Achsen des Dendera-Tierkreises und 2025: Wird das Jahr der Schlange mit dem Erscheinen des Gesalbten eine neue epochale Periode einleiten?

Der Dendera-Tierkreis ist eine alte astronomische Karte , die alle notwendigen Informationen enthält, um die „Reise“ der Erde von einem Tierkreiszeichen zum anderen während der 25920 Jahre des Präzessionszyklus zu berechnen.

Der Tierkreis von Dendera (oder „Dendara“) ist ein riesiges Steindiagramm aus einem Tempel in Ägypten aus der Mitte des 1. Jahrhunderts v. Chr. h., das die zwölf Tierkreiszeichen und 36 ägyptische Dekane sowie eine Reihe anderer Sternbilder und astronomischer Phänomene darstellt.

Der Tempelkomplex, in dem dieser Tierkreiszeichen untergebracht ist, ist ägyptischen Ursprungs und geht mindestens auf das 4. Jahrhundert v. Chr. zurück, mit dem letzten einheimischen ägyptischen Pharao Nektanebos II., und er scheint regelmäßig von späteren hellenistischen und römischen Herrschern in Ägypten renoviert und erweitert worden zu sein.

Im Jahr 1821 erlaubte der ägyptische Herrscher Mohammed Ali Pascha den Transport des Dendera Zodiac nach Frankreich. Das Artefakt traf im darauffolgenden Jahr ein und befindet sich heute im Louvre.

Der Dendera-Tierkreis stellt einen der frühesten Beweise für eine Synthese der mesopotamischen und ägyptischen astrologischen Systeme dar, die irgendwann im 2. oder 1. Jahrhundert v. Chr. in Ägypten stattfand.

Und in dieser Synthese, obwohl menschlich, leuchtet ein anderer Plan hell auf, wenn auch mit heidnischen Namen.

Wie bei jeder Tierkreis- oder Sternenkarte müssen die Himmelsachsen angegeben werden, um uns einen Bezugspunkt zu geben. Dies sind die Äquinoktiums- und Sonnenwendelinien, die uns immer die vier Himmelsrichtungen zeigen – Norden, Süden, Osten und Westen. Schauen wir uns diese Achsen genauer an.

Achsen des Dendera-Tierkreises

Der Jahreszyklus der Sonne durch die 12 Häuser der Ekliptik und das Zusammenspiel der Sternbilder vermitteln eine spezifische, leicht lesbare Botschaft – eine universelle Botschaft unter allen Völkern von einem von der Jungfrau geborenen Erlöser, der den Drachen besiegt und am Kreuz stirbt und wieder zum Leben erwachen.

Atheisten versuchten dies zu erklären, indem sie sagten, dass das Christentum all diese Mythen aus verschiedenen Kulturen „gestohlen“ habe, aber die Wahrheit ist, dass Gott allen Nationen das Sternenevangelium gegeben hat – die große Geschichte, die sich in Christus Jesus erfüllte und die die Heiligen Drei Könige und Astrologen, die zur Anbetung kamen, als Jesuskind erkennen konnten.

Diese Aufzeichnung der Bewegung der Sonne und der Sternbilder stellt eine Ebene der Wahrheit dar, wie sie im Himmlischen Evangelium dargestellt wird, aber es gibt noch andere.

Es ist heute allgemein bekannt, dass die alten Ägypter auch von der langsameren Präzession der Tagundnachtgleichen wussten, was das Wissen über die längere Bewegung der Sonne entgegen dem Uhrzeigersinn entlang der Ekliptik widerspiegelt. Der Dendera-Tierkreis ist ein Beweis dafür und bestätigt die Themen, die bereits im Jahreszyklus der Sonne zum Ausdruck kamen .

Kurz gesagt markiert der Wechsel der Konstellationen, in den die Zeit der Tagundnachtgleiche fällt, prophetisch den Wechsel der Hauptzeitalter in Gottes Plan zur Erlösung der Menschheit, der im Himmel aufgezeichnet ist.

Die Präzessionsbewegung der Sonne wird durch das Tierkreiszeichen bestimmt, in dem sie am Tag der Frühlings-Tagundnachtgleiche aufgeht. In den letzten mehr als 2000 Jahren befand sich dieser Punkt in den Fischen und wir befinden uns jetzt in den letzten Jahren des Fische-Zeitalters entsprechend der Präzessionsbewegung der Sonne.

