Überwältigende Anomalien tief unter der Skinwalker-Höhle (Video)

Seit über zwei Jahren untersuchen meine Kollegen und ich, einschließlich des Forschungsteams der Skinwalker Ranch, die Hypothese, die bestimmte geologische Orte, menschliches Bewusstsein, alte indigene Stätten, paranormale Begegnungen und UFO-Hotspots auf einheitlichere Weise verbindet.

Wie sich herausstellt, wurden oder werden derzeit mehrere dieser Orte auf übernatürliche Anomalien untersucht, die mit diesen Faktoren in Verbindung stehen.

Die aktuellen Entdeckungen in Bezug auf die Quantenphysik informieren direkt unser Verständnis von uns selbst und wie sich dies auf alle Formen des Kontakts mit dem Paranormalen auswirkt.

Orte wie die Mount Wilson Ranch und die Skinwalker Ranch bieten die absolut beste historische Provenienz, um diese Fragen zu stellen. Und wir fragen direkt!

Das Konzept des nicht-lokalen Bewusstseins bezieht sich auf die Idee, dass das Bewusstsein nicht auf das Gehirn oder den Körper beschränkt ist, sondern ein grundlegender Aspekt des Universums sein kann, der nicht-lokal ist, was bedeutet, dass es nicht an die Beschränkungen des Raums und der Zeit gebunden ist.

Diese Idee wird in der Mainstream-Wissenschaft nicht allgemein akzeptiert, und es gibt derzeit keine wissenschaftlichen Beweise dafür, obwohl es eine enorme Menge unabhängiger Forschungsergebnisse und Fachleute gibt, die substanzielle Beweise für das Gegenteil haben.

Remote Viewing ist ein Begriff, der sich auf die angebliche Fähigkeit bezieht, außersinnliche Wahrnehmung zu nutzen, um mit subjektiven Mitteln wie Intuition oder Meditation Informationen über ein entferntes oder unsichtbares Ziel zu erhalten.

Remote Viewing war Gegenstand einiger wissenschaftlicher Untersuchungen, insbesondere von Organisationen wie dem National Institute for Discovery Science (NIDS) unter der Leitung von Bob Bigelow und in Zusammenarbeit mit Hal Puthoff und Mitgliedern des Stanford Research Institute (SRI).

Eines der Hauptargumente für die Existenz eines nicht-lokalen Bewusstseins ist die Idee, dass Remote Viewing eine Form der nicht-lokalen Wahrnehmung sein könnte, was bedeutet, dass es Einzelpersonen ermöglicht, auf Informationen über entfernte Orte oder Ereignisse zuzugreifen, ohne ihre physischen Sinne zu verwenden.

Wenn verstärkte Frequenzen innerhalb der psychoaktiven Bereiche an Orten mit hoher Fremdheit entdeckt werden könnten, könnte sich dies als entscheidender Teil des Verständnisses des Offenlegungsprozesses erweisen.

Es kann uns helfen, die Formen des „Kontakts“ zu verstehen, die in alten Petroglyphen dargestellt und seit Tausenden von Jahren in mündlichen Überlieferungen der Ureinwohner nacherzählt werden.

Es kann auch helfen, unsere eigenen paranormalen Erfahrungen, UFO-Sichtungen, Entführungserfahrungen und das Potenzial dessen zu erklären, was dies in unserer Realität bedeutet, während es sich entfaltet.

Video:

https://www.youtube.com/watch?v=i97a9B_uVAE&feature=emb_logo

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