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Was ist die Hypothese von Ultra-Erdbewohnern?

In diesem Artikel will ich näher auf die wissenschaftliche Ultra-Terrestrier-Hypothese (UTH) eingehen. Von Jason Mason

Einige Ufologen sind der Meinung, dass UFOs und ihre Insassen nicht von anderen Planeten aus durch den Weltraum hierher reisen, sondern dass es sich bei diesen Intelligenzen um überlegene nichtmenschliche Entitäten handelt, die entweder einen natürlichen oder einen übernatürlichen Ursprung besitzen, aber im Grunde genommen auf dem Planeten Erde eine völlig normale Sache sind.

Einer der ersten Ufologen, die sich für diese Hypothese von Ultra-Terrestriern bzw. Ultra-Erdbewohnern bemüht hat, ist Dr. Jacques Vallée, er kam zum Entschluss, dass das Alien-Abduction-Programm ein Phänomen ist, dass durch Aktionen von Intelligenzen hervorgerufen wird, die aus anderen Dimensionen stammen und das Ziel verfolgen, nicht nur das menschliche Erbgut zu manipulieren, sondern auch das menschliche Bewusstsein.

Dr. Vallée weist in diesem Zusammenhang an die Vorstellungen der Theosophie und anderer Traditionen hin, in denen hoch entwickelte Wesen aus anderen Seinsbereichen oder Dimensionen eine wichtige Rolle in Bezug auf die Entwicklung der Menschheit spielen.

Diese Intelligenzen können somit von unbekannten Sternsystemen stammen und durch die Dimensionen reisen, um hier auf Erden aufzutauchen und bei allen Spezies evolutionäre Veränderungen zu verursachen.

Hinweise darauf finden wir in den ältesten Überlieferungen der Antike, in unseren heiligen Schriften und auch in den Beschreibungen von Schamanen, wenn die Rede von Begegnungen mit leibhaftigen Göttern ist.

 

 

Mehrere prominente akademische Forscher, die sich intensiv mit dem Phänomen der Alien-Abductions auseinandergesetzt haben und auch Daten, die bei der Erforschung der bizarren Phänomene der Skinwalker Ranch gewonnen werden konnten, weisen auf die Tatsache hin, dass trans-dimensionale Intelligenzen unsere Realität besuchen, die man als ultra-terrestrische Wesen bezeichnen könnte.

Diese Intelligenzen operieren laut diesen Erkenntnissen auf einem anderen Bewusstseinszustand als wir, und viele Entführte berichten davon, dass sie während der Abduktionen in andere Bewusstseinszustände versetzt worden sind. Das wäre dann ein Zustand zwischen Wachbewusstsein und Traum, weshalb auch Psychologen wie Dr. Carl Jung zuerst daran festgehalten haben, dass das UFO-Phänomen unserem Bewusstsein bzw. unserer Psyche entspringt, bis er seine Meinung änderte und erklärt hat, dass es sich um ein physisches Phänomen handelt, das mit der Wiederkunft von Göttern zu tun hat.

Seine Schlussfolgerung lautete, dass diese Wesen Flugobjekte besitzen, die von quasi-menschlichen Piloten bemannt sind. Das Phänomen kann somit nicht als ein Produkt des menschlichen Geistes betrachtet werden, weil physische Objekte beobachtet werden, die mit unserer Welt interagieren.

Schon Whitley Strieber, der unter anderem für seine Bücher über das Alien-Abduction-Phänomen bekannt geworden ist, hat gesagt, dass der Begriff „Außerirdische“ in vielen Fällen nicht zutreffend sein kann. Ein weiterer Autor, der sich mit diesem Themengebiet befasst hat, ist Timothy Green Beckley, er verfasste das Buch „The Authentic Book Of Ultra-Terrestrial Contacts“.

 

Daraus geht ebenfalls hervor, dass wir von unsichtbaren Wesen besucht werden, die es frei wählen können, sich hier zu materialisieren und zu de-materialisieren. Sowohl ihre Schiffe als auch ihre Körper können eine Reihe von verschiedenen Formen annehmen. Die Besucher können auf diese Weise völlig menschlich erscheinen und unbemerkt auf unseren Straßen umherwandern oder sich gänzlich unsichtbar machen.

Timothy Green Beckley glaubt deshalb, dass sich solche Wesen schon immer auf der Erde aufgehalten haben und viele von ihnen eigentlich uns unbekannte Bewohner der verschiedenen Dimensionen unseres Planeten darstellen könnten.

Beckley schreibt, dass der Begriff Ultra-Terrestrier nicht von ihm, sondern von einem Schriftsteller namens Ken Korczak stammt, der einen Artikel mit dem Titel „Ultra-Terrestrials: Do They Walk Among Us?“ veröffentlicht hat. Darin fasst Korczak einige logische Schlussfolgerungen zusammen. UFOs und Aliens müssen nicht unbedingt aus dem Weltall stammen, sondern es könnte sich um Ultra-Terrestrier handeln.

Das wären eine oder verschiedene Spezies von sehr hoch entwickelten Spezies, sie sich immer auf der Erde aufgehalten haben und sich möglicherweise schon lange vor der Existenz des Menschen hier entwickelt haben und auch heute noch parallel zu uns weiterentwickeln.

Wegen dieser Möglichkeit besteht der Grund zur Annahme, dass Ultra-Terrestrier uns so weit voraus sind, dass ihre Existenz für uns beinahe nicht zu fassen ist. Vielleicht betrachten sie uns als Primaten, weil unser Bewusstsein im Vergleich zu dem ihren sehr stark eingeschränkt sein könnte, und wir mit unseren Sinnen auch nur einen beschränkten Teil des bekannten Spektrums wahrnehmen können.

Für solche Wesen wären wir vermutlich nur eine andere Art von Tier auf diesem Planeten, schreibt Ken Korczak. Weiter schreibt er, dass UFOs sich so sehr von uns bekannten mechanischen Raumschiffen unterscheiden könnten wie Vögel von Flugzeugen. Wir besitzen vermutlich nicht das erforderliche Bewusstsein, um die wahre Natur von UFOs und Ultra-Terrestriern zu begreifen, während wir im selben Moment der Schlussfolgerung verfallen, dass die menschliche Spezies die Krone der Schöpfung darstellt.

Dabei könnten wir in der ganzen Kette nur eine untergeordnete Rolle spielen und einige andere Spezies dieses Planeten befinden sich weit über uns.

Nicht nur diese Autoren, sondern auch John Keel haben erwähnt, dass in vielen unserer Überlieferungen göttliche Wesen, die uns Menschen ohne Frage überlegen sind, im Verlauf der ganzen bekannten historischen Geschichte auftauchen. In früheren Zeiten nannte man sie Götter, Engel, Elfen, Naturgeister, Dämonen oder Riesen und auch die Bibel ist eine Quelle von Berichten über übernatürliche Wesen.

Solche Berichte gibt es jedoch schon viel länger und manche Höhlenzeichnungen zeigen, dass fliegende Scheiben oder Untertassen schon vor bis zu 30.000 Jahren als Objekte festgehalten worden sind, die am Himmel zu sehen waren. Dabei gibt es eine verblüffende Ähnlichkeit zu den fliegenden Untertassen unserer Gegenwart.

 

 

Falls nun solche Wesen tatsächlich eine überlegene Spezies des Planeten Erde darstellen und sich auch hier entwickelt haben, würde es für viele Forscher Sinn ergeben, wenn sie sich um die Umwelt der Erde Sorgen machen, weil sie mitansehen müssen, wie wir Menschen diesen Planeten zerstören. Um das zu verhindern, mussten sie vielleicht eingreifen und agieren als eine Art Wächter oder Wildhüter, was wieder Rückschlüsse auf das Entführungs-Szenario zulässt.

Vielleicht versuchen Ultra-Terrestrier von ihnen ausgewählte Menschen auf genetischer Basis weiterzuentwickeln, um diese selbstzerstörerischen Tendenzen der Menschheit zu überwinden. Für uns mag das schwer zu begreifen sein, weil diese Intelligenzen in höheren Ebenen der Dimensionen operieren, die wir bis jetzt noch nicht entdecken können.

Wenn Sie über oder jenseits der physikalischen Raumzeit existieren, dann können sie uns sehr einfach beobachten, wir sie jedoch nicht. Sie zeigen sich uns deshalb nur, wenn sie es uns auch erlauben, gesehen zu werden.

 

Der bekannte Ufologe John A. Keel (1930-2009) war es eigentlich, der den Begriff der Ultra-Terrestrier bekannt gemacht hat, und zwar in seinem Sachbuch „Die Mothman Prophezeiungen“ aus dem Jahr 1975, das im Jahr 2002 auch verfilmt worden ist. In diesem Werk werden übrigens auch die sagenumwobenen Men in Black mit Ultra-Terrestriern in Verbindung gebracht.

Dem Ganzen liegen wahre Begebenheiten zugrunde, weil im Dezember 1967 in Point Pleasant in West Virginia wirklich eine Brücke eingestürzt ist.

Zuvor wurde von vielen Augenzeugen eine Kreatur beobachtet, die später als Mothman bekannt geworden ist. Es soll ich um ein menschenähnliches Wesen von ca. 2,13 m Größe gehandelt haben, das aussah wie ein Mann, mit Flügeln wie ein Schmetterling und großen roten Augen. War der Mothman also in Wahrheit in Ultra-Erdbewohner, der sich offenbart hat, um Menschenleben zu retten?

Quelle

Russlands Pyramiden: Einst gab es ein Pyramiden-Netzwerk auf der Erde!

Nicht nur in Ägypten, sondern auf nahezu jeden Kontinent der Welt wurden im Laufe der Geschichte Pyramiden gefunden. Auf der russischen Kola-Halbinsel entdeckten Archäologen zwei Pyramiden, die nach vorläufigen Schätzungen sogar zweimal älter sind als die ägyptischen.

Außerdem fanden Forscher riesige Steinplatten, die nach vorsichtigen Schätzungen möglicherweise schon vor rund 4000 bis 9000 Jahren entstanden sein könnten.

Wissenschaftler gehen sogar von der Vermutung aus, dass die Kola Halbinseln die Heimat der ältesten Zivilisation der Erde sein könnte. Voller ungeklärter Geheimnisse beflügeln Pyramiden bis in die Gegenwart unsere Phantasie. Woher kommen sie und wer hat sie erbaut? Brachte möglicherweise eine außerirdische Intelligenz diese geheimnisvollen Bauwerke schon vor Millionen von Jahren auf die Erde? Von Frank Schwede

Bis heute stellen Pyramiden die Wissenschaft vor Rätseln. Viele Forscher gehen aber mittlerweile von der Vermutung aus, dass diese Bauwerke einmal eine enorm wichtige Bedeutung gehabt mussten und dass sie einmal einem ganz bestimmten Zweck dienten.

Auf der Kola-Halbinsel haben Archäologen sogar herausgefunden, dass die Pyramiden mindestens dreimal wieder aufgebaut wurden und jedes Mal an Höhe zunahmen, außerdem wurden sie in Ost-West-Richtung positioniert, was ebenfalls beweist, dass sie eine bestimmte Funktion hatten – jedoch ist bis heute nicht geklärt, welche.

Viele Wissenschaftler gehen sogar von der Theorie aus, dass eine außerirdische Zivilisation vor Tausenden oder vielleicht sogar schon vor Millionen von Jahren über die ganze Erde verstreut diese bis heute geheimnisvollen Bauwerke errichtet hat.

Russische Pyramdien

Die Webseite calebandlindapirtle.com berichtet wie folgt: Die Kola-Halbinsel ist ein Epizentrum archäologischer Wunder.

Es gab einige Zeitspannen, in denen ein Großteil des nördlichen Territoriums der Erde von Eisplatten bedeckt war. Möglicherweise war die Kola-Halbinsel lange genug freigelegt, um bewohnt zu werden. Bewohnt war es. Vor langer Zeit bildete sich im hohen Norden der Halbinsel eine Zivilisation – sieben bis fünf Jahrtausende vor Christus. Der Rest der Halbinsel war unbewohnt, bis sich im dritten Jahrtausend v. Chr. Völker aus dem Süden reindrängten.

