Mond: Seltsame Artfeakte und Geräusche – warum die Apollo-Missionen bis heute von einer geheimnisvollen Aura umgeben sind  

Die Apollo-Missionen sind mit Abstand die grandioseste Leistung in der Menschheitsgeschichte, doch haben sie auch leider eine Menge unbeantworteter Fragen hinterlassen. Nur vier Monate nach Neil Armstrongs historischem „Schritt für die Menschheit“,  folgte am 14. November 1969 mit Apollo 12 die zweite bemannte NASA-Mission mit Charles Conrad, Richard Gordon und Alan Bean an Bord.

Sowohl die Apollo 11 als auch die Apollo 12 Astronauten berichteten von UFOs, seltsamen Geräuschen und geheimnisvollen Strukturen auf Luna. Die US Weltraumbehörde NASA reagiert noch immer abweisend auf diese und viele weitere Gerüchte, woraus sich schließlich die Apollo-Verschwörung entwickelt hat. Werden wir die Wahrheit jemals erfahren? Von Frank Schwede

Bis heute wissen wir nur sehr wenig über die dunkle Seite des Mondes, der die Rockgruppe Pink Floyd ihr bis heute erfolgreichstes Album „The Dark Side of the Moon“ gewidmet hat. Was dort geschieht ist noch immer eins unter vielen Geheimnissen des Erdtrabanten.

Die NASA behauptet, dass sich dort deutlich mehr Krater befinden, dass das Gelände insgesamt rauer sei, wie man auch auf Bildern des Lunar Reconnaissance Orbiter sehen kann, doch ob die wirklich das zeigen, was sich dort abspielt, was nur die NASA – und die spielt nach Meinung zahlreicher Whistleblower offenbar nicht mit offenen Karten.

  

Zu den Whistleblowern gehören vor allem ehemalige Mitarbeiter des Militärgeheimdienstes, die behaupten, dass es auf der dunklen Seite weit mehr zu sehen gibt, als die NASA öffentlich macht. Das behauptet auch Karl Wolfe vom Hauptquartier des Air Force Tactical Command, der zusammen mit einem weiteren Mitarbeiter die Orbiter-Aufnahmen ausgewertet hat.

Wolfes Worten nach soll es eine ganze Reihe nicht logisch erklärbarer künstlicher Strukturen auf der erdabgewandten Seite des Mondes geben. Wolfe, der dreißig Jahre nach seinem Ausscheiden aus dem Militärdienst sein erstes Interview gab, sagt:

„Es waren Strukturen, die definitiv nicht auf natürliche Weise geschaffen wurden, wie Meteore oder uralte Kollisionen mit anderen Himmelskörpern. Die Strukturen wurden von intelligenten Wesen geschaffen. (…) Ich schaute auf die Fotos. Ich konnte geometrische Formen klar erkennen, gut organisiert und gut gestaltet. Am auffälligsten war etwas, das wie Radarantennen aussah, sehr ähnlich dem, was man auf der Erde sehen kann.“

Der Website UFO Case Book berichtet Wolfe, dass die NASA eine Basis auf der dunklen Seite des Mondes hat, die auf offiziellen Aufnahmen natürlich nicht zu sehen ist. Wolfe behauptet, dass sämtliche Informationen darüber die nationale Sicherheit der USA verletzten würden.

Bis heute gibt es keine Beweise – weder über die Station, noch zu der Behauptung, dass die NASA Fotos manipuliert. Es handelt sich also lediglich um Gerüchte, die in den zurückliegenden 40 Jahren offenbar außer Kontrolle geraten sind und sich somit zu einem Verschwörungsgerücht entwickelt haben.

In der Tat gibt es eine ganze Reihe ausgesprochen bizarre Berichte über die Apollo-Besatzungen, die mit UFOs und Außerirdischen in Verbindung gebracht werden. Demnach beobachtete die Besatzung von Apollo 11 ein seltsames Objekt, das sie zunächst für Teile der Rakete hielten.