Die folgende Grafik zeigt, wie sich die Präzessionszeitalter auf die biblisch prophezeite Epoche beziehen, und zeigt die fortschreitende Entwicklung von Gottes Plan, während er sich entfaltet.

Dies bildet den übergreifenden Kontext für den Plan der Erlösung und Wiederherstellung der Menschheit durch das Erlösungswerk Christi, der zentralen Figur dieser Stunden der Zeitalter.

Sternzeichen Biblische Verwaltungen Himmel und Erde Starttermine Schrift
Sirius Angels First Estate Erste  Gen.1:1-2
Zwillinge Ursprüngliches Paradies Zweite 6480 v. Chr  Gen. 3:8ff
Stier Bibelpatriarchen Zweite 4320 v. Chr  Zweite
Widder AT-Gesetz Zweite 2160 v. Chr  Ex. 19:16ff
Fische Christus/Gnade/ Offenbarung Zweite 7BC-jetzt Matt. 3:11ff
Apostelgeschichte 2:1ff
IThess. 4:13
Wassermann  Letztes Paradies  Dritte  2153 n. Chr  Rev. 21

Präzessionszeitalter entsprechen wichtigen biblischen Ereignissen

Sirius: Angels‘ Lot Genesis 1:1-2

Zwillinge: Ursprüngliches Paradies. OK. 6480 v. Chr. Leben 3:8ff

Stier: Patriarchen. 4320 v. Chr. Genesis 3:23ff.

Widder: Das Zehn-Wörter-Gesetz und Exodus. 2160 v. Chr. Ref. Ab 19:16 Uhr

Fische: Christus/Gnade/Offenbarung ca. 3 v. Chr. – Matthäus. 3:11 usw.

Wassermann: Das Königreich des Volkes der Heiligen. Um 2025 n. Chr. Daniel 7:27 usw.

Natürlich ist es unmöglich, das genaue Datum des Beginns des Wassermannzeitalters anzugeben; Wissenschaftler diskutieren immer noch darüber, ob es begonnen hat, bald beginnen wird oder ob die Menschheit derzeit in einer Ära der „Übergangszeit“ lebt.

Der Großteil der astrologischen Gemeinschaft ist sich jedoch einig, dass der Übergang zum Wassermannzeitalter etwa 2024–25 enden wird, wenn neben den Hauptplaneten des Sonnensystems auch Pluto in das Zeichen Wassermann wechseln wird.

Dieser Lauf der Präzessionsepochen wird auf dem Dendera-Tierkreis durch die Beziehung der in seine Struktur eingebauten Achsen aufgezeichnet. Die Hauptachsen des Dendera-Tierkreises sind in der obigen Abbildung angegeben.

Umfangreiche Arbeiten zur Untersuchung dieser Achsen wurden von Schwaller de Lubich durchgeführt, der die Koordination der Präzession der Pole mit der Präzession der Tagundnachtgleichen zeigt.

Während sich der Polarstern vom Stern Thuban (Alpha Draconis) in Richtung des heutigen Pols bewegt, können wir im Polaris Ursa Minor (der kleine Bär) in der Mitte des Diagramms die entsprechenden Präzessionsepochen/-jahre v. Chr. sehen, die auf dem äußeren Kreis markiert sind.

Die Tatsache, dass die alten Ägypter diese beiden Pole und ihre Beziehung zueinander erkannten, weist darauf hin, dass sie sich des Phänomens der Präzession bewusst waren.

Die biblische archäoastronomische Herangehensweise an dieses Thema wird in gewisser Weise durch die symbolischen Details geteilt, die mit den Idolen der ägyptischen Sternenreligion verbunden sind und die ursprüngliche Einheit, die sie mit anderen Sternennamen teilten, verzerrten.

Die Astrologie hatte einen großen verzerrenden Einfluss auf die Vorstellung der Präzession der Tagundnachtgleichen. Indem sie die Tierkreiszeichen vergöttert und die Verbindung zwischen den kürzeren Sonnenzyklen im Uhrzeigersinn und den viel längeren Sonnenzyklen gegen den Uhrzeigersinn verwischt, mangelt es der Astrologie nicht nur an der Fähigkeit, genau zu erkennen, wann eine Präzessionsepoche endet und eine neue Epoche beginnt, sondern auch an einer klaren Definition Verständnis für die Beziehungen zwischen ihnen.

Kein heutiger Astrologe kann sich darüber einigen, wann diese beiden Tierkreiszeichen zum ersten Mal sozusagen „synchron“ ausgerichtet wurden.

