Seltsame Spiralen aus blauem Licht am neuseeländischen Himmel ließen die Menschen am vergangenen Sonntagabend verblüfft zurück.
„Es sah aus wie eine riesige Spiralgalaxie, die einfach da am Himmel hing und langsam hinüber driftete … Ein ziemlich unheimliches Gefühl“, sagte Zeuge Alasdair Burns, wie The Guardian berichtet.
Einige der ersten Theorien, die in den sozialen Medien veröffentlicht wurden, beinhalteten ein außerirdisches Raumschiff und sogar ein Wurmloch, das zu einer anderen Galaxie führt.
Eher als irgendetwas Außerirdisches scheint die Erklärung zu sein, dass die seltsamen Lichter durch den Treibmittelausstoß des Globalstar-Satellitenstarts über eine SpaceX-Rakete verursacht wurden, die einen Kondensstreifen hinterlässt.
Die unheimlichen Lichter weckten Erinnerungen an die bizarren Spirallichter, die 2009 über Norwegen gesehen wurden und angeblich auf eine gescheiterte russische Rakete zurückzuführen waren.
Der große Weltraum-Schwindel? Viraler Clip einer ‚Maus‘ auf SpaceXs Falcon 9 Rakete spaltet das Internet
SpaceX-Fans sind überzeugt, dass ein unerwarteter Gast eine Fahrt mit SpaceX und dem Start des Dragon-Crew durch die NASA unternommen hat. Viele behaupten, eine Maus könne live vor der Kamera gesehen werden.
Millionen von Menschen sahen zu, wie SpaceX und die NASA die Astronauten Doug Hurley und Bob Behnken am Samstag, dem 30. Mai, zur Internationalen Raumstation (ISS) brachten.
Die Astronauten waren sicher an Bord eines SpaceX Crew Dragon festgeschnallt und sollten nur sich selbst, Fracht und einen Spielzeug-Plüschdrachen zur ISS mitnehmen.
Aber virale Videoclips, die in sozialen Medien geteilt werden, scheinen einen unerwarteten blinden Passagier auf der Falcon 9-Rakete von SpaceX zu zeigen. Viele behaupten, während des historischen Starts sei eine Maus zu sehen. Was bedeuten würde, dass die Aufnahmen der Rakete in einem Studio gefilmt werden und die Rakete nie ins Weltall gelangt ist.
In einem auf Twitter hochgeladenen Videoclip ist ein kleines, graues Objekt zu sehen, das sich um den oberen Teil der glühenden Motordüse der Falcon 9 bewegt.
Ein Mann sagt dann im Video: „Es ist mir egal, was du sagst, das ist eine Maus.“
Der Clip scheint während der Sendung des Starts von C-SPAN auf Youtube auf einem Smartphone aufgezeichnet worden zu sein.
Es ist schwarz, es ist klebrig und obendrein soll es intelligent sein. Gemeint ist natürlich nicht das Öl, was in Saudi Arabien oder im Golf von Mexiko gefördert wird. Das war zwar auch mal lebendig, aber das ist schon einige Millionen Jahre her.
Neben diesem fossilen Öl soll es nun aber noch ein anderes Öl geben. Einige Gerüchte behaupten, es handele sich um eine uralte Lebensform, die schon vor den Dinosauriern existierte, andere Quellen halten es sogar für außerirdisch.
Das größte Vorkommen von Black Goo wird auf den Falklandinseln vermutet, die vor der Küste Argentiniens liegen, politisch aber zur Kolonialmacht Großbritannien gehören.
Einige Verschwörungstheoretiker behaupten gar, der Falklandkrieg 1982 sei auf das Interesse am intelligenten Öl zurückzuführen. Beweise für diese kühne Behauptung gibt es freilich keine, wohl aber für die geostrategischen Interessen Großbritanniens, denn auf den Inseln liegt eine wichtige Militärbasis.
Zum Ärger Argentiniens entschieden sich 2013 bei einem Referendum 99,8 % der Bevölkerung, unter dem Joch der britischen Krone zu verbleiben.
Die Theorien gehen indes noch um einiges weiter. So soll eine blauhäutige Alienspezies mit dem Öl gehandelt haben, welche in Kontakt mit der argentinischen Regierung gestanden haben soll. Warum eine solch überlegene Spezies jedoch unfähig sein sollte, ihre Interessen zu verteidigen, bleibt fraglich.
Die Briten sollen das Öl jedenfalls als Kriegsbeute mitgenommen haben. In der Folge kam es angeblich zu Experimenten, in deren Verlauf das Öl telepathischen Kontakt aufgenommen und insgesamt 22 Wissenschaftler des Rüstungsunternehmens „Marconi Electronic Systems“ in den Selbstmord getrieben haben soll. Angeblich sei es sogar in Menschen eingedrungen und habe Besitz von ihnen ergriffen.
Glaubwürdige Augenzeugen oder militärische Whistleblower, wie es sie bei Roswell und anderen bekannten UFO-Ereignissen gibt, sucht man im Bereich Black Goo vergeblich.
Den einzigen Anhaltspunkt, das überhaupt etwas an der Geschichte dran sein könnte, bieten ausgerechnet Hollywoodfilme wie „Akte X“ und „Prometheus“, in denen intelligentes Öl von Außerirdischen als Biowaffe eingesetzt wird. Es ist möglich, dass die herrschende Elite da etwas durchblicken lässt.
Einen weiteren interessanten Hinweis bietet der Film „John dies at the End“, in dem es ebenfalls um intelligentes Öl geht, welches als Droge kursiert. In diesem Streifen taucht ein Magier namens Marconi auf, womit eine Verbindung zwischen dem Black Goo und Marconi Electronic Systems hergestellt wird.
Die Firma gab es übrigens tatsächlich, bis sie 1998 vom Rüstungskonzern BAE geschluckt wurde. Zumindest dieser Teil der Geschichte ist also ein Fakt und es wäre äußerst bedenklich, wenn Marconi Electronic Systems die reale Vorlage für die Weyland-Yutani Corporation aus „Prometheus“ sein sollte.
Black Goo in Star Trek
Es dürfte einige überraschen, dass es auch im Star Trek Universum Vorkommen von intelligentem Öl gibt. Gleich in der ersten Staffel von „Star Trek – Das nächste Jahrhundert“ trifft die Crew der Enterprise-D auf dem Planeten Vagra II auf eine Kreatur namens Armus. Es handelt sich um „Die schwarze Seele“ einer ausgestorbenen Spezies, welche all ihre negativen Eigenschaften abgestreift hat.
Dumm nur, dass all die negative Energie ein Eigenleben entwickelt hat. Nachdem die Sicherheitschefin Tasha Yar von der Kreatur getötet wird, bleibt Captain Picard nichts anderes übrig, als den gesamten Planeten unter Quarantäne zu stellen.
Gegen Armus sind die Gründer des Dominion aus dem Gamma-Quadranten direkt umgänglich. Dennoch haben die Gestaltwandler einen Hang zur Eroberung, wobei sie fremde Spezies infiltrieren und gegeneinander ausspielen.
Schließlich kommt es zum Krieg, in dessen Verlauf die Gestaltwandler von der Sektion 31 mit einem künstlichen Virus infiziert werden. Im Gegenzug für das Heilmittel kapitulieren sie schließlich vor den Mächten des Alpha-Quadranten.
Nun handelt es sich bei den Gründern nicht direkt um Black Goo, denn in ihrem flüssigen Zustand sind sie eher goldfarben. Dennoch teilen sie einige Eigenschaften mit dem intelligenten Öl. Die Gründer sind 1. flüssig, 2. intelligent und 3. besitzen sie die Fähigkeit, ihre Gestalt zu verändern. Auf der anderen Seite fehlen ihnen telepathische Fähigkeiten und sie ergreifen auch von niemandem Besitz. Allerdings neigen sie dazu, den Platz anderer Personen einzunehmen, was letzterem Punkt zumindest nahe kommt.
Rakka – Ist das Black Goo eine Reptiloidentechnologie?
Abseits der großen Kinoproduktionen findet sich das schwarze Öl auch in Independentfilmen, die gratis im Internet zur Verfügung gestellt werden. „Rakka“ von den Oats Studios ist solch ein Kurzfilm, der allerdings von keinem unbekannten Regisseur stammt, sondern von Neill Blomkamp
Dieser machte bereits durch große Blockbuster wie „District 9“, „Elysium“ und „Chappie“ auf sich aufmerksam und wie all seine bisherigen Filme zeichnet sich auch “Rakka“ durch sensationelle Effekte aus. Mit Sigourney Weaver in einer der Hauptrollen ist der Sci Fi Kracher zudem hochkarätig besetzt.
Die Handlung beginnt 2020, was jetzt keine allzu ferne Zukunft ist. Die Erde ist von einer reptiloiden Alien-Spezies eingenommen worden und die Städte der Menschen zerfallen. Paris bietet für solche Invasionsszenarien immer wieder eine passende Kulisse. Die Haupthandlung spielt allerdings in Texas.
Wo die Reptos herrschen, ist alles von einem schwarzen Ölfilm überzogen.
Die Menschen sind versklavt und wer noch größeres Pech hat, dient als Inkubator für die Nachkommenschaft der außerirdischen Besatzer. Das Black Goo scheint dabei eine zentrale Rolle zu spielen.
Die schwarze Substanz wird darüber hinaus benutzt, um die Bauwerke der Menschen einzureißen…
…und neue Megastrukturen zu errichten.
Die Reptos erwärmen das globale Klima durch den Ausstoß von Treibhausgasen und verändern die Atmosphäre durch das Niederbrennen der Wälder.
Nicht nur die Erde wird mit Black Goo überzogen, die Reptiloiden sind es ebenfalls. Ihre Hautsegel am Hals erinnern zudem an eine Kobra oder den Kopfschmuck eines Pharaos.
ie Invasoren sind eine telepathische Spezies und können Menschen paralysieren. Nur mittels Technologie können sich einige Menschen vor der Gedankenkontrolle der Aliens abschirmen. Sie sind gezwungen, im Untergrund zu leben, und führen von dort aus einen verzweifelten Widerstandskampf gegen die feindlichen Besatzer.
Nur leider sind die Reptiloiden technologisch weit überlegen. Das Black Goo scheint dabei eine Art Nanotechnologie zu sein, denn es kann alle möglichen Formen annehmen. Es kann sowohl Raumschiffe bilden als auch Werkzeuge.
Es lassen sich sogar Hirnimplantate zur Gedankenkontrolle aus der öligen Substanz erschaffen, was einmal mehr dafür spricht, dass es sich um Naniten handelt und nicht etwa um eine organische Substanz.
Die lobotomierten Erdlinge werden benutzt, um mit den anderen Menschen zu kommunizieren und sie zur Aufgabe zu bewegen.
Wie bei den Borg ist auch bei den Reptos jeder Widerstand zwecklos. Aber zumindest kann man ja ein paar von ihnen mit in die Hölle nehmen. Zum Mittag gibt’s Black Goolasch.
Einige Opfer des reptiloiden Mind Controls sehen tatsächlich aus, als wären sie von den Borg assimiliert worden. Sie tragen Hirnimplantate und Schläuche.
Beinah noch schlimmer ist allerdings das Black Goo, welches aus den Opfern quillt.
Was den Menschen von den Reptiloiden angetan wird, ist der reinste Horror und es verwundert, dass dieses Video ohne Altersabfrage frei bei Youtube abrufbar ist.
Im Prinzip können die Toten in dieser Dystopie von Glück reden, dass sie das alles nicht mehr miterleben müssen.
Die Frage ist nur, wie diese Menschen zu Tode gekommen sind? Durch grauenhafte Experimente oder als Mahlzeit für die reptiloiden Overlords?
Das Repertoire der Reptos ist damit noch längst nicht ausgeschöpft, denn sie haben im wahrsten Sinne des Wortes die Hölle auf die Erde gebracht.
Wenigstens endet der Kurzfilm zumindest für einen der Reptos nicht minder drastisch.
Eine Fortsetzung gibt es bisher noch nicht, obgleich es zumindest eine Anspielung zu geben scheint. Am Ende des ersten Kapitels ist zwischendrin nämlich eine Engelsgestalt am Himmel zu sehen, die eine „biblische Erlösung“ genannt wird.
Bei genauerer Betrachtung hat dieser Engel jedoch Hörner, was nichts Gutes erahnen lässt. Handelt es sich um eine weitere außerirdische Spezies? Oder nur um ein Hologramm der Reptiloiden, welches der psychologischen Kriegsführung dient? Bis zum Schluss gibt es darauf keine Antwort.
Fazit: „Rakka“ ist das erste Werk, welches eine direkte Verbindung zwischen Reptiloiden und dem Black Goo zieht. Außerdem wird das schwarze Öl als eine Art Nanotechnologie präsentiert, welche alle möglichen Formen annehmen kann. Weiß Blomkamp etwas, was allen anderen bisher entgangen ist?
Während des Kalten Krieges standen die Vereinigten Staaten und die UdSSR unter enormem Druck, das Wettrennen ins All zu gewinnen.
Die Sowjetunion war die erste, die ihr Raumschiff auf dem Mond landete, und natürlich die erste, die einen Satelliten ins All schickte. Die Raumsonde Luna 2 landete am 13. September 1959 als erstes unbemanntes Fahrzeug auf dem Mond.
1966 führte die UdSSR die ersten erfolgreichen Landungen durch und machte während der Flüge Luna-9 und Luna-13 die ersten Fotos der Mondoberfläche. Die Vereinigten Staaten folgten mit fünf erfolgreichen unbemannten Landungen.
Darüber hinaus kehrte die sowjetische Raumsonde Luna-16 mit Mondboden zur Erde zurück, der Beweise für außerirdisches Leben enthielt, wodurch Wissenschaftler viele Fragen über den Ursprung und die Entwicklung des Sonnensystems beantworten konnten.
