Es gibt viele spektakuläre Bilder vom Mars, die neben seltsamen Lichterscheinungen auch mysteriöse Artefakte zeigen. Anhänger der Astronautik-Szene behaupten, dass der Mars in grauer Vorzeit einmal besiedelt war, dass alte Zivilisationen eine Reihe von Gebäuden und Gegenstände zurückgelassen haben, die bis heute vor den Augen der Öffentlichkeit geheim gehalten werden.
Pyramiden, die Überreste von Gebäuden und das natürlich das legendäre Marsgesicht ansieht, für die der Mainstream eine ganz natürliche Erklärung hat.
Entspricht das tatsächlich der Wahrheit? Einer, der Licht ins Dunkel bringen könnte, ist Randy Cramer, alias Captain Kaye, ein mittlerweile pensionierter Offizier einer Sonderabteilung des US Marine Corps. Cramer behauptet, 30 Jahre in einem verdeckten militärischen Raumfahrtprogramm auf dem Mars gedient zu haben. Von Frank Schwede
Cramer spricht offen und ausführlich über seine 30-jährigen Militärdienst auf dem Mars. Zunächst bei „EDF Nautilus“ als Pilot, später bei „EDF Farragut“ für Spezialeinsätze weit über unser Sonnensystem hinaus. Kindheit und Jugend verbrachte Cramer in einem Ausbildungsprogramm namens „Projekt Moon Shadow“.
Als Cramer siebzehn war, war das Training abgeschlossen und er wurde der „Mars Defence Force“ zugeteilt, die für den Schutz von fünf Kolonien auf dem Mars gesorgt hat. Der Mars soll nach Angaben Cramers ein sicherer Rückzugsort der Eliten sein, wenn es auf der Erde einmal zu einer Katastrophe kommt (hier ein Interview auf gaia.com).
Die Reise vom Mond zum Mars erfolgte laut Cramer mit einem Spezial-Shuttle. Allerdings sei es auch schon möglich gewesen, Teleportation durchzuführen, was aber ausgesprochen riskant gewesen sei. Cramer:
„Wir sind bei Aries Prime, dem Hauptquartier der Mars Colony Corporation und der Mars Defence Force gelandet. Zu meiner Überraschung gingen wir den Steg hinunter in die Marsluft. Die Luft war dünn und kühl, aber die Sonne brannte, man konnte sie fühlen.
Obwohl die Sonne dort schwächer ist, kann sie, wenn man ihr direkt ausgesetzt ist, sehr heiß und hell sein. Wir gingen in einer Reihe zum Wachpersonal mit Scannern, das unser Transferticket scannte und uns zum Shuttle führte, das uns zu unserem Einsatzort brachte.“
Nach Abschluss seiner Dienstzeit wurde Cramer gemäß dem Standardsicherheits-Protokoll altersrückgeführt. Heute tritt der Veteran in verschiedenen Talk Shows auf, gibt Interviews und sieht seine Leidenschaft vor allem in der Vermittlung psionischer Fähigkeiten und der Aufklärung über die Zukunft der Erde mit offenen Grenzen und Handel mit der intergalaktischen Gemeinschaft.
Über sich selbst sagt Cramer:
„Mein Wissen ist umfangreich, und ich lerne und begreife die Situation immer wieder so, wie es nur aus den internen Machenschaften ersichtlich ist.
Weltraumtechnologie stellt alles Bekannte in den Schatten
Cramers Arbeitgeber war die „Mars Defense Force“ (MDF), die sich im Besitz der „Mars Colony Corporation“ (MCC) befindet, die ein Konglomerat aus Finanzinstituten, Regierungen und Technologieunternehmen. Die Earth Defense Force, ein weiterer geheimer militärischer Zweig, hat dazu Militärkräfte aus den USA, China und Russland rekrutiert.
Laut Cramer verfügt das Weltraumkommando über Technologie, die alles auf der Erde Bekannte in den Schatten stellt. Die Schiffe arbeiten laut Cramers Aussage mit Antriebssystemen, die es ermöglichen, die Grenzen unseres Sonnensystems zu erreichen.
Es handelt es sich dabei um spaltungs- oder fusionsbetriebene Triebwerke und Antigravitations-Technologie – fortschrittliche Technologie, die der Menschheit erst durch befreundete Greys ermöglicht wurde.
