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Astralreise – Anleitung für das Eintauchen in unbewusste Welten

Bei einer angeleiteten Astralreise löst sich ein Teil des Bewusstseins vom Körper. Dimensionen und Sphären aus anderen Welten werden erkundet.

Hat das Bewusstsein den Körper verlassen, kann es ihn von oben herab betrachten. In diesem Zustand fühlt sich alles leicht und schwerlos an. Für den feinstofflichen Teil ist es dann möglich, umherzufliegen und sich durch Wände zu bewegen.

Diese Erfahrung kann im Schlaf oder in einem Trancezustand erreicht werden. Eine Meditation erweist sich daher für eine Astralreise als wirkungsvoll.

Bevor es losgeht, sollten Sie dafür sorgen, dass Sie nicht durch Handy, Fernseher oder durch andere Menschen gestört werden. Danach befreien Sie sich vom alltäglichen Stress. Der Raum sollte dafür abgedunkelt sein. Bringen Sie sich in einen ruhigen, entspannten Zustand.

Begeben Sie sich in eine liegende Position, möglichst auf einem Sofa. Schließen Sie nun Ihre Augen. Atmen Sie über die Nase tief bis in den Bauch ein und über den geöffneten Mund wieder aus. Zählen Sie beim Einatmen bis drei und beim Ausatmen bis sechs. Machen Sie das drei Mal hintereinander.

Achten Sie dann ganz bewusst auf Ihren Körper. Beobachten Sie dabei Ihre Arme, Beine, Füße, Bauch und Rücken. Fühlen Sie den Untergrund, auf dem Sie liegen. Versuchen Sie auch, sich auf den Bereich hinter Ihren Augenlidern zu konzentrieren. Verfolgen Sie bewusst alle Bilder, die auftreten.

Ihr Körper wird sich während der Meditation immer schwerer anfühlen. An diesem Punkt ist es wichtig, bewusst wach zu bleiben und sich nicht zu bewegen. Der Körper verfällt in eine sogenannte Schlafparalyse, was für die Astralreise notwendig ist.

Es kann sein, dass Sie in diesem Zustand laute Geräusche wahrnehmen. Auch wird der Körper kribbeln und vibrieren. Ihnen kann allerdings nichts passieren. Bleiben Sie ruhig und warten Sie ab, bis diese akustischen und physischen Reaktionen aufhören.

Stellen Sie sich nun vor, wie sich Ihr Bewusstsein vom Körper trennt. Machen Sie das, indem Sie den Körper gedanklich in das Sofa drücken und das Bewusstsein aus ihm herauslösen. Eine andere Strategie ist, sich an einem von der Decke hängenden Seil hochzuziehen.

Wenn es mit den genannten Methoden nur schwer funktioniert, können Sie auch versuchen, den Raum mittels bildlicher Vorstellungskraft zu bewegen. Bringen Sie ihn in eine Position, von der aus Ihr Astralkörper sich lösen kann. Weiterhin ist es möglich, sich von Gegenständen anziehen zu lassen.

Außerkörperliche Erfahrung – Wissenswertes über Astralreisen

Astralreisen sind schon seit sehr langer Zeit bekannt. Bereits in der Antike gab es verschiedene Berichte zu übersinnlichen Gegebenheiten außerhalb des Körpers. Mit Robert A. Monroe wurden sie im Jahr 1971 wieder populär.

Er beschrieb seine außerkörperlichen Erfahrungen in seinem Buch „Journeys Out Of The Body“ und erweckte damit großes Interesse. Egal ob im Schlaf oder während einer Meditation, es gibt bestimmte Merkmale, anhand derer sich Astralreisen erkennen lassen:

Es fühlt sich an, als ob das Bewusstsein aus dem Körper herausgezogen werden würde.
Eventuell entsteht auch der Eindruck, dass sich das Bewusstsein immer weiter ausdehnt.
Die Proportionen des Körpers werden anders wahrgenommen. Zum Beispiel erscheint die Hand plötzlich viel größer und in einer anderen Form.

Das Gespür für den Körper ist auf einer übergeordneten Ebene da und bezieht sich nicht mehr auf die Materie.

Es kommt zu einem perspektivischen Wechsel. Die Wahrnehmung wird zu einer anderen als in der bewussten Realität.

Das Gefühl, sich schwerelos zu fühlen, ist vorhanden. Die eigenen Bewegungen sind nicht mehr eingeschränkt.

Es gibt kein Schmerzempfinden.

Die Gewissheit, dass es sich bei dieser Art von Erfahrung nicht um einen Traum handelt, ist da.

Bizarres virales Video zeigt angeblich eine Meerjungfrau, die am Strand an Land gespült wird (Video)

Ein bizarres Filmmaterial, das online kursiert, zeigt angeblich eine noch lebende Meerjungfrau, die an einen Strand gespült worden sein soll.

Das sehr seltsame Video erschien erstmals letzte Woche in den sozialen Medien und verbreitete sich schnell wie ein Lauffeuer mit Behauptungen, dass sich der merkwürdige Vorfall entweder in Südafrika oder Kenia ereignet habe, je nachdem, wer zufällig das atemberaubende Filmmaterial geteilt hat.

Diese Verwirrung über die Umstände des seltsamen Falls wird durch die Tatsache verstärkt, dass es anscheinend keinen Hinweis darauf gibt, wann sich der Vorfall ereignet hat oder wer ihn überhaupt gefilmt hat. Wie dem auch sei, das Video ist aufgrund der surrealen Szene, die sich am Strand abspielt, unbestreitbar überzeugend.

Auf dem Filmmaterial ist eine Kreatur zu sehen, die einen Körper hat, der halb ein menschliches Kind und halb ein Fisch ist, wie sie an einem Strand liegt, während eine Gruppe fassungsloser Zuschauer die Seltsamkeit umgibt.

Während die fassungslosen Zeugen die verdächtige Meerjungfrau untersuchen, sieht man, wie sich ihre Arme und Flossen bewegen, als ob sie noch am Leben und in Not wäre. Leider endet das Video einfach ohne eine Auflösung der Szene oder einen Versuch, das Wasserlebewesen zu retten, indem es wieder ins Wasser gelegt wird.

Angesichts der bemerkenswert realistischen Natur des Videos hat die angebliche Begegnung mit der Meerjungfrau verständlicherweise beträchtliche Aufmerksamkeit in den afrikanischen Ländern erregt, die als Ursprungsort angegeben wurden.

Dies führte dazu, dass die Behörden sowohl in Kenia als auch in Südafrika das Filmmaterial als Fälschung abtaten und den Bewohnern versicherten, dass das Fabelwesen nicht an ihren jeweiligen Stränden an Land gespült worden war. Natürlich hat dies das Video nicht davon abgehalten, Millionen von Aufrufen in den sozialen Medien zu sammeln, von denen viele immer noch glauben, dass es echt ist.

Was die „Erschaffung“ der Meerjungfrau betrifft, haben einige angedeutet, dass es das Ergebnis eines Fisches sein könnte, der ein Kind angreift und versucht, es zu essen, obwohl diese Erklärung verdächtig erscheint, da die Zeugen vor Ort nicht sehr besorgt zu sein scheinen um das Wohl des Jugendlichen.

Andere Beobachter haben argumentiert, dass die „Kreatur“ ein gut gemachter Schwindel in Form einer Filmrequisite oder lediglich durch computergenerierte Spezialeffekte ist.

Was halten Sie vor diesem Hintergrund von dem Video, das die Augenbrauen hochzieht?

https://www.youtube.com/watch?v=h2UQdYdVijw&t=17s

Deutschland: Die Spuren vorgeschichtlicher Hochkulturen sind zum Greifen nah

In dieser Sektion geht es in der Hauptsache keineswegs um eine Lokalisierung der untergegangenen Atlantier-Metropole auf dem Gebiet des heutigen Deutschland, auch wenn wir hier natürlich die Helgoland-Theorie des Jürgen Spanuth sowie die – weniger bekannte – Lokalisierung von Atlantis an der Ostsee von Doris Manner ausführlich vorstellen werden.

(Titelbild: Die Externsteine sind eine markante Sandstein-Felsformation im Teutoburger Wald und als solche eine herausragende Natursehenswürdigkeit Deutschlands, die unter Natur- und Kulturdenkmalschutz steht)

Zudem ist durchaus keine deutschtümelnde Glorifizierung ‚unserer Vorfahren‘ und ihrer – durchaus bemerkenswerten – Leistungen in ferner Vergangenheit beabsichtigt. Vielmehr soll es an dieser Stelle zunächst um die Beantwortung einer ganz simplen Frage gehen: der Frage, ob auch hierzulande, quasi ‚vor unserer Nase‘, womöglich Indizien für die Existenz verschollener, alter Hochkulturen zu finden sind.

Wer hat nicht schon von den gewaltigen Megalithanlagen von Stonehenge und Newgrange in Britannien und Carnac in Frankreich gehört, staunend die gewaltigen Kollossalbauten des Orients zur Kenntnis genommen und über die Erbauer des Großstein-Komplexe von Sacsayhuman, Cusco und Machu Picchu in Lateinamerika spekuliert? Aber in Deutschland?

„Wenn es hier so etwas gäbe, dann hätte man es doch längst entdeckt“, mag mancher einwenden. Wie zu beweisen sein wird, ist tatsächlich das genau das Gegenteil der Fall: Auch auf unserem, scheinbar völlig erforschten Kontinent und selbst in der dicht besiedelten Bundesrepublik sind im 21. Jahrhundert noch Funde möglich, die einem den Atem verschlagen können!

