Deutschland: Dämonen und Sagengestalten – die Waldgeister

Eine genaue Abgrenzung der Waldgeister gegenüber den Baumgeistern (den Genien eines Baumes) und anderen dämonischen Wesen wie wilden Leuten, wilden Frauen, Fänggen, Hausgeistern, Zwergen ist nicht möglich; die Grenzen sind fließend. „Je mehr die Waldleute zusammen in Haufen leben, desto ähnlicher sind sie den Elben, Wichteln und Zwergen, je mehr sie einzeln erscheinen, desto größere Berührung haben die Frauen mit weisen Frauen, selbst Göttinnen, die Männer mit riesenmäßigen Waldungeheuern“ 1).

Die bekannteren Sagensammlungen halten Waldgeister, Zwerge, Elben, wilde Leute oft kaum auseinander, bei Graber 2) z. B. ist Waldgeist ein Sammelbegriff für Hexen, Riesen, Zwerge. Mannhardt, „Wald- und Feldkulte“ 3) zieht zu Kap. II: „Die Waldgeister und ihre Sippe“ Berg- und Feldgeister mit heran. Hier seien diese Wesen nur dann mit einbezogen, wenn sie deutlich Bezug auf den Wald haben, im Walde leben oder die Attribute des Waldes tragen (Bekleidung mit Moos, rindenartig verhutzelte Gesichter o. ä.).

(Titelbild: Drei Kreuze im Baumstumpf zum Schutz vor dem Wilden Jäger und der Wilden Jagd. Am Weg zur Konradsbrunnen-Kapelle)

Waldgeister sind Vegetationsdämonen des Waldes 4). Ihr Sitz ist nicht wie bei Baumgeistern ein bestimmter Baum, sie werden vielmehr als frei herumwandernd gedacht, doch ist ihr Leben an die Existenz eines Baumes gebunden, denn „so oft ein Mensch ein Bäumchen auf dem Stamme driebt (dreht), daß der Bast losspringt, muß ein Waldweibchen sterben“.

Deshalb gibt das Waldweibchen den Menschen die Lehre: „Schäl keinen Baum, reiß nicht aus einen fruchtbaren Baum“ 5), öfters erscheinen sie auch als Dämonen der übrigen Vegetation, des Getreides, des Flachses, so, wenn sie den Bauern raten, zu welcher Zeit sie ihre Aussaat machen sollen 6), oder wenn in der Oberpfalz beim Leinsäen einige Körner für das Holzfräulein in die Büsche des nahen Waldes geworfen werden 7). Ein ähnliches Opfer ist es, wenn man den Waldgeistern beim Aufgehen des Flachses ein Hüttchen baut und bei der Ernte einen Büschel Flachs stehen läßt 8).

Zu den Waldgeistern gehören die Holz- und Moosleute in Mitteldeutschland Franken und Bayern, die wilden Leute in der Eifel, Hessen, Salzburg, Tirol, die Waldfrauen und Waldmänner in Böhmen die Tiroler Fanggen, Fänken, Nörgel und Salige Fräulein.

Ihrem Äußeren nach tragen sie die Attribute des Waldes; sie sind klein und verhutzelt, stark behaart, ihr Gesicht ist faltig und rissig, ihr Haar wirr ihr Gewand oft von Baummoos 9). Sie haben auf Öfen, Baumstöcken Platz, waschen ihr Gesicht mit Tau, und ziehen ihren Leib durch den Tau der Wiese und trocknen sich mit Wollmoos. Ihr Garn spinnen sie sich aus dem Baummoos 10). Die Namen deuten auf den Wald: Hochrinde, Rohrinde 11). Sie leben in Ehe miteinander, die Männer treten aber weniger hervor 12), und wohnen in hohlen Bäumen und Mooshütten 13). Christlich umstilisiert gelten sie als arme Seelen 14).

