Merkaba-Matrix: Die Megalithbauten und die Ley-Linien der Erde (Videos)

Wer waren die Bauherren? Typisch für alle archaischen Bauten sind die perfekt verarbeiteten Megalithen. Giza mit den grossen Pyramiden und all den unterirdischen Anlagen war das Zentrum der ägyptischen, wenn nicht gar der globalen Megalith-Kultur.

In allen schulwissenschaftlichen Lehrbüchern, Enzyklopädien und Fachpublikationen wird als Faktum hingestellt, dass die grossen Pyramiden in Giza von den Pharaonen Cheops, Chephren und Mykerinos erbaut wurden.

Laien wie auch Ägyptologiestudenten sind meist erstaunt, wenn sie erfahren, wie schwach die angeblichen Beweise dafür sind. Die Pharaonen Cheops, Chephren und Mykerinos selbst behaupten nirgends, dass sie die Bauherren waren. Das hat nur Thoth in den Smaragdtafeln getan.

Die ganze altägyptische Geschichtsschreibung äussert sich nicht zu diesem Thema. Das zeigt, wie vorsichtig wir sein sollten, die Bauherrschaft der Weltwunder von Giza den Pharaonen zuzuschreiben, die sie gar nicht beanspruchen und indirekt durch ihr Schweigen sogar widerlegen.

Die ägyptische Megalith-Kultur birgt viele Rätsel und noch mehr Geheimnisse. Im Laufe der Jahrtausende wurden an ihren heiligen Megalith-Stätten (Giza, Saqqara, Abydos) von vielen Königen, Priestern und Adligen Tempel und Gräber errichtet, sodass dort grosse Friedhöfe (Nekropolen mit Mastabas) entstanden.

Daraus den Schluss zu ziehen, dass die ober- und unterirdischen Megalith-Anlagen als Grabstätten geplant und gebaut worden seien, ist voreilig, denn dafür gibt es keinen einzigen gesicherten Beweis. Dagegen gibt es wissenschaftliche Beweise, dass die Pyramiden, der Sphinx- und der Tal-Tempel mindestens 7‘000–15‘000 Jahre alt sind.

Das war die Zeit jener „mythischen“ Perioden, die in altägyptischen Überlieferungen erwähnt werden: Ihnen zufolge herrschten im Land am Nil in der Ersten Epoche die Nether (geschrieben ntr), das heisst, die Götter oder Gottmenschen, und in der Zweiten Epoche die Shemsu Hor (shmsw hr), die Gefährten des Horus.

Es könnte also sein, dass die ursprüngliche Anlage aus Kalksteinblöcken vor 15‘000 Jahren oder mehr von den Nether erbaut worden war und – als nach einer kataklystischen Phase mit jahrhundertelangen Regenfluten eine neue Epoche anbrach – von den Shemsu Hor mit ihrer Granitmauertechnik renoviert wurde. Für die Nether und die Shemsu Hor waren Schwertransporte und Steinbearbeitung offenbar kein Problem.

In Giza gibt es an verschiedenen Orten Spuren mehrerer Bauphasen in archaischer Zeit. Hätten die Ägypter zur Zeit Cheops die Granitkonstruktion perfekt beherrscht, wäre sie wohl den nachfolgenden Generationen zumindest ansatzweise bekannt gewesen. Ihre Pyramiden aus Lehmziegeln sind jedoch von weit geringerer Qualität und Erhabenheit als die Weltwunder von Giza.

Zur Enthüllung und Darstellung der frühen Menschheitsgeschichte kann man sich nicht auf eine einzige „mythische“ Urkultur beschränken, sondern es sollte die Abfolge verschiedener alter Zivilisationen in Betracht gezogen werden, die über Wissen und Techniken verfügten, die uns heute noch fremd sind.

Dennoch halten es die Ägyptologen für selbstverständlich, dass die Pharaonen solche selbst aus heutiger Sicht fast unmöglichen bautechnischen Meisterleistungen vollbringen konnten, denn sie hatten Zeit und Gold und halt nichts Besseres zu tun.