Am 24. September 1970 brachte zum ersten Mal ein unbemanntes Raumschiff eine Probe des „Mondbodens“ zur Erde. Das Raumschiff Luna-16 der Sowjetunion kehrte mit 101 Gramm Mond-Regolith in einem hermetisch verschlossenen Behälter aus dem Mondmeer der Fruchtbarkeit zurück.
Im Februar 1972, nur 120 Kilometer vom Landeplatz von Luna 16 entfernt, verwendete Luna 20 einen Bohrer mit einem 25-cm-Hohlbohrer, um eine weitere Regolithprobe zu sammeln, die ebenfalls hermetisch auf dem Mond versiegelt wurde.
In der UdSSR wurden hermetische Behälter, die während der Luna-Flüge erhalten wurden, umgehend an das Labor geliefert, um den Inhalt zu untersuchen und zu fotografieren.
Aber selbst nachdem 1979 Hunderte von Bildern in einem Atlas veröffentlicht wurden, blieb die biologische Natur einiger Partikel unbemerkt.
Referenz: „Luna-16“ wurde von der nach SA Lawotschkin benannten Designgruppe von NPO unter der Leitung von Georgy Nikolaevich Babakin erstellt.
Am 17. November 1970 erstellten sowjetische Wissenschaftler einen Bericht über die vorläufigen Ergebnisse einer Untersuchung der physikalischen Eigenschaften des Mondbodens.
Am 21. Dezember wurde die Anordnung des Ministers für Generalmaschinenbau der UdSSR veröffentlicht, wonach Entwicklern und Herstellern von bodengestützten Weltrauminfrastruktureinrichtungen Prämien gewährt wurden. (Dokumente zum Mondprogramm der UdSSR wurden 2020 veröffentlicht)
Eine weitere Untersuchung der Bilder wurde von Biologen der Russischen Akademie der Wissenschaften, Stanislav Zhmur, Institute of Lithosphere of the Marginal Seas, und Lyudmila Gerasimenko, Institute of Biology, durchgeführt.
Die Wissenschaftler stellten fest, dass einige der Partikel auf den Fotos praktisch identisch mit den Fossilien bekannter Arten auf der Erde waren.
Insbesondere bemerkten sie einige kugelförmige Regolith-Partikel, bei denen das von Luna 20 zurückgebrachte Material den Fossilien von Kokkenbakterien wie Siderococcus oder Sulfolobus in Größe, Verteilung, Form und der Verzerrung der Kugeln, die während der Versteinerung auftritt, sehr ähnlich war.
Organische Fossilien auf der Mondoberfläche
Der Regolith von Luna 16 enthielt ein Fossil, dessen auffällige Morphologie von den Herausgebern des Atlasses von 1979 nicht unbemerkt blieb. Aufgrund seiner konzentrischen runden Form mit starken Speichen nahmen sie an, dass es sich um einen winzigen Meteoritenkrater handelte.
Aber Zhmur und Gerasimenko sahen eine unverkennbare Ähnlichkeit zwischen den fossilen und modernen spiralförmigen fadenförmigen Mikroorganismen wie Phormidium frigidum, die in wachsenden Stromatolithen in Shark Bay, Australien, gefunden wurden, und mit spiralförmigen fadenförmigen Mikroorganismen aus den frühen proterozoischen Shiungiten Kareliens.
Die Ergebnisse ihrer neuen Analyse dieser Teilchen wurden 1994 und 1999 auf den Astrobiologie-Konferenzen in Denver veröffentlicht.
Auf derselben Konferenz in Denver gaben Zhmur und Gerasimenko auch die Entdeckung biologischer Mikrofossilien in mehreren kohlenstoffhaltigen Meteoriten bekannt, die weit jenseits des Mondes gefunden wurden.
„Wir hielten die Fossilien in den Meteoriten für ihren interessantesten Fund.“ Obwohl niemand die biologische Natur dieser Mikrofossilien bestritten hat, wurde später ein negatives Stereotyp für Wissenschaftler über die Ablehnung dieser Tatsachen durch die wissenschaftliche Gemeinschaft gebildet.
Im März 2000 wurde auf einer Konferenz über Mond- und Planetenwissenschaften in Houston bekannt gegeben, dass es Anzeichen einer Verunreinigung in allen kohlenstoffhaltigen und marsianischen Meteoriten gab, die auf ihr Vorhandensein untersucht wurden.
Da Mikroorganismen auf dem Boden und an menschlichen Händen Meteoriten vor der Untersuchung leicht besiedeln können und die Versteinerung bereits nach wenigen Tagen erfolgen kann, werden versteinerte Mikroorganismen in Meteoriten heute allgemein als Überbleibsel einer kürzlich erfolgten terrestrischen Kontamination verdächtigt.
Jede Probe vom Mond wurde auf dem Mond eingekapselt und erst im Labor geöffnet, wo sie sofort mit der Untersuchung begannen.
Diese Fossilien sind zuverlässige Beweise für die Existenz von uraltem Leben im Weltraum, aber aus irgendeinem Grund weigert sich die Mainstream-Wissenschaft, dies zuzugeben.
… und warum so viele seltsame Dinge um uns herum geschehen: Montauk Point ist ein kleines verschlafenes Städtchen an der äußersten östlichen Spitze von Long Island. Hier befindet sich auf dem ehemaligen Fort Hero ein geheimnisvoller, verlassener Luftwaffenstützpunkt. (Griff in den Überraum: Das Montauk-Projekt und Philadelphia-Experiment …)
Nach seiner offiziellen Schließung 1969 soll er aber bald schon wieder in Betrieb genommen worden sein. Die Gründe hierfür sind geheim. Noch heute wird viel spekuliert und geredet.
Von offizieller Seite aber herrscht noch immer eisernes Schweigen. Vieles deutet darauf hin, dass hier heimliche Versuche zur Bewusstseinskontrolle durchgeführt wurden. Versuche an Menschen, Tieren, Kindern und Greisen.
Manchen sagen sogar, dass die gesamte New Yorker Bevölkerung betroffen war. Sie alle waren Opfer eines außergewöhnlichen Forschungsprogramms mit dem Namen Montauk-Projekt? Von Frank Schwede.
Viel wurde im Laufe der Geschichte über das Montauk-Projekt geschrieben. Jedem Autor aber sollte klar sein, dass es in den zahlreichen Berichten und Büchern durchaus auch widersprüchliche Aussagen gibt.
Auch ich kann keine handfesten Beweis dafür liefern kann, dass sich das Geschehen wirklich so zugetragen hat, wie es beschrieben wird. Zu den bedeutendsten Werken zählt das „Das Montauk-Projekt“ des Autorenteams Preston Nichols und Peter Moon.
Preston Nichols, Elektroingenieur und Erfinder, hat das Montauk-Projekt nahezu ein ganzes Jahrzehnt lang gründlich untersucht und fand heraus, dass kein geringerer als er selbst der technische Leiter des Projekts war, so kurios das auch klingen mag.
Nichols berichtet in seinem Buch außerdem, dass ihm später mithilfe einer Gehirnwäsche sein gesamtes Erinnerungsvermögen vollständig gelöscht wurde. Während der Recherche zu seinem Buch soll es mehrmals zu massiven Einschüchterungsversuchen seitens der Regierung der Vereinigten Staaten gekommen sein, die ihn zur Aufgabe zwingen wollte. Doch Nichols gab nicht auf und blieb auf der Suche nach der Wahrheit.
Zugegeben: auch ich war beim Lesen der Lektüre an verschiedenen Stellen skeptisch. Viele Passagen in dem Buch klingen eher nach einem billigen Science Fiction-Roman als nach einem seriösen Sachbuch.
Doch sollten wir uns einer Tatsache bewusst sein. Nahezu sämtliche Vorlagen einschlägiger Hollywood-Science Fiction-Klassiker beruhen in der Regel auf wahre Tatsachen. Deshalb sollte man auch hinsichtlich dieses Werkes keine voreiligen Schlüsse ziehen und nicht den Inhalt von Anfang an als dummes Geschwätz abtun. Neu und interessant dürfte hingegen die Tatsache sein, dass es eine direkte Verbindung zwischen dem Montauk-Projekt und dem Philadelphia Experiment gibt.
Verzerrungen im Raum-Zeit-Gefüge
Preston Nichols war, wie ich bereits erwähnte, laut eigenen Angaben Teil des Projekts. Später soll er sogar die Leitung des Rainbow Projekts übernommen haben, das besser bekannt ist unter dem Namen „Philadelphia-Experiment“.
Das Experiment, an dem auch Nikola Tesla und Albert Einstein teilnahmen, hatte das Ziel, eine Technik zu entwickeln, welche die Ortung von Flugzeugen und Schiffen durch feindliches Radar unmöglich machen sollte.
Ermöglicht werden sollte dies, indem man ein geschlossenes elektromagnetisches Feld um ein Objekt herum aufbaute, um feindliche Radarwellen um das Objekt herumzulenken, sodass ein auf diese Weise eingeschlossenes Objekt vom Feind durch das Radar nicht erkannt werden konnte, also unsichtbar wurde.
Aus diesem Experiment ging dann später auch die Tarnkappentechnologie hervor, die wir heute als Stealth-Technologie bezeichnen. Auf den Grundlagen von David Hilbert (Hilbert Space), Dr. Levinson (Levinson´sche Zeitgleichung) John Hutchinson sr. und Dr. Kurtenauer wurde ab 1933 im speziell dafür eingerichteten „Institut for Advanced Study“ in der Princeton University mit den ersten Unsichtbarkeitsexperimenten an Schiffen und Flugzeugen begonnen.
Bereits drei Jahre später wurde das Projekt ausgedehnt und Nikola Tesla zum Direktor ernannt. Mit seiner Hilfe gelang es noch gegen Ende 1936 die ersten Erfolge auf dem Gebiet der partiellen Unsichtbarkeit zu erzielen. 1940 schließlich wurde der erste große Testlauf im Hafen von Brooklyn durchgeführt, wo ein unbemanntes Schiff mithilfe von Feldbeschleunigung vor den Augen von Zeugen unsichtbar gemacht wurde. An diesem Projekt war sodann noch ein weiterer Wissenschaftler beteiligt: T. Townsend Brown, ein Genie auf dem Gebiet der Gravitationstechnologie.
Die Tests verliefen zunächst zur völligen Zufriedenheit aller Anwesenden, sodass bald der Entschluss fest stand, die Tests mit Besatzungsmitgliedern an Bord fortzusetzen. Allerdings hegte Nikola Tesla Bedenken und Zweifel im Hinblick auf die Tatsache, dass keine Erkenntnisse zu den möglichen Auswirkungen auf organisches Leben vorlägen.
Doch seinen Zweifeln wurde keine Beachtung geschenkt. Tesla sabotierte daraufhin das Projekt 1942 und John von Neumann übernahm von da an die Leitung. Noch im selben Jahr kam es im Hafen von Philadelphia mit der USS Eldridge zu jenem verhängnisvollen „Philadelphia-Experiment“ über das bald darauf die ganze Welt sprechen sollte.
Schon beim ersten Test kam es zu einem tragischen Unfall. Ein Techniker bekam einen Stromschlag und fiel für Monate ins Koma. Der zweite Versuch fand schließlich am 20. Juli 1943 statt. Duncan Cameron und sein Bruder Edward waren auf dem Schiff als Techniker zugegen. Das Schiff blieb vor den Augen der staunenden Zeugen für gut fünfzehn Minuten unsichtbar. Diesmal mit Besatzungsmitgliedern an Bord, denen allesamt übel wurde, viele unter ihnen litten später für lange Zeit an Desorientierung und Geistesstörungen.
Der letzte und bedeutendste Test aber fand aber am 12. August 1943 statt. Zunächst sah es so aus, dass alles nach Plan verlief. Die am Dock anwesenden Beobachter konnten die Umrisse des unsichtbar gewordenen Schiffes gut erkennen, doch was dann geschah war für alle Anwesenden unglaublich. Es gab einen blauen Blitz und das Schiff verschwand komplett.
Der Radiomast und der Sender waren zerstört, die Matrosen teilweise in den Wänden des Schiffes verschmolzen, da sich ihre Moleküle mit denen des Schiffes vermischt hatten. Andere von ihnen liefen wie im Wahn umher. Das Rätselraten unter den beteiligten Wissenschaftlern war entsprechend groß.
Was lief schief? Duncan und Edward, die sich in einem abgeschirmten Raum befanden, erzählten später, dass am gleichen Tag, also am 12. August, vierzig Jahre später, ein weiteres Experiment in Montauk auf Long Island stattfand und dass das Schiff durch einen Zeittunnel in einen Hyperraum gezogen wurde.
Forscher fanden viel später heraus, dass die Erde und der Mensch einem Biorhythmus unterliegt, der seinen Höhepunkt alle zwanzig Jahre hat, und zwar immer am 12. August. Somit fiel also das Philadelphia Experiment mit dem Montauk-Projekt zusammen und ermöglichte als zusätzliche Funktion durch die Verbindung mit dem Erdmagnetfeld, dass die USS Eldrige in einen Hyperraum gezogen wurde.
Fatalerweise gelang es den Cameron-Brüdern nicht, die Generatoren auszuschalten, da diese mit dem Montauk-Projekt verbunden waren. Die Brüder überlegten, was in dieser Situation das Beste wäre und fassten den Entschluss über Bord zu springen. Doch anstatt im Hafenwasser fanden sie sich auf dem Trockendock im Hafen von Montauk am 12. August im Jahre 1983 wieder.
