Lange Haare und ihre Wirkung auf die menschliche Energie

Das menschliche Haar erfüllt mehrere sehr wichtige Funktionen:

1) Das Haar ist eine Art „Antenne“, die kosmische Energie empfängt.

2) Das Haar dient als eine Batterie. Es sammelt und speichert Energie – die persönliche Kraft einer Person. Deswegen funktioniert bei einem Menschen mit langen Haaren die Intuition viel besser.

3) Das Haar speichert die Erinnerung einer Person. Jemandem, der einen Schicksalsschlag durchlebt hat, wird häufig geraten, einen Haarschnitt zu machen und aus dem gleichen Grund sollte man dagegen kleinen Kindern die Haare nicht schneiden …

Ein bisschen zur Hintergrundgeschichte

Diese Information über die Haare wurde seit dem Vietnamkrieg verborgen gehalten. Unsere Kultur sagt den Menschen, dass die Frisur eine persönliche Vorliebe sei, dass die Frisur Mode und/oder Komfort ist und die Art, wie Menschen ihre Haare tragen nur eine rein kosmetische Frage ist.

Zurück in der Zeit des Vietnamkrieges, können Sie ein ganz anderes Bild vorfinden, das von den meisten Menschen verborgen wird.

In den frühen 90ern heiratete Sally (der Name wurde geändert, um die Vertraulichkeit zu wahren) einen Psychologen, der im medizinischen Krankenhaus des Ministeriums für Veteranenangelegenheiten arbeitete. Er betreute Kampfveteranen die an posttraumatischen Belastungsstörungen litten. Die meisten von ihnen dienten in Vietnam. Sally sagt: „Ich erinnere mich an jenen Abend, als mein Mann nach Hause kam und dicke offiziell aussehende Ordner in seinen Händen hielt. Darin waren Hunderte von Seiten an staatlicher Forschung. Mein Mann war sehr schockiert über deren Inhalt. Was er in diesen Dokumenten las, veränderte sein Leben. Von diesem Moment an begann mein konservativer Mann mittleren Alters sein Haar und seinen Bart wachsen zu lassen. Zudem wurde es ihm vom medizinischen Zentrum des Ministeriums für Veteranenangelegenheiten erlaubt und einige andere konservative männliche Angestellte folgten seinem Beispiel. Als ich das Dokument las, verstand ich warum.

Es stellte sich heraus, dass während des Vietnamkrieges Spezialkräfte der militärischen Abteilung Geheimagenten in die Reservate der Indianer schickten auf der Suche nach talentierten Scouts, starken jungen Männern mit der Fähigkeit der leisen Bewegung über unebenes Gelände. Sie suchten gezielt Männer mit herausragender, fast übernatürlicher Begabung.

Es wurde festgestellt, dass diese sorgfältig ausgewählten Personen echte Experten auf dem Gebiet der Spurenverfolgung und des Überlebens waren. Für das Anwerben neuer Rekruten wurden konventionelle Lockmittel und altbewährte Phrasen verwendet, so dass einige indianische Jäger in die Schnellauswahl kamen und ihren Dienst sofort antreten mussten. Doch nachdem sie rekrutiert wurden, passierte etwas Erstaunliches. Die Talente und Fähigkeiten, die sie in den Reservaten besaßen, verschwanden auf mysteriöse Weise und so erlitt jeder Neuankömmling einen Totalausfall. Auf den Kampfeinsätzen verhielten sie sich nicht so wie es von ihnen erwartet wurde.

Die Suche nach den Gründen für diese Misserfolge führte dazu, dass die Regierung kostspielige Tests an diesen Rekruten durchführte. Auf die Frage nach dem Scheitern, welche an die älteren Rekruten gerichtet war, waren sie sich alle einig, dass nachdem ihre Haare militärisch kurz geschnitten worden waren, sie den Feind nicht mehr „fühlen“ konnten und keinen Zugriff auf ihren „sechsten Sinn“ hatten. Sie konnten sich nicht mehr auf ihre „Intuition“ verlassen, konnten die geheimen Zeichen nicht so gut wie früher „lesen“ und konnten nicht auf die subtilen sensorischen Informationen zugreifen.

