Die Greys und ihre Implantate: Weltweite Vorfälle und Entführungen in Deutschland (Videos)

Viele Tausende von Entführungsfällen durch Außerirdische wurden in den USA bereits untersucht. Im Mittelpunkt stehen immer wieder graue Gestalten mit riesigen Köpfen und großen schwarzen schrägstehenden Augen, die sogenannten Greys.

Der promovierte Jurist Marcel Polte wertet nicht nur die Ergebnisse aus rund 40 Jahren intensiver Forschung auf dem Gebiet der ET-Kontakte aus. Er untersucht auch das Material der US-Geheimdienste zur medialen Fähigkeit der Fernwahrnehmung (Remote Viewing) und zeigt den Zusammenhang dieser vom US-Militär genutzten Fähigkeit mit dem Phänomen der nichtmenschlichen Intelligenz auf.

Dabei zeichnet er ein klares Bild der Greys, ihrer Vorgehensweise sowie Motive und erklärt die bei Entführungen immer wieder auftretenden Phänomene wie Zeitverlust, Zeitgewinn, elektromagnetische Anomalien, unerklärliche Spuren am Körper und Scheinschwangerschaften.

Erstmals fließen auch die Ergebnisse deutscher Erhebungen zum Entführungsphänomen ein. Der Abgleich der amerikanischen Ergebnisse mit den deutschen Untersuchungen zeigt ein eindeutiges Muster: Die Greys sind dabei, eine hybride Mensch-ET-Spezies zu züchten.

  

Es gibt ein genetisches Zuchtprogramm, das bereits seit vielen Jahrzehnten läuft, oft mehrere Generationen einer Familie betrifft und über das – nach vielen tausend Betroffenen – nicht länger geschwiegen werden darf.

Mit einem Vorwort von Robert Fleischer, Gründer von Exopolitik Deutschland und ExoMagazin.tv

Als Journalist, der bei einem großen Medienunternehmen tätig ist, kommt man in der Regel nicht mit dem Thema in Berührung, da es in der Berichterstattung, in der Welt der Politik und Wissenschaft, so gut wie keine Rolle spielt.

Sollte sich doch einmal ein entsprechender Bericht in den Newsticker verirren, ist es nur allzu leicht, diesen als einen Einzelfall abzutun, als ein tragisches Beispiel dafür, wie Wahnvorstellungen einen Menschen an den Rand seiner Existenz bringen können.

Auch ich hatte nur wenig Stichhaltiges über Abduktionen gehört, als ich im Juni 2007 die Bürgerinitiative Exopolitik Deutschland gründete, die sich unter anderem für die Verbreitung von zuverlässigen Informationen über das UFO-Phänomen und die damit verbundenen Aspekte einsetzt. Doch das sollte sich bald ändern.

Im April 2009 besuchte ich gemeinsam mit meinem dänischen Exopolitik-Kollegen Frederik Uldall die X-Conference, eine UFO-Konferenz in Washington D.C. Bei der Abschluss-Pressekonferenz im ehrwürdigen National Press Club trat neben dem Apollo-Astronauten Edgar Mitchell und Milton Torres, einem früheren Luftwaffenpiloten mit UFO-Erfahrungen, auch ein Chirurg namens Roger Leir auf. Dieser berichtete, dass er in den Körpern mehrerer mutmaßlich Entführter fremde Objekte lokalisiert hätte.

Der Mann an der CNN-Kamera rechts neben mir und ich schauten uns verblüfft an, als Dr. Leir begann, Fotos zu präsentieren. Sie zeigten merkwürdige, nur wenige Millimeter bis einen Zentimeter große Objekte, die Dr. Leir aus den Körpern der Betroffenen herausoperiert hatte. Insgesamt sieben solcher Gegenstände hätte er bereits chirurgisch entfernt, erklärte er. Sie alle seien von einer nicht bestimmbaren biologischen Substanz umhüllt – mit dem Skalpell nur schwer zu durchtrennen.