Hier trafen sie auf den um vierzig Jahre gealterten John von Neumann, der ihnen verwundert berichtete, dass er seit vierzig Jahren auf sie warte. Von Neumann beichtete den beiden Brüdern, dass die Technik in Montauk ebenfalls nicht in der Lage gewesen sei, die Geräte auszuschalten und sie daher auf die USS Eldridge zurück müssten, um die gesamte Ausrüstung zu zerstören, was sie schließlich auch taten.
Danach trennten sich die Wege der Brüder wieder. Duncan ging zurück in das Jahr 1983, Edward erschien zusammen mit der USS Eldridge wieder in Philadelphia im Jahre 1943.
Der Führungsstab der US Navy zeigte sich nach diesem verheerenden Testverlauf zunächst irritiert, entschloss sich aber zu einem erneuten Versuch im Oktober 1943, diesmal allerdings ohne Besatzung.
Wieder verschwand das Schiff für rund zwanzig Minuten vor den Augen der anwesenden Kommissionsmitglieder. Als das Schiff wieder sichtbar wurde fehlten an Bord der USS Eldridge zahlreiche Ausrüstungsteile und der Kontrollraum war ein einziger Haufen brennender Schrott.
Was war während der Zeit der Unsichtbarkeit geschehen? War jemand Fremdes an Bord, wohin wurden die Gegenstände teleportiert und vor allem: in welches Jahr? Das Rätselraten unter den Wissenschaftlern war ausgesprochen groß.
Doch niemand wagte eine Antwort auf die vielen brennenden Fragen zu geben. Eins war allerdings spätestens von diesem Zeitpunkt an klar. Die Führung der US Navy wollte das Projekt auf keinen Fall weiter verfolgen – im Gegensatz zur Geheimen Regierung.
Die Psyche – das unbekannte Wesen
Bereits ein Jahr später entstand das Phönix-Projekt, das sich zum Ziel hatte, die Geschehnisse in Philadelphia restlos aufzuklären. John von Neumann und sein gesamtes Team wurden in dem Projekt eingebunden um zu klären, wo der mögliche Fehler in bezug auf den menschlichen Faktor an Bord der USS Eldridge gelegen haben könnte.
John von Neumann sah ein, dass es bei der restlosen Aufklärung unvermeidbar sei, sich mit der Metaphysik zu beschäftigen, da der physische, biologische wie auch der elektromagnetische Aufbau des Menschen an Bord der USS Eldridge beeinflusst worden war. Viele der an Bord befindlichen Matrosen hatten sich in ihrer Molekularstruktur bis zur Unendlichkeit verändert. In erster Linie aber wurde nach Meinung von Neumanns das Bewusstsein der Menschen an Bord in Mitleidenschaft gezogen.
Die Forschung nahm ganze zehn Jahre in Anspruch, bis man zu nahezu Hundert Prozent beweisen konnte, dass jeder Mensch mit einem sogenannten Zeitbezugspunkt geboren wird, was auch beweist, dass der seelische Körper vom physischen getrennt zu sehen ist. Weiterhin gelangte das Forscherteam zu der Erkenntnis, dass die Seele das ist, was wir eigentlich sind.
Das stützt im Wesentlichen auch die These namhafter Reinkanationsforscher, die heute bereits die Auffassung vertreten, dass sich nach dem Tod die Seele vom Körper trennt und zu einem späteren Zeitpunkt in einen neuen physischen Körper wiedergeboren wird.
Unser Verständnis als physisches und metaphysisches Wesen stützt sich also auf den Zeitbezugspunkt, der sich wiederum auf das elektromagnetische Feld der Erde bezieht. Dieser Zeitbezugspunkt dient dem Menschen also als grundlegender Orientierungspunkt für sein Verständnis für das Universum und seinen Abläufen, wie auch für unser lineares Empfinden.
Die Ergebnisse der Untersuchung führten schließlich zu der Tatsache, dass die Matrosen an Bord der USS Eldridge während des Experiments von ihrem Zeitbezugspunkt getrennt wurden, was schließlich zu einem Chaos im elektromagnetischen wie auch im seelischem Körper der Probanden führte.
Das Team um John von Neumann kam im Rahmen des Phönix-Projekts schließlich zu dem Schluss, dass das Problem nur durch die Schaffung einer künstlichen Realität, also einer Art Tarnkappentechnologie, umgangen werden kann.
Diese sich hieraus zu stellende Frage war also: wie erschaffe ich eine, nennen wir es einmal, „elektromagnetische Flasche“ um einen menschlichen Körper herum?
Da die Eliteeinheiten schon zu damaliger Zeit über riesige Computeranlagen verfügten, wurde die künstliche Realität mit der natürlichen Erdoberfläche und genügend Informationen bestückt, um letztendlich die Illusion eines fortlaufenden Zeitstroms zu erzeugen, um auf diesem Weg der Testperson einen gewissen Grad an Normalität zu suggerieren
1967 gelangte das Phönix-Projekt zum Höhepunkt und wurde dem Kongress in einem abschließenden Bericht präsentiert. Die Kongress-Abgeordneten zeigten sich tief beeindruckt über die gewonnen Ergebnissen – insbesondere aber im Hinblick auf die Tatsache, dass das menschliche Bewusstsein mithilfe elektromagnetischer Wellen auf diese Weise beeinflusst werden kann und das es von nun möglich war Maschinen zu produzieren, die in der Lage waren, das menschliche Denken zu manipulieren.
Ein Großteil der Kongressabgeordneten war jedoch derartig schockiert, dass sie das Projekt 1969 boykottierten. Doch bevor der Kongress das Projekt vollständig auflösen konnte, hatte ein Teil der Gruppe bereits ein großes Machtzentrum um sich herum aufgebaut.
Unter den Teilnehmern der Gruppe befanden sich zahlreiche Eingeweihte der Geheimdienste und des Militärs, die einerseits von der Stealth-Technologie, andererseits aber auch von der Vorstellung fasziniert waren, dass es möglich war, Einfluss auf den menschlichen Geist zu nehmen.
Insbesondere die Militärführung zeigte sich begeistert von dieser Vorstellung. Sie erklärte sich zu einer Zusammenarbeit bereit und stellte ein altes Sage-Radar zur Aussendung von 425-450 Megahertz zur Bewusstseinskontrolle auf dem verlassenen Luftwaffenstützpunkt in Montauk zur Verfügung.
Das Projekt wurde nun zu Projekt „Phönix II“ erklärt, Insider nannten es später „Das Montauk-Projekt“. Finanziert wurde das Projekt zum einen mit zehn Milliarden US Dollar in Gold, die 1944 durch Sprengung eines Zuges mit Nazi-Gold ergattert wurden und durch die Unterstützung der Familie Krupp, die zu dieser Zeit bereits den ITT-Konzern kontrollierte.
Das Montauk-Projekt wurde im Jahre 1971 mit der Inbetriebnahme des Sage-Radars aufgenommen…
UFOs oder UAPs, die Atomraketen deaktivieren: Laut Luis Elizondo „scheint es eine Art Kongruenz oder eine Art Schnittmenge zwischen diesen UAP- oder UFO-Sichtungen und unserer Nukleartechnologie zu geben, sei es Nuklearantrieb, Nuklearkraft und -erzeugung oder Nuklearwaffen Systeme.
Darüber hinaus wurden dieselben Beobachtungen in anderen Ländern gemacht. Auch sie hatten die gleichen Vorfälle, was uns zeigt, dass es sich um ein globales Problem handelt.
Jetzt hatten wir in den USA Vorfälle, bei denen diese UFOs/UAPs eingegriffen und tatsächlich unsere nuklearen Fähigkeiten außer Betrieb gesetzt haben.
Einer der berühmtesten Vertuschungsfälle war das UFO, das 1967 Atomraketen auf der Malmstrom Air Force Base in Montana abschaltete.
Der frühere Kapitän der Luftwaffe, Robert Salas, hat behauptet, Beamte des Pentagon hätten gelogen, weil sie keine Informationen über einen mysteriösen UFO-Vorfall hatten, der 1967 US-Atomraketen deaktivierte.
Die Geheimdienstbeamten Scott Bray und Ronald Moultrie wurden bei der ersten öffentlichen UFO-Anhörung vor mehr als 50 Jahren von einem Unterausschuss des Repräsentantenhauses gegrillt und nach dem Vorfall gefragt.“
Bray sagte: „Diese Daten befinden sich nicht im Besitz der UAP-Task Force … Ich habe Geschichten gehört, ich habe die offiziellen Daten dazu nicht gesehen.“
Aber Salas sagte gegenüber der Mainstreamseite DailyMail, dass er das Ereignis damals gemeldet, wiederholt darüber gesprochen und es 2021 der UFO-Task Force der Regierung gemeldet habe, und die Antwort, die er erhielt, war:
„Wir kennen Ihre Geschichte bereits, es sei denn, Sie haben etwas Neues, wir müssen nicht hören, was Sie zu sagen haben“, sagte Robert Salat sei die Antwort gewesen.
Der ehemalige Air Force-Kapitän war im März 1967 auf der Malmstrom Air Force Base in Montana im Dienst, als eine mysteriöse rote Kugel darüber flog, die Sicherheitskräfte Zeugen einer leuchtend roten, untertassenförmigen Kugel wurden und Sekunden später Alarmsignale und Warnlichter ausgingen, um zu warnen, dass die Nuklearwaffen inaktiv geworden waren.
„Innerhalb der nächsten paar Sekunden hatten wir sechs bis acht Raketen durch einen „No-Go“-Zustand (funktionsunfähig) verloren“, sagte Salas.
Ein altes Filmmaterial zeigt, dass tatsächlich ein UFO eine Atomrakete deaktiviert.
In den nächsten beiden Videos untersucht Nick Pope die Geschichte von Atomraketen, die unerwartet abgeschaltet wurden, während UFOs über einem Luftwaffenstützpunkt auftauchten, und der ehemalige AATIP-Direktor Luis Elizondo sagt, dass UFOs die US-Atomwaffen „offline“ genommen haben.
Das Ziel dieser Forderung ist, die Relativitätstheorie weltweit zu verbieten, da sie eine größere Massenvernichtungswaffe ist, als alle bisher produzierten Atombomben zusammengenommen. Sie tötet schnell und unbemerkt. Sie raubt den Menschen das Leben.
Um sich dieser Gefahr nicht auszusetzen gibt es nur einen Weg, nämlich die sofortige und vollständige Abschaffung der Relativitätstheorie.
Der erste Schritt muss die sofortige Einstellung aller Experimente und der Weiterentwicklung der Relativitätstheorie sein. Sie muss aus dem Gedächtnis der Menschheit gelöscht werden. Sie muss geächtet werden.
Argumente gegen die RT
Die Relativitätstheorie hat eine einzigartige Zerstörungskraft. Sie ist die einzige Theorie, die die Zeit dehnt und Längen verkürzt, und kann damit Mensch, Tier und alles was da kreucht und fleucht vom Erdboden verschwinden lassen. Schäden an unbelebter Natur sind unvorstellbar.
Im Falle einer Anwendung der Relativitätstheorie würde das intelligente Leben, wenn nicht gar die Erde selbst vernichtet. Jede Hilfe käme zu spät. Die Wirkung der Relativitätstheorie ist unvorstellbar und jede Hoffnung auf Überlebende wäre vergebens. Die augenblicklichen Zeitverkürzungen und Verlängerungen der Längen führen zu biologischem Versagen, die einseitigen Verlängerungen von Materie führen zu ungeahntem Chaos.
Die überschnelle Bewegung der Atome und Moleküle, erzeugt durch die Zeitverkürzung, führen zu starkem Erwärmen bis hin zum Glühen der Materie. Zeitverkürzung sowie Verlängerung der Längen werden durch ein bewegtes Inertialsystem, welches uns entgegen kommt, hervorgerufen.
Durch die Lorentzsche Transformation sehen wir unser Gegenüber sich langsamer bewegen im Gegenzug sehen uns die Gegenüber, wie wir schneller altern und sogar in Bewegungsrichtung mehr Raum beanspruchen.
Unsere Organe würden den Dehnungen nicht standhalten und zerreißen. Bejubelt werden in der Relativitätstheorie nur die Effekte der Zeitdehnung und Längenverkürzung, aber es wird völlig außer Acht gelassen, dass auf der anderen Seite sich die Zeit verkürzt und die Längen sich dehnen. Einfachste Regeln wie die der Wechselwirkung werden ignoriert. Actio und Reaktio.
Menschenrechte
Die Anwendung der Relativitätstheorie ist ein Verstoß gegen das Menschenrecht. Das Verbot der Anwendung der Relativitätstheorie muss in die bestehende Rechtsordnung der Staaten (Völkerrecht) sofort aufgenommen werden. Es besteht ein Rechtsanspruch der gesamten Menschheit auf normale Zeit und normale Längen.
Das Verbot der Relativitätstheorie sollte nicht nur auf der Erde und für ihre Bewohner gelten, es sollte ein, im wahrsten Sinne des Wortes, universales Recht sein, welches im gesamten Universum gilt. Auch zum Schutz der zurzeit noch unbekannten Lebensformen, die durch Anwendung der Relativitätstheorie zu Schaden kommen könnten. Zum Schutz der gesamten Materie im Universum.
Die Erde war in der Vergangenheit wahrscheinlich schon mehrmals von den Effekten der Relativitätstheorie betroffen. Eine gravierende Auslöschung von Lebewesen war der Zeitpunkt, als die Dinosaurier ausstarben, bei der mehr als neunzig Prozent des Lebens von der Erde verschwand. Die plötzlichen Temperaturanstiege, die mehrmals nachgewiesen wurden und die zurzeit wieder ansteigen sind wahrscheinlich auf die Anwendung der Relativitätstheorie zurück zu führen.