Die frühen Bewohner der Kola-Halbinsel sind bemerkenswert für den Bau kunstvoller Steinlabyrinthe. Wer waren diese Erbauer? Was war der Zweck der Labyrinthe? Eine Meinung ist, dass die Labyrinthe Wahrzeichen – Leuchtfeuer – für alte Seefahrer waren. Andere glauben, sie seien für schamanistische Rituale oder als Fischfallen geschaffen worden. Es gibt noch andere, die glauben, sie seien astronomische / astrologische Hilfsmittel.

Das berühmteste Labyrinth von Kola befindet sich über dem Polarkreis, das „Babylonische Labyrinth“. Es wird angenommen, dass es 4.000 Jahre alt ist, aber niemand weiß es genau.

Andere nördliche Länder haben ähnliche Labyrinthe gebaut. Um die Seefahrersignaltheorie zu testen, machten sich Männer in Booten auf den Weg, um zu sehen, ob die Labyrinthe, die normalerweise entlang der Küsten gebaut wurden, vom Meer aus gesehen werden konnten. Sie konnten aus der Ferne betrachtet werden, auch wenn sie teilweise von Moos, Flechten oder Schnee bedeckt waren.

Im Laufe der Jahrhunderte kamen verschiedene Völker auf die Kola-Halbinsel: die Sami, die Novgorods und die russischen Pomors. Die Halbinsel unterliegt derzeit der russischen Gerichtsbarkeit.  

Gebiete in Russland und in den nördlichen Ländern der Region haben Landschaften, die sehr spärlich mit mysteriösen pyramidenförmigen Bergen übersät sind. Bis auf ihre präzisen Formen ähneln sie natürlichen Landmassen. Sie wurden immer als solche angesehen – natürliche Teile der Landschaft.

Als einige von Menschen die gebauten Pyramiden auf der Kola-Halbinsel entdeckt wurden, wurden die natürlichen Pyramiden im gesamten Norden in einem anderen Licht betrachtet. Vielleicht befanden sich in ihnen künstliche Steinpyramiden – sie waren im Laufe der Jahrhunderte überwachsen.

Möglicherweise haben einige Bewohner der Kola-Halbinsel vor 9.000 Jahren mindestens zweistufige Pyramiden aus lokalem Stein gebaut. Sie sind Wunder des Aufbaus. In der Nähe befinden sich handgefertigte Steinmauern sowie das Fundament und die Wände eines Wasserreservoirs. Die Stufenpyramiden sind ähnlich wie in Mittel- und Südamerika doppelt so alt wie die Pyramiden Ägyptens!

Archäologische Expeditionen in den vergangenen Jahren wurden vereitelt. Die Gegend ist viel zu hart. Das Interesse an Finanzmitteln war gering, und die Bevölkerung des Gebiets ist nach dem Fall der Sowjetunion zurückgegangen. Daher stehen nicht viele personelle oder andere Ressourcen zur Verfügung, um zu helfen.

Zwei der am meisten interessierten wissenschaftlichen Parteien starben vor Jahren, bevor sie ihre Suche nach den Pyramiden abschließen konnten. Sie waren in der Lage, einige verlockende Artefakte wiederzugewinnen, darunter einige Metallarbeiten, in die aufwändige Entwürfe von Labyrinthen hineingestoßen waren. Die Labyrinthe sind im hohen Norden ein wiederkehrendes Thema.

Mittlerweile glauben Forscher auch in der Antarktis Pyramiden entdeckt zu haben. Eine Satelliten-Aufnahme zeigt in der Nähe des Shackleton Ridge vier unterschiedliche Seiten einer Pyramidenstruktur, die aus der Luft betrachtet an die große Pyramide von Gizeh erinnert –  ob es sich hier tatsächlich um ein künstlich erschaffenes Bauwerk handelt, konnte bisher noch nicht bewiesen werden.

Die Pyramide zählt zu den sieben Weltwundern der Antike und es scheint so, als sei sie von weiten Teilen der Wissenschaft noch immer unverstanden, zumindest was ihren tatsächlichen Verwendungszweck in der Antike betrifft.

Der US-amerikanische Autor Michael Salla glaubt, dass Pyramiden einmal der Energiegewinnung dienten, dass möglicherweise sogar einmal ein Energiepyramidensystem existiert hat, das über den gesamten Planeten verteilt wurde.

Salla geht auch davon aus, dass die wahren Baumeister der Pyramiden außerirdischen Zivilisationen waren, die diese Art von Technologie von ihrem Heimatplaneten auf die Erde brachten. Diese Theorie vertrat bereits schon Erich van Däniken in seinem 1989 erschienen Buch Die Augen der Sphinx.

Waren Pyramiden gigantische Energiespeicher?

In der Vergangenheit wurde viel über die energetischen Eigenschaften der Pyramidenform spekuliert – allerdings hält die überwiegende Mehrzahl der Wissenschaftler diese Theorien bis heute für Spinnerei.

Die ägyptischen Gizeh-Pyramiden sind die wohl mit Abstand berühmtesten Bauwerke ihrer Art und die akademische Ägyptologie pocht noch immer hartnäckig darauf, dass sie lediglich Grabstätten der Pharaonen der 4. Dynastie waren, obwohl bis heute dafür keinerlei Beweise gefunden wurden.

Allerdings ist verblüffend, dass in den Innenräumen der Gizeh-Pyramiden keinerlei Innschriften oder Verzierungen zu finden sind, die einen Hinweis darauf geben könnten. Eher erinnert die robuste Bauart auf rein praktische oder technische Zwecke.

Vielleicht aber steckt ja das Geheimnis der Pyramide schon im Wort selbst: In der altgriechischen Übersetzung steht Pyr für Blitz und Ama für Berg, was soviel bedeutet wie Feuer- oder Blitzhügel – in ihrer Form gleicht die Pyramide im Grunde genommen ja einem spitz zulaufende Berg. Ist die Pyramide also in Wahrheit ein gigantisches Energiekraftwerk, das Blitze anzieht, den Strom speist, um ihn schließlich in Gebrauchsstrom umzuwandeln?

Dr. Artur Lipinski geht in seinem Buch Das Pyramidenrätsel – Endlich gelöst? von dieser  Theorie aus. Lipinski glaubt,  dass Pyramiden möglicherweise als Blitzableiter dienten, indem sie die Energie des Blitzes im Innern speicherten.

Andere Theorien hingegen besagen, dass Pyramiden als hydraulische Wasserpumpen gebaut wurden, um das Grundwasser nach oben zu pumpen. Allerdings könnten die Wasserhebeanlagen auch einen ganz anderen Zweck gehabt haben.

Die Schächte haben nämlich eine frappierende Ähnlichkeit mit dem Wardencliyffe-Tower von Nicola Tesla, denn in beiden Fällen geht ein Tunnel nach unten ins Grundwasser. Das könnte in diesem Fall bedeuten, dass die Freie Energie nicht, wie immer vermutet, von Blitzen kommt, sondern aus der Erde.

Wissenschaftler haben festgestellt, dass um die Große Pyramide von Gizeh sogar heute noch ein elektrisches Feld messbar ist. Die leeren Steinkisten, die man bislang für einen Sarg gehalten hat, könnten in Wahrheit ein Kondensator mit Supraleiter gewesen sein.

Nikola Tesla wusste, dass die Erde und die Atmosphäre zur Stromerzeugung genutzt werden kann, indem man sie statisch auflädt. Woher hatte Tesla das Wissen? Gehen wir einmal von der Vermutung aus, dass dieses Wissen schon lange bekannt ist, dann hat es möglicherweise nicht nur im alten Ägypten, sondern auf der ganzen Welt vor Tausenden von Jahren bereits kabellosen Strom gegeben?

Das Geheimnis der Sonnen-Pyramide von Bosnien

In Stein gemeißelte, Jahrtausendalte Bildwerke aus dem Tempel der Hathor im ägyptischen Dendera beschreiben Gegenstände, die beim nähere Betrachten stark an gewaltige Glühlampen mit umsponnenen Kabeln erinnern, die an eine Art von Schalter oder Generator angeschlossen sind.

Die Batterien sehen auf den ersten Blick aus wie große Tonvasen. Sie enthielten einen Kupferzylinder mit Eisenkern, der oben mit einem Deckel und unten mit einem Pfropfen aus Bitumen geschlossen wurde. Zwischen Kupferrohr und Eisenstift war wahrscheinlich ein Elektrolyt angebracht. Wurden diese Batterien möglicherweise mit Strom aus den drei Pyramiden gespeist?

Interessant ist, dass der Schlussstein der Großen Pyramide von Gizeh aus Gold ist, was ein Hinweis darauf sein könnte, dass er offensichtlich einmal eine ganz spezielle Funktion hatte, möglicherweise sogar die Funktion eines Blitzableiters.

Wenn diese Vermutung tatsächlich zutrifft, waren Pyramiden einmal nichts anderes als Freie-Energie-Maschinen, die der Stromerzeugung dienten. Ein gutes Beispiel dafür ist die mittlerweile berühmt gewordene bosnische Sonnen-Pyramide.

Ein Team aus Wissenschaftlern der Universität Triest glaubt, dass noch immer ein starker Energiestrahl aus der Pyramide austritt und dass auch der Pyramidenhügel nahe der bosnischen Stadt Visolo einmal ein Art Kraftwerk gewesen sein könnte.

Anhand von Ultraschall-Untersuchungen kommt der Anthropologe und Leiter des Forscherteams, Professor Paolo Debertolis, zu dem Schluss, dass der Energiestrahl in 2440 Metern Tiefe unterhalb des Pyramidenhügels austritt. Nach vorsichtigen Schätzungen soll der Durchmesser des Strahls 4,5 Meter betragen.

Laut Debertolis könnte die Quelle eine große metallische, parabolisch geformte Platte von rund 800 Metern Durchmesser sein, die elektromagnetische Wellen von exakt 28.300 Hertz produziert. Diese Wellen erzeugen wiederum elektromagnetische Längswellen, die sich etwa 15 Meter über dem Gipfel der Pyramide konzentrieren.

Auf der ganzen Welt wurden Pyramiden auf nahezu identische Weise errichtet und wurden, wie die „Große Pyramide von Gizeh“, in Richtung Orion und Sirius ausgerichtet.

Man nimmt an, dass Orion und Sirius über hochfrequente energetische Lichtportale verfügen, die dabei helfen, die Energie auf der Erde zu erhöhen, wenn sie mit Hochfrequenzpyramide in Verbindung kommen.

Wer sich als Wissenschaftler ernsthaft mit dieser Materie auseinandersetzt, bleibt oft ratlos zurück. So geht es auch Paolo Debertolis. Der Anthropologe spricht in diesem Zusammenhang gerne von erstaunlichen wie bedrückenden Forschungsergebnissen, die er sich bei bestem Willen nicht erklären kann.

Auch Debertolis glaubt mittlerweile, dass eine prähistorische Zivilisation die unerklärliche Energiemaschine unter dem Berg geschaffen haben könnte. Denn Funde aus dem Tunnelsystem im Hügel legen den Schluss nahe, dass die Erbauer dieser Anlage viel über die Funktionsweise von Pyramiden gewusst haben müssen.

Der Entdecker der bosnischen Sonnen-Pyramide, der Archäologe Dr. Semir Osmamagic, glaubt, dass die Erbauer mit der Pyramide ein Perpetuum mobile schufen, das noch immer aktiv ist. Die Pyramide wird immerhin von Millionen Tonnen schwerer, harter Uralbetonblöcken bedeckt, die laut Osmamagic einmal dazu gedient haben könnten, die Energie zu fokussieren.

