Am 9. Dezember 2019 verschwand auf dem Weg in die Antarktis eine Hercules C-130 mit 38 Personen an Bord spurlos. Über den nördlichen Ausläufern der Antarktis riss der Funkkontakt ab.
Den Grund erfahren Sie im neuen Buch von Michael Salla. Seit 65 Jahren betreibt die Antarktis ein politisches Ränkespiel hinter den Kulissen!
Als Ergebnis einer geheimen Vereinbarung zwischen der Eisenhower-Regierung und einer deutschen Exilantengruppe in der Antarktis entstand seit 1955 ein gemeinsames Weltraumprogramm. Die heimliche Verlegung von Personal und Ressourcen amerikanischer Militärunternehmen in die Antarktis führte zur Entstehung eines transnationalen Konzerns.
Er entwickelte sich zu einer enormen Weltraummacht, die sogar die Geheimen Weltraumprogramme der U.S. Navy, der U.S. Air Force und anderer Nationen weit in den Schatten stellt. Aussagen von Whistleblowern beweisen, dass viele der dort durchgeführten Projekte gegen den Antarktisvertrag von 1961 verstoßen und der dabei erfolgte Einsatz von Zwangsarbeitern einen interplanetaren Sklavenhandel begründete.
Jetzt steht die Antarktis vor der Enthüllung ihrer streng gehüteten Geheimnisse und urzeitlichen Mysterien. Sie werden durch die zunehmende vulkanische Aktivität gelüftet, die Jahrtausende alte Eisplatten schmelzen lässt, so dass prähistorische Anlagen von Aliens sowie abgestürzte außerirdische Raumschiffe freigelegt werden. Es tritt zutage, was bisher verborgen war.
Die vollständige Offenlegung der verbotenen Wahrheit sowie der aktuellen Ereignisse in der Antarktis wird entscheidend zur Transformation unseres Planeten beitragen und der Menschheit Mittel und Wege geben, um die bevorstehenden geologischen Umwälzungen zu meistern.
Vom Autor aktualisierte und ergänzte deutsche Erstausgabe.
DER ERDMOND WIRD ZUM FLÜCHTLINGSSCHIFF
Nach Goodes Informationen fanden Milliarden Flüchtlinge vom Mars und von der Supererde (alias Maldek) Zuflucht auf dem Mond, der ein weiterer Satellit der Supererde war, bevor sie zerstört und zum Asteroidengürtel wurde. Goode sagt, der Mond wurde künstlich verändert, um in seinem Inneren riesige Lebensbereiche zu schaffen.
Unterstützung für Goodes außergewöhnliche Behauptung liefert eine wissenschaftliche Studie von 2017 aus Japan über den Mond, die ein natürliches Höhlensystem in seinem Inneren entdeckt hat. Laura Geggel, eine Autorin von »Live Science«, schreibt über die Funde der japanischen Wissenschaftler:
»Ein Lavatunnel von der Größe einer Stadt ist auf dem Mond entdeckt worden und Forscher sind der Meinung, er könnte Mondastronauten als Unterkunft dienen. Dieser Lavatunnel könnte Astronauten, die auf dem Mond leben, vor den gefährlichen Bedingungen auf der Mondoberfläche schützen, sagen die Forscher. Sie fügen hinzu, dass ein solcher Tunnel sogar eine Mondkolonie aufnehmen könnte … Auch die Erde verfügt über Lavatunnel, aber sie sind nicht annähernd so groß wie derjenige, der jetzt auf dem Mond entdeckt wurde. Wenn die Schwerkraftanalysen der Wissenschaftler korrekt sind, könnte der Lavatunnel in der Nähe der Marius-Hügel leicht eine große US-Stadt wie Philadelphia aufnehmen, sagen sie.«
Die entdeckten Mondhöhlen sind dermaßen groß, dass sie eine gewaltige Metropole aufnehmen könnten, wie das folgende Diagramm belegt, das zeigt, wie leicht etwa Philadelphia hineinpassen würde.
Goode las im Datenarchiv der Geheimen Weltraumprogramme, dass die Prä-Adamiten den Mond etwa 440.000 Jahre lang bewohnten und dass irgendwann während dieser Zeit der Mond in die gegenwärtige Erdumlaufbahn gebracht wurde. Eine überzeugende Verifikation für die Auffassung, dass der Mond erst vor etwa 60.000 Jahren in seine Erdumlaufbahn eintrat, entstammt einer Anzahl historischer Texte. Der Forscher Immanuel Velikovsky fand zahlreiche antike Verweise auf prälunare Kulturen auf der Erde, die er wie folgt beschreibt:
»Die Epoche, als die Erde mondlos war, ist wahrscheinlich die fernste Erinnerung der Menschheit. Demokrit und Anaxagoras lehrten, dass es eine Zeit gab, in der die Erde ohne Mond war. Aristoteles schrieb, dass Arkadien in Griechenland, bevor es durch die Griechen besiedelt wurde, von den Pelasgern bewohnt war und dass diese Ureinwohner das Land bewohnt hätten, noch bevor ein Mond am Himmel stand, weshalb sie auch Proselenen hießen.
Apollonios von Rhodos erwähnt eine Zeit, ›als noch nicht alle Sphären an den Himmeln standen, bevor die Danaer und Deukalions Völker ins Sein traten und nur die Arkadier lebten, von denen gesagt wird, dass sie auf Bergen hausten und sich von Eicheln ernährten, bevor es einen Mond gab‹. Plutarch schrieb in Römische Fragen: ›Es gab Arkadier von Evanders Nachkommenschaft, die sogenannten prälunaren Völker.‹«
Diese historischen Berichte machen, neben der kürzlichen wissenschaftlichen Entdeckung großer lunarer Höhlen, Goodes bemerkenswerte Behauptung über den Mond als Flüchtlingsschiff von einer zerstörten Supererde sehr plausibel.
DIE PRÄ-ADAMITEN FLIEHEN VOM MOND UND ERREICHEN DIE ANTARKTIS
Die Prä-Adamiten (Marsianer) fanden Zuflucht auf dem Mond, aber dort kam es zu einem neuen Konflikt und sie mussten schnell zur nahen Erde auswandern. Nach Goode wählten sie die Antarktis, um ihre Zivilisation wieder aufzubauen, zum Teil auch wegen der dortigen Verfügbarkeit von Technologien der »Alten Gründerrasse«, die noch einsatzfähig waren:
»Dann blieben sie [die Prä-Adamiten] für eine gewisse Zeit auf dem Mond. Doch bald wurden sie vom Mond verjagt. Es gab einige Angriffe und danach flohen sie, aber ihre Schiffe waren zu stark beschädigt, um unser Sonnensystem zu verlassen oder um in eine andere Planetensphäre zu gelangen. Also mussten sie eine Bruchlandung auf der Erde wagen und entschieden, zu diesem einen Kontinent zu gehen, der noch über Technologie der ‚Alten Gründerrassen‘ verfügte, die … 1,8 Milliarden Jahre alt war.«
Nach einer Bruchlandung in der Antarktis besaßen die Prä-Adamiten nur noch drei Mutterschiffe, um eine neue Kolonie auf der Erde zu errichten. Die Technologie in diesen Mutterschiffen gab den Prä-Adamiten Hoffnung, dass sie ihre Zivilisation wiederaufbauen könnten:
»Nun, sie hatten nur die Technologie, die sie in den drei Raumschiffen mitgebracht hatten. Das war alle Technologie, die sie besaßen. Deshalb mussten sie diese Technologie ausschlachten und neu verwenden, nachdem sie notgelandet waren.«
David Wilcock interviewte Goode über diese vorzeitlichen Ereignisse auf »Cosmic Disclosure« und konnte einige ergänzende Informationen von Dr. Pete Peterson beitragen, die sich auf die Größe und Lage eines der entdeckten Mutterschiffe bezogen:
»DAVID: Und ich möchte darauf hinweisen, dass dies eines der absolut erstaunlichsten Details war, als ich Pete am Telefon fragte: ›Weißt du irgendetwas über die Antarktis?‹
Er sagte von sich aus sofort: ›Sie werden verkünden, dass sie ein Mutterschiff gefunden haben.« Er wusste nur von einem – einem Mutterschiff, das dreißig Meilen [fast 48 Kilometer] breit war, größtenteils rundlich geformt –, das unter dem Eis gefunden worden war.«
Anders als Peterson sagt Goode jedoch, dass das größte der Mutterschiffe nur drei Meilen lang war.
In diesem Interview beschrieb Goode die Prä-Adamiten, die sich in der Antarktis ansiedelten, so: »Sie sind drei bis dreieinhalb Meter groß. Sie haben verlängerte Schädel. Sie waren spindeldürr, dünn.« Bemerkenswerterweise ähnelt diese Beschreibung derjenigen der Bewohner des Mars im Remote-Viewing-Dokument der CIA vom Mai 1984. Nachdem die Prä-Adamiten mehr als 400.000 Jahre auf dem Mond mit seiner noch schwächeren Schwerkraft verbracht hatten, könnten sie weiter an Körpergröße gewonnen haben, so dass sie schließlich ihre spindeldürre Statur von drei bis dreieinhalb Meter Größe erreichten.
Auf der Erde hatten die Prä-Adamiten wegen der stärkeren Schwerkraft einen klaren Nachteil gegenüber den Einheimischen in Bezug auf physische Kraft, Schnelligkeit und Ausdauer. In Begriffen geopolitischer Macht bedeutete das, dass sie sich auf ihre fortschrittliche Technologie und die entwickelte Technologie der »Gründerrasse« in der Antarktis verlassen mussten.
Folglich könnten Hinweise auf Atlantis und andere technologisch fortgeschrittene Kulturen überall auf dem Planeten Zeichen einer dominanten globalen Zivilisation sein, die von den Prä-Adamiten errichtet wurde und deren Zentrum die Antarktis war. Bei den Prä-Adamiten könnte es sich sogar durchaus um die legendären »Gefallenen Engel« gehandelt haben, wie sie im Buch Henoch beschrieben werden, deren hoch entwickelte Technologie zu einem gewaltigen Kampf in der vorsintflutlichen Welt führte .
Michael E. Salla ist Experte für Weltpolitik, Konfliktlösung und amerikanische Außenpolitik. Er unterrichtete an Universitäten in den USA und Australien und ist weltweit anerkannt als Pionier der Exopolitik, dem Studium der Hauptakteure, Institutionen und politischen Prozesse beim Umgang der irdischen Regierungen mit Außerirdischen.
Google Earth-Nutzer entdeckt „600 Meter Struktur“ im Schnee
„Von oben bis unten sind es fast 600 Meter – unglaublich“, erklärt der Erzähler.
„Ich hätte nicht gedacht, dass es so groß ist. Es ist sechs Fußballfelder lang – das ist gewaltig. Es ist sehr groß, sehr symmetrisch und sieht aus wie ein Gebäude. Es ist vielleicht eine Art Gebäude, aber das ist riesig.“
Die Zuschauer reagierten unterschiedlich auf die „Struktur“.
„Das Quadrat sieht für mich aus wie ein riesiger, übergroßer Akku“, schrieb einer.
Ein anderer kommentierte: „Das Quadrat hat einen unglaublichen Schatten, der die Höhe anzeigt.“
Und ein dritter fügte hinzu: „Könnte es ein riesiger Monolith aus einer alten Zivilisation sein?“
Unbekanntes Raumschiff und uraltes Dreieck-UFO
In der Antarktis wurden zwei Raumfahrzeuge entdeckt. Das erste Objekt ist ein uraltes Dreieck-UFO, das vor langer Zeit abgestürzt ist. Das zweite unbekannte Objekt sieht aus wie ein Shuttle-ähnliches Raumschiff.
Besonders das Shuttle-artige Raumschiff ist interessant.
Wo ist es hergekommen?
Ist es außerirdisch oder gehört es zur geheimen Raumflotte?
Und was könnte der Grund dafür sein, dass es in der Antarktis abgestürzt oder gelandet ist?
Dreieck-UFO – Größe: 42 x 42 Meter Koordinaten: 74 ° 18’52.37 „S 9 ° 27’18.32“ W
Raumschiff: – Größe: 45 Meter. Koordinaten: 74 ° 47’54.86 „S 110 ° 33’38.27“ W
Alter Schwede. Wären Flüge ins Weltall möglich, hätten die üblichen Verdächtigen längst Marsschnellflüge oder eine Art Schwebebahn für Mars-Touristen installiert.
Dummerweise kommt durch die Strahlengürtel über der Erde keine lebende Materie lebend hindurch. Einer der Gürtel ist der Van-Allen-Gürtel, der sich als Schutzschild bildete, als die Durchgeknallten ihre Atombomben-Events auf dem Bikiniatoll durchführten. Sich selbst ficken ist ja auch mal ganz schön.
Andererseits könnte mit einem neuartigen Raketen-Jenseits-Modell geschachert werden: „Wir befördern sie mit Sicherheit ins ewige Leben, wo bumsfidel nur noch Licht und Liebe herrscht.“ Und wer will nicht ewig leben? Wo doch auf Erden schon jeder einzelne Tag ein Kick ist, und jeder folgende Tag ein noch größerer Kick wird.
https://www.chemie-schule.de/KnowHow/Van-Allen-Gürtel
https://www.fr.de/panorama/heute-75-jahren-usa-zuenden-atombombe-im-bikini-atoll-nukleartest-90834016.html
Neuschwabenland ist übrigens ein Teil des Deutsches Reich.
So wie Ost-DE, was nicht Mittel-DE ist, und noch einige andere Gebiete.
Ohne Friedensvertrag ist eine (völkerrechtlich) legale Gebietsabtrennung nicht möglich.
Die besatzungsrechtliche Ordnung BRD (Art 79 GG) ist nicht befugt, völkerrechtlich
wirksame Verträge für das DR zu schließen.
Was DE ist, ist definiert im Shaefgesetz Nr. 52, Artikel VII, Buchstabe e.
https://de.metapedia.org/wiki/Neuschwabenland
„DEUTSCHLAND ist ein Konstrukt im SHAEFgesetz Nr. 52, Art VII, Buchstabe e.
EINZIG VERBINDLICHER WORTLAUT gemäß dem angloamerikanischen Estoppel-Prinzip:
„GERMANY“ shall mean the area constituting „Das Deutsche Reich“ as it existed on 31 December 1937
“DEUTSCHLAND“ ist das Gebiet, das „Das Deutsche Reich“ in seiner am 31. Dezember 1937 bestehenden Form bildet.
Die DEUTSCHsprachige ÜBELSETZUNG bedeutet bereits die bewußte Irreführung, weil die DEUTSCHsprechenden so endlos blöde sind*
„DEUTSCHLAND“ bedeutet das Gebiet des Deutschen Reichs, wie es am 31. Dezember 1937 bestanden hat.“
https://aufrechtegesinnung.wordpress.com/2012/09/29/1458/
Unglaublich, dass der ganze Kontinent unantastbar für den „menschlichen Wohlstand“ ist und keiner hinterfragt das.
@Hatti..Tiere hinterfragen auch nicht ihre Stallmauern.
Genau, aber nur die Nutztiere, die schon in die Stallmauern hineingezüchtet werden. „Wildtiere oder Götter“ gehören wohl eher zu den Erbauern dieser.