Dann trat ein Wissenschaftler namens Dr. Alex Moser ans Mikrofon. Der Experte für Materialanalyse hatte an einem der Objekte diverse Messungen durchgeführt. Als Dr. Moser dann detailliert über seine Ergebnisse berichtete, fiel auch dem bis dahin erstaunlich gefasst wirkenden CNN-Reporter die Kinnlade herunter: Das Objekt hatte, solange es sich im Körper befand, offenbar Funksignale ausgestrahlt, und zwar auf den Frequenzen 14,749650 Megahertz und 17,68658 Gigahertz.

 

Anschließend zeigte Dr. Moser Ergebnisse einer energiedispersiven Röntgenspektroskopie. Die Aufnahmen offenbarten seltsame kristalline Strukturen und Nanoröhren ähnliche Fäden aus Kohlenstoff, die in der Natur so nicht vorkommen.

Derartige Strukturen, so Dr. Moser, müssten unter beträchtlichem Aufwand künstlich hergestellt worden sein. »Wir vermuten also, dass wir es bei diesem Objekt mit etwas Technischem zu tun haben«, lautete die vorsichtige Schlussfolgerung des Experten für Materialanalyse. (…)

Einleitung

Warum schreibe ich gerade jetzt dieses Buch „Greys Aliens: Weltweites Wirken und Entführungen in Deutschland“ zu derart fantastisch klingenden Themen wie UFOs und Kontakten zu Außerirdischen? Weil ich die Chancen optimistisch beurteile, dass es uns gemeinsam gelingt, überholte Glaubenssätze hinter uns zu lassen.

Was mich zu dieser Einschätzung veranlasst, ist die solide Faktenbasis. Über die Existenz von UFOs zu diskutieren, diese Zeit ist vorbei. Es bleibt kein Raum mehr für Deutungen, wenn Tausende Zeugen, Radaraufzeichnungen, amtliche Dokumente und diverse physische Spuren bestimmte Vorgänge zweifelsfrei belegen. Es geht mir deshalb auch nicht darum, Sie zu überzeugen oder dass Sie mir gar »glauben«.

Wie mein Freund und Kollege, der Journalist Robert Fleischer (www.exopolitik.org), kürzlich in einem Interview so treffend bemerkte: UFOs sind keine Glaubenssache! Es geht allein darum, dieses Thema zu verstehen. Das gilt nicht nur im Hinblick auf das gut belegte UFO-Phänomen, sondern betrifft konsequenterweise auch die Insassen der unbekannten Flugobjekte.

Es ist die Zeit gekommen, dass endlich auch die Öffentlichkeit erfährt: Es wurden bereits Tausende Kontakterfahrungen mit diesen Wesen untersucht, und daraus ergibt sich ein eindeutiges Bild.
Wer sich bislang nicht mit diesen Themen beschäftigt hat, den wird es überraschen, dass fremdes intelligentes Leben nicht nur hypothetisch irgendwo in den unendlichen Weiten des Alls existiert.

Nichtmenschliche Wesen stehen ständig in Kontakt mit uns, und das möglicherweise bereits seit dem Anbeginn der Menschheit. Dass dem tatsächlich so ist, ist inzwischen zweifelsfrei belegt, aber nur wenigen bekannt. Mir geht es daher im Folgenden darum, zunächst einmal eine Auswertung der Fakten zu präsentieren, die in rund 40 Jahren Forschung auf dem Gebiet der Kontakte mit nichtmenschlicher Intelligenz gesammelt wurden.

Darüber hinaus stelle ich in einer vergleichenden Betrachtung die Ergebnisse meiner eigenen Untersuchungen vor. Die Hauptdarsteller dieser ungewöhnlichen und bizarren Geschichte sind eine fremde Spezies, der die Forscher den Namen »Greys« gaben (auch »die Grauen« genannt).

