Verbotene Geschichte: Ein vergessener Plasma-Krieg vor 200 Jahren?

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Wir kennen den Verlauf der Ereignisse während des (Plasma-/Atom- oder ähnlichen) Krieges selbst, aber wir wissen nicht, was die wahre Ursache war, und wir werden es wahrscheinlich nie wissen.

Hier kann ich nur davon ausgehen, dass der Konflikt an der Mittelmeerküste Afrikas und insbesondere auf dem Territorium Marokkos seinen Ursprung hatte.

Es kam zu einem strategischen Großangriff mit Massenvernichtungswaffen, nämlich Flächenbombardements mit Bodenkontakt-Streumunition kombiniert mit Einzelangriffen mit besonders schlagkräftiger hochexplosiver Luftmunition, einschließlich der Konzentration mehrerer schlagkräftiger Angriffe auf ein begrenztes Gebiet, die die Veränderung brachten und Land in eine Wüste, in der noch Leben lebte, verwandelten

Der Krieg selbst dauerte nicht wirklich lange. Beispielsweise beträgt die Flugzeit moderner Raketen weniger als 20 Minuten, sodass die Gesamtzeit der Kampfhandlungen in diesem Krieg einen, maximal zwei Tage betrug.

In Wirklichkeit bestand der gesamte Krieg aus einem Schlagabtausch mit Massenvernichtungswaffen.

Der Großteil der Erdbevölkerung wusste nicht einmal, dass der Krieg begonnen und geendet hatte. Die folgenden Katastrophen dauerten jedoch etwa zwei Jahre (wahrscheinlich die erwähnten Jahre 1815 und 1816 ohne Sommer).

Deshalb gibt es im Volksgedächtnis und in der Folklore so etwas wie eine Flut (Vorflut), aber an den Krieg selbst gibt es fast keine Erinnerung.

Und da wir das Thema der Erinnerung der Menschen angesprochen haben, beantworte ich gleich die Frage, warum sich niemand an diesen verheerenden Krieg erinnert. Der erste und wichtigste Grund, der oben genannt wurde, ist die kurze Dauer des Krieges selbst.

Der zweite Grund ist der sogenannte subjektive Faktor der Wahrnehmung. Tatsächlich ist alles einfach: Die Menschen erzählen ihren Nachkommen Geschichten oder was sie selbst gesehen haben oder was ihre Vorfahren ihnen erzählt haben.

Aber wenn es solche Geschichten nicht gibt, heißt das nicht, dass es nicht passiert ist, sondern nur, dass sich ihre Vorfahren nicht daran erinnern (sie haben es nicht gesehen, sie können es nicht erklären usw.).

Vielleicht hatten sie Glück, in einer Gegend zu leben, in der es keine Angriffe gab und die darauf folgenden Katastrophen nicht so schrecklich waren. Vielleicht war ihre Geschichte etwas allegorisch, vielleicht figurativ.

 

Es gibt seltene Dokumente über diese Feuerbälle, denn es gab Menschen, die die Explosionen aus sicherer Entfernung beobachteten, die Kraft fanden, sie überhaupt aufzuzeichnen, und die Dokumente wurden in den Archiven aufbewahrt.

Im Jahr 1887 listete Daniel Kirkwood in den USA in seinen seit 1838 erscheinenden vierteljährlichen „Proceedings of the American Philosophical Society“ die wichtigsten kosmischen Ereignisse des 19. Jahrhunderts auf:

„Im Jahr 1822, vom 12. bis 13. November, wurden in ganz Europa verschiedene Phänomene beobachtet. Unzählige Shootingstars in Orenburg, Warschau und Köln. Blitz in Odessa. Ein Feuerball, ähnlich einem Feuerwerkskörper, und ein Lichtblitz, aus dem sich eine Art kleiner Lichtvorhang entfaltete, der dann wieder aufflammte und in den leuchtenden Farben des Regenbogens erstrahlte.“

Die damaligen Menschen, die ein solches Ausmaß der Ereignisse nicht verstanden, führten sie natürlich auf Naturphänomene zurück.

Selbst der Idee eines Atom-/Plasmakriegs im frühen 19. Jahrhundert skeptisch gegenüber, versuchen Wissenschaftler, andere Erklärungen für versunkene Gebäude, Wüsten und andere Unstimmigkeiten in der offiziellen Geschichte zu finden. Und eine solche Erklärung ist ein Asteroid/Komet.

Es gibt jedoch keine Hinweise darauf, dass die Krater meteoritischen Ursprungs sind. Dies ist nur die einzige verfügbare Version, die die offizielle Wissenschaft anbieten kann.

Mehr über einen angeblichen Plasma-Krieg vor 200 / 300 Jahren enthüllen wir in den Buch: Die Schlammflut-Hypothese

3 Kommentare

  1. Einige Bilder ähneln den NASA-Mars-Rover-Bildern. Denn die NA-SA weiß bescheid und wie man bescheisst.
    Erinnerungen an die Ereignisse kann es nicht geben, weil niemand sowas überlebt.
    Im Vatican befinde sich eine Bibliothek. Kennst Du einen Katholiken? Sag‘ ihm, wie Du von der Geheimniskrämerei seiner Vorbilder denkst

  2. Die „Jahre ohne Sommer“ werden normalerweise ganz konkret auf den Ausbruch des Tambura zurückgeführt.
    Dieser Daniel Kirkwood schrieb über „Kometen und Meteoriten“. Auf Gutenberg fand sich eine frühere Abhandlung (1873) https://www.gutenberg.org/files/41606/41606-h/41606-h.htm#Page_49.
    Abgeleitet von der Theorie des Elektromagnetischen Universums können Nahbegegnungen elektrisch geladener Körper mit der Erde auch ohne Bodenkontakt zu Kratern oder anderen terraformierenden Phänomenen, wie z.B. die runden Hügel auf dem tollen Foto oben, führen.
    Die Verwüstung der Sahara könnte durchaus auf kosmische Einflüsse zurückzuführen sein, s. https://matrix169.wordpress.com/science-fiction/blitze-im-stein-auf-google-earth-und-was-fossilien-damit-zu-tun-haben/. Jedoch muss dies m.M. nach mindestens einige Jahrhunderte vor der Zeit gewesen sein, aus der Berichte von Salzkarawanen und Gold- und Sklavenhandel in Afrika stammen. Nichts gegen eine gute Katastrophentheorie und meinetwegen auch eine Schlammfluttheorie, doch vor 200 Jahren lebten einige blitzgescheite Leute, auch in den Randgebieten jedweder Katastrophe. Zufällig wurde ein Vorfahr meinerseits ca. 1818 geboren, der mindestens 5 Sprachen beherrschte, und nicht nur die Türkei bereiste, sondern auch Syrien und Persien. Marokko war Teil des Osmanischen Reiches, und Großvater war Konsul sowie Altertumswissenschaftler in Konstantinopel. https://matrix169.wordpress.com/2018/01/13/1848-mit-urgrossvater-von-berlin-nach-konstantinopel/ Hat ihn und die anderen Forscher, die in der Wüste rumkrabbelten, echt keine Kunde von dieser Katastrophe in Marokko erreicht?
    Auch Charles Hoy Fort schrieb über „Phänomene“, die es offenbar während des gesamten 19. und auch noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts gab. S. https://matrix169.wordpress.com/3-reich/episode-1a/

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