Portale und Teleportation: Schlüssel für Interstellare Reisen und Zeitreisen

Rund um den Erdball gibt es alte Überlieferungen, Sagen und Legenden, die besagen, dass es Portale gibt, über die man in eine andere Welt oder Dimension gelangen kann.

Auch kamen einst fremde Wesen und vermutlich Außerirdische auf diesem Weg in unserer Welt.

Die beiden Autoren des Buches „Portale und Teleportation: Schlüssel für Interstellare Reisen und Zeitreisen“ fanden viele Antworten und Hinweise darauf, dass auch Zeitreisephänomene, das Verschwinden von Personen und Gegenständen sowie weitere mysteriöse Begebenheiten auf Teleportations-Vorgänge hindeuten. Gibt es sogar ein weltweites geometrisches Gitternetz von Portalen?

Die Autoren kamen zu der Schlussfolgerung, dass es in früheren Zeiten bereits Portale und Teleportationen gegeben hat und dass es sie heute noch gibt.

Das große Interesse des Militärs, diese Phänomene seit Jahrzehnten im Geheimen zu erforschen sowie die heutigen Erkenntnisse im Bereich der Quantenphysik können nur bedeuten, dass versucht wird oder dass es bereits gelungen ist solche Portale zu finden oder sie gar künstlich zu erzeugen.

Rezension:

Einer der Autoren – Axel Ertelt – Gastautor bei Atlantisforschung.de – starb leider viel zu früh noch vor der Fertigstellung des Buches, so dass Wilfried Stevens es schließlich allein herausbringen musste.

Die Autoren beginnen bereits im Vorwort damit , rätselhafte Phänomene vorzustellen, bei denen Menschen scheinbar ins Nichts verschwinden, so der Fall eines Jungen, der am Strand in Portugal einige Meter vor seinem Mutter und ihrem Lebensgefährten gehend verschwand, nachdem sie ihn nur einen Moment aus den Augen verloren hatten. Seine Spuren endeten einfach – wie in vielen ähnlich gelagerten Fällen.

Die Autoren berichten über die vermutlich erste Person, die sich angeblich teleportieren konnte: Der Heiler Apollonios von Tyana, der Augenzeugen zufolge sich sofort von Rom nach Ephesus begeben konnte, um Menschen von der Pest zu heilen. Als man ihm den Prozess machte, verschwand er von der Anklagebank.

Gleichfalls berichten die Autoren von einem Fall aus dem 15. Jahrhundert, in dem die Nichte eines Bürgermeisters spurlos verschwand, am dritten Tage ihres Verschwindens jedoch wieder in ihrem Schlafzimmer auftauchte. Sie selbst verstand die Aufregung nicht, denn aus ihrem Warte war sie erst am Abend zuvor ins Bett gegangen. Auch das unvermittelte Auftauchen von Personen wird berichtet, wie 1888 von sechs Personen mitten auf der Straße.

Die Autoren schildern zahlreiche derartiger Fälle und widmen dem Thema „Teleportationen in der jüdischen Geschichte ein gesondertes Kapitel. Hier gibt es den Begriff „Kefitzat Haderech“, der zu bedeuten scheint, dass Menschen sich in kürzester Zeit zwischen zwei weit entfernten Orten hin- und herbewegen könnten.

Auch in er Tora, genauer im 1. Buch Mose stoßen die beiden Autoren auf ein Phänomen aus dieser Kategorie. Im Islam gibt es den Begriff „Tay al-Ardh“, der „Faltung der Erde“ bedeutet und die Fähigkeit einer Person beschreibt, an zwei oder mehreren Orten derart kurz hintereinander sein zu können, dass die Entfernungen mit vorliegenden Verkehrsmitteln nicht zu überbrücken ist.

 

Die Autoren berichten beeindruckende Fälle von Teleportation in der Tierwelt und gehen der Frage nach, ob es sich bei Fällen von Bilokation (Menschen werden an zwei verschiedenen Orten gleichzeitig gesehen) um Astralkörperaustritte oder Teleportationen handelt. Weiter berichten sie über Fälle von Teleportationen, in denen man durch „Portale“ an weit entfernte Orte gelangen kann.

Ein aktuelles von ihnen beschriebene Thema ist das „Portal vom Untersberg“. Stevens und Ertelt fragen sich auch ob der Mount Nyangani in Simbabwe nicht ebenfalls ein Portalort sein könnte.