Die Schwarze Pyramide von Alaska

Ortswechsel: Die New Times berichtete in ihrer Ausgabe vom 22. Mai 1992 über ein bis heute geheimnisvolle Bauwerk in Alaska, dass sich 95 Kilometer vom Berg Mount McKinley  befindet. Es handelt sich um eine schwarze Pyramide, die sogar grösser sein soll als die Cheops Pyramide in Ägypten. Bis heute konnten Forscher nicht ermitteln, wie die Pyramide funktioniert, wie alt sie ist und wer sie einmal erbaut hat.

Die mysteriöse Pyramide liegt in einer Sperrzone und hat die Sicherheitsstufe des Manhattan Projekt, doch bis heute weiß niemand, warum die Regierung so ein Geheimnis daraus macht.

Man vermutet, dass das Bauwerk mindestens mehrere tausend Jahre alt ist und ebenfalls einmal der Stromerzeugung gedient haben könnte, doch wie das genau funktioniert haben soll, ist bis heute ein ungelöstes Rätsel geblieben.

Die US amerikanische UFO-Forscherin und Filmemacherin Linda Moulton Howe erfuhr von einem Angestellten des Energieversorgers Western Electric , dass das Unternehmen  im Jahre 1984 von der Regierung damit beauftragt wurde, herauszufinden, wie die Anlage funktioniert, doch auch die Spezialisten von Western Electric konnten das Geheimnis bis heute nicht lüften.

Die UFO-Forscherin vermutet ebenfalls, dass eine uns bisher unbekannte Zivilisation, möglicherweise sogar eine außerirdische, einst ein ganzes Pyramidennetzwerk errichtet hat, dass einmal der Stromerzeugung gedient haben könnte.

Auch der Forscher und Autor Robert Bauval kam zu dem Schluss, dass in Betracht gezogen werden müsse, dass außerirdische Intelligenzen Pyramiden auf die Erde brachten. In seinem Buch The Orion Mystery schrieb Bauval, dass die Lage der ägyptischen Pyramiden und ihre unterschiedlichen Größen genau der Lage und Größe der drei Sterne Alnitak, Alnilam und Mintake im Sternbild Orion entspricht, und das die Entlüftungsschächte in den Pyramiden auf die Kulminationspunkte der Sterne ausgerichtet sind.

Wer das Geheimnis der Pyramide löst…

Außerdem fand der UFO-Forscher heraus, dass die Abstände zwischen den großen Kammern exakt den Abständen zwischen Erde, Mars und den Asteroidenring Phaeton entsprechen. Andere Wissenschaftler stellten fest, dass Pyramiden wie ein Art Trichter für Licht und Photonenenergie wirken, das von der Erde absorbiert wird und nach oben in den Raum in Spiralbahnen aufsteigt.

Auf diese Weise ist eine Pyramide dazu in der Lage, Photonische Energie zu konzentrieren und zu verteilen. Zudem ist es mithilfe einer Pyramide möglich, verschiedene Wellen und Felder, beispielsweise das Magnetfeld der Erde, einzufangen, zu bündeln und über die Spitze wieder abzustrahlen.

Auch rollen sich Wellen, die eine Pyramide einströmen, an den Kanten ein. Diese sogenannten Rollenwellen werden durch den Druck der nachströmenden Wellen zur Spitze der Pyramide hin abgelenkt und verbinden sich dort zu einer einzigen Spiralwelle, die über die Spitze abgestrahlt wird.

Das könnte der endgültige Beweis dafür sein, dass die auf der Erde verteilten Pyramiden tatsächlich einmal gigantische Energiekraftwerke waren, die sich mit dem gesamten Universum verbunden haben, was auch eine logischste Erklärung dafür ist, warum auch auf anderen Planeten Pyramiden existieren, etwa auf Mond und Mars.

Die Pyramide in Alaska wurde offensichtlich schon in den 1950er Jahren entdeckt, als man in der Region auf eine Quelle unbekannter elektromagnetischer Energie aufmerksam wurde. Forscher fanden heraus, dass die Energie von einem einzigen Punkt ausgeht. In 40 Metern Tiefe fand man schließlich die gigantische Pyramide, doch bis heute liefert auch sie mehr Fragen als Antworten.

Beispielsweise warum sie unterirdisch errichtet wurde. Eine mögliche Antwort wäre, dass sie sich vor der Eiszeit noch auf der Erdoberfläche befand. Eine andere Erklärung wäre, dass sie bewusst unterirdisch angelegt  wurde – warum auch immer.

Dass die Evolutionsgeschichte der Erde gründlich überdacht werden muss, trifft auch und vielleicht gerade auf den Bau der Pyramiden zu, die uns vielleicht eine wichtige Erklärung für die Gewinnung  von Energie liefern könnten. Und sicherlich ist der Mars nicht der einzige Planet im Universum, auf dem sich Pyramiden finden. Pyramiden arbeiten nach den Gesetzen und der Physik des Universums und sind somit Teil der all umfassenden Schöpfungsgeschichte.

Ein altes arabisches Sprichwort sagt:

„Wer das Geheimnis der Pyramide löst, erkennt die Seele des Menschen.“

Anti Matrix Telegram Kanal

Auf vielfachen Wunsch haben wir endlich Zeit gefunden, um einen Telegram-Kanal für unsere Webseite Anti Matrix zu eröffnen:

https://t.me/antimatrixkanal

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Viel Spaß beim Lesen 🙂

 

Astrophysiker glaubt, dass Alien-Technologie in den Pazifischen Ozean gestürzt sein könnte

Ein Spitzenwissenschaftler plant eine Mission, um herauszufinden, was seiner Meinung nach außerirdische Technologie auf dem Grund des Pazifischen Ozeans liegt.

Der umstrittene Astrophysiker Avi Loeb glaubt, dass ein interstellares Objekt, das 2014 auf der Erde abgestürzt ist, eine Art Raumschiff war.

Ein letzte Woche veröffentlichter Bericht des US Space Command (USSC) bestätigte, dass das Objekt von einem anderen Sternensystem stammte.

Die Agentur kam zu dem Schluss, dass das Projektil, das vor der Küste der Insel Manus, Papua-Neuguinea, über den Himmel streifte, ein Meteor war.

Prof. Loeb hält jedoch nichts davon. Er behauptete am Mittwoch, dass das Objekt von Außerirdischen gebaut worden sein könnte.

„Unsere Entdeckung eines interstellaren Meteors läutet eine neue Forschungsgrenze ein“, schrieb der Harvard-Astronom in einem Essay für  The Debrief .

„Die grundlegende Frage ist, ob irgendein interstellarer Meteor auf eine Zusammensetzung hindeuten könnte, die eindeutig künstlichen Ursprungs ist.

Besser noch, vielleicht würden einige technologische Komponenten den Aufprall überleben.“

Prof. Loeb hat Jahrzehnte mit dem Studium der Astronomie verbracht und sich in jüngerer Zeit auf die Möglichkeit gerichtet, dass Leben jenseits der Erde existiert.

Seine kühnen Behauptungen machen häufig Schlagzeilen und er wurde wegen seiner ausgefallenen außerirdischen Theorien von anderen auf seinem Gebiet kritisiert.

In Zusammenarbeit mit einem Studenten in Harvard war Prof. Loeb tatsächlich der Astronom, der das Objekt vor einigen Jahren als interstellar identifizierte.

Das Paar schrieb eine Abhandlung darüber, wurde jedoch angewiesen, sie nicht zu veröffentlichen, da sie geheime Regierungsdaten für ihre Recherchen verwendeten.

Nachdem die USSC ihre Vermutung am 7. April bestätigt hat, ruft Loeb zu einer Expedition auf, um die Überreste des Objekts zu finden.

In seinem Aufsatz stellte er fest, dass eine Bergungsexpedition mit „Schaufelmagneten“ durchgeführt werden könnte, um die 10 Quadratkilometer große Region des Pazifischen Ozeans zu erkunden, in der das Objekt vermutlich gelandet ist.

„Mein Traum ist es, einige Knöpfe an einem funktionsfähigen Gerät zu drücken, das außerhalb der Erde hergestellt wurde“, fügte er hinzu.

Er hat provokative Forschungsergebnisse zu Schwarzen Löchern, Weltraumstrahlung, dem frühen Universum und anderen Themen seines Fachgebiets vorgelegt.

In den letzten zehn Jahren konzentrierte er sich auf ein umstritteneres Thema: Die Möglichkeit, dass die Erde von Außerirdischen besucht wurde.

Prof. Loeb hat wiederholt behauptet, dass Oumuamua – ein interstellares Objekt, das 2017 durch das Sonnensystem geflogen ist – eine von Außerirdischen gesendete Technologie war.

„Was würde passieren, wenn ein Höhlenmensch ein Handy sehen würde?“ Loeb schrieb. „Er hat sein ganzes Leben lang Steine ​​gesehen, und er hätte gedacht, es wäre nur ein glänzender Stein.“

Er bemängelte Astronomen, die argumentierten, das Objekt sei ein Komet, und sagte, es sei so, als würde man „das Vertraute definieren lassen, was wir entdecken könnten“.

Die DNA der Paracas-Schädel enthüllt Unerwartetes! (Videos)

Paracas ist eine Halbinsel an der Südküste von Peru, die dank einer großen Entdeckung auf der ganzen Welt bekannt geworden ist. 1928 fand der Archäologe Julio Tello eine Nekropole mit Überresten von Menschen einer alten Zivilisation.

Einige wurden auf mindestens 3.000 Jahre datiert und besaßen ein nie zuvor gesehenes Merkmal. Die Schädel waren länger und größer als die von gewöhnlichen Menschen. Kürzlich,nach 5 Jahren Forschung und Analyse der DNA, wurde ihre wahre Herkunft entdeckt.

Waren Außerirdische in Südamerika?

Eine Meldung geistert durch das Internetz – Wissenschaftler haben peruanische Langschädel untersucht. So weit wäre das nichts Ungewöhnliches. Aber fangen wir von vorne an:

Weltweit (nicht nur in Südamerika, sondern u. a. auch in Russland, dem Mittleren Osten, Melanesien, Zentral- amerika, Deutschland, England und anderen Orten!) hat man im Laufe der Zeit sogenannte Langschädel ausgegraben. Offiziell werden diese Schädeldeformationen so erklärt, dass Eltern die Köpfe ihrer Säuglinge in ein festes Bretterkorsett oder Holzschienen links und rechts des Kopfes eingespannt hätten.

Dadurch verformte sich dieser im Laufe des Wachstums und erhielt diese charakteristische Langschädelform. Während solche Prozeduren zwar die Form des Schädels veränderten, wurden dadurch aber nicht das Volumen, sein Gewicht oder andere charakteristische Merkmale eines normalen menschlichen Schädels verändert.

Abgesehen davon, dass diese Prozedur für den Säugling ausgesprochen schmerzhaft gewesen sein muss, ist es bis heute unklar, zu welchem Zweck man das machte. Ursprung, Sinn und Zweck der ungewöhnlichen Tradition liegen bis heute im Dunkeln. Ein altes Schönheitsritual? Wir können uns heute nicht mehr in diese Menschen hinein versetzen, zumal es höchst unwahrscheinlich ist, dass rund um die Erde die Vorzeitmenschen dieselben ausgefallenen Schönheitsvorstellungen hatten.

Der studierte Biologe und alternative Forscher Brien Foerster hat nun einige seiner Meinung nach besonders ungewöhnlichen Langschädel aus Paracas in Peru einer DNA-Analyse unterziehen lassen.

Paracas ist eine Wüsten-Halbinsel in der Provinz Pisco der Ica-Region an der peruanischen Südküste. Hier entdeckte der peruanische Archäologe Julio Tello 1928 ein sehr großes und komplexes Gräberfeld mit den Gebeinen von Individuen, deren Schädel die umfangreichsten Schädeldeformationen weltweit aufwiesen.

Insgesamt hat Tello mehr als dreihundert solcher Schädel entdeckt, deren Alter auf bis zu 3.000 Jahre geschätzt wird. Sie wurden als die sogenannten Paracas-Schädel bekannt.

