Ende April 2019 erschien das Buch des Alternativ-Forschers Graham Hancock, es trägt den Titel „America Before: The Key to Earth‘s Lost Civilisation“.
Darin berichtet der weltbekannte Autor über die Existenz einer von der Mainstream-Wissenschaft aus ganz bestimmten Gründen völlig dementierten, verlorenen menschlichen Hochzivilisation in der fernen Vergangenheit, die durch einen globalen Kataklysmus zerstört wurde, der vor rund 12.500 Jahren stattgefunden hat.
Wie man sieht, gibt es nun ständig weitere archäologische und genetische Beweise in Form von DNA-Analysen, die diese Hypothese immer weiter bekräftigen. Laut der Meinung der Evolutionisten waren Nord- und Südamerika bis vor ca. 13.000 Jahren noch völlig unbewohnt. Von Jason Mason.
Doch neueste wissenschaftliche Erkenntnisse legen nahe, dass das nicht stimmen kann und Amerika bereits seit mindestens 130.000 Jahren von Menschen besiedelt war, so wie es im Jahr 2017 in einer Studie im bekannten Wissenschaftsmagazin Nature veröffentlicht wurde!
Das ist viele tausend Jahre, bevor es irgendwo in Europa die ersten bekannten menschlichen Ansiedlungen gegeben haben soll, oder vor 20.000 Jahren die ersten Menschen über die Beringstraße nach Nordamerika eingewandert sein sollen.
Diese neuen Erkenntnisse verändern völlig unsere Sicht und die Entwicklung der Menschheit auf dem Planeten Erde, denn es sieht so aus, als ob Menschen schon vor weit mehr als 130.000 Jahren Amerika bewohnt haben. Die große Frage lautet nur, woher sie ursprünglich gekommen waren?
Alle antiken Kulturen der Welt besitzen ein gemeinsames Erbe von fortschrittlichem Wissen und komplexen spirituellen Glaubenssystemen, die alle diese alten Kulturen der Welt miteinander verbunden haben. Diese Mysterien der Vergangenheit haben mit einer oder mehreren unbekannten und verlorenen Hochzivilisationen zu tun, die durch gewaltige globale Kataklysmen ausgelöscht worden sind.
Obwohl mittlerweile mehr als genug wissenschaftliche Beweise für das alles vorliegen, bezeichnen Kritiker und Skeptiker Graham Hancock und andere Autoren immer noch als „Pseudoarchäologen“, obwohl man ihnen diesen Titel selbst unterstellen kann, denn sie weigern sich hartnäckig, anständige wissenschaftliche Forschungsarbeit durchzuführen.
Das ist einerseits dadurch zu erklären, dass diese Leute von mächtigen Organisationen finanziert werden, die nicht wollen, dass die Menschheit die Wahrheit über unsere Vergangenheit herausfindet, und andererseits aus politischen Gründen, damit es zur Entstehung einer satanischen Neuen Weltordnung kommen kann – die ohne diese konstruierten wissenschaftlichen Theorien nicht möglich wäre!
Wie ich bereits in meinem im Jahr 2018 erschienenen Werk „MiB Teil 2 – Missing Link“ klargestellt habe, existierte in Amerika vor mehr als 13.000 Jahren eine unbekannte Hochkultur. Man kann die Artefakte und die Riesenskelette der Angehörigen dieser Kultur heute immer noch bei Ausgrabungen entdecken, doch die meisten physischen Beweise wurden entweder von den mächtigen „wissenschaftlichen“ Organisationen vernichtet oder wurden in unzugänglichen Lagerhäusern eingelagert und vor der Weltöffentlichkeit versteckt, um ein völlig frei erfundenes Mainstream-Weltbild zu erschaffen, das die gefährlichen Geheimnisse der Vergangenheit verbergen soll!
Eines der Kerngeheimnisse ist die Kultur der Pyramiden-Erbauer und Mount Builder in Nord- und Südamerika sowie in Ägypten. Graham Hancock und andere Alternativ-Forscher haben längst erkannt, dass von großen Organisationen bezahlte und finanzierte Archäologen und Anthropologen kein Interesse daran haben, ihre Karriere zu zerstören, indem sie der Wahrheit zustimmen – sondern sie müssen sich dem Druck der wissenschaftlichen Gemeinschaft beugen und sich ihrem Dogma und ihrem Diktat unterwerfen!
Die Kultur der Mount Builder kannte die Sonnenwenden, die Mondzyklen und andere astro-archäologische Daten, die eine starke Ähnlichkeit zu den Erkenntnissen der antiken Ägypter aufweisen und einen prähistorischen transatlantischen Kontakt belegen. Es muss eine Kreuzung und ein Informationsaustausch zwischen diesen Kulturen stattgefunden haben, auch wenn das von der dogmatischen und orthodoxen Wissenschaft weiterhin geleugnet wird.