Meine Erkenntnisse weisen in eine ganz andere Richtung. Wie im Buch „Die Giza-Mauer“ schon zusammenfasste, gibt es auf der ganzen Welt Beispiele für megalithische Präzisionsbauten aus längst vergangener Zeit. Doch wer waren die archaischen Bauherren, die Anlagen vollbrachten, zu denen wir heute mit modernster Technik kaum fähig sind? Gab es auf der Erde vor den bekannten Hochkulturen noch andere?

Weil die Geschichtslehre diese Möglichkeit ausklammert, werden alle Spuren der Menschheit den gängigen Kulturepochen zugeordnet, auch wenn sich dadurch noch so grosse und absurde Widersprüche ergeben. Die Annahme, die inschriftlosen Monolith-Anlagen in Ägypten (Giza, Abydos, Saqqara) seien einer Laune gigantomanisch veranlagter, gelangweilter Pharaonen entsprungen, widerlegt die Tatsache, dass es Beispiele dieser rätselhaften Bautechnik auf der ganzen Welt gibt: unter anderem im Libanon (Baalbek), Griechenland (Tempel), England (Stonehenge), Malta (Tempel) sowie in Südamerika (unzählige Anlagen in Sacsayhuamán, Machu Picchu und Ollantaytambo) und auf der Osterinsel, sowie in Indien (z. B. Pyramidentempel Tanjore) und Tibet (z. B. Monolith Bhimpul).

Die virtuosen Monolith-Konstruktionen hätten mit Muskelkraft und den damaligen Werkzeugen unmöglich in dieser Perfektion realisiert werden können, sondern müssen von archaischen Methoden herstammen, die zugleich mit dem Untergang der entsprechenden Kulturen in Vergessenheit gerieten. Spuren von uralten, anonymen Megalith-Anlagen aus jener Zeit sind also auf allen Kontinenten zu finden und in Giza gibt es sogar Anlagen und Artefakte aus mehreren vorgeschichtlichen Kulturen.

Die Sachlage ist ziemlich eindeutig und es lassen sich auch offensichtliche Übereinstimmungen erkennen und nachweisen, und das schon von blossem Auge und anhand einiger weniger Faktoren.

Die verwendeten Bauelemente sind grosse Steinquader, meist 5-50 t, bis 425 t in Giza und 1‘200 t in Assuan

Es sind polygone Mauern vorhanden
Es gibt keine Inschriften
Es gibt keine Nachweise der Erbauer

Die 7/14 Haupt-Kraftorte der Erde

Einige dieser Megalith-Anlagen (mit Zahl in Klammer) liegen auf einem der 7 Haupt- oder 7 Entsprechungs-Kraftorte der Erde, welche auf den Leylinien-Kurven und ihren Schnittpunkten liegen. Man geht von 144 Kraftorten aus, wobei diese 7/14 Hauptkraftorte die Zentren darstellen.

Die restlichen 130 Kraftorte, die auch Verteilerorte genannt werden, sind dann wieder mit jeweils 1‘000 Unter-Kraftorten verbunden (insgesamt dann also 144‘000 Kraftpunkte). Die Leylinien sowie deren Verbindungen und Energien lassen sich inzwischen auch durch Geomantie, Radiästhesie und elektromagnetische Messungen nachweisen.

Dabei ist jedoch wichtig zu berücksichtigen, dass sich die Kontinente und damit auch diese Orte im Laufe der Erdgeschichte verschoben haben und sich nicht mehr an ihrem ursprünglichen Platz befinden. Einige – wie Muroroa – liegen heute auf dem Meeresgrund, andere – wie Ollantaytambo und Tiahuanaco am Titicacasee – liegen heute in Gebirgen, die durch die Kontinentalplatten-Verschiebungen auf 4‘000–5‘000 m hinauf gehoben wurden.

Interessant auch, dass Verbindungen der Orte Formen aus der heiligen Geometrie ergeben, wie das Fünfeck oder das Stern-Tetraeder (Merkaba).

(Die Verbindungen von Kraftorten ergeben Formen der Heiligen Geometrie, wie hier die Merkaba)

Durch die Verbindung der 7 Haupt- und 7 Entsprechungs-Orte erscheint die Anordnung der 14 Chakra-Orte und diese werden in den nachfolgenden Kapiteln ausführlich beschrieben. Denn GAIA besitzt 7 Haupt- und 7 Entsprechungs-Chakren, die bipolare Energien aus dem Kosmos aufnehmen, sie entlang der Energie-Leitbahnen durch das Körpersystem von Mutter Erde fließen lassen und dann wieder abführen.

Ein jedes dieser Erdchakren strahlt deshalb eine hohe Energie aus und entspricht einer bestimmten Schwingungsbandreite und der daraus entstehenden Energie. Von den folgenden 14 Chakra-Orten liegen 4 auch auf Hauptschnittstellen der Ley Linien (Shasta, Azoren, Giza und Megimi), 6 auf einfachen Schnittstellen (Hawaii, Rapa Nui, Galapagos, Stonehenge, Taklamakan und Ovalau) und 4 auf Ley Linien oder leicht außerhalb (Kailash, Lourdes, Ollantaytambo und Tiahuanco).

Dies weil sich die Kontinentalplatten verschoben haben und die Außenpunkte der Chakra-Orte mit den Bauten darauf mit gewandert sind. So liegt Hawaii auf der 2D-Karte nicht präzise auf der Schnittstelle der Ley Linien, weil diese die räumliche 3D-Ansicht der Erdkugel und die frühere Lage der Kontinente nicht genauer darstellen kann. Ebenso der Kailash und Lourdes, sowie Ollantaytambo und Tiahuanco, die eine besondere Funktion haben (12+2=14). Doch wir erkennen die Anordnung.

Die Entsprechung der Orte entsteht ja nicht durch den Standort von Megalith-Anlagen, die erst vor 8-12‘000 Jahren dort erbaut wurden, sondern durch die Energien und Schwingungen, die durch die Schnittstellen der Ley Linien strömen. Dazu kommt, dass diese Energieströme rund 100 km Durchmesser haben, so das meist auch die verschobenen Orte durchflossen und durch die darauf erbauten Anlagen verstärkt werden.

Dies sind die 7 Haupt- und ihre 7 Entsprechungs-Kraftorte der Erde (siehe Karte). Sie werden auch Chakra-Orte genannt, weil sie auf den Energie-Gittern und -Schnittstellen von GAIA liegen. Ein Klick auf den Namen verbindet Sie zur der Seite mit einer kurzen Dokumentation dieser Orte.

Die 7 Haupt-Kraftorte
1 – GIZA (Ägypten)
2 – KAILASH (Tibet, China)
3 – SHASTA (USA)
4 – KA LEA (Hawaii, USA)
5 – OLLANTAYTAMBO (Peru)
6 – STONEHENGE (England)
7 – MEGIMI (Mururoa, Franz. Polynesien)

Die 7 Entsprechungs-Kraftorte
8 – RAPA NUI (Osterinsel, Chile)
9 – TIAHUANACO (Bolivien)
10 – OVALAU (Viti Levu, Fiji)
11 – ISABELA (Galapagos, Ecuador)
12 – SETE CIDADES (Sao Miguel, Portugal)
13 – ARUDY/ LOURDES (Frankreich)
14 – TAKLAMAKAN (Xinjiang, China)
14 – Pyramiden in China

Die 8 Merkaba Kraftorte

Durch die Verbindung von 6 der Hauptkraftorte mit dem Nord- und Süd-Pol erkennen wir die Form der Merkaba, das Stern-Tetraeder aus der heiligen Schöpfungsgeometrie der Platonischen Körper.

Dies sind die 8 Merkaba-Kraftorte der Erde, weil sie verbunden die Form der Merkaba ergeben. Ein Stern-Tetraeder, geformt aus 2 ineinaner liegenden Dreiecks-Pyramiden (Tetraeder, Form aus der „Heiligen Geometrie„).

1 – NORDPOL
2 – KA LAE (Hawaii, USA)
3 – SETE CIDADES (Azoren, Portugal)
4 – TAKLAMAKAN (China)
5 – RAPA NUI (Osterinsel, Chile)
6 – MADAGASKAR (Madagaskar)
7 – OVALAU (Viti Levu, Fidji)
8 – SÜDPOL

Spannend wird es, wie sich die Platzierungen verschieben und die Form einer „MERKABA-MATRIX“ annehmen, wenn wir die Kontinentalverschiebung bis zur Atlantischen Zeit zurückverfolgen, ca 30’000 – 10’000 vor Christus…

Anmerkung zur Entsprechung beim Mensch:

Wir Menschen tragen ebenfalls eine feinstoffliche Merkaba um unseren Körper (siehe Seite 43). Die obere Spitze ist etwa eine Hand breit über unserem Scheitel, und die untere eine Hand breit unter unseren Füssen. Diese Spitzen und Flächen sind energetische Schnittstellen und Reflektoren in unsere Energiekörper und entsprechen wie bei Mutter Erde der energetischen Matrix.