Ohne den Kontext des stellaren Hintergrunds des siderischen Tierkreises wird das jährliche Sonnenjahr bedeutungslos. Andererseits ist ein sehr langer siderischer Tierkreis nicht auf das tägliche Leben der Menschen anwendbar, das mit einem kürzeren jährlichen Sonnenzyklus verbunden ist.

Wie im obigen Diagramm gezeigt, werden die biblischen Verwaltungen zwar mit diesen himmlischen Tierkreisen zusammen mit den entsprechenden Präzessionszeitaltern in Verbindung gebracht, ihre biblische Bedeutung wird jedoch geklärt und der Zweck des Himmels in Gottes Plan für die Zeitalter wird offenbart.

Sobald wir das Verständnis und die Perspektive im Kontext von Gottes Plan für das Kommen des Desire of Ages (Christus) akzeptieren, werden wir die göttliche Perspektive entdecken, die in der alten Geschichte unter den Trümmern der heruntergekommenen Idole der Menschen verborgen war.

Wenn wir die im Himmel geschriebene Geschichte des Erlösers erkennen, die allen kulturellen Mythen über den Himmel zugrunde liegt, können wir die ursprünglichen Geheimnisse und ursprünglichen symbolischen Wahrheiten des himmlischen Evangeliums in jeder Kultur ans Licht bringen und so den Weltmonomythos entschlüsseln.

Wir würden es natürlich nicht riskieren, auf eine Quelle wie den antiken Tierkreis von Dendera zu verweisen, wenn wir nach dem Zeitpunkt des Erscheinens des Vorläufers suchen – wir würden es nicht riskieren, wenn er die einzige Stimme wäre. Aber diese Stimme ist bei weitem nicht die einzige.

Maleachi prophezeite, dass vor der Geburt des Messias sein Vorläufer erscheinen und sein Kommen anzeigen würde. Die Juden warteten daher in Erwartung des Messias auch auf das Erscheinen seines Vorläufers.

Wir haben bereits viele unabhängige Prophezeiungen überprüft, die auf das Jahr 2025 als den Zeitpunkt des Erscheinens des Gesalbten hinweisen , und der Dendera-Tierkreis ist ein weiterer unerwarteter Zeuge.

Bisher haben sich ihre Achsen verschoben, als im Plan Gottes eine neue epochale Periode begann, auf die zahlreiche Prophezeiungen hinweisen.

Bisher ist alles nach Plan verlaufen, aber das Interessanteste wird bald vor unseren Augen passieren.

9 Kommentare

  1. Beginn des Wassermann-Zeitalters:

    Wissenschaftler diskutieren immer noch darüber, ob es begonnen hat, bald beginnen wird oder ob die Menschheit derzeit in einer Ära der „Übergangszeit“ lebt.
    Da diese Sternzeichen-Zeitalter eine geistige und keine materielle Struktur haben, ist der Übergang optisch nicht zu sehen.

    Denke das Zeitalter des Wassermann hat 2005 – 2010 begonnen (2007)
    zufällig exakt 2000 Jahre nach dem Fische-Zeitalter 7 n.Chr.

    Jeder Übergang der Sternzeichen-Zeitalter ging immer einher mit vielen Toten, doch diese Toten wurden nicht von der neuen Zeitepoche selbst verursacht, sonder diese Toten wurden verursacht duch das strikte Ablehnen, des neue Sternzeichens.

    Da eine neue Zeitepoche Niemand verhindern kann, doch der Mensch entwickelt große technische Waffen um einen Übergang in eine neue Zeitepoche verhindern zu wollen, so auch heute.
    Auch die Gelehrten am Hofe des Herodes erkannten 7. n. Chr. die kommende neue Zeitepoche, und tötete alle neugebroenen Kinder, um das Zeitalter des Fisches aufhalten zu wollen, und Herodes wiegte sich in falscher Hoffnung.
    Als dann um 30 n. Chr. Jesus plötzlich in der Öffentlichkeit auftrat da war guter Rat teuer (Judas: 30 Silberlinge).
    Darum hielt sich Jesus 30 Jahre im Verborgenem, denn er wusste das sein Auftreten seinen Tod bedeutet.