Brien Foerster durfte nun an fünf von insgesamt vierzig im „Paracas History Museum“ aufbewahrten Schädeln Haarproben sowie Proben von Hautresten, Zähnen und Schädelknochen entnehmen. Insgesamt sind allein in Peru und Bolivien mehrere Hundert dieser Langschädel bekannt.

Die entnommenen Proben wurden von Genetikern in Texas mithilfe der modernsten Analysemethoden einer DNA-Analyse unterzogen.

Die Überraschung war groß, als sich nach der Untersuchung als Vorab- ergebnis herausstellte, dass einige Segmente der untersuchten DNA (DNS) weder mit bekannten Segmenten der DNA des Homo sapiens oder anderer verwandter Menschenformen wie Neandertaler oder Denisova-Menschen übereinstimmen!

Jetzt gehen die Forscher davon aus, dass die Paracas möglicherweise eine eigene Menschenart darstellen.

Foerster: „Ganz gleich, wie man es betrachtet, die Paracas waren ein mysteriöses Volk. Sie erschienen etwa 1000 Jahre v. Chr., und ihre Herkunft ist gänzlich unbekannt. Sie hatten rötlich-braune Haare, und ihre Herrscherklasse hatte diese verlängerten Schädel. Offenbar kannten sie schon die Töpferscheibe und stellten die schönsten Stoffe im präkolumbischen Peru her. Ich beginne mehr und mehr zu vermuten, dass zumindest einige ihrer Vorfahren mit Segelschiffen aus einem anderen Teil der Welt nach Paracas kamen. Dann, etwa 100 n. Chr., verschwinden sie wieder auf ebenfalls mysteriöse Weise. Möglicherweise wurden sie von den Menschen der Nazca-Kultur ausgelöscht, die in ihr Territorium vorgedrungen waren.“

Zunächst sollen in den kommenden Monaten weitere Analysen von zwei oder drei unabhängigen Labors in den USA durchgeführt werden. Dann werden eine C-14-Datierung und vielleicht Blutanalysen gemacht werden, sowie weitere Analysen anderer Langschädel, unter anderem des 2011 in der Sammlung des Museum „Ritos Andinos“ in Cusco gefundenen Exemplars.

Einige der vorhandenen Paracas-Langschädel unterscheiden sich von solchen, die durch künstliche Deformation in ihre Form gebracht wurden. Ihr Schädelvolumen ist bis zu 25 Prozent größer, und die Schädel selbst bis zu 60 Prozent schwerer als vergleichbare normale Menschenschädel. Sie weisen zudem nur ein Scheitelbein auf, wo gewöhnliche Schädel zwei besitzen.

Foerster: „Meine grundlegende Theorie ist die, dass ein kleiner Teil der Menschen (oder Wesen) tatsächlich schon mit dieser Kopfform, mit nur einem Scheitelbein und großen Augenhöhlen sowie zwei interessanten Löchern im Hinterkopf geboren wurden. Entweder haben diese Individuen sich dann mit normalen Menschen vermischt, wodurch die genetischen Langschädelmerkmale nach und nach verschwanden und die Menschen so die Notwendigkeit sahen, die Deformationen künstlich herbeizuführen; oder aber die Paracas wurden von anderen Völkern ausgelöscht, die dann aber ihre Merkmale nachahmten.“

Es ist einleuchtend, dass Wissenschaftler „auf dem Boden der Tatsachen“ bleiben, also nach herkömmlichen Ursachen suchen müssen.

Deshalb käme auch keiner der Forscher auf die Idee, dass es sich hier nicht um menschliche Relikte handeln könnte, sondern um Überreste von Wesen, die nicht von unserer Welt stammen. Nicht nur, dass die DNA weder mit der menschlichen noch irgendeiner tierischen übereinstimmt.

Allein die ungewöhnliche Kopfform, die ja nunmal völlig menschenunähnlich ist, spricht für Wesen, die nicht von hier stammen. Ursprünglich müssen diese Wesen mit ihren überproportional großen Langschädeln sehr imposant ausgesehen haben. Wenn es nur ein einziger „Originalschädel“ – also kein künstlich deformierter – wäre, den man gefunden hat, könnte man dies noch als seltsame Laune der Natur abtun. Aber nein, es existiert eine relativ große Menge davon.

Da der „Langschädel-Kult“ rund um die Erde verbreitet war, gibt es nur zwei Möglichkeiten. Entweder gab es in vorgeschichtlicher Zeit eine Menschenrasse, die zwar überall auf der Welt verbreitet war, sich jedoch nicht mit den jeweiligen Eingeborenen vermischte (und irgendwann urplötzlich verschwand).

Wie Gernot L. Geise in seinem Buch „Wir sind Außerirdische!“ schreibt, besteht das ganze Universum aus denselben Bausteinen. Aus denselben Atomen, Molekülen und Lebensbausteinen. Deshalb müssen sich unter gleichartigen Gegebenheiten zwangsläufig ähnliche Lebewesen entwickeln. Und, wie er weiter schreibt: Bei einem irgendwann stattfindenden Kontakt mit außerirdischen Intelligenzen wird die größte Überraschung sein, „dass sie unsere Verwandten sind !“

Waren unsere Verwandten schon hier? Es scheint sich immer mehr zu bestätigen!

Quelle 1

Quelle 2

Videos:

https://www.youtube.com/watch?v=Ac-2BYwCvxk

Der bizarre Fall von Benjaman Kyle, dem Mann aus dem Nirgendwo

Am 31. August 2004 erlebte eine Reinigungskraft in einem Burger King-Restaurant in Richmond Hill, Georgia, einen ziemlichen Schock. Als sie nach draußen ging, um einige Abfälle in den Müllcontainer zu werfen, fand sie dort in den Wänden des Müllcontainers einen nackten Mann auf dem Boden liegend.

Er hatte nichts an, trug keine Habseligkeiten bei sich, hatte einen starken Sonnenbrand und war Berichten zufolge mit Bissen von Feuerameisen übersät. Außerdem wies er zahlreiche blaue Flecken und Risswunden auf, die darauf schließen ließen, dass er schwer geschlagen worden war.

Sein Zustand war so schlimm, dass diejenige, die ihn fand, ihn zunächst für tot hielt und sofort den Manager verständigte, der die Polizei rief. Als die Beamten eintrafen, stellten sie fest, dass er ein schweres Schädel-Hirn-Trauma erlitten hatte, aber er lebte noch. Die Sache sollten jedoch noch sehr seltsam werden…

Im Krankenhaus kam der Mann wieder zu Bewusstsein, aber als er endlich klar genug war, um zu sprechen, erwies er sich als noch rätselhafter, als alle vermutet hatten. Der Mann wusste nicht, wie er in den Müllcontainer gelangt war, warum er keine Kleidung trug, wie er sich seine verschiedenen Verletzungen zugezogen hatte und, was noch seltsamer war, wer er war oder sogar seinen eigenen Namen.

Als er weiter befragt wurde, war er nicht in der Lage, viele Informationen zu geben. Er glaubte, dass er entweder aus Indiana oder Colorado stamme und dass er vielleicht einmal an der Universität von Colorado studiert habe. Er glaubte auch, dass er am selben Tag Geburtstag hatte wie Michael Jackson und dass er genau 10 Jahre älter war als der berühmte Popsänger.

Er schien auch ein recht umfangreiches Wissen über Restaurantmanagement und Lebensmittelzubereitung zu haben, obwohl er sich nicht daran erinnern konnte, jemals in einem Restaurant gearbeitet zu haben. Abgesehen davon war sein Gedächtnis leer und er war offensichtlich verzweifelt, verwirrt und desorientiert.

Der namenlose Mann aus dem Nirgendwo wurde „Burger King Doe“ genannt, was sich später in BK und dann in das Pseudonym Benjaman Kyle änderte, wobei er sich vage daran erinnerte, „Benjaman“ mit zwei „a“ genannt worden zu sein. Die Polizei leitete eine Untersuchung ein, um etwas über den mysteriösen Fremden herauszufinden, aber das brachte sie nur noch weiter in Verlegenheit.

Es gab keine Meldungen über gestohlene Fahrzeuge in der Gegend, keine Vermisstenanzeigen, und niemand in der Gegend konnte sich daran erinnern, ihn jemals zuvor gesehen zu haben. Niemand hatte gesehen, wie er den Müllcontainerbereich betreten hatte, und es gab auch keine Berichte über irgendetwas Verdächtiges. Eine Überprüfung der Fingerabdrücke ergab nichts in den Akten, niemand schien ihn zu erkennen, und auch die Verteilung von Flugblättern ergab nichts.

Der Mann war ein Niemand. Selbst als er im Fernsehen jemanden anflehte, bei seiner Identifizierung zu helfen, und sein Gesicht landesweit in den Zeitungen abgebildet war, meldete sich niemand, um ihn zu suchen, und niemand wusste, wer er war. Später sagte er über seine missliche Lage:

„Ich hatte keine Ahnung, wer ich war. Ich konnte mich nicht erinnern. Ich hatte keine Ahnung, wie ich dorthin gekommen war. Es war, als ob ich ein Geist wäre. Rechtlich gesehen existierte ich nicht. Wenn man darüber nachdenkt, ist es ziemlich armselig, wenn niemand nach jemandem sucht, der verschwunden ist.

Ich meine, gibt es denn niemanden, der in deinem früheren Leben so wichtig war, dass man nach dir suchen würde? Ich kann nur versuchen, mir vorzustellen, wie es sich anfühlt, eine Familie zu haben, denn ich kann mich nicht daran erinnern, jemals eine Familie gehabt zu haben oder Teil einer Familie zu sein.

Was mein Gedächtnis betrifft, so habe ich keine Ahnung, wie es sich anfühlt, einen Namen zu haben und ein Gefühl der Zugehörigkeit zu etwas Größerem als mir selbst oder zu jemand anderem als mir selbst. Manchmal wünschte ich, ich wäre nicht aufgewacht.“

Sein völliger Verlust jeglicher Erinnerung an die Zeit vor diesem Tag führte zur Diagnose einer retrograden Amnesie, die auftreten kann, wenn der Hippocampus oder der Schläfenlappen beschädigt ist und große Teile der Erinnerungen einer Person einfach gelöscht werden.

Im Fall von Benjaman Kyle schienen fast alle seine Erinnerungen einfach verschwunden zu sein, und es wurde vermutet, dass das stumpfe Trauma, das er am Hinterkopf erlitten hatte, die Ursache dafür war. In der Zwischenzeit kehrte seine Gesundheit zurück, nicht aber sein Gedächtnis.

Die Behörden suchten weiter nach Antworten, durchforsteten DNA-Datenbanken, veröffentlichten Kyles Bilder in Vermisstennetzwerken, gingen akribisch die Fingerabdruckdaten des Militärs durch und durchsuchten sogar Geburtsanzeigen aus Indiana und Colorado aus der Zeit, als er glaubte, geboren worden zu sein.

Das alles führte zu nichts. Eine Zeit lang hatte er die bizarre Ehre, der erste US-Bürger zu sein, dessen Verbleib bekannt war, der aber dennoch in der FBI-Datenbank für entführte und vermisste Personen aufgeführt war.

Nach seiner Entlassung aus dem Krankenhaus lebte Benjaman in Obdachlosenheimen, Krankenhäusern und gelegentlich bei Privatpersonen, die bereit waren, ihn bei sich aufzunehmen.

Die meiste Zeit trieb er sich herum, ohne eine feste Arbeit zu finden, ein Bankkonto zu eröffnen oder einen Führerschein zu machen, weil er keine Sozialversicherungsnummer hatte, und irrte einfach umher. Es wurden mehrere Online-Petitionen gestartet, um ihm zu helfen, eine neue Sozialversicherungsnummer zu bekommen, aber diese scheiterten, während die Nachrichten über Kyle und seine Notlage weltweit verbreitet wurden.

