… und warum so viele seltsame Dinge um uns herum geschehen: Montauk Point ist ein kleines verschlafenes Städtchen an der äußersten östlichen Spitze von Long Island. Hier befindet sich auf dem ehemaligen Fort Hero ein geheimnisvoller, verlassener Luftwaffenstützpunkt. (Griff in den Überraum: Das Montauk-Projekt und Philadelphia-Experiment …)
Nach seiner offiziellen Schließung 1969 soll er aber bald schon wieder in Betrieb genommen worden sein. Die Gründe hierfür sind geheim. Noch heute wird viel spekuliert und geredet.
Von offizieller Seite aber herrscht noch immer eisernes Schweigen. Vieles deutet darauf hin, dass hier heimliche Versuche zur Bewusstseinskontrolle durchgeführt wurden. Versuche an Menschen, Tieren, Kindern und Greisen.
Manchen sagen sogar, dass die gesamte New Yorker Bevölkerung betroffen war. Sie alle waren Opfer eines außergewöhnlichen Forschungsprogramms mit dem Namen Montauk-Projekt? Von Frank Schwede.
Viel wurde im Laufe der Geschichte über das Montauk-Projekt geschrieben. Jedem Autor aber sollte klar sein, dass es in den zahlreichen Berichten und Büchern durchaus auch widersprüchliche Aussagen gibt.
Auch ich kann keine handfesten Beweis dafür liefern kann, dass sich das Geschehen wirklich so zugetragen hat, wie es beschrieben wird. Zu den bedeutendsten Werken zählt das „Das Montauk-Projekt“ des Autorenteams Preston Nichols und Peter Moon.
Preston Nichols, Elektroingenieur und Erfinder, hat das Montauk-Projekt nahezu ein ganzes Jahrzehnt lang gründlich untersucht und fand heraus, dass kein geringerer als er selbst der technische Leiter des Projekts war, so kurios das auch klingen mag.
Nichols berichtet in seinem Buch außerdem, dass ihm später mithilfe einer Gehirnwäsche sein gesamtes Erinnerungsvermögen vollständig gelöscht wurde. Während der Recherche zu seinem Buch soll es mehrmals zu massiven Einschüchterungsversuchen seitens der Regierung der Vereinigten Staaten gekommen sein, die ihn zur Aufgabe zwingen wollte. Doch Nichols gab nicht auf und blieb auf der Suche nach der Wahrheit.
Zugegeben: auch ich war beim Lesen der Lektüre an verschiedenen Stellen skeptisch. Viele Passagen in dem Buch klingen eher nach einem billigen Science Fiction-Roman als nach einem seriösen Sachbuch.
Doch sollten wir uns einer Tatsache bewusst sein. Nahezu sämtliche Vorlagen einschlägiger Hollywood-Science Fiction-Klassiker beruhen in der Regel auf wahre Tatsachen. Deshalb sollte man auch hinsichtlich dieses Werkes keine voreiligen Schlüsse ziehen und nicht den Inhalt von Anfang an als dummes Geschwätz abtun. Neu und interessant dürfte hingegen die Tatsache sein, dass es eine direkte Verbindung zwischen dem Montauk-Projekt und dem Philadelphia Experiment gibt.
Verzerrungen im Raum-Zeit-Gefüge
Preston Nichols war, wie ich bereits erwähnte, laut eigenen Angaben Teil des Projekts. Später soll er sogar die Leitung des Rainbow Projekts übernommen haben, das besser bekannt ist unter dem Namen „Philadelphia-Experiment“.
Das Experiment, an dem auch Nikola Tesla und Albert Einstein teilnahmen, hatte das Ziel, eine Technik zu entwickeln, welche die Ortung von Flugzeugen und Schiffen durch feindliches Radar unmöglich machen sollte.
Ermöglicht werden sollte dies, indem man ein geschlossenes elektromagnetisches Feld um ein Objekt herum aufbaute, um feindliche Radarwellen um das Objekt herumzulenken, sodass ein auf diese Weise eingeschlossenes Objekt vom Feind durch das Radar nicht erkannt werden konnte, also unsichtbar wurde.
Aus diesem Experiment ging dann später auch die Tarnkappentechnologie hervor, die wir heute als Stealth-Technologie bezeichnen. Auf den Grundlagen von David Hilbert (Hilbert Space), Dr. Levinson (Levinson´sche Zeitgleichung) John Hutchinson sr. und Dr. Kurtenauer wurde ab 1933 im speziell dafür eingerichteten „Institut for Advanced Study“ in der Princeton University mit den ersten Unsichtbarkeitsexperimenten an Schiffen und Flugzeugen begonnen.
Bereits drei Jahre später wurde das Projekt ausgedehnt und Nikola Tesla zum Direktor ernannt. Mit seiner Hilfe gelang es noch gegen Ende 1936 die ersten Erfolge auf dem Gebiet der partiellen Unsichtbarkeit zu erzielen. 1940 schließlich wurde der erste große Testlauf im Hafen von Brooklyn durchgeführt, wo ein unbemanntes Schiff mithilfe von Feldbeschleunigung vor den Augen von Zeugen unsichtbar gemacht wurde. An diesem Projekt war sodann noch ein weiterer Wissenschaftler beteiligt: T. Townsend Brown, ein Genie auf dem Gebiet der Gravitationstechnologie.
Die Tests verliefen zunächst zur völligen Zufriedenheit aller Anwesenden, sodass bald der Entschluss fest stand, die Tests mit Besatzungsmitgliedern an Bord fortzusetzen. Allerdings hegte Nikola Tesla Bedenken und Zweifel im Hinblick auf die Tatsache, dass keine Erkenntnisse zu den möglichen Auswirkungen auf organisches Leben vorlägen.
Doch seinen Zweifeln wurde keine Beachtung geschenkt. Tesla sabotierte daraufhin das Projekt 1942 und John von Neumann übernahm von da an die Leitung. Noch im selben Jahr kam es im Hafen von Philadelphia mit der USS Eldridge zu jenem verhängnisvollen „Philadelphia-Experiment“ über das bald darauf die ganze Welt sprechen sollte.
Schon beim ersten Test kam es zu einem tragischen Unfall. Ein Techniker bekam einen Stromschlag und fiel für Monate ins Koma. Der zweite Versuch fand schließlich am 20. Juli 1943 statt. Duncan Cameron und sein Bruder Edward waren auf dem Schiff als Techniker zugegen. Das Schiff blieb vor den Augen der staunenden Zeugen für gut fünfzehn Minuten unsichtbar. Diesmal mit Besatzungsmitgliedern an Bord, denen allesamt übel wurde, viele unter ihnen litten später für lange Zeit an Desorientierung und Geistesstörungen.
Der letzte und bedeutendste Test aber fand aber am 12. August 1943 statt. Zunächst sah es so aus, dass alles nach Plan verlief. Die am Dock anwesenden Beobachter konnten die Umrisse des unsichtbar gewordenen Schiffes gut erkennen, doch was dann geschah war für alle Anwesenden unglaublich. Es gab einen blauen Blitz und das Schiff verschwand komplett.
Der Radiomast und der Sender waren zerstört, die Matrosen teilweise in den Wänden des Schiffes verschmolzen, da sich ihre Moleküle mit denen des Schiffes vermischt hatten. Andere von ihnen liefen wie im Wahn umher. Das Rätselraten unter den beteiligten Wissenschaftlern war entsprechend groß.
Was lief schief? Duncan und Edward, die sich in einem abgeschirmten Raum befanden, erzählten später, dass am gleichen Tag, also am 12. August, vierzig Jahre später, ein weiteres Experiment in Montauk auf Long Island stattfand und dass das Schiff durch einen Zeittunnel in einen Hyperraum gezogen wurde.
Forscher fanden viel später heraus, dass die Erde und der Mensch einem Biorhythmus unterliegt, der seinen Höhepunkt alle zwanzig Jahre hat, und zwar immer am 12. August. Somit fiel also das Philadelphia Experiment mit dem Montauk-Projekt zusammen und ermöglichte als zusätzliche Funktion durch die Verbindung mit dem Erdmagnetfeld, dass die USS Eldrige in einen Hyperraum gezogen wurde.
