Was Menschen mit Nahtod-Erfahrungen immer wieder berichten, ist, dass ihr Verstand auch außerhalb ihres Körpers funktioniert. Können wir auch ohne Gehirn denken? Angeblich JA! Wir sind nicht unser Gehirn, sondern wir sind unsterbliches Bewusstsein.
Rechte und linke Gehirnhälfte
Jeder kennt die Geschichte mit den beiden Gehirnhälften, wobei die rechte, die mit der linken Körperseite verbunden ist, den eher weiblichen Denkvorgängen zugeordnet ist. Die Linke Gehirnhäfte, die mit der rechten Körperseite verbunden ist, soll für typisch männliche Denkweisen zuständig sein.
Nur wenn beide Gehirnhälften im Einklang arbeiten, befindet sich der Verstand in einer ausgeglichenen Verfassung. Zu den weiblichen Gehirnleistungen zählen die Intuition, die emotionale und körperliche Intelligenz, Kunst und Kreativität, Sprache und Kommunikation, Mitgefühl und soziale Begabungen.
Auf der anderen Seite geht es um Logik, analytische Fähigkeiten, Rechenleistungen und Merkfähigkeiten, Wissenschaften, funktionelles und technisches Verständnis. Sicherlich gibt es diese beiden Arten, Informationen wahrzunehmen, aufzufassen und zu verarbeiten.
Die „männliche“ Seite arbeitet ähnlich wie ein Computer, sachlich und emotionslos. Die „weibliche“ hingegen ist komplexer und lässt sich nicht einfach nachvollziehen. Die linke Körperseite, wo sich das Herz befindet, ist in der Regel die empfindsamere, währen die rechte Körperseite eher praktisch, nüchtern und zupackend wirkt. Bei Männern ebenso wie bei Frauen.
Die Wissenschaft tappt im Dunklen
Man weiß bis heute nicht genau, wie das Gehirn funktioniert und woher Gedanken überhaupt kommen. Jeder weiß es aus eigener Erfahrung: Der Kopf ist ständig mit Denken beschäftigt, auch wenn man das gar nicht will. Ständig rattern irgendwelche Sätze durch den Kopf, die man Gedanken nennt.
Sind es überhaupt die eigenen Gedanken? Es fühlt sich manchmal so an, als wäre das Gehirn ein eigenständiger Apparat – ähnlichem einem Radio, das sich nicht abdrehen lässt. Menschen, die in ihrem Bewusstsein fortgeschritten sind, identifizieren sich nicht mehr mit diesen Gedanken, sondern begeben sich in die Beobachterrolle und versuchen in allen Lebenslagen ruhig zu bleiben. Das „Ich bin, also denke ich“, gilt für sie nicht mehr.
Sie identifizieren sich mit demjenigen, der den Denker beobachtet und nicht immer ganz ernst nimmt. Die Art des Denkens ist sehr von der Tagesstimmung abhängig, während der Beobachter immer gelassen bleibt. Der Beobachter trifft Entscheidungen, indem er prüft, wie sich verschiedene Möglichkeiten anfühlen.
Aktives und passives Denken
Abgesehen davon, dass das Denken recht selbsttätig erfolgt, denken die meisten Menschen nicht aktiv. Sie nehmen Gedanken auf – von Medien, Mitmenschen oder so genannten „Vorgesetzten“ wie Lehrern, Wissenschaftlern, Ärzten, Politikern und Arbeitgebern – und geben das, was sie aufnehmen, 1:1 wieder.
Es kann sein, dass sie was vergessen oder weglassen oder ausschmücken. Aber sie denken nicht bewusst über die Inhalte nach, sondern glauben, dass alles wahr ist, was sie irgendwo aufschnappen. Wenn Ärzte oder Lehrer etwas feststellen, wird es nicht in Frage gestellt.
Selbst wenn Zweifel vorhanden sind, werden die Zweifel nicht weiter verfolgt, weil das zu anstrengend wäre. Schulkinder werden dazu erzogen, widerstandslos alles nachzuplappern, was ihnen vorgegeben wird.
