Freigegebenes Dokument enthüllt schockierende Informationen: Unterirdische Reptilien töteten 15 Bergleute

Legenden über Reptilien-Humanoiden gibt es schon seit Jahrhunderten und sie erstrecken sich über fast alle Kontinente der Erde. Verschiedene alte Kulturen beschreiben ähnliche Wesen, obwohl sie keinen Kontakt oder keine Kommunikation miteinander hatten.

Die Hopi-Indianer sprechen von verehrten „Schlangenbrüdern“, die in unterirdischen Städten leben. Chronik der Schöpfungsmythologie der Aborigines: Ngiṉṯaka, eine kolossale Perentie-Eidechse. Die asiatische Mythologie verbindet königliche Blutlinien mit einer Rasse mächtiger Drachen. In den vedischen Schriften werden die Naga als eine Gestaltwandler-Schlangenrasse bezeichnet.

Zulu-Schamanen glauben, dass die Welt von den Chitauri kontrolliert wird, einer finsteren Sauriermacht. Während viele Skeptiker solche Berichte als bloße Fabeln abtun, bestehen andere darauf, dass die rätselhafte Spezies tatsächlich existiert. Ein besonders bemerkenswerter Befürworter ist zufällig eine angesehene Bundesbehörde.

Ein Außergewöhnliches Freigegebenes Dokument

  

Im Jahr 2008 wurde eine interessante Akte vom britischen Verteidigungsministerium freigegeben. Der Bericht mit dem Titel  Unidentified Flying Objects Correspondence enthält detaillierte Informationen zur Ufologie. In dem 318-seitigen Dokument verbirgt sich ein langes Kapitel mit der Überschrift: „DAS GEHEIMNIS DER UNGLAUBLICHKEIT ENTHÜLLT: DIE WIRKLICHKEIT DER SCHLANGENRASSE UND DER URSPRUNG VON UFOS IM UNTERGRUND“.

Mehrere erstaunliche Begegnungen aus erster Hand werden ausführlich beschrieben. Eine besonders schreckliche Tortur ereignete sich in der Arbeiterstadt Dixonville, Pennsylvania. 

Anfang der 1940er Jahre erhielten zwei Bergbauinspektoren einen verzweifelten Anruf wegen eines eingestürzten Schachts. Sie eilten zur Unfallstelle, wo nun 15 Bergleute hilflos eingeschlossen waren. Was jedoch während der Rettungsmission geschah, sollte beide Männer für den Rest ihres Lebens verfolgen. 

Feindliche Unterirdische Echsenmenschen

Beim Abstieg in den dunklen Abgrund des Erdinneren bemerkten die Ersthelfer einen gebrochenen Balken, der von heruntergefallenen Steinen und Trümmern umgeben war. Auf den verstreuten Trümmern lag ein lebloser Körper. 

Die Ermittler waren über die seltsame Anordnung verwirrt – ein Einsturz dieser Größe wäre nicht groß genug, um jemanden zu töten. Eine genauere Untersuchung des Opfers offenbarte erschreckende Anomalien. Seine Haut war von klauenähnlichen Spuren eines unbekannten Raubtiers zerrissen .

Als die Bergungsbeamten vorsichtig mit der Erkundung fortfuhren, kamen bald weitere Leichen zum Vorschein. Die verstorbenen Bergleute hatten identische schwere Verletzungen. 

Alle waren diesen unerklärlichen Wunden erlegen. Trotz der Durchsuchung des geheimen Labyrinths wurden immer noch mehrere Bergleute vermisst. Zusätzliches Personal schloss sich dem Suchtrupp an, in der Hoffnung, potenzielle Überlebende zu bergen.

 

„Nicht von dieser Welt“

Rettungskräfte durchkämmten das weitläufige Tunnelsystem akribisch, konnten jedoch keine weiteren Prospektoren entdecken. Mit jeder Stunde, die verging, verloren die Besatzungsmitglieder die Hoffnung, jemanden lebend zu finden. Trotz sinkender Moral setzten die beiden ursprünglichen Inspektoren ihre Suche fort. Schließlich stießen sie auf einen mysteriösen Durchgang in der höhlenartigen Höhle.

