Webcam im Spukhaus einer Familie filmte, wie ein Geist ihre Katze erschreckte (Video)

Eine Hausbesitzerin hat Angst, seinen eigenen Keller zu betreten, nachdem sie etwas Seltsames mit einer Überwachungskamera aufgenommen hat, berichtet Mirror.co.uk .

Kathy Gallinger, 45, ursprünglich aus Quinte West in Ontario, Kanada, zog im Oktober 2018 zum ersten Mal in ihr Haus ein und stieß schnell auf ungewöhnliche Phänomene wie sich von selbst bewegende Objekte.

Kathy sagte: „Als wir eingezogen sind, sind uns sofort kleine Dinge aufgefallen.

Ich bin morgens aufgestanden und zwei oder drei Küchenschränke waren offen und damals hatten wir noch nicht einmal Überwachungskameras aufgestellt und ich habe meinem Mann die Schuld gegeben und gesagt: ‚Du bist nachts aufgestanden und habe diese Schränke nicht geschlossen‘ und er sagte: ‚Nein, ich war nachts nicht wach‘.

„Oder ich suchte nach meiner Haarbürste, die ich im Badezimmer im Obergeschoss aufbewahre, und fand sie in unserem Keller, und meine Tochter sagte: ‚Ich habe die Bürste nicht mitgenommen‘.“

Ein Vorfall machte ihr jedoch mehr Angst als jeder andere. Um Beweise für das Phänomen zu sammeln, stellte Kathy in ihrem Keller eine Webcam auf. Tatsächlich verzeichnete sie bald Beweise dafür, dass etwas Seltsames vor sich ging.

Im Filmmaterial unten ist ein dunkler Nebel zu sehen, der von den alten Puppen ihrer Mutter kommt und ihre Katze erschreckt, die auf das Phänomen zu reagieren scheint, indem sie davonläuft. Die Puppen selbst stammen aus den 1950er Jahren.

„Ich glaube, in meinem Haus muss es spuken. Ich liebe dieses Haus“, sagte Katie.

„Wir können nur dann an einen Umzug denken, wenn es gewalttätig wird oder etwas uns beiden schaden könnte.“

Die Mutter eines Kindes sagt, ihre Tochter Jayden Carveth, 20, habe sie davon überzeugt, die gespenstischen Vorgänge in ihrem Haus über TikTok zu teilen, wo sie seitdem mehr als 600.000 Follower und Likes gesammelt hat.

Kathy sagte: „Meine TikTok-Follower haben darum gebeten, die Kamera über Nacht bei den Puppen im Keller zu platzieren, da dort die meisten Aktivitäten stattfinden. Die Katze war dort unten und das Schlafzimmer meiner Tochter ist dort unten und sie sagte, die Katze sei zu ihrer Tür gerannt.

„Sie hat ihn draußen gehört und ihn hereingelassen, und sie hatte eindeutig Angst vor etwas. Sie sagte: ‚Mama, vielleicht solltest du diese Kameras überprüfen, weil die Katze wahnsinnige Angst hat‘.“

 

Stellt dieses Filmmaterial also einen echten Beweis für das Paranormale dar, oder ist da noch etwas anderes im Gange? Du entscheidest.

 

4 Kommentare

  1. Es sind nicht nur die beiden Puppen, voin denen ein „Nebel“ ausgeht. Das Video wimmelt nur so von … ich würde es Orbs oder Shyfishes nennen. Wenn man das Video verdunkelt und den Kontrast verstärkt, sieht man es ganz deutlich.

    Ich hatte einen Rüden, der jede Nacht die Zimmerdecke angebellt. Und zwar nbicht einfach nur so, sondern er hat sich kaum noch eingekriegt. Der ansonsten gute Kerl ist richtig böse geworden.

    Ich hatte eine Hündin. Und ich habe noch eine kleine Wohnung, die ich lange (über 7 Jahre) nicht betreten hatte. Das war die Wohnung, wo ich mit meiner damaligen Ex, der Halterin des Rüden, gelebt habe. Als ich beruflich in der Gegend zu tun hatte, habe ich die Hündin erstmal im Zimmer untergebracht. Ich kam ein paar Stunden später zurück. Die Hündin begrüßte mich aber nicht an der Tür, wie gewohznt, sondern sie stand am Schrankende. Zwischen Schrank und Wand war eine kleine Nische. So schmal, dass nicht mal der Hundekopf reinpasste. Dort versuchte sie jedoch, hinein zu gelangen, und hat gewedelt wie verrückt. Erst als ich mich bemerkbar gemacht habe „Bist du neben der Kappe? Hier bin ich doch“, kam sie zu mir – lief aber sofort zurück zu der Nische und versuchte, hinein zu kommen. Das war sehr außergewöhnlich. Definitiv lag nirgendwo Mäusekot, also keine Maus und kein Nichts war in der Wohnung – nicht mal Staub.

