einen Riesenwuchs ermöglicht hat. Schließlich habe die verstärkte kosmische Strahlung durch Mutationen auch die Rasse der Riesen entstehen lassen. Waren die Riesen also doch keine „Techno-Götter“ aus dem Universum?

Saurat bezieht sich in seinen Aussagen auf den österreichischen Ingenieur Hanns Hörbiger, der von der Theorie ausging, dass es in der Frühzeit mehrere Monde gab, die von Eis bedeckt waren, der Erde immer näher kamen und unter ihrem Eigengewicht zerbrachen, was zur Folge hatte, dass die Bruchstücke auf die Erde stürzten und eine globale Klimakatastrophe auslösten.

Laut Hörbiger hätten sich derartige Katastrophen in der Vergangenheit mehrmals ereignet und sämtliche alten Kulturen geprägt. Bei der Auflösung des Vorgängermondes, sollen dessen Eis- und Wassermassen schließlich die biblische Sintflut ausgelöst haben, denn auch die Bibel weiß etwas über die Riesen zu berichten.

Im Buch der Wächter steht geschrieben, dass einige Engel um ihren Anführer Semjasa beschlossen hatten, auf der Erde Frauen zu nehmen. Nachdem die Engel auf der Erde sich beliebig Frauen genommen hatten, gebären diese daraufhin Riesen, welche die Erde verheeren.

Dies löst bei Gott Zorn aus, sodass er die Engel aus dem Himmelreich verbannt und am „Jüngsten Tag“ in einen Feuersee werfen will. Über die Erde will Gott eine Sintflut ergehen lassen um die Riesen zu bekämpfen und ein für allemal zu beseitigen.

Laut Saurats Theorie waren die Riesen aber nicht das Ergebnis abtrünniger Engel, sondern sie entstanden aufgrund von Mutationen, ausgelöst durch kosmische Strahlung durch die Annäherung des Mondes.

Wie Saurat weiter schreibt, habe die erste Mondannäherung Riesenpflanzen und Rieseninsekten bewirkt, die zweite die Entstehung der Dinosaurier und die dritte vor mehr als 300.000 Jahren schließlich die Mutation von Adam und Eva.

Und schließlich behauptet Saurat noch, dass der Mensch durch die Einwirkung kosmischer Strahlung auf die Erbanlagen eines wahrscheinlich längst verschwundenen Tieres, das Zwillinge in die Welt setzte, entstanden ist und das Adam und Eva in Wahrheit ebenfalls Riesen waren. Ist damit die Evolution in für allemal geklärt?

Saurat glaubt, dass der Riesenwuchs in Verbindung mit einer Verminderung der Schwerkraft eine Garantie für Langlebigkeit war, denn die physiologische Abnützung stehe in direktem Verhältnis zum Körpergewicht – und ein Körper von gleicher Größe und geringerem Gewicht, habe eine höhere Lebenserwartung.

Die Lebensbedingungen in der Prähistorie

Viele Wissenschaftler vertreten mittlerweile die Theorie, dass in der Prähistorie die Lebensbedingungen auf der Erde anders waren, einschließlich geringer Anziehungskraft, niedrigem Luftdruck und eines um etwa 50 Prozent höheren Sauerstoffanteils in der Luft.

Diese Zahl wird unter anderem auch durch die Analyse der in Bernstein eingeschlossenen Luftblasen bestätigt. Darüber hinaus haben Physiker anhand von Studien herausgefunden, welche Auswirkungen eine geringe Schwerkraft auf organisches Leben hat.

Das Ergebnis ist, dass eine geringe Schwerkraft in Verbindung mit niedrigem Luftdruck und hohem Sauerstoffanteil in der Luft Riesenwuchs unter den Arten zur Folge hat.

Laut Saurats Theorie seien aber auch kleinere Rassen, gleichzeitig mit den Riesen, vor allem in den gemäßigten Zonen entstanden, die der Anziehungskraft des äquatornahen Mondes weniger ausgesetzt waren. Allerdings konnten die kleinen Rassen nach Saurats Theorie aufgrund ihrer geringeren Lebensdauer keine annähernd so hohe Kultur schaffen wie die Riesen.

Von den kleineren Rassen sollen die Riesen tatsächlich als Götter angesehen worden sein. Allerdings mussten die Riesen bald schon in einer mondlosen Welt degenerieren und so sollen die letzten Giganten bald schon als bösartige Kannibalen durch die Lande gezogen sein – schließlich wurden sie von den kleinen Rassen getötet.