Während die meisten mit seiner Situation sympathisierten, beschuldigten ihn andere, die ganze Sache nur vorzutäuschen. Später sagte er dazu:

„Sie werden eine Menge Leute finden, die sagen, dass das alles Schwindel ist, dass ich es aus irgendeinem Grund vortäusche, aber eines ist sicher – ich werde dadurch nicht reich. Ich bin 64 Jahre alt. Ich versuche, mein Leben so gut wie möglich zu meistern. Ich schätze, dass ich noch 10 Jahre zu leben habe, wenn man meine soziale und wirtschaftliche Stellung bedenkt. Ich kann keine langfristigen Pläne machen, außer zu versuchen, von Tag zu Tag zurechtzukommen.“

In der Zwischenzeit gab es immer noch Leute, die beharrlich versuchten herauszufinden, wer er war. Vor allem die forensische Genealogin Colleen Fitzpatrick hatte hart gearbeitet und glaubte, 2015 kurz vor einem Durchbruch zu stehen, als Benjaman auf mysteriöse Weise jegliche Kommunikation mit ihr abbrach. Andere setzten die genetische Detektivarbeit fort, und in einem anstrengenden Ausschlussverfahren wurde eine Verbindung zwischen Benjaman und einer Familie namens Powell gefunden.

Nach weiteren Nachforschungen wurde er als William Burgess Powell identifiziert, der am 29. August 1948 in Lafayette, Indiana, geboren wurde. Dies führte dazu, dass er seine Sozialversicherungsnummer zurückerhielt, was ihn zu dem Ausruf veranlasste: „Ich existiere jetzt – und kann es beweisen“, und er scherzte darüber, sich die Nummer auf den Hintern zu tätowieren.

Obwohl er jetzt seinen richtigen Namen kennt, nennt er sich immer noch Benjaman, kann aber jetzt ein einigermaßen normales Leben führen, auch wenn das für ihn nicht wirklich das Problem löst, wer er wirklich ist.

Er kann sich immer noch an nichts erinnern, bevor er in dem Müllcontainer aufwachte, hat keine Ahnung, woher er kam oder was er in dieser vergessenen Zeit getan hat, und niemand weiß wirklich, wie es dazu kam, dass er ausgesetzt und sich selbst überlassen wurde, um nackt auf dem Parkplatz hinter dem Burger King zu landen, oder wer ihn angegriffen hat oder wie er all seine Erinnerungen, Habseligkeiten und sogar seine eigene Identität verloren hat.

Das Rätsel mag in gewissem Sinne „gelöst“ worden sein, aber es gibt keine Antworten darauf, wo er in seinem Leben war oder was ihn an diesen Ort gebracht hat. Für Benjaman Kyle, den Mann ohne Erinnerungen, ist alles noch genauso rätselhaft wie zuvor…

Quelle

Hacker entdeckt geheime Projekte zu Anti-Gravitations-Antrieben

Bereits vor 15 Jahren hatte der damals 23jährige Engländer Mathew Bevan bei seinen erfolgreichen Hacker-Angriffen auf amerikanische Militär-Computer herausgefunden, dass in der Wright-Patterson-Luftwaffenbasis detaillierte Pläne zu geheimen Schwerkraft-Antrieben vorhanden sind.

Ein Pentagon-Sprecher bezeichnete damals Bevans Internet-Attacken als die „grösste Gefahr für den Weltfrieden seit Adolf Hitler“.

Wie alles begann Berichterstatter Matthew Williams führte auf der Web-Seite von www.geocities.com ein ausführliches Interview mit dem unerschrockenen Hacker(1). Dieser hatte sich offenbar schon lange für geheime Informationen über UFOs interessiert und bereits mit 16 Jahren, also Anfang der 90er Jahre, die ersten Versuche unternommen, um fremde Rechner bei der NASA und im Pentagon auszukundschaften.

Schliesslich sei es ihm mittels verschiedener Methoden gelungen, in das geheime FLEX-Rechner-System einzudringen. FLEX ist die Abkürzung für „Force Level Execution“ und betrifft die geheime Software zur Steuerung und Auslösung von Atomraketen.

Künftige Raumantriebe

Bei seinen Recherchen in Militärcomputern entdeckte Bevan eine Liste zu aktuellen und künftigen Projekten für Raumantriebe. Eines dieser Projekte, bei dem Flugkörper auf die 12- bis 15fache Schallgeschwindigkeit beschleunigt werden sollen, schien auf Anti-Gravitations-Antrieben zu beruhen. In den Dokumenten war auch die Rede von einem Energie-Reaktor, der mit einem super- schweren Element betrieben wurde. Der Antrieb funktionierte nach dem Prinzip der Verdrängung der Luftmoleküle vor dem Flugkörper.

Gleichzeitig ermöglichte das System die Ausschaltung der Trägheitskraft bzw. der Schwerkraft innerhalb des Flugkörpers. Er war sich allerdings nicht ganz sicher, ob solche Informationen eventuell absichtlich in Militärcomputern platziert werden, damit mögliche Hacker auf eine falsche Fährte gelenkt werden.

Befragung durch Militärs

Durch ein „Leck“ bei Hacker-Kollegen wurde Bevan eines Tages gefasst und von Militärs über seine Entdeckungen ausgefragt. Im Zusammenhang mit den Rechnern auf der Wright-Patterson-Luftwaffenbasis wurde er auch gefragt, ob er etwas zum geheimen Hangar 18 herausgefunden habe.

Bevan antwortete darauf, dass er natürlich entdeckt habe, dass in diesem Gebäude ausserirdische Raumschiffe untersucht würden. Der Befrager wollte dies nicht weiter kommentieren. Bevan wunderte sich darüber, dass sich die Militärs vor allem für seine Kenntnisse zum Hangar 18 interessierten.

In der Presse wurde dagegen stets berichtet, er hätte vor allem die geheime „Area 51-Basis“ auskundschaften wollen. Öffentlich hatte er jedoch nie darüber berichtet noch sein Interesse an UFOs erwähnt.

Existiert Hangar 18, dass legendäre Alien-Lagerhaus?

Die Legende von Hangar 18 geht auf den vermeintlichen Absturz eines UFO in der Wüste in der Nähe von Roswell, New Mexico, im Juli 1947 zurück. Laut einer Pressemitteilung des damaligen Roswell Army Air Field (RAAF) inspizierten ihre Mitarbeiter die „Fliegende Scheibe“ und schickte es an eine „höhere Zentrale“.

In einer nachfolgenden Pressemitteilung von einem Luftwaffenstützpunkt in Fort Worth, Texas (vermutlich das oben genannte Hauptquartier) wurde behauptet, die Scheibe sei ein Wetterballon – eine Behauptung, die die Luftwaffe 1994 als unwahr eingestuft hatte, gab aber zu, ein Überwachungsgerät getestet zu haben, um über nukleare Forschungsstandorte in der Sowjetunion zu fliegen.

Zusätzlich zu Fort Worth glauben viele UFO-Forscher, dass einige der Materialien aus Roswell nach dem Absturz auch nach Wright Field transportiert und im Hangar 18 gelagert wurden, basierend auf unbegründeten Berichten ehemaliger Militärpiloten.

Einer, Oliver Henderson, erzählte seiner Frau Berichten zufolge, dass er ein mit Trümmern beladenes Flugzeug zusammen mit mehreren kleinen außerirdischen Körpern von Roswell nach Wright Field geflogen habe.

Laut den Kindern eines anderen Piloten, Marion „Black Mac“ Magruder aus dem Zweiten Weltkrieg, behauptete ihr Vater, 1947 einen lebenden Außerirdischen in Wright Field gesehen zu haben, und sagte ihnen: „Es war eine beschämende Sache, dass das Militär diese Kreatur durch Tests an ihm es zerstörte.“

Senator Barry Goldwater aus Arizona, der republikanische Präsidentschaftskandidat von 1964, war von UFOs und Hangar 18 notorisch fasziniert. Goldwater sagte öffentlich, er habe Anfang der 60er Jahre versucht, Zugang zum Blauen Raum zu erhalten, sei jedoch von einem wütenden General Curtis LeMay verweigert worden.

Selbst nach dem Abschluss des Project Blue Book im Jahr 1969 wirbelten Gerüchte weiter um Wright-Patt. 1974 behauptete ein UFO-Forscher aus Florida namens Robert Spencer Carr öffentlich, die Luftwaffe habe laut einem Bericht der Tampa Tribune „zwei fliegende Untertassen unbekannter Herkunft“ in Wright-Pattersons Hangar 18 versteckt.

Carr behauptete, eine hochrangige militärische Quelle zu haben, die die Leichen von 12 außerirdischen Wesen sah, während Autopsien an ihnen durchgeführt wurden. Obwohl Carrs Behauptungen zweifelhaft waren, trugen die zu weit verbreitete Berichterstattung in den Medien sowie die Veröffentlichung des Films Hangar 18 aus dem Jahr 1980 dazu bei, die Legende von Wright-Patt als Brutstätte der UFO-Aktivitäten der Regierung zu festigen.

Die Luftwaffe hat ihrerseits die Gerüchte kategorisch bestritten und behauptet, dass es auf Wright-Patt noch nie einen Hangar 18 gegeben habe, obwohl es tatsächlich ein Gebäude 18 gibt.

(Auszüge aus dem Buch von McDonnough über geheime UFO-Antriebe)

Geheime UFO-Technologie

Wer sich umfassend über Berichte, Spekulationen und Patentanmeldungen zu Anti-Gravitations-Antrieben von UFOs informieren will, findet im Handbuch für Hacker von Michael McDonnough(2) zahlreiche Unterlagen. Der Autor beschreibt in diesem 419 Seiten starken Buch die ausführliche Geschichte elektromagnetischer Antriebe und die hierzu bis heute eingereichten Patente.

Es geht vor allem um UFO-Antriebe und die verschiedenen Versuche, über „Back-Engineering“, also genaue technische Analysen, das Geheimnis von deren Antriebssystemen herauszufinden. Interessierte Forscher finden in diesem Bericht auch detaillierte Quellenhinweise, um weitere Recherchen durchführen zu können.

Back-Engineering

Wie bereits im Bericht „Vorsprung der geheimen Militärforschung“ im „NET-Journal“ Nr. 11/12, 2003, dargelegt wurde, soll der ehemalige Marine-Kampfpilot Bill Uhouse 30 Jahre lang als Ingenieur an geheimen Antigravitations-Antrieben gearbeitet und Tests an Flugsimulatoren mit „echten“ UFOs durchgeführt haben. Dabei wurden jeweils sechs grosse, seriell geschaltete kapazitive Speicher auf je 1 Mio Volt Spannung aufgeladen, bevor das Antriebssystem zu funktionieren begann.

Der Verfasser dieses Berichts Theodore C. Loder(3) informiert in seinem Buch auch darüber, dass die Nazis bereits in den 30er Jahren über Antigravitations-Projekte verfügten und die Amerikaner diese Geheimnisse schon längst entschlüsselt hätten. Mark McCandlish, der jahrelang für Grossfirmen der US-Luftfahrtindustrie tätig gewesen war, berichtete über voll funktionsfähige fremdartige Fluggeräte, die bewegungslos über einem Punkt schweben konnten.

Deren Technologie sei aufgrund der Analyse abgestürzter ausserirdischer Flugkörper „nachentwickelt“ worden.

Zivile Forschungsergebnisse

Klassische physikalische Theorien schliessen zwar die Möglichkeit einer Kopplung zwischen elektromagnetischen und gravitativen Feldern nicht aus, doch praktisch verwertbare Technologien sind bisher noch nicht bekannt geworden. Allerdings hatte Gran Romundt in seinem Vortrag am Kongress „Dezentrale Energiesysteme“ in Breisach(4) darauf hingewiesen, dass er eine Forschergruppe kenne, die im Labor bei einem bestimmten Metall bereits eine Gewichtsreduktion von 30% erzielen konnte.

Anhand der theoretischen Berechnung soll die Grenze der Schwerkraftverminderung bei 98% liegen. Nach der neuen Theorie, die auf einer elektromagnetischen Gravitationskopplung basiert, kann die Trägheit und die Schwere eines Körpers voneinander entkoppelt werden.