Nun mag die Vorstellung einer unbekannter, vorzeitlicher Zivilisationen auf ‚deutschem Boden‘ Angehörigen des westlichen Kulturkreises zunächst einmal skurril erscheinen. Sind wir doch alle von Aussagen und Bildern geprägt, die einem europäischen Erbe entspringen, welches auch heute noch durch die griechisch-römische Weltsicht der Antike und die christliche Ideologie späterer Zeiten bestimmt wird.

Haben wir denn nicht gelernt, dass – ex oriente lux – die ersten Ursprünge moderner Zivilisation am Euphrat und Nil zu finden sind, und dass Kultur und Lebensart nördlich der Alpen erst durch die Römer importiert wurden?

Haben die „Wilden“, die hier bei uns im Urwald gehaust haben sollen, denn NICHT literweise Met aus Hörnern gesoffen, gerne faul ‚auf der Bärenhaut‘ gelegen, sich gerauft, blutrünstige Götter angebetet und sich jeglicher Zivilisation solange erfolgreich entzogen, bis sie schließlich von der Bühne des Weltgeschehens verschwanden? Diese „germanischen Barbaren“, von denen Tacitus (in seiner Germania) und Cäesar (in De bello Gallico) berichtet haben, lebten nach offizieller Geschichtsschreibung ungefähr vor zwei- bis dreitausend Jahren.

Und davor? Hier schließt sich im landläufigen Geschichtsbild des Laien gleich die so genannte „Steinzeit“ an – und diesen Begriff verbindet man gerade hierzulande nun einmal eher mit dem angeblich „tumben“ Neandertaler als mit mit dem feinsinnigen Menschen von Cro-Magnon und seinen herausragenden kulturellen Leistungen.

(Die westfälischen ‚Externsteine‘ – ein höchst beeindruckendes Beispiel für die prähistorische Großstein-Kunst im heutigen Deutschland)

Tatsächlich müssen wir in dieser Beziehung wohl gründlich umdenken! Dass auch „hier bei uns“ in den Jahrtausenden nach dem Ende der jüngsten „Eiszeit“ ganz offenbar über lange Zeiträume hinweg Menschen vergleichsweise hoher Kultur- und Zivilisationsstufen beheimatet waren, ist keine bloße Spekulation, sondern eine auf archäologische Evidenzen gegründete Folgerung. Schon seit langem ist der Forschung eine große Anzahl steinerner Zeugen prähistorischer, megalithischer Bautechnik und Kunst in Deutschland bekannt.

Fast im gesamten Bundesgebiet findet man Überreste solcher Großstein-Objekte vor. Nicht nur in Küstenländern wie Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Niedersachsen, sondern auch in Sachsen-Anhalt, Thüringen, Hessen, Nordhrein-Westfalen, Baden-Würtemberg, Rheinland-Pfalz, und dem Saarland ließen sich bisher schon architektonische Relikte der „Jungsteinzeit“ und der „beginnenden Bronzezeit“ nachweisen.

Nach verschiedenen Lehrmeinungen entstanden die ältesten dieser Megalith-Bauwerke vor etwa 5500 bis 8000 Jahren, die jüngsten sollen vor etwa 3500 Jahren errichtet worden sein.

Dabei handelt es sich bei diesen Relikten durchaus nicht nur um kleinere Menhire, Cromlechs oder Dolmen, also um weniger spektakulär erscheinende Objekte, die neben vergleichbaren Strukturen in der Bretagne und in England bescheiden und eher ‚provinziell‘ wirken müssen.

Mit den Externsteinen, riesigen in einen Felsen gehauenen Monumentalbildnissen, existiert auf deutschem Boden beispielweise ein in seiner Art absolut unvergleichliches Kulturdenkmal, über das wir ebenfalls in einem separaten Beitrag berichten.

In der Ahlhorner Heide in Niedersachsen (Landkreis Oldenburg) finden sich sogar geradezu gigantische Gräberfelder und Steinsetzungen. Die dortigen Hünenbetten der ‚Visbeker Braut‘ und ihres ‚Bräutigams‘ werden als größte Megalith-Bauten auf deutschem Boden betrachtet. Der Ahlhorner Gesamt-Komplex dürfte mit einiger Sicherheit zu den bedeutenden Zentren der alten Megalithkulturen Nordwest-Europas gehören.

„Die Visbeker Braut, daran besteht kein Zweifel, war eine Kultstätte. So verwundert es nicht, dass man auch hier an den vier riesigen Abschlußsteinen, eine Möglichkeit zur Ortung des Mittsommer-Monduntergangs gefunden haben will. Zu untersuchen wäre, ob die Ausrichtung des Monuments vielleicht Teil eines landschaftlichen Gesamtkonzepts ist, dem die Anlagen der Ahlhorner Heide angehören – so wie die Anlagen um Avebury eine Art heiligen Hain bilden, indem sie die Elemente der Elemente der natürlichen Topographie aufgreifen und miteinander verbinden“, stellt Michael Schmidt, ein intimer Kenner der Megalithkulturen Mitteleuropas dazu fest.

(Ein Abschnitt der ‚Visbeker Braut‘. Diese noch heute beeindruckende Anlage wurde ursprünglich von 170 Findlingsblöcken eingerahmt)

Diese ganzheitlichen, in die Landschaft und ihre natürlichen Formen integrierten Baukonzepte der „Steinzeit“, die wir auch jenseits der Alpen, z.B. im Valcamonica in Tirol vorfinden, werden von einigen Atlantologen schon lange als kennzeichnend für atlantische Kunst betrachtet, bei welcher Einzelfiguren in Stein häufig harmonisch zu übergeordneten Gesamtportraits verschmolzen sein sollen.

In jedem Fall weisen sie deutlich auf die hohen handwerklichen und intellektuellen Standards hin, die zur Erschaffung solch komplexer Anlagen und der damit verbundenen Landschaftsgestaltung notwendig sind. „Die in den Skulpturen sich manchmal gesetzesmäßig wiederholenden Gebietertypen und Tierbilder (siehe: Externsteine) sind für den Betrachter nur aus einem bestimmten Blickwinkel erkennbar. Viele flache Bildnisse aus Schiefer wurden perspektivisch geschaffen, so daß bei normaler Draufsicht und flüchtigem Hinsehen die Kreation des Künstlers nicht verstanden wird.“

(Wie hoch war dieser Koloss ursprünglich? Uwe Topper vom EFODON e.V. vor einem der megalithischen Relikte am Marsberg)

Walter Haug von der Cairn-Forschungsgesellschaft (CFG) gelang in den 90er Jahren des vergangenen Jahrhunderts eine geradezu phantastische, archäologische Entdeckung in Süddeutschland, die nicht nur den Hünenbetten in Niedersachsen, sondern auch den weltberühmten Megalithkomplexen von Newgrange und Carnac „Konkurrenz“ machen könnte. Auf dem Gelände des Naturschutzgebiets ‚Marsberg‘ bei Würzburg stieß er nicht nur auf eine bisher unbekannte prähistorische Grabform, sondern zudem auf Monumente, „die sich mühelos mit den Kolossalbauten anderer Hochkulturen, den Tumuli der Etrusker, den Stufenpyramiden der Ägypter, Sumerer und Maya in eine Reihe stellen lassen.

Es sind die ersten nachweisbaren gemauerten Stein-Monumente unserer vorgeschichtlichen Ahnen, und anscheinend sind sie bis heute keinem aufgefallen.“ Im Juni des selben Jahres unternahm ein gemeinsames Team des EFODON e.V. und der Cairn-Forschungsgesellschaft (CFG) eine erste Begehung des Geländes mit einleitenden Untersuchungen der dortigen Strukturen, um seine Annahmen vor Ort zu überprüfen.

Die Eindrücke und erste Ergebnisse dieser Exkursion wurden von Walter Haug und Gernot L. Geise in zwei Berichten zusammengefasst, die wir hier ebenfalls vorstellen werden. Ein weiterer Report der CFG zum Stand der Marsberg-Forschung beschäftigt sich zudem mit den Reaktionen von offizieller Seite auf die Entdeckungen bei Würzburg.

Schon 2001 bemerkte Haug dazu: „Als Forscher ist man erschüttert, mit welch konsequenter Ignoranz man von höchster Stelle die gänzlich unübersehbaren, im höchsten Maße überwältigenden Ruinen unserer versunkenen Hochkultur behandelt.“

Ein weiteres prähistorisches Geheimnis, dem die Forscher von EFODON und der Cairn-Forschungsgesellschaft derzeit auf der Spur sind, verbirgt sich hinter den so genannten „Keltenschanzen“. Diese prähistorischen Erdwälle, die fast überall in Nordwest-Europa zu finden sind, gehören zu den geheimnisvollsten Bauwerken europäischer Vorgeschichte. „Alles, was heute über sie bekannt ist, kann man heute zusammenfassen in dem Satz, dass es sie gibt“, bemerkt der Cairn-Forscher und Alternativ-Historiker Gernot L. Geise.

Zu Ihrer – bis heute mysteriösen – Funktion präsentiert der Forscher hier eine Hypothese, die einmal mehr starke Zweifel an den gängigen Lehrmeinungen linearer Kultur- und Zivilisationsentwicklung aufkommen lässt. Verfügten unsere fernen Vorfahren womöglich doch über verloren gegangenes Wissen, dass von unserer modernen Zivilisation noch nicht wiederentdeckt wurde?

(Diese Karte zeigt die regionale Verbreitung der so genannten ‚Keltenschanzen‘ im Raum Bayern. Wozu dienten einst diese mysteriösen Bauwerke?)