Als Beweis schreibt Saurat in seinem Werk, dass alle fünf Inseln, die einst von Riesen bevölkert wurden, Beweise hinterlassen haben. In den Anden waren es die Ruinen von Tiahuanaco und in Mexiko eine Überlieferung, die präzise Angaben zu einer Rasse von Riesen macht.

In Neu Guinea zelebrieren Eingeborene bis heute den Brauch der Anbetung von riesigen Steinen. Laut Saurat verehren die Eingeborenen in diesen Steinen ihre ehemaligen Könige aus dem Stamm der Riesen.

Saurat war schon Mitte der 1950er Jahren, kurz nach Erscheinen seines Buches, davon überzeugt, dass der Fund von Riesenskeletten von der Wissenschaft geleugnet werden würde. Wörtlich sagte Saurat damals:

„Wichtiger als die Funde von Skeletten, die übrigens nichts beweisen würden, da die Gegner unserer Schule unverzüglich behaupten würden, dass es keine menschlichen Skelette seien, sondern Skelette von menschenähnlichen Riesenaffen, ist ein Fund, der soeben und zwar unmittelbar nach Erscheinen meines Buches, vom Kapitän Lafnachére in der Provinz von Agadir in Marokko gemacht wurde.

Vor einigen Wochen – und die Presse hat es noch nicht einmal gemeldet – gelang es dem Kapitän Lafachére, eine ganzes Warenlager von 500.000 Jahre alten Werkzeugen aus dem Steinzeitalter zu finden, die so groß sind, dass sie nur vier Meter hohen Giganten anfertigen und benützen konnten.

Die erste Mitteilung über diesen sensationellen Fund wird in der archäologischen Fachpresse in Kürze erscheinen, und die Tatsache, dass es einmal menschliche Giganten gegeben hat, auch von der letzten Möglichkeit des Zweifels befreien.“

Auch Vulkan Mount Pele löste temporären Riesenwuchs aus

Für Saurats Theorie spricht ein Beispiel aus Italien. Auf der Insel Martinique brach im Jahre 1902 der Vulkan Mount Pele aus. Der Katastrophe sind 20.000 Menschen zum Opfer gefallen. Die zerstörte Region wurde anschließend nie wieder aufgebaut.

Allerdings kehrte an dem Ort das Leben einige Zeit später wieder zurück. Pflanzen und auch verschiedene Tierarten wie Schildkröten, Eidechsen, Hunde, Katzen und auch Insekten – zum Erstaunen der Forscher eine Nummer grösser als für gewöhnlich.

Schon bald stellte die französische Regierung eine Forschungsstation am Fuße des Geländes auf, um das Phänomen des Riesenwuchses genauer zu untersuchen. Schließlich stellten die Wissenschaftler vor Ort fest, dass die Strahlung durch den Vulkanausbruch ursächlich für die Mutation war.

Die Strahlung wirkte sich auch auf Menschen aus. Der Leiter der Forschungsstation Dr. Jules Grave, wuchs um 12,5 Zentimeter, sein Assistent um zehn. Zudem stellten die Forscher fest, dass die bestrahlten Pflanzen dreimal so schnell wuchsen und dass sie schon innerhalb von sechs Monaten ihr Entwicklungsniveau erreicht hatten.

Eine Eidechse, die vorher eine Länge von nur knapp zwanzig Zentimeter hatte wuchs auf stattliche fünfzig Zentimeter und ihr zuvor harmloser Biss war gefährlicher als der einer Kobra.

Allerdings verschwand das Phänomen, nachdem die Pflanzen und Tiere von Martinique wegtransportiert waren. Auf der Insel selbst wurde der Strahlenwert innerhalb von sechs Monaten nach der Explosion erreicht, dann wurde die Intensität wieder schwächer und kehrte auf ein normales Niveau zurück.

Es ist durchaus denkbar, dass die Erde in der Prähistorie einmal einer bis heute hohen Strahlung ausgesetzt war, von der wir bis heute nichts wissen. Diese Strahlung könnte in der Tat zur Bildung ungewöhnlich großer Organismen geführt haben, einschließlich der Dinosaurier.

Die Theorie stützt sich auch auf die Tatsache, dass riesige Tierarten auch nach dem Aussterben der Dinosaurier auf der Erde gelebt haben. Dasselbe könnte also auch auf den Menschen zutreffen.

