Sonnensturm: Plasmawolke schlägt heute auf Erde ein! Feuerwerk geht weiter!

Zum Wochenanfang droht der Erde erneut ein Sonnensturm. Experten warnen bereits vor möglichen geomagnetischen Stürmen der Klasse G3. Diese Gefahren drohen der Menschheit.

Bei mehreren Explosionen auf der Sonnenoberfläche wurde in der vergangenen Woche reichlich Sonnenplasma in den Weltraum geschleudert.

Experten warnen nun davor, dass eine Plasmawolke auf die Erde krachen und geomagnetische Stürme auslösen könnte. Droht uns eine Katastrophe?

Sonnensturm-Warnung für 08.05.2023: Sonnenplasma kracht heute auf Erde

Zwischen dem 3. und 5. Mai 2023 kam es bei mehreren Sonneneruption zu koronalen Masseauswürfen (CME), schreibt das Met Office, der nationale meteorologische Dienst des Vereinigten Königreichs.

Laut aktueller Warnmeldung könnte eine Plasmawolke nun auf die Erde krachen und geomagnetische Stürme auslösen. Demnach bestehe zwar eine Gefahr vor G3-Stürmen, jedoch lediglich bis 7 Uhr am 08.05.2023.

Die Gefahr sei demnach bereits vorüber. Anders in der Meldung der US-Wetterbehörde National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA). Die NOAA hat für den 08.05.2023 sowie den 09.05.2023 eine Warnung vor geomagnetischen Stürmen der Klasse G1 bis G2 herausgegeben.

„Wie erwartet, traf am 7. Mai (1544 UT) ein koronaler Massenauswurf (CME) auf das Magnetfeld der Erde. Entgegen den Vorhersagen führte der schwache Einschlag jedoch nicht zu einem bedeutenden geomagnetischen Sturm“, schreibt „spaceweather.com“.

Die Ruhe sei jedoch nur vorübergehend. „Die Sonne hat gerade einen weiteren CME auf die Erde geschossen.“

Polarlichter, Stromausfälle und Blackouts! Diese Folgen drohen bei einem geomagnetischen Sturm

Für das Leben auf der Erde können Sonnenstürme schwere Folgen haben. Sie können schwere Störungen bei elektrischen Geräten auslösen sowie ganze Stromnetze lahmlegen und zerstören. Außerdem können Rundfunk und Mobilfunknetze durch die Strahlung gestört werden.

Auch Satelliten leiden unter dem Sonnensturm, da sie nicht von einer schützenden Atmosphäre umgeben sind. In den meisten Fällen machen sich Sonnenstürme nämlich lediglich durch Polarlichter bemerkbar.

 

Feuerwerk geht weiter

Eine lange Sonneneruption M1.6 wurde am Sonntagabend um AR 3296 in der Nähe der mittleren Scheibe beobachtet. Koronale Verdunkelung ist offensichtlich, was bedeutet, dass ein koronaler Massenauswurf (CME) möglich sein könnte. Weitere Aktualisierungen zu dieser Veranstaltung folgen bei Bedarf.

Auf die Erde gerichteter CME : Ein koronaler Halo-Massenauswurf (CME) ist jetzt in den neuesten Coronagraph-Bildern mit freundlicher Genehmigung von LASCO sichtbar.

Es scheint, dass der Großteil des Plasmas nach Nordwesten geht, jedoch ist immer noch ein Halo sichtbar, was bedeutet, dass es eine erdgerichtete Komponente geben sollte. Wenn dies der Fall ist, könnte eine Auswirkung auf unser Erdmagnetfeld bis zum 10. Mai möglich sein.

6 Kommentare

  1. Die Sonne ist kein heißer Plasmaball. Diese Aufnahmen sind seitens der Eliten selbst, um dem Menschen was glauben zu lassen.

    • @Uwe
      Können Sie nicht mal etwas Vernünftiges schreiben? Man muss sich ja beim lesen fremdschämen

      @Christof
      Sehr richtig. Die Sonne ist eine quadratische, flache Scheibe. Was glaubt man wohl, woher die Eliten Hochburg „Ritter-Sport“ ihre Vorgaben hat …

      Es gibt auch Beweise. Darauf lege ich großen Wert. Jeder noch halbwegs normale Mensch weiß, dass Schokolade bei tausenden von Grad Hitze schmilzt. Also kann die Sonne gar nicht heiß sein. Wer das nict glaubt, soll doch mal versuchen, eine heißte Tafel „Ritter Sport“ zu kaufen – nirgendwo wird man eine heißte Tafel „Ritter Sport“ finden, weil sowas nicht real ist

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