So rekrutierte das Forschungsinstitut weitere indianische Jäger, erlaubte ihnen ihre langen Haare zu behalten und führte Tests in verschiedenen Bereichen durch. Dann kombinierten sie Männer, die in allen Tests die gleichen Ergebnisse zeigten, paarweise. Bei einem der Männer in diesem Paar ließen sie das lange Haar und dem anderen machten sie einen kurzen militärischen Haarschnitt.

 

Danach machten diese beiden erneut den Test. Immer wieder zeigten Männer mit langen Haaren gute Ergebnisse und die mit kurzen Haaren bestanden keine der Disziplinen, bei denen sie allerdings vorher sehr gute Ergebnisse erzielt hatten. Hier ist ein Beispiel für einen typischen Test: Ein Rekrut schläft im Wald. Ein bewaffneter „Feind“ nähert sich dem Schlafenden. Die Männer mit langen Haaren wurden von dem Gefühl einer starken Gefahr geweckt und sind lange bevor der Feind eintraf verschwunden, lange bevor sie irgendwelche Geräusche gehörten hatten oder die Annäherung des Feindes sichtbar gewesen wäre.

Gemäß einer anderen Version dieses Tests fühlten die langhaarigen Männer intuitiv, dass sich jemand nähert und dass der Feind einen physischen Angriff unternehmen würde. Sie vertrauten ihrem „sechsten Sinn“ und gaben vor zu schlafen. Dann griffen sie schnell nach dem „Feind“ und setzten ihn außer Gefecht, sobald er sich ihnen nahe genug genähert hat. Anschließend hat man denselben Rekruten, nach dem Verstreichen dieser und anderer Tests, die Haare kurz geschoren und sie haben in einer ganzen Reihe von Tests versagt, die sie davor erfolgreich bestanden hatten. So wurden, laut dem Dokument alle indianischen Jäger von der Pflicht die Haare zu schneiden, befreit. In der Tat war es sogar dringend erforderlich, dass die Jäger langes Haar besaßen.

Die Wissenschaft macht ständig neue Entdeckungen von erstaunlichen Überlebensfähigkeiten bei Mensch und Tier. Jeder Teil des Körpers hat seine eigene streng definierte Funktion, die dem Überleben und dem richtigen Funktionieren des Körpers als Ganzes dient. Jeder Teil des Körpers hat einen Grund für seine Existenz.

Das Haar ist sozusagen eine Fortsetzung des Nervensystems – ein Nervensystem auf der Oberfläche des Körpers, eine Art hochentwickelte „Schnurrhaare“ oder „Antennen“, die dem Hirnstamm, dem limbischen System und dem Neocortex eine große Menge an wichtigen Informationen vermitteln.

Das menschliche Haar, einschließlich der Gesichtsbehaarung von Männern, versorgt das Gehirn nicht nur mit Informationen, die Haare emittieren auch Energie, diese elektromagnetische Energie wird vom Gehirn an die Umwelt abgegeben. Dies wurde mit Hilfe des Kirlian-Effekts bewiesen, als eine Person zuerst mit langen Haaren und danach mit einem Haarschnitt fotografiert wurde. Wenn das Haar kurzgeschnitten ist, wird der Empfang und das Aussenden von Signalen an die Umgebung erheblich behindert. Es fördert so auch eine gewisse Unempfindlichkeit in jeder Art von Beziehung und sexuelle Unzufriedenheit.

Um die in unserer Welt bestehenden Probleme zu lösen, müssen wir zunächst erkennen, dass viele unserer grundlegenden Vorstellungen von der Realität falsch sind. Es kann durchaus sein, dass ein Großteil dieser Lösung uns jeden Morgen im Spiegel begegnet. In der alltäglichen Eitelkeit fragen sich nur wenige, wozu ein Mensch Haare braucht. Es mag für einige überraschend klingen aber sie wurden uns nicht alleine für den Schönheitszweck gegeben, denn wie wir gesehen haben, funktioniert bei einer Person mit langen Haaren die Intuition viel besser.

