Die alten Anunnaki sollen die Menschheit geschaffen haben, indem sie frühe Menschen genetisch veränderten, um sie als Arbeitskräfte zu nutzen.
Doch bevor der Mensch erschaffen wurde, dienten die Igigi den alten Anunnaki als Hauptarbeitskräfte.
Man sagt, dass die Igigi – diejenigen, die sich umdrehen und sehen – die antiken Astronautengötter der jüngeren Generation waren, die Diener der mächtigen Anunnaki.
Sie waren halb Mensch, halb Tier – und kamen auf die Erde, um Gold abzubauen.
Die zur Beschreibung der Götter verwendete Terminologie ist äußerst kompliziert und bedarf noch zahlreicher Studien.
Forscher glauben, dass der Begriff Igigi semitischen Ursprungs ist und auf die Göttergruppe im mesopotamischen Pantheon hinweist.
Es ist immer noch unklar, welche alten Götter zu den Igigi gehörten, aber viele Gelehrte vermuten, dass Marduk – der Schutzgott der Stadt Babylon – einer der Igigi war.
Mainstream-Gelehrte verwenden den Begriff Igigi, um sich auf mythologische sumerische Gottheiten zu beziehen.
Mainstream-Gelehrten zufolge waren die Igigi die jüngeren Diener der Anunnaki, die eine Rebellion gegen ihre Herren und die Diktatur von Enlil initiierten. Schließlich ersetzten die Anunnaki die Igigi durch Menschen.
Im Mythos von Atrahasis – der babylonischen Geschichte der Sintflut und einem Vorläufer der Sintflutgeschichte im Gilgamesch-Epos – wird das sumerische Paradies als ein Garten beschrieben, in dem niedere Götter (die Igigi) von ihren Herren damit beauftragt wurden, einen Wasserlauf zu graben.
„Als die Götter wie die Menschen die Arbeit trugen und die Mühe ertrugen, war die Mühe der Götter groß, die Arbeit schwer; die Not war groß.“
„Die sieben großen Anunnaki ließen die Igigi die Arbeit ertragen.“
„Als die Götter menschenähnlich die Arbeit trugen und die Last trugen, war die Last der Götter groß, die Mühe beschwerlich, die Mühe übermäßig. Die großen Anunnaku, die Sieben, ließen die Igigi die Mühe auf sich nehmen.“
Die Hypothese der antiken Astronauten legt nahe, dass die Igigi den Anunnaki ähnelten und in einer ständigen Umlaufbahn um unseren Planeten blieben.
Sie galten im Grunde als Vermittler zwischen unserem Planeten und Nibiru – der Heimat der Anunnaki.
Viele glauben, dass die Igigi in riesigen Plattformen, die von der Erde geliefertes Erz verarbeiteten, in einer ständigen Umlaufbahn um unseren Planeten blieben.
Nach der Verarbeitung der Mineralien wurde das Material auf andere Schiffe übertragen und schließlich zum Heimatplaneten der Anunnaki transportiert.
Den Igigi ist der Mensch offenbar nie begegnet. Es wird gesagt, dass sich mehrere Texte auf sie beziehen, was darauf hindeutet, dass „die Igigi zu hoch für die Menschheit standen und sich daher nicht um Menschen kümmerten“.
Nach Jahren zäher und harter Arbeit für die Anunnaki rebellierten die Igigi gegen ihre Herren. Es wird gesagt, dass „sie ihre Werkzeuge in Brand steckten und nachts Enlils großes Haus umstellten und die alten Anunnaki zwangen, eine andere Arbeitsquelle zu finden.“
Aus diesem Grund ersetzten die alten Anunnaki die Igigi, nachdem sie die alten Menschen gentechnisch verändert hatten, um eine größere Arbeitskraft zu schaffen.
Viele Autoren vermuten, dass die menschliche „Sklavenrasse“ entstand, nachdem die alten Anunnaki ihre Gene und die der frühen Menschen vor fast 500.000 Jahren genetisch verändert hatten.
…und wenn diese „Götter vom Himmel“ selbst und schon immer auf der Erde entstanden sind???
Eine frühere Erde…
Bei der Explosion zweier Neutronensterne entstehen mitunter 30 Erdmassen an Gold. Auch ein Supernova-Kernkollaps schleudert Unmengen Gold ins All. Gerade deshalb gibt es Regionen im Kosmos, da schwimmt man förmlich in Gold und muss es nur einsammeln. Die irdischen Lagerstätten haben dagegen pro Tonne Gestein so in etwa 10 g Gold und das ist schon ein guter Wert. Und wegen dem bißchen Gold pro Tonne sollen die Annunakis mit ihren Raumschiffen, womöglich über Lichtjahre extra hier her gekommen sein. Das ist wenig glaubhaft und dient vermutlich nur der Verschleierung ihrer wahren Motive.
Bereits in der Bibel steht berichtet, dass die Söhne der Götter Gefallen an den schönen Menschentöchtern fanden und sie zum Weibe nahmen und das ohne zu fragen. Daran sieht man, dass es letzten Endes um Menschenhandel und seinen Begleiterscheinungen wie Sexismus, Pädophilie, Leibeigenschaft, vermutlich Organhandel und Nahrungsquelle ging. Also genauso wie die es heute noch ist, trotz unserer scheinbaren Hochentwicklung, ob in Wissenschaft und Technologie, Philosophie, Moral und Ethik, gibt auf unserem Planeten immer noch Kriege, Mord und Totschlag, Hunger, Not und Elend. Und damals wurde dazu der Grundstein durch die Annunakis gelegt. Die sind definitiv der Übeltäter, die die Menschheit geistig krank gemacht haben. Durch ihre genetischen Manipulationen wurde das Böse in den Menschen hineinmanipuliert. Das sah auch der liebe Gott und schickte die Sintflut. Leider wurde dabei im Wesentlichen nichts geändert und so regiert bis heute das Böse die Welt.
Annunakis werden von Adrenalin high.bez. Adrenochrom
Die Stallung für Genetik..auch die Genetik selbst unterliegt der Entropie.
Dabei wird Energie frei. Loosh. Das ganze System ist ein einziger Energieerzeuger für feige interdimensionale Lebensformen. Annunakis sind nur Stallmeister, welche darauf achten, das regelmäßig die Milch in guter Qualität fließt. Ganz einfach! Oder? … Für was für Viechter auch immer.