Das Geheimnis der Sphinx – wie die Freimauerer bis heute die Geschichte und das Wissen kontrollieren

Hermes Trismegistos, der Mondgott der alten Ägypter, berichtete von einem Ort des Wissens. Wo dieser Ort ist, ist bis heute unbekannt. Meint er vielleicht die „Halle der Aufzeichnungen“, eine Bibliothek die unter dem Gizeh-Plateau vermutet wird?

Dem Mythos zufolge sollen an diesem Ort alle Erkenntnisse über Alchemie und Astronomie, über Mathematik, Magie und Medizin gespeichert sein. Der Zugang soll angeblich unter einer Steinplatte vor den Pranken der Sphinx liegen. Bis heute suchen Forscher nach diesem geheimnisvollen Ort. Existiert er wirklich, oder ist er nur einer unter vielen alten Mythen?

Glaubt man der orthodoxen Wissenschaft, geht der Mythos auf das Konto des US amerikanischen Mediums Edgar Cayce. Cayce ist auch bekannt als der schlafende Prophet. Irgendwann kurz vor seinem Tod 1945 sprach Cayce von einer Bibliothek des Wissens, in der das gesamte Wissen des versunkenen Atlantis aufbewahrt sein soll. Auch den genauen Ort konnte der schlafende Prophet nennen:

„Diese befindet sich in einer Position, dass, während die Sonne über dem Wasser aufgeht, die Linie des Schattens oder des Lichts zwischen die Vorderpranken der Sphinx fällt.“

Laut Cayce soll es eine sehr alte, eine antike Bibliothek sein, die vergleichbar ist, mit denen in der Himalaya-Region, die von der russischen Okkultistin Helena Petrovna Blavatsky beschrieben wird. Blavatskys Hauptwerke Isis Unveiled und The Secret Doctrine waren Meilensteine zur Begründung der modernen anglo-indischen Theosophie.

Cayce hat behauptet, dass sich auch in den Hohlkammern der Sphinx Räume befinden, die in grauer Vorzeit einmal Meditationsräume, Lagerstätten und Tempel waren. Tatsache ist bis heute: die Sphinx war schon zu allen Zeiten ein Buch mit sieben Siegeln.

Als 1798 Napoleons Truppen auf dieses gewaltige Monument stießen, waren sie so von Neugier getrieben, dass sie sogleich den Versuch unternahmen, den Koloss auszubuddeln – doch sie sollten mit ihrem Vorhaben scheiterten. Das gelang erst viel später dem Ägyptologen Émile Baraize.

Von 1925 bis 1936 war Baraize an der Restaurierung der Sphinx beteiligt, bei der auch der Sand vollständig entfernt wurde, um nach jenen geheimnisvollen Räumen zu suchen, von denen auch viele Ägyptologen des 19. Jahrhunderts immer wieder berichtete hatten. Und Baraize soll tatsächlich einen Tunnel entdeckt haben – allerdings am Steiß.

Das mysteriöse Loch

Das größte Geheimnis ist bis heute der Kopf, indem sich ein mysteriöses Loch befinden soll. Es existieren sogar noch Zeichnungen aus der Zeit des Napoleon-Feldzugs, die zeigen, dass Männer durch diese Öffnung kletterten.

Später wurde das Loch mit Zement verschlossen, was sogar dokumentiert wurde. Erst 1990, als der Kopf aufwendig restauriert wurde, brachten Bauarbeiter einen Metalldeckel an dieser Stelle an. Führt dieses Loch möglicherweise in jene geheimnisvollen Hallen und Kammern?

Viele Forscher sind auch heute noch davon überzeugt. Eine von Charles Taze Russel, dem Gründer der „Zeugen Jehovas“, erstellte Zeichnung aus dem Jahre 1914 zeigt eine 20 Meter lange Kammer im Innern des Kopfes.