So wird dem Helden des Alten Testaments – Samson, der für seine Taten im Kampf und seine übermenschliche Stärke berühmt wurde, nachgesagt, dass er lange Zöpfe trug, die ihn zu diesen heroischen Leistungen befähigten. Als Samson sein an die Götter gegebenes Gelübde des Zölibats brach und sich in Delilah verliebte, verriet er ihr sein Geheimnis: „Sollten mir die Haare geschoren werden, dann verlässt mich meine Kraft.“ Die hinterlistige Geliebte wartete bis ihr Mann eingeschlafen war und rasierte sieben Zöpfe von seinem Kopf. Samson wurde sofort geschwächt, was zugleich seine Feinde ausnutzten – er wurde geblendet und man zwang ihn zur Arbeit in der Mühle. Aber als Samsons Haar wieder nachgewachsen war, kehrte die Kraft zu ihm zurück und er zerstörte das Gebäude, in dem sich seine Feinde aufgehalten haben.

Oft wird einer Person, die einen großen Schicksalsschlag erlitten hat, geraten einen Haarschnitt zu machen. Aus dem gleichen Grund sollte man auf keinen Fall kleinen Kindern die Haare schneiden. Das Kind lernt aktiv seine Umwelt kennen, es lernt jede Sekunde seines Lebens und Sie nehmen ihm mit einem Mal diese Erinnerung und das Gelernte. Er beginnt alles von Neuem zu lernen. Da darf man sich über eine Verzögerung in der Entwicklung nicht wundern. Warum denken Sie, neigen Mädchen dazu, sich schneller zu entwickeln? Weil ihnen in der Regel die Haare nicht geschnitten werden. Es ist bewiesen, dass sich Kinder, die ihr Haar nicht geschnitten haben viel schneller entwickeln.

Nachteile von gefärbtem Haar

Haare sollten auf keinen Fall gefärbt werden. Wir hatten doch alle Physik in der Schule. Die Farbe eines Objekts entsteht vor allem im Absorptionsprozess von Wellen. Das rote Gefäß sieht rot aus, weil es alle anderen Farben des Lichtstrahls absorbiert und nur rot reflektiert. Wenn wir sagen: „Dieser Becher ist rot“, meinen wir eigentlich, dass die molekulare Zusammensetzung der Oberfläche des Bechers so ist, dass sie alle Lichtstrahlen außer rot absorbiert. So haben auch deine Haare eine bestimmte Farbe. Wie wir wissen gibt es keine reinen Farben, die Haartöne sind sehr vielfältig und komplex. Basierend auf dem oben stehenden, absorbiert dein Haar Energieströme einer bestimmten Wellenlänge und das ist die Energie, die dein Körper braucht. Was passiert, wenn du dein Haare färbst? Dein Körper beginnt, fremde Energie zu empfangen. Und was ist das Ergebnis? Richtig, du wirst krank.

Also Frauen, denkt ein paarmal mehr drüber nach, ob es sich lohnt, das graue Haar zu färben. Übrigens, die französischen Frauen, die als das Ideal von Stil und Geschmack gelten, färben niemals ihr graues Haar.

Praktisch alle Haarfarben enthalten starke Chemie, die die Struktur der Haare zerstört und sie sterben lässt. Dann hören sie auf, ihre Funktion als Energiesammler zu erfüllen. Haare sind tatsächlich Leiter von Energie, aber zu diesem Zweck sollte ihre Länge mindestens 7 cm betragen. Nicht umsonst trugen in Russland früher alle lange Zöpfe – denn heutzutage weiß man, dass sich entlang der Wirbelsäule, da wo die Zöpfe lagen, die Hauptchakren und somit die wichtigsten Energieknoten befinden.

