Mysteriöse Nanotechnologie im Ural liefert Hinweise, dass die Erde vor 300.000 Jahren von Astronauten-Göttern besucht wurde

Schon oft wurden von Archäologen seltsame Dinge ausgegraben, die Tausende oder sogar Millionen Jahre alt sind, aber nicht in das Zeitfenster passen. Woher kommen diese seltsamen Artefakte?

Eine mögliche Erklärung wäre, dass sie von einer außerirdischen Zivilisation hinterlassen wurden, eine andere ist, dass sie von Zeitreisenden stammen, um sie der Nachwelt zu hinterlassen.

Im Jahr 1991 fanden Archäologen am Ufer der Flüsse Balbanju, Narada und Kozhim im Ural im Rahmen einer geologischen Untersuchung zur Goldgewinnung seltsame Nanostrukturen, für die Forscher keine logische Erklärung finden, weil sie offenbar für den Bau von Raketen oder Raumschiffen hergestellt wurden. Von Frank Schwede

Eine Handvoll Theoretiker vermuten, dass aufgrund der winzigen Abmessungen der Artefakte, das kleinste beträgt gerade mal ein Zehntel Zoll (2,54cm), die Objekte von einer möglicherweise mehr als 300.000 Jahre alten hochentwickelten Kultur stammen könnten.

Gefunden wurden unter anderem Metallwellen, Spulen und Spiralen, die seltene Nanoteile enthalten. Die Gegenstände wurden in einem mehr als 100.000 Jahre alten Gestein gefunden.

Wissenschaftler, die an der Untersuchung beteiligt waren, waren sich einig bezüglich der Tatsache, dass es ein Technologieverfahren zur Herstellung dieser Gegenstände vor 300.000 Jahren noch nicht gab.

Deshalb wurden die Artefakte als OoPArt (Out-of-Place-Artefakt) eingestufte – also Gegenstände außerhalb der Zeit. Als OoPArt gilt, was einzigartig und in historischen oder paläontologischen archäologischen Aufzeichnungen wenig bis gar nicht bekannt ist.

Orthodoxe Wissenschaftler bezeichnen diese Art von Artefakte als anormal, da sie die konventionelle Chronologie durch ihr Vorhandensein in Frage stellen. Einerseits, aufgrund der Tatsache, dass die Gegenstände für die datierte Zeit zu fortschrittlich sind, andererseits, weil sie auf die Anwesenheit von Menschen hinweisen, bevor deren Existenz bekannt war.

Kritiker behaupten deshalb gerne, dass nahezu alle OoPArts ein Schwindel sind, weil sie eventuell falsch interpretiert wurden oder weil sie ein Ausdruck von Wunschdenken sind.

Befürworter der Theorie hingegen betrachten OoPArts als einen Beweis, dass die Mainstream-Wissenschaft bis heute riesige Wissensgebiete übersehen hat. Absichtlich oder aus reiner Unwissenheit.

Wissenschaftler Zirkel bestimmt, was die Wahrheit ist!

Tatsächlich sucht die Mainstream-Wissenschaft zunächst nur nach einer logischen Erklärung für derartige Artefakte, nicht nach unkonventionellen, weil auch für die Archäologie der Grundsatz gilt, dass es nie eine Kultur gab, die fortschrittlicher war als es die akademischen Zirkel zulassen würden.

Alternative Wissenschaft hingegen sind davon überzeugt, dass die Erde vielleicht schon vor Millionen von Jahren von sogenannten „Astronauten-Göttern“, also Außerirdischen, besucht wurde, die fortschrittliche Technologie auf unserem Planeten hinterlassen haben, die die Nachwelt einmal finden soll, in der Hoffnung, dass sie etwas damit anfangen kann.

Die Untersuchung der Artefakte aus dem Ural wurde ursprünglich von der Russischen Akademie der Wissenschaften in Syktyvkar durchgeführt. Nach einer Reihe unterschiedlicher Test, fanden die Wissenschaftler tatsächlich seltsame Merkmale.

Die größeren Stücke wurden aus reinem Kupfer gefertigt, die kleineren aus Molybdän und Wolfram. Diese Metalle werden in der Regel aufgrund ihrer hohen Temperaturbeständigkeit vor allem bei der Herstellung von Raketen und Raumschiffen verwendet, weshalb einige Experten bald die Vermutung äußerten, dass es sich um Raketenteile des Weltraumbahnhofs Plessezk handeln könnte.

Das aber schließt ein Bericht aus dem Jahre 1966 aus, da die Analysen ergeben haben, dass die Objekte tief im Erdinneren gefunden wurden, was die Möglichkeit nicht ausschließt, dass die Artefakte tatsächlich wie vermutet mehr als 300.000 Jahre alt sein könnten und dass es sich hier um Feinmechanik handelt.

Weitere Untersuchungen fanden später in den wissenschaftlichen Einrichtungen in Moskau, Sankt Petersburg und Helsinki statt, um weitere mögliche Hinweise auf die wahre Herkunft der Objekte zu erhalten.

Die Forscher schlossen aus, dass die Artefakte ein Produkt der Natur sind, wie man vielleicht aufgrund falscher Interpretation vermuten könnte. Sie kamen zu dem Ergebnis, dass sie künstlich erschaffen wurden, wie auch immer und von wem das geschah.

Geheimnisvoller Ural

Der Ural, der sich zwischen der Osteuropäischen Ebene im Westen und dem Westsibirischen Tiefland im Osten befindet,  gehört ähnlich wie die Antarktis zu den mystischen Regionen der Erde.