Erst der Kataklysmus vor 12.500 Jahren hat diesen transatlantischen Kontakt offenbar unterbrochen. Graham Hancock versuchte mehrere Ägyptologen zu diesem Thema zu befragen, doch sie weigerten sich, ihm zu antworten und mieden ihn, denn er und andere Forscher haben genau erkannt, welche Geheimnisse sie zu verbergen versuchen!
Der besagte globale Kataklysmus muss vor allem Nordamerika und Nordeuropa betroffen haben. Erst im November 2018 wurde von den führenden Geologie-Magazinen wie National Geographic bestätigt, dass es vor etwa 12.000 bis 15.000 Jahren zu einem katastrophalen Meteoriteneinschlag in Grönland gekommen war, denn im November 2018 entdeckte man unter dem Eis des Hiawatha-Gletschers einen 30 Kilometer breiten Einschlagskrater!
Der Meteor muss am Ende der letzten Kaltzeit bzw. Eiszeit durch das Eis eingeschlagen sein und hat ein rapides Abschmelzen und Wiedervereisen verursacht, was zu einer gewaltigen Klimakatastrophe führte. Dieser Meteoriteneinschlag hinterließ auf der ganzen nördlichen Hemisphäre an vielen Stellen unserer Welt eine Schicht von Metallen und nano-kleinen Diamanten sowie eine Schicht aus schwarzer Asche-Ablagerung in den Sedimentschichten. Diese Schicht wird auf etwa 12.900-13.000 Jahre datiert, und viele weitere neue Beweise untermauern diese Theorie.
Es müssen damals kurzzeitig Temperaturen zwischen 1600-2200 Grad Celsius geherrscht haben und diese Katastrophe ist für das Aussterben vieler Menschen und Riesentierarten der Eiszeit verantwortlich gewesen – und keine Überjagung. Zeichen dieses Einschlags fanden Wissenschaftler in Kanada, in den Vereinigten Staaten, in Europa, Russland, Syrien und Nordafrika.
Dieser Impakt sorgte für ein unglaubliches Massensterben aller Spezies auf Erden und löste einen Kataklysmus aus, der auch für den Untergang der amerikanischen Clovis-Kultur verantwortlich gewesen ist, die eine proto-indianische Kultur in ganz Nordamerika war. Möglicherweise bedeutete es sogar das Ende einer fortschrittlichen globalen Hochkultur, die wir heute als Atlantis kennen.
Weitere Beweise dafür liefern die Unterwasser-Archäologie und die Weltraum-Fotografie, die eine gewaltige weltumspannende Flutkatastrophe belegen, von der in allen Mythen der Welt berichtet wird. Der Forscher und Autor Michael Jaye veröffentlichte dazu sein Buch „The Worldwide Flood“ (Die weltweite Flut), darin beschreibt er, wie er mit neuesten technischen Mitteln antike Fluss-Systeme und große Täler in der Tiefsee entdecken konnte, die sich einstmals über der Wasseroberfläche befunden haben müssen – denn anders können sie sich nicht geformt haben. Sie liegen heute meist mehrere Kilometer unter Wasser und sind für Michael Jaye ein Beweis für einen globalen Kataklysmus und eine große Flut.
Auch Jaye ist der Meinung, dass ein solches Ereignis nur durch einen kosmischen Einfluss wie einen Meteoriten-Einschlag hervorgerufen werden konnte, der mehr als 3 Kilometer Wasser aus den Becken der Ozeane gedrückt und das globale Ökosystem zerstört hatte. Durch diese gewaltigen Wassermassen wurden auch die alten Kontinente der Erde unter Wasser gedrückt und sind dadurch versunken. Das veränderte das Aussehen des ganzen Planeten Erde und ereignete sich vor rund 12.800 Jahren.
Geologische Daten aus Eiskernen in den Polargebieten bestätigen ebenfalls, dass es am Ende der letzten Kaltzeit zu einer plötzlichen Klimaveränderung und einer neuen Mini-Eiszeit gekommen ist, in der es wieder so kalt war wie an der Spitze der Eiszeit vor rund 21.000 Jahren. Vulkanausbrüche, Flächenbrände und Staubstürme hatten den Himmel lange Zeit verdunkelt und sorgten für ein rasches Abkühlen der Erdatmosphäre und zu einer neuen Eisbildung.