    Die Oberschicht der Juden (Pharisäer) wussten vom neuen Zeitalter, die brauchten aber 2 – 3 Jahre um ganz sicher zu sein, das es das Kind aus Bethlehem war, das er der „Richtige“ war, darum auch die vielen Befragungen ob er der König der Juden sei und so.
    In ihrem Übereifer enthaupteten sie zuerst, Johannes den Täufer, er hatte Jesus getauft und die Person Jesu öffentlich gemacht, schon zu diem Zeitpunkt war das Leben von Jesus besiegelt.
    Auch die Römer erkannten und wussten das die neue Zeitepoche, ihr Weltreich auflösen wird, und darum zerstörten sie den salomonischen Tempel, da sie wussten das die neue Zeitepoche, von dort ihren Anfang nehmen würde.
    Der dann neu aufgebaute goldene Felsendom ist der NEUE Tempel, wie in der Bibel vorhergesagt, auch in der Zukunft wird da kein anderer Tempel gebaut werden, das ist der Tempel der „Neuen Zeit“ für die Ewigkeit gebaut.

    Und heute:
    Heute haben wir die exakt gleiche Situation wie im Jahre 7 n. Chr. mit absolut exakt den gleichen Ablauf der Geschichte.

    Das was im Jahre 7. n.Chr. begonnen hat, konnte man auch erst 100 Jahre später als Manifestation optisch erkennen.
    Kaiser Konstantin hat sogar erst um 300 n. Chr. den Stab des römischen Weltreiches mit allen Würden und Rechten, dann endgültig an das „Neue römische Reich“ (heute Vatikan) übergeben.
    Die hl. 3 Könige, erkannten diese epochale Veränderung der Welt in den Sternen, und konnten sogar den Anfangs-Zeitpunkt, den Ort und die menschliche materielle Person der neuen kommenden Zeitepoche lokalisieren.
    Alle Veränderung konnten sie schon 7. n. Chr. in den Sternen erkennen.

    Und heute:
    Schon vor ca. 20 Jahren ist die Zeitepoche der Fische zu Ende gegangen, wir leben heute schon seit ca. 20 Jahren in der neuen Zeitepoche des Wassermann, doch die Veränderungen sind erst in ihren Anfängen erkennbar.

    Der Übergang von einer Zeitepoche in die nächste, wäre ohne das Ego der Menschen völlig harmonisch und friedlich.
    Die Zeitepochen der Sternzeichen bewirken das alte bestehende Weltreiche aufgelöst werden, und völlig andere Weltreiche neu geschaffen werden, doch der Mensch, in seiner geistigen Beschaffenheit wird nicht verändert.

  2. Der goldene Felsendom in Jerusalem ist keine Moschee, der Felsendom ist der gesamten religiösen Menschheit heilig, unabgängig von ihrer Konfession.
    Der Felsendom ist den Juden und dem Moslem gleichermaßen heilig.
    Darum auch der für alle Menschen allgemeingültiger Name „Felsendom“.

    Wie gesagt der Felsendom ist keine Moschee, was die meisten Menschen irrtümlich annehmen.

  3. eine nordische Entsprechung des Dendera-Tierkreises könnte die NebraNebiruscheibe, auf vor ~3700 Jahre rückdatierbar, darstellen, ägypt Neb.Heru Sonnengott Helios > Horusfalke, jeder Pharao ist seine Inkorporation und nennt sich «Horus», archaisch mit dem Gottkönig identisch und aller Wahrscheinlichkeit nach seit den Hyksos haigkoptos (= der heilige Falke) genannt, woher sich auch der Name Haigkoptos = Falkland oder Falkenland ableitet. Koptos von lat Verb capio, cappere, davon abgeleitet der Begriff Heli-kopter: sich des Himmels und der Sonnen Höhen technisch zu bemächtigen. Mazedonisch heißt Falke Kobac, sprich kobaz!, vgl auch die Semantik von den politischen Falken.