Cramer behauptet, dass es zwei einheimische Arten auf dem Mars gibt – die Reptilien und die Insektoiden – beide Spezies sollen sehr intelligent sein. Laut Cramer seien die Reptilien sehr aggressiv, sie verteidigen ihr Territorium um jeden Preis, während die Insektoiden eher passive Wesen seien.
Die Tatsache, dass der Mars tatsächlich einmal ein lebensfähiger Planet war und dies möglicherweise noch immer ist, wurde bereits von zahlreichen Wissenschaftlern bestätigt, unter anderem auch von dem US amerikanischen Plasma-Physiker Dr. John E. Brandenburg, der behauptet, dass die Zivilisationen der Cydonians und Utopians vor Millionen von Jahren einem Atomkrieg zum Opfer fielen, wofür noch heute Beweise zu finden seien.
Laut Brandenburg gibt es auf dem Mars eine Menge Spuren von Xenon-129, das seinen Worten nach nur durch eine nukleare Explosion freigesetzt werden kann. Im Rahmen der Secret Space Program Conference 2015 sagte Brandenburg:
„Wenn man sich die Karten ansieht, liegt das Fallout genau in der Windrichtung, die die beiden Gebiete Cydonia Mensa und Galaxia Chaos miteinander verbinden.“
Brandenburg hat dazu zwei Bücher veröffentlicht: Life and Death on Mars und Death on Mars. Brandenburg schreibt, niemand könne mehr behaupten, der Mars sei schon von Anbeginn eine steinerne Ödnis.
Bisher hat Randy Cramer keinerlei Beweise vorlegen können, die bestätigen, dass seine Geschichte stimmt. Doch er sagt, dass er alles in seiner Macht stehende tun werde, um an streng geheime Dokumente zu gelangen, die beweisen sollen, dass seine Erzählung der Wahrheit entspricht.
Viele Aussagen Cramers decken sich mit den Berichten eines gewissen Michael Relfe, der behauptet, gemeinsam mit Cramer 20 Jahre auf dem Mars gelebt zu haben.
Feierliche Zeremonie mit Donald Rumsfeld
Cramer berichtet, dass es kurz vor der Rückkehr zur Erde eine feierliche Zeremonie gab, an der auch der frühere Verteidigungsminister Donald Rumsfeld teilnahm. Nach Worten Cramers soll es Jahre gedauert habe, bis seine Erinnerung an die Geschehnisse von damals zurückkehrten, weil sie gelöscht oder durch die Zeitreise unterbrochen wurden.
Als die Erinnerungen wieder da waren, dachte Cramer, dass er mit seiner Geschichte die Welt verändern kann, indem er sie öffentlich macht. Cramer:
„Als ich die Erlaubnis erhielt, mit meinen Wissen an die Öffentlichkeit zu gehen fragte ich zunächst: Alles? Und man sagte mir: Alles! Da hatten wir einen Deal. Solange ich die Gewissheit hatte, dass meine Vorgesetzten hinter mir standen und ich keine Einschränkungen hinsichtlich des wahrheitsgemäßen Inhalts hatte, wusste ich, dass meine Erinnerungen echt waren.“
Schon eine ganze Weile beschäftigen sich verschiedene Studien und Projekte mit einer dauerhaften Ansiedlung von Menschen auf dem Mars. Unklar scheint aber bisher zu sein, wie und unter welchen Voraussetzungen Menschen dauerhaft auf dem Roten Planeten überleben können.
Aus wissenschaftlicher Sicht betrachtet, ist der Mars erdähnlich. So ist beispielsweise ein Marstag, Sol genannt, in etwa einem Erdtag ähnlich. Auch ein Sol dauert rund 24 Stunden.
Der Mars verfügt über eine Oberfläche, die rund 28 Prozent der Erde entspricht. Damit ist der Mars nur geringfügig kleiner als die Landfläche der Erde mit 29,2 Prozent der Erdoberfläche.
Der Mars besitzt auch eine Atmosphäre. Obwohl sie sehr dünn ist, würde sie den Bewohnern zumindest einen ausreichenden Schutz vor Sonnenstrahlung und kosmischer Strahlung gewähren.
Mit einem herkömmlichen Transportmittel würde eine Reise zum Mars ungefähr sechs bis zehn Monate in Anspruch nehmen. Vorausgesetzt Erde und Mars stehen günstig zueinander.
