Die Marsoberfläche ist wie in Tschernobyl: Unbestreitbare Beweise für einen massiven Einsatz von Atomwaffen

Heutzutage ist es schwierig, sich die Existenz lebender Organismen auf dem Mars vorzustellen.

Aber die neuesten Forschungen haben bestätigt, dass diese rote Welt vor Milliarden von Jahren ein günstigerer Ort für die Entwicklung biologischer Lebensformen war als sogar die frühe Erde.

Wo ist alles verschwunden und was haben Atomwaffen damit zu tun?

Nukleare Zerstörung

  

Wissenschaftler schließen nicht aus, dass das Leben auf dem Mars früher entstand als auf unserem Planeten. Sie fanden darauf eine weite Verteilung von Mineralien mit einer bestimmten Konzentration von Atomen auf kristallinen Oberflächen, die am effektivsten die Strukturen der RNA (einer der wichtigsten molekularen Komponenten lebender Organismen) bilden. Die NASA führte auch Untersuchungen tiefer Marsgesteine ​​durch.

Daraufhin gab ein Vertreter der Raumfahrtbehörde bekannt, dass die Oberfläche des Roten Planeten vor mehreren Millionen Jahren mit Wäldern bedeckt war, Frösche in Seen planschten und Fische in Flüssen schwammen. Dann starben plötzlich alle.

Ursprünglich ging man davon aus, dass der Planet durch einen auf ihn einfallenden Trabanten ohne Atmosphäre zurückgelassen wurde. Die neuesten Entdeckungen von Rovern und Orbitern zwingen uns jedoch, diese Hypothese zu überdenken.

Anscheinend geschah die Katastrophe nicht in einem Augenblick, sondern es gab mehr als einen. John Brandenburg (Buch: „Tod auf dem Mars“), ein Kernteilchenphysiker, kam zu dem Schluss, dass das antike Leben auf dem Mars durch eine Reihe nuklearer Explosionen zerstört wurde.

Analysen der Marsatmosphäre haben gezeigt, dass sie Xenon-129-Isotope in großen Mengen enthält. Genau die gleiche Konzentration dieses Elements wurde auf der Erde nach dem Unfall im Kernkraftwerk Tschernobyl gemessen. Auf der Marsoberfläche wurden reichlich Thorium und Uran gefunden.

Natürlicher Reaktor

Die Brandenburg-Studie besagt, dass diese Anzahl an Isotopen in der Atmosphäre des Roten Planeten darauf hindeutet, dass eine Reihe beeindruckender Atomexplosionen die alten Siedlungen in zwei Teilen des Mars zerstört haben: Utopia und Cydonia. Der Professor glaubt, dass die rote Farbe der Marsoberfläche für die aufgetretenen Explosionen zeugt.

In Afrika beispielsweise gibt es auf dem Territorium Gabuns die Region Oklo. Vor etwa einer Milliarde Jahren funktionierte dort ein natürlicher Kernreaktor. An dieser Stelle befand sich eine Uranlagerstätte, mit der das Grundwasser interagierte, wodurch es abkühlte und den Neutronenfluss verlangsamte.

 

Dadurch konnte die Reaktion die kritische Schwelle nicht überschreiten. So wird seit mehreren Millionen Jahren Plutonium produziert.

Nach Angaben von Brandenburg gibt es Hinweise darauf, dass sich ein ähnlicher Reaktor auf der Westhalbkugel des Mars im nördlichen Acidalia-Meer gebildet hat. Nur war es viel größer und produzierte Uran-233 aus Thorium.

Anschließend stürzte es infolge der auftretenden Explosionen ein. Dadurch wurde eine große Menge radioaktiver Stoffe an die Oberfläche geschleudert.