Nachdem sie die Bodenkontrollstation in Houston darüber informiert haben, sollen die behauptet haben, dass die Rakete 6000 Meilen weit entfernt sei. Seltsam ist auch ein Transskript eines  Funkspruchs zwischen Apollo 11 und der Bodenkontrollstation kurz nach Verlassen der Mondlandefähre. Hier ein Auszug:

Apollo 11: „Das sind riesige Dinger. Nein, nein, nein, das ist keine optische Täuschung. Das wird niemand glauben.“

 

NASA: „Was… was… was? Was zum Teufel passiert? Was fehlt dir?“

Apollo 11: „Sie sind hier, unter der Oberfläche.“

NASA: „Was ist da? (gedämpftes Geräusch) Emission unterbrochen, Interferenzkontrolle, die Apollo anruft.“

Apollo 11: „Wir haben einige Besucher gesehen. Sie waren eine Weile hier und haben die Instrumente beobachtet.“

NASA: „Wiederholen Sie ihre letzten Informationen.“

Apollo 11: „Ich sage, dass es andere Raumschiffe gab. Sie sind auf der anderen Seite des Kraters aufgereiht.“

Apollo 11: „Lasst uns diese Orbita ertönen… in 625 bis 5… automatische Relais verbunden… meine Hände zittern so sehr, dass ich nichts tun kann. Filmen? Gott, wenn diese verdammten Kameras etwas aufgenommen haben – was dann?“

NASA: „Haben Sie etwas mitgenommen?“

Apollo 11: „Ich hatte keinen Film zur Hand. Drei Einstellungen der Untertassen oder was auch immer das war, das den Film ruiniert hat.“

NASA: „Kontrolle, Kontrolle hier. Bist du auf dem Weg? Wann ist der Aufruhr mit den UFOs vorbei?“

Apollo 11: „Sie sind dort gelandet. Da sind sie und sie beobachten uns.“

NASA: „Die Spiegel, die Spiegel – hast du sie aufgestellt?“

Apollo 11: „Ja, sie sind am richtigen Ort. Aber wer auch immer diese Raumschiffe gebaut hat, kann sicherlich morgen kommen und sie entfernen. Ende der Durchsage.“

Bis heute ist nicht klar, ob dieses Gespräch tatsächlich stattgefunden hat, genauso wenig weiß man etwas über die Echtheit der Aussage der Apollo 10 Astronauten Eugene Cernan, Thomas Stafford und John Young, die von unheimlichen Pfeifgeräuschen berichtet haben, die sie als Weltraummusik bezeichneten, während sie auf der dunklen Seite des Mondes aufhielten. Sie sollen gesagt haben:

„Diese Musik klingt so weltspacig. (…) Junge, das ist seltsame Musik. (…) Wir müssen herausfinden, was das ist, (…) es ist ein Pfeifen. (…) Niemand wird uns glauben.“

Wissenschaftler vermuten, dass es möglicherweise Radiowellen waren, die mit dem Magnetfeld des Mondes in Wechselwirkung standen. Ein ähnliches Geräusch nahm auch die Raumsonde Cassini auf, als sie den Saturn umkreiste. Doch das Problem ist, dass der Mond kein Magnetfeld besitzt, deshalb gehen andere Experten von der Vermutung aus, dass es sich um Interferenzen zwischen den UKW-Funkgeräten der Apollo Fahrzeuge gehandelt haben könnte.

Apollo 12: „Sehen viele Lichter vor dem Fenster.“

Ähnlich seltsame Erlebnisse hatten offenbar auch nachfolgende Apollo-Besatzungen. So setzte wenige Minuten nach dem Start Apollo 12 Crewmitglied Charles Conrad folgenden Funkspruch an die Bodenstation in Houston ab. „Ich sehe sehr viele Lichter vor dem Fenster. Im elektrischen Bordnetz gab es mehrere Kurzschlüsse.“

Spätestens in diesem Moment hat die Bodenkontrolle gemerkt, dass da oben irgendetwas nicht stimmt. Parallel zu dem Funkspruch beobachteten in ganz Europa Amateurastronomen und Observatorien ebenfalls zwei hellleuchtende Objekte ganz in der Nähe der Rakete. Es war also keine optische Täuschung der Besatzung hat, wie man vielleicht hätte vermuten können.

Eines der Objekte schien der Rakete zu folgen, während das andere voranflog und in rascher Folge blinkte. Am nächsten Tag, am 15. November 1969, sendete die Apollo-Besatzung gegen 14.18 Uhr einen weiteren Funkspruch. Diesmal mit folgendem Inhalt: „Seit gestern werden wir von einem anderen Flugobjekt verfolgt, das wir durch unser Fenster sehen können… Was kann das sein?“ Okay, wir gehen zurück zu unserer Kontrolltafel.“

„Das Objekt ist sehr hell und…rotiert mit 1-2 Umdrehungen pro Sekunde, oder zumindest blinkt es in dieser Zeitspanne. Dick wird euch sagen, welchen Stern es anpeilt.“

„So wie wir dieses Ding von hier unten sehen, erhielten eure SLA-Verschaltungstafeln nicht genügend Delta V – ungefähr 1 Fuß pro Sekunde – als SLA-Verschalungen müssen sie ungefähr 500 Kilometer von euch weg sein.“