Ob die Relativitätstheorie durch Menschen oder unwissentlich von Außerirdischen angewendet wird, lässt sich zu diesem Zeitpunkt noch nicht nachweisen. Auf alle Fälle werden unerklärliche, lebensbedrohliche Krankheiten in nächster Zeit zunehmen. Die Wissenschaft verzeichnet schon jetzt zunehmende Unfruchtbarkeit bei Männern. Missgeburten häufigen sich. Millionen, Milliarden Opfer werden zu beklagen sein.
Die Relativitätstheorie und ihre Folgen sind weitaus bedrohlicher als alle Atomwaffen zusammengenommen. Sämtliche Mittel, sich gegen die Relativitätstheorie zu schützen sind nutzlos. Da hilft keine Atemmaske oder der festeste Schutzanzug.
„Die [Relativitätstheorie] ist für mich unlogisch, oder schärfer formuliert: falsch“, erklärte der (mittlerweile emeritierte) Professor Hartwig Thim vom Institute for Microelectronics and Microsensors der Universität Linz.
„Es gehört natürlich zum Betrugsprogramm der Physikpropaganda, zu allen Kritikpunkten die Kritiker für dumm zu erklären und schlicht das Gegenteil zu behaupten sowie die kritischen Experimente zu verhindern und die Information über ihre Existenz zu unterdrücken, was durch die Gleichschaltung aller Wissenschaftsredaktionen in den Massenmedien auch hervorragend gelungen ist.“
Das sagt Ekkehard Friebe, Regierungsdirektor i.R. des Deutschen Patentamts, in einem „Offenen Brief über Wissenschaftsfreiheit„. Neben vielen anderen Vorwürfen sieht er die Kritik an der Relativitätstheorie nicht nur durch die Wissenschafter selbst, sondern auch von der Bildungspolitik unterdrückt.
Es gibt eine „Gehirnwäsche auf allen Ebenen des Bildungswesens bis hinunter zum Kindergarten (‚Wir wollen doch Onkel Albert keinen Kummer machen!‘), damit diese Kinder später in der Schule schon innerlich jeden Gedanken an eine kritische Betrachtung als sinnlos verwerfen. Alle Diktatoren versichern sich der Jugend.“
Kettenreaktion
Die Weiterverbreitung der Relativitätstheorie führt unweigerlich zur baldigen Anwendung. In Deutschland geboren griff sie langsam und unaufhaltsam um sich. Es war wie eine Seuche, die sich todbringend über den gesamten Globus ausbreitet. Länder, die mit Analphabetismus zu kämpfen haben sind längst von diesem Virus infiziert, der sich Relativitätstheorie nennt.
Erst wenn dem letzten Wissenschaftler klar gewordenen ist, welche Gefahr die Relativitätstheorie darstellt, wird das Streben nach ihrer Vervollkommnung bzw. ihrer Anwendung aufhören. Erst wenn klar ist, dass die Relativitätstheorie weder einen Nutzen bringt noch einen Fortschritt in der Wissenschaft bedeutet, wird die Relativitätstheorie ihren Schrecken verlieren. Und nur dann.
Es werden nun wohl einige Wissenschaftler glauben machen, dass Institute, Universitäten oder Länder, dass sie das Wissen haben, mit der Relativitätstheorie experimentieren zu können, um ihren Schrecken zu mindern, und sie in ihren Händen sicher ist. Aber solange diese Theorie in menschlichen Händen ist, wird sie nie sicher sein, die Gefahr ist zu groß, um sicher zu sein.
Solange die Relativitätstheorie gelehrt und versucht wird sie anzuwenden, solange kann sie ihr Unheil anrichten. Dabei ist es völlig egal, ob sie mit voller Absicht, unwissentlich oder versehentlich aktiviert wird. Das ist verantwortungsloses Handeln und die Folge wird augenblicklich in einer Katastrophe enden. Die verantwortungslose Anwendung der Relativitätstheorie verstößt gegen alle Rechte der Menschen. Es werden unschuldige Menschen vernichtet, die sich niemals mit der Relativitätstheorie beschäftigt haben.
Über die Natur des gesamten Globus brauchen wir nicht mehr zu reden, da kein Mensch mehr da ist, den es betreffen könnte. Einen Nutzen gegen einen Schaden aufzurechnen ist mehr als unsinnig. Zurückbleiben würde nur ein glühender Planet, dem man nicht mehr ansehen würde, dass dies einmal ein blauer, lebendiger Planet war, der vor Leben nur so strotzte.
Vielleicht hat er noch einmal die Chance, sich zu einem blauen Planet zu entwickeln, auf dem sich das Leben in seiner Vielfalt entwickeln kann, aber davon werden wir nie etwas erfahren, es betrifft uns nicht mehr.
Es bleibt jetzt nur zu hoffen, dass sich die führenden Wissenschaftler und Länder zusammensetzen, um gemeinsam schnell und radikal entscheiden: Weg mit der Relativitätstheorie!
Sollte diese Entscheidung doch nur wieder ein Lippenbekenntnis sein – dann …
Erklärung der Relativitätstheorie
Die spezielle Relativitätstheorie sagt, dass durch Bewegung (Geschwindigkeit) der Raum und die Zeit beeinflusst werden. Die Relativitätstheorie macht den Raum und die Zeit veränderlich, es sind keine konstante physikalische Zustände mehr. Dafür wird die Lichtgeschwindigkeit absolut.
Beispiel: Je schneller man sich bewegt, umso langsamer vergeht die Zeit. Je schneller man sich bewegt, umso mehr verkürzen sich die Längen. Nichts kann sich schneller bewegen als Licht.
Die allgemeine Relativitätstheorie hat denselben Anspruch auf Zeit und Raum, nur dass die Gravitation den Raum und die Zeit, aus Konstanten Variable macht. Was vor der Relativitätstheorie absolut war, ist danach relativ, was vor der Relativitätstheorie relativ war, ist danach absolut.
Anschauliches Beispiel:
Ein Raumschiff fliegt von der Erde mit 0,99 c für 20 Jahre weg und kommt sofort wieder zurück, dann sind für die Besatzung (hin und zurück) 5,65 Jahre vergangen. Aber, für die Bewohner der Erde vergehen 40,4 Jahre. Die Wirklichkeit sieht erschreckend anders aus.
Ein Beobachter der Erde sieht die Reisenden also sehr langsam altern. Das Makabre daran ist, ein Beobachter der Reisenden sieht die Erdbewohner aber rasant altern, in diesem Beispiel ca. 7-mal so schnell. Pech für den, der noch 7 Jahre zu leben hat, er wäre jetzt tot!
Haltet ein mit dem Wahnsinn! Wer will schon schneller leben, nur um baldigst zu sterben?
Mysteriöse Phänomene und Berichte um den Untersberg sind seit Jahren das Thema von Büchern und Filmen. Selbst im Museum am Untersberg gibt es hierzu Literatur und Schaubilder. Doch wie viel Wahrheit steckt hinter den Berichten und Erzählungen?
Auch Dan König beschäftigte das Thema zunehmend, nachdem er sich mit dem Autor Stan Wolf (Romanreihe „Steine der Macht“ zum Thema) traf und sich mit ihm anfreundete, selbst zum sagenumwobenen Berg reiste und dort recherchierte. Im Interview mit Dan Davis geht er auf seine Romanreihe „Der General des letzten Bataillons“ ein, in der er u.a. über dieses Thema schreibt.
Weiteren Gesprächsstoff lieferten die Themen Zeitreisen, der Graf von St. Germain, die VRIL-Gesellschaft und die aktuelle politische Situation in Deutschland. die Medien, die Flüchtlingskrise und einiges mehr.
Autor Dan König im Interview mit Dan Davis: „Zeitreisen sind absolut realistisch, sogar für unsere offizielle Wissenschaft heute „theoretisch möglich“ …
Hätten wir in den 90er Jahren, als viele von uns erste Programme auf dem PC 80386, Taktfrequenz 25 Mhz, Festplattenspeicher 50 MB, laufen hatten, geglaubt, dass heute fast jedes Grundschulkind einen dazu vergleichbaren Supercomputer mit einer x-fachen Rechenleistung und dazu noch einen hochauflösenden Fotoapparat mit einem riesigen Musikarchiv in der Hosentasche hat?
Mit Sicherheit nicht! Genauso wenig können wir uns heute eine Zeitreise vorstellen.“
Dan Davis: Hallo Dan. Wie kamst Du auf die Idee Deiner Romanserie „Der General des letzten Bataillons“?
Dan König: Zur Beantwortung dieser Frage möchte ich als Grundlage darlegen, wie ich überhaupt mit dem Untersberg in Kontakt kam. Dazu muss ich allerdings weit ausholen, damit man mich richtig versteht und meine Intension einordnen kann. Ich bitte um Verständnis, dass ich meine Formulierungen und Bezeichnungen in diesem Interview nicht gendergerecht vorbringe, es wäre mir einfach zu kompliziert. Wenn ich zum Beispiel Politiker sage, meine ich natürlich auch Politikerinnen.
Als ich mit 19 Jahren, aus Jugoslawien zurückkommend, zusammen mit einem Freund in der Abenddämmerung auf der Autobahn am Untersberg vorbeifuhr, passierte es. Der Untersberg zog mich unwillkürlich in seinen Bann. Wir machten dort jedoch keinen Halt und fuhren auf unseren Motorrädern am Berg vorbei in Richtung Heimat. Doch von diesem Moment an war mir klar, dass ich eines Tages noch viel mit dem Berg zu tun haben würde.
Als ich das nächste Mal, ein paar Jahre später, abermals am Untersberg vorbei kam, hatte ich bereits irgendwie ein schlechtes Gewissen, dass ich mich noch nicht bei ihm eingefunden hatte, versprach dem Berg jedoch, dass ich meine Mission eines Tages erfüllen werde. Meine Mission? …ich hatte keine Ahnung, was „um Himmels Willen“ ich jemals am Berg zu erledigen haben würde, aber es sollte irgendwann geschehen.
Erfolgreich habe ich diese Mission, die einen unerklärlichen Drang in mir auslöste, wieder viele Jahre lang verdrängt und verschleppt. Ich war damals ein noch völlig anders konditionierter Mensch, war kopfgesteuert und hatte nur meine eigenen Ziele und aus heutiger Sicht eher fragwürdige Ideale im Blick.
Vor meiner Inkarnation in meinen derzeitigen Körper muss ich mir jedoch eine oder mehrere Aufgaben vorgenommen haben, an das mich das Schicksal mit zunehmendem Druck erinnerte. Als ich im Laufe der Jahre aber immer noch nicht so richtig in die Gänge kam, wurde ich vom Schicksal auch schon mal dorthin „geprügelt“, wo es mich hin haben wollte.
Ich haderte, wehrte mich dagegen, begann irgendwann Zwiesprache mit „denen da oben“ zu halten. Ich begann Fragen zu stellen und ich bekam erstaunlicherweise Antworten darauf. Dies geschah in verschiedenartiger Form. So konnte es vorkommen, dass genau meine Frage in einer Fernsehsendung behandelt wurde, in welche ich vom Sofa aus „zufällig“ hineinzappte. Oder ich bekam ein Buch in die Hand, blätterte darin und fand Sekunden später ein paar Sätze zur Abhandlung meines aktuellen Themas.
Einmal ließ mir ein Bekannter eines Freundes über ihn mehrere Bücher zukommen, weil er der Ansicht war, dass diese Bücher wichtig für mich seien, obwohl er mich nur vom Hörensagen kannte. Das ist nun ca. 14 Jahre her und ich bin dadurch u.a. auf Alois Irlmaier gestoßen, den ich sehr schätze und gerne weiterempfehle. Alles, was für meine nie bewusst angesteuerte Entwicklung von Bedeutung war, hat den Weg zu mir gefunden und auch ich habe mich auch den Weg gemacht, um Neues zu entdecken. Hierbei habe ich, nachdem ich bereits Anfang des Jahrtausends „Schneckchen“ kennengelernt hatte, hochinteressante Erfahrungen in Sachen Energiemedizin gemacht, der ich mich eines Tages gerne stärker widmen möchte.
Es kam dann auch der Tag, wo ich mit „denen da oben“ letztendlich eine Abmachung getroffen habe. Seither fügen sich die Dinge geschmeidiger, wenn auch nicht immer so komfortabel, wie man es sich erträumen könnte. Ich bin jedoch zufrieden damit und klage nicht. Hätte ich zu viel Komfort, bestünde vielleicht die Gefahr, dass ich träge werden könnte. Zwischenzeitlich wurde ich auch in meiner Selbsteinschätzung immer sicherer und begann meine Vorhersehungen ernster zu nehmen. Dazu beigetragen hatte u.a., dass ich Mitte der 80er bis spätestens 1990 den Fall der Mauer vorhergesagt hatte. Als Arnold als Schwarzenegger noch täglich schwere Gewichte stemmte, um in seinen Filmen eine gute Figur abzugeben, wusste ich bereits, dass er eines Tages Präsident der USA werden würde. Gut, das war ein Irrtum, aber dass er eines Tages Gouverneur von Kalifornien werden würde, hätte damals ebenfalls nur für Kopfschütteln gesorgt. Der Sturm Lothar, der Zusammenstoß zweier Flugzeuge über dem Bodensee?
Für mich keine Überraschung, denn ich hatte darauf gewartet, so gegenwärtig und überfällig waren diese schlimmen Ereignisse für mich, als es dann tatsächlich passierte.
