Mond: Fragwürdige Apollo-Missionen – NASA veröffentlicht umstrittene Fotos!

Die Apollo-Missionen haben eine Reihe ungeklärte Fragen hinterlassen, für die die US Weltraumbehörde NASA bis heute keine oder nur unzureichende Antworten geliefert hat.

Kritiker werfen der Weltraumbehörde unter anderem vor, Bildmaterial gefälscht zu haben. Vor einigen Jahren veröffentliche die NASA weitere umstrittene Fotos, die der bekannte Sachbuchautor Gernot L. Geise unter die Lupe nahm.

(Titelbild: Immer wieder finden sich auf NASA-Fotos vom Mond verdoppelte Steine, als ob die Bilder mit Photoshop bearbeitet wären)

Die Weltöffentlichkeit ist von der NASA gewaltig hinters Licht geführt worden und kaum einer hat es bemerkt, behauptet Geise in seinem 2002 veröffentlichten Werk Die dunkle Seite von Apollo. Der Autor fügt an, dass die Mondflüge das teuerste Filmprojekt der Geschichte waren.

  

Im selben Jahr, als dies Buch erschien, präsentierte Geise zusammen mit Willy Brunner und Gerhard Wisnewski die WDR Dokumentation Die Akte Apollo mit bis dato unbekannte und unveröffentlichte Dokumente, die beweisen sollen, dass bisher nie ein Mensch auch nur in die Nähe des Mondes gekommen ist.

Inzwischen wurde der Film mehr als vierundzwanzigmal von verschiedenen ARD-Regionalsendern wiederholt. Zwanzigmillionen Amerikaner sind laut einer Stern-Umfrage überzeugt, dass die Mondlandung ein reines Hollywood-Spektakel war. Sind zig Millionen Amerikaner nur Verschwörungstheoretiker; oder gibt es tatsächlich Beweise dafür, dass die Apollo-Besatzung am Boden geblieben ist?

Zumindest Geise und Wisnewski wähnen sich auf dem Boden der Tatsachen, wenn sie kühn behaupten, dass sie genügend valide Beweise in den Händen halten, die zeigen, dass der erste Schritt auf dem Mond ein gigantisches Täuschungsmanöver war und Wahrheit kein großer Schritt für die Menschheit.

Demnach wäre die US Weltraumagentur NASA bis heute nicht ehrlich im Rahmen ihrer Informationspolitik. Geise, Wisnewski und viele andere Kritiker sehen Grund zu der Annahme, dass die Informationen über Mond und Mars nicht der Wahrheit entsprächen.

Erst kürzlich wurde berichtet, dass der Mars aufgrund seiner mit der Erde verwandten Atmosphäre einen ebenso blauen Himmel hat. Das hieße, dass die von der NASA veröffentlichten Fotos vom Mars mit einem Photoshop-Programm bearbeitet wurden, um der Öffentlichkeit eine falsche Wirklichkeit vorzugaukeln. Führt die NASA die Weltöffentlichkeit bis heute an der Nase herum?

Am 25. Mai 1961 kündigte US Präsident John F. Kennedy in einer öffentlichen Rede an, dass die USA bis zum Ende des Jahrzehnts zum Mond fliegen würden. Apollo-Astronaut Alan Shepard bezeichnete Kennedy daraufhin als einen „verrückten Kerl“.

Dass die USA vor mehr als fünfzig Jahren weder über Know how noch über nötige technischen Ressourcen für ein derartiges Vorhaben verfügten, ist eine Tatsache, die man bei der Beurteilung der Fragen nach der Wahrheit nicht außer Acht lassen darf.

Dass die Apollo-Besatzung mit der Mondlandefähre niemals heil rauf und wieder runter gekommen wäre, ist ein häufiger Kritikpunkt, der nicht ganz unbegründet ist. Sogar Experten sahen die Konstruktion der Apollo-Fähre als technischen Alptraum. NASA-Astronaut Virgil Grissom bezeichnete sie gar als einen „Eimer voller Schrauben“.