Die 12 Ley Kraftorte

Die 12 Hauptkraftorte resp. Ley-Orte ergeben sich aus den Schnittstellen der Ley-Wellen, wobei 4 dieser 12 Orte heute unter dem Meeresspiegel liegen.

1 – NORDPOL
2 – Unbekannt
3 – SHASTA (USA)
4 – SETE CIDADES (Azoren, Portugal)
5 – GIZA (Ägypten)
6 – XIAN (China)
7 – MEGIMI (Mururoa, Franz. Polynesien)
8 – Unbekannt
9 – Unbekannt
10 – Unbekannt
11 – AYERS ROCK (Australien)
12 – SÜDPOL

Anmerkung:

Es gibt auch die geistige Schau, mit den 12 Zentren an den Hauptschnittstellen, die aus unserer Dreidimensionalität gesehen, weiteren 12 Schnittstellen in den anderen 11 Dimensionen entsprechen, also wieder 12×12=144 Hauptkraftorte. Die göttliche Ordnung verbindet diese Schnittstellen, nach der 12dimensionalen Gliederung der materiellen Schöpfung, analog der geistigen Welt.

Die Ley Linien

Die Ley Linien sind 5 elementare Energiewellen, die unmittelbar unter und über der Erdoberfläche um die Erde fließen. Sie entsprechen je einer Sinuswelle, die eine Drehung um die Erde macht und dabei einmal nach oben und einmal nach unten schwing.

Die Ley Linien, oder treffender Energiekanäle, drehen sich wie die elektromagnetischen Linien um ihre eigene Achse und haben rund 100 km Durchmesser (Erdumfang zum Vergleich rund 400‘000 km). In den 5 Ley Linien fließt der Lebensstrom, der die Pflanzen-, Tier- und Menschenwelt energetisch belebt und versorgt und vom Magnetfeld beeinflusst wird. Sie stehen ebenso in Verbindung und Resonanz zu den 5 Schöpfungsgrundlagen, den 5 Elementen und den 5 Reichen.

In den wenigen Weltkarten, in denen die nahezu unerforschten Ley Linien dargestellt werden, finden sich nur 1 oder 2 weltumfassende Kurvenlinien dargestellt, was so eben nur teilweise zutrifft und die Zusammenhänge nicht erkennen lässt. Denn wie wir gleich sehen werden, wird es erst mit 5 Ley Linien stimmig zu den Schöpfungsgrundlagen und erst dann entstehen daraus die geometrischen Erdgitter.

Anmerkungen:

Der Name Ley Linien oder auch Lay Lines, wird heute für alle möglichen Energielinien verwendet, in Südengland oft schon für die Verbindung von einem Monolithen zum nächsten. Dies weil der Name sich ursprünglich aus einer tatsächlichen Aufreihungen englischer Ortschaften mit der Endungen -leigh bzw. -ley ergeben habe (altenglisch für „Lichtung, Rodung“).

Doch diese weitbreitete Meinung beruht nur auf einer Publikation von Alfred Watkins aus dem Jahr 1921, der weiter vermutete, es könnten alte Handelspfade sein (Old Straight Tracks), die sich durch die kürzeste Sichtverbindungen ergaben. Als Ley Linien (Heilige oder Drachen Linien) werden deshalb heute meist die Anordnungen oder Verbindungen von Landmarkierungen verstanden, wie Megalithen, prähistorische Kultstätten oder Kirchenbauten. Oder es wird behauptet, dass Ley Linien eine andere Bezeichnung für die Erdstrahlungen seien, doch diese beinhalten die 3 geomantischen Gitter, und keine Wellenlinien.