Die Haare im Altertum

Es gibt ein Gebot des slawischen Gottes Svarog welches lautet:

„Schneide nicht dein goldnes Haar, ebenso wie anderes Haar und das graue Haar, sonst erreichst du Gottes Weisheit nicht und verlierst Gesundheit.“

Im Altertum wurden die Haare nie geschnitten. Eine Frau mit geschorenem Haar galt als in Ungnade gefallen und das bei allen Nationen dieser Erde. Selbst die Männer haben sich die Haare nicht geschnitten. In einigen Ländern wurde aber beschlossen, das Haar von Männern zu schneiden, doch nehmen Sie zur Kenntnis, dass sie nie wirklich kurz waren.

Weißt du, dass die durchschnittliche Länge der Haare für eine Frau bis zum Gesäß reicht? Wenn sie in der Lage ist, sie mit notwendigen Energiereserven zu versorgen sogar bis zu den Knien? Eine Frau mit langen Haaren ist so mächtig, dass sie mit ihrer Energie in der Lage ist, einen Schutzkreis für ihren Geliebten zu schaffen, um ihn vor allen Übeln zu beschützen. Übrigens, die Slavische Tradition besagt, dass der Ehemann Schutz von seiner Frau erhält, wenn er ihr Haar kämmt.

Nur in der Natur oder Zuhause konnte eine Frau ihr Haar offen tragen. Aus dem einfachen Grund, dass das offene Haar (und das kurz geschnittene) alle negativen Energien aus der Umgebung aufsaugt. Einschließlich aller lustvollen Gedanken von Männern. Stellen Sie sich ein Mädchen vor, das die ganze Kindheit über kurzgeschnitten ist. Und die große Überraschung, warum sie auf die schiefe Bahn gerät wenn sie erwachsener wird. Stell dir vor wie viele Gemeinheiten sie in ihrem ganzen Leben aufgenommen hat, warum also überrascht sein. Den Mädchen wurde immer ein Zopf geflochten, er lag entlang der Wirbelsäule und man nahm an, dass alle positiven Kräfte des Universums durch das Haar in der Wirbelsäule gelangt sind und dem Körper, der Seele und dem Geist der Mädchen eine besondere Lebenskraft verlieh. Eine verheiratete Frau hat zwei Zöpfe geflochten um Energie für sich und ihr zukünftiges Kind zu erhalten. Um sicherzustellen, dass die Zöpfe die Arbeit nicht stören, wurden sie in einem Bündel gesammelt oder unter einem Kopftuch versteckt.

Die Haare am menschlichen Körper erfüllen übrigens die gleichen Funktionen wie am Kopf. Frauen, die sich epilieren, berauben sich daher eines zusätzlichen Energiekanals, der die spezifischen Chakren nährt. In Europa gab es die ersten Haarschnitte auf Befehl des römischen Kaisers Nero, der seinem Konsul befohlen hatte, alle ausländischen Legionäre nackt zu scheren. Als der Konsul, der die Fremdenlegion befehligte, den Kaiser fragte wozu das notwendig sei, antwortete er:

„Ich möchte nicht, dass sie denken mir reicht es, dass sie meinen Befehlen und Anweisungen folge leisten.“

Langes Haar bedeutete für unsere Vorfahren – WEISHEIT. Hast du dich jemals gefragt, warum man bei der Armee kahl geschoren wird, warum manche Bräuche darauf bestehen, dass Kindern unter einem Jahr die ersten Haare abgeschnitten werden müssen, warum Frauen in unterschiedlichen Religionen in der Kirche ein Kopftuch tragen müssen? Und schließlich warum skalpierten die Indianer ihre Feinde? Das Haar gibt einer Person mentale Stärke, die z. B. für Denkprozesse und das Gewahrsein benötigt wird, sie verleiht einer Person auch jene Fähigkeiten, die als magisch bezeichnet werden. Je länger das Haar, desto mehr Macht bekommt eine Person. Daher haben alle weisen Frauen und Hexen in allen Kulturen langes Haar.