Laura Eisenhower, die Urenkelin des ehemaligen US Präsidenten Dwight D. Eisenhower, erzählt in zahlreichen Interviews und Vorträgen, dass sie 2006 von einer Gruppe namens „Aviary“ das Angebot erhielt, auf den Mars zu gehen.
Eisenhower fand heraus, dass es sich um eine UFO-Forschungsgruppe handelt, die sich aus Wissenschaftlern und Mitgliedern aus Militär und Geheimdiensten zusammensetzt, die sich vorrangig mit den Themen Remote Viewing, Bewusstseinskontrolle und militärischen Entführungen beschäftigt.
Marskolonie wird aus schwarzen Kassen finanziert
Eisenhower berichtete im Exopolitics Radio, dass die geheime Marskolonie mit Geldern aus Quellen des schwarzen Haushalts, des Militärs und der Geheimdienste finanziert wird. Die Basis soll für den Fall einer Sonneneruption, eines Atomkrieges oder anderen Katastrophen geschaffen worden sein, die das Leben auf der Erde beenden würden.
In dem mehr als dreistündigen Interview forderte Eisenhower gemeinsam mit dem in Washington lebenden Anwalt Andrei Dmitrievich Basiago den US Kongress dazu auf, die Präsenz der USA auf dem Mars zu untersuchen.
Laut Eisenhower werde seit Jahrzehnten ein Umsiedlungsprojekt reptiloider und insektoider Marsbewohnern in unterirdische Anlage im Gebiet von Santa Fe in den USA durchgeführt.
Laura Eisenhower glaub außerdem, dass einige ethnische Gruppen ein genetisches Erbe haben, dass von einer Gruppe von Menschen stammt, die in der Antike einmal auf dem Mars gelebt haben und zur Erde zurückgekehrt sind, um sich mit Erdenmenschen zu kreuzen.
Das Randy Cramers Geschichte durchaus stimmen könnte, geht auch aus den Aussage des ehemaligen CIA Piloten John Lear hervor, der vor einigen Jahren behauptet hat, dass es bereits in den 1960er Jahren eine Mission zum Mars gab und dass noch nicht einmal Raumanzüge nötig seien, da sich der Mensch an die Atmosphäre auf Mond und Mars sehr schnell anpassen könne. Lear wörtlich:
„Es gibt genug Atmosphäre, um auf dem Mars ohne Raumanzug herumzulaufen. Gleich wie auf dem Mond. Nach einem 24-Stunden- Akklimatisierungs-Programm können sie auf dem Mond ohne Raumanzug herumlaufen. Das gleiche auf dem Mars.“
Auch Cramer berichtet, dass der Mars über eine Atmosphäre verfügt, in der es sich ohne Raumanzug gut leben lässt. Natürlich ist schwer zu beurteilen, wie wahr die Informationen im Kern tatsächlich sind, denn es liegt durchaus im Rahmen der Möglichkeiten, dass die Geschichten im Rahmen einer Desinformationskampagne frei erfunden sind.
Allerdings gibt es viele Hinweise, etwa Gebäude und Artefakte auf Mond und Mars, die durchaus beweisen können, dass es hier tatsächlich Leben gibt oder einmal gegeben hat. Dass der Öffentlichkeit viele Tatsachen bis heute verschwiegen werden, steht außer Zweifel.
Dass es eine Weltraumarmee zum Schutz der Erde gibt, halte ich durchaus für möglich. Dass geht immerhin auch aus dem Tagebuch des ehemaligen US Präsidenten Ronald Reagan so hervor, der in einem Memo aus dem Jahre 1985 schrieb, dass die USA bereits die Möglichkeit haben, dreihundert Mann in den Weltraum zu schicken.
Dass lässt immerhin den Rückschluss zu, dass es vielleicht schon seit den späten 1970er Jahren geeignete Raumschiffe für große Missionen im Weltraum gibt, somit halte ich es auch für denkbar, dass es bereits Basen auf dem Mond und vielleicht auch auf dem Mars gibt, nur werden die Informationen aus einem bestimmten Grund der Öffentlichkeit bis heute vorenthalten.
Am Ende eines solchen Artikels bleibt da nur die Frage: wo trennen sich die Wege von Realität und Fantasie?