Falls zuvor eine globale Zivilisation existiert hatte, wurde sie vermutlich durch diesen letzten Kataklysmus zerstört, und die Spuren davon kann man heute auch noch an der ägyptischen Sphinx und den großen Gizeh-Pyramiden sehen, denen die Decksteine fehlen. Andere antike Pyramiden der Welt wurden mit einer dicken Schlammschicht bedeckt. Die Daten aus den Eiskernen aus Grönland beweisen, dass sich die Katastrophe innerhalb weniger Wochen oder Tage abgespielt hatte und so buchstäblich über Nacht über die Welt hereingebrochen war.
Fast 50 Millionen Quadratkilometer Land in Nord-, Zentral- und Südamerika, Europa, Nordafrika und dem Mittleren Osten sind von dieser Katastrophe betroffen gewesen. Die Meteoritenreste und Fragmente belegen, dass es sich um einen extra-solaren Himmelskörper gehandelt haben muss, der von außerhalb unseres Sonnensystems eingedrungen war und möglicherweise aus der Oortschen Wolke stammte, die unser Sonnensystem umgibt oder einen anderen Ursprung besitzt – so wie zum Beispiel Planet-X. Der Einschlag hinterließ wie gesagt hohe Mengen von Iridium, das oft in Asteroiden, aber sehr selten auf der Erde vorkommt.
Die Artefakte und Steinwerkzeuge der verlorenen Clovis-Kultur in Nordamerika befinden sich alle in dieser schwarzen Sedimentschicht des Kataklysmus und diese Kultur ist vor knapp 13.000 Jahren plötzlich verschwunden, obwohl sie sich zu diesem Zeitraum bereits über ganz Nordamerika ausgebreitet hatte. In Europa und dem Mittleren Osten dürfte es zu einem ähnlichen Ereignis gekommen sein, doch nicht alle Menschen wurden dabei getötet und haben diese vormals bereits bewohnten Gebiete schließlich später wieder besiedelt und sich erneut an den alten Kultplätzen der verlorenen globalen Zivilisation angesiedelt.
Sie waren plötzlich auf eine primitive Stufe der Kultur zurückgefallen, bevor sie erneut die Landwirtschaft und eine neue Zivilisation entwickeln konnten. Durch das Abschmelzen der Eises der Eiszeit kam es zu einem Anstieg des globalen Meeresspiegels, und schätzungsweise 10 Millionen Quadratkilometer Festland sind im Ozean versunken. Das ist eine Landfläche von der Größe von ganz Europa und ganz China zusammengenommen.
Noch bis zum frühen 20. Jahrhundert waren die britischen und amerikanischen Zeitungen voll von Berichten über die Erforschung der unbekannten antiken Geschichte der Welt. Am 30. Juli 1922 meldete Tulsa Morning World in Oklahoma, dass mittelalterliche arabische Mythen besagen, dass die Beschreibungen der Bibel stimmen und die Große Pyramide von Gizeh in Ägypten höchstwahrscheinlich wegen der großen Flut erbaut wurde!
Möglicherweise wurden in den versiegelten Kammern der Gizeh-Pyramiden und unterirdischen Tunneln und Kammern des Plateaus das gesamte Wissen von Atlantis bzw. der verlorenen globalen Zivilisation in Sicherheit gebracht, um es für die Nachwelt zu erhalten. Darum diente die Pyramide möglicherweise als so etwas wie die Arche Noah in Ägypten. Das war zumindest die Ansicht von Dr. C. E. Getsinger von der Royal Egyptologists Society. Er beschrieb in einem Artikel, dass wirklich eine globale Flut stattgefunden hatte, die in der Schöpfungsgeschichte der Bibel beschrieben wird.
Er glaubte, dass vor bis zu 30.000 Jahren alles im Mittelmeerraum für einen geraumen Zeitraum unter Wasser stand, und dass die Überlebenden von vergangenen Katastrophen die Gizeh-Bauwerke errichtet hatten, damit ausgesuchte Menschen und das Wissen der Menschheit die nächste Flutkatastrophe überstehen konnten.
Dr. Getsinger glaubte, dass in der Bibel und in anderen religiösen Schriften und antiken Texten der Welt die Wahrheit überliefert wird, und dass sich vor vielen Generationen eine gewaltige Katastrophe ereignet hatte, und nur wenige Menschen das alles überlebt haben. Die inneren Passagen der Großen Pyramide von Gizeh weisen heute immer noch Ablagerungen von Meeressalz auf, und Ägyptologen können sich nicht erklären, wie es dort hinein gelangt ist, obwohl chemische Analysen davon vorliegen.