Dies hat einen guten Grund. Es sind gerade diese kleinen grauen Gestalten mit ihren riesigen Köpfen und großen schwarzen schrägstehenden Augen, die in den Tausenden Entführungsberichten von Betroffenen immer wieder auftauchen. Auch meine eigenen Nachforschungen haben ihr häufiges Auftreten bestätigt.

Ich möchte an dieser Stelle all den Menschen danken, die sich in den letzten Jahren an mich gewendet haben, um mir von ihren ungewöhnlichen Erfahrungen zu berichten und mit meiner Unterstützung etwas mehr über ihre Erlebnisse herauszufinden. Ich habe dies stets als eine von gegenseitigem Vertrauen getragene Zusammenarbeit betrachtet und bin für die vielen wertvollen Erkenntnisse sehr dankbar.

Diese haben meinen Weg immer wieder bestätigt und bestärkt. Ich hoffe daher, dass den Betroffenen durch die im vorliegenden Buch zusammengetragenen Informationen nun endlich das Verständnis entgegengebracht wird, das ihnen aufgrund von Vorurteilen und Ignoranz bisher versagt blieb.

Physische Nachweise und Zeugen

Nachfolgend geht es allein um physische Nachweise für das Abduktions-Phänomen im Speziellen. Erst infolge der Untersuchung Dutzender Abduktionsfälle zeigte sich nämlich, dass Betroffene immer wieder die gleichen physischen Merkmale beschrieben, für die sie keine Erklärung hatten.

Dazu zählen:

• Unerklärliche Narben und sogenannte Löffelbiopsien (scoop marks) – dies sind kleine runde Aushöhlungen im Hautgewebe,
• nächtliches Nasenbluten, einseitig (ohne Disposition),
• über Nacht aufttretende blaue Flecken/Blutergüsse, vor allen an den Armen oder Beinen,
• elektromagnetische Anomalien, das heißt Störungen elektronischer Geräte in der Nähe von Abduzierten,
• Implantate.

Da ich auf die Punkte 1 bis 4 in Kapitel 3 »Abduktionen in Deutschland« im Rahmen einer vergleichenden Betrachtung noch näher eingehen werde, beschränke ich mich an dieser Stelle auf das Thema der Implantate.

Als Implantat sind im Zusammenhang mit dem Abduktions-Phänomen kleine künstliche Objekte zu verstehen, die von den Fremden in die Körper von Menschen eingeführt werden. Viele Abduzierte konnten sich an diesen Vorgang erinnern, der meist im Rahmen der Untersuchung an Bord stattfindet. So beschreibt etwa Betty Luca ein Objekt von der Größe einer kleinen Luftgewehrkugel, das mit winzigen Drähten besetzt zu sein schien.

Auch die von der Betroffenen Amy beschriebenen Ohr- und Nackenimplantate weisen dieses Detail winziger Drähte auf. Ebenso wird Joe von den Außerirdischen das Bild eines kleinen, silbrigen, pillenförmigen Gegenstands mit vier winzig kleinen Drähten vermittelt.

Die häufigsten Varianten sind Nasen- und Ohrimplantate. Bei der Verwendung von Nasenimplantaten wird ein kleines Objekt mit einer langen dünnen Nadel durch ein Nasenloch bis in die Stirnhöhle oder weiter geschoben. Ähnlich wird bei Ohrimplantaten das Objekt mit einer langen Nadel durch die Ohröffnung tief in den Kopf des Menschen eingeführt.

Leah Haley erinnert sich daran, wie ein Grey etwas mit ihrem rechten Ohr machte, und an ein Stechen, als ob etwas in ihr Ohr geschoben würde. Wenn man in den Entführungsberichten von diesen äußerst schmerzhaften Prozeduren liest, ist es nicht weiter verwunderlich, dass Abduzierte häufig ihr Leben lang unter Folgeerscheinungen leiden. Am häufigsten werden dabei Nasenbluten und Probleme mit den Stirnhöhlen und dem Gehör beschrieben.