    Anderer Ort. Ein Rüde und eine Hündin sprangen jeden Abend um etwa dieselbe Uhrzeit auf, rannten zur Tür und gebährdeten sich wie dolle: Sie wollten raus. Küchentür auf, sie rannten zur Ausgangstür und bellten dort Sturm. Ausgangstür auf und sie rasten quer über den Hof und verschwanden laut bellend in der Scheune. Ganz klar, ein Tier, das sie verfolgt haben. Vielleicht ein Igel oder eine Katze. So ging das den ganzen Sommer und Herbst, fast jeden Abend dasselbe Theater. Dann kam der Winter und es fiel 1/2 Meter Schnee. Endlich, dachte ich, sehe ich mal, was sie da jagen. Habe mich schon gefreut, dass es losgeht, und um dieselbe Uhrzeit ging es auch los. NUR: Nach Auswertung der Spuren habe ich gestaunt: Außer den Spuren der beiden Hunde war nichts,m aber auch gar nichts zu sehen. Und der Schnee war frisch, man hätte auch eine dritte Spur gesehen. Aber da war keine, NICHTS!

    • Vergessen zu erwähnen. Als die Hündin in dem Zimmer war, war der Rüde schon seit ein paar Jahren verstorben. Die beiden kannten sich aber, sie sind zusammen aufgewachsen.

  2. Seit meiner derzeitige Hündin protokollier ich diese Fälle. Es sind einfach zu viele, um das noch sinnvoll ignorieren zu können.

    24.12.2019, gegen 2:00 Uhr nachts
    Heute war wieder so ein Moment. Sie ging ganz dicht vor mir und hat immer nach rechts oder links geschaut. Nein, nicht geschaut, sondern schon regelrecht gestarrt. Sie wollte ja gassi. Als wir dann draußen waren, gings aber nicht recht vorwärts. Sie blieb in meiner Nähe (max. drei Meter) und musste immer wieder mit Worten angeschubbst werden, weiter zu gehen. Aber immer nur ein paar Schritte, dann war der Blick wieder Richtung Feld gerichtet. Ich musste sogar sagen „vergiss das Pipi-machen nicht“. Kein Knurren, keine Regung. Eher so eine Art Vorsicht. Oder „ich weiß nicht wie ich mich verhalten soll“. Sie hat auch nicht ängstlich gewirkt. Auf mich hat es so gewirkt, als wenn sie das, was sie sieht, nicht kennt, und nicht einschätzen kann. Und es scheinen viele gewesen zu sein. Dann plötzlichz kam Bewegung in die Hündin. Sie hüpfte kurz vorne und hinten hoch. So wie zum Spielen. Dann lief sie weg, in den Quer-Feldweg rein. Sie blieb kurz stehen, sah zu mir, um sich gleich wieder rumzudrehen und weiter zu laufen. Ich rief sie, weil mir das zu schnell ging, weil sie immer schneller lief (das machte sie nachts nie). Also schneller, als die Situation es erwarten ließ. Denn wir waren ja allein auf weiter Flur, keinerlei Ablenkung. Oder waren wir etwa gar nicht allein? ICH habe jedenfalls nichts gesehen. Ich musste zum Schluss wirklich laut rufen, damit sie zurück kam. Dabei war sie schon soweit weg, dass sie fast im Dunkeln verschwunden wäre. In einem Weg übrigens, wo wir noch nie waren. Also für mich ist mittlerweile klar, dass sie Dinge sieht, die ich nicht sehe. Und das ist keine Einbildung, denn das Kommunikationsverhalten der Hündin spricht hier ein ganz klare Sprache.

    Ihr Vorgänger war ein großer Rüde. Er hat sich beharrlich geweigert, diesen Weg zu gehen. Tagsüber ja, aber Nachts für nichts in der Welt – hat gebockt und ließ sich auch an der Leine nicht bewegen,m noch einen Meter weiter zu gehen

  3. Ich kann noch jede Menge solche Erlebnisse berichten. Man muss nur darauf achten, jedes Tier hat speziell Präferenzen, und alle leisten mehr als der plumpe Mensch. Und es ist in jedem einzelfall wichtig, darauf zu achten, warum ein Hund bellt. Denn es gibt auch „nicht-mystische Gründe“, warum ein Hund meldet, das vergessen viele Hundehalter auch in ihrer Begeisterung, dass der Hund „Geister sieht“. Fast alles (fast 100%) sind „normale Gründe“, aber es gibt auch Ausnahmen. Wenige nur, aber die haben es in sich.

    Vielleicht findet sich noch jemand, der ein paar Erlebnisse zu berichten hat. Würde mich freuen 🙂

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