Fatalerweise gelang es den Cameron-Brüdern nicht, die Generatoren auszuschalten, da diese mit dem Montauk-Projekt verbunden waren. Die Brüder überlegten, was in dieser Situation das Beste wäre und fassten den Entschluss über Bord zu springen. Doch anstatt im Hafenwasser fanden sie sich auf dem Trockendock im Hafen von Montauk am 12. August im Jahre 1983 wieder.
Hier trafen sie auf den um vierzig Jahre gealterten John von Neumann, der ihnen verwundert berichtete, dass er seit vierzig Jahren auf sie warte. Von Neumann beichtete den beiden Brüdern, dass die Technik in Montauk ebenfalls nicht in der Lage gewesen sei, die Geräte auszuschalten und sie daher auf die USS Eldridge zurück müssten, um die gesamte Ausrüstung zu zerstören, was sie schließlich auch taten.
Danach trennten sich die Wege der Brüder wieder. Duncan ging zurück in das Jahr 1983, Edward erschien zusammen mit der USS Eldridge wieder in Philadelphia im Jahre 1943.
Der Führungsstab der US Navy zeigte sich nach diesem verheerenden Testverlauf zunächst irritiert, entschloss sich aber zu einem erneuten Versuch im Oktober 1943, diesmal allerdings ohne Besatzung.
Wieder verschwand das Schiff für rund zwanzig Minuten vor den Augen der anwesenden Kommissionsmitglieder. Als das Schiff wieder sichtbar wurde fehlten an Bord der USS Eldridge zahlreiche Ausrüstungsteile und der Kontrollraum war ein einziger Haufen brennender Schrott.
Was war während der Zeit der Unsichtbarkeit geschehen? War jemand Fremdes an Bord, wohin wurden die Gegenstände teleportiert und vor allem: in welches Jahr? Das Rätselraten unter den Wissenschaftlern war ausgesprochen groß.
Doch niemand wagte eine Antwort auf die vielen brennenden Fragen zu geben. Eins war allerdings spätestens von diesem Zeitpunkt an klar. Die Führung der US Navy wollte das Projekt auf keinen Fall weiter verfolgen – im Gegensatz zur Geheimen Regierung.
Die Psyche – das unbekannte Wesen
Bereits ein Jahr später entstand das Phönix-Projekt, das sich zum Ziel hatte, die Geschehnisse in Philadelphia restlos aufzuklären. John von Neumann und sein gesamtes Team wurden in dem Projekt eingebunden um zu klären, wo der mögliche Fehler in bezug auf den menschlichen Faktor an Bord der USS Eldridge gelegen haben könnte.
John von Neumann sah ein, dass es bei der restlosen Aufklärung unvermeidbar sei, sich mit der Metaphysik zu beschäftigen, da der physische, biologische wie auch der elektromagnetische Aufbau des Menschen an Bord der USS Eldridge beeinflusst worden war. Viele der an Bord befindlichen Matrosen hatten sich in ihrer Molekularstruktur bis zur Unendlichkeit verändert. In erster Linie aber wurde nach Meinung von Neumanns das Bewusstsein der Menschen an Bord in Mitleidenschaft gezogen.
Die Forschung nahm ganze zehn Jahre in Anspruch, bis man zu nahezu Hundert Prozent beweisen konnte, dass jeder Mensch mit einem sogenannten Zeitbezugspunkt geboren wird, was auch beweist, dass der seelische Körper vom physischen getrennt zu sehen ist. Weiterhin gelangte das Forscherteam zu der Erkenntnis, dass die Seele das ist, was wir eigentlich sind.
Das stützt im Wesentlichen auch die These namhafter Reinkanationsforscher, die heute bereits die Auffassung vertreten, dass sich nach dem Tod die Seele vom Körper trennt und zu einem späteren Zeitpunkt in einen neuen physischen Körper wiedergeboren wird.
