Deichbrüche, Unterspülungen, Überflutungen, Evakuierungen, Kampf gegen das Hochwasser: Das Hochwasser lässt die Menschen in Sachsen, Niedersachsen und Thüringen über Weihnachten nicht zur Ruhe kommen.
Hunderte Helfer mussten in der Nacht zum zweiten Weihnachtsfeiertag Deiche mit Sandsäcken stützen. Im Harz droht eine Verschärfung der Hochwasserlage, wenn Wasser aus Talsperren abgelassen werden muss.
(Titelbild: Die Region um Haselünne (Niedersachsen) kämpft gegen die Folgen des Hochwassers. Betroffen ist insbesondere die Bundesstraße B402. Ein Teil der Straße ist weggebrochen)
Hochwasser an Elbe steigt – Alarmstufe 3 in Dresden erwartet
Kräftige Niederschläge und Tauwetter haben zu Weihnachten auch in Sachsen viele Flüsse stark anschwellen lassen und zu Überflutungen geführt. Vielerorts galt zeitweise Alarmstufe 3, etwa in Chemnitz. Dort wurde die Bevölkerung nach Angaben der Stadt über Sirenen gewarnt, Sandsäcke wurden an betroffene Anwohner verteilt.
Während sich über die Feiertage im Gebiet der Zwickauer und Freiberger Mulde die Lage wieder entspannte, stieg der Wasserstand der Elbe weiter. In Schöna in der Sächsischen Schweiz wurde am Dienstag die Marke von 6 Metern überschritten und Alarmstufe 3 ausgelöst. In Dresden wird dies für Mittwochvormittag erwartet.
Alarmstufe 3 bedeutet, dass Überflutungen in bebauten Gebieten auftreten und große Schäden anrichten können. Die Bevölkerung wurde gebeten, sich von Fließgewässern fernzuhalten, Kellerräume, Unterführungen und ähnliches zu meiden und überflutete Bereiche weder zu Fuß noch mit Fahrzeugen zu durchqueren.
Dresdner Weihnachts-Circus sagt Vorstellungen ab
Wegen der angespannten Hochwassersituation hat der Dresdner Weihnachts-Circus unweit der Elbe den Spielbetrieb vorläufig eingestellt. Das Wasser drohe über die Ufer zu treten, teilte der Veranstalter am Dienstag auf seiner Internetseite mit.
Angespannte Lage in Niedersachsen
Das länderübergreifende Hochwasser Portal meldete am Dienstagmittag noch 17 Warnungen für Deutschland. Im Großraum Hannover-Bremen meldeten 82 von 98 Pegeln Hochwasser. Der niedersächsische Landesbetrieb für Wasserwirtschaft , Küsten- und Naturschutz warnte vor Starkregen, Dauerregen, Gewitter, Tauwetter und Sturm.
Hochwasserlage im Landkreis Leer entspannt sich
Und nun die gute Nachricht: Die Hochwasserlage im ostfriesischen Landkreis Leer hat sich nach Angaben der Feuerwehr etwas entspannt. 450 Einsatzkräfte und hunderte freiwillige Helfer waren die ganze Nacht vor Ort, um den Deich im Ortsteil Hollen in der Gemeinde Uplengen mit Sandsäcken zu stabilisieren.
„Die Sicherungsmaßnahmen am Deich haben gewirkt und waren erfolgreich“, teilte die Kreisfeuerwehr Leer am Dienstagmorgen auf Facebook mit. Auf Evakuierungen habe verzichtet werden können. Die Pegelstände seien in der Nacht um etwa 30 Zentimeter gefallen. Ebenso konnte ein aufgeweichter Deich im Bereich Langholt erfolgreich gesichert werden.
Aufgeweichte Deiche zwingen zu Evakuierungen
In der Gemeinde Hatten im Landkreis Oldenburg war ein Deich im Ortsteil Sandkrug ebenso instabil geworden. Laut Feuerwehr mussten die Bewohner zweier Straßen in der Nacht zu Dienstag evakuiert werden.
Nun werden die Deichkontrollen den Angaben zufolge verstärkt. Aber das Befüllen von Sandsäcken sei am Morgen eingestellt worden. Mit insgesamt 17 Paletten seien zunächst genug Sandsäcke verfügbar, so die Feuerwehr.
Dritte Hochwasserwelle erwartet wegen anhaltender Regenfälle
Trotzdem bleibt die Hochwasserlage bleibt in etlichen Orten Niedersachsens angespannt. Da im Harz bis zum Dienstagvormittag weiterer Regen vorausgesagt sei, wird eine dritte Hochwasserwelle in den Zuflüssen zu den Talsperren erwartet.