„Eines der Objekte – was immer sie auch sind – bricht eben aus der Bahn und verlässt uns mit großer Geschwindigkeit…“ „Es ist verdammt schwierig für uns zu sagen, was zum Teufel das gewesen sein könnte…“ „Okay, wir wollen annehmen, dass es friedlich gesinnt ist – was es auch ist.“

Als die Besatzung neun Tage später zur Erde zurückkehrt, meldet sie einen weiteren Zwischenfall an die Bodenstation. Diesmal ist es rotblitzendes Objekt vor dem Hintergrund der Erde. Apollo 12 setzt dazu folgenden Funkspruch ab:

„Jetzt ist es direkt über dem Zentrum der Erdkugel. Es leuchtet wirklich sehr hell. Dick sieht es sich durch den Feldstecher an. Es strahlt ganz schön hell. Ich kann mir nicht vorstellen, was es sein könnte.“

Pfeifende Geräusche und Worte in unbekannter Sprache

Nach knapp zehn Minuten ist das Geisterlicht so plötzlich wie es aufgetaucht ist, wieder verschwunden. Einer, der sich ausführlich mit den ungewöhnlichen Vorkommnissen der Apollo 12-Besatzung befasst hat, ist Diplom-Ingenieur Adolf Schneider. In seinem Buch Besucher aus dem All schreibt Schneider:

„Auf dem Mond angekommen, hörte man Seltsames im Radio, sowohl auf dem Mond als auch in Houston. Piepende und pfeifende Geräusche und unverständliche Worte in einer unbekannten Sprache. Die einzige Erklärung dafür, war, dass sie, aus dem anderen Raumschiff kommen mussten.

Nach der Entwicklung der Filme, die auf dem Mond aufgenommen worden waren, erkannte man einen silberglänzenden Halo, der sich scheinbar dem Astronauten Conrad angeschlossen hatte.“

Niemand weiß bis heute, wie die Informationen an die Öffentlichkeit gelangten. Den Astronauten wurde jedenfalls strengstens untersagt, über UFO-Aktivitäten zu sprechen. Das jedenfalls geht aus den Informationen eines gewissen  Dr. G. Henderson, ein ehemaliger Mitarbeiter der NASA, hervor, dem ein Besatzungsmitglied von Apollo 12 berichtet hat, dass er im Besitz zahlreicher Film- und Foto-Aufnahmen sei.

Weiter sagte Henderson, dass Mitarbeiter im Goddard Space Center damit beauftragt wurden, alle Aufnahmen, die mit UFOs in Verbindung stünden, zu zensieren.

Was weiß die NASA über die Aktivitäten auf dem Mond und im Weltall wirklich? Dass sich tatsächlich etwas auf dem Mond tut, dass es dort möglicherweise sogar außerirdische Basen gibt, davon ist auch der US amerikanische Wissenschaftler und Nobelpreisträger Glenn Seaborg überzeugt. In seinem Beitrag Die Unbekannten des Mondes schrieb Seaborg:

„Verschiedene Wahrnehmungen der Astronauten von Apollo 11 und 12 deuten darauf hin, dass … auf dem Mond schon andere, nicht irdische Besucher gelandet sind. Einige bis heute nicht veröffentlichte Fotos, die von Apollo 11 gemacht worden sind, zeigen an verschiedenen Stellen des Mondes deutliche Spuren, deren Begrenzungslinien außerordentlich scharf verlaufen. Möglicherweise haben sich dort schon früher einmal andere Fahrzeuge niedergelassen und den Mond als Relaisstation benutzt.“

In der Tat deuten viele Hinweise darauf hin, dass die US Weltraumbehörde mehr weiß, als sie zugibt. Das wird vor allem deutlich an der Mission von Apollo 15, die offenbar darauf ausgelegt war, ein pyramidenförmiges Gebilde auf der Mondoberfläche zu untersuchen, von dem man offenbar schon vorab wusste, dass es existiert. Apollo 15-Mitglied James Irwin erklärte später gegenüber der in den USA erscheinenden Illustrierten SAGA:

„Unser Landeplatz wurde so ausgewählt, dass es uns möglich sein sollte, eine 140 Meter hohe, dünne Pyramide zu untersuchen, die aus einem Material bestand, das eine andere Farbe als die Umgebung hatte. Aber wir hatten Schwierigkeiten mit der Landung und glitten einige Kilometer über die Mondoberfläche, ehe wir einen geeigneten und kraterfreien Platz fanden.