All diese Beispiele sollen zeigen, dass auch zwischen Alpen und Atlantikküste noch viele faszinierende Rätsel der Urzeit zu lösen sind. Sie belegen anschaulich, dass auch hierzulande deutliche Spuren verschollener Hochkulturen unserer frühen Vergangenheit zu finden sind, wenn wir uns nur gründlich genug danach umschauen.

Die alte Hauptstadt des Atlanterreiches, die Jürgen Spanuth auf Helgoland ausgemacht zu haben glaubte, werden wir zwar vermutlich nicht finden; Belege für die vormalige Existenz von Zweigen und Nachfolgern atlanto-europäischer Zivilisation im Bereich des heutigen Deutschland lassen sich jedoch durchaus entdecken.

Sie stellen neue, aufregende Herausforderungen an unser Geschichtsverständnis und unseren Forschergeist dar, mit denen es sich ebenso intensiv und vorurteilsfrei auseinanderzusetzen gilt, wie mit den Entdeckungen in fernen Ländern und auf anderen Kontinenten.

Quelle

Neue Ergebnisse: Nahtoderfahrungen sind keine Halluzinationen! Der klinische Tod ist nicht das Ende

In der Medizinforschung kam es durch Einsatz modernster Technik in den letzten Jahren zu vielen bahnbrechenden Erkenntnissen. Der Tod und welche Wahrnehmung damit zusammenhängt, ist jedoch nach wie vor ein Mysterium.

Ein Forschungsteam hat nun zusammengetragen, was über Nahtoderfahrungen aus wissenschaftlicher Sicht bekannt ist.

Eine Arbeitsgruppe der NYU Langone Health in New York City (USA) hat die erste wissenschaftliche Konsenserklärung über Nahtoderfahrungen verfasst und dazu eine Leitlinie entwickelt. Die Ergebnisse wurden kürzlich in dem Fachjournal „Annals of the New York Academy of Sciences“ präsentiert.

Menschen in erhöhten Bewusstseinszustand versetzt

Menschen, die eine Begegnung mit dem Tod überlebt haben, berichten von unerklärlichen Wahrnehmungen mit erhöhtem Bewusstsein.

Solche Erlebnisse werden im Volksmund unter dem Begriff „Nahtoderfahrungen“ zusammengefasst. Aus wissenschaftlicher Sicht wurden Erfahrungen rund um den Tod bislang wenig bewertet.

Um diese Lücke zu schließen, hat sich ein multidisziplinäres Forschungsteam führender Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zusammengetan und das vorhandene Wissen über Nahtoderfahrungen zusammenzutragen.

Weltweit erste Leitlinie über Nahtoderfahrungen

Aus der Studie ist die erste Leitlinie über Nahtoderfahrungen mit dem Titel „Guidelines and Standards for the Study of Death and Recalled Experiences of Death“ hervorgegangen. Die Arbeit stellt den ersten wissenschaftlich überprüften Konsens zu dem Thema dar.

Erinnerte Erfahrungen im Zusammenhang mit dem Tod

Dank der Fortschritte in der Wiederbelebung gelingt es immer häufiger, Menschen, die klinisch gesehen als Tod gelten, ins Leben zurückzuholen. Ein Großteil der Personen berichtet nach einer Wiederbelebung über außergewöhnliche Erlebnisse, die mit dem Tod zusammenhängen.

Nahtoderfahrungen nicht als Halluzinationen klassifizierbar

Wie die Arbeitsgruppe feststellte, stimmen die Nahtoderfahrungen nicht mit Schilderungen über Halluzinationen, Illusionen oder Wahrnehmungen nach der Einnahme von psychedelischen Drogen überein.

Nahtoderfahrungen ähneln sich in der Struktur

Stattdessen folgen Erfahrungen während des Todes einem spezifischen Erzählbogen, der in den meisten Fällen folgende Elemente beinhaltet:

Eine Trennung vom Körper mit einem erweiterten, weitreichenden Gefühl des Bewusstseins und der Erkenntnis, gestorben zu sein.

Eine Reise zu einem bestimmten Zielort.

Ein sinnvoller und zielgerichteter Rückblick auf das eigene Leben, der auch eine kritische Analyse der eigenen Handlungen, Absichten und Gedanken beinhalten kann.

Die Wahrnehmung, an einem Ort zu sein, der sich wie eine Heimat anfühlt.

Die Rückkehr ins Leben.

Nahtoderfahrungen sind überwiegend positiv

Zudem stellten die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler fest, dass eine überwiegende Mehrheit die Erfahrungen mit dem Tod als positiv wahrgenommen hat. Beängstigende oder erschütternde Berichte kamen nicht nur seltener vor, sondern hatten oftmals auch eine schlechtere narrative Qualität.

Wie die Arbeitsgruppe berichtet, profitieren wiederbelebte Personen oft von den Nahtoderfahrungen und nutzen diese für einen positiven Lebenswandel.

Gehirnaktivität deutet auf erhöhtes Bewusstheit hin

Aus wissenschaftlicher Sicht kann beim Eintreten des Todes über die Elektroenzephalographie (EEG) eine erhöhte Gamma-Aktivität und elektrische Spitzen im Gehirn gemessen werden. Solche Ausschläge stehen mit Zuständen erhöhtem Bewusstseins in Verbindung.

Der klinische Tod ist nicht das Ende

„Das Aufkommen der kardiopulmonalen Reanimation hat uns gezeigt, dass der Tod kein absoluter Zustand ist, sondern ein Prozess, der bei manchen Menschen sogar noch nach seinem Beginn rückgängig gemacht werden kann“, erläutert Studienhauptautor Dr. Sam Parnia, Direktor der Forschungsabteilung für Intensivpflege und Wiederbelebung an der NYU Grossman School of Medicine.

Wenn das Herz stehen bleibt, sterben die Gehirnzellen erst über Stunden hinweg aus Sauerstoffmangel ab. Die Forschenden kommen zu dem Schluss, dass alle gesammelten Berichte und Studien zu dem Thema darauf hindeuten, dass psychedelische und kognitive Prozesse nicht direkt mit dem Eintreten des klinischen Todes enden.

Seltsame Objekte die vom Himmel auf die Erde gefallen sind

Der Himmel hält so manche Überraschungen für uns bereit. Es gibt Geschichten von Menschen, denen ein ungewöhnliches Päckchen durch das Dach vor die Füße fällt.

Oder Geschichten von merkwürdigen Objekten aus dem Weltraum, welche die Forscher sprachlos machen. Was auch immer ihre Ursprünge sind, sie versetzen uns in Staunen.

Die mysteriösen Murmeln von Dorset

Eines Tages färbte sich der Himmel über der englischen Grafschaft Dorset dunkelgelb. Doch das war es nicht, was Steve Hornsby in seine Garage flüchten ließ. Während sich der Himmel verdunkelte, hagelte es plötzlich.

Der Hagelschauer war heftig, dauerte jedoch nur für kurze Zeit an. Als Steve wieder aus der Garage trat, fand er durchsichtige Murmeln mit einer bläulichen Färbung auf dem Boden.

Ungefähr 20 dieser durchsichtigen Murmeln fielen während des Hagelschauers zu Boden. Die meisten von ihnen gingen beim Aufprall zu Bruch, doch ein paar waren noch intakt. Sie waren etwa 2,5 cm groß und sahen wie kleine runde Kristalle aus.

Steve Hornsby glaubte, dass sie das Ergebnis von Verschmutzungen in der Luft waren. Die Wissenschaftler hingegen vermuteten, es handelte sich dabei um Fischeier, die aus dem Meer in die Luft gesogen wurden und dann in Dorset zu Boden fielen. Allerdings fehlte eine Art Embryo im Inneren der durchsichtigen Murmeln.

Was für die These jedoch spricht, ist ihre Beschaffenheit: Die Murmeln waren gelartig und schwierig, mit den Händen zu fassen. Die äußere Hülle war fest, doch das Innere war wesentlich flüssiger.

Metallkugeln aus dem Himmel

In Namibia stürzte eine metallene Kugel aus dem Himmel und hinterließ einen Krater. Manche glaubten schon an außerirdische Relikte aus dem All, doch möglicherweise handelt es sich nur um Weltraumschrott. Die Metallkugel landete nahe dem Dorf Onamatango in der Omusati-Region im nördlichen Namibia. Fünf Tage vorher hörten die Bewohner Explosionen in der Nähe der Einschlagsstelle.

Die Kugel hat einen Durchmesser von 1,1 m, wiegt 6 kg und ist von beige-grauer Farbe. Die wenigen Fotos, die es von der Kugel gab, zeigten sie verstaubt und dreckig, doch intakt. Der Vermutung, dass die Kugel von Außerirdischen gesandt wurde, schoben die Wissenschaftler bald einen Riegel vor.

Nach ihren Untersuchungen war die Metallkugel Weltraumschrott, möglicherweise von einem Satelliten abgeworfen. Nähere Informationen geben die Forscher jedoch nicht, stattdessen schickten sie die Kugel umgehend zur NASA.

Tatsächlich fielen Kugeln dieser Art immer wieder vom Himmel, wie etwa im April 2000 in Südafrika. Diese Metallkugel war aus Titanium und wog 32 kg.

Herabfallende Raketenteile

Als die Einwohner eines südchinesischen Dorfes ohne Strom aufwachten, ahnten sie vermutlich nicht, dass dafür die herabstürzenden Teile einer Rakete verantwortlich waren. Schlimmer kam es für einen Mann in der nordwestlichen Provinz Shaanxi, als herabfallende Trümmer durch sein Haus stürzten und nur haarscharf an seinem Kopf vorbeiflogen. Die Trümmer hätten ihn beinahe enthauptet.

