8 gefährliche Anzeichen von bösen Geistern in Ihrem Haus

Die meisten modernen Menschen glauben lieber nicht an Mystik, aber die veränderte Atmosphäre im Haus, die Angst und Ablehnung verursacht, das seltsame Verhalten von Haustieren und kleinen Kindern – all diese gefährlichen Anzeichen deuten laut Spiritisten darauf hin, dass böse Geister in Ihren vier Wänden wohnen könnten.

Im Gegensatz zu einem guten Geist, der hilft, den Komfort in einem Haus aufrechtzuerhalten, ziehen böse Geister Unglück zu den Eigentümern der Wohnung und ernähren sich von den negativen Emotionen und Ängsten der Menschen.

Die Rede ist von den ersten Hinweisen darauf, dass sich ein böser Geist in Ihrer Wohnung eingenistet hat.

Denken Sie daran, dass es sich lohnt, so schnell wie möglich darauf zu reagieren, um gefährliche Veränderungen im Leben zu verhindern.

1. Das Auftreten eines Geruchs in der Wohnung

Esoteriker, Magier und Zauberer glauben, dass böse Geister immer einen ekelhaften Geruch mit sich bringen. Manche sagen, dass jenseitige Gäste nach Schwefel und faulen Eiern riechen, andere – nach Metall oder Rost.

Geister können auch die Düfte ihres Lieblingsparfüms, Tabakrauch oder sogar den Geruch menschlicher Haut annehmen.

Wenn Sie zu Hause anfangen, unangenehme Gerüche zu riechen, kann dies der erste gefährliche Hinweis darauf sein, dass böse Geister in Ihrem Haus Einzug gehalten haben.

2. Abstoßende Atmosphäre

Der zweite Faktor, der auf eine unangenehme Nachbarschaft mit einer jenseitigen Kreatur oder bösen Geistern hindeuten kann, ist eine plötzliche Veränderung der Atmosphäre im Haus.

Wenn Sie sich zuvor gemütlich und bequem gefühlt haben, haben sich die Empfindungen jetzt dramatisch zu abstoßend verändert. Es ist, als würde dich etwas aus der Wohnung treiben, du möchtest nicht im Haus sein und es ist beängstigend, allein im Dunkeln zu sein.

3. Seltsame Geräusche

 

Der Hauptbeweis dafür, dass sich ein böser Geist, Poltergeist oder ein anderer Geist bei Ihnen niedergelassen hat, sind unverständliche Geräusche. Natürlich leben einige von uns in Mehrfamilienhäusern und hören ständig unsere Nachbarn.

Treten aber vor allem nachts Klopfen, Grollen, Stimmen oder andere unerklärliche Geräusche auf, dann können dies auch Hinweise auf die Anwesenheit von Kreaturen aus der anderen Welt sein.

Flüstern, Stimmen oder das Schlurfen unsichtbarer Füße sind gängige Beispiele für böse Geister, die in einem Haus leben.

4. Seltsame Träume

Seltsame Träume werden auch zu einem weiteren gefährlichen Hinweis auf einen Nachbarn aus der Unterwelt oder eine andere Realität, die bei Ihnen einzieht.

Es können ständige Albträume oder Träume sein, in denen Silhouetten von Fremden oder bereits Toten zu dir kommen.

5. Kältegefühl

Die Leute sprechen normalerweise von „Grabkälte“, wenn sie die Anwesenheit eines Geistes oder einer anderen Kreatur aus der anderen Welt in der Nähe meinen. Es lohnt sich nachzudenken und genauer hinzuschauen, wenn Sie unabhängig von der Jahreszeit in der Wohnung ständig zu frieren begonnen haben.

Manchmal spüren Sie sogar ungewohnte Kaltlufthauche bei geschlossenen Fenstern oder einen unerwarteten Luftzug – das deutet auf die Bewegung ungebetener Gäste in Ihrer Nähe hin.

6. Verlust oder Bewegung von Sachen

Scherzkekse können manchmal die Sachen des Eigentümers der Wohnung verstecken, aber sie bringen sie immer an ihren Platz zurück, wenn Sie danach fragen. Allerdings verhält sich der böse Geist nicht so höflich.

Wenn in deiner dunklen Tageszeit ständig etwas verschwindet oder Gegenstände sich von selbst bewegen und sogar verschwinden, ist das ein Hinweis auf einen gefährlichen „Mitbewohner“.

7. Verwelkende Zimmerpflanzen

Und nun zu einer wirklich ernsten Anspielung auf ungebetene und unfreundliche Nachbarn aus der anderen Welt in Ihrem Haus.

Setzen sich diese plötzlich in einer Wohnung fest, beginnen die Pflanzen in der Wohnung zu verwelken. Grüne Freunde werden nicht die ersten sein, die mit negativer Energie fertig werden und sterben.

Wenn Sie die Blumen sorgfältig pflegen, aber diese plötzlich vor Ihren Augen zu welken beginnen, ist dies ein schlechtes Zeichen. Es tut sich also was in der Wohnung.

8. Unerklärliches Haustierverhalten

Tiere, die den Wesen folgen, beginnen auf die Anwesenheit von bösen Geistern in der Nähe oder Gästen aus einer anderen Welt zu reagieren. Schauen Sie sich das Verhalten von Haustieren im Haus genauer an.

Wenn zuvor ruhige Haustiere plötzlich Angst vor jedem Rascheln bekommen, fauchend oder bellend ins Leere stürzen, sich unter Möbeln verstecken und versuchen, sich an anderen Stellen zu verstecken, ist dies ein Hinweis auf Gefahr.

Sie reagieren nicht negativ auf Haustiere, aber sie reagieren immer noch auf böse Geister.

Es ist also an der Zeit, einen Spezialisten zu rufen und ungebetene Gäste dorthin zu verweisen, wo sie hergekommen sind.

 

10 Kommentare

  1. Ich habe das als Ingenieur und Wisschenschaftler nie geglaubt. Bis ich eindeutige Schritte im Wohnungskorridor nachts gehört hatte. Ich war sauer und dachte an die nicht schlafenden Kinder. Die waren es aber nicht. Zigmal. Dann habe ich Weihwasser aus Tschenstochau verspritzt, das hatte ich stets nur für ein Symbol, eine Geste gehalten. Die Schritte verschwanden. Einmal kamen sie noch zurück, dann wieder Weihwassrer, bis heute nichts mehr. Die Nachbarin erzählte später von einer weissen Gestalt, die sie mal vor unserer Wohnungstür gesehen haben will. Früher hätte ich gedacht die spinnt, aber offensichtlich ist da wohl doch etwas dran…

  2. Hi achim schulz
    Das haben Sie gut gemacht. Noch besser ist Haiwasser aus Sahl Hasheesh. Das schnappt so schnell zu, dass die Viecher nicht mehr wegspringen könen, dass Sie die Blutflecke am nä. Morgen finden können.

      • Ja, Herr Haupt-Uwe 🙂 Von dir habe ich bisher auch nicht so ganz viel brauchbares gelesen. Dieses esoterische „Dimensions“-Geschwurbel bringt einem auf der Erde nicht wirklich weiter; folglich ist es reine Theorie (Geschwurbel), was noch nicht mal theoretisch Hand und Fuß hat. Auch eine Theorie oder besser: Ideologie sollte nämlich einen Sinn und Zweck erkennen lassen, sonst ist sie für die Füße – und nicht mehr und nicht weniger als das Anbiedern des Jüngers gegenüber seinem Guru. Außerdem erkennt man den Nicht-Wisser immer daran, dass zwar regelmäßig Kritik kommt, aber NIE eine Erklärung, wieso die Kritik ist und was stattdessen BESSER wäre 😉

        • @Martin..Du hast schon bisschen Recht. Auch in meinen Umkreis bin ich schon gewaltig angeeckt. Nur hatte ich nun mal höchstpersönlich innerhalb eines Jahres zwei unglaubliche Sichtungen, wo ich genau (leider allein) zur richtigen Zeit am richtigen Ort zum Himmel schaute…hab es hier schon erwähnt…Das ist so etwa ,wenn dir jemand erzählt, wie schön es in der Karibik ist und dir dazu Bilder und Filme zeigt. Nur erst wenn man perönlich dort war….du weisst schon. Warum das gerade mir passiert,ist mysteriös. Jedenfalls bin ich bei intensiver Suche nach dem von mir Gesehenen im Netz über Max Spiers zu cassiopaea.org gekommen. Das Geleitwort von Richard Dolan für „höchste Fremdartigkeit“ müsste eine „Neugier“ erwecken. Und ich schreib über pharanormale Erfahrungen. Nicht über Esoterik.

  3. Ich finde es gut das du über böse Wesenseinheiten informierst. Böse Hausgeister Dämonen Gins alles kann böse Folgen haben. Exorzisten werden immer gefragter .
    Leider wird die Sache Lächerlich gemacht was viele die Ahnung haben in die Anonymität treibt was Schade ist .
    Verbreite die Wahrheit !!!

  4. Um die „Ahnung“ geht es nicht, die ist meist eh nur „theoretisches Internetwissen“. Über „handfestes“ kann ich gewiss nicht klagen, jedoch nehme ich das Gelumpe, was sich nicht im Tageslicht zeigen will, auch nicht für voll. Exorzisten haben übrigens dieselben Chancen wie ein altertümlicher Lobotomist oder ein noch älterer Inquisitor: Die haben nicht mehr Ahnung als ein Laie – und genau so wenig Erfolg – tun aber sehr belesen und werden vom Laien daher als Spezialist angesehen. Im Prinzip gibt es niemanden, der final Herr der Lage werden kann. Was Dämonen betrifft, kann der (oder besser DIE) Betroffene sich kaum selbst helfen (auch dritte können das nicht), bei vielen Arten „Geister“ sind aber die Betroffenen mehr oder weniger selbst schuld; es gibt sie, die „Wahnvorstellung“, die den Körper verlässt und dann auch für Dritte absolut gut sichtbar wird, folglich also real ist. Der Mensch ist in der Lage, durch Kummer und Sorgen und viele andere Gründe solche Dinge auszulösen. Da muss man dann beim „Subjekt“ anfangen, die Dinge gerade rücken, die in dessen Laben schief laufen, und dann hört der „Spuk“ von ganz von selbst auf. Das ist im großen und ganzen die Ansicht von Lucadou, die ich aber bestätigen kann, es ist IMMER so. Außer bei Dämonen, aber da gibt es andere Lösungen. Ohne Mitwirkung des Betroffenen (meist ist es nur einer) gibt es aber NIE eine Lösung.

  5. Es ist nicht wie bei armen Leuten. Hier ein Auszug aus dem Protokoll. Es gibt noch zig solcher Einträge. Die im Gegensatz zu den Millionen Fake Berichten + Videos im inet den riesigen Vorteil haben, „handfest“ (weil selbst erlebt) zu sein, so dass man nur noch die Wahrnehmung als solche hinterfragen muss, jedoch niemals die Authentizität.

    8. Unerklärliches Haustierverhalten

    24.12.2019

    Heute war wieder so ein Moment. Sie ging ganz dicht vor mir und hat immer nach rechts oder links geschaut. Nein, nicht geschaut, sondern schon regelrecht gestarrt. Sie wollte ja gassi. Als wir dann draußen waren, gings aber nicht recht vorwärts. Sie blieb in meiner Nähe (max. drei Meter) und musste immer wieder mit Worten angeschubbst werden, weiter zu gehen. Aber immer nur ein paar Schritte, dann war der Blick wieder Richtung Feld gerichtet. Ich musste sogar sagen „vergiss das Pipi-machen nicht“. Kein Knurren, keine Regung. Eher so eine Art Vorsicht. Oder „ich weiß nicht wie ich mich verhalten soll“. Sie hat auch nicht ängstlich gewirkt. Auf mich hat es so gewirkt, als wenn sie das, was sie sieht, nicht kennt, und nicht einschätzen kann. Und es scheinen viele gewesen zu sein. Dann plötzlichz kam Bewegung in die Hündin. Sie hüpfte kurz vorne und hinten hoch. So wie zum Spielen. Dann lief sie weg, in den Quer-Feldweg rein. Sie blieb kurz stehen, sah zu mir, um sich gleich wieder rumzudrehen und weiter zu laufen. Ich rief sie, weil mir das zu schnell ging, weil sie immer schneller lief (das macht sie nachts nie). Also schneller, als die Situation es erwarten ließ. Denn wir waren ja allein auf weiter Flur, keinerlei Ablenkung. Oder waren wir etwa gar nicht allein? ICH habe jedenfalls nichts gesehen. Ich musste zum Schluss wirklich laut rufen, damit sie zurück kam. Dabei war sie schon soweit weg, dass sie fast im Dunkeln verschwunden wäre. In einem Weg übrigens, wo wir noch nie waren. Also für mich ist mittlerweile klar, dass sie Dinge sieht, die ich nicht sehe. Und das ist keine Einbildung, denn das Kommunikationsverhalten der Hündin spricht hier ein ganz klare Sprache.