Die britische Zeitung The Sphere veröffentlichte diese Nachricht in ihrer Ausgabe vom 22. März 1913. Bereits ein Jahr später, am 5. März 1914 publizierte auch die australische Zeitung Northern Territory Times eine Kolumne über die sensationelle Entdeckung.

Russels Zeichnung zeigt einen Eingang, der durch den Hohlraum des Kopfes der Sphinx zu einer Kammer und weiter runter zum Hauptraum führt. Der Hauptraum beherbergt weitere Gänge, die in andere Bereiche außerhalb der Sphinx führen, unter anderem auch zu der in unmittelbarer Nähe befindlichen Großen Pyramiden.

Laut dieser Zeichnung soll zumindest ein unterirdischer Gang zu einer Pyramide führen, die Menes, dem ersten Pharao gewidmet ist. Menes soll um 3000 v. Chr. regiert haben. Er wird nach der späteren Überlieferung von der vermeintlichen Reichseinigung meistens als Gründer der 1. Dynastie in der frühdynastischen Zeit genannt.

Es wird von vielen Seiten sogar angenommen, dass Menes, der, wie man sagt, von den Göttern auserwählt wurde, um auf der Erde zu regieren, in der Großen Pyramide aufbewahrt wurde.

1987 rückten japanische Wissenschaftler der Waseda Universität in Tokio unter der Leitung von Sakuji Yoshimura mit „schwerem Gerät“ an, um dem Geheimnis der Sphinx auf den Grund zu gehen.

In diesem Fall mithilfe elektromagnetischer Schallwellen. Die Forscher entdeckten tatsächlich einen Hohlraum, der möglicherweise als Art Türöffner im Kopf der Sphinx diente. Den Forschern ist es auch gelungen, ein ganzes Labyrinth von Gängen und Hohlräumen unterhalb des Gizeh Plateaus zu finden. Auch die Hohlräume in der Sphinx waren deutlich zu erkennen. Doch bis heute findet man nur sehr wenige Informationen dazu.

Einige Forscher gehen sogar von der Vermutung aus, dass der heutige Kopf der Sphinx erst viel später geschaffen wurde, da die Proportion zum Körper nicht stimmt. Man vermutet sogar, dass es sich ursprünglich um den Kopf Menes gehandelt haben könnte.

Die Sphinx und das Tor zur Unterwelt

Die Sphinx galt schon zu Zeiten der Pharaonen als ein Tor zur Unterwelt. Forscher glauben, dass sich dort mindestens einer von insgesamt drei verborgenen Zugängen befindet. Der eigentliche große Eingang zu den Hallen soll tief unter dem Wüstensand begraben liegen.

Forscher glauben, dass einer der drei Gänge unter der Sphinx in einen langen, gradlinigen Gang mündet, der sich zweimal in einem Winkel knickt und zu einem Tor führt. Dahinter wird eine tief unter der Erde gelegene große, langgezogene Kammer, eine Art Halle vermutet.

Hier soll laut Cayce das Atlantische Vermächtnis ruhen. Artefakte einer Hochkultur vor unserer Zeitrechnung. Schon der US amerikanische Anthropologe Professor James J. Hurtak schreibt in seinem Werk Die Schlüssel des Enoch, dass der Weg in die heiligen Halle kein leichter ist. Er sei gut geschützt, weil er sich in einem Schnittpunkt der 3., 4. und 5. Dimension befände und ein gewisses Bewusstsein verlange.

Der Raum soll ein langgezogenes Rechteck in typisch megalithischer Bauweise sein. Ähnlich wie die Königskammer in der Großen Pyramide. Beide Orte unterliegen der Heiligen Geometrie und, wie Thoth überlieferte, auch einer Zahlenentsprechung zum Menschen.

Man sagt, die Halle schimmere hell und wirke fast schon kristallin. Im Innern sollen sich geheimnisvolle Gegenstände befinden. Darunter in der Mitte ein hoher Steinquader mit einer Inschrift und einem Zeichen darauf.

