Die mysteriösen Mumien und was Wissenschaftler über die Spezies Mensch wirklich wissen

2003 wurde von einem Schatzsucher namens Oscar Munóz in der chilenischen Atacama-Wüste ein seltsamer nur fünfzehn Zentimeter großer menschlicher Körper entdeckt. Anfangs glaubten Wissenschaftler, dass es sich um einen missgebildeten Fötus handelt.

2012 stellten Forscher neben ungewöhnlichen Mutationen auch eine 10 prozentige Abweichung vom menschlichen Genom fest. 2017 wurden in einem Grab in Peru sechs seltsame Wesen mit länglichem Kopf und drei Fingern gefunden, von denen angenommen wird, dass zumindest außerirdische Wurzeln haben könnten.

Der US amerikanische Mediziner und UFO-Forscher Dr. Steven Greer ist schon lange davon überzeugt, dass das als Atacama-Humanoid bekannte Wesen außerirdischen Ursprungs ist. Für Greer ist als Mediziner auch klar, dass so viele verschiedene Mutationen niemals zuvor bei irgendeinem Menschen festgestellt wurden.

Und doch erschien im März 2018 eine weitere Studie im Fach-Journal Genom Resarch, die die Außerirdischen-Theorie ein für alle Mal widerlegen sollte. Doch da gibt es ein Problem. Es betrifft das Alter der Knochen, das laut Stanford-Wissenschaftlern keinerlei Hinweise auf einen Fötus oder eine Fehlgeburt liefert, was Struktur und Härte der Knochen beweisen.

Das heißt, das Wesen muss zum Zeitpunkt des Todes mindestens zwischen sechs und acht Jahre alt gewesen sein. Das beweist auch das bereits zusammengewachsene und ausgehärtete Schädeldach.

Außerdem haben die Stanford Forscher bestätigt, dass bisher kein Fall bekannt ist, dass ein Mensch mit Zwergwuchs länger als sechs Jahre gelebt hat- zudem zeigen die Röntgenaufnahmen einen deutlichen Unterschied zwischen einem gewöhnlichen menschlichen Fötus und dem Atacama-Wesen, das außerdem bereits voll entwickelte Zähne hat.

Laut Augenzeugenberichten aus der Atacama-Wüste sollen in der Gegend mehrmals sehr kleine Kreaturen in der Nähe von UFOs gesehen worden sein, deren Beschreibung mit dem Wesen übereinstimmt.

Dr. Steven Greer arbeitet schon lange eng mit hochrangigen Mitgliedern des Militärs und der Geheimdienste zusammen. Ein Informant soll ihm berichtet haben, dass beim US Inlandgeheimdienst NSA ein Dokument existiert, in dem Forschungsergebnisse zum menschlichen Genom zusammengefasst sind, aus denen hervorgeht, dass durch epigenetische Erweiterungen in den letzten Jahrtausenden insgesamt 64 genetische Erweiterungen aufgetaucht sind, die durch künstliche Manipulation entstanden sein könnten.

Offensichtlich sind zahlreiche Regierungen auf der ganzen Welt, allen voran die USA, lange darüber in Kenntnis gesetzt. Davon ist auch die US amerikanische Dokumentarfilmerin Linda Moulton Howe überzeugt. Wörtlich sagt sie:

„In einem Briefingdokument an den Präsidenten der Vereinigten Staaten, das ich 1983 in die Hände bekam, stand unter anderem geschrieben: Diese Außerirdischen manipulieren die DNA in bereits sich entwickelnden Primaten, um Homo sapiens zu schaffen.“(Die Erde und Menschheit sind ein Genexperiment mit Klonen die von Aliens überwacht werden)

Das Geheimnis des Alyoshenke-Humanoid

Der Atacama-Humanoid ist kein Einzelfall. Bereits schon im Jahr 1996 wurde ein ähnliches Wesen in dem russischen Dorf Kaolinovy nahe Kyshtym gefunden. Zwar verschwand der Körper bald nach seinem Fund, doch existieren noch zahlreiche Fotos und Videoaufnahmen von dem Körper.(Der bizarre Fall des russischen Kyschtym-Wesens (Video))

 

MTV-Japan drehte sogar einen Dokumentarfilm über das Wesen, dass die Bezeichnung Alyoshenka-Humanoid erhielt. Der winzige Körper hat eine Größe von 25 Zentimeter und wurde nach seinem Fund den Behörden zur weiteren Untersuchung überlassen – dabei ist er unter seltsamen Umständen verschwunden.

Die Finderin, eine gewisse Tamara Prosvirina, wurde kurz darauf in eine psychiatrische Klinik eingewiesen und starb drei Jahre später bei einem Autounfall, als sie versuchte, aus der Klinik zu fliehen. Wurde Tamara Prosvirina möglicherweise zum Schweigen gebracht, wie auch viele andere Augenzeugen, die etwas sahen, das sie besser hätten nicht sehen sollen?

2004 wurde dann offiziell bekannt gegeben, dass es sich bei dem Alyoshenka Humanoid um eine menschliche Frühgeburt mit zahlreichen Deformierungen handelt. Die gleiche Geschichte also wie beim Atacama-Humanoiden, weil nicht sein kann, was nicht sein darf.

Laut der russischen Medizinerin Lyubov Romanowa, die sich auf Deformierungen bei Kindern spezialisiert hat,  weist auch dieses Wesen mindestens zwanzig anatomische Unterschiede zu einem gewöhnlichen Menschen auf.

Nach Meinung der Ärztin unterscheidet sich der Alyoshenka Humanoid völlig von einem normalen Menschen und er könnte zusammen mit dem Atacama Humoiden ein weiterer Beweis für eine außerirdische Präsenz auf der Erde sein.

Laut Analyse der Mainstream-Wissenschaftler ist der Atacama Humanoid („Atas“) rund 500 Jahren alt und könnte europäischer und asiatischer Abstammung sein, was die Vermutung nahe legt, dass „Atas“ Vorfahren möglicherweise nach Südamerika ausgewandert sind.

In zahlreichen wissenschaftlichen Fachmagazinen wurde im Rahmen der Diskussion um „Ata“ immer wieder darauf hingewiesen, dass durch die neuen DNA-Analysen endgültig der Beweis erbracht werden konnte, dass Ata keine außerirdische DNA in sich trägt – doch bleibt wohl am Ende die Frage, woher Wissenschaftler überhaupt wissen, wie außerirdische DNA zusammengesetzt ist.

Für Mainstream-Wissenschaftler war der Hype um „Ata“ nichts anderes als Pseudowissenschaft, die in den entsprechenden Medien für Aufmerksamkeit sorgen sollte. Doch lange wird der Mainstream die Wahrheit nicht mehr unter Verschluss halten können.

2017 entdeckten Forscher in einem peruanischen Grab sechs seltsame Mumie, von denen bald schon angenommen wurde, dass sie ebenfalls außerirdischen Ursprungs sind.

Bei den Mumien handelte es sich um eine weibliche, die auf den Namen Maria getauft wurde, eine weitere namens Vavita, die vermutlich im Alter von neun Monaten starb und vier weitere 70 Zentimeter große männliche Mumien.

Laut dem Magazin Live Science soll es sich bei den Mumien um Fälschungen handeln, die sich lediglich aus menschlichen Körperteilen zusammensetzen. Allerdings unterscheidet sich die Anatomie deutlich von der eines gewöhnlichen Menschen. Zum einen ist das Schädeldach der Wesen wesentlich länger, zum anderen besitzen sie nur drei Finger.

Mit dem Homo sapiens verwandt aber nicht identisch

Interessanterweise werden auf den Petroglyphenzeichnungen, die man in Peru gefunden hat, ebenfalls Wesen mit drei Fingern dargestellt. Das könnte bedeuten, dass die Nazca Mumien nicht, wie behauptet, künstlich hergestellt wurden.

Ferner wurde bei den Mumien eine DNA-Analyse durchgeführt, die beweist, dass die Wesen mit dem Homo sapiens verwand, aber nicht identisch sind, denn neben der Anomalie von Fingern und Zehen, bereitet auch die Schädelform den Wissenschaftlern Kopfzerbrechen.

Professor Konstantin Korotkov von der Universität in St. Petersburg und die Radiologin und Spezialistin für Computertomographie vom International Biological Systems Institute, Natalya Zaloznaya, haben Proben der Nazca-Mumien untersucht und sind einstimmig zu dem Ergebnis gekommen, dass die Mumien echt sind, dass die Wesen tatsächlich einmal gelebt haben.

Laut Analyse könnte das vor rund 1.500 Jahren der Fall gewesen sein, bevor sie möglicherweise durch den Einschlag eines Himmelskörpers oder durch eine Flutkatastrophe ausgelöscht wurden.

Interessant ist vor allem, dass es sich nicht um Mumien im klassischen Sinne handelt, wie man sie etwa in Ägypten gefunden hat, sondern, dass bei diesen Körpern alle inneren Organe, wie Herz, Lunge, Magen und Darm und selbst das Gehirn noch vollständig vorhanden und in einem recht guten Zustand sind. Professor Konstantin Korotkov gegenüber IB Times:

„Jede der kleinen Mumien hat zwei Arme, zwei Beine, einen Kopf, ein Augenpaar und einen Mund. Tomographische Scans zeigen ihre Skelette. Das Gewebe ist biologischer Natur und seine chemische Zusammensetzung weist darauf hin, dass es sich um Menschen handelt… Ihre DNA weist 23 Chromosomenpaare auf, genau wie wir. Alle vier sind männlich, jeder mit einem Y-Chromosom.“

Allerdings legt Korotkov Wert auf die Betonung, dass sie menschlich erscheinen, es aber in Wahrheit nicht sind, weil sich ihr anatomischer Aufbau zu dem eines gewöhnlichen Menschen unterscheidet. Konstantin Korotkov: „Sie könnten Außerirdische oder Bioroboter sein.“

Korotkov und Zaloznaya waren sich nach Abschluss der Untersuchungen einig, dass diese seltsamen Wesen mit nichts Bekanntem vergleichbar sind, das im Fossilbereich der Erde bisher gefunden wurde.

Korotkov sagte auch, dass sie möglicherweise einer alten Kultur angehörten, dass wir hier eine völlig neue Spezies sehen, eine unter vielen, die wir zum  Mysterium der Erdgeschichte hinzufügen können.

Röntgen- und Computertomographie zeigen, dass etwa Maria eine ganz andere Rippenstruktur als der Mensch aufweist. Im oberen Teil ist sie kielförmig mit einer Handvoll halbrunder Rippen, die möglicherweise die inneren Organe wie ein Käfig geschützt haben. Das ist außergewöhnlich. Dazu erklärte Natalya Zaloznaya gegenüber RT News:

„Wir sehen deutlich die Konturen der Luftröhre und der Bronchien, des Herzens und seiner Kammern; wir können sogar die Form der Ventile sehen. Wir können auch die Konturen des Zwerchfells, der Leber und der Milz recht deutlich sehen.“

Und die Forscher machten noch eine außergewöhnlich interessante Entdeckung: Maria wurde mit einem weißen Cadmiumchlorid-Pulver einbalsamiert, dessen antibakterielle Wirkung offenbar für die gut erhaltenen Zustand verantwortlich ist. Warum tat man das – wollte man das Wesen der Nachwelt hinterlassen?

Allein aufgrund der DNA-Analyse konnten Wissenschaftler aber bis heute nicht feststellen, ob die Körper tatsächlich außerirdischer Herkunft sind oder möglicherweise doch von der Erde stammen oder als dritte mögliche Theorie, dass sie von Außerirdischen im Rahmen von Genexperimenten auf der Erde geschaffen wurden.

Konstantin Korotkov: „Sie wirken menschlich, sind es aber nicht. Ihre anatomische Struktur ist anders.“

Bislang wird die Möglichkeit außerirdischen Lebens von der Mainstream-Wissenschaft entschieden abgelehnt und jeder Wissenschaftler der es wagt, dem Narrativ zu widersprechen, wird aus der wissenschaftlichen Gemeinschaft ausgeschlossen.

Apollo 15-Astronaut Al Worden: „Wir sind die Außerirdischen…“

Warum ist das so – wovor hat der Mainstream so eine Angst, dass er sich noch mit Händen und Füßen gegen die Vorstellung wehrt, dass die Erde Teil einer Art Galaktischen Föderation ist und seit Millionen von Jahren von Völkern anderer Planeten besucht wird?

Apollo-15 Astronaut Al Worden glaubt schon lange, dass es Leben da draußen gibt und dass die Erde schon vor Millionen von Jahren von einer oder vielleicht sogar eine Vielzahl fremder Kulturen von anderen Planeten bevölkert wurde. In einem Interview sagte Worden vor ein paar Jahren:

„Wir sind die Außerirdischen, aber wir denken nur, dass sie jemand anderes sind, aber wir sind diejenigen, die von woanders hergekommen sind. Weil jemand anderes überleben musste, und sie stiegen in ein kleines Raumschiff und kamen hierher und sie landeten und sie gründeten hier die Zivilisation, das glaube ich.

Und wenn sie mir nicht glauben, holen Sie sich Bücher über die alten Sumerer und sehen Sie, was sie dazu zu sagen haben – sie werden es Ihnen gleich im Voraus sagen.“

Auch Francis Crick und Maurice Wilkins, die 1962 gemeinsam den Nobelpreis für ihre Entdeckung über die molekulare Struktur von Nukleinsäure und ihre Bedeutung für die Informationsübertragung in lebendem Material erhielten, glauben, dass das DNA-Molekül seinen Anfang zwar auf der Erde nahm, aber durchaus von einem anderen Planeten gekommen sein könnte.

Francis Crick schreibt in seinem 1982 erschienen Buch Life Itself , dass wir das Ergebnis dessen sind, was wir heute als Panspermie bezeichnen. Crick und der britische Chemiker Leslie Orgel veröffentlichten dazu im Juli 1973 eine Arbeit, in der sie von der Theorie ausgehen, dass Organismen absichtlich von intelligenten Wesen von einem anderen Planeten auf die Erde übertragen wurden. Crick und Orgel:

„Wir schließen daraus, dass es möglich ist, dass Leben auf diese Weise auf die Erde gelangt ist, dass aber die wissenschaftlichen Beweise zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht ausreichen, um etwas über die Wahrscheinlichkeit zu sagen. Wir machen auf die Arten von Beweisen aufmerksam, die zusätzliches Licht auf das Thema werfen könnten.“

Die entdeckten Körper könnten außerdem der Beweis für die Theorie sein, dass tatsächlich vor vielleicht schon Millionen von Jahren unterschiedliche Rassen von anderen Planeten die Erde besuchten. In diesem Fall ein ebenfalls humanoides Volk, das hier sein Erbe hinterlassen hat.

1 Kommentar

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein