Welche „Götter“ von den fernen Sternen haben die sumerische Zivilisation geklont und in der antike moderne Technologie an sie weitergegeben?

Das Konzept, dass „Götter“ von fernen Sternen die sumerische Zivilisation klonen und ihnen in der Antike moderne Technologie vermitteln, ist ein zentrales Thema der antiken Astronautentheorie.

Diese Theorie legt nahe, dass intelligente außerirdische Wesen in prähistorischen Zeiten die Erde besuchten und Kontakt mit Menschen aufnahmen und so die Entwicklung von Kulturen, Technologien und Religionen beeinflussten.

Eine häufige Behauptung innerhalb dieser Theorie ist, dass Gottheiten verschiedener Religionen außerirdischen Ursprungs sein könnten und dass die fortschrittlichen Technologien, die diese alten Astronauten auf die Erde brachten, von den frühen Menschen als göttlich interpretiert wurden.

Die allgemeine Auffassung ist, dass antike Zivilisationen weit entfernt sind und keinen Bezug zur Neuzeit haben. Die Menschen dieser Epochen, oft in Lendenschurzen dargestellt, errichteten eine Vielzahl von Steinbauten, von denen einige wirklich prächtig waren.

Dennoch scheinen die technologischen Fortschritte jener Zeit so weit von unseren heutigen Errungenschaften entfernt zu sein, dass ein Vergleich fast lächerlich erscheint.

Wer den Beiträgen antiker Zivilisationen skeptisch gegenübersteht, sollte Folgendes bedenken: Die antike sumerische Zivilisation wird durch eine von der traditionellen wissenschaftlichen Gemeinschaft anerkannte Quelle dokumentiert – eine mit Keilschrift überzogene Tontafel.

Es deutet darauf hin, dass die Gottheiten des alten Sumer sich mit dem Klonen von Menschen beschäftigten und Klone erschufen, um alltägliche Aufgaben zu erledigen, insbesondere den Abbau von Mineralien wie Gold.

Hier ist ein faszinierender Gedanke. Was könnte es sein? Die Antwort könnte Sie überraschen. Warum so eine einfache Frage stellen? Wir reden über eine Armbanduhr, aber was könnte sie sonst noch bedeuten? Bemerkenswert ist, dass das Zeitmesssystem, das wir heute verwenden, seinen Ursprung in jener Antike hat.

Die alten Sumerer bestimmten die Anzahl der Minuten in einer Stunde, Stunden in einem Tag, Tage in einer Woche und so weiter. Diese Zivilisation reicht mehrere Jahrtausende zurück.

Ist es nicht erstaunlich, dass die Gottheiten des antiken Sumer mit Armbanduhren dargestellt wurden? Lassen Sie uns dies systematisch untersuchen.

Die Zivilisation, die im Tigris- und Euphrat-Tal entstand, gilt als eine der frühesten, die die Menschheit kennt. Es wird angenommen, dass sich das Schreiben hier erstmals als bedeutendes Kommunikationsmittel etabliert hat.

Die Fortschritte in der Wissenschaft, insbesondere in Mathematik und Astronomie, sowie die hochentwickelten Regierungs-, Kunst-, Handwerks- und Literatursysteme in den sumerischen Stadtstaaten genießen immer noch hohes Ansehen.

Die Mythologien des antiken Sumer und Akkad sind so eng miteinander verflochten, dass Wissenschaftler sie in einer Kategorie zusammengefasst haben, die als „sumerisch-akkadische Mythologie“ bekannt ist.

Innerhalb dieser kulturellen und religiösen Verschmelzung unterscheiden sich die Namen bestimmter Gottheiten nur geringfügig. Beispielsweise bedeutet der Begriff AN im Sumerischen „Himmel“, während ANUM im Akkadischen „Herr des Himmels“ bedeutet.

Diese Götter gelten als souveräne Einheiten, ultimative Richter, Herrscher der Himmelssphäre und Hüter der Sterne und des Klimas.

ENLIL bedeutet im Sumerischen „Herr der Winde“ und ELLIL im Akkadischen wird als „höchste Gottheit“ interpretiert. In seiner Macht liegt die Welt der Menschen, die Mittelwelt.

In der sumerischen Tradition wird Enki als „Herr der Tiefen der Erde“ bezeichnet. Ieeas auf Akkadisch oder Aya symbolisiert den „Gott des Palastes“, den Herrn des Grundwassers, der Fruchtbarkeit, der Weisheit und der Magie, der der Wächter der Unterwasserwelt ist.

Sein majestätischer Palast scheint in einem unterirdischen Ozean aus Süßwasser zu liegen. Archäologische Funde weisen darauf hin, dass die ersten Städtegründungen in diesen Gebieten etwa sieben Jahrtausende zurückreichen.

Platon vermutete, dass bestimmte Zivilisationen viel älter waren als bisher angenommen. Archäologische Funde in Fara und Abus Liebig, die alte sumerische Geschichten und Mythen, darunter Hymnen und Gebete an Gottheiten, ans Licht brachten, verleihen dieser Ansicht Glaubwürdigkeit.

Diese Geschichten stellen die Götter nicht nur als Schöpfer des Universums dar, sondern auch als Urheber der Menschheit.

Die Erzählung „Gilgamesch, Enkidu und die Unterwelt“ erzählt von der Erschaffung des Menschen in einer Zeit, in der die Erde vom Himmel getrennt war und die Götter An und Enlil die Domänen der Welt untereinander aufteilten.

Ein anderer Mythos besagt, dass Enlil die Erde in verschiedene Bereiche unterteilte, woraufhin die Götter in den Himmel aufstiegen und den Menschen die Mittel- und Unterwelt überließen.

Dieser Aspekt der sumerischen Kosmogonie weist Ähnlichkeiten mit anderen kulturellen Überzeugungen auf, dennoch weist die Erschaffung des Menschen in der sumerischen Überlieferung besondere Merkmale auf.

An, die höchste Gottheit, besuchte die Erde selten und intervenierte hauptsächlich, um Streitigkeiten zwischen seinen göttlichen Nachkommen zu schlichten.

Die Herrschaft über die Welt wurde den jüngeren Göttern übertragen, doch ihre begrenzte Zahl reichte für die umfassende Verwaltung der Erde nicht aus. Folglich entstand die Notwendigkeit, ein göttliches Wesen zu erschaffen, um die Götter von belastender körperlicher Arbeit zu befreien.

Diese wichtige Aufgabe wurde Enki übertragen. Als Enki seinen Auftrag erhielt, stellte er fest, dass es unnötig sei, die Menschen neu zu gestalten: „Das Wesen, das wir benötigen, ist bereits vorhanden“, erklärte Enki und schlug stattdessen vor, den bestehenden Bewohnern göttliche Eigenschaften zu verleihen.

In seiner Vision bedeutete die Anwesenheit der Geburtsgöttin, dass sie einen einfachen Arbeiter erschaffen konnte, der das Land bestellte, und so die Götter von körperlicher Arbeit entlastete.

Die Göttin Ninhursag machte sich mit Hilfe von vierzehn Helfern daran, aus dem einheimischen Material – der Erde – ein neues Wesen zu formen. Ein faszinierendes Detail: Das alte sumerische Wort für „Boden“ bedeutet „Adama“.

Könnte es sein, dass der Name des ersten Menschen, der aus Ton geformt wurde, hier seinen Ursprung hat? Die anfänglichen Bemühungen, menschenähnliche Wesen zu erschaffen, waren erfolglos und führten zu Individuen mit abnormalen Merkmalen: Einige hatten zwei Flügel, andere vier Gesichter; es gab sogar Wesen mit einem Körper und zwei Köpfen.

Diese Anomalien waren wahrscheinlich das Ergebnis genetischer Mutationen und führten zu der Entscheidung, göttliche Gene als Vorlage zu verwenden.