Michael Schumacher sah ich seit seinem Comeback in die Formel 1 als späteren Invaliden. Dass es die Folge eines Skiunfalls sein würde, überraschte mich dann nur wenig. Trump als Präsident? Ich wusste es von dem Moment an, als ich von seiner Nominierung erfuhr. Könnte diese Auflistung noch mit vielen kleinen Episoden aus meinem Leben fortführen. Rückblickend ist es beeindruckend, mit welchen Menschen ich mich im Laufe der Jahre „zufällig“ getroffen habe und was sie mir mit auf den Weg gegeben haben. Viele Menschen haben wie ich die Fähigkeit, sofort zu spüren, „woher der Wind“ weht, finden bei Mitmenschen schnell die wunden Punkte und enttarnen Lügner rasch.
Gehen wir etwas näher auf den Inhalt der Geschichte ein. Über Dr. Ing. Hans Kammler und den Untersberg, Zeitreisen etc. gibt es ja auch eine Romanreihe von dem Autor Stan Wolf. Mit dem Titel „Steine der Macht“. Kennst du die Serie und hat diese dich eventuell inspiriert – oder eher nicht?
Im Jahr 2012 war der Beginn meiner Untersberg-Mission ganz oben auf der Prioritätenliste. Zuvor hatte ich von Stan Wolf Band I „Steine der Macht“ gelesen. Auf der Plattform eines Online-Auktionshauses war ich auf dieses Buch gestoßen, als ich mir Lektüre über den Untersberg besorgen wollte. Ich kannte das Buch zuvor nicht. Mit meiner damaligen Partnerin „Herzilein“ wollte ich dann den Untersberg in einem sommerlichen Urlaub erkunden. Sie hat es jedoch geschafft, dass ich mich kurzentschlossen ohne sie auf den Weg nach Salzburg machte. Ich hinterließ ihr einen Zettel auf dem Küchentisch und machte mich auf den Weg. Der Zeitpunkt war gekommen, meine Mission am Berg anzutreten, obwohl ich immer noch nicht wusste, was ich dort genau tun sollte.
Einigermaßen ratlos suchte ich daher unangekündigt Stan Wolf in seiner Firma auf, der erst auch nicht wusste, was er mit mir anfangen sollte. Wolf, anfangs etwas irritiert, vergewisserte sich erst einmal, dass ich nicht der Schamanen-Fraktion angehöre, denn sonst hätte er mich möglicherweise woanders hin verwiesen. Wolf war sehr freundlich und aufgeschlossen. Er nahm sich Zeit für mich, zeigte mir die Sammlung seiner Artefakte und wir freundeten uns an. Ich war nicht schlecht darüber erstaunt, als mir klar wurde, dass er die in seinen Büchern beschriebenen Reisen tatsächlich gemacht hatte und auch die darin beschriebenen Artefakte vorweisen konnte. Er hatte zu dieser Zeit Band IV von „Steine der Macht in Arbeit.
Es ergab sich, dass wir gemeinsam in einer Gruppe, darunter Mitglieder des Isais-Ring, am Berg auf Exkursion gingen. Dabei lernten wir auch den Eigentümer der alten Templerkirche kennen, der uns das altehrwürdige Gemäuer mehrfach für Rituale zur Verfügung stellte. Wir waren viel unterwegs, haben u.a. Untersbergkirchen, die Burg Moosham im Lungau, den Richtstättenweg in Passeggen besucht und waren auf Wolf’s Hütte auf über 2000 Meter Höhe in der Steiermark.
Dass durch diese Erlebnisse meiner Inspiration natürlich jede Menge hochinteressantes Material zur Verfügung gestellt wurde, dürfte leicht nachvollziehbar sein. So kam mir spontan der Einfall, einen eigenen Roman zu Wolfs bereits bestehendem Roman „Steine der Macht“ zu schreiben, indem ich die Geschichte um die Dritte Macht und der Station im Untersberg aus Sicht General Kammlers und seiner begleitenden Soldaten darstellen wollte. Ich erzählte Wolf dann auch gleich von meinem Vorhaben. Er war zunächst von der Idee erstaunt und erlaubte mir dann aber, dass ich mich darin auf ihn beziehen dürfe. Hätte Wolf mir damals keine Unterstützung zugesichert, wäre das Buch auch nicht zustande gekommen, da ich nicht gegen seinen Willen gehandelt hätte.
Wir haben uns in den darauffolgenden Jahren mehrfach getroffen und er ist für mich ein großartiger Mensch und Menschenfreund. Seine Erfolge als Autor sprechen für sich und durch sein Werk haben bereits viele Gleichgesinnte zueinander gefunden, die sich auch auf seinen stets ausverkauften Lesungen am Fuße des Untersberg einfinden.
Mit Mario Rank und Lutz Eikelmann habe ich am Tag nach einer Lesung auch schon zusammen die Wege alter Illuminaten am Berg erforscht. Als mir Lutz kürzlich eine Ausgabe seines neu erschienenen Buchs „Heriberts Zeitreisen“ zuschickte, entdeckte ich interessante Parallelen.
Wie kam es zu der Zusammenarbeit mit dem All-Stern Verlag und dem Verleger Reiner Elmar Feistle, der ja in Band 1 zusammen mit Sigrun Donner auch das Vorwort beisteuerte?
Bei den Ausflügen mit Stan Wolf war auch ein junger Mann mit dabei, den man heute „Blogger“ nennen würde. Ein intelligenter und umtriebiger Wahrheitssuchender, der im Internet ein respektables Archiv zusammengestellt hat und durch diese ausgezeichnete Leistung sein Pseudonym weithin bekannt wurde. Auch ich hatte schon viel von seinen Beiträgen gelesen und nun hatte ich ihn tatsächlich, hier am Untersberg, getroffen. Er war derjenige, mit dem ich zusammen den Aldebaran-Treff im Allgäu besuchte, und der mich Reiner Feistle vorstellte. Ich berichtete Reiner von meinen Plänen zum Roman und er zeigte als mein mutmaßlicher Verleger grundsätzliches Interesse.
Es verging wieder einige Zeit, bis mich Reiner bei einem Treffen fragte, wann ich denn nun was schreiben würde. Ich setzte mich also hin und fertigte die ersten Kapitel, die ich Reiner dann zuschickte. Er rief mich dann, nachdem er den ersten Teil von Band I gelesen hatte, begeistert an und sagte sinngemäß, dass er den Roman auf jeden Fall in seinem Verlag bringen möchte. Er spornte mich an, schnellstmöglich die restlichen Kapitel zu liefern, was mir bis Mai 2014 auch gelang.
Band I „Sonderelbe Jasmin“ kam bei der Leserschaft gleich gut an und auch Band II „Die Alpenfestung“ wurde schon vor Herausgabe für meine Begriffe überraschend stark vorbestellt, was darauf hindeutet, dass die Richtung stimmt.
Mit Sigrun Donner hatte ich zuletzt 2015 ein paar Mal telefoniert. Wir haben uns immer verständigt und ich durfte dabei wieder einmal feststellen, welch ein breites und tiefgründiges Wissen sie doch hat. Auch sie hat sich der Wahrheitsfindung verschrieben und steht wie ich mit beiden Beinen mitten im Leben. Wir haben sicherlich noch einige unentdeckte Gemeinsamkeiten. Selten habe ich Frauen kennengelernt, die mich zur vorliegenden Thematik beraten können, Sigrun Donner kann es jedoch definitiv. Ich kann mir für die Zukunft vorstellen, mit Sigrun Ideen für weitere Bände zu erörtern, wenn ich einmal alles, was es noch über den General und seine Männer zu sagen gibt, zu Papier gebracht habe, sollten die anstehenden Ereignisse die Geschichte im Roman nicht vorher überholen.
Der erste Band „Sonderelbe Jasmin“ erschien bereits im Jahr 2014. Du schreibst im Buch, der Roman würde auf wahren Begebenheiten beruhen. Kannst du hierzu ein paar Worte berichten?
Zunächst möchte ich die Begrifflichkeit „Roman“ kurz in das richtige Licht rücken. Der Roman umfasst alle Bände bis hin zum letzten Band, von dem heute noch niemand sagen kann, mit welcher Nummernfolge und welchem Titel er endet. Die Bemerkung „wahre Begebenheiten“ steht bei Band I im „Ausblick“, welcher sich auf die gesamte Romanreihe bezieht.
Für den aufgeschlossenen Leser stellt sich beim Lesen der einzelnen Bände tatsächlich an vielen Stellen immer wieder die Frage, was tatsächliche Begebenheiten sind und was zur Abrundung der Geschichte der Romanform geschuldet ist.
Wer sich mit General Kammler bereits beschäftigt hat, wird an einigen Stellen im Roman Stellen finden, an welchen Kammler mit seinem Stab auch genau zu der im Roman beschriebenen Zeit aufgetreten ist. Gerade das macht es für mich stellenweise so schwierig, diese historisch dokumentierten Ereignisse in die richtige Reihenfolge zu bringen und darum herum auch noch eine spannende und ansprechende Story zu schreiben.
Genauso verhält es sich mit den Persönlichkeiten, die Kammler trifft. Auch hier muss ich mich mit den einzelnen historischen Personen erst einmal auseinandersetzen, ihren Charakter begreifen und ihren damaligen Auftrag kennen. Da ich diesen Anspruch habe, den Roman möglichst dicht am Puls der damaligen Ereignisse zu schreiben, muss ich mir eben auch mehr Arbeit in Sachen Recherche machen, wie ein Autor, der seine Geschichte frei erfinden kann.
Du siehst, dass beim Lesen des Romans auch viel historische Wahrheit vermittelt wird, die auch Nachforschungen standhält. In den kommenden Bänden wird es in diesem Stil weitergehen.
Wer technisch einigermaßen versiert ist, wird auch erkennen, dass im Roman damals neu erfundene Entwicklungen zum Einsatz kommen, die heutzutage perfektioniert sind. Vom Mikrowellenherd, der Halogenlampe, selbst aufladenden Batterien, über den Raketenmotor für Flüssigbrennstoffe, Hochfrequenztechnologie, Fernlenkwaffen, Aufklärungsdrohnen, hydraulische Fahrwerkstechnik, schusssichere Chemiefasern, autark laufende Energiekonverter, bis hin zu den sagenumwobenen Flugscheiben usw., stammt alles aus deutscher Entwicklung. Diese Entwicklungen dürfen ebenfalls den „wahren Begebenheiten“ zugeordnet werden.
Eigentlich arbeitest du ja in einem ganz anderen Beruf. Der Weg sich nebenher ein paar Brötchen als Autor zu verdienen, ist sicherlich jetzt eher selten für dieses Berufsbild.
Zu der Frage, ob ich mir durch den Roman ein zusätzliches Taschengeld verdienen möchte, darf ich sagen, dass dies genauso wenig meine Absicht war, wie die Tatsache, jemals ein Buch zu schreiben. Ich bin wie jedermann dazu verpflichtet, meine Einnahmen und Ausgaben als Autor gegenüber dem Finanzamt abzurechnen. Herausgekommen ist, dass meine diesbezüglichen Steuerbescheide bislang einen Verlust aufweisen.
Das hält mich jedoch nicht von meiner weiteren Arbeit ab, denn meine Ziele sind ideeller Natur. Übrigens gibt es neuerdings Band I „Sonderelbe Jasmin“ mittlerweile, geringfügig überarbeitet, auch als e-book. Sollte mich General Kammler ebenfalls mit ein paar Barren des Reichsgold unabhängiger machen, wie Stan Wolf es widerfahren durfte, dann werde ich umgehend Vollzeit-Autor und liefere dann einen Band nach dem anderen, während ich nebenher noch meinen Pilotenschein mache.
Wenn du meinen alltäglichen Broterwerb ansprichst, dann gebe ich dir Recht, dass die Verbindung zur Tätigkeit eines Autors eher selten ist. Jedoch gibt es auch Beispiele, wo aus meiner Branche kommende Umsteiger auch mit Büchern überaus erfolgreich wurden und heute sehr bekannt sind. Ist aber eher die Ausnahme, stimmt.
Warum ein Roman und kein Sachbuch über das Thema?
Sorry, dass ich zu dieser Frage kurz „schwarzmalen“ muss. Wir stehen bekanntermaßen vor größeren gesellschaftlichen Umbrüchen. Alte Hierarchien und Machtgefüge werden dabei zerfallen und durch neue ersetzt werden. Dabei werden Weltbilder zerbrechen, wird Hoffnung und Vertrauen in die Finanzwelt, Politik, Religion und Staat verloren gehen. Geschuldet ist dieses zinsbedingte, mathematische Zyklusende der exponentiellen Verschuldungsspirale und u.a. der Umsetzung des Hooton-Plans. Den Menschen wird klar werden, dass ihre bislang als „sichere Burg“ gewohnte Sicherheit in diese Institutionen ein auf Sand gebautes Potemkin´sches Dorf war. Ab dem Tag X wird nichts mehr so sein, wie es war.
Viele werden daraufhin den Verstand verlieren und wie aufgeschreckte Hühner durch die Straßen hetzen. Die Gesellschaft wird sprichwörtlich „vom Glauben abfallen“, in vielerlei Beziehung. Nicht alle, aber die Masse. In dieser Zeit brauchen wir dringender denn je etwas, an das wir noch glauben können. Wir brauchen dann eine neue emotionale Bindung, neue Hoffnungen, einen Strohhalm zum Klammern, ein Lichtlein, welches uns den Weg aus dem Tunnel der bevorstehenden Verzweiflung leuchtet. Während in der kommenden Krise der Alltag der „Masse“ von Überlebensinstinkten beherrscht wird, wird kaum jemand Zeit und Muße finden, sich konstruktive Gedanken darüber zu machen, wie es mit ihm selbst und seiner Familie weitergehen wird. Wir sollten uns die dafür notwendige Zeit, für diesbezügliche Gedankenspiele, jetzt nehmen.