Der wilde Jäger stellt den Waldweibchen nach (nach anderen der Teufel), wenn er eins fängt, zerreißt er es. Schutz finden sie nur unter einem Baumstumpf, der mit drei Kreuzen gezeichnet ist. Deshalb bitten sie die Menschen, in Baumstümpfe (auch Wagendeichseln) drei Kreuze mit der Axt hineinzuschlagen 15).

Meist sind sie gutartig und hilfsbereit. Dienste, die ihnen von Menschen erwiesen werden, belohnen sie reichlich. Verspottet man sie aber, so werden sie böse. Eine Bauersfrau, die ein Waldkind an ihrer Brust genährt hat, wird mit einem Stück Rinde belohnt. Einen Teil wirft sie weg, der Rest verwandelt sich in Gold 16). Eine arme Frau erhält von Holzmännchen einen Garnknäuel, der nicht abnimmt, solange sie selbst davon strickt; als sie ihn einer anderen Frau lieh, war kein Garn mehr da 17). Sie lassen sich ihre wirren Haare kämmen und belohnen die Arbeit reichlich 18).

Im Walde Verirrten helfen sie und geben ihnen Nahrung 19). Backen sie Brot oder Kuchen, so schenken sie den Menschen davon und nehmen es übel, wenn das Geschenk verschmäht wird 20), andererseits bitten sie die Menschen, ihnen etwas mitzubacken 21). In Tirol glaubt man, daß die Waldtiere ihnen gehören und von ihnen gepflegt werden 22). Sie stehlen Kinder und legen dafür Wechselbälge hin 23). In manchen Gegenden bedeutet es Unglück, wenn man einem Waldweiblein begegnet 24). Wenn nach Gewittern der Nebel sich zeigt, sagt man, das Buschweiblein zieht heim 25). In der Zittauer Gegend heißt es, wenn die Berge dampfen, das Buschweiblein kocht Kaffee 26).

Viele Züge, die von der Göttin Perchta berichtet werden, werden auch von der Waldfrau erzählt. Frauen werfen der Waldfrau, die in den 12 heiligen Nächten verehrt wird, Flachs als Opfer in den Ofen 27). Die Waldfrau bringt ihren zerbrochenen Wagen zu einem Bauern und bittet, ihn auszubessern. Sie belohnt durch abfallende Späne, die zu Gold werden 28). In den 12 Nächten wagt sich niemand in den Wald aus Angst vor ihr 29).

Unentschieden bleibt dabei nur, ob die Waldfrauen Züge der Göttin angenommen haben, oder ob sich aus dem primitiven Vegetationsdämon, der Waldfrau, eine Göttin entwickelt hat. Da man heute im allgemeinen eine Entwicklung der höheren Gottheiten aus den niederen Wesen annimmt, so ist wohl die letztgenannte Entwicklung die wahrscheinlichere.

 

Stilisierung nach Art der Hausgeister ist es, wenn die Waldgeister als dem Menschen dienstbar erscheinen. Sie leisten Dienste im Hause, gibt man ihnen zum Lohn Kleider, so verschwinden sie 30). Sie geben den Menschen den Rat: Schäl‘ keinen Baum, erzähl keinen Traum (oder: Back keinen Kümmel ins Brot), Pip‘ kein Brot, so hilft dir Gott aus aller Not 31). Befolgt man den Rat nicht, dann entfernt sich das dienstbare Waldweibchen unter der Drohung: Sie haben mir gebacken Kümmelbrot, das bringt diesem Hause große Not 32). Sie bitten, die Schüsseln nicht ganz auszulecken, sondern für sie einen Rest zu lassen 33).
Werden Waldgeister beschrieben als große, schöne Frauen mit langen blonden Haaren (Waldfee), dann liegt wohl Stilisierung nach und Angleichung an Elben vor.

Besonders die Saligen Fräulein in Tirol sind elbenartige Geister 34), und die Lohjungfrauen (Loh = Wald), die nur als schöne Jungfrauen geschildert werden 35). Die Buschgroßmutter gleicht in Vielem der Königin der Eibinnen 36). In einer Sage erscheint das Waldweiblein einem Bauern zuerst als alte Frau, während er sie das zweitemal spricht, verwandelt sie sich plötzlich in ein wunderschönes Holzweibchen mit gelbem Haar37).