 

Die Apollo-Mondlandefähre, wurde zu Beginn der Sechzigerjahre vom US amerikanischen Flugzeugkonzern Grumman Aerospace Corporation entwickelt und hergestellt. Nach Ansicht von Kritiker war das Triebwerk der Aufstiegsstufe nur unzureichend getestet und technisch nicht ausgereift, was ja auch gar nicht möglich war, weil ja die Fähre im Schwerefeld des Mondes zum Einsatz kam und nicht auf er Erde.

Schon während der Testphase am Lunar Landing Training Vehicle auf der Edwards Air Force Base kam es zu häufigen teils unkontrollierten Abstürzen. Oft konnten sich die Piloten in letzter Sekunde mit dem Schleudersitz retten.

Wie dass das Gerät in einer völlig fremden Atmosphäre zum Einsatz kommt, wo noch nie zuvor ein Mensch gewesen ist, kann man sich nicht einmal mit größter Mühe vorstellen; da kann man dann wohl zu Recht von einem Himmelfahrtskommando sprechen. Waren die USA wirklich dazu bereit?

Es gibt aber noch weitere Fragen, auf die bis heute keine oder nur unzureichende Antworten vorliegen. Beispielsweise der Van-Allen-Gürtel – eine Strahlungszone, die sich in einem Bereich von rund 700 Kilometer Höhe befindet.

Der Van-Allen-Gürtel war übrigens die erste großartige Entdeckung der Raumfahrt im Jahr 1958 durch den US Satelliten Explorer 1. Leiter des Experiments war der US Physiker und Namensgeber James Van Allen.

Nach Ansicht von Kritikern hätte die harte radioaktive Strahlung die Besatzung töten oder zumindest gesundheitlich schädigen müssen. Zu den Kritikern gehört auch Gernot L. Geise, der dazu in einem Interview mit Ala Schönberger, Sebastian Schneikert und Graznyna Fosar für Matrix 3000 sagt:

„Das stärkste Argument, das gegen die bemannten Mondflüge spricht, ist natürlich die Frage, wie die starke radioaktive Strahlung im All abgeschirmt werden konnte, denn damit hat die NASA bis heute ihre Probleme, auch bezüglich „neuer“ bemannter Mondlfüge oder Flüge zum Mars.

Die Apollo-Raumschiffe bestanden im Prinzip nur aus Stahlrohrgestellen, die mit einer wenigen Millimeter dünnen Aluminiumfolie verkleidet waren. Einen Schutz vor radioaktiver Strahlung bieten sie nicht. Befürworter der Apollo-Mondflüge argumentieren, dass etwa die stark strahlenden Van-Allen-Gürtel innerhalb von nur 90 Minuten durchflogen worden seien.

Das ist insofern falsch, weil man heute weiß, dass sich diese Gürtel bis auf die halbe Entfernung zum Mond erstrecken. Wenn ein Flug zum Mond rund vier Tage dauerte, befanden sich die Astronauten demnach rund zwei Tage innerhalb dieser Zone und beim Rückflug noch einmal.

Außerdem stellt sich die Frage, wie die Astronauten in ihren Raumanzügen aus Textil und Plastik sowie die ungeschützten Filme in den Kameras die Zeit auf der Mondoberfläche überstanden. Die Mondoberfläche strahlt aufgrund ihrer fehlenden Atmosphäre und der ungebremst auftreffenden Strahlung stark radioaktiv, wie man von unbemannten Mondsonden weiß.

Trotzdem findet man keine Fotos mit Strahlenschäden, von den Astronauten ganz abgesehen, deren Raumanzüge ebenfalls keinen Schutz vor Strahlung boten. Da die Apollo-Astronauten nach NASA-Angaben durchschnittlich etwa die gleiche Menge an radioaktiver Strahlung aufgenommen haben wie andere Astronauten, die nur in eine Erdumlaufbahn (unterhalb des Van-Allen-Gürtel) flogen, kann man schlussfolgern, dass die Apollo-Flüge ebenfalls nur bis in eine erdnahe Umlaufbahn führten.