Am nahesten kam der Erklärungsversuch, Ley Linien seien ein prähistorisches System der Landesvermessung, das auf astronomischen Grundlagen beruhe. Nur waren es energetische Grundlagen, die den Ort und die Ausrichtung der Bauten bestimmten.

Die Ley-Gitter aus der heiligen Geometrie

Nun fügt sich alles wunderbar zusammen, denn aus den Schnittpunkten der 5 Ley Linien erstehen die 3 Ley-Gitter vor unseren Augen, mit Formen aus der heiligen Geometrie.

Das Tetraeder-Gitter

Dieses Tetraeder-Gitter erscheint als erstes, wenn wir die 12 Hauptschnittstellen der Ley Lines verbinden. Das Tetraeder entspricht einer dreiseitigen Pyramide mit 4 Flächen. Es ist einer der elementaren Bausteine der metaphysischen Schöpfung und erscheint im kubischen Kristallsystem.

In der Chemie spielt es bei der räumlichen Anordnung von Atomen eine große Rolle, da die 4 Wasserstoffatome im Methanmolekül tetraedrisch um das Kohlenstoffatom angeordnet sind. Die Kohlenstoffatome im Diamantgitter sind ebenso tetraedrisch, und jedes Atom ist von 4 weiteren Atomen tetraedrisch umgeben. 2 Tetraeder zusammen ergeben zudem die Form des Stern-Tetraeders.

Das Pyramiden-Gitter

Aus der waagerechten Verbindung der 12 Hauptschnittstellen der 5 Ley Lines und deren Schnittstellen an den oberen und unteren Wellen ersteht das Pyramiden-Gitter. Die vierseitige Pyramide mit 5 Flächen entspricht dem Oktaeder, denn er besteht aus 2 an der Grundfläche zusammengefügten Pyramiden. Die erklärt auch weshalb die Atlanter an solchen Schnittstellen Pyramiden erbaut haben, um daraus die Verbindung und Resonanz zu den Ley Linien und ihren Energien herzustellen.

Das Dodekaeder-Gitter

Wenn wir nun die verbliebenen Schnittstellen verbinden ersteht das Dodekaeder, ein weiterer Platonischer Körper aus 12 gleichseitig 5eckigen Flächen. 10 rund um die Erde und 2 über dem Nord- und dem Süd-Pol. Diese beiden sind die Drehpunkte, was hier auf den 2dimensionalen Karten nicht erkennbar ist, da sie mit allen 5 Ecken eine Ley Line mit dem Drehpunkt verbinden, was wieder in Entsprechung steht mit den Polen der Erde und des Magnetfeldes.

So sind es 12 Flächen um 12 Zentren, welche die göttlichen Energien fließen lassen, und zwar in allen 12 Dimensionen der Schöpfung gleichzeitig. Deshalb entspricht der Dodekaeder aus geistiger Schau auch dem sogenannten Christus Gitternetz, derselben Form doch fast unendlich viel grösser, weil es die ganze materielle Schöpfung umfasst.

Das Wissen der alten Kulturen

Das war nur die eine kurze und mehr wissenschaftliche Betrachtung der Schöpfung, die schon Ehrfurcht und Demut hervorruft.

Doch es ist wichtig, dieses Hintergrundwissen zu haben, um die nachfolgenden Zusammenhänge von Mutter Erde bis hin zu den Energiegittern verstehen zu können.

Wunder reiht sich an Wunder in der Natur von Mutter Erde, die uns in mehreren Ebenen umgibt.

Ein göttlicher Kreislauf in unendlichen Symbiosen, ein Mikrokosmos im Makrokosmos, und den geistigen Welten entsprechend, harmonisch materialisiert durch die göttliche Schöpfung.

Die Erde ist wahrlich ein wunderschöner und faszinierender Ort, und die Grundlage verschiedenster Lebensformen. Pflanzen, Tiere und Menschen finden ihren Lebensraum auf GAIA, und sie gibt ihnen alles, was sie zum Leben brauchen. Die Luft die wir atmen, das Wasser das wir trinken, die Nahrungsmittel die wir essen, denn ohne diese Voraussetzungen würde kein organischen Lebewesen überleben können.

