Alien-Jäger und UFO-Forscher behaupten schon lange, dass die US Weltraumagentur NASA Aufnahmen vom Mond retuschiert. Der Mond ist ein bis heute geheimnisvoller Planet. Er beeinflusst unsere Psyche, Ebbe und Flut und zahlreiche Astronomen wollen durch das Teleskop so einige Merkwürdigkeiten auf der Mondoberfläche beobachtet haben.
Doch stimmt das auch alles? Möglich! Immer wieder haben in der Vergangenheit Ex-NASA-Mitarbeiter erzählt, dass die offizielle Version von Mond nicht stimmt. Einer von ihnen ist Ken Johnston, ein Ex-Testleiter des TM-5-Modul-Trainingsfahrzeugs und der späterer Direktor der Daten- und Fotokontrollabteilung der US Weltraumagentur NASA. Von Frank Schwede
Wer Ken Johnston heute fragt, ob der Mond tatsächlich so ist, wie man ihn auf den zahlreichen Fotos im digitalen Archiv der NASA im Internet zu sehen bekommt, erhält ein knappes Nein als Antwort. Und dieser Mann muss es wissen, immerhin war er von 1969 Direktor der Daten- und Fotokontrollabteilung der NASA. Das heißt, er weiß, was da an Fotos reingekommen ist und vor allem, wie sie rausgegangen sind.
Somit weiß Johnston auch, dass bei sämtlichen veröffentlichten Aufnahmen zunächst einmal Hand angelegt wurde, mit Pinsel und Farbe – alles, was da nicht hingehörte, wurde wegretuschiert. Ken Johnston wunderte sich natürlich darüber. Als er einmal eine Mitarbeiterin gefragt hat, warum sie das tut, erhielt er zur Antwort, dass die Dinge die Leute nur verwirren würden, weil sie keine logische Antwort darauf fänden.
Ins Neudeutsche übersetzt heißt das: der Schwindel der NASA wäre mit einem Schlag aufgeflogen Bald schon fand Johnston heraus, dass das „Verschmieren“ von Anomalien in den Mondbildern bei der NASA an der Tagesordnung war.
Ken Johnston ist ein Mann vom Fach. Er lernte das Fliegen im US Marine Corps. In den 1960er Jahren war Johnston dann einer von insgesamt fünf Testpiloten, die während des Apollo-Programms bei der NASA in Houston mit den künftigen Astronauten zusammenarbeiten sollte.
Johnston wurde schließlich Testleiter und später sogar Testdirektor des TM-5-Mondmodul-Trainingsfahrzeugs, mit dem Neil Armstrong, Buzz Aldrin und Michael Collins der Mondmission trainiert wurden.
Johnston:
„Wir hatten die Aufgabe, das Mond-Modul in den Vakuumkammern zu testen, um sicherzustellen, dass die Systeme sicher in den Weltraum gebracht werden können.“
Ab 1969 war Ken Johnston für die Verteilung von Mondproben und für die Kontrolle der Daten und fotografischen Informationen der Mondmissionen verantwortlich. Diese Fotos enthielten unter anderem auch Informationen über Alienbasen auf dem Mond, deren Standorte Johnston dokumentierte. Eines Tages erhielt er den Befehl, alle Aufnahmen zu zerstören.
Johnston:
„Ich erinnere mich daran, dass die Regierung der Vereinigten Staaten die Aufnahmen bezahlt hatte und ich dachte, dass sie veröffentlicht werden sollten, doch ich erhielt den Befehl, sie los zu werden, weil die Aufnahmen Dinge zeigten, die unerklärlich waren. Sie können Sie kostenlos von meiner Website (kenjohnstonsrmedia.blogspot.com/) herunterladen (Anm. d. Red.: Die Website wurde leider mittlerweile aus unbekannten Gründen gelöscht). Sie sehen dort die Mondanomalien. Es sieht so aus, als wäre etwas verschmiert worden.“
(Ken testet einen Raumanzug)
Forscher aus aller Welt informieren sich in Ken Johnstons Archiv
Das Archiv ist heute als „Ken´s Archive“ weltbekannt und wird seither von Forschern aus der ganzen Welt verwendet, um Beweise für die Präsenz von Außerirdischen in Vergangenheit und Gegenwart auf dem Mond zu finden.