Was uns dann auf den Fernsehschirmen als Ausflüge auf die Mondoberfläche gezeigt wurde, fand wohl in NASA-Studios auf der Erde statt, bevor die Astronauten dann „vom Mond kommend“ werbewirksam im Meer landeten. (…)

„Wenn die NASA tatsächlich mit mehreren Apollo-Missionen erfolgreich auf dem Mond und zurück geflogen sein sollte, warum hat sie es dann nötig, hier und dort Falschaussagen zu machen, Fotos zu fälschen und Widersprüche über Widersprüche zu fabrizieren?

Außerdem müssten dann alle Lehrbücher über die Gefährlichkeit radioaktiver Strahlung umgeschrieben werden, denn die Apollo-Flüge würden beweisen, dass radioaktive Strahlung völlig harmlos ist.“

Offiziell wird dazu behauptet, dass nach Untersuchungen durch unbemannte Satelliten die Gefahr ausgeschlossen worden sei. Zur Strahlung auf dem Mond wird entgegengehalten, dass es keine Strahlengefahr in dem behaupteten Ausmaße gäbe.

Im Vergleich zur Erde, wo die natürliche Strahlendosis auf Meereshöhe bei rund 2,4 Millisievert liegt, beträgt die Jahresdosis auf der Mondoberfläche etwa 300 Millisievert. Das entspricht der mehrfachen Dosis, die Mitarbeiter von Kernkraftwerken im Jahr ausgesetzt sind. Mit insgesamt 75 Stunden war die Apollo 17 der Strahlung am längsten ausgesetzt.

(Bild: Panoramabild von der Apollo-17-Mission (Beschriftung: NASA). Die Ausschnittvergrößerung bringt es an den Tag: Zwei Mal der selbe Stein, sogar mit dem kleinen Steinchen davor, was auf Bildmanipulationen hindeutet)

Ein Meisterstück der Propaganda?

Geise sieht hinter dem Raumfahrtprogramm von Ost und West nichts anderes als ein cleveres Propagandastück, weil es hier in erster Linie möglicherweise nur um eine Machtdemonstration ging.

Zum selben Fazit kommt auch der Münchner Journalist und Autors Gerhard Wisnewski. In seinem 2019 veröffentlichten Buch Lügen im Weltraum schreibt der Autor, dass auch der Flug von Juri Gagarin am 12. April 1961 nur Kremlpropaganda war.

Als Beweis zitiert Wisnewski die russische Tageszeitung Prawda von Mai 2001, worin steht, dass drei sowjetische Piloten noch vor Gagarins Raumflug bei dem Versuch der Eroberung des Weltraums starben.

Die Prawda zierte wiederum die Erklärung eines gewissen Michail Rudenko, Senior- Forschungsingenieur bei dem Experimental Design Büro 456 in Khimki in der Nähe von Moskau.

Rudenko behauptet, dass in den Jahren 1957, 1958 und 1959 vom Raumfahrtbahnhof Kapustin Jar aus Raumschiffe mit den Piloten Ledowski, Schaborin und Mitkow in der Kapsel gestartet wurden. Alle drei Piloten starben nach Aussage Rudenkos auf ihrem Flug. Ihre Namen wurden niemals offiziell bekannt gegeben.

Haben es die Amerikaner den Russen gleichgetan?  Einer der ersten, der das behauptet hat, war US Autor Bill Kaysing, der 1976 das Buch We never went to the Moon schrieb. Kaysing arbeitete von 1957 bis 1963 beim Raketentriebwerkshersteller Rocketdyne, der das Triebwerk für die Saturn-V-Rakete baute.

Geise hält Kaysing für nicht besonders clever, weil er sich seiner Meinung nach besser auf den technischen Bereich hätte konzentrieren sollen als die fehlenden Sterne auf den Fotos zu monieren, die von zahlreichen „Verschwörungs-Entlarvern“ noch heute der am häufigsten zitierte Kritikpunkte sind. Dass die USA technisch für eine Reise zum Mond nicht gerüstet waren, steht für Geise faktisch außer Zweifel. Wörtlich sagt Geise:

„Als Präsident Kennedy ankündigte, innerhalb eines knappen Jahrzehnts bemannt auf den Mond zu landen, war es jedem klar, dass dieses Vorhaben so unmöglich durchzuführen war, weil noch nicht einmal die einfachsten Vorarbeiten für eine solche Mammut-Aufgabe vorhanden waren.

Die NASA musste also praktisch aus dem Nichts die Mondlandung hinlegen. Das ist noch nicht einmal mit unserer heutigen, weit fortgeschrittenen Technik möglich. Aber mit Hollywood und Walt Disney war es für die Weltöffentlichkeit durchaus machbar. Es konnte ja niemand nachprüfen, was nach dem Start der Saturn-Rakete wirklich geschah.“

(Bild: Auch auf diesem Panoramabild von Apollo 17 zeigt die Ausschnittvergrößerung einige identisch verdoppelte Steine)

Die letzten verzweifelten Beweise der NASA

Die NASA versucht laut Geise seit Jahren verzweifelt zu beweisen, dass sie tatsächlich auf dem Mond war, dazu wurden erst kürzlich Fotos der Mondsonde Lunar Reconnaissance Orbiter (LRO) von den einzelnen Landeplätzen der Apollo-Missionen veröffentlicht.

Die Aufnahmen zeigen die Mondlandschaft mit Punkten, die von der NASA als Landestufe der Apollo-Missionen bezeichnet werden, wie sie laut NASA heute noch auf dem Mond stehen.

Geise sagt, dass die Weltraumagentur dieses Bildmaterial liefern müsse, weil auf den ersten veröffentlichten Fotos nur die Phantasie-Landestufen zu erkennen seien. Doch Geise ist auch bei den neuen Aufnahmen skeptisch und behauptet, dass solche Bildpunkte im Grunde genommen nichts Konkretes darstellen könnten, weil sie mit jedem x-beliebigen Grafikprogramm erzeugbar wären.

Interessant ist, dass die NASA bis weit in die 1990er Jahre auf ihrer Website darauf hingewiesen hat, dass sie mit dem Adobe-Grafikprogramm „Photoshop“ arbeitet. Dieser Hinweis ist inzwischen entfernt.

NASA-Kritiker gehen davon aus, dass Fotonachbearbeitungen bei der NASA auch heute an der Tagesordnung sind. Um das zu beweisen, hat Geise die jüngst veröffentlichten Aufnahmen unter die Lupe genommen und eine Reihe von  Ungereimtheit entdeckt. Geise:

„Apollo 14 war die dritte Mission, bei der Astronauten „auf dem Mond“ gelandet sind. Erstmals führten die Astronauten eine Karre mit sich, auf dem einige Messinstrumente und eine Kamera gefestigt waren. Betrachtet ich mir die relativ schmalen Reifen des Karrens und die Spuren, die damit erzeugt wurden, frage ich mich, wieso diese auf den LRO-Fotos eine so deutlich breite Spur erzeugt haben sollen, während das Landefähren-Unterteil, das ja schließlich um ein vielfaches größer als eine Fahrspur ist, nur zu erraten ist.

Die NASA bezeichnet diese Spur sogar als Fußspur der Astronauten, obwohl diese wohl noch weniger als Karrenspuren erkennbar sein dürften. Klar, mit einem Grafikprogramm kann man solche Bilder ebenfalls erzeugen, sogar in nur einer Minute. (…) Also kommen mir bei diesen Bildern doch einige Zweifel.“

Manchmal sind es nur Kleinigkeiten, die Experten wie Geise auf Anhieb ins Auge stechen. Geise berichtet, was er noch entdeckt hat:

„Etwa, wie hier gezeigt, verdoppelte Felsen und Gesteine. Die Beispiele stammen von Apollo 17, der letzten Apollo-Mission. Ich frage mich, ob sich die NASA-Grafiker etwa inzwischen ihrer Sache so sicher geworden sind, dass sie anfingen, schludrig zu arbeiten?

Bei dem merkwürdigen „Flugobjekt“ im Hintergrund eines Fotos von Apollo 17 könnte es sich allerdings ganz banal um eine übersehene Filmverschmutzung handeln, denn dieses Bild existiert im NASA-Archiv in verschiedenen Versionen, mit und ohne „Flugobjekt“.

Es könnte natürlich auch sein, dass es sich tatsächlich um ein Flugobjekt handelt, dass dann wegretuschiert wurde. Eine Vergrößerung des Objekts sieht mir jedoch eher nach einer Verschmutzung aus.

Bleibt festzustellen, dass die NASA trotz ihrer letzten Bemühungen immer noch den Beweis schuldig bleibt, dass das Apollo-Spektakel tatsächlich bis zum Mond und zurück geführt hat.“

Ist die Welt tatsächlich bis heute einem gigantischen Bluff aufgesessen? Tatsache ist, dass es von Anfang an Ungereimtheiten gab, die durchaus Teil eines gigantischen Täuschungsmanövers sein könnten, – was auch immer dahinterstecken mag.

16 Kommentare

  1. Doch, bin schon sicher, dass die VSA auf dem Mond waren. Und auch damals war die technologische Filmbarkeit bescheidener als heute, um aufwendige Animationen zu basteln, wie sie heute möglich sind. Allerdings gibt es zwei Hacken an der Sache. Einmal den, dass die VSA da nur sehr oberflächlich hingeflogen ist und es daher mehr symbolische Natur entspricht, als dass man die Menschheit selbst mitgenommen hätte. Was auch eben diesen Schauspielerischen Charakter abfärbt. Das andere ist, dass man da nicht allein war und Auswärtige Beobachter hatte, ggf. auch wegen irgendwelchen Artefakten, weswegen man herummanipuliert und zum Teil die Menschheit belogen hat. So dass man am Kollektiv bemessen zurecht gewisse Glaubwürdigkeit eingebüsst hat. Weswegen auch manche künftigen Vorhaben da wohl so nicht mehr aufgehen werden (man ist da auch von Showtalenten abgesehen und im kollektiven Verhältnis auf die weite Masse auch nicht unbedingt die hellste Kerze im Menschlichen Kollektiv, was die VSA anbetrifft).

    • Ich halte das Andere der zwei Optionen für durchaus denkbar.
      Sie waren dort, aber eben nicht allein und die da noch waren, haben ihnen wohl klar gemacht, dass sie da nichts zu suchen haben.
      Die anderen Missionen und die Version von Kubrick könnte von der NASA selbst inszeniert worden sein, um davon abzulenken, dass sie dort waren und etwas herausfanden, was die Menschheit besser nicht weiß. Deshalb auch das seltsame Verhalten der Astronauten nach der ersten Rückkehr, die alles eher herunterspielen oder verleugnen.
      So waren die Verschwörungstheoretiker damit beschäftigt herauszufinden dass es keine Mondlandung gab, statt sich darauf zu konzentrieren, was dort tatsächlich statt fand und was da oben wirklich ist.
      Mittlerweile hat die Filmindustrie das Thema aufgenommen und lässt einige Einblicke als SF erscheinen, siehe Moonfall von Emmerich.

  2. Diese beiden -komischen STEINE-, als Doublette mit fast exakt an gleicher Stelle !!? liegenden -kleineren seitlichen STEINCHEN- sehen ja fast wie –Krabbler–aus, so a-la-Schnabeltier ???? Sie scheinen auch nicht so ganz identisch zu sein, wenn man nach rechts-zum-Hinterteil geht ..
    Un die anderen flachen Dinger erinnern an -geringelte Schlangen-, oder MUSCHELN ??? – KRASS !!
    (Es gibt/GAB übrigens eine -Interne Retouschier-Abteilung bei der NASA -Never-A-Straight-Answer-, durch die JEGLICHE MATERIAL lief, was irgendwie für die Öffentlichkeit gedacht war .. schrieb jemand, der scheinbar Internas dazu kannte !!

    Offiziell ?? ist der van-Allen-Gürtel doch erst JAHRZEHNTE NACH den Apollo-Missionen -entdeckt- worden .. dann war er vermutlich in den 60ern+70ern .. noch garnicht existent ??? – Wie das OZONLOCH über der Antarktis .. -Worüber ich nichts weiß, existiert nicht !! — sagte der VOGEL STRAUSS mit dem-Kopf-im-Sand-
    / Ironie
    Denn was nicht da ist, kann auch niemanden irgendwie verletzen ..??!

    Wieso eigentlich waren diese -Mond-Piloten- IMMER extremst erbost, wenn sie von Reportern auf offener Straße zu ihren Erlebnissen angesprochen wurden ?? – Das waren doch HELDEN, .. oder was ?

    Im spanischen TV sollte ehemals eine Dokumentation dazu gesendet werden, mit sehr, sehr -schräg- erscheinenden Aufnahmen von –da oben–, wo Figuren im Raumanzügen durch Stützkonstruktionen stolperten – sahen aus wie BETONPFEILER, eckig, alles in schwarzweiß, und extrem verwaschen. War eigentlich .. unglaubwürdig .. , WENN ..
    da nicht die Streichung des Beitragen Stunden vorher angeordnet !!!! worden wäre .. tauchte Jahre später im Netz auf !
    Hat sicherlich Jemand hier auch schon gesehen, und ggfs. eine Quelle-gesichert ???
    (So ähnlich wie diese –Apollo-20-Missions-Filmchen ..???)

    Es gab auch eine Video-Aussage eines der ersten –Mond-Fahrer–, wohl in oder nach einer der TV-Shows in den 90ern, so versehentlich rausgerutscht, als Freud’sche Fehlleistung bekannt — ein in-Etwa-Zitat ..
    -Wir haben Fluggerate, mit denen sind wir in 90 MINUTEN auf dem MOND !!-

    Summa summarum bleibt LEIDER nur: Wir WISSEN gar NICHTS darüber, was DA OBEN wirklich VORGEHT !

    • Nachtrag – mehr !
      Diese krasse Aussage von Eugene CERNAN bei FOX26 dürfte wohl NIE MEHR verschwinden .. HIER ist sie zum Selber urteilen-:
      >– youtube–com/watch?v=icPlVPaGg_E

      Da ging es wohl in der Hauptsache um -Sparmaßnahmen-der-NASA und ABSAGE von MOND-Flügen- !!

  3. Der psychologische Trick ist, daß man die Leute mit einer Ideologie oder Religion indoktriniert, die absurd, albern und infantil ist. Und dann präsentiert man ein Teilchen der Wirklichkeit, die von den Leuten übersehen, ignoriert wird, weil es vor dem Hintergrund der Ideologie so bizarr und unwirklich erscheint.
    ZB: Juri Gargarin hat seine Karriere in der Rolle des Neil Armstrong fortgesetzt.

    Methodisch kann man nicht beweisen, daß es keine Mondlandung gegeben habe.
    Es ist umgekehrt: die NASA muß beweisen, daß ein Mond als physikalisches Objekt existiert und daß diese Astronauten dort waren und zurückkamen.
    Und da stimmt nix. Beim Betrachten der Mond-Fotos fallen einige Besonderheiten auf.
    Die Horizontlinie ist in Dunkelheit, müsste aber genauso hell sein wie der Vordergrund.
    Unabhängig von ungewöhnlichen Schattenwürfen, Doppelsteinen usw ist damit bewiesen, daß diese Fotos nicht in einer Sonnen-Bestrahlten Landschaft auf dem Mond gemacht wurden.
    Die Astronauten sind in einem Hochvakuum. Deren Raumanzüge müssten sich da aufblähen. Ein Material das das Aufblähen verhindert und zugleich flexibel bleibt sodaß man sich darin noch bewegen kann gibt es nicht.

    • Das mit dem Aufblasen ist auch so eine Sache .. es waren einmal vor Jahren Bekannte drüben in dem einen Museum, wo eine Fähre-zum-Angucken rumsteht !