Regelmäßige Prozesse

Der Erzkörper, der am Grund des Acidalia-Meeres existierte, blieb intakt, da es auf dem Mars keine tektonische Plattenbewegung gibt. Es bestand aus konzentriertem Uran, Thorium und Kalium. Der Physiker verbindet das Einsetzen einer Kernreaktion mit dem Eindringen von Grundwasser in den Erzkörper zu einem Zeitpunkt, als der Anteil von Uran-235 3 % betrug.

Einige hundert Millionen Jahre später begann dieser natürliche Reaktor, Uran-233 und Plutonium-239 schneller zu produzieren, als es verbrennen konnte.

Das Wasser verdampfte, der Neutronenfluss nahm zu und infolgedessen begannen sich radioaktive Kaliumisotope in großen Mengen zu bilden. Eine spontane Kettenreaktion begann.

Die Energie wurde mit katastrophaler Wucht freigesetzt. Es wurde so viel Asche und Staub ausgestoßen wie bei einem Asteroideneinschlag. Brandenburg verglich dieses Ereignis mit dem Einsturz eines 30 Kilometer großen Asteroiden.

Der gesamte radioaktive Staub und die mit Thorium und Uran angereicherten Trümmer lagerten sich in einer dicken Schicht auf einem erheblichen Teil der Marsoberfläche ab. Und in der Region des Sauren Meeres bildete sich eine Senke mit einem Durchmesser von 400 Kilometern.

Seine Tiefe ist nicht so groß wie die von Einschlagskratern, da die Explosionen nahe der Oberfläche stattfanden.

Viele Wissenschaftler waren schnell anderer Meinung als der amerikanische Physiker. Lars Borg vom Livermore National Laboratory sagt beispielsweise, dass die spezifische Zusammensetzung der Atmosphäre und Oberfläche des Mars möglicherweise überhaupt nicht mit einer Kernreaktion, sondern mit gewöhnlichen geologischen Prozessen zusammenhängt.

Marsmeteoriten werden seit 15 Jahren untersucht und ihre Isotopenzusammensetzung ist ebenso bekannt.

Aber niemand hätte gedacht, dass es auf dem Mars zu einer natürlichen nuklearen Explosion kommen könnte.

7 Kommentare

  1. „Daraufhin gab ein Vertreter der Raumfahrtbehörde bekannt, dass die Oberfläche des Roten Planeten vor mehreren Millionen Jahren mit Wäldern bedeckt war, Frösche in Seen planschten und Fische in Flüssen schwammen. Dann starben plötzlich alle.“🤣🤣🤣

    wie schön das uns Mitarbeiter der NASA die Welt erklären

  2. Und .. WOHIN .. -wanderte- das GANZE WASSER nun ..?? Etwa doch HIERHER, wie so einige Schriften der Vergangenheit klar und logisch postulierten ..??

    • Jupp. Das is dann aus dem Universum zur Erde geschwenkt und regnete dort runter. Das ließ dann auch die zu dem Zeitpunkt noch sehr vielen Vulkane erlöschen. Nur so konnte sich das Leben hier entwickeln.

  3. Der Riesen-Canyon, der den halben Mars durchfurcht hat, ist nicht auf natürliche Weise entstanden. Wenn diese Radioaktivität noch heute messbar ist, dann muss das schon eine gewaltige Explosion gewesen sein, wann auch immer diese stattgefunden hat!

  4. Randy Cramer:
    „Die einstigen Marsbewohner, darunter diese Reptiloiden, haben ein Ereignis herbeigeführt, wodurch die Atmosphäre weitgehend weggeblasen wurde.“
    Die Reptos haben Mars kaputt gemacht und kamen dann auf die Erde und versuchen hier dasselbe Spiel mit dieser Klimaerhitzung. Heiße Luft steigt auf…Atmosphäre entfleucht in den Weltraum. Die Reptos stecken also dahinter, sozusagen der reptogemachte Klimabrand. Nix Mensch. Denen ist es egal was sich oben abspielt, sie leben ja im Untergrund, vermutlich sogar in der Hohlerde. So, jetzt wisst ihr Bescheid.

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