Wenn wir auf die Geschichte der Erde zurückblicken, werden wir bald feststellen müssen, dass unzählige alte Kulturen an die Existenz von Riesen glaubten. Woher sie kommen und ob sie tatsächlich in der Vergangenheit einmal existiert haben, weiß niemand so genau. Vielleicht ist die Riesensage wirklich nur eine Legende.
Doch was ist mit den Beweisen? Es soll ja zahlreiche davon geben – und das auf nahezu allen Kontinenten der Erde. Vor allem aber in der Antarktis, hier hat man in jüngster Zeit sogar eine ganze Reihe merkwürdige Skelette von Riesen gefunden. Aber auch in der Vergangenheit in Rumänien und das sogar an einem ganz besonderen Ort.
Südlich der rumänischen Stadt Brasov, am östlichen Rand der Südkarpaten, erstreckt sich in einem weiten hufeisenförmigen Bogen das Bucegi-Gebirge. Dreihundert Quadratkilometer umfasst dieser Landstrich und nebenbei ist er auch weltbekannt für seine interessanten Felsformationen die „Babele“ und die „Sphinx von Bucegi“.
Viele Historiker sind davon überzeugt, dass die Sphinx von Gizeh nur ein Abbild der Sphinx von Bucegi sei und dass die Würde, die das Gesicht ausstrahlt, die Macht eines Gottes repräsentiere, dem man hier ein Denkmal gesetzt hätte.
Außerdem trägt die Sphinx ein Häubchen, welches von der Form genau so aussieht wie das der Dakerkönige. Babele heißt die alte Frau Dochia und Legende sagt, dass hier gemeinsam mit ihrer Schafherde zu Stein erstarrte.
Doch die eigentliche Sensation befindet sich in einem geheimnisvollen Raum im Innern dieses Bergmassivs. Hier solle es sogar möglich sein, einen Blick auf die Geschichte der Erde zu werfen. Das jedenfalls behauptet der rumänische Schriftsteller Radu Cinamar in seinem Buch Transylvania Sunrise. Cinamar schreibt in seinem Buch auch, dass das hier gefundene Mobiliar Hinweise darauf gibt, dass die Erbauer der Anlage rund vier Meter groß waren.
Ich habe mich mit diesem Fall sehr ausführlich in dem Buch „Begegnung mit dem Unfassbaren“ befasst und denke, dass die Antwort auf die Fragen, ob auf der Erde tatsächlich in grauer Vorzeit einmal Riesen lebten, tatsächlich in der Frühgeschichte zu finden ist, vor mehr als fünfzigtausend Jahren vielleicht. So alt soll nämlich die Anlage im Bucegi Bergmassiv nach Aussage von Experten sein.
In einem großen Raum dieser Anlage wurden neben eingravierten Reliefs, die an Keilschrift erinnern, auch verschiedene Symbole gefunden, für die Experten noch immer keine Erklärung gefunden haben. Wenn man sich einem der Tische nähert, werden automatisch Projektionen aktiviert, die einen wissenschaftlichen Bereich zeigen. Es sind dreidimensionale Bilder, die zwei Meter hoch sind.
Die Bilder zeigen unter anderem die Geschichte Ägyptens und auch die Art und Weise, wie die Pyramiden einst entstanden sind. Sie zeigen auch, was tatsächlich passierte während der Flut und wie Europa, Afrika und Asien bevölkert wurde. Doch die Geschichte, die hier gespeichert wurde, reicht nur bis ins fünfte Jahrhundert zurück. Das könnte ein Hinweis darauf sein, dass die Erbauer dieser Anlage nicht von der Erde kamen und diese im fünften Jahrhundert wieder verlassen haben.
Wer waren die Erbauer und vor allem: woher kamen sie? Was wir anhand des Mobiliars wissen, müssen sie rund vier Meter groß gewesen sein. In zahlreichen Überlieferungen ist immer wieder von Adamiten die Rede, Riesen, die nicht von der Erde sind.
Und gehen wir an dieser Stelle einmal von der Überlegung aus, dass die Erbauer dieser und vielleicht noch weiterer geheimnisvollen Anlagen dieser Art tatsächlich nicht von der Erde stammen, dann können wir sogar von der Vermutung ausgehen, dass die Erde von eben jenen Adamiten entweder kolonialisiert oder einfach nur überfallen wurde, vor rund fünfzigtausend Jahren.
Und vielleicht ist genau das der Grund, weshalb die Menschheit noch heute Angst vor der Existenz Außerirdischer hat. Also eine Art altes Karma in Form eines erlebten Traumas in einem früheren Leben.
Was weiß die Bibel wirklich über außerirdisches Leben?
Auch in der Bibel im Buch Henoch ist bereits von Adamiten die Rede. Henoch ist der siebte Nachkomme Adams und wurde gemäß der Bibel bei lebendigem Leib in den Himmel entrückt. Wörtlich heißt es dort:
„Und Henoch wandelte mit Gott, nachdem er Metuschelach gezeugt hatte, 300 Jahre und zeugte Söhne und Töchter. Und alle Tage Henochs betrugen 365 Jahre. Und Henoch wandelte mit Gott und er war nicht mehr da, denn Gott nahm ihn hinweg. (1. Mos 5, 22-24)
Das Henoch-Buch handelt einerseits von Henoch, der während seines irdischen Daseins in den Himmel entrückt wurde und dem so alle himmlischen und göttlichen Geheimnisse offenbart wurden, andererseits aber auch vom Fall der Engel.
Im „Buch der Wächter“ wird unter anderem erzählt, wie einige Engel um ihren Anführer Semjasa beschlossen hatten, auf der Erde Frauen zu nehmen. Nachdem die Engel auf der Erde sich beliebig Frauen genommen hatten, gebären diese daraufhin Riesen, welche die Erde verheeren.
Dies löst bei Gott Zorn aus, sodass er die Engel aus dem Himmelreich verbannt und am „Jüngsten Tag“ in einen Feuersee werfen will. Über die Erde will Gott eine Sintflut ergehen lassen um die Riesen zu bekämpfen und ein für allemal zu beseitigen.
Henoch beschreibt also eine Rasse von Riesen, die als gefallene Engel entspringen, Menschen schlachten und opfern und von Elohim für ihre Bosheit zerstört werden. Gehen wir an dieser Stelle einmal davon aus, dass die Adamiten als Riesen tatsächlich von gefallenen Engeln gezeugt wurden und hierher auf die Erde kamen, dann könnte die auf allen Kontinenten der Erde gefundenen Gebeine, der Beweis dafür sein.
Vor allem aber müssen wir an dieser Stelle von der Annahme ausgehen, dass auch in der Bibel an vielen Stellen von außerirdischen Wesen gesprochen wird, ohne dass uns das in dieser Form klar ist, weil es eben den Begriff Außerirdische in der Bibel noch nicht gab.
Beweise, dass es Riesen tatsächlich gab, wurden auf der ganzen Welt gefunden. So entdeckte etwa ein Jäger namens Stoffel Coetzee im Jahre 1912 in Afrika während einer Jagd einen massiven Fußabdruck in einem Granitblock. Dieser Block wurde von Wissenschaftlern untersucht und als phenokrystischer Granit beschrieben, der zahlreiche Abkühlungsstufen durchlief und auch gut und gerne mehr als fünfzigtausend Jahre alt sein könnte.
Die Liste der Beweise für die Existenz von Riesen ist lang und die Fundorte sind auf der ganzen Welt verteilt, was Grund zu der Annahme gibt, dass Riesen die Erde tatsächlich in grauer Vorzeit durchstreiften. Waren diese Riesen vielleicht sogar Vorlagen eines sehr skurrilen wie schrägen Jugendromans?
Ist die Gelehrteninsel Laputa in Wirklichkeit ein Raumschiff?
Die Frage ist: wie viel Wahrheit steckt tatsächlich in dem berühmten Roman Gullivers Reisen aus der Feder des irischen Schriftstellers Jonathan Swift , in welchem Gulliver erst das Land der Zwerge entdeckt und dann im Land der Riesen landet?
Wer sich einmal näher mit dieser Schrift beschäftigt hat, wird bald feststellen, dass die Phantasie Swift teilweise mit durchgebrannt zu sein scheint. Insbesondere in dem Kapitel „Die Reise nach Laputa.“ Die Gelehrteninsel Laputa tritt hier nämlich in Form eines riesigen Raumschiffs in Erscheinung.
Swift beschreibt die Insel, die voller seltsamer Menschen ist, als in den Lüften schwebend. Das Werk hat zwar den Charakter eines reinen Fantasy-Romans, doch am Ende bleibt doch immer noch die Frage: was wusste Swift tatsächlich über die Existenz von Riesen und welche Überlegung steckte in der schwebenden Insel Laputa mit all ihren seltsamen Kreaturen?
Immerhin entstand der Roman 1726, zu einer Zeit also, in der noch niemand etwa von Flugzeugen und Raumschiffen wusste und vielleicht auch nicht über Riesen.
Was wir aber gegenwärtig wissen ist, dass Riesen offenbar auf der gesamten Erde verteilt lebten. Auch in der Antarktis wurden in der Vergangenheit die sterblichen Überreste von Riesen gefunden. Der Whistleblower Cory Goode will auch von solchen Funden wissen und er weiß auch, dass bei Ausgrabungen in der Antarktis auch Ruinen gefunden wurden, die mehr 50.000 Jahre alt sein dürften.
Und wenn Corey Goode recht hat, dann führten diese Riesen sogar biologische Experimente mit indigenen Menschen auf der Erde durch. Damit wären wir wieder bei der Bibel: wollte Gott deshalb die Riesen bekämpfen, weil sie ins ein Werk eingriffen und es zerstören wollten?
Die Geschichte, insbesondere die Frühgeschichte ist für mich immer wieder eine spannende Reise, vor allem dann, wenn man die offizielle Geschichte einmal außen vor lässt und sich nur auf die zahlreichen neuen Erkenntnissen einlässt, die in diesem ablaufenden Jahr auf der ganzen Welt, vor allem aber in der Antarktis zutage geführt wurden.
Wenn sich nun auch noch die Schulwissenschaft auf diesen neuen Kenntnisstand einlässt und einen Paradigmenwechsel einläutet, könnten im kommenden Jahr die Geschichtsbücher umgeschrieben werden
1726 also ..?? WANN war nochmal diese Luftschlacht-über-Nürnberg ..??????????
Hmm, und da gibt es doch einen mittelalterlichen Text nebst Holzschnitt aus 1566, das SIBIU-Manuskript ..!!!!? — Upps, aus Rumänien ..! — Von einem Conrad Haas.
>– mysteriesrunsolved–com/2020/04/sibiu-manuscript-conrad-haas.html
So ganz unbekannt scheint solche Technik also doch nicht gewesen zu sein, und ein gewisser Ziolkowski kann ja auch nur -mit Wasser gekocht- haben, vom dem ein gewisser OBERTH zumindest leicht abgekupfert haben soll, und dessen Schüler ein gewisser von-Braun war .. schon interessant, die –Vererbungslehre– .. auch in der Technik !
Überreste aus dem –Tartaria– ..????????????????
Und wieder ein 450-Seiten-Schinken, zumindest im Original. Wird das Manuskript je komplett veröffentlicht werden (Erlaubnis .., von wegen –Geschichts-Klitterung– ..???).
So so, sie „nahmen“ sich die Frauen.
Also sie vergewaltigten sie sie, wie und wann immet sie wollten!