Wir müssen uns also rechtzeitig ein positives Handlungsmuster gedanklich festlegen, auf das wir im Notfall zurückgreifen können. Wenn wir gleichzeitig noch daran denken, uns mit krisentauglicher Ausrüstung für Versorgungsengpässe im täglichen Bedarf auszurüsten, dann nimmt uns das ebenfalls eine Menge an Druck und gibt ein wertvolles Stück Sicherheit. Ganz wichtig ist dabei, dass wir wieder verstärkt unsere Eigenverantwortung wahrnehmen, damit wir im Notfall nicht auf möglicherweise ausbleibende Hilfe von außen warten müssen.
Was jetzt kommt, versuche ich ganz vorsichtig zu formulieren. Angenommen, nur mal angenommen, die sogenannte 3. Macht unter Führung von General Kammler würde während eines oben beschriebenen Szenarios am Tag X ihre Zeit für gekommen sehen, um ihre Handlungsfähigkeit, des immer noch existierenden Dritten Reichs, dem staunenden Deutschen Volk zu präsentieren. Angenommen, die Dritte Macht würde aus der Versenkung emporkommen und wieder in die Verantwortung treten, um die Ordnung nach dem wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Zusammenbruch wieder herzustellen. Wie hilfreich wäre es in diesem Moment, wenn der Name Kammler und die mit ihm zusammenhängenden Umstände einem großen Teil der Bevölkerung bereits aus einem Roman von Dan König oder Stan Wolf bekannt wären? Schließlich können wir nur das erkennen, was wir bereits kennen. Das menschliche Gehirn braucht bekanntlich eine Vorlage, ein gespeichertes Wissen in Form von Farben, Tönen, Gerüchen, Bilder, Zeichen usw., um Dinge zu erkennen und einzuordnen, also eine bereits bestehende Information, die auch aus einem Roman stammen kann.
Jetzt aber zurück zur eigentlichen Frage. Es gibt bereits genügend Sachbücher über den Untersberg, von Autoren, die ihn von außen und teilweise auch von innen besser kennen, wie ich. Bücher zum Thema Krisenvorbereitung und Survivals gibt es ebenfalls genügend am Markt. Da der Untersberg und das angrenzende Gebiet jedoch meiner Überzeugung nach, bei den kommenden Ereignissen eine zentrale Rolle spielen wird, will ich mit meinem Roman „Der General des letzten Bataillons“ einen Beitrag dazu liefern, die kommenden Ereignisse den geneigten Lesern verständlich zu machen. Die Romanreihe soll die geistige Basis in den Köpfen der Menschen stärken, um sie auf die kommenden Dinge vorzubereiten. Der Roman ist übrigens bewusst so geschrieben, dass auch Frauen davon angesprochen werden und dadurch einen Zugang zur Thematik finden können. Die weibliche Komponente ist in ihrer energetischen Kraft sehr wichtig und sollte weder vernachlässigt, noch unterschätzt werden.
Ich möchte, dass alle Verehrer des Untersbergs und seiner innewohnenden Macht, ihre positive Energie, ihre Hoffnungen in das bestehende morphische Energiefeld einbringen, was zur Aktivierung der Kraft des Berges notwendig ist. Dieses Energiefeld gibt bereits heute Zuversicht, Vertrauen und Hoffnung. Je mehr Menschen sich gedanklich beteiligen, positive Energie einbringen, desto mächtiger wird diese heilbringende Kraft. Es darf auch für den Untersberg und das von ihm ausgehende „Goldene Zeitalter“ gebetet werden. Dass beten hilfreich und wirksam ist, hat übrigens die Wissenschaft, in ersten Ansätzen, ebenfalls schon festgestellt. Jetzt habe ich vorausgeschickt, welche Botschaft die Leserschaft in den nächsten Bänden unter anderem erwartet. Rituale wirken ebenfalls, vielleicht ein Grund, weshalb sie in Geheimgesellschaften vollzogen werden. Aus den genannten Gründen ziehe ich Informationen, vermischt mit ehrlicher Emotion, nüchterner Sachlichkeit vor. Das Universum benötigt die Kraft unserer positiven Gefühle, nicht unser vermeintliches Wissen, damit es unsere Wünsche und Hoffnungen energetisch stärken kann.
Der Graf von St. Germain und die Zeitreisethematik ist ja ohnehin hochinteressant. Wie ist deine persönliche Meinung zu dem Grafen? Sind einige der Erzählungen eventuell mehr als nur Phantastereien? Und für wie realistisch hältst du das Thema Zeitreisen?
Zeitreisen sind absolut realistisch, sogar für unsere offizielle Wissenschaft heute „theoretisch möglich“. Diese Feststellung der „Wissenschaft“ will schon was heißen, wo doch Tesla schon in den dreißiger Jahren autark ein Elektromobil fuhr. Dem gegenüber bekam die heutige Industrie die Elektroautos immer noch nicht so richtig alltagstauglich hin und befindet sich technisch noch meilenweit von der Antriebstechnik entfernt, die sich in General Kammlers Kommandeurs-Limousine, dem Freki-SS befindet.
Über den Globus hinweg gibt es zahlreiche Zeitschwellen, die oftmals auch streng bewacht werden. Dies ist auch am Untersberg der Fall, wo es bekanntermaßen natürliche Zeitschwellen gibt. Man kann über diese „Wurmlöcher“ in andere Dimensionen gelangen. Ob man jedoch wieder zurück in die ursprüngliche Zeit gelangt, ist dabei nicht garantiert. Zeitreisen, wie sie der Graf von St. Germain unternimmt, werden durch technische Apparaturen präzise gesteuert. Es handelt sich dabei um eine Art Navigationsinstrument. Ich habe so etwas noch nie in der Hand gehabt, es scheint jedoch zuverlässig zu funktionieren.
Unsere „Wissenschaft“ ist heute offiziell noch nicht in der Lage, den technischen Ablauf einer Zeitreise in der Praxis nachzuvollziehen. Ich würde es begrüßen, wenn dies so bleiben würde, denn wenn Hinz und Kunz sich beliebig auf Zeitreisen machen könnten, würden die ein unüberschaubares Chaos produzieren.
Aber wie erklärbar sind denn die für Zeitreisen notwendigen technischen Voraussetzungen wirklich? Als Vergleich nehmen wir uns einfach mal eine andere Energieform vor. Versetzen wir uns geistig einmal in das Jahr 1800. Die damals zur Verfügung stehenden Energieformen waren der Wind, die Sonne, die Kälte, Muskelkraft, Wasserkraft und das Feuer. Kurz gesagt, die Naturgewalten. Elektrizität war bereits bekannt, spielte lange jedoch noch keine Rolle im Leben der Menschen damals. Hätte man den Leuten damals mit einem Stück Eisen, Kupferdraht und einem Magneten durch einen einfachen Aufbau die Elektrizität verständlich machen können? Hätte man ihnen erklären können, dass mit dieser Energie beispielsweise eines Tages Reisende in einer Magnetschwebebahn über 400 Kilometer in der Stunde zurücklegen können?
Hätten wir in den 90er Jahren, als viele von uns erste Programme auf dem PC 80386, Taktfrequenz 25 Mhz, Festplattenspeicher 50 MB, laufen hatten, geglaubt, dass heute fast jedes Grundschulkind einen dazu vergleichbaren Supercomputer mit einer x-fachen Rechenleistung und dazu noch einen hochauflösenden Fotoapparat mit einem riesigen Musikarchiv in der Hosentasche hat, mit dem auch noch telefoniert werden kann? Einen Minicomputer, der so leistungsstark ist, dass er zur Bewältigung der gesamten Rechenleistung, welche zur Mondlandung von Apollo 11 benötigt wurde, imstande ist? Mit Sicherheit nicht!
Genauso wenig können wir uns heute eine Zeitreise vorstellen, genauso unverständlich ist unsere beschränkte Vorstellungskraft für einen Zeitreisenden aus dem Jahr 2099, welcher eben mal in das Jahr 2017 zurück reist, um sich hier die heute herrschenden Zustände anzuschauen.
Für alle, die möglichst schnell eine Zeitreise antreten möchten, gibt es mentale Trainingsmethoden, um das geistige Auge mal in die Vergangenheit, in die Zukunft oder auch auf einen anderen Planeten schauen zu lassen. Auf eigene Gefahr natürlich.
Noch ein Hinweis für Abenteurer und Glücksritter, die am Untersberg nach Zeitschwellen oder der Station des letzten Bataillons suchen. Lasst es lieber sein, denn ihr werdet dort ohnehin nichts finden. Jedoch ist die Wahrscheinlichkeit gegeben, dass ihr in große Gefahr kommen könnt. Wenn ihr dennoch forschen möchtet, geht besser in einer Gruppe. Damit will ich aber nicht sagen, dass die Station im Untersberg nicht vorhanden wäre .
Längliche Schädel sind ein sehr interessantes globales Phänomen. Überall auf dem Planeten entdecken Forscher ständig Spuren dieser mysteriösen Artefakte, deren Natur sich angeblich jeder Erklärung entzieht.
Viele Forscher zitieren begeistert längliche Schädel als Beweis für die Existenz verbotener Archäologie. Und einige von ihnen glauben sogar, dass sie ein Beweis dafür sind, dass die wahre Geschichte der Menschheit den meisten Menschen verborgen bleibt.
Zu den interessantesten Beispielen für längliche Schädel gehören die sogenannten Paracas-Schädel. Sie wurden vor fast hundert Jahren in der Provinz Pisco in Peru entdeckt.
An diesen Orten blühte einst das Inka-Reich auf. Es wird angenommen, dass die Schädel etwa 3.000 Jahre alt sind. Und DNA-Tests zeigten angeblich, dass die länglichen Schädel der Paracas-Kultur zu einer völlig unbekannten menschlichen Spezies gehören.
1928 entdeckte ein peruanischer Archäologe namens Julio Tello eine Grabstätte mit einer Reihe von Gräbern. Ausgrabungen in der Region haben viele kegelförmige Schädel zu Tage gefördert, die Fragen zu dieser rätselhaften Menschengruppe aufgeworfen haben.
Ursprünglich glaubte Brian Foerster, der die DNA-Studie durchführte, dass diese Schädel nicht in den „bekannten Evolutionsbaum“ passten.
Laut einigen DNA-Tests ist die Deformität des Schädels nicht künstlich entstanden, sondern genetisch bedingt. Die länglichen Schädel der Paracas-Kultur haben andere seltsame Merkmale.
Die Forscher kamen zu dem Schluss, dass das durchschnittliche Volumen dieser Schädel 25 % größer ist als das eines durchschnittlichen modernen Menschen. Außerdem sind sie 60 % schwerer als gewöhnliche menschliche Schädel. Aber das ist nicht alles.
2018 präsentierte ein Forscherteam unter der Leitung von Brian Foerster und LA Marzulli ihre DNS-Ergebnisse auf dem Elongated Skull Symposium in Los Angeles. Förster erklärt:
„Die DNA-Ergebnisse erwiesen sich tatsächlich als unglaublich komplex … Ich werde eine Weile brauchen, um herauszufinden, was diese Ergebnisse bedeuten. Aber was sie mit Sicherheit zeigen, ist, dass die Paracas-Schädelkappen nicht zu 100 % amerikanische Ureinwohner waren. Sie waren eine Mischung oder sogar ein Hybrid aus verschiedenen Völkern.
Ihre Blutgruppen sind auch sehr komplex, sie sollten eine „O“-Blutgruppe haben, wenn sie zu 100 % amerikanische Ureinwohner sind, aber das sind sie nicht. Höchstwahrscheinlich haben wir es in Bezug auf die Paracas mit einer Unterart der Menschheit zu tun … Es scheint viele DNA-Spuren aus dem äußersten Osteuropa und dem äußersten Westasien zu geben.
Genau genommen spreche ich von dem Gebiet zwischen dem Schwarzen und dem Kaspischen Meer, wo, glaube ich, vor etwa 3000 Jahren alte Menschen mit einem länglichen Schädel lebten. Ich denke also, wir betrachten ein Migrationsmuster, das im Gebiet des Kaspischen / Schwarzen Meeres beginnt, dann durch den Persischen Golf zieht und dann nach Osten zieht, um schließlich an der Küste von Peru zu landen.“
Die frühesten schriftlichen Hinweise auf die künstliche Verformung des Schädels stammen aus der Zeit von 750-650 v. Chr.
Der griechische Dichter Hesiod erwähnt in seinem Buch Katalog der Frauen einen Stamm aus Afrika oder Indien namens „Macrocephaloi“ (oder „Macrocephali“), was grob übersetzt „große Köpfe“ bedeutet. Die Verformung von Kinderschädeln wurde bereits im 4. und 5. Jahrhundert von den Hunnen, Goten und Alanen praktiziert.
Im April 2021 wurde auf YouTube ein Video gepostet, in dem der Moderator die länglichen Schädel zeigte, die er in Huancavelica, einer Stadt in Peru, gefunden hatte.
Der Gastgeber sprach Spanisch in einem Video mit dem Titel „Ich habe seltsame und deformierte Schädel in den Bergen von Huancavelica gefunden“.
Das Video wurde viral, nachdem ein Facebook-Nutzer es gepostet und auf die Form des Schädels und der Augenhöhlen als Beweis für außerirdischen Ursprung hingewiesen hatte.
Einige Experten haben festgestellt, dass der Schädel und die Augenhöhlen vollkommen normal sind. „Die Augenhöhlen sind normal und innerhalb menschlicher Grenzen und sehen aus wie die anderer menschlicher Schädel aus Peru“, sagte Melissa S. Murphy, eine Anthropologieprofessorin an der Universität von Wyoming, die sich auf die Analyse menschlicher Überreste aus Peru spezialisiert hat.
Proben wurden an ein genetisches Labor geschickt, aber um das Ergebnis nicht zu beeinflussen, wurde die Herkunft der Schädel nicht gemeldet.