Innerhalb der uralten Tempelanlage von Dendera sehen die Autoren ein Portal, das „angeblich zum Sternensystem der Plejaden führt.“ Einen weiteren potentiellen Portalort finden die Autoren am Mount Shasta in Kalifornien. Dort verschwänden „außergewöhnlich viele Menschen immer wieder spurlos“.

Ähnliches erkennen sie im Mount Kailash in Tibet. Hier erlebten Piloten ähnliche Phänomene wie im Bermuda-Dreieck: Versagen von Navigationsgeräten und rotierende Kompasse. Auch in Europa gäbe es eine Art „Bermuda-Dreieck“: Das Waldgebiet Hoia-Baciu in Rumänien.

Ein weiteres Phänomen, das die Autoren beschreiben, ist das „JOTT-Phänomen“, das das spurlose Verschwinden von Gegenständen beschreibt.

Weiter gehen die Autoren auf den sagenumwobenen „Chronovisor“ wie ein angebliches „US-Zeit-Raum-Explorationsprogramm namens „Project Pegasus“ ein, in dessen Rahmen der US-Anwalt Andrew D. Basiago zwischen New Jersey und New Mexiko hin und her teleportiert worden sein will und behauptet, dass die US-Geheimdienste seit 1968 von Leben auf der Mars wussten, das er 2008 erstmals selbst entdeckt haben will.

„Tarnkappe oder Teleportation“ ist eine Frage, die die Autoren weiter aufwerfen. Dass es Tarnkappenberichte in Thailand gibt, erfuhr Ertelt von seinen dort wohnenden Schwiegereltern.

Weiter diskutieren die Autoren die Frage, ob die Techik des „Beamens“ tatsächlich unmöglich ist. Nicht minder interessant ist die von ihnen erörterte Frage, ob die Nazis bereits Gravitations- und Teleportation-Technik besaßen. Sie gehen weiter auf Nikola Tesla ein und stellen fest, dass dieser „vor seiner Ermordung“ „offenbar bereits jahrelang von deutscher Seite ausspioniert worden“ sei und berichten von Verflechtungen zwischen Tesla und der US-Präsidentenfamilie Bush.

Weiter geht es mit der Frage nach „Teleportation von Holgrammen“ und einem „Paralleluniversum der 5. Dimension“ und ob es schon Besucher aus Parallelwelten gegeben hatte. Zu dieser Frage präsentieren die Autoren einen interessanten Fall.

Das Buch bietet eine wahre Fülle an interessanten Informationen, die oben nur angerissen werden konnten.

Darüber hinaus bestätigt das Buch Berichte von vertrauenswürdigen Zeugen, nach deren Erfahrungen Portale (wahrscheinlich) nicht nur Science Fiction sind, sondern es sie tatsächlich gibt!

Uneingeschränkt empfehlenswert!

Portale und Teleportation: Schlüssel für Interstellare Reisen und Zeitreisen

Quelle

2 Kommentare

  1. Das ist nichts Neues! Um sich von einem Planeten zum anderen zu bewegen gibt es „Sternenautobahnen“, die Bewegungen um Nu zulassen, während es über die „allgemeinen Landstraßen“ unendliche Zeiten dauert. Tesla wußte das. Daher ist die sog. Raumfahrt Werher von Brauns eigentlich uninteressant. Der schlaue Wenher wußte das; er wußte, was besser war, aber er war kein Verräter.
    Tesla wurde nicht von den Reichsdeutschen ausspioniert; er arbeitete teilweise mit ihnen zusammen. Seine Aufgaben waren jedoch andere. Die Reichsdeutschen kamen dann ohne ihn aus.

  2. Die Reichsdeutschen kamen dann ohne ihn aus.

    >> Bist du also kein Reichsdeutscher ? 😉

    Oder warum verwendest du diese Ausdruck so gezielt ?
    Das Wort Nazis hätte mir ehrlich gesagt besser gefallen, weil es zutreffender wäre. Aber auch die waren weltweit überall unterwegs, sogar auch bei Schamanen usw, um die dunkelsten Geheimisse zu erfahren und diese für sich zu nutzen ! Sie hatten ausserirdische Technologie und Freunde per Vertrag, Tesla hingegen bezog sein Wissen direkt von den Lichtwesen !

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