Übergang in den Schwanjungfrauenmythus (Motiv von der Martenehe): Waldjungfrauen vermählen sich mit Menschen, stellen als Bedingung, daß nicht nach ihrem Namen gefragt wird, oder daß ihr Mann nicht fluchen und sie nicht schlagen darf, sonst verlassen ihn 38).

Burkard von Worms kennt „agrestes feminas, quas silvaticas vocant, et quando voluerint, ostendunt se suis amatoribus et cum eis dicunt se oblectasse, et item quando voluerint, abscondunt et se evanescunt“ 39). Die Wünschelfrauen der Heldensage sind zugleich Waldfrauen, sie erscheinen auf Weiern und Seen des tiefen Waldes. Die got. aliorunen wohnen im Wald unter Waldgeistern. Völundarquida hebt an mit „meyjar flugo sunnan Myrkwid igögnom“, sie flogen von Süden durch den schwarzen Wald… Saxo, sicherlich von Valkyrien redend, sagt: Hotherus… in quoddam silvestrium virginum conclave incidit 40).

Waldfrauen gelten als weise heilkundige Frauen, die auch Krankheiten vorherwissen. Sie kennen Kräuter gegen Krankheiten 41). Gegen die Pest raten sie: Eßt Bibernellen und Baldrian, dann geht euch die Pest nicht an 42).

Die beiden Waldweibchen beim Rodenstein sagen: Wenn die Bauern wüßten, wozu die wilden weißen Haiden und die wilden weißen Salben gut seien, so könnten sie mit silbernen Karsten hacken 43). Bei Heilungen durch Waldbrunnen glaubte man an Einwirkung der Waldgeister 44). – Waldweiblein wollte kein Wasser aus den Dorfbrunnen holen, da jetzt Husten und Strauchen im Wasser seien. Alle Leute im Dorfe bekamen das Unwohlsein, nur nicht die Leute des Hauses, in dem das Waldweiblein diente 45).

Waldkobolde und Waldzwerge: Auf dem Kahleberg führen Moosmännchen den Wanderer irre und necken ihn 46). Geist Mützchen lacht im Walde die Leute aus, die nicht mehr weiter können und hockt ihnen auf 47). In der Zittauer Gegend ist ein Holzmännchen, das die Bauern, die ihm beim Tragen helfen wollen, auslacht, ihnen die Axt entzweischlägt, und ihnen Streiche spielt 48).

Waldzwerge tragen zum Unterschied von anderen Hausgeistern und Zwergen grüne Kleidung oder grüne Höschen. Sie leben gewöhnlich einsam, und können durch Menschen erlöst werden 49).

Waldschrat (ahd. scrat oder scrato, in gleichzeitiger lateinischer Übersetzung pilosus, auch satyrus, mhd. waltschrat, schrat, dim. schretel, schretlin) ist ein einzeln auftretender Waldgeist, dem lateinischen faunus vergleichbar, rauh, zottig, von halb tierischem Aussehen mit zusammengewachsenen Augenbrauen und Wolfszähnen 50).

Waldriesen: Ein riesiger Waldgeist ist der Heemann in Böhmen, nach seinem Rufe: he! he! genannt, auch er ist Aufhockgeist, und tötet die Menschen, die auf sein he! antworten 51). Ein anderer riesiger Waldgeist unter dem Namen Wouze, mit einem Bärenfell bekleidet, ist Schreckgestalt für Kinder 52).

Der Waldmann im Rosental, zottig, stark behaart, holte sich immer von armen Waldbewohnern Essen, man verjagte ihn dadurch, daß man ihm heißen Brei gab 53). Wie alle diese Waldgeister, die viel Züge vom wilden Mann und vom Riesen angenommen haben, so ist auch der Pfiffer ein Geist von Riesengröße; er pfeift und rumort im Walde herum. Ein Köhler, der ihm nachspüren wollte, wurde von ihm getötet 54).