Bei den Trümmern handelte es sich um die Reste einer Rakete, die einen Satelliten ins Weltall befördern sollte. Die Rakete startete in Xinchang in der westlichen Provinz Zhejiang. Der Grund für die herabfallenden Trümmer ist unbekannt, da die chinesische Regierung vermeldete, der Start der Rakete sei erfolgreich gewesen. Damit bleibt unklar, wieso Teile des Gehäuses einer Rakete plötzlich auftauchten.

Die Einwohner fanden das große Metallblech später in den Hügeln nahe eines Dorfes. Das Metallblech misst 10,3 x 4,5 m. Was auch immer der Grund für diese Trümmer gewesen sein mag, es war ein Glück, dass niemand verletzt wurde.

Eine Drogenlieferung frei Haus

Das hatten Maya und Bill Donnelly nicht bestellt. Eines Tages wachen sie von einem lauten Krachen aufgeschreckt auf. Sie dachten schon, das war ein Donnerschlag gewesen, der einen solchen Lärm verursacht hatte. Als sie jedoch aufstanden und ihren Tag beginnen wollten, fanden sie die tatsächliche Ursache ihres plötzlichen Erwachens.

Eine Packung Drogen war durch das Dach ihres Wagenstellplatzes in die Hundehütte ihres Schäferhundes gestürzt. Dem Hund selbst war nichts geschehen, doch das Hundehaus war komplett zerstört.

Das Päckchen wog etwa 10 kg und enthielt laut der Polizei Marihuana im Wert von 10.000 US-Dollar. Die Polizei mutmaßte, dass das Päckchen aus dem Gepäck eines Schmuggelflugzeuges gefallen sei. Zu diesem Zeitpunkt meldete die Polizei viele Ultraleichtflugzeuge am Himmel. Der Vorfall ereignete sich nahe der mexikanischen Grenze in der Stadt Nogales im Bundesstaat Arizona.

Normalerweise, so die Polizei, werfen die Schmuggler solche Pakete in der Wüste ab, wo sie anschließend abgeholt werden, doch diesmal hatten sich das Ultraleichtflugzeug und sein Pilot vertan. Das 10 kg schwere Paket stieß ein Loch in den Carport des Pärchens, und schlug ungehindert in die Hundehütte ein. Der Hund befand sich zu diesem Zeitpunkt zum Glück nicht in der Hütte.

Der Meteorit, der Leben transportiert

ALH84001 wurde im Jahr 1984 in der Antarktis gefunden. Der Meteorit ist erstaunlich alt. Die Forscher fanden heraus, dass er vor 4,091 Milliarden Jahren geboren wurde. Die Heimat des Meteoriten ist der Mars. Vermutlich entstand der ALH84001 vor 15 Millionen Jahren, als ein Asteroid in die Marsoberfläche einschlug. Vor 13.000 Jahren landete der ALH84001 dann in der eisigen Wüste der Antarktis. Das Alter ist aber nicht das Außergewöhnlichste an diesem Stein aus dem Weltraum.

Die Spuren auf dem Gestein deuten darauf hin, dass es einst Leben auf dem Mars gab. Im Jahre 1996 fanden Forscher unter dem Elektronenemikroskop feinste Strukturen, die auf Bakterienfossilien hinweisen. Außerdem fanden sich im Stein Carbonateinschlüsse, die Magnetit enthalten, wie es Bakterien auf der Erde ebenfalls produzieren. Schließlich enthalten die Carbonate noch polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe. Solche Wasserstoffe entstehen in der Regel beim Zerfall von Bakterien.

Es ist bis heute umstritten, ob der Meteorit tatsächlich Spuren von Leben aus dem All oder dem Mars transportierte. Allerdings fanden sich mittlerweile zwei weitere Meteoriten vom Mars, genannt Shergotty und Nakhla, die ähnliche Spuren aufweisen. Solche Befunde bekräftigen die Theorie, dass Leben auf der Erde entstand, nachdem Meteoriten Bakterien hierher transportierten.

Mini-UFOs

Auf einem spanischen Feld bot sich ein Anblick, wie in einem Film über Außerirdische. Nachdem einige Ziegenhirten ein merkwürdiges Objekt in einem Feld gefunden hatten, meldeten sie es umgehend der spanischen Polizei. Es dauerte nicht lange, und das ganze Areal wurde abgeschottet, während Forscher in Strahlenanzügen das unbekannte Objekt untersuchten.

Es handelte sich um einen kleinen schwarzen Ball. Das Material, aus dem er bestand, war stark genug, um den Aufprall auf der Erde zu überstehen. Die Forscher fanden bald heraus, dass das Objekt nicht radioaktiv war oder Gefahr lief, zu explodieren. Sie gingen von einem Gas- oder Luft-Container aus, der von einem Satelliten oder einer Raumstation gefallen sein könnte. Ähnliche Objekte wurden schon in Australien oder Brasilien gefunden.

Weniger später stürzte ein solcher schwarzer Ball in der Türkei ab, nahe dem Schwarzen Meer. Laut dem Ufologen Waring handelt es sich bei den schwarzen hohlen Bällen nicht um Kanister, sondern um Objekte außerirdischen Ursprungs. Seiner Meinung nach waren sie Alien-Drohnen und zogen normalerweise durch die Wolken, bis sie abgeschossen oder von einem Blitz getroffen wurden. Ob man dem glaubt oder nicht, der wahre Ursprung, dieser Mini-UFOs bleibt ungewiss.

Der Diamanten-Krimi im All

Im Jahre 2008 landete ein Asteroid in der nubischen Insel von Kenia. Der Asteroid 2008 TC3 wog rund 80 t und hatte einen Durchmesser von 4 m. Er explodierte mit einer Wucht von 2,1 kt TNT, was ungefähr 16% der Hiroshima-Bombe entspricht. Wirklich interessant war allerdings, was sich in dem Asteroiden befand: Diamanten. Der Asteroid zersprang in 600 Einzelfragmente, die aus unterschiedlichsten Gesteinen bestanden, darunter die seltenen Ureiliten. In solchen Ureiliten befinden sich auch Diamanten von 0,1 mm Größe.

In den Diamanten des Meteoriten befanden sich Spuren von Chromeisenstein, Phosphat und Eisennickelsulfiden. Damit solche Diamanten entstehen können, muss ein Druck von 20 GPa im Inneren des Planeten vorherrschen. Die Forscher gehen davon aus, dass der Asteroid von einem Planeten stammt, der vor etwa 4,5 Milliarden Jahren im Entstehen begriffen war, also damals, als unser Sonnensystem erst heranwuchs und sich die ersten Planeten bildeten. Doch dann wurde der Planet zerstört. Was von ihm bleibt, sind diese Diamanten.

Das Problem des Weltraumschrotts

Im Norden des Landes Myanmar, auch Burma genannt, stürzte ein 4,5 m langer und 1,2 m breiter Metallzylinder in der Nähe einer Mine ab. Die Experten gehen davon aus, dass es sich hierbei um ein Stück von einer chinesischen Raumfahrtmission handelt. Während der Zylinder mit einem lauten Knall zu Boden ging, schlug ein weiteres Stück Metall in das Dach eines Hauses. Zum Glück gab es keine Verletzten.

Möglicherweise stammte das Metallteil von einem experimentellen Satelliten, welchen die Chinesen ins All geschossen hatten. Angeblich fanden sich chinesische Schriftzeichen an dem Wrack. Die chinesische Regierung hatte bislang keine Bestätigung herausgegeben, allerdings bestätigte die chinesische Regierung die Spekulationen, nachdem sie die Kontrolle über die Raumstation Tiangong 1 verloren haben soll. Im Jahre 2008 verglühte sie teilweise in der Erdatmosphäre, und der Rest fiel ins Wasser.

Diese Vorfälle zeigen, dass durch die Raumfahrtmissionen des Menschen immer mehr Weltraumschrott entsteht und zu einem immer größeren Problem wird. Laut Berechnungen der NASA befinden sich gut 500.000 Schrottteile in der Erdumlaufbahn. Die Forscher arbeiten bereits an Lösungen, wie der Zerstörung durch Laser oder Fangnetzen an Satelliten.

Willamette – der heilige Fels

Willamette ist der Name eines Meteoriten, der 1902 in den USA – genauer gesagt, Oregon – identifiziert wurde. Zuvor war er ein heiliger Stein der Ureinwohner. Willamette ist ein Eisenmeteorit und besteht zu über 90% aus Eisen. Er ist 3 m lang, 2,16 m breit, 1,26 m hoch und wiegt 15,5 t. Bei seinem Fund war er der drittgrößte Meteorit der Welt, heute ist er der sechstgrößte.

Er war vor 13.000 Jahren in Kanada gelandet und wanderte anschließend im Laufe der Zeit mit den Gletschern in die USA. Auffällig ist seine poröse Beschaffenheit. Durch die chemische Reaktion von Wasser mit den Eisensulfiden bildeten sich zahlreiche Löcher und Hohlräume im Stein.

Zunächst gelangte der Meteorit in das National Museum of History. Jedoch beanspruchten die Clackamas-Indianer ihn als einen ihrer heiligen Steine. Ihnen gehörte früher das Gebiet, in dem der Meteorit gefunden wurde. Die Indianer nannten ihn Tomanowos und schrieben ihm heilende Kräfte zu. Es kam zu einem Rechtsstreit. Erst 1990 entschied ein Gericht, dass die Indianer jederzeit den Meteorit im Museum besuchen konnten. 1998 wurde ein Teil des Meteoriten vom Museum eingetauscht, in Scheiben geschnitten und weiterverkauft.