Nachdem wir eine halbe Meile zurückgelegt hatten, hallte ein hörbares Grollen durch die Grotte. Ein sporadischer Einbruch brachte das Duo unausweichlich in die Enge. Mitarbeiter in der Nähe hörten ein donnerndes Krachen und eilten herbei, um den Baggern zu helfen. 

Plötzlich spürte einer der klaustrophobischen Männer „heißen Atem“ an seinem Hals. Panik erfasste seine Adern und er war vor Angst völlig gelähmt.

Gleichzeitig gruben Bagger fieberhaft, um das verzweifelte Paar zu befreien. Gemeinsam bohrte sich das Team durch den dichten Kies und erreichte die verzweifelten Kollegen. Der Partner des Mannes beobachtete, was hinter seinem Begleiter stand.

 Als er das riesige, schuppige Wesen davonlaufen sah, rief er voller Entsetzen: „ Das Ding war nicht von dieser Welt!“

Freigegebenes Dokument enthüllt schockierende Informationen: Unterirdische Reptilien töteten 15 Bergleute

Aufgrund der Art dieses Vorfalls blieb er fast 40 Jahre lang geheim. Am 14. Juli 1974 veröffentlichte eine Regionalzeitung einen Artikel über das unterirdische Massaker.

Noch seltsamer ist, dass zahlreiche Augenzeugen seit Jahrzehnten ähnliche Konfrontationen erlebt haben. In den 1990er Jahren enthüllte ein ehemaliger Regierungsmitarbeiter, der zum Whistleblower wurde, schockierende Informationen öffentlich.

Er erklärte, dass tief im Untergrund befindliche Militärbasen rund um den Globus Reptilien-Außerirdische beherbergen.

Laut dem hochrangigen Insider sind diese Wesen unglaublich feindselig und ernähren sich von Menschen. Jedes Jahr verschwinden Tausende von Menschen spurlos , oft unter rätselhaften Umständen. Könnte es sein, dass eine ruchlose Rasse heimlich im Schatten haust?

Angesichts der jüngsten Offenlegungswelle und der immer offensichtlicheren Agenda könnte die Gesellschaft eines Tages die Wahrheit über diese schwer fassbaren Kryptiden erfahren.

4 Kommentare

  1. DARÜBER, ein nur etwas anders geartetes Ereignis, hatte doch der ehemalige Veteran PHIL SCHNEIDER schon berichtet, kurz vor seinem Ableben nach diversen Vorträgen .., –Selbstmord– mittels eines -medizinischen Gummischlauches, 2x um den Hals gewickelt- ..!!!??

    Interessante Bestätigung der Sachlage .. so scheint es ..!!?
    WARUM wohl wird bei inzwischen STILLGELEGTEN Kohlegruben fast IMMER jeglicher Zugang mittels Unmengen an BETON versiegelt ..???
    Auf Nachfrage bei einer zuständigen Abteilung diesbezüglich, und der IRONISCH gemeinten Anmerkung ..Sie wissen doch sicherlich, WEN oder WAS Sie da unten jetzt –weggesperrt– haben ..??.. kam … NICHTS !
    Man konnte den Schluckauf förmlich sehen ..!!!! Am Telefon ..!!
    ( VOLCANO war zu der Zeit gerade zu sehen gewesen, mal wieder, und eher in DIE Richtung gedacht ..!! )

    • Die holen sich ihr Fresschen schon hier oben auf diesen riesigen Friedhof, auf welchen die ihr Fresschen züchten (Menschen)..Der Film „Die Zeitmaschine“ von H.G.Wells ist der Wahrheit warscheinlich so nahe, als das man es glauben möchte..

  2. Ein ehemaliger Bundeswehr-Soldat erzählte mir einmal vor Jahren, dass sein ungewöhnlichster Einsatz in einem fern abgelegten Bergstollen gewesen sei, bei dem es darum ging, ‚auf alles zu schießen was sich bewegt‘. Möglicher Weise ist der tiefe irdische Untergrund tatsächlich von feindlichen Wesen bewohnt.

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