Was ist mit diesen riesigen Silikonbäumen passiert, die nur noch Stümpfe sind?

Netzfund:

Bis zu 120 km hohe Siliziumbäume wurden nach und nach gefällt und zu reinen Siliziumkristallen verarbeitet.

Dies sind einige der Chemikalien, die zur Reinigung des Siliziums benötigt wurden:

Unter anderem Kohlenstoff, Salzsäure, Fluorwasserstoff, Schwefelsäure und auch Wasser.

Warum Wasser, fragen Sie sich vielleicht?

Denn wenn Silizium in Wasser gegeben wird, löst es sich nach und nach auf und zersetzt sich.

In einer siliziumbasierten Umgebung ohne Kuppel gibt es also kein Wasser, sondern nur schwebende Sauerstoffpartikel in der Atmosphäre.

Als reines Silizium aus Kieselsäure gewonnen wurde, benötigte man neben all diesen Chemikalien auch viel Wasser.

Natriumchlorid und viele andere Chemikalien, die in den heutigen Ozeanen vorkommen, sind Nebenprodukte des Siliziumraffinierungsprozesses.

Der größte Teil dieser Nebenprodukte giftiger chemischer Abfälle wurde in den Hügeln hoher Berge vergraben, die wir heute als Vulkane kennen, und wenn die chemische Reaktion einen kritischen Punkt erreicht, brechen die Vulkane aus.

3 Kommentare

  1. Naja, das stimmt so nicht, was hier im Artikel steht.
    Es gab ein Siliziumzeitalter. In diesem Zeitalter bestand fast alles aus Silizium. Hohe Bäume, die auch mal 600Km in den Himmel ragten und die Menschenwesen waren damals aus Silizium und so 20-30 Meter groß! Die Bäume waren Lebensspender, alles was man brauchte auch Energie, kam von diesen Bäumen. Es ist sehr, sehr lange her!!! Diese Bäume wurden mit einer speziellen Frequenztechnik gefällt und abtransportiert von der Erde. Das Zeitalter des Siliziums ist auch irgendwann zu Ende gewesen und die Erde wurde umformiert und neu geordnet. Was immer wieder stattfindet!!! Die meisten Berge sind als nicht durch irgendwelche Verschiebungen der Erdplatten entstanden, was eh Blödsinn ist, sondern sind Überreste Uralter Siliziumbäume.
    Was Vulkane oder auch Canyons anbetrifft, also Fluss-Canyons handelt es sich um große Haufen als Überreste von Kohleabbauten. Ja, es wurde im großen Umfang Raubabbau auf der Erde betrieben, mit riesigen Maschinen und Baggern. Und dort wo ein Bagger eine tiefe Schneise gegraben und hinterlassen hat, hat man nach eine Neu-Formierung der Erde Wasser hineingelassen und es wurden Flüsse. Hat auch nichts damit zu tun, dass diese Flüsse ein Flussbeet nach Jahrtausenden geschaffen haben. Das ist alles eine große Lüge der Wissenschaft. Die Menschheit soll die Wahrheit nicht erfahren und weiter im Dunkeln leben. Die Herrscher dieser Erde, die selbst nicht von hier stammen, haben eine enorme Macht und Möglichkeiten, die vom Gott zugelassen werden, weil sie der Entwicklung der Menschheit dienen. Sie sind zwar das Dunkle hier auf der Erde und es war so nicht vorgesehen, ist aber so gekommen und wird es noch eine klitzekleine Weile bleiben.

  2. Die Fällung eines solchen Baumes war bestimmt eine spannende Angelegenheit. Vielleicht findet man in der Umgebung ja noch ein paar zerquetschte Silizium-Wesen. Bislang ist allerdings noch niemand auf die Idee gekommen, dass es vielleicht Bonsai-Bäume waren, die „nur“ 5 Kilometer hoch wurden. Aber mal Spaß beiseite. Es ist schon klar, dass Bäume die viele (hundert?) Kilometer hoch werden, Silizium hin oder her, völlig (extremst) andere Schwerkraftbedingungen voraussetzen, oder?

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