Hoba – der größte Meteorit der Welt

Der Hoba-Meteorit ist der größte Meteorit, der auf der Erde gefunden wurde. Er befindet sich in Namibia, genauer in der Hoba-Farm. Er ist zwischen 50-60 t schwer, 2,7 m lang, 2,7 m breit und 0,9 m hoch. Er besteht zu 82% aus Eisen, 16% aus Nickel und 1% aus Kobalt.

Sein Alter wird auf zwischen 190-410 Millionen Jahre geschätzt. Vor rund 80.000 Jahren schlug er an derselben Stelle ein, wo er heute liegt. Der Hoba-Meteorit wurde zufällig entdeckt, als ein Farmer über das Feld pflügte.

Pentagon-Bericht: UFOs hinterließen „Strahlungsverbrennungen“ und „Alien-Schwangerschaften“

Das Pentagon hat in aller Stille über 1.500 Seiten an Forschungsergebnissen veröffentlicht, die detailliert beschreiben, wie einige „außerirdische Entführte“ nach der Begegnung mit UFOs schwanger oder mit Strahlungsverbrennungen zurückgelassen wurden.

Die Begegnungen führten dazu, dass viele Amerikaner unter Strahlenverbrennungen, Gehirn- und Nervensystemschäden und sogar „Schwangerschaft“ litten, so eine massive Datenbankveröffentlichung von Berichten der US-Regierung, die durch eine Anfrage des Freedom of Information Act (FOIA) veröffentlicht wurden.

Die Dokumentendatenbank umfasst über 1.500 Seiten mit UFO-Daten aus dem Advanced Aerospace Threat Identification Program (AATIP) – einem streng geheimen Programm des US-Verteidigungsministeriums, das von 2007 bis 2012 lief.

Die Existenz der AATIP wurde 2017 öffentlich bekannt, als der ehemalige Programmdirektor Luis Elizondo aus dem Pentagon zurücktrat und mehrere virale Videos eines nicht identifizierten Flugzeugs veröffentlichte, das sich auf unmögliche Weise bewegte.

Livescience.com berichtet: Kurz nachdem die Existenz des AATIP aufgedeckt worden war, reichte der US-Außenposten der britischen Boulevardzeitung The Sun eine FOIA-Anfrage für alle Dokumente im Zusammenhang mit dem Programm ein.

Vier Jahre später – am 5. April 2022 – kam die US Defense Intelligence Agency (DIA) der Bitte nach, indem sie weitere 1.574 Seiten Material an  The Sun übergaben.

Laut The Sun enthält der Dokumenten-Cache Berichte über die biologischen Auswirkungen von UFO-Sichtungen auf Menschen, Studien zu fortschrittlichen Technologien wie Tarnkappen und Pläne für die Erforschung und Kolonisierung des Weltraums.

Einige Teile der Dokumente wurden aus Datenschutz- und Vertraulichkeitsgründen „teilweise zurückgehalten“, sagte die AATIP gegenüber The Sun.

Ein herausragendes Dokument aus der Sammlung ist ein Bericht mit dem Titel „ Anomalous Acute and Subacute Field Effects on Human and Biological Tissues“ vom März 2010.

Der Bericht beschreibt angebliche Verletzungen „menschlicher Beobachter durch anomale fortschrittliche Luft- und Raumfahrtsysteme“, von denen einige eine „Bedrohung“ für die Interessen der Vereinigten Staaten“ darstellen könnten, heißt es in dem Dokument.

Der Bericht beschreibt 42 Fälle aus Krankenakten und 300 „unveröffentlichte“ Fälle, in denen Menschen nach angeblichen Begegnungen mit „anomalen Fahrzeugen“, darunter UFOs, verletzt wurden.

In einigen Fällen zeigten Menschen Brandverletzungen oder andere Zustände im Zusammenhang mit elektromagnetischer Strahlung, heißt es in dem Bericht – einige von ihnen scheinen durch „energiebezogene Antriebssysteme“ zugefügt worden zu sein.

Der Bericht verwies auch auf Fälle von Hirnschäden, Nervenschäden, Herzklopfen und Kopfschmerzen im Zusammenhang mit anomalen Fahrzeugbegegnungen.

Es ist unklar, welche Art von Überprüfungsverfahren die AATIP gegebenenfalls zur Untersuchung dieser mutmaßlichen Fälle verwendet hat. The Sun muss noch den vollständigen Inhalt der angeforderten Berichte teilen.

Der Bericht enthält auch eine Liste angeblicher biologischer Auswirkungen von UFO-Sichtungen auf menschliche Beobachter zwischen 1873 und 1994, die vom Mutual UFO Network (MUFON) zusammengestellt wurde – einer zivilen gemeinnützigen Gruppe, die Studien zu gemeldeten UFO-Sichtungen durchführt.

Zu den berichteten Auswirkungen von UFO-Begegnungen gehören „unerklärte Schwangerschaft“, „offensichtliche Entführung“, Lähmung und Erfahrungen mit wahrgenommener Telepathie, Teleportation und Levitation.

Der Bericht kommt zu dem Schluss, dass es genügend Beweise gibt, „um eine Hypothese zu stützen, dass einige fortschrittliche Systeme bereits eingesetzt werden und für das vollständige US-Verständnis undurchsichtig sind“.

Weitere Einzelheiten finden Sie  im ersten Bericht von The Sun  zu ihrer FOIA-Anfrage.

Fehler in der Matrix: Menschen und Vögel frieren plötzlich ein

2021 wurde ein neues Phänomen beobachtet, über das im Internet gestritten wurde: Menschen frieren mitten im Gespräch ein, sind bewegungslos, und Vögel frieren inmitten der Luft ein…

Eine der ersten Beobachtungen dieses seltsamen Phänomens wurde sogleich am 9. Juli 20121 in Tuluá Valle, in Kolumbien, gefilmt, als eine Möwe mitten in der Luft bewegungslos einfror. Sie bewegte sich keinen Millimeter mehr und war auch ohne jeden Flügelschlag.

Einige der Zeugen filmten diesen Vorfall und hat mittlerweile eine heftige Diskussion im Netz ausgelöst. Nun denkt man sich sicherlich, dass die Möwe einfach nur in einer Stromleitung hängengeblieben ist, aber in der Nähe befanden sich keine solchen Strommäste. So hing die Möwe inmitten der Luft.

Einige Menschen, die dies beobachteten, organisierten eine lange Stange, um die Möwe damit anzustupsen, um zu sehen, was daraufhin geschieht. Als sie dies bewerkstelligen konnten, flog die Möwe weiter.

Das erste Beweisvideo wurde von “Hechizero” auf Twitter veröffentlicht, der die Möwe in der Luft mit ausgebreiteten Flügeln festhängend aufzeichnete. Sein Kommentar zu seinem Video: “Da hängt eine Möwe mitten in der Luft, direkt neben einem 5G-Funkmast und es sind keine Drähte zu sehen…”

Die ersten Kommentare zu diesem Video lauteten: “Es ist ein Fehler in der Matrix!“, “Morpheus ist wieder da.“, “Das ist nur eine Drohne, die wie ein Vogel aussieht, das ist alles.“, und “Der Vogel hängt doch an Seilen…“, “In einer holografischen Simulation kann es eben vorkommen, dass eine Figur einfriert…” oder “Spionvogel.exe hat sich aufgehängt…“. Eine vergleichbare Beobachtung wurde kurz darauf in Gallump in New Mexiko, USA, gemacht.

Ein Beweis wurde von einer Frau namens Kayleen Bowman per Video aufgezeichnet, in dem man ebenfalls einen Vogel erkennt, der in der Luft festklebte. Ihr fiel es auf, als sie ihre Tochter Lilly zur Schule begleiten wollte. Kayleen veröffentlichte es auf Facebook. Dabei sieht man einen Vogel, der ebenso inmitten der Luft einfriert und sich nicht mehr bewegt.

Studie der Stanford Universität

Eine Studie der Stanford Universität erklärt dazu, dass ein bewegungsloser Vogel am Himmel einfach nur die gleiche Geschwindigkeit aufweist wie der gegenwärtige Wind. Auf diese Weise entsteht der Eindruck, als wäre der Vogel bewegungslos. Doch warum wurde dann die Polizei gerufen, um das Phänomen mit der Möwe zu protokollieren.

Immerhin kennen Menschen seit Jahrtausenden, dass Vögel gern mit dem Wind spielen und verwundert auch niemanden. Bei der Beobachtung solcher Vögel, die mit dem Wind spielen, bewegt sich der Vogel noch. Er lässt sich im Wind treiben und nimmt immer wieder eine seichte Positionskorrektur vor. Dieses Windspiel der Vögel wurde von jedem bereits zuhauf beobachtet, aber ein Vogel, der völlig einfriert und sich keinen Millimeter mehr bewegt?

Menschen frieren plötzlich ein

Doch dem nicht genug, denn es existieren weitere Filmaufzeichnungen, in denen Menschen dasselbe Verhalten aufweisen. Mitten in einem Gespräch froren diese Menschen ein und blieben bewegungslos – und dies über Minuten.

In einer russischen Mall wurde beispielsweise ein Mann entdeckt, der inmitten des Zentrums bewegungslos stehengeblieben war. Mehrere Menschen gingen dann zu ihm, stupsten ihn an, berührten ihn, aber er verblieb regungslos. Später kam ein Krankenwagen und brachten den Mann auf einer Bahre aus der Mall.

Scott Waring und Außerirdische und UFOs

Scott Waring, ein umstrittener UFO-Forscher erklärte, dass er dieses Phänomen kenne. Er erklärte, dass dieser Effekt auftauche, sobald Außerirdische in der Nähe sind, die gerade einen Menschen entführen. Vögel frieren ein, Flugzeuge verharren in der Luft… Doch er räumt ein, dass es auch an dem 5G-Funkmast liegen könne, der die Möwe in der Luft festhielte.