Interessanterweise wurden in der von der Mutter geerbten mitochondrialen DNA Mutationen gefunden, die keiner Person, keinem Primaten oder jedem anderen Tier unbekannt sind, und diese Mutationen zeigten eine andere Art von Mensch an, anders als Homo Sapiens, Neandertaler oder Denisova-Menschen.
Es wurde berichtet, dass Menschen mit Schädeln aus Paracas biologisch anders waren und eine Kreuzung mit ihnen unmöglich gewesen wäre.
Wer waren diese Leute? Haben sie sich hier auf der Erde auf einem Weg entwickelt, der sich so von unserem unterscheidet, dass sie am Ende völlig anders aussahen?
Aber was, wenn die Schädel der Paracas-Kultur nur die Überreste von Außerirdischen sind?
Der Kandahar-Riese, ein 4 Meter großes Tier mit feuerrotem Haar, sechs Fingern an jeder Hand und zwei Paar Reißzähnen, soll 2002 von einem taktischen Elitekommando getötet worden sein.
Im August 2016 sendete ein YouTuber ein langes Interview mit einem nicht identifizierten Militärunternehmer, der sich als Mr. K. bezeichnete. Er sagte in dem Interview, dass er bei der brutalen Tötung eines Mörders dabei war, den er den Kandahar-Riesen nannte.
Er erklärte, dass der Riese während des Höhepunkts der Operation Enduring Freedom im Jahr 2002 getötet wurde, als das Militär während der Invasion der Vereinigten Staaten in Afghanistan in schwere Kämpfe mit den Taliban in ihrer De-facto-Hauptstadt der Provinz Kandahar verwickelt war. Dies war jedoch kein menschlicher Kämpfer.
Mr. K. gab an, dass der Kandahar-Riese 4 Meter groß war, feuerrotes Haar, sechs Finger und zwei Sätze Zähne hatte. Es spießte sogar eines der Special Forces-Mitglieder auf, bevor der Rest der Einheit es 30 Sekunden lang mit konstantem Gewehrfeuer niederschlug.
Und als sie es um Hilfe riefen, entfernte die Armee seinen Kadaver und es wurde seit dem Krieg versteckt.
Die Legenden des Kandahar-Riesen
Im Jahr 2002 verschwand ein Trupp Soldaten in einer abgelegenen Bergregion von Kandahar im Süden Afghanistans.
Nachdem sie die Funkverbindung für längere Zeit verloren hatten, entsandte das Militär ein Sondereinsatzkommando, um Nachforschungen anzustellen, obwohl ihre Zweigstelle der Streitkräfte nie eingerichtet wurde.
Die Einheit entdeckte dann eine Höhle hoch in den Bergen mit verstreuter Armeeausrüstung, aber ohne Hinweis auf die vermissten Soldaten. So stießen sie auf den Kandahar-Riesen.
Obwohl die Geschichte mit jeder Erzählung länger wird – mit einigen Geschichten, die behaupten, der Humanoid sei 5 Meter groß gewesen –, tauchte dieser rothaarige mit Ledermokassins und dem Geruch von „toten Leichen“ aus der Höhle auf und spießte einen der Soldaten mit einem Speer auf.
Und genau an diesem Punkt begannen die Soldaten zu schießen und töteten das Monster schließlich mit 30 Sekunden Dauerfeuer.
„Zwischen ihnen war der Trupp mit vollautomatischen M4-Karabinern, „Aufklärungskarabinern“ (halbautomatisch) und M107 Barrett-Antimaterialgewehren bewaffnet, die .50 BMG abfeuerten“, heißt es in einem Bericht. „So viel Feuerkraft, die sich eine Sekunde lang auf ein Ziel konzentriert, geschweige denn dreißig, wäre extrem zerstörerisch.“
Nach dem Tod des Riesen luden die Truppen ihn in einen Chinook-Hubschrauber, der ihn zu einem Flugzeug transportierte, wo er nie wieder gesehen wurde. Die Soldaten wurden gezwungen, Geheimhaltungsvereinbarungen zu unterzeichnen, damit die Behörden ihr Schweigen wahren konnten.
Letztendlich brachen die Truppen jedoch ihr Schweigen, wie einer der Männer später feststellte, weil „die Öffentlichkeit ein Recht darauf hat, die Wahrheit zu erfahren“.
Theorien, die aufgrund der Ablehnung durch die Regierung formuliert wurden
Snopes kontaktierte das Verteidigungsministerium im August 2016 wegen des „Kandahar Riesen Vorfalls“. Das Pentagon erklärte gegenüber der Veröffentlichung unmissverständlich, dass es „keine Aufzeichnungen oder Informationen“ darüber habe, dass ein Soldat der Spezialeinheit von einem Riesen in Kandahar getötet wurde.
Darüber hinaus gibt es auf der Website des Verteidigungsministeriums keine Pressemitteilungen über das Verschwinden einer „Spezialeinheitstruppe“ in Afghanistan oder irgendein Ereignis, bei dem Soldaten gefallen sind.
Wie bei jeder guten Verschwörung beweist das Fehlen von Beweisen nicht, dass die Geschichte vom Kandahar-Riesen nicht existiert.
In der Tat hatte Snopes‘ Entlarvung der Geschichte die gegenteilige Wirkung bei bestimmten kryptischen Gemeinschaften, die behaupten, dass die Regierung „versucht, die Realität zu verbergen“.
Ungefähr zur Zeit des Snopes-Artikels, in dem die Geschichte entlarvt wurde, behauptete der selbsternannte Supernaturalist LA Marzulli auf mehreren Websites, dass die US-Regierung diese „spektakuläre“ Geschichte verheimliche und dass die Machthaber ein „eigennütziges Interesse“ daran hätten, die Wahrheit über die wahre biblische Prophezeiungen, die der Öffentlichkeit verborgen bleiben soll.
„Die Leute haben ein Recht darauf, über dieses Zeug Bescheid zu wissen. Wenn 15 oder 18 Fuß große Riesen Erde umherstreifen und unser Militär sie zu Fall gebracht hat, haben wir als amerikanische Bürger ein Recht darauf, davon zu erfahren. Ich meine, das ist kein geheimes militärisches Zeug. Das müssen wir wissen. Und es weist auf die biblische prophetische Erzählung zurück.“
Biblische Ursprünge des Kandahar-Riesen
Die Wahrheit des Kandahar-Riesen ist weitaus weniger spannend als die Legende. Im Jahr 2016 hat LA Marzulli, dessen YouTube-Kanal sich der Verbindung zeitgenössischer Ereignisse mit biblischen Vorhersagen widmet, den Mythos dank des Einflusses des Internets wiederbelebt.
Marzulli interviewte Mr. K, den Mann, der behauptete, ein Soldat zu sein, der behauptete, den „Riesen von Kandahar“ beobachtet zu haben, in einem jetzt gelöschten Video, das erstmals am 16. August 2016 veröffentlicht wurde. Mr. K sagte, er habe gesehen, wie das Monster einen Speer schwang und einen US-Soldaten namens „Dan“ zu töten, bevor er und die anderen „Spezialeinheiten“ ihn zu Fall brachten.
Laut Marzulli war die Kreatur ein Nephilim, eine Gruppe von Wesen, die in den Büchern Genesis und Numeri des Alten Testaments verzeichnet sind und als „Menschen von ungewöhnlich großer Statur und Macht“ beschrieben wurden, die im Nahen Osten vor und während der „Sintflut“ von der Arche Noah bekannt.
Biblische Historiker glauben jedoch im Allgemeinen, dass die Nephilim-Geschichten Metaphern waren und keine wahren Berichte über einen 4-Meter-Riesen, der in der Wildnis lebte.
Darüber hinaus war der einzige „Dan“, der während des angeblichen Ereignisses im Jahr 2002 in Kandahar starb, Sgt. 1. Klasse Daniel A. Romero, der zusammen mit drei anderen Soldaten bei einer Bombenexplosion getötet wurde.
Trotz aller Beweise gilt die Legende des Kandahar-Riesen immer noch als „offenes Geheimnis“ unter Soldaten, die 2002 in Kandahar stationiert waren. Darüber hinaus haben zahlreiche Soldaten, die in der Region gekämpft haben, erklärt, dass ihnen von diesem Zeitpunkt an beigebracht wurde, ihre Waffen hoch zu richten auf den Kopf zielen „und dann ein bisschen höher“.
Nur wenige kennen diese Weden, obschon die meisten von den indischen Veden gehört haben. So pilgerten vielleicht sogar instinktiv seit den 70ern viele Menschen, insbesondere jene, welche den spirituellen Weg suchen, in den südlichen Osten nach Indien.
Zweifelsohne lebt dort die Spiritualität in anderen Sphären als in der materialistischen Welt des „Westens“. Und auch der ehemalige sozialistische Osten Europas hat keinerlei Vergleichbares bewahren bzw. offenbaren können. So glaubte man noch vor kurzem, dass die Geschichte der Slawen mit der Christianisierung Russlands begann.
Slawen werden heute als Heiden gesehen, welche in Slavery (Sklaverei) gekommen sind. Dabei kommt das Wort Slawen von Ruhm und Ehre. So bilden die ursprünglichen Sinnbilder der Worte, die Redensart der Menschen, das Folk & die Heimat immer ein Ganzes.
Diese sinnbildliche Redensart war die grosse Kunst jener Hochkultur, welche von allen anderen Kulturen gerühmt wurde. Diese hochgewachsenen weißhäutigen Menschen, die vom Norden kamen, werden noch heute als Kulturbringer verstanden, vor allem in den grenznahen Regionen des grossen Tartaria wie Nordindien, Afghanistan, Irak, Iran (Persien).
Die damaligen Schüler der Slawen und Arier haben augenscheinlich noch mehr von diesem Wissen bewahren können, als die direkten Nachkommen der grossen Rasa.
Heute leben wir in der wunderbaren Zeit des Erwachens. Die Weden nennen es den Morgen des Swarog, welcher seit 2012 eingesetzt hat. Gerade hier an dieser Stelle wurde großartige Aufklärungsarbeit geleistet und die Menschen öffnen sich auch für die Mystik im Leben. Nachdem in den letzten Jahrzehnten vor allem Kulturen ferner Länder Quellen einer neuen Weltsicht wurden, ist jetzt die Zeit gekommen wo auch unsere direkten Wurzeln sichtbar werden.
Neben den indischen Veden, wurden seit einigen Jahren vor allem im russischen Raum die seit 1996 erschienenen Slawisch Arischen Weden durch die Asgard-Akademie in Omsk offenbart. Jetzt können wir also auch direkt auf unsere eigenen Wurzeln blicken, anstatt bei anderen Kulturen nach Ähnlichem zu suchen. Auch wenn es bis jetzt seltener durch Artefakte bewiesen wurde, werden sie sich durch die eigene Klarheit als Axiom durchsetzen. Die Klarheit kommt vor allem durch die sinnbildlichen Überlieferungen der altrussischen Rede, welche dem alten Sanskrit fast gleich ist.
Das was in den Weden steht, sollte heute durch die besten Geister unserer Zeit geprüft werden, denn es sind die ältesten bekannten Überlieferungen über uns selbst. So sollen die Santia Weden von Perun als erster und ältester Teil der Weden über 40.000 Jahre alt sein. Dieser Teil gibt die Worte des slawischen Gottes Perun wieder, als Perun das dritte Mal die Midgard-Erde besuchte und auf die Fragen der Menschen antwortete.
So gab er den Kindern der grossen Rasa Hinweise zum Zeitenverlauf und insbesondere Empfehlungen für die Dunkelzeit (Nacht des Swarog, Zeit der Eisesstarre –Marena, ind. Kaliyoga) bis in unsere heutige Zeit hinein. Die Santia Weden von Perun sind der 1. Teil einer neunteiligen Buchserie der „Slawisch Arischen Weden“, wovon auf „neurussisch“ bereits 5 Bücher erschienen sind.
Darin spricht er immer wieder die Menschen direkt als Nachfahren der „Grossen Rasa“ an. Das sind die Menschen mit der weissen Hautfarbe, die Da´Arier, Cha´Arier, die Swjatorussen und Rassenen, die Nachfolger der Himmelsfamilie, welche vor ca. 600 000 Jahren auf die Midgard – Erde reisten. Diese Stämme kamen von anderen Sternensystemen (vom Grossen und Kleinen Bär oder Wagen, Orion, Beta Löwe), deshalb haben die weißhäutigen Menschen entsprechend der Farbe ihrer Heimatsonne auch andere Augenfarben – silbergrau, blau, grün und braun.
Die anderen Menschen mit der schwarzen, roten und gelben Hautfarbe, kommen von ganz anderen Sonnensystemen und haben ursprünglich alle die gleiche dunkle Augenfarbe. Sie mussten auch ihre zerstörten Planeten verlassen und wurden von unseren Vorfahren vor ca. 100 000 – 130 000 Jahren auf diese Erde geholt. In den uns nächsten Galaxien, sind die weissen Fölker die ältesten und als die Ältesten, walten sie über die kosmischen Räume der drei Welten – Jaw‘, Naw‘ und Praw.
Erstaunen dürfte hier also hervorrufen, dass wir so gesehen selber „Aliens“ sind, also einst von anderen Sonnensystemen hierher kamen. Dies geschah mit mindestens einer riesigen Waitmara, einem interstellaren Großraumtransporterschiff (etliche Kilometer groß), welche auch die kleineren Fluggeräte wie Waitmanas und Wimanas an Bord hatte.
Davon gibt es heute noch Baupläne und Bedienungsanleitungen in Indien. Auch beschreiben die indischen Veden gewaltige Schlachten mit Fluggeräten und eben auch diesen riesigen Raumstationen in der Umlaufbahn von Mond-Erde. Wen wundert es da, dass sie von den Menschen auf der Erdoberfläche dann als Götter angesehen wurden. Ähnliches kennen wir ja auch von anderen Kulturen und deren Artefakten.