Als wir dann endlich gelandet waren, merkten wir, dass wir uns viel zu weit von dem fraglichen Gebiet entfernt hatten. Außerdem musste das Ding genau hinter dem Mount Hadley sein, sodass wir es nicht sehen konnten.

SAGA veröffentlichte dazu folgende Funksprüche zwischen der Besatzung von Apollo 15 und der Bodenstation vom 1. August 1971:

Irwin: „Hey, schau dir diesen weiß gefärbten Berg an. Es sieht aus wie eine weiße Maserung an der Spitze des anderen Berges.“

Scott: „Ja, schau dir das an. Es ist ein dunkelgrauer Berg, aber er sieht tatsächlich wie ein Pentagramm aus – mit einer kleinen grauen und weißen Änderung an der Spitze. Das Pentagramm misst 12 Zentimeter im Durchmesser und ist 10 oder 12 Zentimeter hoch.

An der Spitze befindet sich ein weiteres, winkelförmiges, 5 oder 7 Zentimeter … mit einem Licht zum mittleren Graugestein. Es steht wirklich heraus. Es ist erstaunlich.“…

Scott: „… die Pfeilspitze verläuft wirklich von Ost nach West.“

Bodenkontrolle: „Roger, wir notieren das.“

Irwin: „Spuren hier auf dem Abhang, den wir herunterlaufen.“

Bodenkontrolle: „Verfolgt die Spuren, hey.“

Irwin: „Wir sind dabei … wir wissen, dass das ein ganz schöner Marsch ist. Wir führen 320, treffen 350 im Gebiet gegen 413 … Ich komme nicht über diese Hügelkette, die sich schichtweise am Mount Hadley überlagern.“

Scott: „Ich schaff´s auch nicht. Aber das ist wirklich eindrucksvoll.“

Irwin: „Sie sehen wirklich bewundernswert aus.“

Scott: „Man kann schon direkt von Organisation sprechen.“

Irwin: „Dieses Gefüge besitzt den schematischsten Aufbau, den ich je gesehen habe.“

Scott: „Es ist so einheitlich in der Breite.“

Irwin: „So etwas haben wir vorher noch nie gesehen. Man erkennt die gleichförmigen Schichten vom obersten Ende dieser Spuren zum Boden.“

200 seltsame kuppelförmige Gebäude

Später an Bord der Landefähre wird berichtet: „Okay, Gordy, jetzt will ich dir erzählen, was wir um unsere Landefähre herum sahen. Als wir 10 Meter nach draußen gegangen waren, sahen wir, dass dort einige Objekte, weiße Dinger, herumflogen. Sie schienen heranzukommen.“

Mehr als 200 eigenartige, teils kuppelförmige Gebilde, konnten in den letzten 100 Jahren von Astronomen auf der ganzen Welt beobachtet werden. Niemand weiß bis heute welchen Ursprungs sie tatsächlich sind. Ob irdisch oder außerirdisch..

Die NASA ist bis heute nicht mehr zum Mond zurückgekehrt. Was sind die wahren Gründe dafür? Sind es die extrem hohen Kosten, sind sei am Mond nicht mehr interessiert – oder stecken vielleicht ganz Gründe dahinter, von denen wir bis heute nicht erfahren sollen, sind es vielleicht doch außerirdische Basen?

Laut dem britischen Autor Timothy Good weiß die US Weltraumbehörde tatsächlich mehr, als sie sagt. Good zitiert in seiner Dokumentation Jenseits von Top Secret ein vertrauliches Gespräch zwischen einem britischen Universitätsprofessor und Neil Armstrong, dem auch ein Mitarbeiter des militärischen Geheimdienste beisaß.

Dem Gespräch nach waren die Erfahrungen von Apollo 11 tatsächlich der Grund, weshalb die NASA ihre Pläne, einer ständigen Basis auf den Mond einzurichten, ad acta gelegt hat. Armstrong deutete in dem Gespräch an, dass er nicht ins Detail gehen könne, sagte aber:

„außer dass ihre Raumschiffe in ihrer Größe und Technologie den unseren weit überlegen waren – Mensch, waren die groß …und bedrohlich.“

Nach den Worten Armstrongs wurden die weiteren Flüge zum Mond nur noch deshalb fortgesetzt, weil sie sich damals in vielerlei Hinsicht gebunden fühlten und keine Panik auf der Erde riskieren wollten. Armstrong: „Aber verglichen mit dem, was ursprünglich geplant war, waren das nur noch kurze Ausflüge.“

Bob Dean, Sergeant Major bei der US Army, ist ebenfalls von einer außerirdischen Präsenz auf dem Mond überzeugt. Dean hat eine Reihe interessanter Vorträge zu diesem Thema gehalten und im Laufe vieler Jahre eine Fülle an Informationen gesammelt.