Dies würde vielleicht eher zutreffen können, da der Mann aus Russland in einer Mall einfror, und Malls haben mittlerweile häufig 5G. “Die Funkstrahlung”, so meinte Waring, “könnte einen auch beim Zähneputzen erwischen und man würde augenblicklich für einen gewissen Zeitraum einfrieren.”

Donald Hofman – Beweis für die Matrix

Der Psychologe Donald Hofman, Autor des Buches ‘ The Case Against Reality’ und Professor an der University of California, erklärte in einem Interview, dass unsere Welt eine Simulation sei und er dafür offenkundige Beweise anführen könne…

“Mich interessiert seit langer Zeit das größte Mysterium in dieser Welt: Wer sind wir? Noch immer ist es ein Rätsel für die Wissenschaftler, wie sich die Verbindung zwischen Geist und Gehirn erklären lässt. Aber sehen wir die Realität so, wie sie wirklich ist? Man glaubte z.B. die Erde ist flach… Warum? Weil sie den Menschen so erschien. Dann hat Pythagoras herausgefunden, dass die Erde rund ist. Dann glaubten wir, dass die Erde das Zentrum des Universums sei und sich sämtliche Planeten um sie kreise. Kopernikus und Galileo fanden daraufhin heraus, dass dies überhaupt nicht zutrifft, dass sich nämlich die Erde um die Sonne dreht. Galileo sagte einst: ‘Ich glaube, dass Düfte, Geschmack, Farben usw. Würde man den Menschen entfernen, dann würden all diese Dinge nicht mehr existieren’. Interpretieren wir unsere Realität wirklich so schlecht?

Unser Auge besitzt 130 Millionen Fotorezeptoren und entspricht somit einer Kamera mit 130 Megapixeln, doch dies erklärt nicht die Anwesenheit der Milliarden und Billiarden an Neuronen und Synapsen, die an einer Vorstellung im Gehirn beteiligt sind. Wir konstruieren also unsere Vorstellung. Alles, was wir wahrnehmen, wird also von uns erschaffen.

Wenn wir uns einen Computerdesktop ansehen, der das Universum zeigt, dann ist dies nicht das Universum, aber trotzdem identifizieren wir es als das Universum. Physische Objekte, die ein Computer darstellt, sind nicht die Objekte selbst. Das ist eben die Realität eines Computers. Das Gehirn mit seinen Neuronen kann kein Bild in unserer Vorstellung erschaffen, sondern wir sind es, die die Bilder formen.”

Über Zeitlöcher und 5G

Weitere Theorien versuchen nun Verbindungen zwischen 5G und dem Freezing-Phänomen zu finden, andere wiederum gehen von Zeitlöchern aus, die spontan auftreten können. Man erinnert sich vielleicht, vor einigen Jahren gab es viele spektakuläre Videos im Internet über Flugzeuge, die inmitten der Luft stehen blieben.

Viele dieser Filmaufzeichnungen zeigten nur ein Phänomen, das bereits bekannt ist: Wenn man sich in einem Auto bewegt, kann ein Flugzeug so wirken, als stünde es in der Luft. Doch existieren auch Videos hierzu, in denen Menschen aus dem Auto ausgestiegen sind und ein stehengebliebenes Flugzeug über sich filmten. Auch ein Student berichtete, dass er auf seinem Campus unterwegs war und beobachtete eine Gruppe von Menschen, die plötzlich einfroren:

“Ich erlebte einmal eine abgedrehte Sache! Vor einigen Jahren erlebte ich es und das völlig klar. Eines Tages ging ich über den Campus und beobachtete eine Gruppe von Menschen, die eine Straße überqueren wollten. Die Frau, die die Gruppe anführte, fror plötzlich inmitten ihrer Bewegung ein. Sie wirkte nun wie eine Fotografie. War das so eine Art Zeitloch?” Karen Smith erklärte bei einem solchen Ereignis: “Vor einem Jahr sah ich einen großen Vogel im Norden Texas. Er flog herunter, um ein Bad im Wasser zu nehmen. Als er vor dem Wasser stand, fror er plötzlich ein. Für fünf Minuten stand er dort völlig bewegungslos, bis er sich wieder bewegen konnte und fortflog. Ich habe schon viele Vögel beobachtet, aber das war ein völlig untypisches Verhalten.”

Glitch Fehler in der Matrix?

Wenn man davon ausginge, dass die Matrix stellenweise in ihrer Programmierung Fehler aufweisen kann, wäre das Phänomen des Einfrierens von Lebewesen durchaus erklärbar. In manchen Computerspielen, wie beispielsweise “Skyrim“, werden gelegentlich auch Spielcharaktere angetroffen, mit denen man kommuniziert und plötzlich einfrieren. Die Spielfigur bewegt sich nicht mehr. Man kann sie umkreisen, aber sie reagiert nicht mehr. Der Support empfiehlt bei einfrierenden Spielcharakteren, dass man die Spielkonsole aufrufen solle mit dem Befehl “enableplayercontrols“, was ein Aufruf dazu ist, die Spielfigur neu zu programmieren, da sie nicht mehr reagiert.

Doch wer programmiert die Spielfiguren, die uns in der Matrix begegnen? Eine interessante Frage! Jeder kennt den Film “Die Matrix“, in dem dargestellt wurde, unsere Welt sei eine holografische Simulation. In dem dazu gehörigen Anime-Film “Animatrix” findet sich in der Episode “Haunted House” ein verlassenes Haus, auf dessen Hof die Gravitationsgesetze plötzlich aussetzten. Einige Kinder entdeckten dies und ließen sich aus großer Höhe in den Hof fallen und wurden kurz über dem Boden abgebremst und schwebten daraufhin in der Luft. Später tauchte ein Einsatztrupp auf, der die Matrix an dieser Stelle absperrte und wieder repariert. Danach war das Anti-Gravitations-Phänomen verschwunden.

Theorien bislang sind:

  1. Die Matrix hatte einen Hänger
  2. Der 5G-Funkmast ist verantwortlich für das Einfrieren von Lebewesen
  3. Es tauchte ein Zeitloch auf, in dem sich das Lebewesen plötzlich befand
  4. Hologramme in der Matrix-Simulation gerieten in eine Spielschleife
  5. Ein außerirdisches Raumschiff war in der Nähe und war verantwortlich
  6. Das sind künstliche Spionage-Vögel, Drohnen, die auf ein Update warteten
  7. Die Matrix beginnt zu bröckeln…
  8. Alles nur optische Täuschung
  9. Das ist das Phänomen der Katatonie, wenn ein Mensch sich nicht mehr bewegt
  10. Die Videos sind doch alle Fakes

Was denkst du, was dabei zutrifft?

Dieser Artikel wurde verfasst von © Matrixblogger.de

Die geheimen DUMBs-Anlagen in Russland

Alle sprechen und schreiben von geheimen Untergrundanlagen in den USA oder Europa aber kaum jemand berichtet über „Deep Underground Military Bases“ versteckt in Russland.

Hier eine exklusive Übersicht aus dem Buch „DUMBs: Geheime Bunker, unterirdische Städte und Experimente: Was die Eliten verheimlichen:

Kapustin Yar, Russland

Kapustin Yar ist ein russischer Raketenstart- und Entwicklungsstandort im Gebiet Astrachan, etwa 100 km östlich von Wolgograd. Die 4. Raketenteststrecke wurde am 13. Mai 1946 per Dekret der Sowjetregierung „Über Fragen von Jet-Waffen“ unter der Aufsicht von Generalleutnant Vasily Voznyuk eingerichtet und nutzte zu Beginn Technologie, Material und wissenschaftliche Unterstützung aus dem besiegten Deutschland.

Auf dem Gelände wurden von 1946 bis 1973 zahlreiche Testraketen für das russische Militär sowie Satelliten- und Raketenstarts durchgeführt….

Im September 1947 traf eine Sonderbrigade der Reserve des Obersten Hauptkommandos aus Deutschland ein, zwei Sonderzüge mit Ausrüstung aus Deutschland. Anfang Oktober 1947 wurden damit neben dem Betonprüfstand und dem Bunker auch ein Startplatz mit Bunker, in einer temporär technischen Position und ein Installationsgebäude errichtet; Es wurden eine Autobahn und eine 20 Kilometer lange Eisenbahnlinie gebaut, die die Deponie mit der Hauptstraße nach Stalingrad (Wolgograd) verbindet.

Die erste Rakete wurde am 18. Oktober 1947 von der Baustelle aus abgefeuert. Es war eine von 11 deutschen V2-Raketen, die gestohlen worden waren…

Der westliche Geheimdienst hat die Bedeutung von Kapustin Yar durch Interviews mit zurückkehrenden deutschen Wissenschaftler und Spionageflügen nachgewiesen.

Aufgrund seiner Rolle als Entwicklungsstandort für neue Technologien ist Kapustin Yar auch Schauplatz zahlreicher UFO-Sichtungen aus der Sowjetzeit und wurde als „Russlands Area 51“ bezeichnet. Die Website reservations.comschreibt:

„Apropos Außerirdische: Russland hat eine eigene Basis, die mit unglaublich versponnen Geschichten über außerirdische Intelligenz beladen ist. Kapustin Yar ist diese streng geheime Basis. Die UdSSR schuf den Ort für die Entwicklung des sowjetischen Raumfahrtprogramms.“

Die Russen haben seit jeher einen Gefallen an Aberglauben, Magie und Folklore und sogar unglaublich detaillierte und ausgefeilte außerirdische Sichtungen. Zum Beispiel stürzte im Januar 1986 ein außerirdisches Raumschiff in den Berg Izvestokovaya oder zumindest wurde das berichtet.

Auf jeden Fall war die Geschichte eine Sensation. Sogar die „New York Times“ druckte einen Artikel, in dem die große rote Kugel, die angeblich gesichtet wurde und die Augenzeugenberichte über dreiäugige-Außerirdische in silbernen Overalls beschrieben wurde. …

Yamantau und Kosvinsky Kamen, Russland

Wie im Fall von Kapustin Yar gibt es auch zu Yamantau sehr wenige und dürftige Informationen. Erste Daten zu der Basis stammen aus den 1990er Jahren und dann eine weitere Analyse aus dem Jahre 2020. Schauen wir uns die Berichte zu dieser geheimen Anlage in Russland im Detail an, beginnen wir in den 1990er Jahren.

Yamantau ist ein Berg im Bezirk Beloretsk der Republik Baschkortostan, Russland. Mit 1.640 Metern ist es der höchste Berg des Südlichen Urals und gehört zum Naturschutzgebiet Süd-Ural.

Yamantau wird von den Vereinigten Staaten als Berg betrachtet, in dem ein geheimer ausgedehnter Bunkerkomplex der russischen Regierung oder der russischen Streitkräfte verborgen ist, ähnlich dem Cheyenne-Gebirgskomplex.

Eine Area 51 in Russland? Einige Leute denken das und ihre Vermutungen werden vom US-Kongress geteilt. Es wurde circa 1997 ein Dokument erstellt, über den Verdacht des Kongresses, das ein russischer Komplex in Yamantau existiert. Das kann anhand der Kongressprotokolle überprüft werden.

Seit der Breschnew-Ära hat Russland den Bau einer massiven unterirdischen Anlage am Yamantau-Berg und in der Stadt Mezhgorye (ehemals die Siedlungen Beloretsk-15 und Beloretsk-16) vorangetrieben. Der russische Bundeshaushalt 1997 listet das Projekt als geschlossenes Gebiet mit Einrichtungen des Verteidigungsministeriums auf.

Am 16. April 1996 berichtete die „New York Times“ über den Bau einer mysteriösen Militärbasis in Russland:

„In einem geheimen Projekt, das an die kühlsten Tage des Kalten Krieges erinnert, baut Russland im Ural einen riesigen unterirdischen Militärkomplex, sagen westliche Beamte und russische Zeugen.

Das Projekt, das im Berg Yamantau im Südlichen Ural von Beloretsk versteckt ist, umfasste die Schaffung eines riesigen Komplexes, der von einer Eisenbahn, einer Autobahn und Tausenden von Arbeitern bedient wird…

Heute führt Russland möglicherweise eine weitaus größere Verschleierung unter dem Berg Yamantau durch, wo es einen gigantischen unterirdischen Militärkomplex gegraben hat, der einem anhaltenden nuklearen Angriff standhalten soll.

Einer US-Geheimdienstquelle zufolge soll der Yamantau-Komplex nur eine von rund 200 geheimen unterirdischen Atomkriegsstandorten in Russland sein, von denen viele in den letzten sechs Jahren zu einem Preis von mehreren Milliarden Dollar erheblich modernisiert wurden. …

Es wird angenommen, dass es groß genug ist, um 60.000 Personen aufzunehmen, mit einem speziellen Luftfiltersystem, das einem nuklearen, chemischen oder biologischen Angriff standhält. Es wird angenommen, dass am Standort genügend Nahrung und Wasser gelagert werden, um die gesamte unterirdische Bevölkerung monatelang zu ernähren.

„Die einzige mögliche Verwendung für diesen Standort ist der Post-Nuklearkrieg“, sagte der damalige US-Abgeordnete Roscoe Bartlett….

Der Yamantau Berg ist so geheim, dass nur eine Handvoll russischer Regierungsbeamter davon weiß, sagte der damalige US-Abgeordnete Curt Weldon, der Russisch spricht und häufig nach Russland reist. Er führte den Vorsitz einer Kongressarbeitsgruppe, die strategische Fragen mit Kollegen aus der EU und der Russischen Duma bespricht.

„Ich frage die Russen jedes Mal danach, wenn ich mich mit ihnen treffe … Wir hatten nie eine klare Antwort erhalten.“ …

Eine aktuelle Einschätzung zu den geheimen DUMBs in Russland finden wir auf der Webseite thedrive.com die sich auf politische und militärische Analysen spezialisiert hat.

Der Kreml hat eine ungewöhnliche Abschrift eines Treffens zwischen dem russischen Präsidenten Wladimir Putin und hochrangigen Verteidigungs- und anderen Regierungsbeamten sowie Vertretern der russischen Verteidigungsindustrie zur Modernisierung der nuklearen Kommando- und Kontrollinfrastruktur des Landes veröffentlicht.

Darin gab Putin unter anderem bekannt, dass die Arbeiten an einem neuen, verhärteten strategischen Kommandoposten, möglicherweise einem tief vergrabenen unterirdischen Bunker, kurz vor dem Abschluss stehen.

Putin hielt das Treffen am 11. November 2020 in Sotschi ab. Unter anderem waren auch der russische Verteidigungsminister Sergei Shoigu und der General der russischen Armee, Valery Gerasimov, Chef des Generalstabs des Militärs des Landes, anwesend.

Am Tag zuvor hatte der russische Präsident ein weiteres Treffen abgehalten, das die allgemeine Politik des Landes zur nuklearen Abschreckung berührte, bei dem er anzeigte, dass er einen Atomschlag nur als Reaktion auf einen Angriff gegen Russland genehmigen werde.

Putin weiter: „Es ist absolut klar, dass die Kampffähigkeit der Nuklear-Triade und die Fähigkeit der Armee und der Marine insgesamt, angemessen und schnell auf potenzielle militärische Herausforderungen zu reagieren, unter allen Umständen direkt von der Stabilität, Effektivität und Zuverlässigkeit dieser Systeme abhängen.

Ich möchte darauf hinweisen, dass in den letzten Jahren viel getan wurde, um alle Befehlselemente unserer strategischen Nuklearstreitkräfte auf dem höchstmöglichen Niveau zu halten.“ …

Kosvinsky Kamen, von dem zumindest einige Teile unter etwa 300 Meter festem Granit verborgen sein sollen, ist wahrscheinlich der bekanntere der beiden, da er an ein halbautomatisches nukleares Befehls- und Kontrollsystem angeschlossen ist, das erstmals unter der Sowjetunion entwickelt wurde, namens Perimeter.

Dieses System wurde lange Zeit als „Dead Hand“ -Doomsday-Maschine beschrieben, ähnlich der fiktiven in Stanley Kubricks berühmtem Film Dr. Strangelove über den Kalten Krieg, der nach einem Angriff einen vollautomatischen Vergeltungsstart russischer Interkontinentalraketen mit nuklearer Spitzentechnologie (ICBM) durchführen konnte. …

Mehr dazu im Buch DUMBs: Geheime Bunker, unterirdische Städte und Experimente: Was die Eliten verheimlichen

Webcam im Spukhaus einer Familie filmte, wie ein Geist ihre Katze erschreckte (Video)

Eine Hausbesitzerin hat Angst, seinen eigenen Keller zu betreten, nachdem sie etwas Seltsames mit einer Überwachungskamera aufgenommen hat, berichtet Mirror.co.uk .

Kathy Gallinger, 45, ursprünglich aus Quinte West in Ontario, Kanada, zog im Oktober 2018 zum ersten Mal in ihr Haus ein und stieß schnell auf ungewöhnliche Phänomene wie sich von selbst bewegende Objekte.

Kathy sagte: „Als wir eingezogen sind, sind uns sofort kleine Dinge aufgefallen.

Ich bin morgens aufgestanden und zwei oder drei Küchenschränke waren offen und damals hatten wir noch nicht einmal Überwachungskameras aufgestellt und ich habe meinem Mann die Schuld gegeben und gesagt: ‚Du bist nachts aufgestanden und habe diese Schränke nicht geschlossen‘ und er sagte: ‚Nein, ich war nachts nicht wach‘.

„Oder ich suchte nach meiner Haarbürste, die ich im Badezimmer im Obergeschoss aufbewahre, und fand sie in unserem Keller, und meine Tochter sagte: ‚Ich habe die Bürste nicht mitgenommen‘.“

Ein Vorfall machte ihr jedoch mehr Angst als jeder andere. Um Beweise für das Phänomen zu sammeln, stellte Kathy in ihrem Keller eine Webcam auf. Tatsächlich verzeichnete sie bald Beweise dafür, dass etwas Seltsames vor sich ging.

Im Filmmaterial unten ist ein dunkler Nebel zu sehen, der von den alten Puppen ihrer Mutter kommt und ihre Katze erschreckt, die auf das Phänomen zu reagieren scheint, indem sie davonläuft. Die Puppen selbst stammen aus den 1950er Jahren.

„Ich glaube, in meinem Haus muss es spuken. Ich liebe dieses Haus“, sagte Katie.

„Wir können nur dann an einen Umzug denken, wenn es gewalttätig wird oder etwas uns beiden schaden könnte.“

Die Mutter eines Kindes sagt, ihre Tochter Jayden Carveth, 20, habe sie davon überzeugt, die gespenstischen Vorgänge in ihrem Haus über TikTok zu teilen, wo sie seitdem mehr als 600.000 Follower und Likes gesammelt hat.

Kathy sagte: „Meine TikTok-Follower haben darum gebeten, die Kamera über Nacht bei den Puppen im Keller zu platzieren, da dort die meisten Aktivitäten stattfinden. Die Katze war dort unten und das Schlafzimmer meiner Tochter ist dort unten und sie sagte, die Katze sei zu ihrer Tür gerannt.

„Sie hat ihn draußen gehört und ihn hereingelassen, und sie hatte eindeutig Angst vor etwas. Sie sagte: ‚Mama, vielleicht solltest du diese Kameras überprüfen, weil die Katze wahnsinnige Angst hat‘.“

Stellt dieses Filmmaterial also einen echten Beweis für das Paranormale dar, oder ist da noch etwas anderes im Gange? Du entscheidest.

 

Ägypten: Der unvollendete Obelisk bleibt ein ungelöstes Rätsel!

Granit: Weich wie Butter? Assuan (Aswan) im Süden Ägyptens ist im Tourismus überwiegend durch den berühmten Steinbruch bekannt, in dem der 42 Meter lange unvollendete Obelisk liegt, der zwar auf drei Seiten aus dem Fels gearbeitet wurde, an der Unterseite jedoch noch mit dem Mutterfels verwachsen ist.

Assuan war für die Altägypter aufgrund der guten Steinqualität der wichtigste Rosengranit-Lieferant, von hier wurden die hier gewonnenen Granitblöcke u. a. über hunderte Kilometer zu den Pyramiden und vielen Tempelanlagen im ganzen Land gebracht, wo sie verbaut wurden. Was hat es mit dem Obelisken auf sich?

Er ist, wie gesagt, niemals fertiggestellt worden und hätte nach Schätzungen im fertigen Zustand mehr als 1150 Tonnen gewogen. Angeblich hat man es aufgegeben, ihn fertigzustellen, als sich ein Riss darin bildete. In späteren Zeiten hat man dann mit verschiedenen Methoden vergeblich versucht, ihn in handliche Teile zu zerlegen. Die Spuren sind heute noch unübersehbar.

Nun fragt man sich natürlich, wenn man vor dem gigantischen liegenden Pfeiler steht, wie es die Steinbrucharbeiter wohl geschafft hätten, diesen Koloss auf der unteren Seite vom Mutterfels abzulösen.

Die Antworten, die man von den Ägyptologen bekommt, machen selbst einen Laien sprachlos, aufgrund der offensichtlichen Unsinnigkeit: Die Steinbrucharbeiter hätten in die umlaufende Grube Baumstämme gesteckt und den Koloss mittels Hebelwirkung und den Holzstämmen freigebrochen.

Allein diese Vorstellung ist völlig hirnrissig, denn welcher Baumstamm (bzw. Baumstämme) wäre in der Lage gewesen, den tausend Tonnen schweren Koloss loszubrechen, ohne dabei zu zerbröseln? Und selbst wenn man mit Stahlhebeln gearbeitet hätte: Welche Gegenkräfte will man wohl bemühen, um eine derartige benötigte Hebelwirkung zu erzielen?

Abgesehen davon, dass die um den Obelisk freigelegte Grube gerade mal rund einen knappen Meter breit ist, viel zu schmal, um irgend eine wirkungsvolle Hebelwirkung erzeugen zu können, wie Sie auf den Bildern unschwer erkennen können. Das ist aber noch nicht alles.

(Der unvollendete Obelisk im Steinbruch von Assuan. Man beachte, wie die umlaufende Grube in einer Art „Eislöffelchen“-Technik herausgeschabt wurde)

Nach herkömmlicher Meinung soll der Obelisk ja mit Steinwerkzeugen aus Diorit mühsam freigelegt worden sein. Ringsum verläuft, wie gesagt, eine etwa einen knappen Meter breite und etwa einen Meter tiefe Grube.

Glauben Sie etwa im Ernst, die alt-ägyptischen Steinbrucharbeiter, die sich, wie jeder heutige Steinbrucharbeiter, mit dem zu bearbeitenden Material auskennen mussten, hätten jahrein, jahraus stupide mit ihren Steinwerkzeugen auf den Granit eingeschlagen, um die Grube um den Obelisken freizulegen, ohne dass sie bemerkt hätten, dass sich das Steinmaterial an dieser Stelle nicht für einen solchen Koloss eignet?

Steinbrucharbeiter als Fachleute können jeden Riss im Gestein schon erkennen, wenn wir Laien noch gar nichts sehen, und nutzen diese feinsten Risse etwa, wenn sie Gesteinsblöcke brechen. Außerdem müsste der Riss ja bereits vorhanden gewesen sein, bevor man sich an die beschwerliche Arbeit gemacht hat, die Grube um den Obelisken anzulegen, denn der Obelisk war ja noch nicht frei, dass er eventuell von irgend einem Rollgerät abgerutscht wäre, wobei sich der Riss hätte bilden können.Übrigens zeigt der Obelisk gleich mehrere Gesteinsrisse, zusätzlich zu den Versuchen, in zu zerteilen. Was ebenfalls niemals in der entsprechenden Literatur erwähnt wird, ist die Tatsache, dass der Obelisk keinesfalls schön gerade aus dem Mutterfels herausgearbeitet wurde, sondern leicht „verbogen“ ist.

Hätte man ihn so, wie er da liegt, freigelegt, hätte man ihn nachbearbeiten müssen, um den leichten Knick zu beseitigen und die Seiten zu glätten. Nun gut, das hätte man vielleicht nach der Freilegung des Kolosses gemacht, wenn alle Seiten besser erreichbar gewesen wären.

(Vergebliche Versuche, den Obelisken in handliche Teile zu zerlegen)

Der unvollendete Obelisk bleibt ein ungelöstes Rätsel, angefangen von der Bearbeitung über die Frage, wie man ihn hätte freilegen können bis zur weiteren Frage, welches seine Bestimmung gewesen wäre. Überhaupt kann man im Assuan-Steinbruch verschiedene Steinbearbeitungsmethoden erkennen.

Neben den auch uns geläufigen Stockhammer-Bearbeitungen und (von mir aus) mit Kupfer-Meißeln bearbeiteten Blöcken findet man Bearbeitungen im Rosengranit, die wohl nicht ohne Stahlwerkzeuge machbar sind. Aber die eigentümlichste Bearbeitungsform erkennt man an dem Obelisken selbst und an der umlaufenden Grube recht deutlich: Es sieht aus, als ob der rosa Granit weich wie Butter gewesen wäre (wie auch immer das bewerkstelligt wurde) und dann mit einer Art halbrundem Schaber so lange abgeschabt worden wäre, bis die gewünschte Tiefe (für die Grube) erreicht worden war.

Auch der Obelisk ist nur grob auf diese Weise aus dem Mutterfelsen „herausgeschält“. Diese „Eislöffelchen“-Technik ist auch an anderen Stellen im Steinbruch erkennbar. Angeblich stammt sie von den Diorit-Kugelwerkzeugen, mit denen die Steinbrucharbeiter stupide Jahr für Jahr auf den Granit eingeschlagen hätten. Diorit ist ein hartkörniges Tiefengestein und härter als Granit.

Dann möge man mir aber bitte mal erklären, wie die Arbeiter mit ihren Diorit-Kugeln die Grube ausgeschlagen haben, denn bei einem knappen Meter Raumfreiheit ist gar kein Platz vorhanden, um für eine manuelle Steinbearbeitung ausholen und zuschlagen zu können.

Aber der Assuan-Steinbruch hat noch mehr zu bieten, woran die meisten Touristen achtlos vorbei laufen. Der Grund dafür ist meist, weil sie unter Zeitdruck stehen, denn der Bus wartet schon mit laufendem Motor für die Weiterfahrt. Auch mir ging es bei meinem ersten Besuch in diesem Steinbruch so. Hier gibt es nämlich etwas abseits des austrassierten Touristenweges mehrere senkrechte Schächte, die bis zu geschätzten zehn Metern in die Tiefe reichen (und teils dort mit Müll gefüllt sind).

Ob am Fuß der Schächte noch irgendwelche Quergänge abzweigen, konnte ich wegen der ungünstigen Lichtverhältnisse nicht gut feststellen. Zumindest bei einem der Schächte scheint am Grund allerdings ein seitlicher Schacht abzuzweigen.

Die allüberall präsenten Polizisten sehen es nicht gern, wenn man vom vorgegebenen Touristenweg abweicht und rufen einen sofort zurück, wahrscheinlich aus Sicherheitsgründen, denn die Schächte sind nicht abgesperrt. Sie haben einen Querschnitt von knapp einem Meter und sind sauber und glatt in den Rosengranit gehauen oder geschnitten worden. Teilweise mit sauber abgerundeten Ecken.

Mag die These von den Dioritkugeln als Werkzeuge für die ersten dreißig Zentimeter noch anwendbar sein, aber dann wird es problematisch. Wie hat man die restlichen Meter in den Granit geschnitten oder gehauen?

Denn dort unten hat man absolut keine Bewegungsfreiheit mehr, um irgendwelche Steinbearbeitungen mit Schlaggeräten durchführen zu können. Deshalb ist es auch ein Unterschied, ob man zuhause am Schreibtisch sitzt und sich überlegt, wie Rosengranit mit irgendwelchen ominösen Kupferwerkzeugen bearbeitet worden sein könnte, oder ob man vor Ort geht und sich das Ergebnis mit eigenen Augen ansieht.

(Mit solchen Dioritkugeln sollen die altägyptischen Steinbrucharbeiter angeblich den Rosengranit bearbeitet haben)

Denn spätestens dann wird einem klar, dass die Altägypter wohl eine Technologie für die Steinbearbeitung beherrschten, die uns heute unbekannt ist.

Was meinst Du, gab es damals bereits eine Hochtechnologie? Hinter lass uns einen Kommentar?