In alten Schriften heißt es: wenn dieser Ort wiederentdeckt und anerkannt wird, wird eine neue Zeit der Erkenntnis beginnen. Bei den hier ausgestellten Artefakten soll es sich um ein Vermächtnis handeln, dass sich seit mehr als 12.000 Jahren an diesem Ort befindet.

Man sagt, dass die Menschheit an diesem Ort die Antworten auf alle Fragen findet. Aus zahlreichen Überlieferungen ist bekannt, dass zu allen Zeiten und in allen Epochen Menschen diesen geheimnisvollen Ort gesucht haben.

Es könnte sich hier in der Tat um das größte Vermächtnis der Menschheit handeln, das hier seit Tausenden von Jahren ruht, das von einer weit zurückliegenden Kultur lange vor unserer Zeitrechnung stammt.

Ob es die „Halle der Aufzeichnungen“ tatsächlich gibt, ist bis heute ein Geheimnis. Selbst konservative Ägyptologen glauben an ihre Existenz, doch geben sie dafür ihren Namen nicht preis, weil man ja offiziell darüber nicht spricht. Zuviel steht für die Wissenschaft auf dem Spiel.

Angst vor dem Kontrollverlust

Tatsache ist, dass die Suche bis heute weitergeht. Auch seitens konservativer Ägyptologen. Beweise, dass es tatsächlich geheimnisvoller Kammern gibt, über die man nicht sprechen darf, liegen längst vor. Sie sind ebenso bekannt, wie die Wahrheit über die tatsächlichen Erbauer des Gizeh Plateaus.

Schon heute steht die konservative Wissenschaft vor Erklärungsnöten, denn die moderne Archäologie ist nicht zu vergleichen mit der des 19. oder 20. Jahrhunderts. Immerhin leben wir im High-Tech-Zeitalter. Die uns heute zur Verfügung stehenden technischen Hilfsmitteln sind für Otto-Normal-Verbraucher unvorstellbar.

Das eigentliche Problem für die Wissenschaft sind die Ergebnisse der Untersuchung und die Frage, „wie sage ich´s meinem Kind“, weil die Veröffentlichung sensationeller Forschungsergebnisse am Ende zu einem Kontrollverlust des wissenschaftlichen Narratives führen könnte.

Edgar Cayce mag in den Augen der Wissenschaft ein Narr gewesen sein, jemanden, den man nicht für voll nehmen kann – doch seine Visionen, die er unter Trance hatte, waren phänomenal und sollten keinesfalls als Spinnerei abgetan werden.

Cacye hat in vielen seiner Sitzungen über die Epoche von Atlantis gesprochen und der damit verbundenen Ankunft der Menschheit auf der Erde. Cayce glaubte zu wissen, dass Atlantis mit der Sintflut 10.000 v. Chr. endete. Und damit könnte er sogar recht haben. Cacye ging davon aus, dass eine große Zahl Atlanter der Katastrophe entkamen, um im Niltal ein neues Reich aufzubauen. Die alte ägyptische Kultur.

Atlantis wird von der Wissenschaft bis heute grundlegend abgelehnt. Zumindest offiziell. Jedoch munkeln selbst orthodoxe Wissenschaftler gerne hinter vorgehaltener Hand, dass es tatsächlich eine Verbindung zwischen Atlantis, den Bau der Pyramiden und dem Gizeh Plateau geben könnte.

Wenn das wahr ist, dann würde sich hier tatsächlich jener Ort befinden, an dem das Wissen der Menschheit unter dem Wüstensand schlummert. Cayces Angaben nach sollen etwa 10.500 v. Chr. am Gizeh Plateau große unterirdische Hallen angelegt worden sein, in der dieses Wissen archiviert wurde: Die Bibliothek des Wissens.

Was also befindet sich wirklich an diesem Ort, von dem die Menschheit bis heute nichts erfahren darf? Ich denke sehr viel. Und ich denke auch, dass die Wahrheit über das alte Ägypten eine völlig andere ist, als sie in den Geschichtsbüchern erzählt wird.