Feld-Resonanz-Antrieb der NASA

Schon Ende der 80er Jahre des vorigen Jahrhundert hatte NASA-Mitarbeiter Alan C. Holt während einer Konferenz über künftige Raumantriebe ein Konzept(5) vorgelegt, das sowohl galaktische als auch intergalaktische Reisen ermöglichen sollte.

Es basierte auf einem Antriebssystem mit magnetischer Feldverdichtung, hydromagnetischen Welleneffekten, freien Elektronen-Lasern mit Mega-Gauss-Feldern und speziell strukturierten Reaktormetallen. Auch dieser Gravitationsantrieb basiert auf der Annahme, dass elektromagnetische/hydromagnetische Felder mit gravitativen Feldern gekoppelt sind entsprechend der mathematischen Theorie(6) von Rachman und Dutheil.

Obwohl dieses Konzept damals noch relativ neu war, zeigte sich Alan C. Holt überzeugt, dass es mit entsprechender Finanzierung gelingen könnte, leistungsfähige (Anti-)Gravitationsantriebe zu bauen.

Henoch und die Wächter – die wahre Geschichte der gefallenen Engel

Im Jahr 2002 berichtete die britische Tageszeitung The Sunday Telegraph, dass der Vatikan die Erwähnung von Engeln verboten hat, die nicht in der autorisierten Version des Bibeltextes vorkommen. Von Jason Mason

Das ist angeblich auf den Einfluss von ungenannten New-Age-Gruppen zurückzuführen, die neue Mitglieder innerhalb der katholischen Kirche rekrutieren wollen. Seitdem dürfen nur mehr die drei Erzengel Michael, Gabriel und Raphael angebetet werden, denn sie werden in der Bibel erwähnt. Aus ganz bestimmten Gründen nicht in den Text der Bibel aufgenommen wurde das apokryphe „Buch des Henoch“.

Darin wird beschrieben, dass die Erzengel für den Sturz der rebellischen gefallenen Engel und ihre Bindung an die Erde verantwortlich waren, die gegen die Gesetze Gottes verstoßen hatten. Weitere Informationen besagen, dass die Frühkirche und ihre Oberhäupter beschlossen hatten, dieses Buch nicht in die Bibel aufzunehmen, weil darin die gefallenen Engel und ihre Aktivitäten sehr genau beschrieben werden. Doch wer sind diese rätselhaften Wächter über die Menschheit und warum ist der Vatikan selbst heute noch so besorgt über dieses Thema?

1. Mose 6: 1-4: Als nun die Menschen anfingen, sich zu vermehren auf der Erde, und ihnen Töchter geboren wurden, da sahen die Gottessöhne, daß die Töchter der Menschen gar schön waren, und nahmen sich zu Weibern, welche ihnen irgend gefielen. Da sprach der HERR: Mein Geist soll nicht ewig im Menschen walten, denn auch er ist Fleisch, und seine Lebensdauer betrage 120 Jahre!

Zu jener Zeit waren die Riesen auf Erden; und auch nach der Zeit, wo sich die Gottessöhne zu den Töchtern der Menschen gesellten, und diese ihnen gebaren – das sind die Recken, die in grauer Vorzeit waren, die Hochgefeierten.

Im Genesis, dem ersten Buch der Bibel, finden wir Aussagen, dass physische „Söhne Gottes“ sich mit Menschenfrauen auf der Erde eingelassen haben und mit ihnen Kinder zeugten. Diese Söhne Gottes bzw. Engel waren zahlreich, und laut den Überlieferungen im Buch Henoch gab es hunderte von ihnen.

Sie landeten auf dem Berg Hermon an der Grenze zwischen Syrien und dem Libanon, auf dessen Gipfel sich einst ein antiker Tempel befand, in dem die gefallenen Engel einen Schwur leisteten. Dadurch wurde dieser Platz sowohl für die Kanaaniter als auch für die Hebräer zu einem heiligen Ort, und in späterer Zeit erbauten sie dort zusätzlich Schreine und Altäre für die Götzen Baal, Helios, Pan oder für die Himmelskönigin Astarte.

Man bezeichnete die gefallenen Engel damals als Ben Elohim, Grigori, Irin oder einfach als Wächter. In der hebräischen Mythologie sind die Grigori ein überlegener Orden von Engeln, die zusammen mit Gott im höchsten Himmel gelebt, und ein ähnliches Erscheinungsbild wie Menschen haben. Seit der Schöpfung gab es demnach eine ständige Verbindung zwischen diesen Wächtern und der menschlichen Rasse auf Erden. In anderen esoterischen Traditionen werden diese Engel als eine spezielle Elite beschrieben, die von Gott eigens dazu erschaffen wurden, die ersten primitiven Menschen zu behüten.

Es war ihr Auftrag, sie zu beobachten und Gott dann Bericht über ihre Fortschritte abzuliefern. Es gab von von Gott jedoch die strenge Vorschrift, sich nicht direkt in die menschliche Entwicklung einzumischen. Einige der Wächter-Engel entschieden sich schließlich gegen diese wichtigste göttliche Anordnung zu verstoßen, und so wurden sie zu aktiven Lehrern der menschlichen Rasse und lehrte sie verbotenes Wissen. Das hatte leider sowohl für sie selbst als auch für die Menschheit bis heute bedauernswerte Auswirkungen.

Die wichtigsten Informationen über diese Vorfälle sind im Buch des Henoch beschrieben, wobei Henoch hier ein mysteriöser vorsintflutlicher Prophet ist, der von den Wächtern in den Himmel mitgenommen wird, und während seiner Lebenszeit erschienen diese Engel in menschenähnliche Körper.

Weitere Informationen darüber befinden sich in einer anderen apokryphen Schrift, dem Buch der Jubiläen, einem antiken Text aus dem 2. Jahrhundert v. Chr., der von verschiedenen christlichen Konfessionen immer noch dem Alten Testament zugerechnet wird. Die ältesten Fragmente dieses Werkes, die große Teile des Buches Exodus enthalten, wurden bei den Schriftrollen vom Toten Meer nahe Qumran im Westjordanland entdeckt.

 

 

Auch im Buch der Jubiläen wird von Engeln berichtet, die hier in vier Klassen eingeteilt werden: die Engel des Angesichts, die Engel der Heiligung, die Engel der Natur und die Schutzengel. Auch hier ist von einer sündhaften sexuellen Verbindung von männlichen Engeln mit Menschenfrauen die Rede, aus der das Geschlecht der Riesen hervorging, die man die Nephilim nannte.

Die sündhaften Engel, Menschen und Riesen wurden schließlich durch eine von Gott entfesselte Sintflut (Sündflut) von der Erde getilgt und Abraham war nach der Flut der erste Mensch, der wieder von den Engeln belehrt worden war. Henoch war später der erste, der wieder in die Kunst der Schrift unterwiesen wurde, um alles für die Nachwelt aufzuzeichnen, die Engel lehrten ihn auch Astronomie, Zeitmessung und die Geschichte der Welt vor der Flut. Man kann aus diesen Beschreibungen ableiten, dass Henoch seine Informationen von außerirdischen oder möglicherweise sogar interdimensionalen Wesen erhielt, die man damals einfach nur als „Engel“ oder „Wächter der Menschheit“ beschreiben konnte.

Insgesamt soll es hunderte gefallene Engel gegeben haben, die von ihrem Reich im Himmel auf den Berg Hermon herabgestiegen sind, weil sie in ihren materiellen Körpern von der Schönheit der menschlichen Frauen angezogen wurden und Sex mit ihnen haben wollten.

Das löste den Zorn Gottes bzw. des HERRN aus, denn die Konsequenz dieser Verbindungen zwischen gefallenen Engeln und Sterblichen war die Erschaffung von halb-engelhaften, halb-menschlichen Wesen. Das waren die Nephilim-Riesen, eine Rasse von menschlichen Giganten, die einst die alte Welt vor der Sintflut bevölkerten. Für die reale Existenz von vorsintflutlichen Riesen gibt es nun immer mehr Belege und ich habe darüber ausführlich in meinen Büchern berichtet.

 

Außerdem lehrten die gefallenen Engel den Menschen verbotene Künste wie schwarze Magie und anderes okkultes Wissen. Daraus könnte man ableiten, dass die psychischen Fähigkeiten und die magischen Kräfte ursprünglich aus dem Reich der Engel zur Erde gebracht wurden, und in bestimmten Menschen, die noch immer das Blut der gefallenen Engel in sich tragen, wirken diese übernatürlichen Kräfte besonders stark (Hexen, Zauberer usw.).

Die Anführer der gefallenen Engel waren Luzifer (der Lichtbringer), Azazel und Semjaza. Azazel soll den Menschen die Erschaffung von Waffen, Schwertern und Rüstungen aus Metall gezeigt haben und wie man die notwendigen Metalle dafür aus der Erde schürfen kann. Den Frauen lehrte er die Herstellung von Schmuck, Halsketten, Ringen und Armreifen aus Edelmetallen und Edelsteinen. Er zeigte ihnen auch, wie sie sich schminken konnten, um das männliche Geschlecht anzuziehen und zu verführen. Henoch erklärt, dass aus diesem Verhalten viel Gottlosigkeit hervorging und Männer und Frauen begannen, Unzucht miteinander zu treiben. Das machte sie schließlich verwirrt und korrumpierte ihr moralisches Verhalten.

In den alten Aufzeichnungen ist außerdem festgehalten, dass die gefallenen Engel von schönen Frauen mit langem wallenden Haar angezogen wurden, darum hatten die frühen Kirchenväter beschlossen, dass Frauen ihr Haar bedecken müssen, so wie es heute noch im Islam üblich ist. Der andere gefallene Engel namens Semjaza, der auch im Buch des Henoch erwähnt wird, lehrte die Menschen die verbotene Kunst der magischen Verzauberung.

Weitere Engel brachten die Künste der Astrologie, der Astronomie, der Wetterkunde, der Sonnenkunde, der Mondkunde, die Kunst der Schrift und des Lesens, und die Kunst der Heilung sowie die Wissenschaft der Medizin mit sich. Somit könnte man diese Wächter allgemein als die Erschaffer der Zivilisation betrachten, die die frühe Menschheit belehrten. Gott wollte vermutlich nicht, dass die gefallenen Engel ihre verbotenen Künste zur Erde bringen, auf dass sie seine Schöpfung nicht verderben würden.

Im Koran ist ebenfalls die Rede vom gefallenen Engel Azazel, der hier als Luzifer oder Lumiel identifiziert wird, der gegen Gott rebelliert hat, weil er sich vor dem Menschen Adam verbeugen sollte, den Gott aus Ton erschaffen bzw. geformt hatte. Luzifer war daraufhin gezwungen, im Himmel gegen den Erzengel Michael und seine Heerscharen des Herrn anzutreten. Das Resultat war die Vertreibung der gefallenen Engel aus dem Himmel und ihr Sturz auf die Erde. Lumiel wurde daraufhin der Herr der Erde und in der christlichen Mythologie als Satan bekannt.

Die Anhänger Luzifers/Lumiels sehen in ihm wegen seiner Rebellion kein negatives Wesen, sondern sie behaupten, dass der gefallene Erzengel gegen die von Gott etablierte statische Ordnung im Kosmos ankämpft und dadurch versucht, die Kräfte des Wandels und der Entwicklung in Gang zu setzen. Auf jeden Fall ist der Kampf der gefallenen Engel gegen die Herrschaft Gottes noch im Gange und laut den antiken Prophezeiungen soll nun bald die letzte große Schlacht und anschließend ein Weltgericht stattfinden.

Neben Azazel spielte bei den Hebräern und Kanaanitern auch die Göttin Aschera (die Königin des Himmels) eine wichtige Rolle. Ihr wurden eigens Opferschreine und Haine gebaut. Dann gab es bei den Kanaanitern auch noch die Geschichte vom Gott Schachar (Sahar), der der Herr des Morgensterns war und vom Gott EL auf die Erde verbannt wurde.