Dr. Getsinger schloss daraus, dass diese ägyptischen Gizeh-Strukturen tausende Jahre vor der Herrschaft von Pharao Cheops in der 4. Dynastie erschaffen wurden und in einer Periode erbaut wurden, die lange vor dem offiziellen Beginn der ägyptischen Dynastien anzusiedeln ist. Cheops und andere Pharaonen haben in ihrer Zeit lediglich Reparaturarbeiten an den uralten Monumenten durchgeführt, sie jedoch mit hoher Sicherheit nicht erbaut, weil ihnen in jeglicher Hinsicht die Möglichkeiten dazu fehlten.
Daher handelt es sich um die Produkte einer noch älteren Hochzivilisation, von der die dynastischen Pharaonen höchstwahrscheinlich die Nachfahren waren. Bei der Erbauer-Zivilisation handelt es sich zweifellos um das alte Atlantis, das nach dem Rückgang der Fluten unter dem Meer versunken blieb, während das Land von Ägypten erhalten blieb und später wieder neu besiedelt wurde.
Obwohl Dr. Getsinger davon überzeugt war, dass die Große Pyramide von Gizeh die biblische Arche Noah war, wurde inzwischen eine gigantische Konstruktion aus Holz auf dem Berg Ararat in der Türkei als echte Arche Noah identifiziert. Doch auch dieses Relikt von der globalen Flut wird von der Mainstream-Wissenschaft totgeschwiegen und sogar aufs heftigste bekämpft, denn es bestätigt die Beschreibungender großen Flut in der christlichen Bibel!
An all diesen Informationen kann man sehen, dass sich gegenwärtig ein radikaler Paradigmenwechsel ereignet und alle Informationen, die uns in den letzten beiden Jahrhunderten von der etablierten Mainstream-Wissenschaft über die Entstehung der Erde, über unsere historische Geschichte, über die Herkunft des modernen Menschen und über die Entstehung unserer Zivilisation aufgetischt wurden, schlichtweg falsch sind!
Mächtige und einflussreiche Organisationen hüten das geheime Wissen der alten Welt und wollten diese Geheimnisse noch länger für sich behalten. Doch durch die unermüdliche Arbeit vieler Alternativforscher und Alternativhistoriker und zahlreicher Autoren und Whistleblower kommt die brisante wahre Geschichte der Welt nun sehr rasch zum Vorschein – und sie ist eine ernsthafte Bedrohung für den Machterhalt der Eliten der Welt.
Das neue Buch von Graham Hancock wird bestimmt für viel Aufsehen sorgen und möglicherweise Millionen von Lesern finden. Ich habe das Werk studiert und es gibt zahlreiche Parallelen zu meinem eigenen Werk „MiB Band 2 – Missing Link“, in dem ich all diese Manipulationen und Fälschungen der Wissenschaft sowie die Drahtzieher dahinter schonungslos aufdecke – so weit konnte Graham Hancock bisher selbst noch nicht gehen.
Auch wenn es versponnen klingt: ein Einflußnahme durch „Außerirdische“ auf die Soziologie ist plausibler als einen Meteoriteneinschlag für die Geheimniskrämerei verantwortlich zu machen.
Der Ägyptologe, Stereotyp für Historiker, Astronomen, Juristen, Ärzte, Physiker, Psychologen. Sie alle weigern sich offensichtliche Tatsachen zu betrachten.
Das liegt nicht an der Furcht vor dem Verlust des Arbeitsplatzes. Der demoralisierte Akademiker ist aktiv an der Täuschung und den Rechtsbrüchen gegen die Menschheit beteiligt und läßt sich dafür bezahlen. Siehe auch die Koryphäen der Dekadenz, auch bekannt als impf-enthusiastische Kinder-Ärzte.
Göbekli Tepe musste seit 2000 von den Archäologen auf rund 12000 Jahre zurückdatiert werden und es gibt noch eine ältere Nachbar-Anlage.Aber man spricht nicht gerne darüber. Es gibt seriöse Berechnungen die auch für Malta die offiziellen 5700 Jahre widerlegen. (https://www.ancientmail.de/autoren/norbert-renz/) Fehlerhafte Berechnungen zu Malta werden aber hofiert, wie auch bei der grossen Pyramide. Und warum sind die alten zersprengten Anlagen auf dem Altiplano bis heute nicht ordentlich erforscht? Da wird ganz offensichtlich manipuliert.
Mich macht fassungslos, dass Megalithen und Pyramiden überall in Sibirien, keine Beachtung finden. Sibirien ist nicht weniger interessant als Ägypten. Überhaupt finden sich ganz Russland, mit Meterhohem Schlamm, versunkene Städte eine Hochkultur.
Vielleicht auch einer der Gründe, Russland arm, schwach und dumm zu halten und in Kriege zu verwickeln bzw. Zu hetzen.
Die Wahrheit lässt sich nicht mehr verschweigen