Wir sollten nicht vergessen, dass die Freimaurer bis heute ein großes Interesse daran haben, dass Narrativ der Geschichte zu wahren. Und dass eine Verbindung zwischen Freimaurern und der ägyptische Kultur besteht, ist nicht von der Hand zu weisen.

Nehmen wir nur die berühmte Dollarnote mit der Pyramide und dem Auge darin auf der Rückseite und die an den Machtzentren und in vielen Städten weltweit errichteten Obelisken. Wir sehen sie unter anderem auf dem Petersplatz in Rom, in Washington DC und in der City of London.

Interessant ist auch die Tatsache, dass die intensiven Forschungen der vergangenen Jahrzehnte in Ägypten vor allem aus den Reihen der Freimaurer unterstützt und finanziert wurden. Was ist der Grund? Geht es nur darum, weiter die Kontrolle über die Geschichte der Erde und der Menschheit zu behalten – oder geht um noch viel mehr?

Der wohl mit Abstand vermögendste und einflussreichste Freimaurer war John D. Rockefeller. Und Rockefeller war es auch, der 1924 den ersten ägyptischen Lehrstuhl in den USA ermöglichte.

Die Liste der freimaurerischen Archäologen, die an Ausgrabungen in Ägypten beteiligten waren und es sicherlich auch heute noch sind, ist lang. Die Antwort auf die Geheimnisse der Geschichte liegt also in den Händen derer, die die Welt und die Menschheit bis heute kontrollieren.

Und so wird auch die Suche nach der „Halle der Aufzeichnungen“ weitergehen, wenn sich nicht schon längst entdeckt wurde. Edgar Cayce sah, dass die spätestens Ende des 20. Jahrhunderts geschehen wird. Möglicherweise ist es tatsächlich bereits geschehen – nur die Welt hat nichts davon mitbekommen, weil sie es nicht mitbekommen darf. Der Atem der Logenmitglieder ist lang.

15 Kommentare

  1. ich verstehe nicht, wo das problem liegt. die sphinx ist ganz einfach ein teufel, eine heuschrecke. thats it. wie in off 9 beschtieben. und der teufel kontrolliert die pyramiden. seelenfallen. soul traps. für diese welt, eine matrix. die matrix des fleisches. und jesus hat uns das alles erzählt, versteht nur niemand. viele grüsse

  2. und natürlich kontrollieren die freimaurer das wissen. sie erzählen deshalb das genaue gegenteil der wahrheit. „grabmäler“, wie lachhaft. sie sind die vorfeldorganisation der gefallenen engel. das waren 1/3 der engel im himmel. 33% 33 freimaurergrade… und die illuminaten sind die betreiber der seelenfalle, die wurden nämlich physikalisch erleuchtet vom licht des portals in der pyramide. deshalb ist das illuminati logo auf dem kopf wieder dasselbe. deshalb heisst ja pyramide auch pyra mid. feuer in der mitte. und ihre zahl ist 23. 2/3. =,666. 66%. Denn sie wollen die 66% der im Himmel verbliebenen Engel mit ihrer Teufelsmaschine fangen….

  3. …. Einige Forscher gehen sogar von der Vermutung aus, dass der heutige Kopf der Sphinx erst viel später geschaffen wurde, da die Proportion zum Körper nicht stimmt. Man vermutet sogar, dass es sich ursprünglich um den Kopf Menes gehandelt haben könnte….

    Dazu möchte ich anmerken, dass der Sphinx zum Zeitalter des Löwen erbaut wurde.
    Der Löwen Kopf wurde dann später zum Beginn des Zeitalters der Jungfrau dementsprechend geändert.
    Daher würde nach und nach der ursprüngliche Kopf immer kleiner.
    Mit einem Menes hat es wohl nichts zu tun.
    Die Freimaurer haben sich das Wissen von damals angeeignet.
    Jedoch haben sie sich nicht an den Ausgang gehalten und haben in ihren Lehren die Materie über den Geist gesetzt.
    Ja, auch die Freimaurer irren, wenn sie versuchen sich frei zu Mauern.
    Materie ist hier in der Welt über Geist.
    Jedoch ist immer schon Geist über Materie.