Für ausgesprochen merkwürdig halte ich den Umstand, dass die offizielle Schulwissenschaft Dinosaurier, die teilweise eine Höhe von mehr als 30 Meter hatten, als bestätigte Tatsache werten, hingegen Riesenmenschen von den gleichen Wissenschaftlern bis heute geleugnet werden.

Für die Wissenschaft wäre es nun langsam an der Zeit, klar Stellung zu beziehen und die Karten offen auf den Tisch zu legen. Die Menschheit hat schließlich ein Recht auf die Wahrheit. Selbst dann, wenn die Evolutionstheorie komplett umgeschrieben werden muss.

Videos:

Die alten Olmeken integrierten Magnetismus in ihre Statuen und nutzten magnetische Anomalien

Das Wissen über Magnetismus im alten Mesoamerika war weiter verbreitet als bisher angenommen.

Eine Gruppe von Wissenschaftlern kartierte die magnetischen Eigenschaften von elf Olmeken-Statuen und stellte fest, dass bestimmte Körperteile, wie der Nabel, die Stirn und die Wangen der menschlichen Figuren, magnetische Anomalien aufzuweisen scheinen.

Die Forscher kamen zu dem Schluss, dass diese magnetisierten Punkte nicht zufällig verteilt waren und von den Alten absichtlich induziert wurden.

Die früheste Beschreibung des Magnetismus stammt von dem griechischen Philosophen Thales von Milet im 6. Jahrhundert v. Chr.

Indizien deuten jedoch darauf hin, dass eine alte mesoamerikanische Zivilisation viel früher davon wusste und sogar praktischen Gebrauch machte, indem sie den Magnetismus Jahrhunderte vor der Einführung der Griechen in die Welt zu einem Teil ihrer Konstruktionen machte.

Das Phänomen des Magnetismus ist der Menschheit seit mehr als dreitausend Jahren bekannt.

Diese Tatsache ist in Hinweisen auf das natürlich vorkommende magnetische Mineral Magnetit in Tontafeln im alten Mesopotamien bereits im zweiten Jahrtausend v. Chr. dokumentiert.

Weniger bekannt ist jedoch der mögliche Beweis für die Kenntnis der magnetischen Eigenschaften von Gesteinen durch die Völker des präkolumbianischen Amerikas.

Tatsächlich haben Archäologen an Olmeken-Standorten in Mexiko viele Objekte aus Eisenerz gefunden, die eine frühe Bekanntschaft mit Magnetismus offenbaren könnten.

Die Olmeken bildeten die erste komplexe Kultur, die in Amerika vor 1000 v. Chr. an der Ostküste Mexikos auftauchte.

Unter diesen Objekten wurde ein polierter, magnetischer Stab aus den Jahren 1400-1000 v. Chr. gefunden, der zu Spekulationen geführt hatte, dass er Teil eines Magnetkompasses gewesen sein könnte, tausend Jahre bevor die ersten chinesischen Kompasse hergestellt wurden.

Im antiken Griechenland schrieb Aristoteles die erste wissenschaftliche Erörterung des Magnetismus dem Philosophen Thales von Milet zu, der von etwa 625 v. Chr. bis etwa 545 v. Chr. lebte.

Jagd auf die Geschichte des Magnetismus in Amerika

Experten, die die Olmeken studieren, haben magnetische Anomalien entdeckt, die in der Schnauze einer Tierskulptur in Izapa vorhanden sind.

Interessanterweise scheinen die magnetischen Eigenschaften der Statue während ihrer Herstellung vor Tausenden von Jahren absichtlich herbeigeführt worden zu sein.

Forscher haben auch starken Magnetismus auf der Oberfläche einer großen Gruppe von Skulpturen entdeckt, die als „Cabezones – Head Statues“ und „Barrigones – Potbelly“ -Statuen bekannt sind.

Aber die Idee, dass Magnetismus von den Menschen des Altertums verwendet wurde, insbesondere in Zentralmexiko, ist nichts völlig Neues.

Tatsächlich wurde dies 1997 von Malmström beschrieben.

Die Faszination der Verwendung von Magnetismus in Statuen hat die Aufmerksamkeit einer Reihe von Gelehrten auf sich gezogen, die diese besondere Eigenschaft im Laufe der Jahre studiert haben.

Viele Experten wurden von den Statuen des Monte Alto angezogen, die anscheinend magnetische Anomalien in bestimmten Körperteilen der Skulptur aufweisen.

Beweis

Ein Beweis dafür, dass die Olmeken von den Eigenschaften magnetischer Erze wussten, war eine Entdeckung, die in Izapa an einem Ort gemacht wurde, der der späten Formationsperiode (300 v. Chr. – 100 n. Chr.) wobei einer der Magnetpole mit der Schnauze des Tieres zusammenfällt.

In der Küstenebene von Guatemala wurde eine Statue eines Jaguars mit Magnetpolen in jeder erhobenen Pfote und eine grobe Statue von zwei sitzenden Männern aus einem einzigen Steinblock mit Magnetpolen auf beiden Seiten des Nabels gefunden.

Eines der interessantesten Objekte der Olmeken, das in Schichten aus der Zeit zwischen 1400 und 1000 v. Chr. gefunden wurde, ist ein Fragment eines polierten, magnetischen Stabes von 3,5 cm Länge, dessen magnetisches Moment fast parallel zu seiner längeren Abmessung verläuft.

Der Magnetstab hat eine gut sichtbare, etwa parallel zu seiner Länge geschnittene Rille, die zum Visieren verwendet werden könnte. Die Analyse seiner Zusammensetzung mittels Mössbauer-Spektroskopie ergab, dass es aus fast reinem Hämatit besteht.

Was die Forschung ergeben hat

Frühere Studien, die an den Statuen durchgeführt wurden, waren, gelinde gesagt, begrenzt.

Dies änderte sich, als eine Gruppe von Forschern aus Harvard, Yale und dem MIT die Skulpturen mit professionelleren und genaueren Werkzeugen untersuchte.

Ihre Ergebnisse, die in einem im Journal of Archaeological Science veröffentlichten Artikel beschrieben werden, sind erstaunlich und verändern die Geschichte.

Die Forscher erläutern, wie signifikante magnetische Anomalien in zwei bestimmten Regionen der Skulpturen entdeckt wurden, im Nabel der „Potbelly-Statuen“ und in der „rechten Schläfe vor dem Ohr“ der Head-Statuen, auch bekannt als „Cabezones“.

Die Wissenschaftler argumentieren, dass dies kein Zufall ist und dass diese magnetischen Merkmale absichtlich von den Menschen des Altertums eingebaut wurden, die die Statuen vor Tausenden von Jahren bauten.

„Wir bestätigen die Beobachtungen von Malmström (1997), dass alle drei kolossalen Köpfe, die signifikante Anomalien aufweisen, die stärksten Signale über den rechten Schläfen- und Wangenbereichen aufweisen. In ähnlicher Weise stellen wir fest, dass alle vier magnetisierten Ganzkörperskulpturen ein starkes Signal haben, das den Nabel überlappt. [Die statistische Analyse zeigt, dass] für beide Arten von Skulpturen die konsistente Kolokation von … Anomalien mit spezifischen anatomischen Merkmalen nicht mit einer zufälligen Verteilung auf der Ebene P < 0,01 vereinbar ist“, schrieben Forscher in ihrem Artikel mit dem Titel „ Knowledge of Magnetism in Ancient Mesoamerica“: Präzisionsmessungen der Dickbauch-Skulpturen von Monte Alto, Guatemala .‘

Weitere Analysen ergaben, dass der auf den Statuen vorhandene Magnetismus möglicherweise durch „einen durch Blitzschlag verursachten elektrischen Strom über der Felsoberfläche“ verursacht wurde, ein Merkmal, das durchaus vor der Herstellung der Skulpturen liegen könnte.

Mit anderen Worten, die Forscher schlagen durch die neue Studie vor, dass die Erbauer die magnetisierten Punkte nicht zufällig auf den Statuen verteilt haben, und es ist fast sicher, dass sie absichtlich geschnitzt wurden, um ihre magnetischen Eigenschaften zu nutzen.

Nutzung und Erkennung anomaler Magnetfelder

Die Forscher haben herausgefunden, dass die „offensichtlich absichtliche Anordnung von geschnitzten anatomischen Merkmalen und bereits vorhandenen magnetisierten Regionen“ darauf hindeutet, dass die Bildhauer der antiken Statuen sich des Magnetismus bewusst waren und genau wussten, wie sie ihn in ihre Konstruktionen integrieren konnten.

Darüber hinaus verfügten sie über Methoden und Werkzeuge, die es ihnen ermöglichten, das Vorhandensein „anomaler Magnetfelder“ zu erkennen und zu identifizieren.

Als Wissenschaftler das Magnetfeld auf den Skulpturen maßen, stellten sie fest, dass die anomalen Bereiche „ausreichten, um eine magnetische Kompassnadel, die bis zu 10 cm von der Oberfläche entfernt aufgehängt war, sichtbar abzulenken“.

All dies hat Forscher zu dem Schluss geführt, dass die Olmeken ein umfassendes Wissen über Magnetismus besaßen und Werkzeuge entwickelten und schufen, die es ihnen ermöglichten, anomale Magnetfelder zu nutzen.

„Eine kleine Anzahl bekannter mesoamerikanischer Artefakte kann plausibel als magnetische Kompasse verwendet werden, um die magnetischen Anomalien auf den Skulpturen von Monte Alto zu erkennen, obwohl sie vor Ort nicht gemeldet wurden. Nichtsdestotrotz eröffnet ihre Anwesenheit an früheren Fundorten anderswo in Mesoamerika die Möglichkeit, dass die spätpräklassischen Bewohner der Pazifikküste sich der Eigenschaften von Magneten bewusst waren“, erklärten die Forscher in der Studie.

„Am faszinierendsten war, dass der hämatitreiche Barren von San Lorenzo in der Lage war, sich mit einer Genauigkeit von <1° an den Magnetfeldern der Erde auszurichten. Ein solches Gerät hätte die Orte und Morphologien magnetisierter Regionen auf den Skulpturen leicht angezeigt, wenn es dem alten Monte Alto-Bildhauer zur Verfügung gestanden hätte“, schlossen die Forscher.

Die neuen Entdeckungen und Messungen magnetischer Anomalien an einigen der Olmeken-Statuen liefern eindeutig „belastbare Beweise dafür, dass in Amerika in der zweiten Hälfte des ersten Jahrtausends v. Chr. Wissen über Magnetismus existierte“, schlossen die Forscher.

Quelle

Gruselige „Felswand“ mit Gesicht auf dem Mars gesichtet

Anomaliejäger, die NASA-Bilder nach seltsamen und ungewöhnlichen Objekten auf dem Mars durchsuchten, entdeckten etwas, das wie ein Felsen aussieht, der ein ziemlich unheimlich aussehendes „Gesicht“ trägt.

Das Foto mit dem seltsamen Fund wurde ursprünglich 2014 vom Curiosity-Rover aufgenommen, obwohl die seltsame Formation scheinbar unbemerkt blieb, bis sie letztes Wochenende von einem Benutzer auf Reddit gepostet wurde , der auf das unheimliche Gesicht hinwies und sich fragte, ob es „eine Art Statue“ sei.

Zu diesem Zweck hat die eigentümliche Formation eine unheimliche Ähnlichkeit mit einem Gesicht, das halb im Schatten liegt.

Es überrascht nicht, dass Beobachter eine Reihe von Interpretationen für den seltsamen Felsen auf der Oberfläche des Roten Planeten anboten, wobei einige darauf hindeuteten, dass es sich um ein Überbleibsel einer verlorenen Marszivilisation handelte.

Skeptische Personen waren jedoch anderer Meinung und postulierten, dass das „Gesicht“ mit ziemlicher Sicherheit ein Trick aus Licht und Schatten sei, der das Phänomen der Pareidolie hervorrufe.

Leider ist es wahrscheinlich, dass wir die Natur der verwirrenden Anomalie nie wirklich kennen werden.

Was denken Sie, was die Curiosity auf dem Mars fotografiert hat?

Mögliches UFO erscheint während Live-Übertragung in Deutschland (Video)

Wurde während einer Aufnahme der ARD zu den Waldbränden im Osten Deutschlands aus versehen ein UFO gefilmt?

Das Videomaterial zeigt scheinbar ein Objekt, welches im Hintergrund vorbeifliegt. Aber was ist das?

Das Videomaterial scheint ein mit hoher Geschwindigkeit vorbeifliegendes zylindrisches Objekt im Hintergrund zu zeigen.
Das Objekt hat keine offensichtlichen Anzeichen von Antrieb und keine Flügel, es kann auch kein Vogel sein, da wir keine schlagenden Flügel sehen.
Vielleicht ein Insekt, das nahe an der Kamera vorbeifliegt? Aber kann ein Insekt so schnell fliegen? Was könnte es sein?

Original ARD-Videomaterial , siehe UFO bei ca. 3.42 Minuten.