Damit stellt sich die Frage, weshalb die Fremden den Menschen diese Qualen zumuten. Es ist naheliegend, dass die in den Körper der Menschen eingeführten Objekte eine technische Funktion erfüllen. Allerdings scheint es so zu sein, dass die Implantate unterschiedlichen Zwecken dienen. Das folgt jedenfalls aus den Aussagen der Außerirdischen, die diese vereinzelt gegenüber Abduzierten machten.

Danach können mit Hilfe der Implantate die betroffenen Menschen wiederaufgefunden beziehungsweise geortet werden. Dies würde erklären, warum Betroffene mehrfach feststellen mussten, den Fremden nicht entkommen zu können. Selbst nach Umzügen oder während Urlaubsreisen hörten die belastenden Entführungserlebnisse nicht auf. Die Außerirdischen scheinen also mühelos in der Lage zu sein, die Betroffenen jederzeit wieder aufzuspüren. (…)

Die Vorstellung von außerirdischen Implantaten in den Körpern von Menschen klingt zugegebenermaßen recht fantastisch. Allerdings spricht die Beweislage weitgehend dafür, dass es sich dabei nicht bloß um reine Fantasieprodukte handelt.

Einige Betroffene haben nämlich (oft aufgrund entsprechender Erinnerungen an spezifische Erlebnisse) nicht nur das Gefühl, ein Implantat in einem bestimmten Teil ihres Körpers zu haben. Manchmal können sie auch einen kleinen Fremdkörper direkt unter der Haut ertasten. Zudem wurden bereits mehrfach Röntgenaufnahmen angefertigt, die an der vermuteten Stelle ein Objekt zeigen. Doch es geht noch weiter.

So hat der amerikanische Chirurg Dr. Roger Leir mit Hilfe von Kollegen über ein Dutzend möglicher Implantate aus den Körpern von Menschen entfernt. Es handelte sich um Personen, deren Vorgeschichte für ein mögliches ET-Entführungserlebnis spricht. An einigen der sichergestellten Objekte wurden auch labortechnische Untersuchungen durchgeführt.

Dabei zeigte sich eine Reihe von Besonderheiten. Die Objekte waren mit einer organischen Schicht überzogen, die offenbar eine Entzündungsreaktion und damit die Abstoßung dieses Fremdkörpers durch den Körper des Betroffenen verhinderte. In anderen Fällen ähnelte die metallische Zusammensetzung des Objekts der eines Eisenmeteoriten und hatte somit keinen irdischen Ursprung.

Doch war letztlich kein eindeutiger labortechnischer Nachweis möglich, dass es sich bei den entfernten Objekten um technische Geräte außerirdischer Herkunft handelt. Zwar wiesen die möglichen Implantate eine innere Struktur auf. Falls es eine technische Konstruktion gab, musste diese jedoch auf der Nanoebene angesiedelt sein, die mit den zur Verfügung stehenden Mitteln nicht analysiert werden konnte.

Dennoch gab es einen starken Hinweis darauf, dass die Objekte tatsächlich eine technische Funktion besaßen. Es gelang Dr. Leir nämlich, eine von den Implantaten (vor ihrer Entfernung) ausgehende elektromagnetische Strahlung in bestimmten Frequenzbereichen zu messen.

Zum Teil zeigten sich darüber hinaus noch weitere Anomalien, die nicht erklärt werden konnten. So ordnete sich ein Objekt nach seiner Entnahme aus dem Körper selbständig wieder in der Anordnung an, die zuvor auf dem Röntgenbild zu erkennen war. (…)

Auszug aus dem Buch „Greys: Weltweites Wirken und Entführungen in Deutschland„.

Videos:

https://www.youtube.com/watch?v=wifuvvUKbf0

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