      Die Anmessungen der -sogenannten LUFTSCHLEUSE- sollen derart klein gewesen sein, daß KEIN Astronaut MIT dem Rucksack durchgepaßt haben kann. Und von abnehmbar wie bei einem WANDERTAG üblich (gg) war nie etwas zu lesen oder gar auf Bildern zu erkennen. Die waren alle mit dem Restanzug FEST VERBUNDEN .. oder wissen wir schon wieder mal nicht alles, was wichtig wäre ..?????

  4. Nachtrag !!
    Aufgrund der Thematik wurde IM ARCHIV gesucht -eben- und ein Link von 2009 !! entdeckt, in einem kurzen Video. Zum Glück hatte der dann eine Weiterleitung dazu parat:
    >– structuresonthemoon–com/

    Scheint echt spannend zu sein, was dort an Bildmaterial gesammelt wurde .. ok, NUR-was-für-Interessenten, die nicht alles glauben, was NASAs so raugeben .. -ggg-

  5. https://yewtu.be/watch?v=ymwE1sNm82Y

    nennt sich Bernoulli-Effekt….

    zwar nicht so deutlich, aber bei genauem Hinsehen auch in anderen Aufnahmen zu erkennen, z.B.

    https://yewtu.be/watch?v=7UjMDdXLozo

    die technische Aspekte sind die eine Seite, die psychologischen die andere….

    ich empfehle dazu, sich mal die Pressekonferenz nach der ersten „Mondlandung“ mit den „Helden“, die gerade eine der größten Leistungen der Menschheitsgeschichte vollbracht haben sollen, anzuschauen….

    sehr interessant auch die Antwort auf die Frage eines der anwesenden Journalisten, dem man dafür heute noch mehr als dankbar sein muss, ob denn vom Mond aus Sterne zu sehen seien….

    auf eine ähnliche Frage gleich am Anfang in einem Interview mit der BBC von 1970 antwortet N. Armstrong sinngemäß das gleiche….

    https://yewtu.be/watch?v=PtdcdxvNI1o

    dass auf Fotos und Filmaufnahmen keine Sterne zu sehen sind, ist noch plausibel–dass man mit bloßem Auge keine sieht ist völlig unmöglich–im Gegenteil muss der Sternenhimmel vom Mond aus gesehen wegen fehlender Atmosphäre äußerst spektakulär und unvergesslich erscheinen….

    im selben Interview erzählt er gleich anschließend auch noch, dass die Erde vom Mond aus betrachtet recht klein (quite small) und fern (quite remote) aussehen würde; dazu nur das:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Moon_Earth_Comparison.png

    man stelle sich nur mal vor, man sähe statt des Vollmonds ein Objekt dieser Größe am Nachthimmel….

    im übrigen ist es auch sehr auffällig, dass es überhaupt KEINE Filmaufnahmen der Erde von der Mondoberfläche aus gibt…. nicht mal zufällig ist die Erde auf eine der Aufnahmen geraten und keiner der angeblich dort gewesenen ist anscheinend auf die Idee gekommen mal die Kamera auf den Heimatplaneten zu richten…. das wäre etwas was ich, und wahrscheinlich viele andere auch, mit als erstes getan hätte, wenn ich dort „oben“ gestanden und gefilmt hätte…. die Gegend dort ist ja auch recht langweilig–davon gibt es aber tausende von Aufnahmen–ich kenne aber nur ein derartiges Foto–„Landefähre“ im Vordergrund und darüber tatsächlich recht klein und entfernt erscheinend die Erde….

    und wer sich noch an den Google Lunar X-Prize erinnert: die Berliner Part Time Scientists, heute Planetary Transport Systems, deren erklärtes Ziel die Landung eines Rovers an einem der „Landeplätze“ war, um mal nachzuschauen, wie es heutzutage dort aussieht, sind dann irgendwann in Konkurs gegangen und von einer US-amerikanischen Firma aufgekauft worden…. die zusammen mit AUDI fix und fertig entwickelten Rover sind wahrscheinlich mittlerweile schon ziemlich eingestaubt; der Starttermin wird aber noch von Jahr zu Jahr immer wieder verschoben….

    im übrigen meine ich mich zu erinnern, dass die USA irgendwann mal großräumige Bereiche um die „Landestellen“ zur Sperrzone erklärt haben….