Für den Harz hatte der Deutsche Wetterdienst (DWD) eine Unwetterwarnung bis Dienstagmittag herausgegeben. Demnach werden Niederschlagsmengen zwischen 50 und 80 Liter pro Quadratmeter erwartet, in sogenannten Staulagen – also am Rand des Gebirges – sogar von 90 Litern pro Quadratmeter. Der Talsperrenbetreiber Harzwasserwerke bat Schaulustige in einer Mitteilung, nicht an die Talsperren zu fahren.
Nordrhein-Wesfalen: Regionalzug muss umgeleitet werden
Wegen einer Gleisunterspülung in Herdecke im südöstlichen Ruhrgebiet wird die Regionalzuglinie RB52 zwischen den Hauptbahnhöfen von Dortmund und Hagen am Dienstag in beide Richtungen ohne Zwischenhalt umgeleitet. Ersatzverkehr mit Bussen sei in Vorbereitung, sagte ein Bahnsprecher. Wie lange die Sperrung dauern werde, sei derzeit noch nicht bekannt. Die Fernverkehrszüge zwischen Dortmund und Hagen seien nicht betroffen.
Autofahrer in Thüringen bleibt im Hochwasser stecken
Auch der Südwesten Thüringens ist weiterhin von Hochwasser geplagt. Im Kreis Schmalkalden-Meiningen im Südwesten Thüringens blieb ein Mann mit mit seinem Auto auf einer überfluteten und deswegen gesperrten Straße stecken geblieben. Der Autofahrer sei am ersten Weihnachtsfeiertag in Einhausen trotz gut sichtbarer Warnung weiter auf der Straße durch das Hochwasser gefahren, berichtete die Polizei am Dienstag. Dabei habe der Motor Wasser eingesaugt und sei ausgegangen. Die Feuerwehr musste schließlich das Auto aus dem Wasser ziehen. Es hatte einen Motorschaden.
400-Einwohner-Ort Windehausen evakuiert
Am ersten Weihnachtsfeiertag musste der Ort Windehausen im Kreis Nordhausen in Südthüringen bereits evakuiert werden. 400 Menschen Mussten ihre Häuser verlassen und wurden in einer Sporthalle untergebracht.
Betreten immer noch verboten
Auch einen Tag später, am Dienstag, gab es noch keine Entwarnung: Das überflutete und geräumte Windehausen darf vorerst nicht betreten werden, da es immer noch vom Wasser eingeschlossen ist. Laut Bürgermeister Marquardt um die begrenzte Zufahrt für die Rettungskräfte frei- und Katastrophentouristen abzuhalten.
Gestern war es hier mal glatt fast trocken, aber die 4 Tage zuvor kamen 60 Liter herunter, nichts neues, denn 2 Tage zuvor waren es 30 Liter usw. Seit es im Herbst los ging gab es jeden Tag etwas, oftmals 5-15 oder auch mal 20 Liter pro Tag und so geht es auch aktuell noch weiter.
Man muss sich nun mal fragen wie viele Ackerflächen jetzt total abgesoffen sind !
Wann können die Bauern also im Frühjahr auf die Felder, sei es zum düngen oder zum ackern ? Kommen die Aussaaten so überhaupt durch, wenn die Felder so extrem abgesoffen sind ?
Falls nicht werden die Bauern massive Ernteeinbußen haben, es wird einige dabei zerlegen und die Preise hoch ziehen. Und nun bin ich an einem Punkt wo ich mich frage, ob das alles nicht ggfs. gewollt ist.
Klar, die tiefen Bodenschichten freuen sich, die Grundwasserpegel werden gut aufgefüllt, was das Pilzwachstum in 2024 angeht, so dürfte das auch einige erfreuen, sofern das Mycel nicht auch noch absäuft.
Es wird also spannend werden, denn kommt massiver Frost und bis dato weiterhin Regen, wird es Schäden geben, auch an Mauerwerken usw.
Was passiert mit Getreidefeldern, wenn die Saat aus dem Herbst jetzt wirklich so nass stark einfrieren würde ? Wer kann mir das zu 100 % sicher beantworten ? Überlebt es das Feld oder kann man es dann unter grubbern und muss auf Mais oder so umstellen ? Und kann man das überhaupt, sofern der Jahresplan nicht passt und es ggfs. Mais im Vorjahr darauf schon gab ?