Azazel, ein Zauberer und Magier, wurde im apokryphen Buch der Apokalypse des Abraham als auch der „Herr der Heiden“ bezeichnet, und man setzt ihn mit der Schlange im Garten Eden gleich, die Adams Frau Eva verführt hat. In anderen persischen Legenden und Texten ist davon die Rede, dass Azazel aus dem Himmel verstoßen wurde, weil er die Überlegenheit von Adam über die Engel nicht anerkennen wollte.

In islamischen Schriften war König Salomo ein mächtiger Magier, der die Macht hatte, Dämonen zu beschwören und zu kontrollieren. Er wurde vom Dämon Ashmodai überlistet, und dieser hat ihn gezwungen Jerusalem zu verlassen, um als Bettler durch die Wüste zu ziehen, bis nichts mehr vom ehemaligen Glanz des Königs übrig war außer seinem Wanderstab. Nachdem König Salomo zurückkehrt, muss Ashmodai vor dessen Zorn fliehen. Im Neuen Testament ist beschrieben, dass Jesus für vierzig Tage in der Wildnis umher wanderte, weil er von seinem Volk nicht als Messias erkannt wurde.

Bei seiner Kreuzigung wurde er zum Erlöser, der alle Sünden der Menschheit auf sich genommen hat, die durch den Sturz der gefallenen Engel hervorgerufen wurden. Seit ihrem Fall suchen die gefallenen Engel und ihre Anhänger laut verschiedenen Quellen den geheimen oder verborgenen Namen Gottes, um ihn doch noch im Himmel zu stürzen. Sind all diese Beschreibungen bloße Mythen und Legenden, oder besitzen sie einen wahren Kern?

Eine monströse und als kannibalisch beschriebene Rasse von menschlichen Riesen, die Nephilim, haben tatsächlich real existiert, Gott musste sie laut den alten Texten mit seiner Götterspeise Manna füttern, um sie vor dem Kannibalismus zu bewahren, doch sie wiesen sein Gabe zurück, schlachteten stattdessen Tiere und machten sich anschließend wieder auf die Jagd nach Menschen. In den Schriftrollen vom Toten Meer werden diese fürchterlichen Nephilim auch als die Wächter des Geheimwissens beschrieben, die alle Mysterien der Natur und der Wissenschaft kannten.

Wie zuvor die Zivilisation von Atlantis, die ebenfalls an unerlaubten Mensch-Tier-Hybriden experimentiert, und die Schöpfung Gottes dadurch verdorben hatte, wurden auch die Nephilim durch eine gewaltige globale Flut ausgelöscht, der nur Noah mit seiner Arche entgehen konnte. Mündliche Überlieferungen und Aufzeichnungen dieser Geschehnisse finden sich in den Mythen und Legenden aller Kulturen der Welt – speziell im Mittleren Osten. Es ist möglich, dass sie ihren wahren Ursprung in noch älteren babylonischen und sumerischen Texten haben.

In meinem Buch „MiB Band 2“ habe ich neue Informationen über diese Flutgeschichten, die Entdeckung der echten Arche Noah und die Vertuschung der echten Riesenskelett-Funde auf der ganzen Welt dargelegt. Man muss diese Skelette und die Existenz der wahren Arche Noah heutzutage immer noch geheim halten, denn sie sind in der Lage die antiken religiösen Texte zu bestätigen!

Heute kann die Wissenschaft nachweisen, dass vor rund 12.500 Jahren ein globaler Kataklysmus stattgefunden hat, der sich am Ende der letzten Kaltzeit ereignet hat. Zu dieser Zeit soll es laut der etablierten Geschichtsschreibung zur Entstehung der ersten sesshaften landwirtschaftlichen Kulturen im Mittleren Osten gekommen sein, das war gleichzeitig der Zeitpunkt der Entstehung der gegenwärtigen Zivilisation, und es tauchten plötzlich die zahlreichen Nutzpflanzen und Nutztiere auf, die dazu notwendig waren – auch sie sollen ein Geschenk der Götter gewesen sein.

Die antike kurdische Kultur war eines der ersten Völker, das historische Aufzeichnungen hinterlassen hat, und darin wird beschrieben, dass Kurden die leiblichen Nachfahren der „Kinder der Dschinn“ (Geister) sein sollen und als Nachkommen von Geistern und Menschenfrauen entstanden sind. In einigen Teilen von Kurdistan gibt es in der Sekte der Jesiden, die den Engel-Pfau (Melek Taus) sowie die sieben Mysterien anbeten, eine Menge von sehr hellhäutigen Menschen mit blauen Augen und blonden Haaren. Anthropologen glauben, dass diese Eigenheit auf eine antike europäische Herkunft zurückgeführt werden kann, doch ein populärer Volksglaube der Kurden besagt, dass sie wirklich die Nachkommen der Kinder der Dschinn sind, die der Menschheit in der Antike die Zivilisation gebracht haben.

Waren diese legendären Engel und Geister also tatsächlich physisch existent und hatten sie ein nordeuropäisches oder indogermanisches Aussehen, wenn sie auf der Erde erschienen?

 

 

Verschiedene Historiker haben vorgeschlagen, dass es möglicherweise eine Verbindung zwischen den biblischen Wächtern und dem Volk der legendären „Tuatha De Danann“ gibt, den Kindern der nordischen Göttin Dana. Dieses mysteriöse nordische Volk soll von einer vor tausenden Jahren im Nordatlantik versunkenen Insel gekommen sein und daraufhin Irland besiedelt haben.

Mittelalterliche Legenden berichten darüber, dass es sich um ein Volk von antiken Magiern handelte, die im prähistorischen Irland gelebt haben. Erst nach zahlreichen Schlachten und mit dem Aufkommen des Christentums wanderten die Tuatha De Danann der Sage nach in „hohle Hügel“ und unterirdische Höhlensysteme aus, und sind auf diese Weise zu den Elfen und Feen der irischen Folklore geworden.

Angeblich gab es immer einen starken Glauben in Irland, dass diese Menschen echte gefallene Engel waren, die zusammen mit Luzifer und seinem Gefolge beim Kampf im Himmel zugegen waren. Es sieht so aus, als ob diese Legenden von engelhaften Geistwesen berichten, die in ihrer spirituellen Form in physische Körper inkarniert sind, um sexuelle Verbindungen mit Menschenfrauen eingehen, und mit ihnen Nachkommen zeugen zu können.

Alternativ-Historiker wie Andrew Collins und Graham Hancock sprechen hingegen von einer vorsintflutlichen Rasse von alten atlantischen „Supermenschen“, die einer verlorenen Zivilisation angehörten und ihr Wissen nach der großen Flut an primitivere Völker weitergaben, nachdem ihr alter Heimatkontinent im Ozean versunken war. Diese Gruppe soll sich aus spirituell hochentwickelten Seelen zusammengesetzt haben, die auf der Erde inkarniert sind, um der Menschheit zu helfen – im Laufe der Zeit jedoch selbst durch ihr Wissen und ihre Magie korrumpiert wurden.

Quelle

Auf der Suche nach Hyperborea: Russische Wissenschaftler suchten das Paradies am Nordpol

Der Doktor der Philosophie Valery Dyemin, ein Forscher der Arktis, behauptet, dass Hyperborea („jenseits der Boreas (Nordwind)“), ein mythisches Land, von dem die Griechen glaubten, dass es jenseits von Skythen liegt, in Wirklichkeit existierte.

Der legendäre französische Wissenschaftler Jean Sylvin Baiae versuchte vor einigen Jahrhunderten, die Existenz von Hyperborea zu beweisen.

Können Sie weitere Wissenschaftler nennen, die sich ebenfalls viel Mühe gegeben haben, etwas Licht in das Mysterium von Hyperborea zu bringen?

„Ja, es waren viele. Nicht nur die Geographen und Historiker arbeiteten an dem Problem, auch die Linguisten leisteten mehrere Beiträge. Der Rektor der University of Boston, William Warren, veröffentlichte Ende des 19. Jahrhunderts ein Buch mit dem Titel Paradise Found at the North Pole.

Insgesamt gab es 11 Ausgaben des Buches. Warren analysierte eine große Anzahl gesprochener Geschichten und Legenden, die sich auf das Paradies auf Erden (Eden) beziehen.

Ihm zufolge stammen alle darin enthaltenen Informationen aus vagen Erinnerungen an ein uraltes perfektes Land, das irgendwo in der Arktis lag.“

Wovon genau reden wir? Welchen Teil der Welt sollten wir uns ansehen?

„Ich glaube, wir sollten in Eurasien und den amerikanischen Arktisregionen, auf den Inseln und Archipelen des Arktischen Ozeans, auf dem Grund einiger Meere, Seen und Flüsse nach den Spuren dieser Zivilisation suchen. Es ist erwähnenswert, dass Russland die größte Anzahl von Orten und Artefakten hat, die für Hyperborea relevant sein könnten.

Einige der oben genannten haben bereits die Aufmerksamkeit von Spezialisten auf sich gezogen; andere müssen noch entdeckt werden.

Derzeit wird auf der Kola-Halbinsel, auf der Insel Vaigach, in Karelien, im Uralgebirge, in Westsibirien, Chakasien, Jakutien und einigen anderen Regionen aktiv exploriert. Gute Forschungsperspektiven bestehen in Franz-Josef-Land, Taimyr und Jamal.

Der geografische Begriff „Hyperborean Platform“ ist ein technischer Sprachgebrauch. Wissenschaftler diskutieren immer wieder über die Dynamik der Plattform, um die Gründe herauszufinden, warum sie auf den Grund des Ozeans gesunken ist.“

Mit anderen Worten, Hyperborea hat sich möglicherweise über die Länder erstreckt, die schließlich im Wasser versanken?

Eine der Karten von Gerhardus Mercator, dem flämischen Kartographen und Geographen des 16. Jahrhunderts, zeigt einen riesigen Kontinent, der in der Nähe des Nordpols liegt.

Das Land ist ein Archipel, das aus mehreren Inseln besteht, die durch tiefe Flüsse getrennt sind. In der Mitte des Landes befindet sich ein Berg (der Legende nach lebten die Vorfahren der Indoeuropäer in der Nähe des Mount Meru).

Die Frage ist: Wie erschien dieses Land auf der Karte? Über die arktischen Regionen im Mittelalter gab es keinerlei Informationen.

Wir haben einige Gründe zu der Annahme, dass Mercator eine alte Karte verwendet hatte, die in seinem Brief aus dem Jahr 1580 erwähnt wird. Diese Karte zeigte einen Kontinent im Zentrum des Arktischen Ozeans, der auf der Karte eisfrei abgebildet war. Mercators Karte scheint auf einer alten Karte zu basieren.“

Unter der Annahme, dass die alten kartografischen Informationen für die Auserwählten in alten Tagen verfügbar waren, hat irgendjemand versucht, in der arktischen Region nach Hyperborea zu suchen?

„Einige unserer Landsleute haben an der Suche nach Hyperborea teilgenommen. Die russische Kaiserin Katharina II. erhielt über die Freimaurer einige Informationen über das alte mythische Land in der Nähe des Polarkreises. Katharina II. organisierte mit Hilfe von Mikhail Lomonosov zwei Expeditionen. Sie unterzeichnete am 4. Mai 1764 ein geheimes Dekret.

Die offiziellen Dokumente zeigten, dass die Expedition unter der Leitung von Admiral Vasily Chichagov nach Spitzbergen entsandt worden war, um den Standort für die Wiederaufnahme des Walfangs und der Fischerei dort draußen zu inspizieren.

In den Memoiren von Chichagovs Sohn wird das Unterfangen jedoch als „Expedition zum Nordpol“ bezeichnet.

Dem Kapitän wurde befohlen, einen Umschlag mit detaillierten Anweisungen erst zu öffnen, nachdem sein Schiff die offene See angelaufen hatte. Laut Anweisung sollte das Schiff in Richtung Nordpol fahren.

