Den Göttern auf der Spur: Gentechnik vor 400.000 Jahren

Waren wir bisher der Meinung, dass die Frage nach der Entstehung des Menschen längst geklärt sei? Wenn ja, werden wir durch dieses Werk eines Besseren belehrt.

Der Autor Stefan Erdmann hat auf seinen Expeditionen durch sechs Kontinente, schwerpunktmäßig jedoch durch den afrikanischen, Entdeckungen gemacht, die sehr überzeugend darlegen, dass die ersten Kulturbringer der Menschheit einst von den Sternen kamen und genetisch in die Entwicklung auf der Erde eingegriffen hatten.

Auf seiner Suche nach Anhaltspunkten, die diese These unterstützen würden, hatte er Gebiete Afrikas besucht, die nie zuvor ein Weißer betreten hatte, traf dabei auf Menschen, von denen bisher kein Mensch wusste, dass sie überhaupt existierten, besuchte verborgene Täler, von denen bisher nur Mythen berichteten und stieß dabei immer wieder auf Hinweise, die einen Eingriff von außen bestätigten.

Auch wenn wir solch einer Annahme bisher noch skeptisch gegenüber eingestellt gewesen sein sollten, wird sich das nach der Lektüre dieses Buches „Den Göttern auf der Spur: Gentechnik vor 400.000 Jahren“ geändert haben.

Wie ein roter Faden ziehen sich Berichte über diese Besucher durch die Geschichte der Menschheit und wir werden dabei unweigerlich mit der Frage konfrontiert, ob der Mensch wirklich die Krone der Schöpfung ist, wie es das Alte Testament lehrt, oder nur ein evolutionärer Fremdling, der sein Auftauchen der Laune einer Gruppe von Göttern zu verdanken hat?

Begeben wir uns mit dem Autor auf eine faszinierende und teilweise fantastisch anmutende Spurensuche durch die verschiedenen Kulturen dieses Planeten und erfahren dabei von Ereignissen, die der klassischen Archäologie nicht nur unangenehm werden, sondern diese teilweise gänzlich über den Haufen werfen. Seien wir auf die Überraschungen gespannt, die wir mit Stefan Erdmann auf seiner Zeitreise durch die Menschheitsgeschichte erleben werden und folgen wir ihm auf den Spuren der Götter.

Das Buch eignet sich für Leute, die sich unseren Mythen mit wissenschaftlicher Neugier nähern wollen(aus Furcht sich sonst lächerlich zu machen?). Ich verspreche jedem: Wer sucht wird finden. Dafür wartet das Internet. Die Frage ist: Wie tief ist man bereit zu schürfen, um seinen Schöpfer zu finden? Es wird klar, dass wissenschaftliche Methoden schlußendlich auch eine Form des Glaubens darstellen.

Sind die vorgestellten Dinge wirklich nur Zufälle? Sind alle Ereignisse der Vergangenheit, Querverbindungen nur konstruiert? Warum werden zahlreiche Texte (gerade die Urbibel), Erkenntnisse vor der Allgemeinheit versteckt? Die Themen des Buches werden m.E. endlich die Frage beantworten: Was bin ich? Woher komme ich? Aber das ist eine Frage des Glaubens.

Stefan Erdmann versucht nicht abzuheben: Die ersten Kapitel gehen auf die verschwiegenen Übersetzungen der Keiltexte der Sumerer und Überlieferungen von Kulturen weltweit ein, die mehr zu bieten haben, als die heutigen veränderten (aus Peinlichkeit, fehlendem Wissen, Moden, gezielten Manipulationen der Völker für strategische und ökonomische Vorteile) Religionstexten.

Jahrtausende schmelzen dahin und man bekommt eine Ahnung davon, was es bedeutet, dass die Zeit nur eine Illusion der Menschheit ist. Jeder Leser möge sich eine eigene Meinung bilden, denn jedes Individuum nimmt seine eigene Realiität anders wahr, weil er sie letztendlich selber schafft. Die Wissenschaft selber entdeckt zunehmend die Erkenntnisse der Mystiker und ihre eigene Unzulänglichkeit.

Ein interessantes Buch mit (zusammengefasst) folgende Themen:

  • Schöpfungsgeschichte aus Bibel und anderen „Alten Schriften“
  • Besiedlung der Erde durch Außerirdischen
  • Erschaffung des Menschen
  • Evolutionstheorien (Missing Link des Homo Sapiens)
  • Mythos Ägypten und Pyramiden
  • Geheimes Wissen und die Machtzentren

Der Autor zieht viele „Belege“ als Beweis für die Theorie der Manipulation der Menschen durch Höhere Wesen heran.

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