      • @Tom
        Wenn du es so siehst, dann versuche mal mit deinem Geist im Körper in den Himmel zu gelangen.
        Vielleicht bemerkst du dann, dass der Körper = Materie schwerer ist als dein Geist.
        Dann bemerkst du, dass du dich immer noch hier im Fleischkerker befindest und hier nur heraus kommst wenn du es schaffst deinen Geist auf deinem Weg vom Körper zu lösen.
        Warum wohl wurde bereits im alten Ägypten das Herz gegen eine Feder gewogen?
        Fleisch Schwingt übrigens auf der Frequenz des Sarx = Fleisch
        Dieses Frequenz ist die niedrigste Schwingung. Was niedrig ist beschwert weil es niedrige Form von Energie ist
        Daher bleibe ich bei meiner Aussage dass Geist über Materie ist.

        • Durch das Inkarnieren = in carn
          ist der Geist in den Körper = Fleisch gekommen. Ja, so meinst du es wohl auch Tom.
          Das ist stimmig.

  4. Warum sollte der Kopf der Spinx ein Löwenkopf gewesen sein ?
    Warum dürfen die Spinx und die Pyramiden nicht viel älter sein.
    Der Mensch glaubt was er glauben möchte, dem Menschen sind echte Tatsachen völlig egal.
    Der Mensch ist so konstruiert das er GLAUBEN möchte.
    Bei Menschen steht ein GLAUBEN an erster Stelle, auch wenn das nur einige Steine sind.
    z. B.
    seht mal Menschen Ansammlungen an, alle hoffen bei ihrem Reden darauf das ihr Gegenüber ihr Zuhörer GLAUBT.
    Auch am Biertisch hofft der, der gerade spricht, das sein Gegenüber und Zuhörer das GLAUBT was man erzählt, dabei sind Fakten völlig unwichtig.
    In allem was geredet und geschrieben wird ist das GLAUBEN der Zuhörers des Lesers die größte Antriebsfeder um etwas zu erzählen um etwas zuschreiben.
    Durch dieses „Mitteilen“ hofft der Erzähler der Redner darauf das er große Zustimmung bekommt, und dadurch in eine höhere gesellschaftliche Position gelangt.
    Denn je höher die Zustimmung desto höher auch der materielle Zuspruch der Zuhörer an den Redner, daraus kann ein luxuriöseres Leben gestaltet werden, um das es bei allem GEREDE geht.

  5. Auf dem Foto sind zwei Schakal-Spinxen,
    Denke auf der großen Spinx könnte das von den Proportionen auch ein Schakalkopf gewesen sein, ohne Ohren und Schnauze und dann ein menschliches Gesicht daraus gemacht.

    Da haben sie von der Schnauze des Schakals etwas zu viel weggemacht.
    Denn wer sagt, das die Spinx eine menschliche Nase gehabt hat.

    Denke mit einem Schaklakopf in der Größe kamen religiöse Menschen nicht zurecht.
    Die haben ja auch die Bibliothek von Alexandria verbrannt.
    Auch heute kommt der Mainstream (Zeitgeist) mit vielen Dingen nicht zurecht.

  6. Leute, schaut euch mal alle Figuren vorurteilsfrei an. Löwen, Bullen, Echnaton, Sumer, Babylon, Ägypten, Griechenland, Darstellungen in Kirchen oder Kunst…. Diese Dinger haben alle idR Flügel einen Kopf mit Hörnern, angedeutet oder ausgeprätägt, mal als echte Hörner, mal als aus dem Kopf kommende Schlangen, mal dünn. Antennen. Einen unförmigen Körper mit dicken Schenkeln, dünnen Gliedmassen, dünner Taille, idR langen dünnen Hals, relativ dicken Kopf, gerne am Maul etwas was runterhängt, oft 4 Stränge, Klumpfüße, dünne lange Finger, oft ein Schwanz mit Stachel. Es handelt sich immer um Heuschrecken. Aber hier und da ist etwas verfremdet, damit das nicht so auffällt. Baal, Echnaton, Baphomet, „Engel“, Zeus,… Insektoide Heuschreckenaliens oder wie die Bibel sagt: Teufel. Unsere Eltern (Bibel, Jesus:: Warum tut ihr die Dinge eures Vaters, des Teufels, denn er ist ein Lügner von Anfang an…und weiter,.frei: ihr aus diese Welt, ich komme aus einer anderen Welt von dort oben aus dem Himmel bei meinem Vater, aus einem anderen Universum. Verbunden durch eine schwankende Himmelsbrücke, ein Wurmloch, dem Lichtunnel, aus der Krone des Baums des Lebens. Aus dieser Welt hier will ich euch retten, darum bin ich in diese Welt gekommen und habe Fleisch angenommen, bin gestorben und wieder auferstanden. Eucharistie = Wegzehrung für den Rückweg).

    • Ja, dass sind weise Richtungsweisende Worte.
      Leider wollen die Menschen von Jesus nichts wissen in dieser Welt.
      Auch hier hat Luzifer, Baal, Baphomet, wer auch immer sehr gute Arbeit geleistet.
      Traurig aber man sieht es wenn man diese Welt betrachtet.
      Es gibt nichts neues unter der Sonne

  7. Am 21. März gab es doch HIER schon den Artikel –anti-matrix–com/2023/03/21/was-verbirgt-sich-unter-den-pyramiden/–; ist ja nur ein -paar Meter- weiter ..

    Aus den Kommentaren nochmal zusammengefaßt Folgendes ..
    >– crystalinks–com/sphinxfacts.html
    >– ancientpages–com/2018/01/20/head-of-the-great-sphinx-was-changed-its-the-gateway-to-a-secret-underground-city-historians-suggest/
    >– earth-chronicles–com/histori/what-is-inside-the-sphinx.html
    Daraus eine Skizze des Professor Reisner !
    >– earth-chronicles–com/wp-content/uploads/2019/07/mev-10678475.jpg

    Und .. das mit dem Kontrollverlust dürfte unbedingt zutreffen !!
    Denn wie viele dieser ganzen Profs + Dottores gründen ihren Ruf, ihr Einkommen, ihr Ansehen NUR auf spekulative Annahmen, Unterstellungen, Behauptungen über die -heutige Geschichte- .. dabei mit Sicherheit inzwischen wohl wissend, WAS so Alles dabei NICHT STIMMT. Und die ganzen Bücher, die geschrieben wurden, ALLES Makulatur ..??
    So vom linearen Zeitablauf gesehen, wie er steif und fest behauptet und fast überall offiziell gelehrt wird, kann Einiges NICHT stimmen. Dazu kommt, daß, wenn –man/n– dann jedesmal diesen ganzen Bibel-Sermon weit ausbreitet, wenn die Themen zu sehr ins ALTERTUM entfleuchen, die Diskussionen gar -ausufern-, NEBEL-Verbreitung nicht weit entfernt sein scheint – zumal es wohl kaum Jemanden recht interessiert – besonders HIER nicht .. dieser ganze -Religions-Quark !!!? –
    (Um es mal ganz bösartig zu formulieren) – – – – HALLO Trolle ..????????????????

    • Ja! Gott schuf den Menschen nach seinen Ebenbild. Bestimmt nicht!
      Gott ist doch nicht blöde und wischt sich seinen Hintern mit Klopapier ab.
      Am Anfang war das Lügenwort. Licht an! (im Gehege eines Periodensystems)

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