In den zentralasiatischen sibirischen Regionen haben Wissenschaftler auf der Suche nach Kupfervorkommen überrascht festgestellt, dass diese an zahlreichen Stellen längst ausgeschöpft waren. Ein Gastartikel von spurensucher.eu
Wie auch an zahlreichen anderen Stellen auf der Erde entdeckte man in abgelegenen Regionen Sibiriens verlassene Minen, Gruben und Höhlenzugänge ohne nähere Erkenntnis darüber, wer sich an diesen Orten zu schaffen gemacht hat.
Insbesondere in diesen kalten lebensfeindlichen Regionen konnte man sich solche Funde überhaupt nicht erklären.
Bereits Anfang des 19. Jahrhunderts (1805/1837/1890/1961) begann man mit geologischen Expeditionen in diesen abgelegenen Gegenden. Professoren und hochrespektierte geologische Persönlichkeiten nahmen daran teil und führten dort vereinzelt jahrelange Untersuchungen durch.
Auch wenn man die Expeditionen nicht an die große Glocke hing – was dort entdeckt wurde ist beeindruckend. Unweit der ehemaligen Minen fand man Siedlungsreste, die den Stämmen der sogenannten „Chut“ zuzuordnen sind.
Diese lebten offenbar in Tunneln, schienen aber mit ihren „großen Brüdern“ noch bis ins 17./18. Jahrhundert regen Handel mit Kupfer zu betreiben. Danach tauchten sie ab, stellten die Kontakte ein und machten sich weitestgehend „unsichtbar“.
Lichtscheue Handelspartner
Offenbar gab es zu Anfang der ersten Expeditionen noch Augenzeugen, die davon berichteten, in Kontakt mit den Zwergen(menschen) gestanden zu haben. Die Siedlungsreste dieser Geschöpfe scheinen in Russland noch bis in die 20er-/30er Jahre des vorigen Jahrhunderts vorhanden gewesen zu sein, bis sie schließlich vollends zerstört wurden.
Die Zwergen-Rasse schien sich zur damaligen Zeit großteils in den Höhlen und Tunneln aufgehalten zu haben, da sich ihre Augen nicht gut an das Tageslicht gewöhnen konnten. Darum konnte man sie vor Jahrhunderten angeblich nur nachts oder an Wolkentagen beobachten oder zum Handel treffen.
Schwer bewaffnet im „Kinder“tunnel? Networking in former times …
Dr. Alexander Koltypin, Direktor des naturwissenschaftlichen Forschungszentrums in Moskau, hat sich offenbar selbst von den Siedlungsresten in Zentralasien überzeugt und auch die Artefakte von Silberspeeren und Werkzeugen untersucht.
Abbildung: Ein Teil der gefundenen Waffen für „Kinder“- oder „Zwergenhände“ (Bildquelle: Dr. Alexander Koltypin)
Die offiziellen Berichterstatter der Region sprechen von komplexen Tunnelsystemen, die durch Kinderhände fertiggestellt wurden. Von Zwergen war dort allerdings bisher keine Rede.
Da die Zugänge nicht durch erwachsene ’normale‘ Menschen passierbar waren, schob man die Fertigstellung schlichtweg Kindern in die Schuhe. Ungeachtet dessen, dass 2-3 Jahre alte Kinder weder die Kraft, Ausdauer noch die Intelligenz mitbringen würden, mit den scharfen tödlichen Waffen ihrer Eltern Untertage geschickt zu werden und eine solche Ingenieursarbeit zu leisten.
Ab und an gibt es heutzutage in seltenen Fällen noch Sichtungen solcher Zwergenabkömmlinge, doch haben sich die übrig gebliebenen Clans wohl in die Tiefen der Tunnelanlagen zurückgezogen.
Einige Zugänge zu den Tunnelanlagen bestehen zwar nach wie vor, doch kann man ihnen aufgrund des geringen Durchmessers nicht folgen.
Angeblich soll es in Irland und Skandinavien verwandte Stämme der „Chut“ geben; ebenso wie Zwergenvolk-Varianten innerhalb des zentralsibirischen Festlandes.
Die Indizien und Fundstücke sind – genau wie die Überlieferungen der Einheimischen – nicht beiläufig vom Tisch zu wischen.
ja, der Mensch ist gefährlich, tötlich und gierig. 🙂 Leider!
Auch kann man heute Drohnen/Roboter nutzen um Tunnel zu erkunden, wie es auch durch Kanal-Rohre und dergleichen getan wird, also auch Lügen!
Mit Sicherheit gibts Alles, was es gibt, nur können wir in Frieden und mit Respekt und mit Freundschaft mit allen Anderen leben?
Wir haben viel zu lernen, und solange hier nur Gift-Mord-Totschlag und Herrscher-Geist lebt, kann niemand in Frieden leben, es ist so schade!