Das bis heute mit Abstand bekannteste Ereignis ist der Vorfall am Dyatlow-Pass, wo eine Gruppe russischer Wanderer in der Nacht vom 1. auf den 2. Februar 1959 unter seltsamen Umständen ums Leben kamen.

Der Gebirgspass, wo das Unglück geschah, wurde später nach dem Gruppenführer Igor Dyatlow benannt. Seltsam ist bis heute, dass die Leichen keinerlei Anzeichen eines Kampfes zeigten. Nur zwei Opfer erlitten einen Schädelbruch, gebrochene Rippen und innere Verletzungen.

Allerdings waren laut Untersuchungsbericht die Kleidungsstücke der Opfer radioaktiv kontaminiert, wofür Experten nie wirklich eine Erklärung finden konnten. Der genaue Ablauf des Unglücks gilt also bis heute als unklar, was dem Umstand geschuldet ist, dass es keine Überlebenden gab, die genau Auskunft hätten geben können.

Deshalb wurden im Laufe der Jahre viele teils wilde Theorien aufgestellt. Mal war von mysteriösen Lichtern die Rede, die ein Hinweis auf eine UFO-Beteiligung sein könnten, dann war von geheimen Experimenten die Rede – später dann wurde  behauptet, dass ein Yeti oder ein bis heute unbekannter Kulturstamm für den Tod der Wanderer verantwortlich ist.

Tatsache ist, die Erde steckt voller unentdeckter Geheimnisse, die nun mehr und mehr in das öffentliche Bewusstsein treten und vor denen die Mainstream-Wissenschaft noch immer ihre Augen verschließt – aber wird sie das in Zukunft weiter können? Ich denke nicht, denn es ist jetzt Zeit zum aufwachen.

4 Kommentare

  1. Was wäre wenn die heutige Menschheit keine Hochkultur ist, sondern geringere Technologien besitzt, als man es in den letzten hunderttausenden von Jahren bereits hatte. Und man hält sich auf dem Höhepunkt des Betrugs für unübertrefflich Schlau, während man sich noch in einer kuschligen Fremdbestimmtheit befindet an vielen Stellen, mit Überresten einer vor (seit) Jahrtausenden stattgefundenen Alieninvasion (die zumindest dafür sorgte, dass es immer wieder mit zum Sturz höherer Entwicklungen kam)? Denn wenn die Zusammenhänge falsch sind, zur eingebildeten Weltanschauung und Zeitaltern anhand verschiedener Funde, dann ist vielleicht nicht immer wieder ein Fund verantwortlich, sondern die unsinnige Weltanschauung womöglich?

    Wahrscheinlich ist die Menschheit vom Kern her, an die 16 Mio Jahre ätherisch und Plejadensystem entstanden und etwas um die 2 Mio Jahre auf der Erde, vom Lemurischen, Atlantischen, bis zum heutigen Stand. Und die Entwicklung wird an die 18 Mio Jahre voraussichtlich weitergehen, allerdings in den höheren Energiedichtegraden. Vor etwa 2 Mio Jahre (mein ich) ist die Venus in die 4 Energiedichte (5. Dimension) gewechselt und hat inzwischen sämtliche ätherische Energiedichtegrade als Evolution abgewickelt. Allerdings würde man die Umstände dort und was die Inkarnationerten Seelen, nicht mit den Umständen auf Erden vergleichen. So dass man m.E. frühestens wird in ca. 4 Mio Jahren vorsichtig an der 6 Energiedichte (9. Dimension) anklopfen als Spezies und Evolution (bevor man in die kosmischen Ebenen übergeht, vergleichbar Venus, Arkturuianer und weitere Spezies 9. Dimension).

    Die individuelle Seele durchläuft ähnliches als Einweihungsprozess auch, und ist nicht an die Evolution der Spezies gebunden, wenngleich gewisse Blaupausen in evolutionären wie planetaren mithin zyklischer Entwicklung, auch für diese Art geistigen Fortschritts für die Seelen entstehen, welche zugegen sind und sich geistig öffnen.

  2. Soll heißen, man begleitet als Seele unterschiedliche Kollektive während der eigenen Entwicklung und ist bei gewissen Kollektiven mit zu entscheidenden Phasen dabei, wenn es mit der eigenen Entwicklung korrespondiert. Soll auch heißen, dass eine Evolutionäre Entwicklung in irgend einer bewussten und fühlenden Ursuppe beginnt, die Seele nicht, sie muss nicht die Entwicklung von unten nach oben beginnen, sondern beginnt dort, wo sie sich durch Gott ins Leben rief.

    Soll heißen dass die Menschheit in etwa die Hälfte ihrer Entwicklung hinter sich hat, nach zeitlich göttlich zugeteilten Maßstäben grob 18 Mio Jahre (nur etwas über 2 Mio auf der heutigen Erde) zurück gespult hat und noch etwa 18 Mio Jahre zugeteilt sind für die Evolutionäre Entwicklung. Da sehr viele unterschiedliche Seelen zugegen sind und auch sehr viel Hilfe zuteil wird, ist anzunehmen derzeit, dass alles erfolgreich aufgehen wird auf lange Sicht, weil man es sich kosmisch-galaktisch auch nur schwer leisten kann, hier alles an die Wand zu fahren. Soweit meine Ansicht dazu mal (zu gewissen Teilen, lässt sich auch in der Theosophie dies ähnlich nachschlagen).

  3. Das sind offensichtlich, von der Grösse und dem Material her, Teile von Glühwendel von Halogenlampen. Vielleicht durch einen Transportunfall in das weiche Gestein gelangt.

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