Riesiges Mutterschiff als Wolke getarnt über Österreich: Steht die Erde unter außerirdischer Beobachtung?

Bereits vor vier Jahren wurden vom Sonnen- und Heliosphären-Observatorium der US Weltraumagentur NASA erste riesige Raumschiffflotten in der Nähe der Sonne beobachtet.

Zuletzt sprachen Beobachter sogar von Tausenden Schiffen, die sich offenbar in unserem Universum aufhalten. Viele Schiffe halten sich getarnt auch in Erdnähe auf und können als bizarres Wolkengebilde beobachtet werden. Das geschah vor wenigen Tagen in den frühen Morgenstunden im österreichischen Maishofen.

Matthias Neubacher gelangen am 28. Juli 2020 gegen 5.40 Uhr drei sensationelle Aufnahmen, die offenbar ein riesiges Mutterschiff zeigen, dass sich über den Saalfelder Bergen aufhielt. Bereits einen Tag zuvor sah auch UFO-Jäger Michael Müller ein ähnliches Wolkengebilde im Großraum Stuttgart. Müller ist überzeugt, dass es sich auch hier um ein Wolken-Raumschiff gehandelt hat.

Müller glaubt sogar, dass das Schiff aus Maishofen möglicherweise zur selben Flotte gehört wie das aus Stuttgart. Müllers Worten zufolge nehmen UFO-Sichtungen vor allem im Raum Süddeutschland aktuell rapide zu. Allerdings wurden auch im Norden Deutschlands in den letzten Monaten vor allem in den Abend- und Nachtsunden immer wieder seltsame Lichterscheinungen am Himmel beobachtet.

  

Eine Leserin aus dem Raum Hannover hat mir vor wenigen Tagen geschrieben, dass sie beim Gassi gehen mit ihrem Hund an vier Abenden in Folge seltsame Lichtpunkte am Himmel beobachten konnte. Die weißen Lichter seien mit teils enorm hoher Geschwindigkeit unterwegs gewesen.

Die junge Frau ist überzeugt, dass es sich bei dem Phänomen nicht um Elon Musks StarLink-Satelliten handelt, da Satelliten bekanntlich nicht zu derartigen Flugmanövern in der Lage sind.

In einem Beitrag vor wenigen Wochen schrieb ich, dass das D-A-CH-Delta im Süden Europas eine wichtige Bedeutung für Europa hat, wenn nicht sogar für die gesamte Erde. Der Bodensee gilt in spirituellen Kreisen als das Herzchakra Europas.

In diesem Zentrum werden aktuell sehr hohe Schwingungen beobachtet, die sich auch in einem höheren Bewusstsein vieler Menschen äußern, dass zu einem allgemeinen Erwachen die Menschheit führen wird.

Doch wie ich bereits schrieb, ist ein Massenerwachen der Deutschen und der Europäer unerwünscht, denn es  wäre für die Dunkelkräfte eine Katastrophe ungeahnten Ausmaßes, weil ein Erwachen der Menschen in dieser Region aufgrund der vorhandenen starken Energien eine Kettenreaktion über den gesamten Planeten zur Folge hätte.

Im Süden Deutschlands und Europas sind die Energie besonders hoch

Besonders in Zentren hoher Energiedichte kommt es immer wieder zu vermehrten UFO Sichtungen, was wir aktuell im Süden Deutschlands und natürlich auch in den Nachbarländern Österreich und Schweiz deutlich beobachten können.

Was vielen noch nicht bewusst sein mag, dass aber Tatsache ist, ist, dass die Menschheit sich gegenwärtig an der Schwelle eines neuen Zeitalters befindet, das viele Veränderungsprozesse auf der Erde zur Folge haben wird.

 

Laut Aussage des Schweizer Philosophen Armin Risi soll das Zeitalter Kali-Yuga, indem wir Tausende von Jahren gelebt haben, nun beendet sein oder in den letzten Zügen liegen. Es war das letzte von vier Zeitaltern, den Yugas in der hinduistischen Kosmologie.

Kali-Yuga gilt als das Zeitalter des Verfalls, des Verderbens, der Spaltung und der Lüge. Herr dieser Dekade soll nach alten Überlieferungen der schwarze apokalyptische Dämon Kali sein, der in seinem Wirken für die Zerstörung des Universums verantwortlich ist.

In der vedischen Kosmologie werden vier Yuga-Zyklen unterschieden, die sich zyklisch wiederholen. Bislang lebten wir demnach im vierten, das 432.000 Jahren währen soll. Begonnen hat es vor 5000 Jahren, was bedeutet, dass das dunkle Zeitalter noch 427.000 Jahre dauern könnte. Laut Armin Risi ist das dunkle Zeitalter aber nur ein Unterzyklus des vierten Yugas und sollte deshalb nicht mit den gesamten vierten Yuga gleichgesetzt werden.

Am Ende des schwarzen Zeitalters erscheint nach buddhistischer Überlieferung ein neuer Buddha, der erneut erleuchtete Lehren verkünden wird, worauf ein neues Zeitalter der Wahrheit, das als Satya-Yuga bezeichnet wird, anbricht.