    So, das muss jetzt reichen. Richtig-Interessierte, die gleichzeitig ernst zu nehmen sind, gibt es im Internet sowieso nicht, die Illusion habe ich mir schon lange abgeschminkt.

  6. Ja. Sehr richtig. Den Herrn „Martin“ kann man nur ermahnen und dem Herrn Schulz stimme ich zu!

    @ Martin: Zum Thema Übersinnliches, Woodoo und Hokuspokus hier ein kleines Beispiel aus meinem Leben:

    Ich war 5 Jahre lang in Afrika tätig. Habe dort gewohnt und gearbeitet. Meine Arbeit war geophysikalische Lagerstättenerkundung in vielen verschiedenen Ländern dort. Unter anderem hatte ich einen Job in Kenja.
    Wie üblich, wurde ich vom Exploration Manager und anderen wichtigen Leuten vom Auftraggeber dort begrüßt. Nach der standardmäßigen Einweisung nahm mich der Chef-Geologe zur Seite und führte eine sehr ernste Unterhaltung mit mir. Er meinte, dass ich eventuell Dinge hier sehen werde, die mit normalen Menschenverstand nicht zu erklären wären und ich respektvoll diplomatisch damit umgehen solle. Da ich bis zu diesem Zeitpunkt noch nie kontakt mit soetwas gehabt habe, wunderte ich mich schon sehr über das Gespräch, lies mir aber nichts anmerken.
    Dann begann ich wie gewohnt mit der Arbeit. Nach ca. 2 Wochen passierte etwas sehr Eigenartiges! Einer meiner Arbeiter entschuldigte sich eines Morgens von der Arbeit, mit der Begründung, er habe etwas sehr wichtiges zu erledigen. Das war kein Problem für mich. Ich fand schnell Ersatz und der Mann konnte tun, was auch immer er tun musste.
    Ich lief also mit meinem Team und den Messgeräten durch die Prärie, über Felder und durch Wälder – wie das nun mal so üblich ist, bei dieser Arbeit.
    Als ich aus einem Maisfeld kam, sah ich auf einmal einen Mann, der da stand wie eine Kuh (also auf allen Vieren) und Wiese aß. Ich traute meinen Augen nicht und musste herzlich lachen. Allerdings fanden das meine lokalen Arbeiter gar nicht so lustig! Einer sprang auf und überwältigte den besagten Mann. Ich wusste zu diesem Zeitpunkt absolut nicht, was los war, war schockiert und wurde dann erstmal von den Anderen aufgeklärt:

    Der Mann aus meinem Team, der sich des Morgens am Vortag von der Arbeit entschuldigte, hatte nämlich einen Termin beim lokalen Medizinmann. Bei dem Arbeiter wurde nämlich eingebrochen und ein UKW-Radio wurde entwendet. Und mir wurde erklärt, dass man dort gängige Praxis ist, bei einem Einbruchsdelikt zum Medizinmann geht und ein sogenanntes Ritual macht. Dann sagt der Medizinmann, dass man nun nur noch aufmerksam beobachten müsse, wer sich wie eine Kuh verhält. Und das sei dann der Dieb. Das war mir absolut unglaublich und abgefahren! Aber es war tatsächlich so!
    Nachdem die Arbeiter diesen Mann gefesselt hatten, sind die bei Ihm Zuhause eingerückt! Und haben tatsächlich das gestohlene Radio bei Ihm gefunden. Es war ein Mann aus dem Nachbardorf. Ihr könnt Euch gar nicht vorstellen, wie es mir ging, als ich dort nichtsahnend in diese Situation kam!

    Wie sagt das Sprichwort: „Der Laie staunt, der Fachmann wundert sich!“

    Es existieren wirklich Dinge auf dieser Erde, die sind übersinnlich. Es gibt Regionen (Afrika), da ist das wahrscheinlich offfensichtlicher wie hierzulande. Aber es ist ein weltweites Phänomen! Und am wenigsten macht man irgendwelche Scherze darüber! Das habe ich auf jeden Fall gelernt!

    • @Sepp.. der leider schon verstorbene, sehr weise und kluge Rudolf Passian erzählt über seine unglaublichen Erlebnisse in Brasilien…youtube

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