Bei unseren wedischen Vorfahren waren es allerdings Menschen, welche die Schöpfungsebene erreicht haben, also die weiter gebildeten, erfahreneren, klügeren und weiseren Menschen – die vollständigen, begabten und hellsichtigen Menschen, die Asse auf ihrem Gebiet oder Asen. Ursprünglich wurde das Wissen mündlich in den Stämmen und über die Barden weitergegeben.
Doch mit dem Wechsel in die Swarognacht begann man damit, die Weden auch aufzuschreiben. Teilweise wurden diese Schriften auf edlen Goldplatten, Stein, Holz, Baumrinden oder Papyrusrollen gezeichnet und von Heiligen Wächtern der Uralten Weisheiten in geheimen Höhlen und Hallen bewahrt. Die Originale sind mit Cha-Arischen Runika (Karuna) geschrieben worden (eine ganz besondere, mehrdimensionale Schriftform, die nur eingeweihte Priester deuten können).
Alexander Hinewitsch hat diese Schriften ins Russische der 1920 – 30er Jahre übersetzt. Diese Weden bildeten die Grundlage für die indischen Veden, die griechische und die römische Mythologie.
Hier noch eine wichtige Bemerkung über das sogenannte Sanskrit. Eigentlich gibt es gar kein Sanskrit. Dies ist ein uralter russischer Dialekt, der heute noch in Sibirien gesprochen wird. Diejenigen, die Sanskrit studiert haben, werden mit den Menschen in Sibirien, die diesen Dialekt noch kennen, ohne Probleme reden können.
Anders als Deutsch und noch weniger im Englischen tragen die russischen Worte noch Sinnbilder in sich. Diese bilden den Hauptfaktor bei der Deutung der uralten Weden. Denn unsere Urahnen waren Meister der sinnbildlichen Redekunst. Die grossen Meister nannte man Barden.
Die Bedeutung und Herleitung von teils noch heute gebräuchlichen oder eben veränderten Worten ziehen sich wie ein roter Faden bei der Erforschung unserer Stammesherkunft (Rodowije Istoki), was wir Urahnenerbe genannt haben.
Unsere Urahnen hatten wegen ihrer Weltenwahrnehmung ein grosses Verständnis für die Dunkelzeit und demgemäß auch Maßnahmen ergriffen. So kann man heute noch weitere Wissensspeicher als nur Aufzeichnungen nutzen. Solche da wären Dolmen und Hügelgräber. Bei unserer Reise 2010 haben wir neben Kapitschen (Versammlungsstätten) und Siedlungen auch Pyramiden besucht.
Wenn man an solchen Orten versucht, in Resonanz mit den Urahnen zu kommen, welche dort einmal lebten, kann man immer noch auf recht wundersame Weise Botschaften empfangen. Viele Künstler und Schriftsteller besitzen diese Kunst und stellen ihre Erfahrungen künstlerisch dar, damit möglicherweise auch bei den Betrachtern eine solche Tiefenerinnerung geweckt wird.
Solche Bilder und Symbole, insbesondere die Swastika, wie auch bestimmte Worte, wurden von gewissenlosen Kräften als Bedrohung angesehen. Man hat sie vernichtet, versteckt, ihren Deut gedreht und mit etwas Schlechtem belegt. So ist auch die Bezeichnung Arier in unseren Breiten heute mehr als heikel geworden.
Es wurde ähnlich wie beim Begriff Swastika/Hakenkreuz ein dunkler Schleier drüber gelegt. Es wird so gedeutet, dass die Arier sich selber als Herrenrasse sehen. Dabei kann man sowohl das Wort Arier oder Arya (Sanskrit: आर्य, ārya) als auch das Wort Rasse wortwörtlich herleiten. Rasse auf Russisch heißt RACA / RASA. Von hier kommt das Wort Rasse und auch das russische Wort für Erstens (Ras).
Nach den Weden waren es hellhäutige Menschen, jene großartigen Stämme der Rasa, welche es als erstrangig ansahen, dass sie durch ihre Begabung eine Pflicht auf Erden hatten. So ist es in besagten Ländern (Tibet, Indien, Afghanistan, Iran, Irak) überliefert, das hellhäutige großgewachsene Menschen vom Norden herkamen und die Kultur brachten.
Wie bereits erwähnt, kamen ja noch mehr Menschen von anderen Sonnensystemen auf die Erde und die Rasa, welche als erste hier gelandet waren, übernahmen ihre Pflicht und halfen allen beim Aufbau ihrer neuen Heimat.
So lassen sich auch heute noch mit der alten Buchwitza (altrussisches Alphabet mit 49 Buchstaben) Worte und ihre Bedeutung (Sinnbild) sehr gut herleiten. Beispielsweise RASA. R steht dabei für ROD (Stamm, Herkunft) + A für Ase + S für Stranitza (Land) + A für Asen = Stämme der Asen vom Land der Asen. Nach der südlichen Wanderung vom ursprünglichen Siedlungsgebiet DaAria am Nordpol, gelangte man in das heutige ASIA, welches so den Namen bekam.
(Wanderungen von DaAria)
Das Wort AS ist bis heute geblieben, man kennt es noch als Bezeichnung für einen Könner in einem bestimmten Gebiet, wie Fliegerass. In der germanischen Mythologie ist Odin der oberste Ase und sein Stammsitz wird Asgard genannt. Man kann es als Garten der Asen sehen oder eben auch die Garde oder als Beschützer. Vielleicht sind es sogar jene Wächter, welche das uralte Wissen bewahrten. Die nordische Saga erzählt hier von 144.000 Einherjern.
(Da’Arischer Kalendar)
Demnach spiegelten sich diese Zahlen sowohl im gesellschaftlichen Leben als Maßeinheiten, als auch bei der Energetik des Menschen wider. Die Weden hatten 16 Wahrnehmungskanäle und 9 Hauptenergiezentren am Oberkörper, die sie mit den höheren Welten (Überbewußtsein) verbanden.
Die unteren 7 Tschakren an den Beinen verbinden uns auch heute noch mit dem Unterbewußten, sodass uns auch heute noch mit 16 Haupttschakren von insgesamt 144 die vollkommene Gesundheit und die vollständige Weltenwahrnehmung möglich wäre. Der Kalender war mit der Schöpfung und ihren ureigensten Gesetzen, anstatt nach den rhythmisch veränderlichen Bewegungen der Himmelskörper verbunden.
So gab es Zeiten mit drei Monden, in der es neun Monate mit 3 Jahreszeiten (Herbst, Winter, Frühling) im Jahr (Leto) gab. Noch heute wird man in Russland so nach dem Leto (Alter bzw. wieviele Sommer) gefragt. Jeder Monat hatte 40 oder 41 Tage, eine Woche war 9 Tage lang und ein Tag hatte 16 Stunden. Eine Stunde dauerte 90 Minuten. Die Sekunde hatte allerdings eine ganz andere Grösse. Hier gab es 144 Teile. In jedem Teil waren 1296 Teilchen (heute wären das 37,56 Sekunden). Jedes Teilchen hatte 72 Augenblicke (1 Sek. = 34,5 Teile). Ein Augenblick waren 760 Blicke (1 Sek. = 2484,34 Augenblicke) und in einem Blick gab es 160 Sige (1 Sek. = 1888102,236 Blicke ).
Hier ging es dann noch einmal weiter, denn in einem Sig waren noch 14 000 Santige. So ergab 1 Sek. genau 302.096.358 Sige. Ein Sig hat ca. 30 Schwingungen der elektromagnetischen Welle eines Caesiumatoms, das für die Grundlage der modernen Atomuhren genommen wurde. Interessant, oder? Doch wofür haben unsere Vorfahren solche kleinen Einheiten gebraucht?
Die Wedrussin Anastasia von der gleichnamigen Buchreihe redet sehr viel von Gedankengeschwindigkeit und dass die Weden sich damals teleportieren konnten. So ist die Antwort auch ganz einfach. Man konnte mittels beschleunigter Gedanken in für uns heute kaum vorstellbarer Geschwindigkeit buchstäblich Geist in Materie verwandeln, auflösen und woanders wieder manifestieren. Im Russischen sagt man noch heute, wenn man irgendwo schnell hingehen möchte: „ich sige schnell.“
Heute haben wir davon nur noch eine Ahnung durch fantastische Filme. Doch woher kommt diese Fantasie. Man kann annehmen, dass alles, was man uns in fantastischen Science Fiction Filmen zeigt, höchstwahrscheinlich in einer, wenn auch anderen Realität, existiert. Im „Buch des Lichts“ einem weiteren Teil der Slawisch Arischen Weden werden diese Welten und Dimensionen beschrieben. So kann es auch früher so gewesen sein, dass man mal schnell auf einen anderen Himmelskörper gesiegt ist?
Das erklärt auch wieso es so wenige Überbleibsel von dieser Zeit gibt. Eine Hochtechnologie brauchte kein Mensch, als Kind und Ebenbild des Schöpfers. Heute verwirrt es ein wenig, dass wir gerade die Fahrer von UFO’s höher als uns selbst und damit unsere Ahnen ansehen. Manch einer glaubt immer noch, dass Hochtechnologie ein Zeichen göttlicher Herkunft ist. In deren Augen sind wir die Götter, welche als vollkommene Wesen keine Vehikel und Krücken für ihr Leben brauchen!
Hier scheiden sich die Geister, was dem Menschsein eben genau diese Schranken auferlegt, ganz im Interesse jener grauen fremdländischen Parasiten, welche in den Weden beschrieben werden und der ursprüngliche Grund für die kosmischen Katastrophen sind. So kamen die Kinder der grossen Rasa und alle anderen Menschen einst auf die Midgard-Erde.
(Karte von DaAria- Hyperborea)
Hier haben die Slawisch Arischen Weden eine ganz besondere Aufgabe übernommen und es ist jetzt die Zeit, wo sie sich dessen allmählich wieder bewußt werden. Arier sind keine Herrenrasse. Arier oder auch die Varianten Arian, Aryan, Arya und Aaryan bedeuten im Sanskrit, Persischen, Iranischen so viel wie „edel, nobel, weise“.
Viele Namen wurden von dort hergeleitet. Das AR ist die Adlerrune, welche für Weisheit und Tatkraft steht. Dabei macht Wissen frei und stark und durch Weitblick und kluges Handeln wird das Schicksal positiv beeinflußt. Soweit die Deutung über die nordischen Runen. Von hier kommt jeglicher Erfolg, Ruhm, Heilung und Schutz.
An dieser Stelle sei auch auf die Bedeutung des Wortes WEDEN hingewiesen, was im Russischen/ Sanskrit WISSEN bedeutet. Das wird oft verwechselt mit der einseitigen geistigen Kraft und es sei deswegen besonders betont, das nur angewandtes Wissen, also Selbsterlebtes solche WEDEN werden können. Die Sprachwissenschaftler reden von einer indogermanischen Sprachfamilie als Mutter unserer heutigen Sprachen. Offensichtlich kann man Sprache weniger gut verstecken als Artefakte, weil es mündlich überliefert wurde.
So sind die alten Folksweisheiten, Sagen und Märchen die wichtigsten Quellen für das Wiedererlangen des für die wedische Kultur Allerwichtigsten, dem GEWISSEN. Gerade deswegen wurde die bildliche Rede, bei der beide Gehirnhälften aktiv sind, in eine einseitige Sprache verändert, wo nur noch die männliche linke Gehirnhälfte dominiert. Das kann man schon am Wort Rache in der SpRache erkennen. Auf Russisch ist es das Sinnbild Jasuik, Ja bedeutet Ich und Suik Zunge, also das was ich mit der Zunge mache.
Und doch kann man über die Wortherkunft heute fast noch mehr erfahren, als über die dürftigen archäologischen Funde bzw. dessen Bekanntgabe. Am wertvollsten wäre natürlich beides. So hoffen wir, dass sich die freien Forscher an einen Tisch einfinden und das Wichtigste, die Grundlage für unser Leben, nämlich die wahre Geschichte unserer Herkunft beleuchten.
Auch wenn wir jetzt noch Scheuklappen tragen, wie ein gut dressiertes und gehorsames Reitpferd, auch wenn noch viel vom Wissen der Vergangenheit verzerrt ist und deshalb auch das Künftige wie im Nebel erscheint, weiß ein Wede tief in seinem Inneren schon jetzt, dass seine göttliche Ganzheit das Wichtigste ist. Er wird aufwachen, er wird von der Täuschung erwachen. Er erinnert sich bereits. Er weiß heute schon etwas mehr als gestern. Er hat schon beinah eine Ahnung. Er ist schon fast wieder rein wie ein Kind. TABULA RASA (urreine Tafel) – die reine Seele.
Denkt daran, Arier und Slawen, Russen wie Deutsche haben den Willen und immer die freie Wahl, ob sie den Parasiten oder den im Blut und Geiste verwandten Freunden und Nächsten dienen. Die wedische Kultur war eine Kultur des Dienens. Das muß Edgar Cayce gemeint haben als er vor 80 Jahren gesagt hat:
„Das künftige Geschick der Welt liegt im Osten. Von dort kommt die Hoffnung der Welt. Kein Kommunismus oder Bolschewismus, sondern die Freiheit, jene Freiheit, dass jeder, jeder Mensch für seinen Mitmenschen leben wird. Das Prinzip ist dort einmal geboren worden. Es wird Jahre dauern, bis sich das offenbaren wird, doch von Russland kommt die Hoffnung der Welt wieder.“
Ist damit vielleicht die wedische Hochkultur der Nachfahren der grossen RASA gemeint?