Dagegen ist der Salvang in Tirol zwar bäurisch grob, aber gutmütig, wenn man ihm nichts tut 55). Waldriese Witolf oder Widolf ist wilder Mann; er ist mit Moos überkleidet 56). Aus dem Gedichte Dietrich und seine Gesellen sind Waldriesen : Fellen-, Runen- und Schellenwalt, die den Wald fällen, zerstören und schallen machen 57).

Diese Waldmänner stellen den Menschenfrauen nach und vergewaltigen sie. Läßt sich eine verführen, so wird sie siech. Das Kind ist gewöhnlich ein Wechselbalg 58). In bayrischer Sage läßt sich ein Waldmensch berauschen und verrät den Bauern ein Mittel gegen die Pest 59).

Eng verwandt mit den Waldriesen in ihrem Wesen sind die Waldteufel. Wahrscheinlich sind sie nur eine christliche Umstilisierung. Sie schaden den Menschen, wo sie nur können und sind Aufhockgeister 60).

Der Wald Jäger erscheint in einigen Sagen als Geist ohne Kopf, mit seinem Kopfe unter dem Arm. Er ist wohl nur eine Abwandlung des wilden Jägers, wenn er mit seinen Hunden durch den Wald zieht und die Leute schreckt 61).

Sonstiges: Kesselartige Vertiefungen sind dadurch entstanden, daß sich Holzweibchen auf die Felsen setzten, als die Steine noch weich waren 62). – Die Holzgerste gilt für das Getreide des Waldweibchens 63).

In Schlesien sollen die Waldweibchen die Sperlinge weiß gemacht haben, als sie wegzogen, seitdem soll es weiße Sperlinge geben 64). Waldteufel (Lärm- und Schlaginstrumente), wie man sie auf Jahrmärkten kaufen kann, sind vielleicht Überreste von Lärminstrumenten zur Vertreibung von Dämonen 65).