7 Kommentare

  1. Interessant, interessant. Ich hatte immer nach mehr Informationen zu diesem Thema gesucht. Man findet nur weniges darüber. Rudolph Steiner gab auch noch ein paar Erklärungen zu den Haaren. Er sagte aber auch, dass das Zeitalter der langen Haare (Intuition, Gefühl, Instinkt) vorbei sind und aktuell das Zeitalter der Ratio und des Denkens vorherrscht und die langen Haare daher nicht mehr notwendig sind.
    Die Geschichte mit den indianischen Scouts gibt es übrigens auch in der Version aus der Zeit vom zweiten Weltkrieg. Welche stimmt denn nun? 🙂

  2. Interessant, obwohl ich schon wußte was es mit langen Haaren auf sich hat. Zum Färben kann ich nur sagen, ich bin 52 und färbe seit meinem 17. Lebensjahr, und war noch NIE ernsthaft krank!
    Und seit mehr als 20 Jahren färbe ich nur mit Naturhaarfarben aus dem Bioladen.
    Ihr solltet da schon unterscheiden zwischen chemischer und natürlicher Farbe.
    Und obwohl ich weiß, das lange Haare als Antennen dienen, trage ich mein Haare als längeren Bob. Im Sommer eher kürzer. Die Pflege ist schlicht einfacher, und mich nerven bei mir zu lange Haare.

  3. Aha und wenn lange Haare also so cool sind (was ich gerne glaube) und ein „Sollzustand“ Warum fallen vielen Leuten schon ab 20 die haare aus? Und verdammt sie damit zu nem Kurzharschnitt. Ich hätte gerne lange haare aber meine Gene oder euer toller gott, sieht das halt anders.

    • Wer drauf schaut, was als „Lebensmittel“ bezeichnet wird, wie leichtfertig Medikamente ausgegeben werden, was alles in Reinigungsmitteln, Shampoos etc drinnen ist, was alles im Wasser, unseren Pflanzen, Boden ist, sollte sich nicht wundern, daß unser Körper bei dieser ganzen Chemie immer weiter vergiftet wird und sich dann von dem trennt, worauf er verzichten kann, um uns am Leben zu halten und das sind die Haare.
      Davon abgesehen nehmen auch die Gene Schaden durch das ganze Zeug, was auch vererbt, bzw weiter gegeben werden kann.
      Der Grund, weshalb dieser Prozess bei immer jüngeren einsetzt und auch immer häufiger Frauen betrifft.

  4. Ein typisches Beispiel sind die medialen Frauen der Vril-Gesellschaft (gegr. 1920) – sie hatten fast alle sehr lange Haare – teils bis fast zum Boden.

    Auch deren Hauptmedium Maria Orsic hatte sehr lange, blonde Haare. >Dadurch< hatte sie in den Sitzungen medialen Kontakt mit Aldebaran (Stern im Stierkreiszeichen, 40 mal größerer Durchmesser und 120 mal heller als unsere Sonne, 13.-hellster Stern am Himmel, 68 Lichtahre entfernt).

    So erfuhr sie in vielen Sitzungen die aussergewöhnliche Antigravitaionsantrieb in Fluggeräten, mit bisher völlig unbekannter physikalischer Technik.

    Anhand ihrer Aufzeichnungen und Pläne (in altdeutscher und altsummerischer Schrift) wurden dann die Haunebu-Flugscheiben gebaut – die letzten Neuentwicklungen allerdings nicht mehr für die Nazi-Führung, sondern für den 'Offizier-Widerstand'.
    (Eine enger Familien-Angehöriger von mir war 1944/Anfang 45 bei 5 dieser Sitzungen dabei. Daher habe ich direkte Kenntnisse darüber.)

    Diese Flugscheiben und deren Weiterentwicklungen sind seither weltweit in vielen Tausend Sichtungen gesehen, und teils auch gefilmt worden.

    Auf der US-Militär- und Entwicklungsbasis in Los Alamos wurde diese mit "über 43.000 km/h" gemessen – auf anderen Militärbasen mit "44.000 und 54.000 km/h". Sie haben auch schon Raketen abgeschossen und "5 angreifende MIG-Flugzeuge" (in 'Bild' und 'Welt' im Februar 194) u.a. Sie sind absolut real (und alles wegen der langen Haare ?).

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein