Ein Mann, der behauptet, als zehnjähriges Kind von Außerirdischen entführt worden zu sein, hat sich zu den Eingriffen, die die Aliens an ihm vorgenommen haben sollen, geäußert.
Der Mann mittleren Alters will als bereits 10-jähriger Junge von den Außerirdischen entführt und manipuliert worden sein.
Geht es nach ihm wurde einem 20-jährigen Training unterzogen, bevor er wieder in seinen irdischen Körper zurückkehrte. Tony Rodrigues war noch ein kleiner Junge, der mit seiner Familie in einem ländlichen Bauernhaus lebte, als er angeblich in einen außerirdischen Bunker entführt wurde.
Mitten in der Nacht gab es seltsame Vorkommnisse wie das Klingeln des Telefons und eine mysteriöse hellblaue Kugel, die in sein Schlafzimmer schwebte, bevor er von Reptilienwesen entführt wurde.
In einem Podcast erzählt Tony Rodrigueswie seine Entführung ablief: „Als ich aufwachte, stand ein graues Etwas direkt über meinem Bett… Ich griff danach und berührte es, und es war lebendig, es war kalt und nass“, erinnerte er sich.
Aliens brauchten Hilfe
Bevor ich einen Laut von mir geben konnte, tat es etwas mit mir und ich war wie gelähmt. Dann kamen drei oder vier andere kleinere, reptilienartige Wesen vom Fußende meines Bettes, packten mich aus dem Bett und trugen mich in einen Lichtblitz hinaus.
Doch anstatt in einem UFO zu landen, erinnerte sich Tony daran, dass er auf einem Tisch in einem unterirdischen Bunker aufwachte, wo er durch telepathische Kommunikation über die Pläne der Außerirdischen informiert wurde.
„Sie sagten, sie bräuchten meine Hilfe und müssten meine Genetik überprüfen, um zu sehen, ob ich für ihr Programm geeignet sei. Es war schmerzhaft, sie nahmen eine Biopsie, sie entnahmen Zellen von meinem Hinterkopf“, fuhr er fort.
Da er für das Programm geeignet war, nahmen die Aliens Eingriffe am Körper des Jungen vor.
Entführter will auf dem Mars gewesen sein
„Ich willigte ein, und sie legten mich hin und führten eine Prozedur durch, bei der eine Nadel in mein Auge gestochen wurde, und ich wachte auf, ohne Erinnerungen zu haben“, erklärte er.
„Sie hatten uns einem auf Traumata basierenden Gedankenkontrollprogramm von MK Ultra unterzogen und uns Drogen verabreicht, um uns in die Nähe des Todes zu bringen… und während dieser Zeit haben wir Informationen gechannelt“, behauptete er.
Außerdem erinnerte sich Tony daran, dass er auf Weltraummissionen zum Mars geschickt wurde.
Am Ende seines zwanzigjährigen Trainingsprogramms wurde Tony zum gleichen Zeitpunkt in seinen menschlichen Körper zurückgebracht, zu dem er entführt worden war.
Barack Obama war als junger Offizier auch mehrmals über einen Jumproom auf dem Mars.
Hab ich mal gelesen..
„Wesen vom Fußende meines Bettes, packten mich aus dem Bett und trugen mich in einen Lichtblitz hinaus…“
Ach doch so primitiv? 😀
Nadel durchs Auge…klar…
Tut mir ja wirklich leid, aber was dieser Mann erzählt, klingt unglaubwürdig!
Es ist wirklich traurig, dass diese Gesellschaft so erbärmlich ist und Menschen aus Einsamkeit dazu bringt so um Aufmerksamkeit zu betteln…
Ich bin gegenüber solchen Geschichten immer äußerst skeptisch. Als ich Tony via Facebook-Messenger für mein Buch *Freimaurer im Weltraum* interviewte, war ich aber erstaunt, wie glaubwürdig er seine – absolut unglaubwürdig klingenden – Berichte herüberbringen konnte. Obwohl ich nach wie vor skeptisch bin, bin ich überzeugt davon, dass er selbst davon überzeugt ist, dass er das, was er erzählt, wirklich erlebt hat. Ähnlich erging es mir mit einem anderen (angeblichen) Teilnehmer eines solchen geheimen Weltraumprojekts – William White Crow -, den ich über Skype interviewen durfte. Er schien auch an das zu glauben, was er erzählte. Er sprach sehr schnell mit deutlichem amerikanischen Akzent, so dass ich einiges nicht verstand. Deshalb plante ich, die aufgezeichnete Datei genauer unter die Lupe zu nehmen und zu übersetzen. Dummerweise hat die Aufnahme aber nicht funktioniert – warum auch immer. White Crow war jedoch sofort bereit, mir meine Nacfhragen schriftlich und zusätzlich als Sounddatei zu beantworten. Es tat sich jedoch nichts, und auf Nachfrage schrieb White Crow mir, dass es etwas ausführlicher machen wollte und er deswegen auch länger bräuchte. So weit, so gut. Doch einige Tage später ereilte mich die Nachricht von seinem plötzlichen und unerwarteten Tod …
Seit dem ich vor kurzer Zeit persönlich erlebt hab, wie eine Kartenlegerin aus Berlin die uns erzählte Physik und Raumzeit in Makulatur aufgelöst hat, glaub ich hier an gar nichts mehr.