1) Grimm Mythologie 1, 402.
2) Kärnten 60 ff.
3) S. 72.
4) Wundt Mythus 2, 380; vgl. das Buch auch zum ganzen Artikel.
5) Grimm Mythologie 400.
6) Taubmann Nordböhmen 13/14.
7) u. 8) Schönwerth Oberpfalz 2, 369 ff. Andere Sagen deuten den stehengebliebenen Flachs als Schutz für die Waldfrauen vor dem wilden Jäger (Schönwerth Oberpfalz 2, 360). Der stehengebliebene Ährenbüschel heißt gelegentlich selbst Wichtelmann oder Waldmann (Jahn Opfergebräuche 173).
9) Mannhardt, Schönwerth.
10) Schönwerth 2, 357; Bavaria 2, 238 ff.
11) Wuttke 47 § 52.
12) Ebd.
13) Mannhardt 76.
14) Schönwerth a.a.O.
15) Grimm Mythologie 2, 775; Drechsler Schlesien 2, 162; Wuttke 47 § 52; Meiche Sagen 342 Nr. 444 u. S. 344/45 Nr. 447 u. 448; Hocker Volksglaube 230; Bavaria 2, 238 f.; Witzschel Thüringen l, 207 usw.
16) Grimm Mythologie 1, 400; Witzschel Thüringen I, 216 Nr. 215; Schönwerth Oberpfalz 2, 373.
17) Meiche Sagen 342 Nr. 445.
18) Meiche 352/53 Nr. 461.
19) Meiche 346 Nr. 450; ähnliche Sagen: Witzschel Thüringen 1, 216 Nr. 215; Schönwerth Oberpfalz 2, 373ff.; Kühnau Sagen 2, 175 f.; Ranke Volkssagen 167 ff.
20) Kühnau Sagen 2, 176; Schönwerth 2, 364; Meiche 352.
21) Schönwerth 2, 357; Grimm Mythologie 1,400.
22) Golther Mythologie 155.
23) Grohmann Sagen 126; Golther Mythologie 154.
24) Meiche 347 f. Nr. 453.
25) Kühnau 2, 184.
26) Meiche 352 ; vgl. E. H. Meyer Mythologie der Germanen (1903) 191.
27) Jahn Opfergebräuche 203/04; Grimm Deutsche Sagen 150; Grimm Mythologie 1, 359.
28) Grimm Mythologie 1,400; Simrock Mythologie 440; Witzschel Thüringen 1, 215.
29) Grimm Mythologie 2, 775.
30) Grimm Mythologie 1, 400 f.; Witzschel Thüringen 1, 213; Bavaria 2, 238; Meiche 343 u. 349.
31) Brot pipen heißt: die Fingerspitze kreuzweise hineindrücken; als heidnische Wesen können sie kein gepiptes Brot wegnehmen. Nach anderen sagen sie: sagt eure Träume nicht nüchtern, und backt an keinem Freitag, dann werdet ihr Glück haben (Bavaria 2, 238).
32)Meiche 346 Nr.449.
33)Schönwerth 2, 365.
34)Taubmann Nordböhmen 1 – 12; Kühnau Sg. 180 Nr. 111 (von schöner Gestalt, doch launisch u. verliebt).
35) Kühn u. Schwartz 211.
36) Grimm Mythologie 400. Sie erscheint aber auch stilisiert als Hexe: Kühnau 2, 187.
37) Kühnau 2, 194.
38) Vernaleken Mythen 245; Grohmann 130 f.; Taubmann 2 f. u. 20-24; Quitzmann Baiwaren 162; Rochholz Gaugöttinnen 194; Schönwerth Oberpfalz 371.
39) Grimm Mythologie 400 ff.
40) Ebd.
41) Meiche 351 Nr. 459.
42) Ranke Volkssagen 172, dort noch ähnliche Sagen.
43) Ebd.
44) Weinhold Frauen 1, 171.
45) Schönwerth 364, vgl. auch 367.
46) Meiche 348.
47) Ebd.
48) Ebd. 352 f.; Reiser Allgäu 1, 169.
49) Schönwerth 2, 353; Kühnau 2, 198 ff.; Bohnenberger 5.
50) Grimm 396; Simrock Mythologie 439; Lütolf Sagen 60.
51) Vernaleken Mythen 241; Grohmann 118f., vgl. noch Birlinger Volkst. 1, 292.
52) Schönwerth 2, 351.
53) Graber Kärnten 74 – 76, dort noch ähnliche Sagen.
54) Bindewald Sagenbuch 86.
55) Heyl Tirol 615, dort noch ähnliches.
56) Simrock Mythologie 411.
57) E. H. Meyer Mythologie der Germanen (1903) 241.
58) Schindler Aberglaube 14 u. a.
59) Mannhardt.
60) Meiche 109 Nr. 143; Köhler Voigtland 482.
61) ZdVfVk. 12 (1902), 69; Kühnau Sg. 2, 490 ff.
62) Kühnau 2, 174 ff.; Müller Nachtjäger 142.
63) Schönwerth 2, 360.
64) Kühnau 2, 184 Nr. 814.
65) Lippert Christentum 685.

Quelle

2 Kommentare

  1. Es gab eine Zeit, da war Deutschland praktisch komplett mit Wald bewachsen. Die menschliche Kultur fegte diesen sehr großen ursprünglichen nativen Waldbestand innerhalb weniger Jahrhunderte weg, urbanisierte das einst von wunderbaren Naturwesen dicht besiedelte Land. Kaum ein Mensch der modernen industrialisierten Welt besinnt sich dieses Massakers an der Natur und ihrer großartigen Spiritualität. Im Wald leben viele großartige Naturgeister und wir Menschen benötigen sie um unseren Platz in der Welt zu finden. Ein kleiner Waldspaziergang ist alles was man benötigt, um sich zu resetten, zu regenerieren. Der Wald ist ein ganz besonderer Ort der Stille und Selbstfindung.

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