    • Diese ganzen JAPETUS-Aufnahmen (mit der –Bauchbinde– komplett umlaufend, die ganzen 6-eckigen + FLACHEN Krater ??), das letzte Foto von PHOBOS-2 .. auch alles, nur .. fabriziert ???
      Warum wurde die Flugbahn so -angepaßt-, das nach dem ersten Vorbeiflug KEIN weiterer mehr möglich war ?

      Schätze mal, WAHRHEIT und -jede Menge an Lügen-, schön gemixt, kommen der REALEN Wahrheit sehr viel näher ..??!

  6. Die Amis samt Intrigeninsel geben nichts mehr von all ihren Raubgütern freiwillig her! Und eine aktive US-Mondstation macht die Intrigeninsel zum absoluten Herrscher über Himmel und Erde! Weil es keine US-Mondstation gibt, hat es auch keine Ami-Astronauten auf dem Mond gegeben.

    Gäbe es eine US-Mondstation, wären Rußland und China längst US-Kolonien!

  7. der Apolloraketenantrieb beruhte auf 3 Feststoffantriebsstufen, die nacheinander gezündet wurden, dann deterministisch abbrannten und abgeworfen wurden. Damit erreichten sie die Umlaufbahn, flogen Richtung Mond um hier in eine Umlaufbahn einzuschwenken. 20.07.1969, der Moonlander klinkte aus und landete wie vorgesehen fehlerfrei auf dem Mond, was auf der Erde nie zuvor geklappt hatte. Wie zum Beweis hinterließ Armstrong gewissermaßen als Siegel einen fetten Moonbootabdruck im Mondsand mit anzunehmend 0% Feuchtigkeitssättigung. Nachdem sie ihren Claim abgesteckt hatten und genug hochaufgelöste Photos mit ihrer analogen Hasselblattspezialanfertigung geschossen hatten, mussten sie verwundert feststellen, dass sie ihren Treibstoff leider schon aufgebraucht hatten, ergo war zumindest der Rest der NASAgeschichte gefaket.

    • DAS ist So .. aber nicht ganz richtig !!!
      Stufe 1 war FLÜSSIG-Sauerstoff plus Kerosin/Antrazin, alles, was DANACH kam, war nur noch FLÜGG-Sauerstoff un FLÜSSIG-Wasserstoff !!!
      Oder sind sämtlich Daten/Unterlagen von damals, als der WvB noch die technische Leitung hatte, allesamt -erstunken-und-erlogen- ..???

      Feststoff-Booster kamen erst in Mode mit dem Space-Shuttle, nachdem die MILs sowas schon lange gestestet hatten .. woher kommt diese –MÄR– ?????

      Hoffe doch, der TROLL erstickt ..!? Am Ende glaubt noch Jemand von Gen-X / Gen-Doppelnull so etwas ???

  8. Ist doch völlig egal welcher Treibstoff verwender wird bevor das Ding im Ozean verschwindet.
    Schau mal. Das Raumschiff wird angeblich auf eine Flugbahn gebracht und nähert sich dann im Freien Fall dem Ziel – Mond, Mars. Um daa hinzubekommen muß man extrem genau zielen können. Man braucht auch noch exakte Werte des aktuellen Impulses.
    Hinzu kommt, daß es für das Drei-Körper-Problem nur Näherungslösungen gibt. Das bedeutet, man müßte während des Fluges Kurskorrekturen vornehmen. Auch dazu braucht man den gegenwärtigen genauen Impuls. Wie soll man den messen ohne ein Bezugssystem, das geeignet ist genaue Daten zu liefern?
    Da hat der Herr recht, die Astronots haben den Mond nicht mehr verlassen.

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