Unser Verständnis als physisches und metaphysisches Wesen stützt sich also auf den Zeitbezugspunkt, der sich wiederum auf das elektromagnetische Feld der Erde bezieht. Dieser Zeitbezugspunkt dient dem Menschen also als grundlegender Orientierungspunkt für sein Verständnis für das Universum und seinen Abläufen, wie auch für unser lineares Empfinden.
Die Ergebnisse der Untersuchung führten schließlich zu der Tatsache, dass die Matrosen an Bord der USS Eldridge während des Experiments von ihrem Zeitbezugspunkt getrennt wurden, was schließlich zu einem Chaos im elektromagnetischen wie auch im seelischem Körper der Probanden führte.
Das Team um John von Neumann kam im Rahmen des Phönix-Projekts schließlich zu dem Schluss, dass das Problem nur durch die Schaffung einer künstlichen Realität, also einer Art Tarnkappentechnologie, umgangen werden kann.
Diese sich hieraus zu stellende Frage war also: wie erschaffe ich eine, nennen wir es einmal, „elektromagnetische Flasche“ um einen menschlichen Körper herum?
Da die Eliteeinheiten schon zu damaliger Zeit über riesige Computeranlagen verfügten, wurde die künstliche Realität mit der natürlichen Erdoberfläche und genügend Informationen bestückt, um letztendlich die Illusion eines fortlaufenden Zeitstroms zu erzeugen, um auf diesem Weg der Testperson einen gewissen Grad an Normalität zu suggerieren
1967 gelangte das Phönix-Projekt zum Höhepunkt und wurde dem Kongress in einem abschließenden Bericht präsentiert. Die Kongress-Abgeordneten zeigten sich tief beeindruckt über die gewonnen Ergebnissen – insbesondere aber im Hinblick auf die Tatsache, dass das menschliche Bewusstsein mithilfe elektromagnetischer Wellen auf diese Weise beeinflusst werden kann und das es von nun möglich war Maschinen zu produzieren, die in der Lage waren, das menschliche Denken zu manipulieren.
Ein Großteil der Kongressabgeordneten war jedoch derartig schockiert, dass sie das Projekt 1969 boykottierten. Doch bevor der Kongress das Projekt vollständig auflösen konnte, hatte ein Teil der Gruppe bereits ein großes Machtzentrum um sich herum aufgebaut.
Unter den Teilnehmern der Gruppe befanden sich zahlreiche Eingeweihte der Geheimdienste und des Militärs, die einerseits von der Stealth-Technologie, andererseits aber auch von der Vorstellung fasziniert waren, dass es möglich war, Einfluss auf den menschlichen Geist zu nehmen.
Insbesondere die Militärführung zeigte sich begeistert von dieser Vorstellung. Sie erklärte sich zu einer Zusammenarbeit bereit und stellte ein altes Sage-Radar zur Aussendung von 425-450 Megahertz zur Bewusstseinskontrolle auf dem verlassenen Luftwaffenstützpunkt in Montauk zur Verfügung.
Das Projekt wurde nun zu Projekt „Phönix II“ erklärt, Insider nannten es später „Das Montauk-Projekt“. Finanziert wurde das Projekt zum einen mit zehn Milliarden US Dollar in Gold, die 1944 durch Sprengung eines Zuges mit Nazi-Gold ergattert wurden und durch die Unterstützung der Familie Krupp, die zu dieser Zeit bereits den ITT-Konzern kontrollierte.
Das Montauk-Projekt wurde im Jahre 1971 mit der Inbetriebnahme des Sage-Radars aufgenommen…
Gab mal ne Waffe, ironischer-/schizophrenerweise im Rahmen einer komplett materialistischen Ideologie gebaut, mit der das Bewußtsein vom Körper getrennt wurde.
Wohl durch eine kurze Zeitverschiebung zwischen den Dimensionen.
Das kann nur funktionieren wenn das Bewußtsein nicht im Körper steckt sondern das stoffliche Gehirn „nur“die Schnittstelle zwischem beidem ist.
Weiteres über diese Bösartigkeit, die natürlich auch praktisch getestet wurde, von einem Hubschrauber aus, spare ich mir.
Die Folge waren übrigens Leichen die so tot waren daß sie 30 Tage lang noch nicht einmal zu verwesen begannen.
0 Nervenimpulse mehr.
0 lebende Mikroorganismen in und am Körper mehr.
Das bedeutet übrigens nicht automatisch östliche Reinkarnation.
Sondern nur daß mit dem Tod nicht alles zu Ende ist.
Ich halte mich da eher an biblische Vorgaben.
Wie sie auch, mehr oder weniger, bei Jesus geschehen sind.
Also eine Zeugung (bei Jesus Inkarnation, zumindest er war ja schon vor der eigentlichen Schöpfung da) und eine körperliche Geburt.
Nach dem körperlichen Tod ruhen im Totenreich/Hades/Scheol bis zu einer der beiden Auferstehungen.
In einem neuen ewigen, aber noch physischen, Körper.
Siehe schon im AT in Daniel 12,13.
aikos2309 verdingt sich als Filmbeschreiber des von John Carpenter produzierter Science-Fiction-Film aus dem Jahr 1984. Prima, danke und bitte noch mehr Filme rezensieren 🙂
https://de.wikipedia.org/wiki/Das_Philadelphia_Experiment
Alles was überhaupt besteht, besteht, weil es zuerst durch einen Geist ersonnen wurde. So auch sämtliche Technologien, wobei die Wesenheiten die glücklicheren sind, die alles dies ohne Technologien zuwege bringen.
Das was da schief lief, ist die Missachtung des Äthers verschiedener Ebenen:
1. Geist (Logos, bereitstellendes Bewusstsein im Sonnensystem oder auch im gewissen Sinne die Solar-Planetare-Matrix-Intelligenz, wenn man es so auffassen wollte).
2. Licht (das meint mehr 9.-Dimensionales Licht, nicht dass, was man mit physischem Auge erschaut, weil es der Untereben und Physis der 9. Dimension entspricht – involutionär ist alles niedere einbezogen, aber äußerlich nur noch so, wie man es braucht). Aus menschlicher Sicht ist das Licht mehr Energie als Licht.
3. Äther (7. Dimension – erst aus 7. Dimension kann man solche Technologien entwickeln, da man dann die ätherischen Unterebenen angemessen berücksichtigen kann). Im Grunde ist der Äther so nicht sichtbar aus der 3. Dimension da dieser viel feiner ist, und man im außen nur das gespiegelt bekommt evolutionär, was man involutionär einbeziehen kann. Der Äther wird im indischen, auch schon in der allgemeinen Bhagavad Gita erwähnt.
4. Luft (5. Dimension – eigentlich eine Frequenzebene für sich mit eigener Art des Äthers, aber dem 3. Dimensionalen am nächsten und am ehesten fassbar und sichtbar daher). Davon hat man eher Bildnachweise und Belege und kann es auch fassen, wenn die Schwingung niedrig genug ist. Aus heutiger Sicht entspricht es dem Spiritualkörper um dem einen Begriff zu geben, im wesentlichen ist die Seele mehr im Äther und sogar darüber, je nach Entwicklungsstand.
5. Feuer (3. Dimension – davon hat man auch den unmittelbaren äußeren erweis, es entspricht involutionär der Mentalebene und evolutionär dem Tierreich).
6. Wasser (3. Dimension – die innere Entsprechung ist der Emotionalkörper), hierbei handelt es sich um den Astralkörper, während die Seele über den das Empfangen des Äthers geht, geht sämtlicher niederer Psychismus beim Menschen vom Astralen aus.
7. Erde (3. Dimension – hier hat man das Mineralreich als Entsprechung der Evolution). Die Erde ist schließlich das, was man in jeder hinsicht fassen kann. Logischerweise kann die Erde die anderen Ebenen nicht fassen. Nur wenn man die 7. Unterebene der höheren Ebenen als physischen Äther meint oder in dem man in Menschlicher Entsprechung das geistige Vehikel entwickelt und bewegt, was der involutionären Entwicklung entspricht.
Letztlich der menschlich-geistige Erkenntnis- und Entwicklungsstand, und das man sich deutlich überhoben hat. Ansonsten scheinen mir die. Berichte in der Fassung authentisch zu sein, wie hier dargelegt in dem Bericht.