Während des Barcelona Exopolitics Summit, am 25. Juli 2009, veröffentlichte Dean eine ganze Reihe erstaunlicher Bilder, die die NASA mehr 20 Jahre unter Verschluss gehalten hat.

Erst 1995 gab die US Weltraumbehörde zum ersten Mal ein sensationelles Fotos frei, sehr stark vergrößert, das ein strukturiertes, glühendes Flugobjekt im Weltraum zwischen Erde und Mond zeigt. Die Aufnahme trägt die NASA-Archiv-Nummer AS12-50-7346.

Auf einem anderen Foto, das kurz vor der Landung am 19. November 1969 entstanden ist, zeigt einen orange glühendes rhombisches Objekt direkt über der Mondoberfläche.

Auch die Apollo-Mission XIII brachte interessante Aufnahmen mit der zur Erde. Auf zweien ist eine leuchtende Zigarre mit Luken und Lichtern zu erkennen. Es ist sehr wahrscheinlich, dass das Foto am 13. April 1970 entstand. Die Aufnahme trägt die interne Signatur AS13-62-8898.

Dann gibt es noch eine interessante Aufnahme der Apollo 16-Mission. Sie entstand kurz vor der Landung am 20. April 1972 und zeigt ein langes, glühend weißes, zigarrenförmiges Objekt über der Mondoberfläche. Bei dieser Aufnahme ist allerdings nicht sicher, ob es sich möglicherweise bloß um eine Leuchtspur oder Spiegelung handelt. NASA-Foto AS16-120-19238.

Bereits schon auf dem ersten Flug zum Mond wurde Apollo 11 von zwei unbekannten Objekten begleitet. Am dritten Tag ihres Fluges hatte die Besatzung neben einer merkwürdigen Leuchterscheinung auch ein seltsames Geräusch aus dem Radio.

Die Töne waren schrill und hörten sich wie eine Feuerwehrsirene an. Es schien ein Art Code zu sein. Wenig später sah Aldrin, wie die beiden Objekte innerhalb der Mondumlaufbahn manövrierten. Sofort griff Aldrin zur Kamera und filmte das Objekt.

Bis heute hat diese NASA Aldrins Aufnahmen nicht freigegeben. Aldrin war sich sicher, dass es fremdartige Wesen waren, über die man bis heute schweigt. Warum auch immer.

Die NASA bestreitet, dass sie Fotos, Filme oder Funksprüche vor der Öffentlichkeit geheim hält. Allerdings gelangte schon 1974 die japanische UFO-Gruppe CBA durch gute Kontakte zur US Weltraumbehörde an Aufnahmen von Aldrin.

Der NASA blieb am Ende nichts anderes übrig, als die Echtheit der Aufnahmen zu bestätigen. Schließlich gab die Behörde den Film zähneknirschend frei, natürlich nicht ohne darauf hinzuweisen, dass es sich bei dem gezeigten Objekt entweder um Lichtreflexe oder Weltraumschrott handelt.

Auch wenn die Apollo-Crew ein Schweigegelübte abgelegen musste, so heißt das nicht, dass nicht doch die eine oder andere Bemerkung zu den ungewöhnlichen Zwischenfällen geäußert wurde.

Als Neil Armstrong 1974 Hamburg besuchte, hatte der Amateurastronomen Dr. A. Teichmann die Gelegenheit, Armstrong zu fragen, ob er irgendwelche unbekannten Objekte am Himmel beobachten konnte. Armstrong antwortete zögernd: „Yes, we have seen unknown objects…“

Doch auch Armstrong konnte sich wie die anderen Crewmitglieder keinen Reim darauf machen, woher die Objekte kamen und in welcher Mission sie unterwegs waren. Wusste man in den 1960er Jahren möglicherweise noch zu wenig über die Absicht der Fremden und ist das möglicherweise der Grund, weshalb man die Pläne einer Basisstation aufgegeben hat und nie wieder zum Mond zurückgekehrt ist?

3 Kommentare

    • 1. Stimmt schon Z was Sie da schreiben, aber die Geräusche wurde über UKW empfangen.

      2. In diesem Artikel steht doch geschrieben dass der Mond kein Magnetismus hat und somit auch kein flüssigen Kern.

      Da haben Sie wohl voll daneben geschossen, aber sowas passiert mir gelegentlich auch.
      Schönen Tag noch !
      😉

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