Stell Dir vor Du bist ein Mann, der es überlebt hat, in einer Nacht 30 Mal zu sterben. Valiant Mkhitar Tariyeva wurde auf die Intensivstation eines Moskauer Krankenhauses eingeliefert, nachdem er einen Herzstillstand erlitten hatte. (Titelbild: Symbolbild)
Als der 55-Jähjrige im Hospital ankam, lag er bereits im Koma.
In der nächsten halben Stunde kämpften die Ärzte um Mkhitars Leben – und enthüllten nach seiner erfolgreichen Wiederbelebung Unglaubliches.
Das sagt Valiant Mkhitar Tariyeva
Der Russe wurde insgesamt 30 Mal für klinisch tot erklärt.
Was passierte, als sein Herz aufhörte zu schlagen, enthüllte Mkhitar gegenüber dem „Daily Star“.
„Ich wollte in einem Traum irgendwo hingehen, aber jemand schüttelte meine Hand und sagte, dass die Zeit noch nicht reif sei.
Ich betrachte meine Doktoren als meine Eltern, weil sie mir ein zweites Leben geschenkt haben. Das ist ein Wunder!“
Berichten zufolge hat sich Herr Tariyeva vollständig erholt und hat keine Komplikationen von seiner Tortur erlitten.
Trotz seiner häufigen Verwendung hat der Begriff „klinischer Tod“ eigentlich keine einheitliche Bedeutung.
Wo steht denn nun etwas über die Nahtoderfahrung?
Klickbait?
Nirgends. Steht nicht in der Schlagzeile. Ist nur Ihre Phantasie.
Das ist ja maximal eine Kopfzeile, kein Artikel…
also ist es das, was passiert:
„„Ich wollte in einem Traum irgendwo hingehen, aber jemand schüttelte meine Hand und sagte, dass die Zeit noch nicht reif sei.“
WOW. Tatsächlich…er hat ALLES erklärt
hætte spannender sein dürfen.
Und was ist passiert, nachdem er gestorben war?
Erklärt er, dass er geträumt hat oder was?
Für 30-mal Tod bisschen wenig.
Es war wohl immer der gleiche Traum.
also den „Artikel“ hättet ihr euch aufgrund dem fast nicht vorhandenen Inhaltsgehalt echt sparen können