Untergrundwelt: Der Reptilien-Mensch-Krieg im Europa des 16. Jahrhunderts 

Als ein österreichischer Aristokrat aus Kärnten ein Reptil tötete, weil ein Geschäft geplatzt war, hatte das weitreichende Folgen. Es veränderte die gesamte europäische Geschichte.

Der Konflikt weitete sich aus. Es kam zu einem erbitterten Krieg zwischen der Oberflächenbevölkerung und er Unterwelt, der sich auf Deutschland, die Schweiz und weite Teile Europas bis nach Amerika ausweitete.

Der Krieg hatte schließlich zur Folge, dass Kirchenvertreter auf dem Konzil von Trient den Beschluss fassten, nahezu sämtliche Eingänge und Tunnelanlagen zur inneren Erde zu versiegeln und die Inquisition einzuführen, die es erlaubte, jeden zu töten, der versucht hat, Kontakt zu Wesen der Unterwelt aufzunehmen.

Das geht aus Geheimdokumenten der österreichischen Staats- und Kirchenarchive hervor, die von Forschern, darunter Archäologen, Geologen, Historiker und Ingenieure, gesichtet wurden, nachdem sie zuvor verschiedene unterirdische Gänge und Tunnelanlagen  entsiegelt und untersucht hatten.

Aufmerksam auf die Eingänge in die Unterwelt wurden die Forscher, nachdem sie alte österreichische Markierungen für Höhlen und Tunnel, sogenannte Menhire und Lochsteine, untersucht hatten.

Was sie in der geheimnisvollen Unterwelt fanden, ist als historisch zu bezeichnen. Zu den Gegenständen gehören Hunderte außerirdische Artefakte, darunter auch mysteriöse schwarze Steine, die Tempelritter von Wesen der inneren Erde erhalten haben sollen. Sogar ein noch funktionierendes unterirdisches Teletransportsystem fanden die Forscher.

Mehrere Personen, die an den Ausgrabungen beteiligt waren, darunter auch jener Forscher, der das Transportsystem mithilfe von Alphörnern wieder zum Funktionieren brachte, wurden getötet, andere erhielten Morddrohungen.

Es wird vermutet, dass die Anschläge auf das Konto eines ausländischen Geheimdienstes gehen. Auch Grundstückseigentümern, die sich weigerten ihr Land zu verkaufen, auf denen sich die Untergrundanlagen befinden, wurde mit dem Tod gedroht.

Beobachter sprechen davon, dass der US Auslandsgeheimdienst CIA, der Mossad, die US Weltraumorganisation NASA und verschiedene religiöse Organisationen versucht haben, sich Zugang in die Unterwelt zu verschaffen. Indes glaubte eine Delegation aus Tibet, dass sich noch immer Reptilien in den Anlagen aufhalten.

Im Rahmen einer vermuteten internationalen Untergrund-Säuberungsaktion könnten auch in Österreich verschiedene unterirdische Anlagen in Visier genommen worden sein. Unter anderem soll ein Bergmassiv in Österreich von Einheiten des US Militärs erobert worden sein, wo auch eine riesige Tunnelbohrmaschine der NASA zum Einsatz gekommen sein soll.

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