    Unter dem Aspekt der Durchsetzung des siderischen Jahres bzw Sternenjahres, gewissermaßen der wahren Umlaufszeit der Erde um die Sonne, sind Echnatons Atonhymnus = das solare Prinzip bzw das heliozentrische Schöpfer- und Menschenweltbild zu sehen, Echnaton verdanken wir auch den Tag des solis invicti der unbesiegbaren Sonne, also den Sonntag, und ideengeschichtlich den Mitraskult in verknüpfender Anbindung auf den Priesterkönig, die Gnosis und somit auf das Vorchristentum und die Losung in hoc signo vinceris. Weiters sind Aristarch von Samos‘ 320 v Chr Begründung des heliozentrischen Weltbildes und Gajus Julius Cäsars Beiname Germanikus Umstellung des alten römischen Iden-Kalenders auf das Sonnenjahr, im zu Ehren der Monat Juli, von Relevanz. Dessen Großneffe und röm Kaiser Gaius Octavius Germanicus Augustus geb um den 23. 9. 63 v Chr†in Nola bei Neapel gest 19. 8. 14 n Chr Namensgeber des Monatsnamens August. Als der Caesar ua durch seinen Zögling Marcus Junius Brutus in den Iden des März -44 im Senat umgebracht wurde, erschien just bei dessen Mortuale jener berühmte Tageslichtkomet Komet Caesar (C/-43 K1; 44 v Chr), der mindestens 72 Tage von Mai bis Juli sichtbar gewesen sein soll, wobei die Sichtbarkeit in Italien aufgrund eines starken Ätnaausbruchs bis in den Juli hinein eingeschränkt wurde. Dieser Komet könnte in Wirklichkeit dem sog Betlehemstern zugrundeliegen.
    Diese siderale Größe, die Echnaton als Aton und Adonai anbetete, und die Taufwasser-Unbedingtheit, die dem archetypischen Ursymbol des Lebens im christl Weltbild am nächsten nahekommen, stehen archetypisch für das Zeichen, welches wir sonntäglich feiern, dies soli invicti quoniam in hoc signo vinceris. Die Sonne als christl Stellvertreter-Symbolus-Archetypus des Göttlichen an und für sich, weil Mutter und Vater des Lebens an und für sich, weil als Stern eigenständiger Widerpart aller Attraktoren, Attraktionen und Emergenzen der Emergenz, derem Kraftwirken alles Erschaffene seine ureigentliche Substanz und Essenz verdankt.

    Der ägyptische Tierkreis dürfte genaue Entsprechungen zu unserem heute gebräuchlichen aufweisen und der Schlangenträger des Nordsternhimmels, der die besiegte Bevölkerungsschlange ausliefert, ist dem Skorpion und Schützen partiell überlagert und endet am 17.12. oder Papstfranziskusgeburtstag.
    die 3 heiligen Astrologen waren im Übrigen parthische Magi des Mitrasmysterienkultes.
    Den Mitraskult (= Brot und Wein) bei dem das Schlachten des Stieres im Mittelpkt stand, gab es entlang es Rheins, der Mosel, Elbe genauso wie entlang des Euphrat, Tigris, der Donau und dem heiligen Nil.

    Von südlichen Breiten aus ist der Polarstern, heute Polaris, zwar nicht zu sehen, doch orientieren sich sämtliche Kulte der Welt entsprechend dem Flacherdemodell an ihm, oder gibt es auch welche, die am Kreuz des Südens des Südsternhimmels ausgerichtet in Entsprechung mythisch formuliert sind?

    «Bisher ist alles nach Plan verlaufen, aber das Interessanteste wird bald vor unseren Augen passieren.» es läuft alles nach Plan, lehnen Sie sich zurück und lassen die show über sich ergehen..

  4. @Uwe
    Denke auch, das aus Gründen der Balance es diese Zyklen gibt.

    Viele Dinge des kosmischen Ablaufes werden nicht als etwas Positives ansehen, denn zu Viele richtigen ihr Leben vollkommen dogmatisch in eine Lebensweise ein, welche nur „im Heute“ gültig ist, diese werden mit aller Macht jede Veränderung bekämpfen.
    Dabei sind grundsätzliche Veränderungen, für die Natur und den Menschen existentiell wichtig.
    Ohne diese großen Zeit-epochalen Veränderungen, könnte das Leben auf der Erde nicht bestehen bleiben, es würde sich durch die Gleichförmigkeit in sich auflösen.

    Darum richtig, lehnen sie sich zurück und lassen der kosmischen Natur ihren Lauf, jedes Eingreifen in den kosmoschen Ablauf bringt Zerstörung.

    • Tom..ich komm auf keine andere Lösung, als das hier die Teufel und Dämonen einen göttlichen Auftrag mit Freibrief haben, um die Menschenherde harten Prüfungen auszusetzen, zu läutern und die Seele zu reinigen..

  5. Betrachtet das Meer, da sind diese teils großen Wellengänge und Wasserbewegungen, für das Leben im Meer sehr wichtig.
    Was wäre wenn das Wasser des Meeres keinerlei Bewegung (Veränderung) hätte.
    siehe Golfstrom, auch weltweite Meeres-Strömungen.
    Die Auswirkungen auf das Klima und das Leben wären dramatisch.

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