Das Roswell International UFO Museum und Forschungszentrum zeigt HD-Kopien seines kompletten Archivs. Das Museum verfügt mittlerweile über eine der weltweit größten Sammlungen von UFO-Fotos und außerirdischem Material. Es wurde zum Gedenken an den Absturz einer fliegenden Untertasse im Juli 1947 eingerichtet.
Johnston hat drei Abschlüsse in Luft- und Raumfahrttechnik, einen Master in Theologie und einen Doktorgrad in der Metaphysik. Obwohl Ken Johnston heute 78 Jahre alt ist, ist seine Begeisterung für Weltraum, Mond, Mars und Außerirdische nicht geringer als die eines 13jährigen.
Ken Johnston glaubt nicht nur an Außerirdische, er weiß sogar, dass es seit 1958 Beweise dafür gibt, als der damalige US Präsident Dwight D. Eisenhower auf der Holloman Air Force Base Außerirdische getroffen hat, das schreibt er auch in seiner im März 2018 erschienen Biographie Ken’s Moon!: Revealing The „Dark Mission“ of NASA.
Johnston wörtlich:
„Es gibt so viele Beweise, die nicht nur beweisen, dass es Außerirdische gibt, sondern auch, dass sie Auswirkungen auf unseren Planeten haben.“
Ken Johnston ist nicht der einzige ehemalige NASA-Mitarbeiter, der behauptet, dass Aufnahmen vom Mond auf Anweisung nachbearbeitet wurden. Auch eine gewisse Donna Hare hat in der Vergangenheit erklärt, in den frühen 1970er Jahren in den Fotolabors der NASA gearbeitet zu haben. Auch sie sagt, dass dort Beweise für UFOs in den Bildern entfernt wurden.
Donna Hare sagt, dass sie eine hohe Sicherheitsstufe gehabt zu habe, dass sie auch Zugang zu Teilen eines als „Gebäude Acht“ bekannten Komplexes gehabt habe, wo Kontakte zu einer Reihe hochrangiger Mitarbeiter hatte, die ihr in der Kantine oft heimlich Informationen gaben.
Sie behauptet, dass NASA-Mitarbeiter, die über die Existenz von UFOs sprachen, vom Verlust ihrer Pension bedroht waren und nicht selten gezwungen wurden, Knebelbefehle zu unterschreiben.
Bis heute schweigt die US Weltraumagentur zu den Vorwürfen ihrer ehemaligen Mitarbeiter. Von der Lüge zur Wahrheit ist es oft ein weiter Weg, weil die Lügen in den Köpfen der Menschen einfach noch zu fest sitzen, als dass man sie von heute auf morgen einfach so löschen kann.
Leute wie Ken Johnston versuchen intensive Aufklärungsarbeit zu leisten, doch so lange die Mainstream-Medien sich weigern, mitzuspielen, ist es auch für Whistleblower wie Johnston schwierig, die Öffentlichkeit von der Wirklichkeit zu überzeugen. Und genau das wissen die Akteure im Hintergrund, die nicht wollen, dass die Wahrheit an die Öffentlichkeit gelangt, bis heute.
Ein Doktore der Metaphysik.
Was es nicht alles giebt.
Mit 78 Jahren. Wagt er den Test seines Mondkostüms in der Vakuum-Kammer?
Oh no, als kleiner Junge bin ich auf die Scheiße reingefallen.
Ken Johnston zeigt Bilder seines Schrebergartens.
„Eines Tages erhielt er den Befehl, alle Aufnahmen zu zerstören.“
Schön, daß man auch HIER anfängt, –rumzukalauern– .. wird aber nichts helfen, da die Daten/Bilder/Aussagen ja weiterhin vorliegen ..
Eine Seite, die 2014 leider nicht mehr gefüttert wurde, aus sehr -persönlichen Gründen- wie es hieß, ist sie dennoch NOCH vorhanden, ist Folgende –>
>– marsanomalyresearch–com/
ALSO, plus -WWW plus PUNKT- vorne, und die -Strichlein- vor dem COM durch PUNKT ersetzen, und VOR-dem-Senden prüfen .. ob wirklich ALLES stimmig ist !
Wurde nie übersetzt in hiesig, und da stehen sehr interessante Zusatzinfos, auch was RETUSCHIEREN angeht .. !! VOR der Freigabe an die Öffentlichkeit.
Kennst Du das Land wo die Zitronen blüh’n?
youtu.be/x84pU4GyRkc