In diesem neuen Zeitalter findet die Menschheit leichter Zugang zu spirituellen Praktiken und vor allem zur Wahrheit. Alle bösen Mächte, die die Menschheit in Lüge und Täuschung gehalten haben, werden die Erde verlassen.

Stehen wir vor der Schwelle des Goldenen Zeitalters?

Ob wir uns gegenwärtig schon im Satya-Yuga, dass man auch als das Goldene Zeitalter bezeichnet, befinden oder kurz davor stehen, ist nur schwer zu sagen, jedoch sollte man sich der Tatsache bewusst sein, dass die Wahrheit das höchste Gut auf Erden ist und nicht abhängig gemacht werden sollte von einem bestimmten Zeitalter.

Veränderung ist Leben, Stillstand Tod. Das heißt, die Erde und die Menschheit unterliegen seit alters her einen ständigen Zyklus der Veränderung. Noch im Mittelalter glaubten die Menschen an das ungefähr 1500 Jahre alte Weltbild des Griechen Ptolemäus, dass die Erde der Mittelpunkt des Universums ist und alle anderen Planeten um sie kreisen.

Der 1473 im polnischen Thorn geborene Astronom Nikolaus Kopernikus suchte nach Beweisen dafür, dass nicht die Erde, sondern die Sonne im Mittelpunkt des Planetensystems steht. Lange Zeit fürchtete der Astronom, dass seine Forschung auf Hohn und Spott anderer Gelehrter und auf Ablehnung der Kirche stoßen könnte. Deshalb weihte Kopernikus nur sehr wenige Menschen aus seinem engsten Umfeld in seine bahnbrechenden Studien ein.

Erst der berühmte Wissenschaftler Galileo Galilei knüpfte an die Forschungen von Nikolaus Kopernikus an und lieferte der Welt den physikalischen Beweis für die Bahnbewegung der Erde.

Galilei glaubte auch die Kirche überzeugen zu können  – doch in diesem Punkt irrte Galilei. Seine Lehre der Erdbewegung wurde von der Kirche ad absurdum erklärt und als Gotteslästerung bezeichnet. Galileo Galilei wurde gezwungen, seiner Überzeugung abzuschwören und wurde lebenslang unter Haft gestellt.

1992 wurde Galileo Galilei durch den Vatikan rehabilitiert. Bewegen wir uns vielleicht heute auf einem ähnlichen Pfad wie Galilei vor mehr als 500 Jahren, wenn wir behaupten, dass wir allein im Universum sind? Fest steht, dass es in der Vergangenheit mehr Fragen als Antworten zum Thema UFOs und Außerirdische gab.

Fragen, die es in Zukunft zu lösen gilt. Möglicherweise steht die Menschheit tatsächlich vor der Schwelle eines neuen Zeitalters. So, wie die Menschen vor mehr als 500 Jahren nicht glauben konnten, dass die Erde eine Kugel ist, so können sich viele Menschen noch nicht vorstellen, dass es weiteres und vor allem vielfältiges Leben auf anderen Planeten im Universum gibt. Zahlreiche Wissenschaftler vermuten sogar, dass allein in der Milchstraße rund 260.000 hochentwickelte Zivilisationen leben.

Zwischen Wahrheit und Wissenschaft liegen gegenwärtig noch immer Welten, oder sollte man in diesem Fall besser sagen Universen – jedoch sollten wir uns einer Tatsache bewusst sein: Am Ende steht immer die Wahrheit, die sich manchmal wie ein großes Drama durch den Geburtskanal bewegt.

6 Kommentare

  1. Warum geht man eigentlich immer davon aus, dass es im Universum kaum Leben gibt, oder mit anderen Worten wir die auf dem Planet Erde (Eridu) die Einzigen sind. Man sollte doch eigentlich davon ausgehen, dass das riesige Universum voller Leben sein müsste. Das wäre doch eingentlich logischer als umgekehrt.

  2. Manche können sich noch nicht einmal vorstellen daß es doch einen Äther gibt.

    ZB mit den Eigenschaften elektrische und magnetische Feldkonstante.
    Und vermutlich extrem kurzlebig/“virtuell“.

    Und daß der Mars zB ein Felsplanet ist ist unwahrscheinlich (zu niedrige Dichte).

  3. Also so runde Wolken gibt es nicht Das ist definitiev ein Fluggerät Und ich möchte wetten während es da schwebt ziehen die echten Wolken an dem Fluggerät vorbei Noch mehr Beweiss währe wenn das Fluggerät sich entgegen der Flugbahn der Wolken und dann noch mit anderer Geschwindigkeit bewegen würde Schaut man sich die Landschaft darunter an muss das Schiff ca 500m bis einem Km Durchmesser und um die 100m Höhendurchmesser haben. gehen wir mal von 3m Deckenhöhe aus müssten da 30 Ebenen drauf sein und das ist Typisch für ein Muterschiff . Somit könnten da durchaus tausende kleine Shuttles drin sein die auf Anweisung warten auszuschwärmen .

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