Danielle ist ein Ex-Hurrikan, der sich sehr weit auf den Nordatlantik gewagt hat. Nun geht Danielle in ein außertropisches Tiefdruckgebiet über und bewegt sich auf die Küsten von Spanien und Portugal zu.
Doch solche Systeme bringen immer etwas Restluft aus den Tropen mit. Das bedeutet, dass sich Spanien und Portugal auf heftige Regenfälle einstellen müssen – ab Anfang nächster Woche.
Hurrikan vor Spanien: 100 bis 250 Liter Regen erwartet
Die Regenmengen variieren sehr stark in den Wettermodellen. Es können bis zu 100 Liter pro Quadratmeter werden, aber auch bis zu 250 Liter. Eine Hochwasserlage könnte die Folge sein.
Wie immer bei solchen Wetterlagen sind die „normalen“ Wettermodelle leicht überfordert und prognostizieren die Regenmengen in der Regel zu niedrig.
Das heißt, dass man sich an den Küsten von Spanien und Portugal eher auf 200 Liter pro Quadratmeter einstellen kann. Auf alle Fälle wird es extrem nass. Da die Region sehr hügelig ist, kann es schnell zu Hochwasser kommen.
In Deutschland hingegen wird es wieder warm. Die Werte könnten am Montag und Dienstag sogar erneut auf knapp 30 Grad steigen.
Diese Entwicklung hat auch mit Ex-Hurrikan Danielle zu tun.
Ex-Hurrikan schiebt Sommerluft nach Deutschland
Man kann sich das bildlich vorstellen. Der Ex-Hurrikan schiebt die sommerliche Warmluft aus Spanien und Portugal weg – in Richtung Deutschland. Das bedeutet, dass die kühle und eher nasse Witterung in Deutschland unterbrochen wird.
Somit können wir uns ab Montag wieder auf sommerliches Wetter freuen. Am Rhein können die Höchstwerte örtlich sogar wieder 30 Grad erreichen.
Am Dienstag wird es vor allem im Süden nochmal warm. Und dann zieht die Warmluft wieder ab. Es wird kühler und wechselhafter. Im Norden beginnt dieses Szenario schon am Montag.
Sommer in Deutschland – Regen in Westeuropa
Ex-Hurrikan Danielle hat also höchst unterschiedliche Auswirkungen. So ist es fast immer, wenn ein Ex-Hurrikan nach Europa kommt.
Wo die Reste des Sturms ankommen, zeigt sich das Wetter oft heftiger als prognostiziert, gleichzeitig werden die Luftmassen bewegt oder durcheinandergewirbelt.
Das macht die Wettervorhersagen für den Rest des Kontinents ein paar Tage lang unzuverlässiger und Vorhersagen können sich rasch ändern.
https://www.youtube.com/watch?v=Nsg6QAD9Dlc
Es gibt auch natürliche Ursachen für die Vergiftung der Umwelt und für die Verschmutzung der Luft und Gewässer (Unterwasser-Vulkane), die die Grünen gerne komplett einfach ignorieren.Und zwar die Vulkanaktivität, bzw. die Vulkaneruptionen, die oft sehr viel von klimaschädlichen Klimagasen und Gifstoffen nach Eruptionen in die Umwelt und in der Luft ausstoßen und versprühen.
ABer die Pseudo-Wissenschaften der Grünen gehen inzwischen soweit udn behaupten, dass der Mensch auch für alle Vulkaneruptionen der Mneschheitsgeschichte verantwortlich gemacht werden soll. Denn der Mensch soll laut Grünen Ökofaschisten für alle Ökokatastrophen und Umweltkatastrophen der Menschheitsgeschichten verantwortlich gemacht werden.
Übrigens ich hatte vor 12 Jahren in einem Wissenschaftsmagazin gelesen, dass es auch natürliche nicht menschengemachte Ursachen für die Methanausstoß in der Umwelt gibt. Der Methan ist auch ein sehr umweltschädliches Giftiges klimaschädliches Gas.
Der Methan ist klimaschädlicher als CO2!
Ich habe schon von einigen „seriösen“ UN Wissenschaftlern gehört, die behaupten, dass CO2 angeblich ein hochgiftiges Gas sein soll, von dem der Mensch angeblich sofort stirbt.
Es gibt bei der UN Wissenschaftler, die tatsächlich solche Lügenmärchen verbreiten!
Und da wollen mir die Pseudo-Experten von den Grünen erklären, dass die ungebildeten Facebook Kommentatoren , die auf Facebook Fake News verbreiten die größte Gefahr sein sollen. Nein dem ist nicht so. Die größte Gefahr sind (Pseudo-)Wissenschaftler, die solche Lügenmärchen verbreiten. Nämlich die solche absolut schwachsinnigen Thesen aufstellen: CO2 sei ein hochgiftiges Gas, der extrem gefährlich für den Menschen sein soll.