Antikes U-Boot aus der Tartaria-Zeit ausgegraben?

9. Februar 2024

Aktuell, Verbotene Archäologie

Netzfund auf Facebook:

Antike U-Boot wurde in Russland vergraben gefunden…

Könnte es sein, dass das U-Boot aus der Tartaria-Zeit stammt?…

Wer weiss wie viele Dinge sie noch finden werden…

(Schauen Sie sich die Figuren an, die wirken eher wie aus einem Eisenbahnmodell, oder der Rand zwischen dem Objekt und der Erde links ist unsauber und sieht künstlich aus. Lassen Sie sich nicht täuschen!)

Angebliches antikes Raumschiff in Indien ausgegraben

Der Kommentar mit den meisten Likes ist natürlich der mit dem Hinweis: „KI generiert“.

Das hält aber die meisten nicht ab, es einfach und kommentarlos im Netz zu verbreiten. Genau so ist die PsyOp von Tartaria, der Schlammflut, die Alte Welt etc. entstanden!

Im August 2018 tauchten die ersten Videos über die Schlammflut auf YouTube auf, und das wissen wir aufgrund von Tools wie Google Trends. Dabei handelt es sich um ein Tool, mit dem Sie die Beliebtheit bestimmter Google-Suchbegriffe im Zeitverlauf sehen können. Wenn wir nach „Schlammflut“, „Schlammfluttheorie“ oder „Tartaria“ suchen, erfahren wir, dass das Internet bis etwa Dezember 2018 im Wesentlichen keinerlei Interesse an diesen Dingen hatte. Seitdem ist das Interesse an diesen Themen gestiegen unter den Internetnutzern.

Bei der Recherche nach dem Ursprung der Theorie stoßen wir nicht auf einen Historiker, Whistleblower oder alternativen Chronologiekritiker wie Uwe Topper oder Wilhelm Kammeier, nein, wir finden einen YouTube-Nutzer, Philipp Druzhinin, der seit August 2018 Videos über eine Schlammflut postete (19).

Zunächst gab es kein großes Interesse an seinen Videos; sie hatten eine sehr geringe Zuschauerzahl. Das heißt, bis Dezember 2018 / Januar 2019 – zur gleichen Zeit, als Google Trends berichtete, dass das Internet auf das Thema aufmerksam wurde. Druzhinin verzeichnete zu diesem Zeitpunkt einen enormen Anstieg seiner Downloads.

Abb. 51: Screenshot eines seiner ersten Videos

Welches Video hat was ausgelöst? Ich weiß es nicht und es spielt auch keine Rolle. Viele Theoretiker haben „Schlammflut“-Videos produziert, und es macht keinen Unterschied, wer das Glück hatte, die erste Aufmerksamkeit zu erregen; entscheidend ist, dass das Subjekt zu diesem Zeitpunkt zum ersten Mal zu einer Sache wurde.

Täuschen Sie sich nicht: „Tartaria und die Schlammflut“ stammt nicht von kri- tischen Archäologen oder Geologen, sondern stammt aus der dunkelsten Schat- tenseite der Internet-Randtheorie-Kultur. …

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Kommentare

7 Antworten zu „Antikes U-Boot aus der Tartaria-Zeit ausgegraben?“

9. Februar 2024

Petra von Hannover

Ja, es ist noch nicht lange ein (öffentliches ?) Nachdenken über unsere westlichen Geschichts-Narr-a(k)tive im Gange….. Raik Garve hat da ein paar „Komische Fragwürdigkeiten“ zusammengetragen, der Mathematiker Formenko hat die „Tannenbaum-Struktur“ (Spiegelungen „Historischer Daten“, die z.B. Alt-Ägypten und Habsburger gegenüber stellt) gefunden, seit der Co.-Plan…mie habe ich gezielt die Medizingeschichte recherchiert, die Rheinwiesenlager, Dresden bombardiert obwohl völkerrechtlich anerkannte Rot-Kreuz-Stadt ( mit angeblich 30.000 Toten???! ) BRiD, es knirscht an allen Ecken und Enden ….
Wir wissen, unser Bewusstsein ist Regie und bringt die Wahrheit ans Licht, wenn wir das WOLLEN.
Wenn also in Ausreichender Menge die Menschen hinterfragen, wird dank Schwarm-Intelligenz einiges entdeckt, ob das vorher zu gut versteckt war, oder ob wir es mangels Analogievergleich schlicht nicht er-kennen (!) konnten, ist ein Nebenschauplatz.
Und wenn die Vergangenheit den Namen „Tataria“ trägt, ist damit jedenfalls ein wichtiger Nutzen gegeben: Jeder in der Szene weiß damit etwas anzufangen und Verbindungen zu erschließen!
Natürlich könnte es sich auch um eine Psy-Op handeln, aber selbst dann ist ja erklärtermaßen ein Wahrheitskern vorhanden, damit sie überhaupt zünden kann!( Quellenmaterial in einschlägigen Büchern über Massenpsychologie).
Wir können aber feststellen, dieses „U-Boot“ enthält viele wichtige Basis-Indormationen, die sich erkennen lassen:
-Material der Hülle ist Kupfer( am Bauch laufen Grünspan-Verfärbungen
– Ungewöhnliche Größe, die auf einen komfortable Innenraum ohne Plattangst schließen lässt ( ähnlich Vergleichbar moderner Airbus 737 mit Zeppelin mit Innenliegenden riesigen Transporträumen)
– Außendekoration, von der wir die Ästhetik sehen, aber mittlerweile auch den ganz praktischen technischen Nutzen über Schwingung und Frequenz als Antriebskraft!
-Die Menschen im Umfeld passen wenigstens hinsichtlich Größe und Kleidung, es gibt typische Bauarbeiter und 1 Typ in Businesskleidung, eine stimmige Szenerie….
Jetzt wäre noch die genaue Standortangabe hilfreich, aber Indien passt!

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9. Februar 2024

Lucides

Was für ein Blödsinn, nicht eine Kratzspur an der Außenhülle, bei derart fein ziselierten Außenstrukturen?!? Und dann die wunderbar saubere Trennlinie zwischen Objekt und Erdreich?? Na klar doch, haben die mit Wasser abgespült; deswegen kann man ja auch keine Schlämmspuren im angrenzenden Erdreich erkennen… Oh man, und dann sowas „Airbus like“, in Kupfer oder Messing??? Ja nee, iss klar… Kapitän Nemo lässt grüßen, vorallem in Sachen Salzwasserbeständigkeit und Tauchtiefe.

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9. Februar 2024

Lucides

Aber gut, mit „freier Energie“ zum Antrieb hat eine strömungstechnisch derart ungünstige Außengestaltung und deren enorme Verluste sicher überhaupt keine Rolle gespielt und man hat es unüberhörbar meilenweit anrauschen hören, um mit Sicherheit herzlich willkommen zu werden…🤣🤣🤣

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1. 9. Februar 2024
  
  Atlan
  
  Stömungstechnisch betrachtet natürlich ein Nonsens, aber es gab zumindest geheime Technologien (tinyurl.com/5n77ju83), von wo auch immer sie ursprünglich herkamen, sie wurden sehr erfolgreich eingesetzt.
  
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9. Februar 2024

matrix169

Wenn irgendwas dieser Art in „Indien“ gefunden worden wäre, kann ich garantieren, dass am nächsten Tag nebenan hunderte Verkaufsstände Snacks, Coca Cola, Reis mit Linsen und Souvenirs verkaufen würden, und tausende Selfies auftauchen würden, mit grinsenden Indern im Vordergrund und dem Mordsteil als Background. In „Russland“ mag das etwas anders sein, aber grundsätzlich bleibt: Solange keine exakte Ortsangabe genannt wird, und man auch an diesen Ort fahren kann, sieht`s schlecht aus mit der Authentizität.

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10. Februar 2024

Dhara Pyar

keine ahnung, was an solchen dingen tatsächlich dran ist oder nicht. denn was wir wissen, ist ein tropfen im ozean.
was ich auf dem bild aber sehe, sind die riesen im hintergrund oberhalb der grube, die im vergleich zu den personen unten wirklich riesig sein müssen 😀
KI, bzw. nette bastelei. bekommt man auch ohne KI hin. KI macht es eben nur schneller.

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11. Februar 2024

pantau

Das sehe ich auch so, das Bild ist FAKE ! Die Grössen passen absolut nicht ! Wer einmal im Wald war um Brennholz zu machen, der erkennt das sofort ! Nur 30 Meter entfernt sieht ein Baum klein aus, geht man näher ran wird er immer grösser. Der Bagger vorne ist zu klein, der hinten viel zu gross und die Menschen haben zudem alle die selbte Grösse !

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