Dieser wunderbare blaue Planet, mit seiner vielfältigen Landschaft und Natur, ist auch ein besonderer und einmaliger Ort in unserer Galaxie. Wer mit dem Herzen schaut, kann es in sich erfassen, dass es nicht möglich ist, dass alles was wir sehen und wahrnehmen nur aus einer Kette von „Zufällen“ entstand.

Das sehen wir auch in den Schriften der Weltreligionen und der Naturvölker, die alle von einer Schöpfergottheit ausgehen.

Videos:

2 Kommentare

  1. Mit den Ley- Linien hängt im mythologischen Kontext auch die 4 bekannten (Bundes)Laden und das Black Goo zusammen. Vor allem das Black Goo in den Ley- Linien stellen das planetare Bewusstsein dar und dieses wird gestört und unterdrückt durch das auf die Erde durch Meteoriten-Einschläge (26000 Jahre v. Chr.) gebrachte planetare Fremdbewusstsein. Das heißt konkret das irdisch-planetare Bewusstsein wird, bzw. soll jetzt vollständig überschrieben werden mit Hilfe von Gruppierungen, die versuchen die prähistorischen Laden in das Leylinien-System, also in das irdische Black Goo hinein zu entladen. Das außerirdische Black Goo ist eine Art natürlicher Quantencomputer mit der prinzipiellen Fähigkeit als „Software“ das planetare Bewusstsein zu überschreiben, und die Laden stellen dabei eine Art kristallines Speichermedium von kollektiven Mental, Sexual- und Emotionalfeldern dar. Ist die Umprogrammierung vollständig erfolgt, kann von einer Verpflanzung eines planetares Bewusstsein von einem anderen Planeten auf unsere Erde gesprochen werden. Da es sich bei dem fremden Planetenbewusstsein aber um ein stark Traumatisiertes handelt, das die kollektive Erinnerung an eine planetare Selbstzerstörung in sich trägt, ist es nicht verwunderlich, dass der Zustand unseres Planeten, keine gesunde Basis für den Menschen mehr darstellt. Das mögliche Motiv liegt eventuell darin, dass das fremde planetare Bewusstsein, dessen Biosphäre vernichtet wurde, dessen „Spirit“ jedoch lebt, eine neue Heimat braucht. Der Effekt der Kaperung der schon lange andauert hat anfangs mit der Vertreibung aus dem Paradies einen extrem traumatisierenden Effekt auf alle Erdenbewohner gehabt. In der Folge wurde die aktive Anbindung an das „paradiesische“ irdische Kollektivfeld unterbrochen. Die Ursachen sind in der griechischen und der hebräischen Mythologie beschrieben. In beiden wird eine Frau geschaffen, um einem Mann zu gefallen und letztendlich die Menschheit zu bestrafen. Pandora öffnet die Büchse und entlässt die Schrecken der Welt, Eva verführt Adam von dem Baum der Erkenntnis zu essen, um Gut und Böse kennenzulernen, und bewirkt damit die Vertreibung aus dem Paradies. In beiden Geschichten dreht es sich um die Entscheidung zwischen dem Weg der Natur und dem Weg der Technik. Diese Abspaltung des Menschen aus dem ursprünglichen eigenen planetaren Bewusstsein und das aufoktroyieren des Fremdbewusstsein macht eine Neuinszenierung einer planetaren Selbstzerstörung wieder möglich. Diese Entwicklung muss aufgehalten werden, durch die Unterstützung des eigenen planetaren Bewusstsein durch die eigene positiv-mentale Ausrichtung seiner Gedanken. Alle Kraft der Liebe zu unserem Mutterplaneten und es wird alles gut werden.

  2. Danke Ernst! Toller Kommentar.
    Es sieht so aus dass die ursprünglichen Schöpfergötter(Urenergien) wieder da sind um den alten guten Plan für Gaia wieder zu reaktivieren. Dadurch soll und wird das derzeit seit Jahrtausenden vorherrschende planetare Fremdbewusstsein(„negative“ Schöpfergötter) weichen und am Ende verschwinden müssen. Was nicht ohne Kampf abgehen wird, da sich diese Energie von uns ernährt und nicht ihre Nahrung aufgeben will. aber: Alle Kraft der Liebe zu unserem Mutterplaneten und allem was darauf lebt und es wird am Ende alles gut werden.

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