Anschließend wurde ein Mann geformt, und durch den Erlass der Göttin Ninhursag wurde seine Haut weiß gemacht, ähnlich der der Gottheiten.

Zahlreiche Skulpturen und Reliefs sind erhalten geblieben und stellen die Götter und Herrscher einer der frühesten Zivilisationen dar, deren Alter Platon nach einer Schätzung auf Hunderttausende von Jahren und nach einer anderen auf fast zwanzigtausend Jahre bezifferte.

Die sumerischen Kalender, die astronomische Daten für fast 26.000 Jahre genau darstellen, legen nahe, dass dieses Wissen von Wesenheiten stammte, die die Sumerer als Gottheiten und Mentoren betrachteten.

Zusammen mit der sumerischen Mythologie stützt dies die Annahme, dass antike Schriften die Erinnerung an außerirdische Wesen bewahren, die in der Antike die Erde besuchten.

In der sumerisch-akkadischen Mythologie wird das Konzept zivilisierender Götter, die antike Staaten gründen, durch die Anwesenheit weißer Götter erweitert.

Die Gelehrten sind sich weitgehend einig, dass die Sumerer von anderswo eingewandert sind, doch ihre genaue Herkunft und ihr endgültiges Schicksal bleiben rätselhaft.

Die Identität der in sumerischen Texten erwähnten göttlichen Besucher, die angeblich von anderen Planeten kamen, ist rätselhaft.

Ebenso wirft die häufige Darstellung von Gottheiten und sumerischen Herrschern mit blauen Augen in leuchtenden Farben Fragen auf. Die Schöpfungsmythen, die die Formung des Menschen suggerieren, wecken Gedanken an Genmanipulation.

Die Mythologie erzählt, dass sich die Sumerer zwischen den Flüssen Tigris und Euphrat niederließen und aus fernen Ländern, darunter dem sagenumwobenen Delmun, anreisten.

Dieser mythische Ort wurde als friedlicher Zufluchtsort dargestellt, an dem Harmonie herrschte, die Vögel in Hülle und Fülle sangen und selbst Löwen keine Raubtiere waren.

Auf dieser Insel vergnügten sich Bullen, Esel, Schafe und Ziegen unbekümmert auf den Wiesen, ohne sich von Raubtieren bedroht zu fühlen. Es gab keine Stechschlangen und giftigen Skorpione. Die schüchterne Taube neigte ihren Kopf nicht vor dem Raubdrachen.

Die Menschen, die auf der Insel lebten, waren mit Krankheiten und Alterung nicht vertraut. Es gab keine Witwen oder Witwer unter ihnen. Sie hatten keine Kopfschmerzen oder Augenkrankheiten.

Im Laufe der Jahre behielten Frauen ihre Jugend und Frische, während Männer mit zunehmendem Alter die Belastung des Alters nicht spürten. Dieser Mythos weist Ähnlichkeiten mit den Erzählungen anderer Kulturen über ein goldenes Zeitalter und eine ideale angestammte Heimat auf.

Einige Forscher sind zu dem Schluss gekommen, dass es in der Antike eine gemeinsame Sprache dieses mythischen Heimatlandes gab, aus der später die indogermanischen, dravidischen und anderen Sprachgruppen hervorgingen.

Der amerikanische Historiker Samuel Kramer stellte fest, dass es trotz verschiedener Theorien sprachlich bestätigt ist, dass die ursprünglichen Bewohner Sumers keine Sumerer waren.

Die Namen der beiden Hauptflüsse der Region, Tigris und Euphrat, die in Keilschrift als Idiglad und Buranun bekannt sind, stammen nicht aus dem Sumerischen.

Interessanterweise steht der Tigris mit seinem sanften Fluss im Kontrast zum turbulenten Euphrat.

In Zukunft wird sich zeigen, dass solche Zufälle kein Zufall sind. Der antike chaldäische Chronist Berossus, der zur Zeit Alexanders des Großen lebte, hinterließ Aufzeichnungen in Altgriechisch über die frühesten Herrscher von Sumer.

Berossus erzählte die Geschichte eines außergewöhnlichen Besuchers namens Musarus Oannes-Annedot.

Im ersten Jahr seiner Entstehung erschien ein fühlendes Wesen namens Oannes im Erythräischen Meer in der Nähe von Babylon. Dieses Wesen ähnelte einem Fisch, aber unter dem Kopf des Fisches befand sich ein weiterer menschlicher Kopf, und neben dem Schwanz des Fisches wurden menschliche Beine gefunden.

Dieses Geschöpf hatte eine menschliche Stimme und sein Abbild ist bis heute erhalten geblieben.

Oannes widmete seine Zeit den Menschen, die keinen Lebensunterhalt benötigten, und vermittelte Kenntnisse in Schreiben, Mathematik und verschiedenen Handwerken. Er lehrte sie den Bau von Städten und Tempeln, die Aufstellung von Gesetzen, die Prinzipien der Geometrie und den Anbau von Feldfrüchten und Früchten – im Wesentlichen alle Elemente, die die Grundlage des kulturellen Lebens bilden.

Seit Oannes‘ Ankunft gab es keine weiteren Entdeckungen. Oannes verfasste eine Erzählung über die Erschaffung der Welt und die Gründung der Gesellschaft, die er der Menschheit übermittelte.

In alten Dokumenten werden fünf Wesen erwähnt, die mit Oannes, dem Zivilisator, verwandt sind. Darstellungen zeigen einen von ihnen nicht als ein Wesen, das gleichermaßen mit Menschen zusammenarbeitet, sondern als bärtige Gestalt mit Helm, vielleicht gekleidet in ein Kettenhemd oder eine Kleidung, die einem Taucheranzug ähnelt.

Er kehrte zu Samuel Kramers Schlussfolgerungen zurück und postulierte, dass die Namen von Flüssen und Städten, die sich zu Städten entwickelten, von nicht sumerisch sprechenden Völkern stammten.

Diese Tatsache, die im dritten Jahrtausend v. Chr. als Subars oder Subarier bekannt war, ist wohlbekannt. Die Subarier waren der erste große zivilisatorische Einfluss im alten Sumer und beschäftigten sich mit Landwirtschaft, Viehzucht und Fischerei.

Sie waren Pioniere in den Bereichen Weberei, Gerberei, Tischlerei, Schmiedekunst, Töpferei und Bauwesen. Es ist wahrscheinlich, dass die Subarier die alte Uruk-Kultur eingeführt haben.

Wir diskutieren das vierte Jahrtausend v. Chr. und möglicherweise eine noch frühere Zeit im Zusammenhang mit der Ubaid-Kultur, die bis ins fünfte Jahrtausend v. Chr. zurückreicht.

Die Kultur ist nach der archäologischen Ausgrabungsstätte benannt, die sechs Kilometer von den Ruinen der antiken Stadt Ur entfernt liegt.

Bemerkenswert ist, dass die in diesen Kulturen entdeckten Töpferwaren eine bemerkenswerte Ähnlichkeit mit denen der Trypillia-Kultur und den Steingräberstätten sowie mit den archäologischen Funden der Vinca-Kultur entlang der Donauufer aufweisen.

Es ist wichtig hervorzuheben, dass wissenschaftliche Untersuchungen darauf hinweisen, dass das sumerische Epos nicht im Tal zwischen den Flüssen Tigris und Euphrat entstanden ist.

Stattdessen liegen seine Quellen in einer völlig anderen Region der Welt, weit entfernt von diesen Flüssen. Anthropologen sind zu dem Schluss gekommen, dass die ersten Bewohner dieser Gebiete typische Merkmale europäischer Populationen aufwiesen, insbesondere der mediterranen oder balkanischen Population

Diese Behauptung wurde durch eine Entdeckung im Jahr 2008 im iranischen Kurdistan untermauert, bei der eine königliche Grabstätte freigelegt wurde.