Diese Anweisungen wurden übrigens von Lomonosov geschrieben. Leider konnte die Expedition das dicke Eis nicht durchbrechen und musste umkehren.“

Warum war Katharina II. so daran interessiert, Hyperborea zu finden?

„Ich glaube, dass Katharina, nicht anders als einige andere Könige und Königinnen, von der Aussicht verzaubert war, das Elixier der ewigen Jugend zu entdecken, das angeblich von den Hyperboreanern erfunden wurde. Plinius und Herodot sowie Virgil und Cicero berichteten, dass die Menschen im Land Hyperborea bis zum Alter von tausend Jahren lebten und ein Leben in vollkommenem Glück genossen. Wir sollten nicht vergessen, dass die Kaiserin eine Frau war.“

Hyperborea und Hyperboräer

In der griechischen Mythologie waren die Hyperboreer ein Volk von Riesen, die „jenseits des Nordwinds“ lebten. Die Griechen dachten, dass Boreas, der Gott des Nordwinds (einer der Anemoi oder „Winde“) in Thrakien lebte, und daher weist Hyperborea darauf hin, dass es sich um eine Region jenseits von Thrakien handelt.

Dieses Land sollte perfekt sein, mit der Sonne, die 24 Stunden am Tag scheint, was für moderne Ohren einen möglichen Ort innerhalb des Polarkreises während der Mitternachtssonne des Jahres vermuten lässt.

Die früheste erhaltene Quelle, die Hyperborea im Detail erwähnt, Herodotus ‚Geschichten (Buch IV, Kapitel 32–36), stammt aus der Zeit um 450 v. Herodot zeichnete jedoch drei frühere Quellen auf, die angeblich die Hyperboreer erwähnten, darunter Hesiod und Homer.

Der antike griechische Schriftsteller Theopompus behauptete in seinem Werk Philippica, dass Hyperborea einst von einer großen Rasse von Soldaten von einer anderen Insel erobert werden sollte (einige haben behauptet, dies sei Atlantis), der Plan wurde jedoch aufgegeben, weil die Soldaten von Meropis erkannten, dass die Hyperboreer zu stark für sie waren und sie die gesegnetsten Menschen seien…

 

Mysteriöser Dashka-Stein: 120 Millionen Jahre alte 3D-Karte aus Russland (Video)

Es hört sich schon einigermaßen fantastisch an, was die russische „Prawda“ vermeldete. Demnach hat Dr. Alexandr Chuvyrov von der Bashkirischen Staatlichen Universität unbestreitbare Beweise für die Existenz einer wirklich alten, sehr hoch entwickelten Zivilisation gefunden.

Es geht um eine Steinplatte, die 1999 in der Nähe des Dorfes Chandar in der Region Nurimanov gefunden wurde. Auf dieser Steinplatte ist mit unbekannter Technologie eine Reliefkarte des Urals eingraviert. Genau dieselbe Art von Karten benutzt für gewöhnlich das Militär. Außerdem finden sich auf der Platte Schriftzeichen unbekannter Herkunft.

Die ältesten Berichte solcher Reliefsteine/ -platten datieren vom 17./18. Jahrhundert. Auch vom Beginn des 20. Jahrhunderts gibt es einen Bericht über Steinplatten mit Reliefs und eigenartigen Schriftzeichen. Alle diese Berichte stammen aus der derselben Region.

Dr. Chuvyrov war eigentlich auf der Suche nach etwas völlig Anderem. Seit 1995 versuchte er gemeinsam mit seinem chinesischen Assistenten Huan Hun, die Theorie von einer Migration chinesischer Bevölkerungsgruppen in das Gebiet um den Ural und nach Sibirien zu stützen.

Tatsächlich fanden sie im Laufe ihrer Untersuchungen verschiedene Hinweise. Dazu gehören in Felsen und Steine geritzte altchinesische Schriftzeichen.

Zumeist handelte es sich dabei um Verwaltungstexte. Während der Recherche fielen ihnen Aufzeichnungen aus dem 18. Jahrhundert in die Hände. Darin wurde von einer russischen Expedition berichtet, die in der Region Nurimanov bis zu 200 weiße Reliefplatten mit seltsamen Schriftzeichen untersucht hatte. Bei dem Begriff seltsame Schriftzeichen wurden die beiden Wissenschaftler natürlich aufmerksam.

Die Suche gestaltete sich schwieriger als gedacht. In besagter Gegend fanden die Forscher trotz aufwändiger Suche keine Spur der Platten. Dr. Chuvyrov war schon geneigt, die Berichte als Legende abzutun. Schließlich kam der Zufall den beiden zu Hilfe. Im Dorf Chandar hatte Vladimir Krainov von den Bemühungen der Forscher gehört. Er kam auf die Forscher zu und lud sie zu sich in den Garten ein.

Unter der Terrasse seines Hauses lag ein großer eingekerbter Stein. Der gut eine Tonne schwere Block war 1,48 mal 1,06 mal 0,16 Meter groß. Es dauerte eine Woche, bis er vollständig ausgegraben war. Was sich den Forschern eröffnete, war so unglaublich, dass Chuvyrov seinen Augen nicht traute.

Der so genannte „Dashka-Stein“, eigentlich eher eine Platte, wurde in die Universität zur weiteren Untersuchung gebracht. Die Reinigung brachte eine dreidimensionale Reliefkarte zum Vorschein – eine Sensation. Die Forscher machten sich sofort an die Identifikation des Kartenausschnitts. Das erwies sich als leichter gesagt als getan, doch sie wurden fündig.

Zusammen mit russischen und chinesischen Kartographen konnten sie eindeutig zeigen, dass es sich um eine Karte der Uralregion handelt. Außerdem enthielt die Karte Schriftzeichen unbekannter Natur. Es wurde zunächst vermutet, dass es sich um alte chinessiche Zeichen handelt, doch konnte dies schnell ausgeschlossen werden.

Dr. Chuvyrov, von Hause aus Naturwissenschaftler, machte sich daraufhin an die Untersuchung des Steins selbst. Er besteht aus drei Schichten. Der Grund ist etwa 14 Zentimeter dick. Er besteht aus hartem Dolomit. Vor allem die zweite Schicht ist hochinteressant. Sie besteht aus Diopsid. Es ist diese Schicht, in die das Bild gearbeitet ist. Wie ganz genau dies vor sich gegangen sein soll, ist völlig unklar.

Zurzeit wird ausgeschlossen, dass es „manuell“ hergestellt wurde. Die Präzision ist nicht die eines Steinmetzes. Es wirkt eher wie „maschinell“ gefertigt. Die dritte Schicht ist nur etwa zwei Millimeter dick. Sie besteht aus einer Art Porzellan und schützt das Bild vor Umwelteinflüssen.

Auch die Karte selbst bietet einige Überraschungen. Neben den eingezeichneten Flüssen offenbaren sich dem aufmerksamen Beobachter zahlreiche weitere Strukturen. Zwei riesige Kanäle sind eingezeichnet. Ein System von Dämmen ergänzt das Ganze zu einer riesigen Staudammanlage.

Sie müssen offenbar in der Lage gewesen, über eine Billiarde Kubikmeter Wasser zu stauen. Im Vergleich dazu ist der gewaltige Wolga-Don-Kanal nur ein Kratzer auf der Landkarte.

Als nächstes machten sich die Forscher an die Datierung – keine leichte Aufgabe. Verschiedene Datierungsversuche ergaben sehr unterschiedliche Ergebnisse. Auf der Oberfläche des Steines fanden sich zwei Muscheln.

Eine dieser Muscheln (Navicopsina munitus) ist etwa 500 Millionen Jahre alt, die andere (Ecculiomphalus princeps) ungefähr 120 Millionen Jahre. Dieses Alter wurde auch als „Arbeitsthese“ akzeptiert. Ursprünglich war man von einem Alter von 3000 Jahren ausgegangen.

Der Fairness halber sei erwähnt, dass den russischen Wissenschaftlern die Datierung anhand der Muschel selbst etwas eigenartig vorkommt – und das sollte es auch. Schließlich sagt die Existenz der Muschel nicht wirklich etwas über das Alter der Karte aus. Selbst wenn sie eingesetzt wurde, kann sie doch schon 120 Millionen Jahre tot gewesen sein. Insofern ist die Datierung der Karte durchaus als unsicher zu betrachten.

In unseren Tagen werden solche 3D-Karten zu Navigationszwecken angefertigt. Um sie herzustellen, bedarfs es eigentlich einer Untersuchung aus der Luft. Allein um das Modell eines einzigen Berges zu erstellen, bedarf es enormer Rechnerleistung. Das momentan in den USA laufende Projekt der Kartografie der Erde wird erst 2010 abgeschlossen sein. Statt Antworten fanden die Wissenschaftler während ihrer Untersuchungen stets nur neue Fragen.

Vergegenwärtigt man sich die alten Aufzeichnungen, in denen von rund 200 solcher Reliefplatten die Rede war, eröffnet sich noch eine ganz neue Perspektive. Rein hypothetisch hätte man bei 384 Kartenstücken die gesamte Erdoberfläche kartografiert. Die Wissenschaftler sind davon überzeugt, noch weitere Kartenstücke auffinden zu können.

Eventuell war es ursprünglich eine zusammenhängende Karte, die während der Eiszeit zerbrochen wurde. Eine Idee, wo die restlichen Stücke zu finden sind, haben sie auch schon. Nach fester Überzeugung aller Beteiligten ist die Auffindung weiterer Teile nur eine Frage der Zeit.

„Wie haben wir es geschafft, den Ort zu identifizieren?“ sagte Chuvyrov. „Anfangs konnten wir uns nicht vorstellen, dass die Karte so alt war. Glücklicherweise hat sich die Erleichterung des heutigen Baschkirien innerhalb von Millionen von Jahren nicht so sehr verändert. Wir konnten die Ufa-Höhe identifizieren, während der Ufa-Canyon der Hauptpunkt unserer Beweise ist, da wir geologische Studien durchgeführt und seine Spur dort gefunden haben, wo sie gemäß der alten Karte sein muss.

Die Verschiebung des Canyons erfolgte aufgrund tektonischer Stiche, die aus dem Osten kamen. Die Gruppe russischer und chinesischer Spezialisten auf dem Gebiet der Kartographie, Physik, Mathematik, Geologie, Chemie und der alten chinesischen Sprache konnte genau herausfinden, dass die Platte die Karte der Uralregion mit den Flüssen Belya, Ufimka, Sutolka enthält.

Sie können den Ufa Canyon sehen – den Bruch der Erdkruste, der sich von der Stadt Ufa bis zur Stadt Sterlitimak erstreckt. Im Moment fließt der Urshak River über den ehemaligen Canyon.“

In der Zwischenzeit schicken die russischen Forscher ihre Ergebnisse an verschiedene Forschungsinstitutionen in aller Welt. Bis auf eine Ausnahme, bei der es sich eventuell um den Versuch einer Kopie dieser Karte handelt, gibt es keine vergleichbaren Artefakte. Das ist ungewöhnlich.

Über die Identifikation des Erschaffer der Karte rätselte man bisher vergebens. Vorläufig heißt sie die Karte des Schöpfers. Für Ufologen in aller Welt dürfte dieser Arbeitstitel keinen Bestand haben.

Was soll man von der ganzen Meldung halten? Es ist sehr schwer zu sagen. Die Bilder in der Prawda erlauben keinen Aufschluss. Solange es keine zweite Meinung von anerkannter Stelle gibt, ist auf jeden Fall Zurückhaltung angesagt.

Der ganze Fund ist mysteriös, die Datierung mutet einigermaßen abwegig an. Aber selbst wenn der Fund 1000 Jahre alt wäre – es bliebe eine Sensation.

Ein weiterer Kommentar ist überflüssig. Warten wir ab, ob sich Forschungsergebnisse der russischen Kollegen bestätigen.

Der Dashka-Stein wird weiterhin wissenschaftlichen Tests unterzogen und kann nicht öffentlich angesehen werden.