Netzfund:
Wenn der menschliche Körper hungrig ist, frisst sich selbst, macht einen Reinigungsprozess, der alle kranken Zellen entfernt, Krebs, alternde Zellen und Alzheimer.
Entstehung spezieller Proteine, die nur unter bestimmten Umständen gebildet werden, und wenn sie fertig sind, sammelt sich der Körper selektiv um tote Tumorzellen herum, löst diese auf und stellt den Ur-Zustand des Körpers wieder, wie im Recycling, her.
Wissenschaftlern ist durch langwierige und spezialisierte Forschung gelungen, dass der Autophagieprozess ungewöhnliche Bedingungen erfordert, die den Körper dazu zwingen, diesen Prozess durchzuführen.
Diese Umstände erfordern eine Person, 16 Stunden lang auf Essen und Getränke zu verzichten (8/16 Zyklus).
Der Mensch sollte in dieser Zeit normal funktionieren. Dieser Prozess sollte für einige Zeit wiederholt werden, um den Körper für die maximale Verwendung zu erreichen und um eine Reaktion der kranken Zellen zu verhindern.
Es wird empfohlen, den Hunger- und Durstprozess an zwei oder drei Tagen pro Woche zu wiederholen.
Yoshinori Ohsumi – Nobelpreis für Physiologie und Medizin.
Intervallfasten also – aber ohne kalorienarme Getränke?! Auf jeden Fall würde ich reines Wasser trinken mit der selben hexagonalen Molekularstruktur wie das Zellwasser, damit der Transport leichter läuft.
Auch Zitronenwasser oder Gemüsebrühe müsste man eigentlich trinken dürfen.
Und auf nüchternen Magen und Darm bzw. bei Nährstoffarmut in den Zellen wirken auch viele Entgiftungsmittel besser, wie Zeolith, CDL, MMS (DMSO), Borax, Antioxidanzien wie Vit. C usw.
Und dann liest man auf den Gesundheitsseiten, welche Lebensmittel Autophagie unterstützen. (Ich habe mir die meisten davon tatsächlich in meinen Grundrezepten angewöhnt – es ist billig, schmeckt ausgezeichnet und ist extrem gesund – z.B. Müslibrot, oder Kleie/Linsen-Eintopf auf Basis echter Gemüsebrühe.)
Und auf basische Ernährung achten. Bei Übersäuerung Natron einnehmen. Stoffwechselstörungen treten nur im sauren Milieu auf!
Und dann helfen noch Sport und Sauna.
Ist das nicht der Typ der einst sagte, 40 % weniger Nahrung = 50 % längeres Leben ?
Dieses Intervallfasten ist nicht mein Ding, ich esse aber schon seit über 20 Jahren nur ein einziges mal am Tag gemässigt, das geht auch gut, wenn man sich daran gewöhnt hat. In vielen Ländern haben sie nur eine Kugel Reis pro Tag und arbeiten auf dem Feld, man braucht keine täglichen Schnitzel und voll gepackten Teller um genug zu bekommen.
Allerdings sollte das was man dann auf dem Teller hat auch wirklich noch echte Vitamine drin haben, was gar nicht so leicht ist. Dieses ganze Geschwafel von wegen nicht drei mal sondern besser 5 mal am Tag essen ist eine Finte, so kann sich nämlich die Leber nie entgiften, die 8 Stunden nach getaner Arbeit dazu braucht. Rechne ich also 8 Stunden Verdauung und 8 Stunden Leberpause, komme ich auch auf die 16 Stunden ! 😉