Archäologen waren nicht nur erstaunt über das Alter des Fundes, das auf etwa 10.000 bis 12.000 Jahre geschätzt wird, sondern auch über die gut erhaltenen Mumien, die deutlich einen kaukasischen Phänotyp der Bestatteten aufwiesen.

Derzeit stützen zahlreiche Beweise die Annahme, dass diese Stämme die ersten Bewohner der Länder waren, aus denen später große antike Zivilisationen hervorgingen. Diese Stämme dehnten sich in die Gebiete aus, die heute als Palästina, Kleinasien und Mesopotamien bekannt sind.

Dennoch bleiben diese Informationen oft unbemerkt und unerkannt, da sie nicht mit dem etablierten historischen Paradigma übereinstimmen.

3 Kommentare

  1. mein tipp, invasoren vom sirius, geht augenfällig aus den bezeichnungen osiris, isis hervor auch der schakaldarstellung des anubis, das den menschen aufs auge gedrückte paradigma ist astrotheologisch nach dem siriussystem gestaltet bspw lev 27 der 49,5 -jahreszyklus von sirius b um sirius a.

  2. Es gibt einen hindusitischen Dämon Kali, nicht zu verwechseln mit der Göttin Kali. Der Dämon Kali ist in unserer Zeit-Ära (Kali-Yuga) sehr aktiv.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Kali_(D%C3%A4mon)

    Er hat eigentlich die gleiche Aufgabe wie Satan und seine Dämonen.
    DIe Menschen verführen, in die Irre verführen und die Menschen in die Degeneration udn Degradation führen.
    Um ein Großteil des Menschegeschlechtes zum Aussterben zu zwingen.
    Was viele gar nicht wissen. Was bedeutet denn Satan ?
    In Weish 2,24 EU ist Satan mit Verweis auf Gen 3 EU als der Vater aller Lügen beschrieben, der den Tod auf die Welt brachte; eine weitere Stelle findet sich in Ekklesiastikus (Sir 21,27 EU). Allegorisch wurde Satan als Verführer und Nebenliebhaber Evas im Garten Eden beschrieben, der gemeinsam mit anderen Engeln wegen seiner Frevel aus dem Himmel geschleudert wurde.[32] Seit dieser Zeit sei er Satan genannt worden, vorher habe er Satanael geheißen.[33]

    Seine Aufgabe besteht darin Menschen in die Irre zu führen, in die Sackgasse, in die Degeneration. Die Menschen zu verführen um den Glauben zu testen. Wenn ein gläubiger Mensch vom Glauben abfällt udn danach allmählich degeneriert, dann ist die Mission von Satan erfolgreich erfüllt.

    Im äthiopischen Henochbuch wird Asasel nicht mit Satan identifiziert, sondern tritt mit einer Heerschar ihm unterstehender Satane als Folterknechte im Dienste Gottes auf. Die Satane erfüllen die Rolle der Strafengel, welche die gefallenen Engel und sündhaften Menschen nach dem Urteil peinigen. Gleichzeitig wird das Wirken der gefallenen Engel als ein Dienst der Satane beschrieben. Die Satane sind auch Ankläger vor dem göttlichen Gerichtshof. Der Text impliziert, dass sie bereits vor der Sünde der Engel existierten, verrät aber nichts über ihren Ursprung.[2]

    Die Doktrin des gefallenen Satans und der gefallenen Engel findet sich in überkommenen Schriften aus dem antiken Babylon: Satan regiert über einen Staat von Engeln.[34] Mastema, der Gott veranlasste, Abraham durch die Opferung Isaaks zu testen, ist mit Satan identisch. Asasel aus der Apokalypse Abrahams und Asmodäus aus dem Buch Tobit werden genauso mit Satan identifiziert, besonders hinsichtlich seiner Liederlichkeit. Als Herr der Satane (einer Ordnung von Engeln) wird er auch Samael genannt.

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