Für diese „Leistung“ gibt es die besten Noten. Kritisches Denken ist nicht erwünscht und führt im schlimmsten Fall zum Ausschluss von einem weiterführenden Bildungsweg. Eigenständiges Denken ist nur in sehr engem Rahmen erlaubt, denn auch Unternehmer müssen sich an viele Vorgaben anpassen.
Zum aktiven Denken gehört, dass man aus eigenem Antrieb recherchiert und grundsätzlich gar nichts glaubt, sondern stets offen bleibt für neue Erkenntnisse. Man kommt auf diese Weise zu keinen abschließenden Ergebnissen, kann sich aber nicht so leicht irren, wie jemand, der felsenfest von bestimmten Ansichten überzeugt ist, die er niemals hinterfragt hat.
Brauchen wir unser Gehirn überhaupt?
Finden Gedankengänge wirklich in den Gehirnwindungen statt und befindet sich unter der Schädeldecke ein Gedankenspeicher, der ähnlich wie eine Festplatte funktioniert?
Dass dem nicht so ist, scheint nachweisbar zu sein, wenn sich trotz fehlender Gehirnmasse keine Einschränkungen der kognitiven Fähigkeiten bemerkbar machen. Gedanken erfolgen offenbar nicht im Köpf, sondern in einem Informationsfeld, das sich außerhalb des Körpers befindet.
Dieses Informationsfeld ist stark mit anderen Menschen vernetzt. Wenn wir nachdenken, horchen wir nicht in unseren Kopf hinein, sondern wir schauen ein wenig zur Seite, so als würden wir in das ätherische Feld hineinhorchen.
https://www.youtube.com/watch?v=7epYxAbaZPE
Sehr guter Artikel:
„Gedanken erfolgen offenbar nicht im Köpf, sondern in einem Informationsfeld, das sich außerhalb des Körpers befindet.“
Und ab da wird es wirklich interessant, bei dem Informationsfeld ausserhalb des Körpers.
Was jetzt viele denken ist das man da mit Hypnose oder Gedankenkontrolle oder KI dieses Informationsfeld beeinflussen könnte, das ist eine sehr kindliche Vorstelliung, so wie Kinder versuchen Süßigkeiten zu erhalten.
Um dieses Informationsfeld zu erkennen, muß man diese naive kindliche Schul-Denkweise ablegen, denn wie beschrieben ist das Informationsfeld „ausserhalb des Körpers“ somit auch ausserhalb der direkten Einflußnahme des Körpers.
Da aber die Gedanken nicht starr sind sondern verändert werden können, hat man die kindliche Vorstellung der direkten Einflußnahme, was aber völliger Unsinn ist.
Da werden diese Forscher staunen wenn im KI Programm die Anzeige auftaucht „Berechnung nicht möglich“.
Denn das KI Programm ist nur für eine Zukunftsprognose in der Materie geschaffen, denn das KI Programm kann Informationen ausserhalb der Materie nicht verarbeiten.
Es ist nur eine indirekte Einflußnahme möglich, was im eigentlichen Sinn dann keine sog. Einflusßnahme mehr ist, sondern diese Einflußnahme läuft über einen Art nichtmateriellen geistigen kosmischen Filter, exakt wie eine Art Vierenscanner, erst wenn diese kosmische nichtmaterielle Überprüfung erfolgt ist, wird ein sog. Wunsch – eine angestrebte Einflusßnahme wieder in die Materie der Erde eingefügt und wird zur sog. Tat oder aber auch verweigert, denn die meisten (nicht alle) Verwünschungen, Woodoo-Handlungen, Verfluchungen bestehen die kosmisch-geistige Überprüfung nicht, und gelangen nicht in die Materie der Erde zurück.
Da werden heute große Forschungen betrieben um auf dieses Informationsfeld einen Zugriff zu bekommen, diese Forschungen erscheinen mir wie wenn Kinder in 3 Meter Höhe Süßigkeiten sehen, doch aus sich selbst niemals drankommen, Kinder verwenden dazu den Trick der anderen Ebene die Ebene der Eltern, doch zu welcher Ebene könnten Forscher wechseln, sind sie doch durch ihr Ego nicht fähig die Ebene der Materie zu verlassen.
Darum sind für mich die Forschungen so wie die sie betreiben, nur ein Schmierentheater um Geld abzugreifen, denn Ergebnisse sind so, völlig unmöglich.
Das was da zum Besten gegeben wird das dieses Informationsfeld ausserhalb des Körpers ist, ist ein uraltes Wissen und schon viele tausend Jahre alt, die haben da nichts Neues entdeckt, die haben nur uraltes Wissen mit neuzeitlichen Wörtern formuliert.
Auch die Alchemisten im Mittelalter haben in dem Bereich sehr viel geforscht, doch Ergebnisse wurden nie gefunden, siehe bei Goethe´s „Dr. Faust“ …“…da hab ich studiert…“ und bin so klug als wie zuvor.
Der Knackpunkt bei diesen, schon seit vielen Jahrhunderten betriebenen Forschungen ist die Materie, denn keiner kann als realer Materiemensch in die reale Nichtmaterie gehen und dann wieder zur realen Materie auf der Erde zurückkehren, denn das Informationsfeld ist in der Nchtmaterie.
Tatsächlich ist da der Goethe bei seinem „Werk“ Dr. Faust , bei diesem Thema am weitesten vorgedrungen, da Mephisto-Satan den Großteil des Erdeninformationsfeld gestohlen hat, wird man bei diesem Thema den Mephisto Satan nicht übergehen können, zumal Satan die Nichtmaterie – Materie Grenze problemlos durchschreiten kann.
Und wer wagt diesen Weg zu gehen, und Mephisto-Satan in die Materie holen, zumal jeder Mensch mit verbundenen Augen diesen Weg gehen müsste, wenn auch einge den Mut dazu hätten, es müsste zumindest Einer sehend sein, denn wer nur nach Gefühl (wie Dr. Faust) diesen Weg geht wird in die Falle von Mephisto-Satan tappen und umkommen.
Denn das Gefühl ist nicht das Sehen.
Wie das bei Dr. Faust gut beschreben wird, denn Dr. Faust war kein „Sehender“ (bin so klug als wie zuvor) und darum ist es logisch das er sein Leben verloren hat und hat sogar das Leben seiner Gretchen mit in den Untergang gebracht, denn wäre er ein „Sehender“ gewesen hätte er sein Leben und das von Gretchen retten können, und dem Mephisto-Satan ein Schnippchen schlagen können.
Doch Dr. Faust als Nichtsehend, ist direkt in die Falle des Mephisto-Satan getappt, nur weil er das Informationsfeld ausserhalb des Körpers sehen wollte und den Mephisto geholt hat, da Dr. Faust Nicht-Sehend gewesen ist, war da schon sein Leben besiegelt, denn für Mephisto war das nur ein Spiel wie die Katze mit der Maus spielt und natürlich die Maus am Ende gefressen wird.
Ist so wie wenn eine blinde Maus die Katze(Mephisto) zum Kaffeeplausch einladen würde, die Maus wird immer gefressen werden.
Diese duale Welt hier,2 Gehirnhälften,ist die knallharte Seelenprüfung!
Nur durch Mitgefühl,mit allen Lebensformen! der Schöpfung,Dienst am Anderen und Leuterung des verdammten ICH Bewusstseins,
hat man vielleicht eine Chance,so ein heiß begehrtes Ticket nach Hause zu ergattern.
@ Tom
…. Auch die Alchemisten im Mittelalter haben in dem Bereich sehr viel geforscht, doch Ergebnisse wurden nie gefunden….
Steht in den Schriften und Büchern derer Freymaurer.
Diese sind die vermutlich Verwalter der ganzen Geschichte und Geheimnissen.
Es gibt eine Seite im Netz, wo man diese Bücher kaufen kann ohne die ganzen Grade zu durchlaufen.
Auch das Gehirn wird ausführlich beschrieben.
Nur ein Tip