Vorab : Wir hatten im Winterhalbjahr 2016/17 nahezu durchgänging Regen in Schleswig-Holstein, dazu immer wieder Stürme. Ja, wir sind Regen und Stürme gwohnt, nur dass DIESES Halbjahr über dem Üblichen DEUTLICH drüber lag. Die Bauern konnten die Wintersaat nicht einbringen und wenn, ist diese zwar aufgegangen, dann aber aufgrund der langen Nässe vetnichtet worden, ein Teil der Maisernten fiel ins Wasser, die Äcker konnten erst ab etwa Mitte April 2017 wieder befahren werden. Erschwerend kam noch hinzu, dass der Küstenbereich bekanntlich auf dem Nieveau des Meeresspiegels liegt. Es folgte ein ziemlich trockener Sommer, die Bauer hatten mit Ernteausfällen zu kämpfen, die über das normale Maß hinausgingen. In die deutschlandweite Presse hat es dieser Umstand nicht ! geschafft. Schleswig-Holstein ist sehr landwirtschaftlich geprägt, es hängen entsprechend Arbeitsplätze dran. Das Jahr 2017 konnten die Bauern von den Erträgen her im Prinzig streichen, zum Glück erfolgten recht wenige Kündigungen in diesem Bereich.
Das, was wir jetzt erleben, gehört zum ursprünglichen Plan der
El – liten, nach den „Flüchtlingskriesen“ – Terror, folgte der Virus- Terror nun gefolgt vom Klimaterror, einschließlich daraus resultierende Ernteausfälle, welche dem vermeintlichen ,Klimawandel‘ zum Opfer gefallen sind, auf allen Ebenen. Dieser Terror sollte ursprünglich im Zweijahres-Rhythmus im Wechsel erfolgen. Es soll dazu dienen, die Bevölkerungen zu terrorisieren, um sie psychisch und finaziell zu brechen. Sollte das kein Erfolg haben, würde der offiziell der 3. Weltkrieg ausgelöst werden, um den letzten endgültigen Widerstand der Bevölkerungen zu brechen.
Dass dieser ursprüngliche Plan seitens der Lichtkräfte ausser Kraft gesetzt wurde, merkt man daran, dass viele Dinge zum Glück nur ‚leicht‘ angedeutet werden. Ja, ich weiß, wie können die Lichtkräfte das, was gerade passiert, zu lassen. Die Frage ist berechtigt. ABER den Menschen muss vor Augen geführt werden, WER ihr WIRKLICHER Feind ist. Und sie müssen spüren, dass die Verträge, welche als Verschwörungstheorie sowohl durch die Politik, Presse als auch von den Menschen selbst abgestempelt wurden, eben KEINE Verschwörungstheorien waren. Selbst die Flüchtlinge sind ein Spielball der Eliten, sie wären in der Zukunft billige Arbeiter. Ethnische Auseinandersetzungen wurden eingeplant, das menschliche Leid sowie Glaubenskriege waren / sind ein Nebenprodukt der Eliten. Es sind Pläne, welche nicht in Jahren umgestzt werden würden, sondern über Jahrzehnte, über Generationen hinweg. Sie haben Zeit….Die Menschen sind ihnen EGAL !!! Die Menschen denken, dass sie etwas mit Wahlen ändern könnten. NEIN, können sie NICHT. Selbst unsere blaue Partei ist ein Ableger der CDU, ist also somit kontrollierte Opposition.
Der aktuelle Aufstand der Bauern zum Beispiel: er wird vom Deutchen Bauernverband organisiert, dieser bekommt Fördergelder der Grünen. Im Januar ist ein größeres Ding seitens des Bauernverbandes geplant, was nationale Auswirkungen haben KANN, nicht muss. Die Menschen lassen sich von den Eliten missbrauchen und merken nicht, dass sie letztlich im Kreis rennen.
Die Menschheit wird aktuell in den Abgrund gebracht, sodass sie, die Menschheit, diesen Umstand NIE WIDER WILL.
Die Wetterphänomeme und Vulkanausbrüche dienen zur Zeit aber auch dazu, den Planeten im Untergrund zu reingen, die satanischen Wesenheiten ENDGÜLTIG zu vernichten. Auch wenn die Überschwemmungen für die Betroffenen sowohl menschlich als auch wirtschaftlich schlimm und nicht nachvollziehbar sind, dienen genau DIESE Überschwemmungen dem positiven höheren Zweck.
Du darfst nicht vergessen, dass das Licht den Krieg um die Erde bereits gewonnen hat.